CH435859A - Method and device for cleaning gases and damping gas pulsation, in particular for exhaust gases from internal combustion engines - Google Patents

Method and device for cleaning gases and damping gas pulsation, in particular for exhaust gases from internal combustion engines

Info

Publication number
CH435859A
CH435859A CH804965A CH804965A CH435859A CH 435859 A CH435859 A CH 435859A CH 804965 A CH804965 A CH 804965A CH 804965 A CH804965 A CH 804965A CH 435859 A CH435859 A CH 435859A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
filters
gas
filter
substances
individual
Prior art date
Application number
CH804965A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Miescher Hans Ueli
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miescher Hans Ueli filed Critical Miescher Hans Ueli
Priority to CH804965A priority Critical patent/CH435859A/en
Publication of CH435859A publication Critical patent/CH435859A/en

Links

Description

  

  Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Gasen und Dämpfung der     Gaspulsation,     insbesondere für Abgase von     Brennkraftmaschinen       Es ist bekannt, Gase, welche Feuchtigkeit und Ver  unreinigungen enthalten, durch Filter von     Kieselgur    oder  Meerschaum     hindurchzuleiten,    um zu erreichen,     dass    die  Feuchtigkeit entzogen und die     Verunreinigungen    auf  dem     kömigen        Filterfgut    abgesetzt werden.  



  Hierbei hat sich     nachteiligerweise    gezeigt,     dass    die  begrenzte     Wasseraufnahniefähigkeit    der     Fütermasse    bald  zu deren Sättigung führt, so     dass    das<U>aufgenommene</U>  Wasser durch Erhitzen ausgetrieben werden     muss,    damit  die Körner wieder aufnahmefähig sind.

   Da jedoch die  Körner zugleich auch von den abgesetzten Verunreini  gungen des durchströmenden Gases bedeckt sind, bren  nen diese dabei     nachteiligerweise,    auf der Oberfläche des  Filterguts fest und verstopfen die Poren der     Füte>          körner,    so     dass    deren Aufnahmefähigkeit nach verhält  nismässig kurzer Zeit ganz unterbunden ist und die  angestrebte Wirkung nicht mehr eintreten kann.  



  Da die festgebrannten Teile nicht löslich sind, 'kann  eine Regenerierung des     Filterguts    auch durch Aus  waschen nicht in ausreichendem Masse erfolgen, ausser  dem leidet das     Fütergtit    unter der Einwirkung des  Waschmittels.  



  Bei heissen Gasen tritt das Festbrennen der Ver  unreinigungen und damit eine schnelle Verringerung  der Wirksamkeit schon an und für sich von selbst     ü.n     Betrieb auf.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  Reinigung von Gasen und Dämpfung der     Gaspulsation,     insbesondere für Abgase von     Brennkraftmaschinen,    wo  bei das Gas zuerst durch eines oder mehr Filter geleitet  wird, die poröse Stoffe mit     rauher    Aussenfläche enthal  ten, welche Stoffe durch Adhäsion, Kapillarität sowie  Kondensationsauslösung und     -aufnabme    wirken, und  hierauf eines oder mehr Filter durchströmt, deren Stoffe  glattere Aussenfläche, sehr hohe spezifische Oberfläche  und     Adsorptionsfähigkeit    besitzen, wobei diese getrenn  ten Filter auf die     Gaspulsation    durch Absorptionsdämp  fung wirken.  



  Die verschiedenen Wirkstoffe können gemischt sein    und jeweils ein einziges     zusarnmenhä,g,.d..    Filter<B>bil-</B>  den. Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Ausübung       des        Verfahrens        ist        dadurch        g        gekennzeichnet,        dass        das        Gas     durch Filter strömt, die zum einen Teil aus porösen  Stoffen mit     rauher    Aussenfläche, welche, durch  Adhäsion, Kapillarität sowie Kondensationsauslösung  und     -aufnahme    wirken,

   und zum anderen Teil aus Stof  fen mit glatterer Aussenfläche und, durch     Porosität    des  molekularen Gefüges bedingter sehr hoher spezifischer  Oberfläche, welche durch     Adsorption    wirken und Zu  satzstoffe gegen Zerfall des Filtergutes durch Wasserauf  nahme enthalten, bestehen.  



  Die durch     Porosität    und     Oberflächenrauhigkeit    wir  kenden Filter können auch in Gestalt eines oder mehre  rer     Vorfilter    angeordnet werden, welchen unmittelbar  anschliessend oder in einem gewissen Abstand eines oder  mehrere weitere Filter mit durch     Adsorption    molekular  wirkender Filtermasse folgen.  



  Im     Anschluss    an die Filter mit durch     Porosität    wir  kender Füllung und die Filter mit molekularer Auf  nahmewirkung können Filter mit katalytisch wirkenden  Stoffen metallischer oder     nichtinetallischer    Art, wie       Platin-Aluminiumoxyd,        Vanadiumpentoxyd,        Kupfer-          chromoxyde,    Braunstein oder dergleichen, unmittelbar  folgend oder mit Zwischenraum     #angeordnet:    werden, so       dass    hier eine Nachverbrennung nicht oder nur teilweise  verbrannter Gasanteile erfolgt.  



  Das aus porösen Stoffen mit     rauher    Aussenfläche,  wie Schaumlava, Bimsstein oder dergleichen, beste  hende Filtergut kann mit Stoffen wie Aktivgraphit,  Aktivkohle oder gleichartig wirkenden Stoffen getränkt  oder überzogen sein.  



  Die katalytisch wirkenden Stoffe können auch dem  Filtergut der vorhergehenden Filter in zweckentspre  chender Menge beigemischt werden.  



  Das Filtergut besteht vorzugsweise aus Körnern,  wobei die porösen Filterkörner, welche durch ihre Ober  flächenbeschaffenheit kondensierend wirken und die im  Gas mitgeführten Verunreinigungen aufnehmen,     mrösser         sein können als die Filterkörner mit molekularer Wir  kung.  



  Den Filtern können auch auf bestimmte Gasanteile  chemisch einwirkende Zusätze wie das Kohlenoxyd bin  dende     Hopkalit    oder andere, beigemischt werden.  



  Das Filtergut<U>kann</U> zwischen Sieb- oder Lochwänden  in Behältern zweckentsprechender Form mit Ein- und       Auslassöffnungen    angeordnet sein.  



  Das Filtergut kann auch in Kassetten oder Patronen  angeordnet sein, welche besondere Behälter bilden, deren  Stirnseiten wiederum für den     Gasein-        bzw.    -austritt als  Sieb- oder Lochwände ausgebildet sind und welche     ihr.-r-          seits    in Behälter mit     Gaszu-    und     Abflussöffnung    mit  einem zu diesem Zweck abnehmbaren     Wandungsteil          auswelchselbar    eingesetzt werden können.  



  Der Abstand der     Einzelfilter    voneinander kann zu  sammen mit deren     Durchlassquerschnitt    so gewählt wer  den,     dass    die     Querschnittsverengungen,    welche durch  den Einzelfilter dargestellt werden, und die zwischen  den     Einzelfiltern    liegenden leeren Kammern in an sich  bekannter Weise     Dämpfungssysteme    nach Art der aku  stischen Filter durch Reflexions-, Interferenz- und Re  sonanzdämpfung bilden.  



  Die als auswechselbare Kassetten oder Patronen  ausgebildeten Einzelfilter können in den     gasdurchflosse-          neu    Behältern beliebig verschiebbar und von aussen  her mittels Verschraubungen feststellbar sein, welche  durch Druck auf den Aussenmantel der     Einzelfilter-          Patronen    oder -Kassetten wirken.  



  Die Loch- oder Siebwandungen an den     Stimseiten          dert    Einzelfilter können an ihren Rändern umgebördelt  und gefalzt sein, so     dass    ein ringförmiger Wulst entsteht,  mittels welchem sich die Einzelfilter an der Innenfläche  der Behälterwandung abstützen.  



  Die Loch- oder Siebwände an den Stirnseiten der  Einzelfilter können an ihren Rändern auch mittels     Ner-          schraubungen    an mit Gewinde versehenen Augen     jam     Mantel der     Einzelfilter    befestigt sein.  



  Das durch eine     öffnung    eintretende Gas kann durch  einen Wärmetauscher strömen, von dem aus es zu Fil  tern mit grobkörniger, poröser Füllung von     rauher    Au  ssenfläche und Filtern mit einer Füllung von kleineren  und glatteren Körnern mit     Adsopptionswirkung    gelangt,  um hierauf im Gegenstrom zu dem eintretenden Frisch  gas den Wärmetauscher zu durchlaufen und dadurch  wieder aufgebeizt anschliessend in den katalytisch wir  kenden Nachbrenner zu gelangen.  



  Anschliessend an die     Gaseinlasskammern    können  durch teilweise gelochte Wandungen     bzw.    vollständig  gelochte oder Siebwandungen getrennte Kammern ange  ordnet sein, welche Reinigungsflüssigkeit für das durch  strömende Gas enthalten.  



  Das zu reinigende Gas, welches durch eine solche  Filtermasse strömt, die zu einem Teil aus einer Mischung  von porösem Filtergut mit     rauher    Aussenfläche und zu  einem andern Teil durch molekulare Aufnahmefähigkeit  wirkenden     Filterkömern    besteht, setzt einen grossen Teil  seiner Feuchtigkeit an dem durch     Porosität    und Ober  flächenbeschaffenheit wirkenden Teil des Filters ab,  ebenso die mitgeführten Verunreinigungen.

   Dadurch  wird der. die durchströmenden Gase auf Grund moleku  larer Wirkung durch     Adsorption    beeinflussende andere  Teil des Filtergutes zur Aufnahme von schädlichen und  lästigen Anteilen an Aldehyden, schwefligen Stoffen,  zum Teil gesättigten und ungesättigten     Kohlenwasser-          stoffen,    Kohlendioxyd, Kohlenoxyd und     Stickoxyden     freigehalten, ebenso weiter beigefügte oder anschlie-         ssende    katalytisch wirkende Stoffe, so     dass    sich eine in  tensive kombinierte     Reinigungs-    und Entgiftungswir  kung ergibt.  



  Diese Wirkung wird noch verstärkt, wenn man die  Filter mit porösem körnigem Filtergut -und Wirkung  durch     Aussenflächenrauhigkeit    den anderen Filtern mit  molekularer Wirkung des Filtergutes vorschaltet, so       dass    sie als     Vorfilter    zur Aufnahme des grössten Teils  der mitgeführten Feuchtigkeit und der Verunreinigungen  dienen. Die folgenden Einzelfilter mit     Molckularwirkung          bzw.    Nachverbrennung erhalten auf diese Weise verhält  nismässig reine Gasmengen zugeführt, so     dass    die Wir  kungsintensität und     -dauer    erheblich erhöht wird.

   Eben  so     lässt    sich die Wirkung durch überziehen oder Tränken  der Stoffe mit     rauher    Aussenfläche wie Schaumlava,  Bimsstein oder dergleichen mit Aktivgraphit, Aktiv  kohle oder ähnlich wirkenden Stoffen erhöhen.  



  Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft im Hin  blick auf eventuell hinter diesen Filtern in gleicher  Weise angeschlossenen Katalysatoren zur     Nachviarbren-          nun-    bestimmter Gasanteile, da diesen erst zum     Schluss     das durch die verschiedenen Filtervorstufen in hohem  Mass gereinigte Gas zugeführt wird. Die Oberfläche  der Katalysatoren wird     daduiich    von der sonst rasch  eintretenden     überdeckung,    Verschmutzung und Ver  stopfung durch Ablagerungen, Verbrennungsreste, Russ  und Asche freigehalten, die bei Ausführungen üblicher  Art mit Katalysatoren sonst stets nach verhältnismässig  kurzer Betriebszeit auftreten und die Wirkung unter  binden.  



  Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele     d.-r     Erfindung und bedeuten:       Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt durch eine     Gas-Reini-          gungs-    und     Dämpfungs-Einrichtung,          Fig.    2 den Querschnitt 14 der Einrichtung nach       Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> eine Einzelheit der Einrichtung nach     Fig.   <B>1</B>  und 2,       Fig.    4 eine weitere     #Einzelheit    der Einrichtung nach       Fig.   <B>1</B> und 2,

         Fig.   <B>5</B> den Längsschnitt einer     andzren    Ausführungs  art der Einrichtung,       Fig.   <B>6</B> den Längsschnitt einer weiteren Ausführungs  art der Einrichtung,       Fig.   <B>7</B> den Längsschnitt einer weiteren Ausführungs  art der Einrichtung,       Fig.   <B>8</B> den Längsschnitt einer weiteren Ausführungs  art der Einrichtung in stehender Anordnung.  



  Der zylindrische, Aussenmantel<B>1</B> ist an dem einen  Ende durch eine festaufgesetzte Stirnwand 2 und am  anderen Ende durch eine abnehmbar aufgesetzte' Stirn  wand<B>3</B> abgeschlossen. Die Stirnwand<B>3</B> kann an dem  zylindrischen Behälter<B>1</B> mittels<U>Spann</U>     cblössern    4, Ver  schraubungen oder in anderer an sich bekannter Weise  befestigt sein, wobei     zweckmässigerweise    an der Auflage  stelle des     Verschlussdeckels   <B>3</B> ein Dichtungsring<B>5</B> ein  gelegt wird. Im Innern des Gehäuses<B>1</B> befindet sich  ein weiterer zylindrischer Mantel<B>6,</B> der entweder voll,  gelocht oder auch als Siebwandung ausgebildet sein  kann.

   An seinen beiden Enden ist dieser Mantel durch  Loch- oder Siebwandungen<B>7</B> und<B>8</B> abgeschlossen,  welche an ihren Rändern, wie     Fig.   <B>3</B> zeigt, umgebördelt  sein können und in der dargestellten Weise mit dem  ebenfalls an seinen Enden     umgebärdelten    Mantel<B>6</B> zu  sammengefalzt werden. Man kann auch, wie     Fig.    4  zeigt, den Mantel<B>6</B> innen mit Augen<B>9</B> versehen, die       Gewindelöcher    haben, so     dass    mittels Schrauben<B>10</B>      die Loch- oder Siebwandungen<B>7</B> und<B>8</B> befestigt wer  den können.

   Der Mantel<B>6</B> und die Wände<B>7</B> und<B>8 bil-</B>  den zusammen ein innerhalb des Gehäuses<B>1</B> verschieb  bares Teil, welches mittels im Gehäuse<B>1</B> befindlicher  Druckschrauben<B>11</B> und 12 in jeder beliebigen Lage fest  stellbar ist. Das Innere des durch den Mantel<B>6</B> sowie  die Stirnwände<B>7</B> und<B>8</B> gebildeten verschiebbaren Filters  <B>13</B> ist mit einer Mischung von Filterkörnern gefüllt, die  zum einen Teil vorzugsweise grösser und porös sind und  eine     rauhe    Aussenfläche haben, wie Schaumlava,     Büns-          stein,    mit     Beitnengungen    verschiedener Art versehene  Metalloxyde oder ähnliche, Stoffe,

   und ferner zu einem  weiteren Teil vorzugsweise kleiner sind und aus Stoffen  mit einer glatteren Aussenfläche bestehen, die infolge  der     Porosität    ihres molekularen Gefüges eine sehr hohe  spezifische Oberfläche besitzen     wie.Silicagel,        Sflizium-          dioxyd    mit Aluminiumsilikat oder andere Silikate mit  metallischen Bestandteilen, welche Zusatzstoffe gegen  Zerfall der Körner durch die Wasseraufnahme enthalten,  ausserdem Aktivgraphit, Aktivkohle oder dergleichen.  Der Eintritt des ungereinigten. Gases erfolgt durch einen  Rohrstutzen 14, das Gas durchströmt die Einrichtung  und     verlässt    diese nach der darin erfolgten Reinigung  durch einen gleichartigen Rohrstutzen<B>15.</B>  



  Durch die Körnermischung des Filters<B>13</B> werden  dem zu reinigenden Gas durch die     Füterkörner    mit       molt,kularer    Adhäsionswirkung und die zusätzlichen  Stoffe- wie     Hopkalit    oder dergleichen die schädlichen  und lästigen Bestandteile, wie Aldehyde, schweflige An  teile,     Kohlenwasserstoffe,    Stickoxyde, Kohlenmonoxyd  und Kohlendioxyd sowie Restfeuchtigkeit entzogen,  während die beigemischten porösen Körner mit     rauher     Aussenfläche schon vorher     Russteilchen,    Aerosole,     tee-          rige    und asphaltartige     Bestandte-fle,

      teilweise verbrannte  <B>Öl-</B> und Brennstoffteilchen sowie das Hauptteil der  Feuchtigkeit durch ihre     Porosität    und Oberflächenwir  kung aufnehmen.  



  Die grösseren Filterkörner, deren     Porosität    sich nicht  nur auf ihre Oberfläche beschränkt, sondern bis ins  Innerste erstreckt, entlasten dabei also die kleineren,  durch ihre molekulare Aufnahmefähigkeit wirkenden  Filterkörner in hohem Masse, so     dass    letztere in erster  Linie ihre Wirkung zur Aufnahme und Bindung der  bereits erwähnten schädlichen und lästigen Gasanteile  intensiv ausüben können. Man erhält dadurch eine weit  gehende Reinigung des durch das Filter strömenden  Gasvolumens.  



  Zur Säuberung der Einrichtung von abgelagerten  Bestandteilen dienen vier an den beiden Enden ange  ordnete Hähne<B>16, 17, 18, 19</B> mit     Anschlussgewinde    für  Schläuche oder Rohre, so     dass    damit, sofern erforderlich,  flüssiges Säuberungsmittel zur Spülung in allen Rich  tungen durchgeleitet werden kann. Eine Säuberung kann  auch auf einfache Weise dadurch vorgenommen werden,       dass    man den     Verschlussdeckel   <B>3</B> ;abnimmt, nach Lösen  der Druckschrauben<B>11</B> und 12 das innere Filterteil<B>13</B>  auszieht und in einem besonderen Behälter mit Wasch  mittel behandelt.  



  Die Hähne<B>18</B> und<B>19</B> an der Unterseite des Geräts  können im Betrieb zum Ablassen von unter Umständen  angesammelter Rest- oder     Kondensatflüssigkeit    benutzt  werden.  



  Wie die     Ausführungsaft        Fig.   <B>5</B> zeigt, können statt  eines Filters auch deren zwei verwendet werden. Im  Innern des Gehäuses 20, welches wieder mit     Gaseinlass-          stutzen    21 und     Gasauslassstutzen    22 für das durch  strömende Gas versehen ist, ist in Strömungsrichtung    zunächst das Filter<B>23</B> angeordnet, welches mit verhält  nismässig grobkörnigem, durchgehend porösem Filter  gut mit     rauh#r    Aussenfläche, wie bereits geschildert,  gefüllt ist. Unmittelbar anschliessend oder, wie darge  stellt, in einem gewissen Abstand folgt das Filter 24,  welches mit feinkörnigerer Füllung von molekularer  Wirkung versehen ist.

   Das durchströmende Gas wird  also     luerst    der Wirkung des Filters<B>23</B> unterworfen, in  diesem erfolgt die Aufnahme der im Hinblick auf das  poröse gröbere Filtergut bereits angeführten Stoffe, wäh  rend das auf diese Weise in weitgehendem Mass     vor-          gereinigte    Gas dann in dem anschliessenden Filter 24  die durch das feinkörnigere Filtergut und dessen mole  kulare Wirkung bedingte endgültige Hauptreinigung er  fährt, wobei noch die Wirkung von zugesetzten Stoffen  wie     Hopkalit    und anderen zur Aufnahme von Kohlen  monoxyd<U>hinzukommen</U> kann, ebenso der     Einfluss    von  Aktivgraphit, Aktivkohle und ähnlich wirkenden Stoffen.  



  Das auf diese Weist weitgehend gereinigte Gas kann  nun in an sich bekannter Weise noch einer Nachver  brennung unterworfen werden. Eine solche Anordnung  zeigt     Fig.   <B>6,</B> wobei in einem Behälter 25 zwei Einzel  filter<B>26</B> und<B>27</B> sowie ein der Nachverbrennung die  nender Katalysator<B>28</B> enthalten sind.

   Das durch den       Einlassstutzen   <B>29</B> einströmende Gas durchläuft zuerst  das wiederum mit     grobkörnigeni,    porösem Filtergut von       rauher    Aussenfläche versehene Filter<B>26,</B> dann das Fil  ter<B>27</B> mit     feinkörnigerein,    molekular wirkendem Filter  gut und schliesslich das der Nachverbrennung dienende  und zu diesem, Zweck einen Katalysator enthaltende  Teil<B>28,</B> in welchem bestimmte Gasanteile, welche     nach-          brennbu    sind, durch Aufnahme von im Gas bereits ent  haltenem oder zusätzlich zugeführtem Sauerstoff oxydie  ren, wie beispielsweise gewisse     Kohlenwasserstoffe    und  Kohlenmonoxyd.  



       Fig.   <B>7</B> zeigt eine Anordnung, welche insbesondere  für die Reinigung heisser Gase und deren Nachver  brennung angewendet werden kann. Der Eintritt des  Gases     enfolgt    durch den Stutzen<B>30,</B> das Gas durchläuft  einen in Form einer doppelwandigen Rohrwendel aus  gebildeten Wärmetauscher<B>31</B> durch dessen inneres  Rohr, das sich als Rohrleitung<B>32</B> in die erste Kammer  <B>33</B> des Geräts fortsetzt, in welche damit der Gaseintritt  erfolgt.

   Das Gas durchläuft hierauf ein in der bereits  beschriebenen Weise ausgebildetes Filter 34, welches  eine grobkörnige poröse Füllung enthält; hierauf das  Filter<B>35</B> mit einer feineren Körnerfüllung und molekula  rer Wirkung der Körner; anschliessend gelangt das Gas  durch die     öffnung   <B>36</B> in den Raum zwischen den Wan  dungen der beiden     ineinanderliegenden    Rohre des  Wärmetauschers<B>3 1,</B> den es durch. die     öffnung   <B>3 7</B>     ver-          lässt,    um zum Katalysator<B>38</B> zwecks Nachverbrennung  zu gelangen.

   In dem Wärmetauscher<B>31</B> wird also das  vom Filter<B>35</B> kommende bereits abgekühlte Gas durch  das am Stutzen<B>30</B> neu eintretende heisse, Gas im Gegen  strom wieder erhitzt, so     dass    der Katalysator<B>38,</B> dem  es hierauf zuströmt, die erforderliche     Nachverbrennungs-          tempr,ratur    erhält. Von dem katalytisch wirkenden  Nachbrenner<B>38</B> gelangt das Gas schliesslich in die ab  schliessende Kammer<B>39,</B> von wo es durch einen Stutzen  oder eine     öffnung    40 abströmt.  



  Auch bei den Ausführungsarten nach     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B>  können, wie diese Figuren zeigen, wieder zur     Durch-          spülung    und Säuberung Hähne, beispielsweise mit ke  gelförmigen Anschlüssen oder auch mit Gewindean  schlüssen, wie     Fig.   <B>1,</B> 2 und<B>5</B> zeigen, angebracht wer  den.      Die Anzahl und Art der verwendeten Filter     lässt     sich auf Grund des gewünschten     Reinigungs-    und     Be-          einflussungsgrades    der Bestandteile des- durchströmen  den Gases beliebig in zweckentsprechender Weise an  ordnen.

   Die Anwendung kann in jeder Stellung, liegend,       steheind    oder geneigt, erfolgen.  



  In     Fig.   <B>8</B> ist ein Gerät in stehender Anordnung ge  zeigt, wobei der Gaseintritt durch das Rohr 41 erfolgt.  Das Gas gelangt<U>zunächst</U> in eine flüssigkeitsenthaltende       Kammen    42, von wo es über eine an ihrem unteren  Teil als Sieb- oder Lochwand 43 ausgebildete Wandung  in den ebenfalls Flüssigkeit enthaltenden Raum 44 und  von dort durch die Loch- oder Siebwand 45 in die     dar-          überliegende   <U>Kammer</U> 46 gelangt. Die Siebwände 43  und 45 bewirken eine Aufteilung des Gasstroms     m'     an sich bekannter Weise, und in der Kammer 46 bildet  sich ein schaumiges     Gas-Flüssigkeits-Gemisch,    welches  zu der Loch- oder Siebwand 47 nach oben strömt.

    Durch die Wand 47 oder mehrere derartige Wände er  folgt die Entmischung, wobei die Flüssigkeit nach un  ten und das durch die Flüssigkeit     vorgereinigte    Gas nach  oben strömt, wo es weiter in das Filter 48 gelangt, wel  ches in der bereits beschriebenen Weise mit verhältnis  mässig grobkörnigem porösem Material gefüllt ist, so       dass    hier eine weitere     Abscheidung    von Feuchtigkeit und  Verunreinigungen erfolgt.  



  Das dabei gebildete flüssige Kondensat strömt nach  unten, so     dass    sich das Flüssigkeitsvolumen in den  Kammern 42 und 44 stets von selbst ergänzt. Durch  einen seitlichen     Einfüllstutzen    49 mit     Schraubverschluss     <B>50</B> kann gegebenenfalls Flüssigkeit oder andere Zu  sätze irgendwelcher Art eingefüllt werden. Die Flüssig  keit im unteren Teil des Geräts kann durch einen  Hahn<B>51</B> abgelassen werden.  



  Bei erstmaliger Inbetriebnahme des Geräts kann  also schon von vornherein durch den Stutzen 49 Reini  gungsflüssigkeit in die Kammern 12 und 44 eingefüllt  werden, ausserdem gelangt das beim Betrieb von den       obenliegenden    Filtern abströmende Kondensat in die  Kammern 42 und 44.  



  Das Gas durchläuft in dem Gerät noch weitere Fil  ter in der     breits    beschriebenen Weise, und zwar ein  mit feinerer Körnerfüllung von molekularer Wirkung  versehenes Filter<B>52,</B> und schliesslich den Katalysator  <B>53,</B> welche unmittelbar aufeinander folgend oder in  einem gewissen Abstand angeordnet sein können. Der  Austritt des gereinigten Gases erfolgt durch den Stutzen  54. An der oberen Seite des Geräts befindet sich wieder  ein     ahnehmbarer    Deckel<B>55,</B> welcher in der bereits be  schriebenen Weise mittels Spannschlössern<B>56</B> befestigt  ist.

   Etwas unterhalb des Deckels<B>'55</B> ist ein mit     An-          schlussverschraubung    versehener Hahn<B>57</B> angebracht;  dieser dient<U>zusammen</U> mit dem Hahn<B>51</B> beispielsweise  für den     Anschluss    von Rohr- oder Schlauchleitungen  zum Durchleiten eines Säuberungsmittels durch das  ganze Gerät. Im übrigen können auch die Filter 48  und<B>52</B> sowie der Katalysator<B>53,</B> welche wiederum  durch Verschraubungen<B>58</B> in der bereits geschilderten  Art in ihrer Lage festgehalten werden, herausgenommen  und für sich gesäubert werden.  



  Bei dieser Anordnung wirkt also das Flüssigkeits  volumen in den<U>Kammern</U> 42 und 44, welches selbst  tätig durch das nach unten fliessende Kondensat von  den     darüberliegenden    Filtern ergänzt wird, im Verein       mit    dem     grobkörnigen    porösen Filter 48 zur Aufnahme  der gröberen Verunreinigungen, welche das Gas mit sich  führt, während das Filter<B>52</B> die gasförmigen Anteile    durch molekulare Wirkung der     Körnerfüllung    aufnimmt,

    so     dass    das Gas in hochgradig gereinigtem Zustand in  den Katalysator<B>53</B> eintritt und dort daher ohne Hinter  lassung von Rückständen eine Nachverbrennung     erf        ah-          ren    kann.  



  Durch die beschriebenen Einrichtungen wird neben       einer        weit,-        gehenden        Reinigungswirkung        'auch        eine        starke          Schalldämpfung    bei pulsierenden Gasströmen erzielt.

    Um diese Dämpfung möglichst intensiv zu gestalten,  werden der Abstand der einzelnen Filter sowie deren       Durchlassquerschnitt    so gewählt,     dass    die dadurch ge  bildeten,     aufeinanderfolgenden    Kammern und die  Durchlässe in an sich bekannter Weise     Dämpfungs-          systeme    nach Art der akustischen Filter durch Refle  xions-, Interferenz- und Resonanzdämpfung bilden. In  dieser Hinsicht wirken sich auch die     ineinanderliegenden     Rohre der Ausführung nach     Fig.   <B>7</B> günstig aus, da  deren Längen und Querschnitte entsprechend gewählt  werden können.  



  Zu dieser     Dämpfungswirkung    addiert sich noch die  Absorptionsdämpfung der     Pulsation    des Gasstromes  durch die in den Filtern befindliche Masse sowie das  bei der beschriebenen Verwendung von Reinigungs  flüssigkeit entstehende     schaumaritige        Gas-Flüssigkeitsge-          misch.     



  Neben der Reinigungswirkung wird bei     Gaspulsation     damit zugleich das durch das Gerät strömende Gas  volumen einer beträchtlichen Dämpfung unterworfen  und     verlässt    daher die Einrichtung in     laminarem,    gerei  nigtem Zustand.  



  Die beschriebenen Einrichtungen eignen sich daher  insbesondere für     Brennkraftmaschinen    der verschiedenen  Arten.



  Method and device for cleaning gases and damping the gas pulsation, in particular for exhaust gases from internal combustion engines. It is known to pass gases containing moisture and impurities through filters of diatomite or meerschaum in order to ensure that the moisture is removed and the impurities are removed to be deposited with the granular filter material.



  It has been shown, disadvantageously, that the limited water absorption capacity of the food mass soon leads to its saturation, so that the <U> absorbed </U> water has to be expelled by heating so that the grains can be absorbed again.

   However, since the grains are also covered by the settled impurities from the gas flowing through, they disadvantageously burn on the surface of the filter material and clog the pores of the grains, so that their absorption capacity is completely prevented after a relatively short time and the desired effect can no longer occur.



  Since the burnt-on parts are not soluble, the filter material cannot be regenerated to a sufficient extent even by washing it out, apart from that, the lining suffers from the action of the detergent.



  In the case of hot gases, the impurities burn on and thus a rapid reduction in effectiveness occurs by itself during operation.



  The invention relates to a method for cleaning gases and damping the gas pulsation, in particular for exhaust gases from internal combustion engines, where the gas is first passed through one or more filters that contain porous substances with a rough outer surface, which substances by adhesion, capillarity as well as condensation initiation and absorption act, and then one or more filters flows through, the substances of which have a smoother outer surface, very high specific surface and adsorption capacity, these separated filters acting on the gas pulsation through absorption damping.



  The various active ingredients can be mixed and each form a single joint, g, .d .. filter <B> </B>. The device according to the invention for carrying out the method is characterized in that the gas flows through filters, some of which are made of porous materials with a rough outer surface, which act through adhesion, capillarity and condensation initiation and absorption,

   and on the other hand, there are substances with a smoother outer surface and, due to the porosity of the molecular structure, a very high specific surface area, which act through adsorption and contain additives against the disintegration of the filter material due to water absorption.



  The filters acting through porosity and surface roughness can also be arranged in the form of one or more pre-filters, which are followed immediately afterwards or at a certain distance by one or more additional filters with a molecularly acting filter material.



  Following the filter with a filling effect due to porosity and the filter with a molecular absorption effect, filters with catalytically active substances of a metallic or non-metallic nature, such as platinum-aluminum oxide, vanadium pentoxide, copper-chromium oxides, manganese dioxide or the like, can follow immediately or with a space # arranged: so that afterburning of not or only partially burned gas components takes place.



  The filter material consisting of porous materials with a rough outer surface, such as foam lava, pumice stone or the like, can be impregnated or coated with materials such as active graphite, activated carbon or similarly acting substances.



  The catalytically active substances can also be added to the filter material of the previous filter in an appropriate amount.



  The filter material preferably consists of grains, whereby the porous filter grains, which have a condensing effect due to their surface properties and absorb the impurities carried along in the gas, can be larger than the filter grains with a molecular effect.



  The filters can also be mixed with additives that act chemically on certain gas fractions, such as the carbon oxide binding hopcalite or others.



  The filter material <U> can </U> be arranged between sieve or perforated walls in containers of appropriate shape with inlet and outlet openings.



  The filter material can also be arranged in cassettes or cartridges, which form special containers whose end faces are in turn designed as sieve or perforated walls for the gas inlet and outlet and which on the other hand are in containers with gas inlet and outlet openings a wall part removable for this purpose can be used interchangeably.



  The distance between the individual filters, together with their passage cross-section, can be selected so that the cross-sectional constrictions that are represented by the individual filter and the empty chambers between the individual filters are used in a known manner. Form, interference and resonance damping.



  The individual filters, designed as exchangeable cassettes or cartridges, can be displaced as desired in the gas-flow containers and can be locked from the outside by means of screw connections which act by pressure on the outer jacket of the individual filter cartridges or cassettes.



  The perforated or screen walls on the front sides of the individual filters can be beaded and folded at their edges, so that an annular bead is created by means of which the individual filters are supported on the inner surface of the container wall.



  The perforated or sieve walls on the end faces of the individual filters can also be attached to their edges by means of screw connections on threaded eyes on the casing of the individual filters.



  The gas entering through an opening can flow through a heat exchanger, from which it arrives at filters with a coarse-grained, porous filling with a rough outer surface and filters with a filling of smaller and smoother grains with an adsorption effect, in order to then flow in countercurrent to the freshly entering gas to pass through the heat exchanger and then get heated up again into the catalytically acting afterburner.



  Subsequent to the gas inlet chambers, chambers which are separated by partially perforated walls or completely perforated or sieve walls can be arranged which contain cleaning fluid for the gas flowing through.



  The gas to be cleaned, which flows through such a filter material, which consists partly of a mixture of porous filter material with a rough outer surface and another part of the filter particles acting through molecular absorption, sets a large part of its moisture on the surface properties due to porosity and surface properties acting part of the filter, as well as the impurities carried along.

   This will make the. Other parts of the filter material that influence the flowing gases due to their molecular effect through adsorption to absorb harmful and annoying proportions of aldehydes, sulphurous substances, partially saturated and unsaturated hydrocarbons, carbon dioxide, carbon oxide and nitrogen oxides are kept free, as well as further added or subsequent Sending catalytically active substances, so that there is an intensive combined cleaning and detoxification effect.



  This effect is reinforced if the filters with porous, granular filter material and effect due to the roughness of the external surface are placed upstream of the other filters with molecular effect of the filter material, so that they serve as a pre-filter to absorb most of the moisture and impurities that are carried along. In this way, the following individual filters with molecular effect or afterburning are supplied with proportionally pure amounts of gas, so that the intensity and duration of action are considerably increased.

   The effect can also be increased by covering or soaking the materials with a rough outer surface such as foam lava, pumice stone or the like with active graphite, active carbon or similar substances.



  This arrangement is particularly advantageous in view of any catalytic converters connected in the same way behind these filters for secondary combustion of certain gas components, since the gas, which has been highly purified by the various filter preliminary stages, is fed to these only at the end. The surface of the catalytic converters is kept free of the otherwise rapidly occurring overlap, contamination and clogging by deposits, combustion residues, soot and ash, which otherwise always occur after a relatively short operating time in conventional designs with catalytic converters and prevent the effect.



  The figures show exemplary embodiments of the invention and mean: FIG. 1 shows a longitudinal section through a gas cleaning and damping device, FIG. 2 shows the cross section 14 of the device according to FIG > 1, </B> Fig. <B> 3 </B> a detail of the device according to FIG. 1 and 2, FIG. 4 another #detail of the device according to FIG. <B> 1 </B> and 2,

         Fig. 5 is the longitudinal section of another embodiment of the device, Fig. 6 is the longitudinal section of a further embodiment of the device, Fig. 7 is the longitudinal section Another embodiment of the device, Fig. 8 The longitudinal section of a further embodiment of the device in a standing arrangement.



  The cylindrical outer jacket <B> 1 </B> is closed at one end by a permanently attached end wall 2 and at the other end by a detachably attached end wall <B> 3 </B>. The end wall <B> 3 </B> can be attached to the cylindrical container <B> 1 </B> by means of <U> clamping </U> locks 4, screw connections or in some other known manner, with expediently on A sealing ring <B> 5 </B> is inserted into the support point of the closure cover <B> 3 </B>. Inside the housing <B> 1 </B> there is another cylindrical jacket <B> 6 </B> which can either be full, perforated or designed as a screen wall.

   At its two ends, this jacket is closed off by perforated or screen walls <B> 7 </B> and <B> 8 </B>, which are beaded at their edges, as shown in FIG. 3 can be and are folded together in the manner shown with the jacket <B> 6 </B>, which is also wrapped around its ends. As FIG. 4 shows, the casing <B> 6 </B> can also be provided with eyes <B> 9 </B> on the inside, which have threaded holes, so that by means of screws <B> 10 </B> the Perforated or screen walls <B> 7 </B> and <B> 8 </B> can be attached.

   The jacket <B> 6 </B> and the walls <B> 7 </B> and <B> 8 together form a part that can be moved within the housing <B> 1 </B>, which can be fixed in any position by means of pressure screws 11 and 12 located in the housing <B> 1 </B>. The interior of the displaceable filter <B> 13 </B> formed by the jacket <B> 6 </B> and the end walls <B> 7 </B> and <B> 8 </B> has a mixture of Filled with filter grains, some of which are preferably larger and porous and have a rough outer surface, such as foam lava, Bünsstein, metal oxides with various types of contributions or similar substances,

   and also to a further part are preferably smaller and consist of substances with a smoother outer surface which, due to the porosity of their molecular structure, have a very high specific surface such as silica gel, silicon dioxide with aluminum silicate or other silicates with metallic components, which additives against Contain disintegration of the grains due to water absorption, as well as active graphite, activated carbon or the like. Entry of the unpurified. The gas takes place through a pipe socket 14, the gas flows through the device and, after cleaning, leaves it through a similar pipe socket <B> 15. </B>



  Due to the grain mixture of the filter <B> 13 </B>, the gas to be cleaned through the feed grains with molt, granular adhesion effect and the additional substances - such as hopcalite or the like - the harmful and annoying components such as aldehydes, sulphurous parts, hydrocarbons, Nitrogen oxides, carbon monoxide and carbon dioxide as well as residual moisture are withdrawn, while the added porous grains with a rough outer surface already contain soot particles, aerosols, tea-like and asphalt-like constituents,

      absorb partially burnt oil and fuel particles as well as most of the moisture through their porosity and surface effect.



  The larger filter grains, the porosity of which is not only limited to their surface, but extends to the very core, relieve the smaller filter grains, which act through their molecular absorption capacity, to a large extent, so that the latter primarily has its effect of absorbing and binding the already can intensively exercise the harmful and annoying gas components mentioned. This results in an extensive cleaning of the gas volume flowing through the filter.



  Four taps <B> 16, 17, 18, 19 </B> with connecting threads for hoses or pipes are used at both ends to clean the device from deposited components, so that, if necessary, liquid cleaning agent can be used for flushing all of them Directions can be passed through. Cleaning can also be carried out in a simple manner by removing the closure cover <B> 3 </B>; after loosening the pressure screws <B> 11 </B> and 12, the inner filter part <B> 13 </ B > takes off and treated with detergent in a special container.



  The taps <B> 18 </B> and <B> 19 </B> on the underside of the device can be used during operation to drain any residual or condensate liquid that may have accumulated.



  As the embodiment of FIG. 5 shows, two filters can be used instead of one. Inside the housing 20, which is again provided with gas inlet stub 21 and gas outlet stub 22 for the gas flowing through, the filter 23 is initially arranged in the flow direction, which behaves well with a relatively coarse-grained, continuously porous filter is filled with a rough outer surface, as already described. Immediately thereafter or, as illustrated, at a certain distance follows the filter 24, which is provided with a fine-grain filling of molecular effect.

   The gas flowing through is therefore first subjected to the action of the filter 23, in which the substances already mentioned with regard to the porous, coarse filter material are absorbed, while the gas, which has been largely pre-cleaned in this way Then, in the subsequent filter 24, the final main cleaning caused by the finer-grained filter material and its molecular effect is carried out, whereby the effect of added substances such as hopcalite and others for the absorption of carbon monoxide can be added, as can the Influence of active graphite, activated carbon and similar substances.



  The gas, which has been largely purified in this way, can now be subjected to post-combustion in a manner known per se. Such an arrangement is shown in FIG. 6, with two individual filters 26 and 27 in a container 25 as well as a catalytic converter for post-combustion 28 are included.

   The gas flowing in through the inlet connector <B> 29 </B> first passes through the filter <B> 26, which is again provided with coarse-grained, porous filter material from a rough outer surface, and then through the filter <B> 27 </B> fine-grained, molecularly acting filter and finally the part 28 which is used for post-combustion and for this purpose contains a catalyst, in which certain gas components which are post-burned by uptake of or already contained in the gas Oxydie ren additionally supplied oxygen, such as certain hydrocarbons and carbon monoxide.



       Fig. 7 shows an arrangement which can be used in particular for cleaning hot gases and their afterburning. The gas enters through the nozzle <B> 30, </B> the gas passes through a heat exchanger <B> 31 </B> in the form of a double-walled coil through its inner tube, which is a pipe <B> 32 </B> continues into the first chamber <B> 33 </B> of the device, into which the gas is entered.

   The gas then passes through a filter 34, designed in the manner already described, which contains a coarse-grained porous filling; then the filter <B> 35 </B> with a finer grain filling and molecular effect of the grains; the gas then passes through the opening 36 into the space between the walls of the two nested tubes of the heat exchanger 3 1 through which it passes. the opening <B> 3 7 </B> leaves in order to get to the catalytic converter <B> 38 </B> for the purpose of post-combustion.

   In the heat exchanger <B> 31 </B> the already cooled gas coming from the filter <B> 35 </B> is heated again in countercurrent by the hot gas newly entering at the connector <B> 30 </B> so that the catalytic converter <B> 38 </B>, to which it flows, receives the required post-combustion temperature. From the catalytically active afterburner <B> 38 </B>, the gas finally reaches the closing chamber <B> 39 </B>, from where it flows out through a nozzle or an opening 40.



  In the embodiments according to FIGS. 6 and 7, as these figures show, taps can again be used for flushing and cleaning, for example with cone-shaped connections or also with threaded connections , as shown in FIGS. <B> 1, </B> 2 and <B> 5 </B> who are attached. The number and type of filters used can be arranged in an appropriate manner based on the desired degree of purification and influence on the constituents of the gas flowing through.

   It can be used in any position, lying, standing or inclined.



  In Fig. 8, a device is shown in a standing arrangement, the gas entering through the pipe 41. The gas first enters a liquid-containing chamber 42, from where it passes through a wall formed on its lower part as a sieve or perforated wall 43 into the space 44, which also contains liquid, and from there through the perforated or sieve wall 45 enters the <U> chamber </U> 46 above. The sieve walls 43 and 45 effect a division of the gas flow m 'in a manner known per se, and a foamy gas-liquid mixture is formed in the chamber 46 and flows upwards to the perforated or sieve wall 47.

    Through the wall 47 or more such walls he follows the segregation, with the liquid flowing downwards and the gas pre-cleaned by the liquid flowing upwards, where it continues into the filter 48, wel Ches in the manner already described with relatively moderately coarse-grained is filled with porous material, so that a further separation of moisture and impurities takes place here.



  The liquid condensate thus formed flows downward so that the liquid volume in the chambers 42 and 44 is always replenished by itself. Through a lateral filler neck 49 with a screw cap <B> 50 </B>, liquid or other additives of any kind can optionally be poured in. The liquid in the lower part of the device can be drained through a tap <B> 51 </B>.



  When the device is started up for the first time, cleaning fluid can be poured into the chambers 12 and 44 through the nozzle 49, and the condensate flowing from the overhead filters during operation enters the chambers 42 and 44.



  The gas passes through further filters in the device in the manner already described, namely a filter <B> 52, </B> provided with a finer granular filling of a molecular effect and finally the catalyst <B> 53, </B> which can be arranged directly one after the other or at a certain distance. The purified gas is discharged through the nozzle 54. On the upper side of the device there is again a removable cover <B> 55 </B> which is fastened in the manner already described by means of turnbuckles <B> 56 </B> is.

   Slightly below the cover <B> '55 </B> there is a tap <B> 57 </B> with a screw connection; this serves <U> together </U> with the tap <B> 51 </B>, for example, for the connection of pipes or hoses to pass a cleaning agent through the entire device. In addition, the filters 48 and 52 as well as the catalytic converter 53, which in turn can be held in their position by screw connections 58 in the manner already described, can also be used , taken out and cleaned for themselves.



  In this arrangement, the liquid volume in the <U> chambers </U> 42 and 44, which is itself actively supplemented by the downward flowing condensate from the overlying filters, acts in conjunction with the coarse-grained porous filter 48 to accommodate the coarser ones Impurities that the gas carries with it while the filter <B> 52 </B> absorbs the gaseous components through the molecular effect of the grain filling,

    so that the gas enters the catalytic converter <B> 53 </B> in a highly purified state and can therefore undergo post-combustion there without leaving any residues.



  In addition to a far-reaching cleaning effect, the devices described also achieve strong sound attenuation in the case of pulsating gas flows.

    In order to make this damping as intensive as possible, the spacing of the individual filters and their passage cross-section are chosen so that the successive chambers and passages formed thereby are dampening systems based on the type of acoustic filters through reflection, interference - and form resonance damping. In this respect, the nested tubes of the embodiment according to FIG. 7 also have a favorable effect, since their lengths and cross-sections can be selected accordingly.



  In addition to this damping effect, the absorption damping of the pulsation of the gas flow by the mass in the filters and the foam-like gas-liquid mixture produced when cleaning liquid is used are added.



  In addition to the cleaning effect, the gas volume flowing through the device is simultaneously subjected to considerable attenuation in the case of gas pulsation and therefore leaves the device in a laminar, cleaned state.



  The devices described are therefore particularly suitable for internal combustion engines of the various types.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH 1</B> Verfahren zur Reinigung von Gasen und Dämpfung der Gaspulsation, insbesondere für Abgase von Brenn- kraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas zuerst durch eines oder mehr Filter geleitet wird, die poröse Stoffe mit rauher Aussenfläche enthalten, welche Stoffe durch Adhäsion, Kapillarität sowie Kondensa tionsauslösung und -aufnahme wirken, und hierauf eines oder mehr Filter durchströmt, deren Stoffe glattere Aussenfläche, sehr hohe spezifische Oberfläche und Adsorptionsfähigkeit besitzen, <B> PATENT CLAIM 1 </B> Process for cleaning gases and damping gas pulsation, especially for exhaust gases from internal combustion engines, characterized in that the gas is first passed through one or more filters which contain porous substances with a rough outer surface, which substances act through adhesion, capillarity and condensation initiation and absorption, and then flow through one or more filters whose substances have a smoother outer surface, a very high specific surface and adsorption capacity, wobei diese getrennten Filter auf die Gaspulsation durch Absorptionsdämpfung wirken. UNTERANSPRUCH <B>1.</B> Verfahren zur Reinigung von Gasen und Dämp fung der Gaspulsation nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Wirkstoffe ge mischt sind und je#weils ein einziges zusammenhängendes Filter bilden. these separate filters acting on the gas pulsation by absorption damping. SUBCLAIM <B> 1. </B> Method for cleaning gases and damping the gas pulsation according to patent claim I, characterized in that the various active ingredients are mixed and each form a single cohesive filter. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Pa tentanspruch<B>1</B> und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das Gas durch Filter<B>(13, 23,</B> 24,<B>26, 27,</B> 34,<B>35,</B> 48,<B>52)</B> strömt, die zum einen Teil aus porösen Stoffen mit rauher Aussenfläche, welche, durch Adhäsion, Kapillarität sowie Kondensationsauslösung und -auf- nahme wirken, und zum anderen Teil aus Stoffen mit glatterer Aussenfläche und durch Porosität des moleku laren Gefüges bedingter sehr hoher spezifischer Ober fläche, PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to patent claim <B> 1 </B> and sub-claim <B> 1 </B> characterized in that the gas is filtered through filters <B> (13, 23, </B> 24, <B> 26, 27, </B> 34, <B> 35, </B> 48, <B> 52) </B> flows, which are partly made of porous materials with a rough outer surface, which, act through adhesion, capillarity and condensation release and uptake, and on the other hand, from substances with a smoother outer surface and a very high specific surface due to the porosity of the molecular structure, welche durch Adsorption wirken und Zusatz stoffe gegen Zerfall des Filtergutes durch Wasserauf nahme -enthalten, bestehen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die porösen Stoffe mit rauher Aussen fläche enthaltenden Filter in Gestalt eines oder mehrerer Vorfilten <B>(13, 23, 26, 33,</B> 47) angeordnet sind, welchen unmittelbar anschliessend oder in einem gewissen<B>Ab-</B> stand eines oder mehrere weitere Filter (24,<B>27,</B> 34,<B>51)</B> mit durch Adsorption molekular wirkenden Filtermasse folgen. which act by adsorption and contain additives against the disintegration of the filter material due to water absorption. <B> SUBClaims </B> 2. Device according to claim II, characterized in that the filters containing the porous substances with a rough outer surface are in the form of one or more pre-filters <B> (13, 23, 26, 33, </ B > 47) are arranged, which immediately afterwards or at a certain <B> distance </B> stood one or more further filters (24, <B> 27, </B> 34, <B> 51) </ B > follow with a molecular filter material through adsorption. <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch<B>11</B> und Untcr# anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Filter<B>(13, 23, 26,</B> 34, 48) mit Füllung aus porö sen Stoffen mit rauher Aussenfläche und die Filter (24,<B>27, 35, 52)</B> mit molekularer Aufnahtnewirkung Filter (24,<B>28, 38, 53)</B> mit katalytisch wirkenden Stoffen metallischer oder nichtmetallischer Art wie, Platin-Alu- miniumoxyd, Vanadiumpentoxyd, Kupferchromoxyde, Braunstein unmittelbar folgend oder mit Zwischenraum angeordnet sind, <B> 3. </B> Device according to claim <B> 11 </B> and sub-claim 2, characterized in that following the filter <B> (13, 23, 26, </B> 34 , 48) with a filling made of porous materials with a rough outer surface and the filters (24, <B> 27, 35, 52) </B> with a molecular absorption effect, filters (24, <B> 28, 38, 53) </ B > with catalytically active substances of a metallic or non-metallic nature such as platinum-aluminum oxide, vanadium pentoxide, copper chromium oxides, manganese dioxide are arranged immediately following or with a gap, so dass hier eine Nachverbrennung nicht oder nur teilweise verbrannter Gasanteile erfolgt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 2 und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das aus porösen Stoffen mit rauher Aussrnfläche wie Schaumlava, Bimsstein bestehende Filtergut mit Stoffen wie Aktivgraphit, Aktivkohle und Kupferchromoxyd ge tränkt oder überzogen ist. so that here an afterburning of not or only partially burned gas components takes place. 4. Device according to claim II and sub-claims 2 and <B> 3, </B> characterized in that the filter material consisting of porous substances with a rough outer surface such as foam lava, pumice stone is soaked or coated with substances such as active graphite, activated carbon and copper chromium oxide . <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytisch wirkenden Stoffe dem Filtergut der den Vor- filtern folgenden Filter, (24,<B>27, 35, 52)</B> beigemischt sind. <B> 5. </B> Device according to claim II and dependent claims 2 to 4, characterized in that the catalytically active substances are added to the filter material of the filters following the pre-filters, (24, <B> 27, 35, 52) </B> are mixed in. <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 2 bis '5, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergut vorzugsweise aus Körnern besteht, wobei die porösen Filterkörner, welche durch ihre Oberflächen beschaffenheit und Porosität kondensierend wirken und die irn Gas mitgeführten Verunreinigungen aufnehmen, grösser sind als die Filterkörner mit molekularer Wir kung. <B> 6. </B> Device according to claim II and subclaims 2 to '5, characterized in that the filter material preferably consists of grains, the porous filter grains, which have a condensing effect due to their surface texture and porosity, and the gas Absorb entrained impurities that are larger than the filter grains with a molecular effect. <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen. 2 bis<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass den Filtern auf bestimmte Gasanteile chemisch einwirkende Zusätze wie das Kohlenoxyd bindende Hopkalit beige mischt ist. <B>8.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 2 bis<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergut zwischen Sieb- oder Lochwänden<B>(7, 8)</B> in Behältern<B>(1,</B> 20,<B>25)</B> zweckentsprechender Form mit Einlassöffnungen (14, 21,<B>29, 30,</B> 41) und Auslassöff- nungen <B>(15,</B> 22, 40, 54) angeordnet ist. <B> 7. </B> Device according to patent claim II and subclaims. 2 to 6, characterized in that additives which act chemically on certain gas fractions, such as the carbon oxide-binding hopcalite, are mixed in with the filters. <B> 8. </B> Device according to claim II and sub-claims 2 to <B> 7, </B> characterized in that the filter material between sieve or perforated walls <B> (7, 8) </B> in containers <B> (1, </B> 20, <B> 25) </B> of appropriate shape with inlet openings (14, 21, <B> 29, 30, </B> 41) and outlet openings < B> (15, </B> 22, 40, 54) is arranged. <B>9.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 2 bis<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergut in Kassetten oder Patronen angeordnet ist, welche besondere Behälter<B>(6)</B> bilden, deren Stirnseiten wiederum für den Gasein- bzw. -austritt als Sieb- oder Lochwände<B>(7, 8)</B> ausgebildet sind, und welche ihrerseits in Behälter<B>(1,</B> 20,<B>25)</B> nüt Gaszuflussöffnungen (14, 21, <B>29, 30,</B> 41) und Abflussöffnungen <B>(15,</B> 22, 40, 54) mit zu diesem Zweck abnehmbaren Wandungsteilen <B>(3, 55)</B> auswechselbar eingesetzt sind. <B> 9. </B> Device according to claim II and sub-claims 2 to <B> 8, </B> characterized in that the filter material is arranged in cassettes or cartridges, which special containers <B> (6) < / B>, whose end faces are in turn designed as sieve or perforated walls <B> (7, 8) </B> for the gas inlet or outlet, and which in turn are in container <B> (1, </ B > 20, <B> 25) </B> without gas inlet openings (14, 21, <B> 29, 30, </B> 41) and drain openings <B> (15, </B> 22, 40, 54) with wall parts <B> (3, 55) </B> which can be removed for this purpose are inserted exchangeably. <B>10.</B> Einrichtung nach Patentanspruch 11 und den Unteransprüchen 2 bis<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Einzelfilter voneinander zusammen mit deren Durchlassquerschmtt so gewählt ist, dass die Quer- schnittsverengungen, welche durch die Einzelfilter dar gestellt wer.,den, und die zwischen den Einzelfütern lie genden leeren Kammern Dämpfungssysteme nach Art der akutischen Filter durch Reflexions-, <B> 10. </B> Device according to claim 11 and the dependent claims 2 to <B> 9, </B> characterized in that the distance between the individual filters, together with their passage cross-sections, is chosen so that the cross-sectional constrictions, which is represented by the individual filter., the, and the empty chambers lying between the individual feeds Damping systems based on the type of acute filters through reflection, Interferenz- und Resonanzdämpfung bilden. <B>11.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 bis<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die als auswechs-elbare Kassetten oder Patronen ausgebildeten Einzelfilter in den gasdurchflossenen Be hältern beliebig verschiebbar und von aussen her mittels Verschraubungen<B>(11,</B> 12,<B>58)</B> feststellbar sind, welche durch Druck auf den Mantel<B>(6)</B> der Einzelfilter-Patro- nen oder -Kassetten wirken. 12. Form interference and resonance damping. <B> 11. </B> Device according to claim II and the dependent claims 2 to <B> 10, </B> characterized in that the individual filters designed as exchangeable cassettes or cartridges can be displaced as required in the gas-flowed containers and from externally by means of screw connections <B> (11, </B> 12, <B> 58) </B>, which can be determined by pressing on the jacket <B> (6) </B> of the individual filter cartridges or cassettes work. 12. Einrichtung nach Patentanspruch 11 und den Unteransprüchen 2 bis<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Loch- oder Siebwandungen<B>(7, 8)</B> an den Stirnseiten der Einzelfilter an ihren Rändern umgebör- delt und gefalzt sind, so dass ein ringförmiger Wulst ent steht, mittels welchem sich die Einzelfilter an der Innen fläche der Behälterwandung abstützen. Device according to patent claim 11 and dependent claims 2 to 11, characterized in that the perforated or screen walls (7, 8) are flanged at their edges on the end faces of the individual filters and are folded, so that an annular bead is created, by means of which the individual filters are supported on the inner surface of the container wall. <B>13.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 2 bis<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Loch- oder Siebwände an den Stirnseiten der Einzelfilter an ihren Rändern mittels Verschraubungen <B>(10)</B> an mit Gewinde vcrsehenen Augen<B>(9)</B> am Mantel <B>(6)</B> der Einzelfilter befestigt sind. 14. <B> 13. </B> Device according to claim II and the dependent claims 2 to <B> 11, </B> characterized in that the perforated or screen walls on the end faces of the individual filters at their edges by means of screw connections <B> ( 10) </B> are attached to threaded eyes <B> (9) </B> on the jacket <B> (6) </B> of the individual filters. 14th Einrichtung nach dem Patentanspruch II, den Unteransprüchen 2 bis<B>11</B> und einem der Unteran sprüche 12 odeii <B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das durch eine öffnung <B>(30)</B> eintretende Gas durch einen Wärmetauscher<B>(31)</B> strömt, von dem aus es zu Filtern (34) mit grobkörniger, poröser Füllung von rauher Aussenfläche und Filtem <B>(35)</B> mit einer Füllung von kleineren und glatteren Körnern mit Adsorptionswir- kung gelangt, um hierauf im Gegenstrom zu dem ein tretenden Frischgas den Wärmetauscher<B>(31) Device according to claim II, the subclaims 2 to <B> 11 </B> and one of the subclaims 12 or <B> 13 </B> characterized in that the through an opening <B> (30) </ B> entering gas flows through a heat exchanger <B> (31) </B>, from which it flows to filters (34) with a coarse-grained, porous filling of a rough outer surface and filters <B> (35) </B> with a Filling of smaller and smoother grains with an adsorptive effect arrives in order to then run the heat exchanger <B> (31) in countercurrent to the incoming fresh gas. </B> zu durch laufen und dadurch wieder aufgeheizt anschliessend in den katalytisch winkenden Nachbrenner<B>(38)</B> zu ge langen. <B>15.</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch H und den Unteransprächen 2 bis<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an die Gaseinlasskammern (42) durch teilweise gelochte Wandungen (43) bzw. vollständig ge lochte oder Siebwandungen (45) getrennte Kammern (42, 44, 46) angeordnet sind, welche Reinigungsflüssig keit für das durchströmende Gas enthalten. </B> to run through and thus heated again to reach the catalytically waving afterburner <B> (38) </B>. <B> 15. </B> Device according to claim H and the subclaims 2 to <B> 11, </B> characterized in that subsequently to the gas inlet chambers (42) by partially perforated walls (43) or completely ge perforated or sieve walls (45) separate chambers (42, 44, 46) are arranged, which contain cleaning fluid for the gas flowing through.
CH804965A 1965-06-08 1965-06-08 Method and device for cleaning gases and damping gas pulsation, in particular for exhaust gases from internal combustion engines CH435859A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH804965A CH435859A (en) 1965-06-08 1965-06-08 Method and device for cleaning gases and damping gas pulsation, in particular for exhaust gases from internal combustion engines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH804965A CH435859A (en) 1965-06-08 1965-06-08 Method and device for cleaning gases and damping gas pulsation, in particular for exhaust gases from internal combustion engines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH435859A true CH435859A (en) 1967-05-15

Family

ID=4334340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH804965A CH435859A (en) 1965-06-08 1965-06-08 Method and device for cleaning gases and damping gas pulsation, in particular for exhaust gases from internal combustion engines

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH435859A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091771A2 (en) * 1982-04-08 1983-10-19 Union Carbide Corporation Muffler and method for retarding corrosion in mufflers
WO1985001986A1 (en) * 1983-11-04 1985-05-09 Union Carbide Corporation Adsorbent composition useful in retarding corrosion in mufflers

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091771A2 (en) * 1982-04-08 1983-10-19 Union Carbide Corporation Muffler and method for retarding corrosion in mufflers
EP0091771A3 (en) * 1982-04-08 1985-05-15 Union Carbide Corporation Muffler and method for retarding corrosion in mufflers
WO1985001986A1 (en) * 1983-11-04 1985-05-09 Union Carbide Corporation Adsorbent composition useful in retarding corrosion in mufflers
EP0145909A2 (en) * 1983-11-04 1985-06-26 Union Carbide Corporation Adsorbent composition useful in retarding corrosion in mufflers
EP0145909A3 (en) * 1983-11-04 1985-07-24 Union Carbide Corporation Adsorbent composition useful in retarding corrosion in mufflers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813864C2 (en)
DE2953010T1 (en) DEVICE FOR PURIFYING EXHAUST GAS OF DIESEL ENGINE
DE2725497A1 (en) NOT VERTICAL CYLINDRICAL FIBER BED SEPARATOR
AT396967B (en) EXHAUST FILTER FOR DIESEL ENGINES
DE4033827A1 (en) EXHAUST GAS PURIFICATION DEVICE FOR METHANOL FEED ENGINES
DE7039661U (en) DEVICE FOR REMOVING FINE SOLIDS FROM GASES
DE1476627A1 (en) Method and device for cleaning gases and sound insulation, in particular for exhaust gases from internal combustion engines
EP0056584B1 (en) Bifunctional filter for the treatment of waste gas
DE2023756A1 (en) Gas scrubber
CH435859A (en) Method and device for cleaning gases and damping gas pulsation, in particular for exhaust gases from internal combustion engines
WO1989011024A1 (en) Pollution abatement facility for exhaust gases
DE2239290A1 (en) EXHAUST GAS PURIFICATION DEVICE
DE1205952B (en) Separator for the separation of liquids, especially oil from gases or vapors
DE1442650B2 (en) Filter element for removing oil droplets from compressed air
DE3832987A1 (en) Silencer for internal combustion engines
DE19938903B4 (en) Apparatus and method for separating solids from a gaseous medium
DE60119851T2 (en) Device for removing pollutants from exhaust gases of an internal combustion engine
DE3111239C2 (en) HEPA filter silencers for compressed air systems
DE1576772A1 (en) Device for exhaust gas detoxification, exhaust gas removal and sound absorption for an internal combustion engine operated with liquid fuel using a carburetor or an injection device
AT240111B (en) Device for cleaning exhaust gases
DE2213644C3 (en) Device for treating gases by means of a liquid
DE2830808A1 (en) Compressed air purifier - with tank combining cyclone dewatering, cooling, filtering and vapour absorption
DE2601932C3 (en) Process for separating the dusty and aerosol or gaseous pollutants that occur in a drum dryer
DE3340655A1 (en) Filter apparatus for exhaust gas or water filtration
DE1782329C3 (en) Air filter device