CH438188A - Pulling device for sheet metal pipes - Google Patents

Pulling device for sheet metal pipes

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CH438188A
CH438188A CH1456964A CH1456964A CH438188A CH 438188 A CH438188 A CH 438188A CH 1456964 A CH1456964 A CH 1456964A CH 1456964 A CH1456964 A CH 1456964A CH 438188 A CH438188 A CH 438188A
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CH
Switzerland
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clamping ring
jaws
lever
core
frame
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Application number
CH1456964A
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German (de)
Inventor
Schoop Traugott
Original Assignee
Schoop Traugott
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  

      Einziehvorrichtung        für    Blechrohre    Die Erfindung betrifft eine     Einziehvorrichtung    zur  Herstellung eines längsgerippten, im wesentlichen zy  lindrischen     Anschlussstutzens    von verringertem Durch  messer an zylindrischen Blechrohren, insbesondere       Dachwasser-Ablaufrohren,    mit einem ortsfesten Rah  men, innerhalb dessen durch Verdrehen eines Spann  ringes längsgerippte Backen radial gegen einen längs  genuteten Kern     anpressbar    sind.  



  Eine bekannte     Einziehvorrichtung    dieser Art dient  dem Zweck, .den Bauklempnereien an der Baustelle die  Möglichkeit zu geben, die Enden zylindrischer, längs  gefalzter     Dachwasser-Ablaufrohre    zylindrisch einzuzie  hen, so dass sie in den Anfang des nächsten Rohres     ein-          steckbar    sind. Auf diese Weise können     Dachwasser-          Ablaufrohre    aus beliebig langen Stücken handelsübli  cher, zylindrischer Blechrohre hergestellt werden. Es ist  nicht mehr nötig, mit konischen Rohrstücken zu arbei  ten und konische Rohre unterschiedlicher Längen, aber  gleicher Anfangs- und Enddurchmesser auf Lager zu  halten und zur Baustelle zu transportieren.  



  Bei der bekannten     Einziehvorrichtung    besassen die  Backen und der Spannring eine Verzahnung nach Art  eines     Drehbankfutters.    Der Spannring besass ausserdem  eine Stirnverzahnung, die mit einem durch eine Hand  kurbel zu betätigenden Zahnrad kämmte.  



  Bei dieser Anordnung benötigte die     Bedienungs-          person    verhältnismässig viel Kraft zum Einziehen eines  Rohrendes. Durch Verlängern der Kurbel konnte die  Kraft praktisch nicht verkleinert werden, da die Kurbel  dann zu unhandlich wurde. Änderte man dagegen das  Übersetzungsverhältnis zum Antrieb des Spannringes,  so war eine verhältnismässig grosse Zahl von Um  drehungen der Kurbel erforderlich und das Einziehen  wurde zeitraubend.  



  Eine leicht und schnell zu bedienende Vorrichtung  der eingangs genannten Art ist     erfindungsgemäss    in der  Weise ausgebildet, dass der Spannring, der die Backen  und/oder deren Stössel umgibt, in Umfangsrichtung hin  tereinander für jede Backe eine besondere     keilartig    an  steigende     Druckfläche    aufweist und gegenüber dem    Rahmen mit     Hilfe    einer Hebelvorrichtung über den  Winkelbereich einer Druckfläche     verdrehbar    ist.  



  Die     Erfindung    geht also nicht den naheliegenden  Weg, die Steigung der     Eingriffsflächen    zwischen Spann  ring und Backen noch flacher als vorher zu gestalten,  um mit geringeren Kräften auszukommen. Der hierbei  erzielte Nutzen wäre durch zusätzliche Reibung wieder  aufgezerrt worden. Die Erfindung geht den entgegen  gesetzten Weg, nämlich die keilartigen Flächen kürzer  zu machen, so dass alle hintereinander an .dem Spann  ring angeordnet werden können und jede einer einzigen  Backe zugeordnet ist. Infolgedessen verkürzt sich der  Drehweg des Spannringes erheblich. Dieser kurze Weg  lässt sich aber mit     Hilfe    einer Hebelanordnung über  brücken.

   Dies hat den Vorteil, dass man durch ge  eignete Wahl der Hebelarme sehr hohe Kräfte ausüben  kann, wobei der Hebel wesentlich länger gemacht wer  den kann als eine Kurbel und wobei die Bedienungs  person das Ende des Hebels während des     ganzen    Ar  beitsweges in einer für die Kraftausübung günstigen  Lage erfassen kann.  



  Vorzugsweise sind am Hebel und am Spannring       Eingriffsteile    vorgesehen, wobei insbesondere die den  Spannring in Arbeitsrichtung betätigenden     Eingriffsteile     als eine am Ring vorgesehene Zahnung und eine am  Hebel nahe seinem     Anlenkpunkt        angelenkte        Förder-          klinke    ausgebildet     sind.    Die Gesamtlänge der Zahnung  entspricht dabei der Länge jeder Druckfläche, und     es     genügen dementsprechend wenige Arbeitshübe des He  bels zum vollständigen Einziehen eines Rohrendes.  



  Damit die     Vorrichtung    auf Rohre unterschiedlicher  Durchmesser anwendbar ist, sind vorzugsweise der Kern  und die .Backen auswechselbar angeordnet, wobei zu  diesem Zweck die Backen je .eine zur     Kernachse    par  allele,     hinterschnittene        Ausnehmung    aufweisen und die       Ausnehmungen    über je     einen    Bund der zu den Backen  gehörigen, im     Rahmen    radial geführten Stössel     greifen.     



  Damit alle Backen gemeinsam als ein ganzes Paket  ausgewechselt werden können, können vorzugsweise alle  Backen gemeinsam - insbesondere durch Bolzen - in      radialen Führungen eines zum Kern konzentrischen Rin  ges gehaltert sein.  



  Ein Ausführungsbeispiel .der Erfindung wird im fol  genden anhand der Zeichnung beschrieben:  Der Rahmen 1     besitzt    Füsse 3, die an einer Werk  bank     befestigt    werden können. Er trägt den Kern 5, der  mit Längsnuten 7 zum Einziehen der Rohrwandung und  einer Längsnut 9 für den     Falz    des     .Blechrohres    versehen  ist. Der Kern 5 ist am Rahmen 1 auswechselbar ange  bracht. Er kann durch Kerne anderer Durchmesser er  setzt werden.  



  Der     Rahmen    1 besitzt in seinem Teil 1a Führungen  für die Stössel 11, die je eine Backe 13 tragen. Die  Stössel besitzen je einen Bund 14, auf den die Backen 13  in axialer Richtung lose aufgeschoben sind. Zu     diesem     Zweck besitzen die Backen eine entsprechend der Bund  form     hinterschnittene,    zur Kernachse parallele     Ausneh-          mung.    Die Backen sind so     .entsprechend    dem Kern ge  gen     Backen    anderer radialer Breiten .auswechselbar.

   In  ihrer Lage werden sie durch einen Ring 15 gesichert, an  dem mit Schrauben 15a alle Backen gehaltert sind und  der Langlöcher 15b aufweist, die den Backen die er  forderliche radiale     Beweglichkeit        gewähren.    Alle     Bak-          ken    bis auf die oberste besitzen je eine Längsrippe 16,  die mit einer Längsnut 7 des Kernes zusammenwirkt.  



  Der Teil la springt (in der Abbildung nicht erkenn  bar) gegenüber dem Teil 1 vor und trägt frei drehbar  den     Spannring    17, der die keilartig gekrümmten Druck  flächen 19 aufweist. Jedem Stössel 11 ist je eine Druck  fläche 19 zugeordnet. Wird der Ring entgegen dem       Uhrzeigersinne    verdreht, so werden die Stössel 11 zu  sammen mit ihren Backen 13 nach innen gegen den  Kern 5 gedrückt, so dass das Ende eines eingeführten  Blechrohres unter Bildung von Längsnuten einen ver  ringerten Durchmesser erhält.  



  Zur     Halterung    des Spannringes 17 sind durch die  Stössel     Bolzen    21 hindurchgeführt, die beiderseits des  Ringes je eine Haltescheibe 23 tragen.  



  An dem Rahmenteil 1 a ist beiderseits des Spann  ringes 17 je eine Platte 25 befestigt,     ,die    einen Lager  bolzen 27 für den Hebel 29 aufweist.  



  In einer     Ausnehmung    des Hebels ist die Förderklinke  31 und in der gleichen oder einer weiteren     Ausnehmung,     aber in grösserer Entfernung vom Lagerbolzen 27 eine       Rückstellklinke    33     gelagert.     



  Der Spannring 17 weist für die     Zusammenarbeit     mit der     Förderklinke    31     eine    Zahnung 35 auf.  Für die     Zusammenarbeit        mit    der     Rückstellklinke     33 besitzt der     Spannring    eine     Sägezahnausneh-          mung    39.

   Zwei seitliche     Ausnehmungen    37, von denen  die     eine    sichtbar,     die        andere    in der gleichen     Stellung    an  der Rückseite des Spannringes angeordnet ist, ermögli  chen dem Ring die Bewegungsfreiheit trotz des sehr  dicht am Ring .angeordneten Lagerbolzens 27. Das un  tere Ende des Hebels 29 ist nämlich     gabelartig    ausge  bildet, wobei die Enden der     Zinken        in,    den beiden     Aus-          nehmungen    37 laufen. Die Klinken 31 und 33 liegen  unter dem Einfluss der     Schwerkraft    an dem Spannring  17 an.

   Je nach Betätigungsrichtung des Hebels 29 kann  aber immer nur eine von ihnen in Tätigkeit treten. Der  Abstand der     Sägezahnausnehmung    39 von der     Zahnung     35 ist dabei so gross     gewählt,    dass die     Sägezahnaus-          nehmung    auch dann nicht betätigt wird, wenn der Hebel    29 nach rechts geschwenkt wird, um die     Förderklinke     31 in die jeweils nächste Zahnlücke einzuführen.  



  Zum Einziehen eines Rohrendes wird dieses zwi  schen Kern und Backender geöffneten Vorrichtung ein  geführt. Der     Rohrfalz    liegt dabei über der Längsnut 9  des Kernes. Durch mehrmaliges Betätigen des Hebels  29 wird der Spannring 17 entgegen dem     Uhrzeigersinne     in     Fig.    1 so lange geschwenkt, bis das Rohrende ge  nügend weit     eingezogen    ist. Dann wird der Hebel 29  so weit zurückgeschwenkt, dass die     Rückstellklinke    33  in die     Ausnehmung    39 eingreift, den     Spannring    17  zurückdreht und den eingezogenen Rohrstutzen freigibt.



      Pull-in device for sheet metal pipes The invention relates to a pull-in device for producing a longitudinally ribbed, essentially zy-cylindrical connection piece of reduced diameter on cylindrical sheet metal pipes, in particular roof water drainage pipes, with a stationary frame, within which by turning a clamping ring longitudinally ribbed jaws radially against a longitudinal grooved core can be pressed.



  A known pull-in device of this type serves the purpose of giving building plumbing at the construction site the opportunity to pull in the ends of cylindrical, longitudinally folded roof water drainage pipes so that they can be inserted into the beginning of the next pipe. In this way, roof water drainage pipes can be made from pieces of any length commercial, cylindrical sheet metal pipes. It is no longer necessary to work with conical pipe sections and to keep conical pipes of different lengths but the same initial and final diameter in stock and to transport them to the construction site.



  In the known pull-in device, the jaws and the clamping ring had teeth in the manner of a lathe chuck. The clamping ring also had spur teeth that meshed with a crank operated gear.



  With this arrangement, the operator needed a relatively large amount of force to pull in a pipe end. By lengthening the crank, the force could practically not be reduced, as the crank would then become too unwieldy. If, on the other hand, the transmission ratio for driving the clamping ring was changed, a relatively large number of turns of the crank was required and the retraction was time-consuming.



  An easy and quick to use device of the type mentioned is designed according to the invention in such a way that the clamping ring that surrounds the jaws and / or their plungers has a special wedge-like increasing pressure surface in the circumferential direction for each jaw and opposite the frame is rotatable with the help of a lever device over the angular range of a pressure surface.



  The invention is therefore not the obvious way to make the slope of the engagement surfaces between the clamping ring and jaws even flatter than before in order to get by with lower forces. The benefit achieved here would have been distorted again by additional friction. The invention goes the opposite way, namely to make the wedge-like surfaces shorter so that all of them can be arranged one behind the other on .dem clamping ring and each is assigned to a single jaw. As a result, the turning path of the clamping ring is significantly reduced. This short path can be bridged with the help of a lever arrangement.

   This has the advantage that you can exert very high forces through a suitable choice of lever arms, the lever being made much longer than a crank and where the operating person beitsweg the end of the lever during the whole work in one for the exercise of force can grasp favorable location.



  Engagement parts are preferably provided on the lever and on the clamping ring, in particular the engagement parts which actuate the clamping ring in the working direction are designed as teeth provided on the ring and a conveyor pawl articulated on the lever near its articulation point. The total length of the teeth corresponds to the length of each pressure surface, and accordingly a few working strokes of the lever are sufficient to completely retract a pipe end.



  So that the device can be used on tubes of different diameters, the core and the jaws are preferably arranged interchangeably, for this purpose the jaws each have an undercut recess parallel to the core axis and the recesses each have a collar belonging to the jaws , grip radially guided ram in the frame.



  So that all the jaws can be exchanged together as a whole package, all the jaws can preferably be held together - in particular by bolts - in radial guides of a ring concentric to the core.



  An embodiment of the invention is described in the fol lowing with reference to the drawing: The frame 1 has feet 3 that can be attached to a work bench. It carries the core 5, which is provided with longitudinal grooves 7 for pulling in the pipe wall and a longitudinal groove 9 for the rebate of the sheet metal pipe. The core 5 is attached to the frame 1 interchangeably. It can be replaced by cores of other diameters.



  In its part 1 a, the frame 1 has guides for the plungers 11, each of which carries a jaw 13. The tappets each have a collar 14 onto which the jaws 13 are pushed loosely in the axial direction. For this purpose, the jaws have an undercut recess corresponding to the collar shape and parallel to the core axis. The jaws can be exchanged for jaws of other radial widths, depending on the core.

   They are secured in their position by a ring 15 on which all the jaws are held with screws 15a and which has elongated holes 15b that allow the jaws the required radial mobility. All the jaws except for the top one each have a longitudinal rib 16 which cooperates with a longitudinal groove 7 in the core.



  The part la jumps (not recognizable in the figure) in front of the part 1 and freely rotatably carries the clamping ring 17, which has the wedge-like curved pressure surfaces 19. Each ram 11 is assigned a pressure surface 19. If the ring is rotated counterclockwise, the plungers 11 are pressed together with their jaws 13 inwardly against the core 5, so that the end of an inserted sheet metal pipe with the formation of longitudinal grooves receives a ver reduced diameter.



  To hold the clamping ring 17, bolts 21 are passed through the tappets, each of which has a holding disk 23 on either side of the ring.



  On the frame part 1 a on both sides of the clamping ring 17 is each a plate 25 is attached, which has a bearing bolt 27 for the lever 29. Die Alager 27 für die Lever 29 ist mit dem Spann ring 17.



  The conveyor pawl 31 is mounted in a recess of the lever and a return pawl 33 is mounted in the same or a further recess, but at a greater distance from the bearing pin 27.



  The clamping ring 17 has a set of teeth 35 for cooperation with the conveyor pawl 31. The clamping ring has a sawtooth recess 39 for cooperation with the reset pawl 33.

   Two lateral recesses 37, one of which is visible and the other in the same position on the back of the clamping ring, enables the ring to move freely despite the bearing pin 27, which is arranged very close to the ring. The lower end of the lever 29 is namely, forms a fork-like shape, the ends of the prongs running into the two recesses 37. The pawls 31 and 33 rest on the clamping ring 17 under the influence of gravity.

   Depending on the direction of actuation of the lever 29, however, only one of them can ever come into action. The distance between the sawtooth recess 39 and the toothing 35 is selected so large that the sawtooth recess is not actuated even if the lever 29 is pivoted to the right in order to insert the conveyor pawl 31 into the next tooth gap.



  To pull in a pipe end, this device is opened between the core and the jaw end. The tube fold lies over the longitudinal groove 9 of the core. By operating the lever 29 several times, the clamping ring 17 is pivoted counterclockwise in Fig. 1 until the end of the pipe is pulled in sufficiently far. The lever 29 is then pivoted back so far that the return pawl 33 engages in the recess 39, rotates the clamping ring 17 back and releases the drawn-in pipe socket.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einziehvorrichtung für Blechrohre zur Herstellung eines längsgerippten, im wesentlichen zylindrischen An schlussstutzens von verringertem Durchmesser an zylin drischen Blechrohren, insbesondere Dachwasser-Ablauf- rohren, mit einem ortsfesten Rahmen, innerhalb dessen durch Verdrehen eines Spannringes längsgerippte Bak- ken radial gegen einen längsgenuteten Kern anpressbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (17), der die Backen (13) und/oder deren Stössel (11) umgibt, PATENT CLAIM Pull-in device for sheet metal pipes for the production of a longitudinally ribbed, essentially cylindrical connection piece of reduced diameter on cylindrical sheet metal pipes, in particular roof water drainage pipes, with a stationary frame, within which, by turning a clamping ring, longitudinally ribbed jaws can be pressed radially against a longitudinally grooved core are, characterized in that the clamping ring (17) which surrounds the jaws (13) and / or their plungers (11), in Umfangsrichtung hintereinander für jede Backe eine besondere keilartig ansteigende Druckfläche (19) auf weist .und gegenüber dem Rahmen (l, 1a) mit Hilfe einer Hebelvorrichtung (29, 31, 33) über den Winkel bereich einer Druckfläche vierdrehbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hebelvorrichtung einen am Rah men gelagerten und von Hand zu betätigenden Hebel (29) aufweist und dass am Hebel und am Spannring (17) zum Drehen des Spannringes dienende Eingriffsteile (31, 35; 33, 39) vorgesehen sind. 2. in the circumferential direction one behind the other for each jaw has a special wedge-like rising pressure surface (19) .and is four-rotatable relative to the frame (1, 1a) with the help of a lever device (29, 31, 33) over the angular range of a pressure surface. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the lever device has a lever (29) mounted on the frame and operated by hand and that on the lever and on the clamping ring (17) serving to rotate the clamping ring engaging parts (31, 35; 33, 39) are provided. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Eingriffsteile zur Betätigung des Spannringes (17) als eine am Spannring vorgesehene Zahnung (35) und eine am Hebel nahe seinem Anlenk- punkt (27) angelenkte Förderklinke (31) ausgebildet sind. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the engagement parts for actuating the clamping ring (17) are designed as teeth (35) provided on the clamping ring and a conveyor pawl (31) hinged to the lever near its articulation point (27). 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Eingriffsteile zum Rückstellen des Spannringes (17) als mindestens ein am Ring vorge sehener Anschlag, insbesondere in Form einer Säge- zahnausnehmung (39) und eine Rückstellklinke (33) ausgebildet sind, die am Hebel in .grösserer Entfernung von dessen eigenem Anlenkpunkt (27) als die Förder klinke (31) angelenkt ist. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the engagement parts for resetting the clamping ring (17) are designed as at least one stop provided on the ring, in particular in the form of a saw tooth recess (39) and a resetting pawl (33), which are formed on the lever in. Greater distance from its own pivot point (27) than the conveyor pawl (31) is hinged. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass der Kern (5) und die Backen (13) auswechsel bar angeordnet sind, .dass die Backen zu diesem Zweck je eine zur Kernachse parallele, hinterschnittene Aus- nehmung aufweisen und dass die Ausnehmungen über je einen Bund (14) der zu den Backen gehörigen, im Rahmen (la) radial geführten Stössel (11) greifen. 5. Device according to patent claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that the core (5) and the jaws (13) are arranged to be exchangeable, that for this purpose the jaws each have an undercut recess parallel to the core axis and that the recesses each grip a collar (14) of the ram (11) belonging to the jaws and guided radially in the frame (la). 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass alle Backen (13) gemeinsam, ins besondere durch Bolzen (15a), in radialen Führungen (15b) eines zum Kern :(5) konzentrischen Ringes (15) gehaltert sind. Device according to dependent claim 4, characterized in that all jaws (13) are held together, in particular by bolts (15a), in radial guides (15b) of a ring (15) concentric to the core: (5).
CH1456964A 1963-12-27 1964-11-11 Pulling device for sheet metal pipes CH438188A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0563549A2 (en) * 1992-03-04 1993-10-06 American Cyanamid Company A medical suturing device, and die mechanism forming it

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