CH433512A - Glow lamp and process for their manufacture - Google Patents

Glow lamp and process for their manufacture

Info

Publication number
CH433512A
CH433512A CH146164A CH146164A CH433512A CH 433512 A CH433512 A CH 433512A CH 146164 A CH146164 A CH 146164A CH 146164 A CH146164 A CH 146164A CH 433512 A CH433512 A CH 433512A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lanthanum
glow
electrode
lamps
glow lamp
Prior art date
Application number
CH146164A
Other languages
German (de)
Inventor
Jan Man In T Veld
Petrus Vervaart Adrianus
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH433512A publication Critical patent/CH433512A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/64Cathode glow lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/067Main electrodes for low-pressure discharge lamps
    • H01J61/0675Main electrodes for low-pressure discharge lamps characterised by the material of the electrode
    • H01J61/0677Main electrodes for low-pressure discharge lamps characterised by the material of the electrode characterised by the electron emissive material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  

      Glimmlampe    und Verfahren zu deren Herstellung    Die Erfindung bezieht sich auf Glimmlampen, insbe  sondere auf solche Lampen, die als Zündschalter für       Gasentladungslampen    dienen können, und auf ein Ver  fahren     zum    Herstellen solcher     Glimmlampen.     



  Glimmlampen werden     für    viele Zwecke verwendet  z. B. zur     Signalisierung,    zur     Abstimmanzeige    und in be  sonderer     Form    zum Zünden von     Gasentladungslampen.     Zu letzterem Zweck enthalten die     Glimmlampen    zwei  Elektroden, von denen mindestens eine     wenigstens    teil  weise aus einem     Bimetallstreifen    besteht, der     beim    An  legen einer die Zündspannung übersteigenden Spannung  durch die in der Lampe entstehende     Glimmentladung          derart    erhitzt wird,

   dass er sich     krümmt    und     mit    der an  deren Elektrode Kontakt macht. Dadurch verschwindet  die     Glimmentladung,    der     Bimetallstreifen    kühlt sich  wieder ab und der Schalter     kehrt    in die ursprüngliche  Lage zurück. Man kann dabei je nach dem gewünschten  Zweck die Tatsache, dass zu einem gewissen     Zeitpunkt     Kurzschluss zwischen den zwei Elektroden     entsteht,     oder die Tatsache, dass nach dem Verschwinden der  Glimmentladung dieser Kurzschluss     wieder    aufgehoben  wird, benutzen. Beim Zünden von     Gasentladungslampen     werden nahezu stets beide Tatsachen benutzt.

   Beim  Schliessen des Schalters werden die Glühelektroden der       Gasentladungslampen    erhitzt und beim Unterbrechen  des Kurzschlusses wird ein hoher     Spannungsstoss    er  zeugt.  



  Es ist sehr häufig erwünscht,     dass    die Glimmlampen  bei einer niedrigen Spannung zünden. Um dieses Ziel zu  erreichen, wurde manchmal auf einer oder beiden Elek  troden der Glimmlampen ein Emissionsstoff angebracht.  Dies hat den Nachteil, dass ein solcher Emissionsstoff,  z. B. durch einen     Hochfrequenzstrom,    zersetzt und ent  gast werden muss. Weiter wurde vorgeschlagen, auf  mindestens einer der Elektroden eine geringe Menge       Lanthan    anzubringen. Beim     sogenanaten    Einbrennen  dieser Lampen, d. h. bei den ersten Zündungen, zer  stäubt ein Teil des     Lanthans    und schlägt sich auf den  Elektroden und gegebenenfalls auf der Wand der Lampe  nieder.

   Wenn die Glimmlampe als Schalter zum Zünden    von     Gasentladungslampen    verwendet wird, ist es unbe  denklich, dass ein Teil des     Lanthans    sich auf der Wand       niederschlägt.    Werden die Glimmlampen als Anzeiger  verwendet, z. B. zum     Signalisieren    einer     Spannung,    so  ist es aber     bedenklich,    dass die Wand     mit    einer dünnen       Lanthanschicht    überzogen wird.

   Bei     Glimmlampen    der  zuletzt     erwähnten    Art ist jedoch .der Strom nahezu stets       erheblich    geringer und der Druck des     Füllgases    erheb  lich höher als bei     Glimmlampen,    die als Schalter Ver  wendung finden;

   die     Zerstäubung    und die Bedeckung  der Wand ist     infolgedessen    so     gering,    dass sie zulässig  ist.     Infolge    der     Zerstäubung    des     Lanthans    fällt bei     all     diesen Glimmlampen die     Zündspannung        erheblich    ab.  



  Das     Anbringen    des     Lanthans    auf einer der Elektro  den der     Glimmlampe    ist     ein        verhältnismässig    schwieri  ger Vorgang; bisher wurde immer eine kleine     Lanthan-          pille,    die z. B. durch     das    Abschneiden eines Stückes von  einem     Lanthandraht    erhalten wurde, auf einer der Elek  troden befestigt, z.

   B. durch Schweissen.     Diese        Bearbei-          tung    musste     immer    von Hand erfolgen, wodurch die  Herstellung solcher Glimmlampen nicht leicht automati  siert werden konnte. Die Erfindung bezweckt, dies zu       verbessern.     



  Eine     Glimmlampe    nach der Erfindung hat eine  Elektrode, auf der sich     Lanthan    befindet, und ist da  durch gekennzeichnet, dass das     Lanthan    auf diese Elek  trode     aufgeschmolzen    ist. Das Verfahren nach der Er  findung zeichnet sich dadurch aus, dass die     Lanthanbe-          deckung    dadurch erhalten     wird,        dass    ein Elektroden  draht in ein Bad aus     geschmolzenem        Lanthan    einge  taucht wird.  



  Um chemische     Umwandlung    des     Lanthans    in und  über dem Bad zu verhüten, wird dabei vorzugsweise  über dem     geschmolzenen        Lanthan    eine     indifferente          Gasatomsphäre,    von z. B. Argon, angebracht.  



  Im Gegensatz zur Herstellung der     bekannten     Glimmlampe lässt sich die Herstellung einer Glimm  lampe nach der Erfindung leicht automatisieren. Insbe  sondere     wenn.    die zu überziehende Elektrode gerade ist  oder einen geraden Teil aufweist, wie es bei Glimmlicht-      Schaltern häufig der Fall ist, ist diese Automatisierung  leicht     verwirklichbar.    Bei Glimmlampen zum Zünden  von     Gasentladungslampen    wird das     Lanthan    vorzugs  weise auf der nicht aus Bimetall bestehenden Elektrode  angebracht.  



  Die Erfindung wird     nachstehend    an Hand einer  Zeichnung eines     Glimmlichtschalters    beispielsweise  näher     erläutert.    In der Zeichnung bezeichnet 1 den Kol  ben des     Glimmlichtschalters,    der mit einem Quetschfuss  2 versehen ist, in dem sich ein     Pumprohr    3 befindet. In  diesem     Quetschfuss    2 sind zwei Elektroden 4 und 5 an  gebracht und mit Stromzuleitungen 6 und 7 verbunden.  Am     Elektrodendraht    4 ist ein     Bimetallstreifen    8 befe  stigt. Der     Elektrodendraht    5 hat einen geraden Teil 9,  der etwa parallel zum     Bimetallstreifen    8 verläuft.

   Dieser  gerade Teil 9 ist mit einer dünnen Schicht 10 aus aufge  schmolzenem     Lanthan    bedeckt. Die Herstellung des  dargestellten     Glimmlichtschalters    erfolgt derart, dass in  einem sogenannten Karussell, dem die     Quetschfüsse    auf  einer sogenannten     Fussquetschmaschine        zugeführt    wer  den, an einer Stelle der     Elektrodendraht    5, der zu  diesem Zeitpunkt noch völlig gerade ist, in ein Bad aus       geschmolzenem        Lanthan    eingetaucht wird.

   In einer  nachfolgenden Lage des Montagekarussells wird der       Bimetallstreifen    8 an den     Elektrodendraht    4     ange-          schweisst.    In einer nachfolgenden Lage des Montageka  russells werden der     Elektrodendraht    5 und der Bimetall  streifen 8 in die erforderliche, in der Zeichnung darge  stellte Form gebracht.     Dann    wird der Kolben 1 an den  montierten     Quetschfuss        angeschmolzen,    wonach     das     Pumpen normal erfolgt.     Schliesslich    wird, z.

   B. in einem  Brennrahmen während eines     bestimmten    Zeitraums eine  Entladung in der     Gasatmosphäre    der Lampe, die z. B.       aus        Neon,    Argon oder anderen Edelgasen, gegebenen-    falls unter Zusatz einer geringen Quecksilbermenge be  steht, erzeugt.



      Glow lamp and method for their production The invention relates to glow lamps, in particular special lamps that can serve as ignition switches for gas discharge lamps, and a process for producing such glow lamps.



  Glow lamps are used for many purposes e.g. B. for signaling, for tuning display and in be special form for igniting gas discharge lamps. For the latter purpose, the glow lamps contain two electrodes, at least one of which at least partially consists of a bimetal strip that is heated by the glow discharge in the lamp when a voltage that exceeds the ignition voltage is applied.

   that it bends and makes contact with the other electrode. As a result, the glow discharge disappears, the bimetal strip cools down again and the switch returns to its original position. Depending on the desired purpose, use can be made of the fact that a short circuit occurs between the two electrodes at a certain point in time, or the fact that this short circuit is canceled again after the glow discharge has disappeared. Both facts are almost always used when igniting gas discharge lamps.

   When the switch is closed, the glow electrodes of the gas discharge lamps are heated and when the short circuit is interrupted, a high voltage surge is generated.



  It is very often desirable that the glow lamps ignite at a low voltage. In order to achieve this goal, an emission substance was sometimes placed on one or both electrodes of the glow lamps. This has the disadvantage that such an emission substance, e.g. B. by a high frequency current, decomposed and ent gas must be. It was also proposed to apply a small amount of lanthanum to at least one of the electrodes. When burning in these lamps, i. H. During the first ignitions, part of the lanthanum is dusted and deposited on the electrodes and possibly on the wall of the lamp.

   If the glow lamp is used as a switch for igniting gas discharge lamps, it is unlikely that part of the lanthanum will be deposited on the wall. If the glow lamps are used as indicators, e.g. B. to signal a voltage, it is questionable that the wall is covered with a thin layer of lanthanum.

   In glow lamps of the last mentioned type, however, the current is almost always considerably lower and the pressure of the filling gas is considerably higher than in glow lamps which are used as switches;

   the atomization and the coverage of the wall is consequently so small that it is permissible. As a result of the atomization of the lanthanum, the ignition voltage drops considerably in all of these glow lamps.



  Attaching the lanthanum to one of the electrodes of the glow lamp is a relatively difficult process; up to now, a small lanthanum pill, e.g. B. obtained by cutting a piece of a lanthanum wire attached to one of the electrodes, e.g.

   B. by welding. This processing always had to be done by hand, which meant that the manufacture of such glow lamps could not be easily automated. The invention aims to improve this.



  A glow lamp according to the invention has an electrode on which there is lanthanum and is characterized in that the lanthanum is melted onto this electrode. The method according to the invention is characterized in that the lanthanum covering is obtained in that an electrode wire is dipped into a bath of molten lanthanum.



  In order to prevent chemical conversion of the lanthanum in and above the bath, an indifferent gas atmosphere is preferably placed above the molten lanthanum, e.g. B. argon attached.



  In contrast to the production of the known glow lamp, the production of a glow lamp according to the invention can be easily automated. Especially if. the electrode to be coated is straight or has a straight part, as is often the case with glow light switches, this automation can be easily implemented. In glow lamps for igniting gas discharge lamps, the lanthanum is preferably attached to the non-bimetal electrode.



  The invention is explained in more detail below with reference to a drawing of a glow light switch, for example. In the drawing, 1 denotes the Kol ben of the glow light switch, which is provided with a pinch foot 2 in which a pump tube 3 is located. In this pinch foot 2, two electrodes 4 and 5 are attached and connected to power lines 6 and 7. On the electrode wire 4, a bimetal strip 8 is BEFE Stigt. The electrode wire 5 has a straight part 9 which runs approximately parallel to the bimetal strip 8.

   This straight part 9 is covered with a thin layer 10 of melted lanthanum. The glow light switch shown is manufactured in such a way that in a so-called carousel, to which the pinch feet are fed on a so-called foot pinch machine, the electrode wire 5, which at this point is still completely straight, is immersed in a bath of molten lanthanum.

   In a subsequent position of the assembly carousel, the bimetal strip 8 is welded to the electrode wire 4. In a subsequent position of the Montageka russells, the electrode wire 5 and the bimetal strip 8 are brought into the required shape, shown in the drawing Darge. The piston 1 is then melted onto the mounted pinch foot, after which pumping takes place normally. Finally, z.

   B. in a focal frame during a certain period of time a discharge in the gas atmosphere of the lamp, the z. B. from neon, argon or other noble gases, if necessary with the addition of a small amount of mercury.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Glimmlampe mit mindestens einer Elektrode, auf der sich Lanthan befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Lanthan auf diese Elektrode aufgeschmolzen ist. PATENT CLAIMS I. Glow lamp with at least one electrode on which there is lanthanum, characterized in that the lanthanum is melted onto this electrode. 1I. Verfahren zum Herstellen der Glimmlampe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanthanbedeckung dadurch erhalten wird, dass ein Elektrodendraht in ein Bad aus geschmolzenem Lanthan eingetaucht wird. 1I. Method for producing the glow lamp according to claim 1, characterized in that the lanthanum covering is obtained by immersing an electrode wire in a bath of molten lanthanum. UNTERANSPRÜCHE 1. Glimmlampe nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die mit Lanthan bedeckte Elektrode einen geraden Teil mit einer aufgeschmolzenen Lanthan- schicht hat. SUBClaims 1. Glow lamp according to patent claim I, characterized in that the electrode covered with lanthanum has a straight part with a fused-on lanthanum layer. 2. Glimmlichtschalter nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere nicht mit Lanthan bedeckte Elektrode vorgese hen ist, die ein Bimetallstreifen ist, der sich parallel zum mit Lanthan bedeckten Teil der anderen Elektrode er streckt. 2. Glow light switch according to claim I or dependent claim 1, characterized in that a further not covered with lanthanum electrode is vorgese hen, which is a bimetallic strip that extends parallel to the lanthanum-covered part of the other electrode. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass sich über dem geschmolzenen Lan- than im Bad eine indifferente Gasatmosphäre, die z. B. aus einem Edelgas besteht, befindet. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Edelgas Argon ist. 3. The method according to claim 1I, characterized in that there is an indifferent gas atmosphere over the molten lanthanum in the bath, which z. B. consists of a noble gas is located. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that the noble gas is argon.
CH146164A 1963-02-11 1964-02-07 Glow lamp and process for their manufacture CH433512A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL288820 1963-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH433512A true CH433512A (en) 1967-04-15

Family

ID=19754408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH146164A CH433512A (en) 1963-02-11 1964-02-07 Glow lamp and process for their manufacture

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT238818B (en)
BE (1) BE643603A (en)
CH (1) CH433512A (en)
DK (1) DK106745C (en)
ES (1) ES296239A1 (en)
NL (1) NL288820A (en)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT267677B (en) * 1966-06-03 1969-01-10 Egyesuelt Izzolampa Bimetal ignition switch with glow discharge heating and thermal delay for fluorescent tubes

Also Published As

Publication number Publication date
BE643603A (en) 1964-08-10
ES296239A1 (en) 1964-04-01
DK106745C (en) 1967-03-13
AT238818B (en) 1965-03-10
NL288820A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2625954A1 (en) LOW PRESSURE MERCURY VAPOR DISCHARGE LAMP AND METHOD OF MANUFACTURING IT
DE2410400C3 (en) Process for the production of a metal vapor discharge lamp
DE2042577A1 (en) High pressure metal vapor discharge tubes
DE2340931A1 (en) METHOD OF MANUFACTURING AN ELECTRICAL DEVICE WITH AN ENCLOSING PISTON
DE2732060C2 (en) Electric fluorescent lamp
DE2420813A1 (en) PHOTO FLASH
CH433512A (en) Glow lamp and process for their manufacture
DE2424974B2 (en) Electrode structure for a low-pressure vapor discharge lamp
DE2739388A1 (en) PIEZOELECTRICALLY FLASH LAMP AND METHOD FOR MAKING IT
DE1589290B2 (en) METHOD OF APPLICATION OF AMALGAM FORMING METAL IN ELECTRICALLY AND / OR THERMALLY HIGH LOAD MERCURY LOW PRESSURE DISCHARGE LAMPS
DE1254427B (en) Process for the production of a lanthanum coating on electrodes for glow lamps or glow generators
DE2749630C2 (en)
DE1489455C3 (en)
DE604986C (en) Discharge tubes with glow electrodes heated by the discharge and gas or steam filling
DE2722694A1 (en) MERCURY VAPOR LOW PRESSURE DISCHARGE LAMP
AT163793B (en) Glow discharge tube and process for making the same
DE1589290C3 (en) Process for attaching amalgam-forming metal in electrically and / or thermally highly stressable low-pressure mercury discharge lamps
DE2629309C2 (en) Medium pressure arc discharge lamp
DE810410C (en) Glow discharge tubes for use as an operative part in an electrical circuit
DE809442C (en) Process for the production of an electrical discharge tube in which compounds are applied to the cathode
EP1259099B1 (en) Glow starter
DE830218C (en) Glow light switch for starting a gas discharge lamp
DE829184C (en) Glow discharge switch
DE2439191A1 (en) METHOD OF MANUFACTURING A GAS DISCHARGE PANEL AND GAS DISCHARGE PANEL MANUFACTURED BY THIS METHOD
DE836528C (en) Electrode, in particular anode, for electrical discharge vessels and method for producing the same