CH428448A - Membrane relay for control and regulation devices - Google Patents

Membrane relay for control and regulation devices

Info

Publication number
CH428448A
CH428448A CH1656764A CH1656764A CH428448A CH 428448 A CH428448 A CH 428448A CH 1656764 A CH1656764 A CH 1656764A CH 1656764 A CH1656764 A CH 1656764A CH 428448 A CH428448 A CH 428448A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
membranes
membrane
chamber
chambers
Prior art date
Application number
CH1656764A
Other languages
German (de)
Inventor
Toepfer Heinz Ing Dr
Dieter Dipl Ing Schrepel
Original Assignee
Akad Wissenschaften Ddr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akad Wissenschaften Ddr filed Critical Akad Wissenschaften Ddr
Priority to CH1656764A priority Critical patent/CH428448A/en
Publication of CH428448A publication Critical patent/CH428448A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts
    • F15C3/04Circuit elements having moving parts using diaphragms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  

      Membranrelais        für        Steuerungs-        und        Regelungseinrichtungen       Die Erfindung     betrifft    ein     Membranrelais,    mit dem  es möglich ist,     eigen        Signalfluss    in Form eines     kompres-          siblen    und     inkompressiblen    Mediums durch ein Signal  zu steuern, dessen Träger ebenfalls     ein    solches Medium  ist.  



  Es sind Relais bekannt, die aus stetigen     übertra-          gungsgliedern    bestehen und wobei die     Steuerwirkung     durch     Druckbeaufschlagung    von Membranen, die auf  Düsensystemen arbeiten, erreicht wird.  



  Es sind auch Relais bekannt, deren     Signalfluss     durch Steuerkolben     beeinflusst    wird.  



  Weiterhin sind Relais bekannt, die als Tore     in    Form  von     Negatoren    aufgebaut sind.  



  Die bekannten Relais sind im Aufbau nicht einfa  cher und auch nicht     kleiner    als die stetigen     Glieder.     Die zunehmende     Anwendung    pneumatischer und  hydraulischer Steuerungen     erfordert    aber die Entwick  lung spezieller Bauelemente. Dabei ist zu bemerken,  dass diese Systeme meist mit bleibendem Luftverbrauch  arbeiten und die     Schaltgeschwindigkeiten    für spezielle  Fälle zu gering sind. Der Luftdurchlass durch die be  kannten Elemente ist ebenfalls zu klein, so dass beson  dere     Leistungsverstärker    am Ausgang der Steuerungen       erforderlich    sind.  



  Die     Erfindung    hat sich die Aufgabe gestellt, ein     Mem-          branrelais    zu schaffen, mit dem es     möglich    ist, einen       Signalfluss    in Form eines     kompressiblen    und     inkompres-          siblen    Mediums durch ein Signal zu steuern, dessen  Träger ebenfalls ein solches Medium ist.  



       Erfindungsgemäss    ist die Aufgabe dadurch gelöst,  dass in einem aus mehreren     Bauteilen    bestehenden Ge  häuse wenigstens zwei     miteinander    starr verbundene  Membranen vorgesehen sind, die aussenliegende Kam  mern von dem zwischen den Membranen     befindlichen     Raum     trennen,    der seinerseits     in    untereinander verbun  dene Kammern unterteilt ist, wobei die Verbindungen    durch die Membranen direkt zu öffnen oder zu     ver-          schliessen    sind.  



  Das     erfindungsgemässe        Membranrelais    zeichnet sich  für den     Einsatz    als logisches Element     insbesondere    durch  den einfachen Aufbau     und    die besonders kleine     Bau-          grösse    aus.  



  Es erübrigt sich hier eine Leistungsverstärkung, da  das Relais unmittelbar durch das unter Steuerdruck ste  hende Medium     betätigt    wird. Hierdurch entfallen alle       Stangendurchführungen    durch die Gehäusewandung,  damit auch deren oft zu Störungen     Anlass    gebenden  Dichtungen. Das Relais     kann    somit extrem     klein    ge  halten werden.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Aus  führungsbeispieles näher     beschrieben.    Es zeigen:       Fig.    1 den Aufriss des     Membranrelais    im grösseren  Masstab im Schnitt       Fig.    2 den     Grundriss          Fig.    3 den Seitenriss       Fig.    4 eine     Prinzipskizze    im     grösseren    Masstab zur  Darstellung der Wirkungsweise.  



  In dem Gehäuseteil 1 sind rechts     und        links    die  Deckel 2     in    den     Bohrungen    3 vorgesehen. In der Boh  rung 4 sind wiederum rechts und     links,    gegenseitig ver  schraubt, die Membranen 5 angeordnet, die die Kam  mern 6 und 7 von den in drei weitere Kammern 8, 9  und 10 unterteilten Raum zwischen diesen abtrennen.  Die Kammern 8, 9 und 10 sind untereinander verbun  den.  



  Die prinzipielle Wirkungsweise eines solchen     Mem-          branrelais    ist aus     Fig.    4     ersichtlich.     



  Das     Membranrelais    kann nach     Fig.    4 durch die  Öffnungen 11, 12, 13, 14 und 15     mit    den Drucksigna  len     XI    '     x2,        x3,        x4    und     x5        beaufschlagt    werden. Hierbei  wirken die Drucksignale     x1    an Öffnung 11,     x2    an Öffnung      15, x3 an     Öffnung    12;     x4    an Öffnung<B>14</B>     und    x5     an        öff-          nung_    13.  



  An folgendem Beispiel wird die Funktion des     Mem-          branrelais        näher    erläutert:  Liegt beispielsweise an der     -Öffnung    12 das Signal       x3    an baut sich in der     Kammer    8 ein Druck 'auf, der  die Membranen 5 so bewegt, dass die - Verbindung       zwischen    den     Kammern    8 und 10 geöffnet und die Ver  bindung zwischen den     Kammern.    9     und    10 verschlossen  wird.- Dabei entsteht auch in der Kammer 10 ein Druck,  der an der Öffnung 13 als Ausgangssignal X5 erscheint.  



  Wird durch die     Öffnung    11     ein    zweites     Signal        x1          eingeführt,    so bewegt der in der     Kammer    6 entstehende       Druck    die Membranen 5     entgegengesetzt,    so dass die  Verbindung zwischen den     Kammern    8 und 10 verschlos  sen und die Verbindung zwischen den     Kammern    9 und  10     geöffnet        wird.    Liegt dabei an der     Öffnung    14 -kein  Signal an,

   so entweicht der     Druck    aus der Kammer 10  über die Kammer 9 und     Öffnung    14, wodurch das     Aus-          gangssignal        X5        an    der     Öffnung    13     abnimmt:     Wird ein drittes     Signal    x2 in die Kammer 7 ge  leitet, so stellt sich der erste     Zustand    wieder     ein,    da sich  die     Drücke    in den     Kammern    6 und 7 in ihrer     Wirkung     aufheben, das heisst, das Ausgangssignal x5 erscheint  wieder.  



  Zur weiteren     Erläuterung    der Funktionsbeschrei  bung wird     hiermit    nachstehendes bemerkt:       In,    der Ruhelage des     Membranreläis,    das heisst, wenn  keine Drucksignale     anliegen,    und auch bei symmetri  scher Belastung, wenn die Kammern 6 und 7 mit glei  chen Drücken     beaufschlagt    werden     nimmt    das     Mem-          branenpaket    eine     indifferente    Stellung ein,

   wobei die  Dichtsitze     zwischen    den Kammern 8-10-9 nach     Fig.     1     und    4 offen     sind.     



       Wird    jetzt, wie beschrieben, am     Einlass    12 ein  Drucksignal angelegt, so     wird    zunächst das Druckmittel  von der Kammer 8 über die     Kammer    10     in    die Kammer  9 strömen. Da aber vorausgesetzt wird, dass am     An-          schluss    14 kein     Signal        anliegt,    wird das Druckmittel  über den     Anschluss    14 entweichen und in der Kammer  9 kann sich kein Druck aufbauen.

   Dagegen entsteht  durch die wirksamen Widerstände beim     überströmen     von     Kammer    8     in    die Kammer 10 und von der     Kammer     10 in die     Kammer    9 ein höherer Druck     in    der Kammer  8; so dass die nach     links        wirkende        Kraft    an der     linken     Membran grösser ist als die nach rechts wirkende     Kraft     an der rechten Membran.

   Die Membranen werden nun  mehr nach     links    bewegt; wobei sich die Verbindung zwi  schen den     Kammern    10 und 9 immer mehr verengt, der         Strömungswiderstand        vergrössert    sich     dort,    der Druck in  Kammer 8 (und     in    Kammer 10, da     Anschluss    13 als       Ausgang    an ein abgeschlossenes System     geschaltet    ist)  steigt weiter, bis     schliesslich    der rechte Dichtsitz von  der Membran     völlig    verschlossen ist.

   In dieser Lage  wirkt     dann    der volle     Signaldruck    auf den ganzen Quer  schnitt der linken Membran, während der bei der rech  ten Membran nur auf den kleineren     Querschnitt    ent  sprechend dem Dichtsitz     wirkt.    Der Schaltzustand des       Membranrelais    ist- damit eindeutig bestimmt.  



  Weitere     Kombinationsmöglichkeiten    der Signale sind  aus der nachstehenden Tabelle A ersichtlich. Hierin  bedeuten die Angaben O, L x, X und 11 bis 15 folgen  des:  
EMI0002.0096     
  
    0 <SEP> = <SEP> kein <SEP> Signal <SEP> L <SEP> = <SEP> Signal <SEP> vorhanden
<tb>  x <SEP> = <SEP> Eingangssignal <SEP> X <SEP> = <SEP> Ausgangssignal
<tb>  11 <SEP> bis <SEP> 15 <SEP> = <SEP> Öffnungen <SEP> bzw. <SEP> Anschlüsse     
EMI0002.0097     
  
    <I>Tabelle <SEP> A</I>
<tb>  Öffnung <SEP>   11 <SEP> x,, <SEP> OLOL <SEP> OLOL <SEP> OLOL <SEP> OLOL
<tb>  15 <SEP> x2 <SEP> OOLL <SEP> OOLL, <SEP> DOLL <SEP> DOLL
<tb>  12 <SEP> x3 <SEP> LLLL <SEP> 0000 <SEP> LLLL <SEP> 0000
<tb>  14 <SEP> x4 <SEP> 0000 <SEP> 0000 <SEP> LLLL <SEP> LLLL
<tb>  13 <SEP> x5 <SEP> LOL-L <SEP> 0000 <SEP> LLLL <SEP> LLOL



      Membrane relay for control and regulation devices The invention relates to a membrane relay with which it is possible to control one's own signal flow in the form of a compressible and incompressible medium by a signal whose carrier is also such a medium.



  Relays are known which consist of continuous transmission elements and the control effect being achieved by pressurizing membranes that work on nozzle systems.



  Relays are also known whose signal flow is influenced by control pistons.



  Furthermore, relays are known which are constructed as gates in the form of negators.



  The known relays are not simpler in structure and not smaller than the continuous links. The increasing use of pneumatic and hydraulic controls requires the development of special components. It should be noted that these systems usually work with constant air consumption and the switching speeds are too low for special cases. The air passage through the known elements is also too small, so that special power amplifiers are required at the output of the controls.



  The invention has set itself the task of creating a membrane relay with which it is possible to control a signal flow in the form of a compressible and incompressible medium by a signal whose carrier is also such a medium.



       According to the invention, the object is achieved in that at least two rigidly connected membranes are provided in a housing consisting of several components, which separate external chambers from the space located between the membranes, which in turn is divided into mutually connected chambers, the Connections through the membranes can be opened or closed directly.



  The membrane relay according to the invention is distinguished for its use as a logical element in particular by its simple structure and its particularly small size.



  There is no need to increase the power here, since the relay is actuated directly by the medium under control pressure. This eliminates all rod leadthroughs through the housing wall, thus also their seals, which often give rise to faults. The relay can thus be kept extremely small.



  The invention is described in more detail below with reference to an exemplary embodiment. The figures show: FIG. 1 the elevation of the membrane relay on a larger scale in section; FIG. 2 the floor plan; FIG. 3 the side elevation; FIG. 4 a schematic diagram on a larger scale to illustrate the mode of operation.



  In the housing part 1, the covers 2 are provided in the bores 3 on the right and left. In the Boh tion 4 are in turn right and left, mutually screwed ver, the membranes 5 are arranged, which separate the chambers 6 and 7 from the divided into three further chambers 8, 9 and 10 space between them. The chambers 8, 9 and 10 are connected to each other.



  The basic mode of operation of such a membrane relay can be seen from FIG.



  The membrane relay can be acted upon as shown in Fig. 4 through the openings 11, 12, 13, 14 and 15 with the pressure signals XI 'x2, x3, x4 and x5. The pressure signals x1 act on opening 11, x2 on opening 15, x3 on opening 12; x4 at opening <B> 14 </B> and x5 at opening_ 13.



  The function of the membrane relay is explained in more detail using the following example: If, for example, the signal x3 is present at the opening 12, a pressure builds up in the chamber 8, which moves the membranes 5 so that the connection between the chambers 8 and 10 open and the connection between the chambers. 9 and 10 is closed.- This creates a pressure in the chamber 10, which appears at the opening 13 as an output signal X5.



  If a second signal x1 is introduced through the opening 11, the pressure generated in the chamber 6 moves the membranes 5 in the opposite direction, so that the connection between the chambers 8 and 10 is closed and the connection between the chambers 9 and 10 is opened. If there is no signal at opening 14,

   the pressure escapes from the chamber 10 via the chamber 9 and opening 14, as a result of which the output signal X5 at the opening 13 decreases: If a third signal x2 is passed into the chamber 7, the first state occurs again, da the pressures in chambers 6 and 7 cancel each other out, that is, the output signal x5 reappears.



  To further explain the functional description, the following is noted: In the rest position of the membrane relay, that is, when there are no pressure signals, and also with symmetrical loading when chambers 6 and 7 are subjected to the same pressures, the membrane package takes take an indifferent position,

   the sealing seats between the chambers 8-10-9 according to FIGS. 1 and 4 are open.



       If a pressure signal is now applied to the inlet 12, as described, the pressure medium will first flow from the chamber 8 via the chamber 10 into the chamber 9. However, since it is assumed that there is no signal at connection 14, the pressure medium will escape via connection 14 and no pressure can build up in chamber 9.

   On the other hand, the effective resistances when flowing over from chamber 8 into chamber 10 and from chamber 10 into chamber 9 result in a higher pressure in chamber 8; so that the force acting to the left on the left membrane is greater than the force acting to the right on the right membrane.

   The membranes are now moved more to the left; whereby the connection between chambers 10 and 9 narrows more and more, the flow resistance increases there, the pressure in chamber 8 (and in chamber 10, since connection 13 is connected as an output to a closed system) continues to rise until finally the right sealing seat is completely closed by the membrane.

   In this position, the full signal pressure then acts on the entire cross-section of the left membrane, while that of the right membrane acts only on the smaller cross-section, corresponding to the sealing seat. The switching status of the membrane relay is thus clearly determined.



  Further possible combinations of the signals are shown in Table A below. Here, the details O, L x, X and 11 to 15 mean the following:
EMI0002.0096
  
    0 <SEP> = <SEP> no <SEP> signal <SEP> L <SEP> = <SEP> signal <SEP> available
<tb> x <SEP> = <SEP> input signal <SEP> X <SEP> = <SEP> output signal
<tb> 11 <SEP> to <SEP> 15 <SEP> = <SEP> openings <SEP> or <SEP> connections
EMI0002.0097
  
    <I> Table <SEP> A </I>
<tb> Opening <SEP> 11 <SEP> x ,, <SEP> OLOL <SEP> OLOL <SEP> OLOL <SEP> OLOL
<tb> 15 <SEP> x2 <SEP> OOLL <SEP> OOLL, <SEP> DOLL <SEP> DOLL
<tb> 12 <SEP> x3 <SEP> LLLL <SEP> 0000 <SEP> LLLL <SEP> 0000
<tb> 14 <SEP> x4 <SEP> 0000 <SEP> 0000 <SEP> LLLL <SEP> LLLL
<tb> 13 <SEP> x5 <SEP> LOL-L <SEP> 0000 <SEP> LLLL <SEP> LLOL

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Membranrelais für Steuerungs- und Regelungs einrichtungen, bei dem der Signalfluss in Form eines- kompressiblen oder inkompressiblen Mediums mittels eines Signals gesteuert wird, dessen Träger ebenfalls ein solches Medium ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem aus mehreren Bauteilen (1; 2) bestehenden Gehäuse wenigstens zwei miteinander starr verbundene Membranen (5) vorgesehen sind, die aussenliegende Kammern (6; PATENT CLAIM Membrane relay for control and regulating devices in which the signal flow in the form of a compressible or incompressible medium is controlled by means of a signal whose carrier is also such a medium, characterized in that in one of several components (1; 2) existing Housing at least two rigidly connected membranes (5) are provided, the external chambers (6; 7) von dem zwischen den Membranen (5) befindlichen Raum trennen, der seinerseits in un tereinander verbundene Kammern (8; 9; 10) unterteilt ist, wobei die Verbindungen durch die Membranen di rekt zu öffnen oder zu verschliessen sind. 7) separate from the space located between the membranes (5), which in turn is subdivided into un interconnected chambers (8; 9; 10), the connections through the membranes are to be opened or closed directly.
CH1656764A 1964-12-22 1964-12-22 Membrane relay for control and regulation devices CH428448A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1656764A CH428448A (en) 1964-12-22 1964-12-22 Membrane relay for control and regulation devices

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1656764A CH428448A (en) 1964-12-22 1964-12-22 Membrane relay for control and regulation devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH428448A true CH428448A (en) 1967-01-15

Family

ID=4418423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1656764A CH428448A (en) 1964-12-22 1964-12-22 Membrane relay for control and regulation devices

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH428448A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10251221A1 (en) * 2002-11-04 2004-05-27 Siemens Ag Gas flow rate control valve for use as a mass flow controller, e.g. in semiconductor manufacture, has a cylindrical choking body arranged within a housing so it can be controlled by external actuators operating through membranes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10251221A1 (en) * 2002-11-04 2004-05-27 Siemens Ag Gas flow rate control valve for use as a mass flow controller, e.g. in semiconductor manufacture, has a cylindrical choking body arranged within a housing so it can be controlled by external actuators operating through membranes
DE10251221B4 (en) * 2002-11-04 2004-11-25 Siemens Ag Valve unit, method for producing and using a valve unit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
LU87794A1 (en) PROPORTIONAL-WEGEVENTIL IN SITZBAUWEISE
DE102016200458A1 (en) Load sensing multiway valve and hydraulic system of a technical machine
DE3347000C2 (en)
DE3205228A1 (en) MULTI-CIRCLE PRESSURE BRAKE SYSTEM
DE1500459A1 (en) Electro-hydraulic servo control system
DE4232586A1 (en) Switching valve with regulation of output pressure - has inlet valve stage that closes when output pressure exceeds reference with vent valve stage opening to control pressure
DE2242022C3 (en) Pressure medium sequence control for power steering or the like
DE3340676C2 (en)
DE69018251T2 (en) DEVICE WITH HIGH-SPEED ELECTROMAGNETIC VALVE.
EP0020892B1 (en) Safety circuit
DE69412554T2 (en) Service brake valve with multiple sensitivity levels
DE1426483A1 (en) Parallel, redundant, hydraulic actuation device
DE3104957A1 (en) HYDRAULICALLY PRESSABLE SAFETY VALVE
CH428448A (en) Membrane relay for control and regulation devices
DE3401369C2 (en)
DE1171057B (en) Hydraulic drive for electrical switchgear
DE1123875B (en) Pressure fluid operated control valve
DE3137438C2 (en)
DE2437060C2 (en) Brake pressure control arrangement for an anti-lock vehicle brake
DE1029208B (en) Control valve with a hollow control body attached to the inner wall of the valve housing in the direction of flow of the medium and leaving an annular channel free
DE2928802C2 (en) Pressure medium operated differential pressure switch
DE4324555A1 (en) Simple control device for adjusting slides, gates, flaps, throttles and valves for flows and ducts or pipelines for flowing media of large cross-sectional area
DE19626454B4 (en) valve means
DE1580766C3 (en) Load-dependent pressure limiter for hydraulic brake systems for vehicles equipped with hydropneumatic suspension, in particular motor vehicles
DE3901350A1 (en) Pressure balance for a directional control valve