CH430018A - Waste incinerator - Google Patents

Waste incinerator

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Publication number
CH430018A
CH430018A CH734064A CH734064A CH430018A CH 430018 A CH430018 A CH 430018A CH 734064 A CH734064 A CH 734064A CH 734064 A CH734064 A CH 734064A CH 430018 A CH430018 A CH 430018A
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CH
Switzerland
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combustion chamber
main combustion
chamber
furnace
furnace according
Prior art date
Application number
CH734064A
Other languages
German (de)
Inventor
Michaelis Hansjoerg
Mettenborg Helmut
Original Assignee
Althoff Dietrich Dipl Ing
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Publication date
Application filed by Althoff Dietrich Dipl Ing filed Critical Althoff Dietrich Dipl Ing
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Publication of CH430018A publication Critical patent/CH430018A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
    • F23G5/16Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  

      Abfall-Verbrennungsofen       Die Erfindung betrifft     einen        Abfall-Verbrennungs-          ofen,    z. B. für     Kehricht    oder Müll aller Art,     ein-          schliesslich    Krankenhausabfälle, und hat eine besonders  eigenartige und vorteilhafte Ausgestaltung derartiger  Öfen zum Gegenstand, durch die es ermöglicht wird,  nicht nur die Abfallstoffe in hygienisch einwandfreier  Weise in die Verbrennungskammer einzubringen, son  dern auch die festen oder gasförmigen Verbrennungs  rückstände völlig     geruch-    und gefahrlos aus dem Ofen  wieder zu     entfernen.     



  Die Erfindung bezieht sich auf solche Abfall - Ver  brennungsöfen, die einen rostlosen Verbrennungsraum  mit einem ausziehbaren Bodenschieber aufweisen, der  ebenso wie die Innenwände aus einem hochwertigen hit  zebeständigen Werkstoff     hergestellt    ist.  



  Diese bekannten     Abfall-Verbrennungsöfen    hatten  bisher den Nachteil, dass das Einbringen der Abfall  stoffe in den Ofenschacht und das Abführen der Abgase  aus dem Ofen eine Belästigung sowie eine Gefährdung  der in der Umgebung des Ofens befindlichen Personen  zur Folge hatte. Letzteres hatte im wesentlichen darin  seinen Grund, dass der zur Verbrennung der Abfall  stoffe zur Verfügung stehende Raum für den     Ausbrand     der Verbrennungsgase nicht ausreichte, so dass ein     gros-          ser    Teil der Verbrennungsgase     unausgebrannt    ins Freie       entwich    und dadurch die Umgebung des Ofens gefähr  dete.  



  Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten werden mit  der Erfindung dadurch beseitigt, dass der zweckmässig  gegen die Aussenluft völlig isolierte     Abfall-Verbren-          nungsofen    durch eine durchbrochene Zwischenwand in  eine Haupt- und eine     Nachverbrennungskammer    unter  teilt ist, welchen die zur Verbrennung erforderliche Ver  brennungsluft durch eine Vielzahl in die Ummauerung  eingebetteter     Luftzuführungsrohre    zugeführt wird, von  denen jedes mit mehreren in verschiedener Höhe ange  ordneten     Luftführungsdüsen    versehen ist.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung  beispielsweise dargestellt, die einen gemäss der Erfin  dung ausgestalteten     Abfall-Verbrennungsofen    in einem    senkrechten, mittleren Längsschnitt zeigt.  



  Mit 1 ist das Mauerwerk des Ofens bezeichnet, das  im Ofeninneren vollständig mit einer Schicht 2 aus  hochwertigem, hitzebeständigem Werkstoff und auf der  Ofenaussenseite mit einer Blechverkleidung 3 überzogen  ist.  



  Im Innern des Ofens ist eine gelochte Zwischenwand  7 vorgesehen, durch welche der Ofen in zwei Kammern  5 und 6 unterteilt wird. Die grössere Kammer 6 bildet  den     Hauptverbrennungsraum,    die kleinere 5 den Nach  verbrennungsraum.  



  Die     Hauptverbrennungskammer    6 ist an ihrer höch  sten Stelle mit einer     Einfüllöffnung    4 versehen, die  durch eine abnehmbare     Einfüllschleuse    luftdicht abge  sperrt ist. Diese besteht aus einem runden, sieh     nach    un  ten erweiternden Gehäuse 11, das an seinem oberen und  unteren Ende durch je einen     auszieh-    oder ausschwenk  baren Schieber 12, 13 verschliessbar ist. Diese Anord  nung hat den Vorteil, dass auch beim Nachfüllen der  Abfallstoffe der Ofen ununterbrochen in Betrieb gehal  ten werden kann.

   Zum Ein- und     Ausschwenken    der  Schieber 12, 13, von denen der untere 13 ebenfalls aus  hochfeuerfestem, hitzebeständigem Material besteht,  dienen die Handhebel 14 und 15, von denen der letztere  an     einer    senkrecht auf der Ofendecke drehbar veranker  ten Welle 16 mittels eines Lagers 24 befestigt ist.  



  Der Schleusenträger 11 ist ebenfalls mit einem  Lager 17     verschwenkbar    und in der Höhe verschiebbar  an der Welle 16 angeordnet, um die     Hauptverbren-          nungskammer    6 zum Zwecke der Reinigung oder Aus  führung von Reparaturen von oben zugänglich zu  machen.  



  Demselben Zwecke dient auch die auf der linken  Seite des Ofens vorgesehene     Aschfalltür    18, die aus       hochwertigem,    hitzebeständigem Material hergestellt ist  und ebenfalls eine gute Abdichtung der     Hauptverbren-          nungskammer    gegen aussen gewährleistet.  



  Zum     Auffangen    der in der     Hauptverbrennungskam-          mer    in den     geschmolzenen    Zustand übergehenden Ab  fallstoffe, wie z. B. Glas oder Metall, soweit letzteres      nicht     verzundert,    ist der ausziehbare Boden 21 der       Hauptverbrennungskammer        mit    einer Mulde 22 verse  hen, so dass beim Herausziehen des Bodens 21a die ge  schmolzenen     Bestandteile    leicht und gefahrlos entfernt  werden     können,        ohne    dass dadurch der laufende Ofen  betrieb gestört     wird.     



  Die     Beheizung    der     Hauptverbrennungskammer    6  erfolgt durch eine ausserhalb dieser Kammer angebaute       Wirbelfeuerung,    die bei 19 oberhalb des Bodens 21     in     die Kammer 6 einmündet.  



  Durch die Anordnung der Feuerung zur     Beheizung     der     Hauptverbrennungskammer    ausserhalb des Ofens  steht der     gesamte        Innenraum    der     Hauptverbrennungs-          kammer    uneingeschränkt     für    die Verbrennung und       Veraschung    der Abfallstoffe zur     Verfügung,    so dass eine       wesentlich    grössere Ausnutzung der     Brennkammer    als  bisher möglich ist.  



  Die     Nachverbrennungskammer    ist an ihrer höchsten  Stelle mit einem senkrechten Abgasstutzen 10 versehen,  der mit     einem        Kamin    oder künstlichen Saugzug in Ver  bindung steht.  



  Die     Einführung    der zur Verbrennung erforderlichen       Sekundärluft    erfolgt durch eine in den Boden 20 unter  den beiden Kammern 5 und 6 verlegte, an einen Venti  lator 23     angeschlossene    Ringleitung 9, von der eine       Vielzahl    von Luftleitungen 8 ausgehen, die in die Ofen  mauerung 1 eingebettet sind und von denen eine grosse  Zahl von Düsen 8a in die Kammer 5 und 6 hineinragen.  



  Die beschriebene Ausgestaltung des     Abfall-Verbren-          nungsofens    hat zunächst den Vorteil, .dass infolge der  durch die Ofenisolierung bedingten hohen Temperatur  in der     Hauptverbrennungskammer    der eingebrachte       Kehricht,        Müll    usw.     vollkommen    verascht, während  die nicht verbrennbaren     Abfallstoffe,    wie z. B. Glas     in     den     geschmolzenen    und     Metalle    in den     verzunderten     Zustand übergeführt werden.  



  Ein weiterer     Vorteil    besteht     darin,    dass die sich     in     der     Hauptverbrennungskammer    6     entwickelnden        Ab-          P        Cr     se .durch die sich in der ganzen Höhe der     Hauptver-          brennungskammer    erstreckende durchbrochene Zwi  schenwand 7     in    die unmittelbar sich     anschliessende          Nachverbrennungskammer    5 eintreten,

   in der sie voll  kommen ausbrennen und deshalb     völlig        geruch-    und  gefahrlos durch den Kamin ins Freie gelangen.  



  Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Verbren  nungsofens besteht auch darin, dass     infolge    .der hohen  in der     Hauptverbrennungskammer    6 herrschenden  Temperatur     die        Nachverbrennungskammer    5 durch die       glühende    Zwischenwand 7     mitbeheizt    und auf einer aus  reichenden Temperatur gehalten wird, so dass die Ge  währ gegeben ist, dass die     in    die     Nachverbrennungs-          kammer    eintretenden Verbrennungsgase     ebenfalls    voll  ausbrennen.  



  Die Zwischenwand 7 hat     darüber    hinaus auch noch  den     Vorteil,    dass der     Flugaschenaustritt        aus    der         Hauptverbrennungskammer    6 sehr     erheblich    einge  dämmt wird.  



  Gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel  lassen sich     eine    Reihe von Abänderungen     treffen.    So  könnte beispielsweise die     Entaschung    .der     Hauptver-          brennungskammer    auch dadurch erfolgen, dass unter  dem Bodenschieber ein konisch     geformter    Aschentrich  ter angeschlossen ist, durch den beim Ausfahren des  Bodenschiebers die sich an dem     Öffnungsrand    abstrei  chenden     Aschenrückstände    aus der Verbrennungskam  mer in einen darunter befindlichen Sammelbehälter  übergeführt werden, so dass die Rückstände     völlig     staubfrei aus dem Ofen entfernt werden können.



      Waste incinerator The invention relates to a waste incinerator, e.g. B. for rubbish or garbage of all kinds, including hospital waste, and has a particularly peculiar and advantageous design of such ovens to the subject, which makes it possible to bring not only the waste in a hygienic manner into the combustion chamber, but also the solid or gaseous combustion residues can be removed from the furnace completely odorless and safely.



  The invention relates to such waste - Ver incineration ovens, which have a rust-free combustion chamber with a pull-out bottom slide which, like the inner walls, is made of a high-quality material resistant to hit.



  These known waste incinerators had the disadvantage that the introduction of the waste materials into the furnace shaft and the removal of the exhaust gases from the furnace resulted in a nuisance and a hazard to the people in the vicinity of the furnace. The main reason for the latter was that the space available for incinerating the waste materials was insufficient for the combustion gases to burn out, so that a large proportion of the combustion gases escaped into the open without being burned out, thereby endangering the vicinity of the furnace.



  All these disadvantages and difficulties are eliminated with the invention in that the waste incineration furnace, which is expediently completely insulated from the outside air, is divided by a perforated partition into a main and an afterburning chamber, which the combustion air required for incineration is provided by a large number In the walling embedded air supply pipes is supplied, each of which is provided with several air nozzles arranged at different heights.



  The object of the invention is shown in the drawing, for example, which shows a waste incinerator designed according to the inven tion in a vertical, central longitudinal section.



  1 with the masonry of the furnace is designated, which is completely covered in the furnace interior with a layer 2 of high quality, heat-resistant material and on the outside of the furnace with a sheet metal cladding 3.



  A perforated partition 7 is provided inside the furnace, by means of which the furnace is divided into two chambers 5 and 6. The larger chamber 6 forms the main combustion chamber, the smaller 5 the post-combustion chamber.



  The main combustion chamber 6 is provided at its highest point with a filling opening 4, which is blocked airtight abge by a removable feed hopper. This consists of a round, look after expanding the housing 11, which can be closed at its upper and lower end by a slide 12, 13 that can be pulled out or swung out. This arrangement has the advantage that the furnace can be kept in operation without interruption even when refilling the waste material.

   To pivot the slides 12, 13, of which the lower 13 is also made of highly refractory, heat-resistant material, the hand levers 14 and 15 are used, the latter of which is anchored to a shaft 16 that can rotate vertically on the furnace ceiling by means of a bearing 24 is attached.



  The lock carrier 11 can also be pivoted with a bearing 17 and is vertically displaceable on the shaft 16 in order to make the main combustion chamber 6 accessible from above for cleaning purposes or for repairs.



  The ash trap door 18 provided on the left-hand side of the furnace serves the same purpose and is made of high-quality, heat-resistant material and also ensures good sealing of the main combustion chamber from the outside.



  To collect the in the main combustion chamber in the molten state from falling materials such. B. glass or metal, as far as the latter is not scaled, the pull-out bottom 21 of the main combustion chamber with a trough 22 verses hen, so that when pulling out the bottom 21a the melted components can be removed easily and safely without the running furnace being operated is disturbed.



  The main combustion chamber 6 is heated by a vortex furnace installed outside this chamber, which opens into the chamber 6 at 19 above the bottom 21.



  The arrangement of the furnace for heating the main combustion chamber outside the furnace means that the entire interior space of the main combustion chamber is unrestrictedly available for the incineration and incineration of the waste materials, so that the combustion chamber can be used significantly more than before.



  The post-combustion chamber is provided at its highest point with a vertical exhaust gas nozzle 10, which is connected to a chimney or artificial induced draft.



  The introduction of the secondary air required for combustion takes place through a laid in the floor 20 under the two chambers 5 and 6, connected to a ventilator 23 ring line 9, from which a plurality of air lines 8 extend which are embedded in the furnace masonry 1 and of which a large number of nozzles 8a protrude into the chamber 5 and 6.



  The described design of the waste incineration furnace has the advantage that, due to the high temperature in the main combustion chamber caused by the furnace insulation, the refuse, garbage, etc. brought in completely incinerated, while the non-combustible waste materials, such as B. glass in the molten and metals in the scaled state.



  Another advantage is that the ab- P Cr se developing in the main combustion chamber 6 enter the immediately adjoining post-combustion chamber 5 through the perforated intermediate wall 7 extending over the entire height of the main combustion chamber,

   in which they burn out completely and are therefore completely odorless and safe to get outside through the chimney.



  Another advantage of the combustion furnace described is that, due to the high temperature prevailing in the main combustion chamber 6, the post-combustion chamber 5 is also heated by the glowing partition 7 and kept at a sufficient temperature, so that the guarantee is given that the Burn out all combustion gases entering the afterburning chamber.



  The partition 7 also has the advantage that the fly ash exit from the main combustion chamber 6 is very considerably insulated.



  A number of modifications can be made to the embodiment described. For example, ash removal from the main combustion chamber could also be carried out in that a conically shaped ash funnel is connected under the bottom slide, through which the ash residues wiping off the edge of the opening are transferred from the combustion chamber to a collecting container below when the bottom slide is extended so that the residues can be removed from the oven completely dust-free.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Abfall-Verbrennungsofen, dessen rostloser Verbren nungsraum mit einem ausziehbaren Bodenschieber ver sehen ist, der ebenso wie die Innenwände aus einem hochwertigen, hitzebeständigen Werkstoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe durch eine durchbrochene Zwischenwand (7) in eine Hauptver- brennungskammer (6) und eine Nachverbrennungskam- mer (5) unterteilt ist, denen die erforderliche Verbren nungsluft durch eine Vielzahl in die Ummauerung (1) eingebetteter Luftzuführungsrohre (8) zugeführt wird, PATENT CLAIM Waste incinerator, the rustless combustion chamber of which is provided with an extendable bottom slide which, like the inner walls, is made of a high-quality, heat-resistant material, characterized in that it is passed through a perforated partition (7) into a main combustion chamber (6 ) and a post-combustion chamber (5), to which the required combustion air is supplied through a large number of air supply pipes (8) embedded in the walling (1), von denen jedes mit mehreren in verschiedener Höhe angeordneten Luftzuführungsdüsen (8a) versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verbrennunsofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptverbrennungskammer (6) durch eine ausserhalb derselben angeordnete Feuerung, beispielsweise durch eine Wirbelfeuerung, beheizt wird, die durch einen unmittelbar über dem Kammerboden (20) befindlichen Stutzen (19) mit der Hauptverbren- nungskammer (6) in Verbindung steht. 2. each of which is provided with a plurality of air supply nozzles (8a) arranged at different heights. SUBClaims 1. Incineration furnace according to claim, characterized in that the main combustion chamber (6) is heated by a furnace arranged outside the same, for example by a vortex furnace, which is connected to the main combustion by a connection (19) located directly above the chamber floor (20). tion chamber (6) is in communication. 2. Verbrennungsofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (4) der Haupt verbrennungskammer (6) mit einer Einfüllschleuse, be stehend aus einem sich nach unten etwas erweiternden Gehäuse (11) und mit je einem auszieh- oder aus schwenkbaren Schieber (12, 13), versehen ist. 3. Combustion furnace according to patent claim, characterized in that the filling opening (4) of the main combustion chamber (6) has a filling sluice, consisting of a housing (11) that widens slightly towards the bottom and each with an extendable or pivotable slide (12, 13) ) is provided. 3. Verbrennungsofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehbare Boden (21a) der Hauptverbrennungskammer (6) mit einer Mulde (22) zum Auffangen der in der Hauptverbrennungskammer (6) in den flüssigen Zustand übergehenden Abfallstoffe versehen ist. 4. Verbrennungsofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Nachverbrennungs- kammer ausgehende Abzugsstutzen (10) an einen Kamin mit Saugzuggebläse angeschlossen ist. Incineration furnace according to claim, characterized in that the pull-out floor (21a) of the main combustion chamber (6) is provided with a trough (22) for collecting the waste materials which change to the liquid state in the main combustion chamber (6). 4. Incineration furnace according to claim, characterized in that the exhaust nozzle (10) extending from the afterburning chamber is connected to a chimney with an induced draft fan.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426471A2 (en) * 1989-11-02 1991-05-08 Entech, Inc. Municipal waste thermal oxidation system
EP0540268A2 (en) * 1991-10-28 1993-05-05 Nakao Co. Limited Incinerator system

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