CH427438A - drive - Google Patents

drive

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CH427438A
CH427438A CH714361A CH714361A CH427438A CH 427438 A CH427438 A CH 427438A CH 714361 A CH714361 A CH 714361A CH 714361 A CH714361 A CH 714361A CH 427438 A CH427438 A CH 427438A
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CH
Switzerland
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pulleys
drive
belt
shaft
drive according
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Application number
CH714361A
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German (de)
Inventor
Belting Franz
Kresslein Albert
Lossa Ulrich
Original Assignee
Volkmann & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0863Finally actuated members, e.g. constructional details thereof
    • F16H2007/0874Two or more finally actuated members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  

      Antrieb       Die     Erfindung    betrifft einen Antrieb mit zwei  treibenden oder angetriebenen Riemenscheiben.  



  Es ist an sich bekannt, in Abweichung von üb  lichen Riementrieben zwei oder mehrere angetrie  bene Riemenscheiben vorzusehen. Die vorliegende  Erfindung betrifft einen Antrieb, der mit zwei trei  benden oder angetriebenen Riemenscheiben versehen  ist.  



  Den     Massnahmen    liegt die Aufgabe zugrunde,  den Riemen ohne Rückbiegung     anzutreiben    und  gleichzeitig für einen Spannungsausgleich zu sorgen.  



  Gelöst wird diese Aufgabe, indem die treiben  den oder angetriebenen Riemenscheiben auf je einer  Welle angeordnet sind, die     achsparellel    mit einer wei  teren Welle verlaufen, mit der sie jeweils über Dreh  bewegungen weiterleitende Elemente verbunden sind  und um welche sie unabhängig voneinander schwenk  bar sind, indem die Wellen der Riemenscheiben ge  trennt mittels federbelasteter Schwenkhebel um     achs-          parallel    angeordnete Lagerzapfen     drehbeweglich    ge  lagert sind.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäss  der Erfindung können die Riemenscheiben starr mit  je einem Zahnrad verbunden sein, die mit einem auf  der Antriebswelle angeordneten     Ritzel    in Eingriff  stehen. Die Wellen der Riemenscheiben können bei  solcher Ausführung auf Schwenkhebeln angeordnet  sein, die unter Federspannung stehend auf einem  koaxial zur Antriebswelle angeordneten Lagerkörper  gelagert sind.  



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können  die in Schlitzen geführten Wellen der Riemenscheiben  auch auf solchen schwenkbaren Hebeln gelagert sein,  deren Drehpunkte sich auf einem Halter befinden,  der gegen Federdruck in einer zugeordneten Tra  verse verschiebbar ist. Die schwenkbare Traverse ist    mittels Spindel und Hülse in Richtung senkrecht zur  Achse der Antriebswelle     verschiebbar.    Ein besonde  rer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die  normalerweise im     Lostrum    vorgesehene Spannrolle  entfallen kann und infolgedessen ein Rückbiegen des  Riemens vermieden wird.

   Ausserdem ergibt sich der  Vorteil, dass sich die Spannung im Trieb je nach  Belastung selbst     einregelt.    In weiterer Ausgestaltung  der Erfindung können die auf der Welle der Riemen  scheiben angeordneten Zahnräder sowie das     mit    die  sen in     Eingriff    stehende     Ritzel    der Antriebswelle  durch einen Riementrieb ersetzt werden, als welcher  sich ein     Zahnriementrieb    als besonders zweckmässig  erwiesen hat.  



  Der Vorteil eines Riementriebes besteht in erster  Linie darin,     dass    Ölung und Schmierung     weitge-          hendst    entfallen können und der Antrieb offen und in  widerstandsfähiger Form gebaut werden kann.  



  In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungs  formen des Erfindungsgedankens dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Ansicht teilweise im Schnitt und       Fig.    2 eine schematische Draufsicht einer Aus  führungsform.  



       Fig.    3 ist eine Ansicht und       Fig.4    eine Draufsicht einer weiteren Ausfüh  rungsform.  



       Fig.    5 ist eine Ansicht einer Ausführungsform  im teilweisen Schnitt und       Fig.    6 ist eine schematische Draufsicht der     Fig.    5.       Fig.    7 ist eine Ansicht einer weiteren Ausfüh  rungsform und       Fig.    8 ist eine Draufsicht auf     Fig.    7.  



       Fig.    9 ist eine schematische Darstellung der Wir  kungsweise der Vorrichtung nach     Fig.    7 und B.  



       Fig.    10 ist eine Ansicht einer Vorrichtung mit  vertauschtem     Kraftfluss.              In        Fig.        1-4.    sind bei 1 und 2 die beiden Riemen  scheiben     angedeutet.    Die Wellen 3 und 4 sind in  Schwenkarmen 5 und 6 gelagert. Die unteren Enden  der Wellen 3 und 4 tragen je ein Zahnrad 7 und B.  



  Die     Schwenkhebel        #        'Und    6 sind auf dem Lager  körper 9 gelagert, der koaxial zur Antriebswelle 10  angeordnet ist. Die Antriebswelle 10 ist mit einem       Ritzel    11 versehen, das im     Eingriff    mit den Zahnrä  dern 8 und 7 steht.     In    diesen Beispielen ist die Welle  10 die Läuferwelle des Rotors des Elektromotors 12.  Die Anordnung könnte aber auch so     getroffen    wer  den, dass der Elektromotor nicht wie     in        Fig.    1 und 2,  sondern sich oberhalb befindet.

   Es ist ferner     möglich,     den Motor seitlich vorzusehen und über ein     Kegelrad          die    senkrechte Welle     anzutreiben.     



  Aus     Fig.    2 ist ein Schema     ersichtlich,    wie die An  ordnung     wirkt.    Die     Schwenkarme    5 und 6 stehen  unter dem Einfluss von Zugfedern 13 und 14 sowie  des anzutreibenden Riemens 15. Anstelle von Zug  federn könnten unter     geringfügiger    Abwandlung der  Anordnung auch Druckfedern verwendet werden.

    Unter der Belastung schwenken die Arme 5 und 6  bzw. die Riemenscheiben 1 und 2     pendelnd    in Rich  tung der     Schlitze    16 und 17, bis sich eine Gleichge  wichtslage für den betreffenden Betriebsfall     einstellt.     Zum Auflegen des Riemens wird die     Vorspannung     der Federn 13 und 14 mehr oder minder stark auf  gehoben.  



  Gemäss der Ausführungsform nach     Fig.    3 und 4  sind die Riemenscheiben 1 und 2 mit ihren Wellen 3  und 4 auf     Hebeln    18 und 19 gelagert, die um die  Drehpunkte 20 und 21 schwenkbar sind. Die Wellen  3 und 4 sind bei den Schwenkbewegungen positiv in  den Schlitzen 22 und 23 geführt, so dass die auf den  Wellen befestigten Zahnräder 7 und 8 um die Achse  der gemeinsamen Antriebswelle 10 schwenken.  



  Die Drehpunkte 20/21 befinden sich auf einem  Halter 24, der gegen den Druck der Federn 25 und  26 in einer Traverse 27 verschiebbar ist. Die Tra  verse 27 ist um einen Zapfen 28 schwenkbar, und sie  ist ausserdem in     Richtung    senkrecht zur Achse der  gemeinsamen Antriebswelle 10 verschiebbar. Zu die  sem Zwecke ist der Zapfen 28 mit einer Führungs  hülse 29 verbunden, die mittels Spindel 30 und Hand  rad 31 verschoben werden kann.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    5 sind die  Riemenscheiben 1 und 2 ebenfalls mit ihren Wellen 3  und 4 in den Schwenkarmen 5 und 6 gelagert. Die  unteren Enden der Wellen 3 und 4 tragen jedoch je  eine     Riemenscheibe    7' bzw. 8', die an die Stelle der       Zahnräder    7     hzw.    8     (Fig.    1) getreten     sind.     



  Die     Schwenkarme    5 und 6 sind auf dem Lager  körper 9     gelagert,    der     koaxial    zur Antriebswelle 10  angeordnet ist. Die Antriebswelle 17 ist im vorlie  genden Fall mit einer     Doppelriemenscheibe    11' ver  sehen, so dass     zu    den Riemenscheiben 7' bzw. 8' je ein  Riemen 38 bzw. 39 die Verbindung herstellen kann.  Im gewählten Beispiel wird ein Zahnriemen verwen  det, der sich für diesen Zweck als besonders vorteil  haft erwiesen hat.

      Aus der     Fig.    6 ist das Schema dieser     Anordnung          ersichtlich.    Die Schwenkarme 5 und 6 stehen unter  dem     Einfluss    von Zugfedern 13 und 14 sowie des an  zutreibenden Riemens 15. Anstelle von Zugfedern  könnten unter geringfügiger Abwandlung der Anord  nung auch Druckfedern verwendet werden. Unter der  Belastung     pendeln    die Arme 5 und 6 und damit die  Riemenscheiben 1 und 2 in Richtung der Schlitze 16  und 17, bis sich eine Gleichgewichtslage für den be  treffenden Betriebsfall einstellt.  



  Die Anordnung nach     Fig.    7 entspricht derjenigen  nach     Fig.5,    nur mit dem Unterschied, dass die  Schwenkarme 5 und 6 ersetzt sind durch schwenk  bare Federbeine 40 und 41. Die Federbeine 40 und  41 sind bei 42 und 43 schwenkbar auf einer Wander  mutter 44 gelagert, die vom Handrad 45 betätigt  werden kann, um die Riemenspannung     einzustellen.     Die Wellen 3 und 4 sind bei dieser Anordnung in den  Schlitzen 16 und 17     geführt.       Die Wirkungsweise dieser Anordnung ergibt sich  aus     Fig.    9.

   Wenn der Riemen 15 in der durch die  Pfeile     gekennzeichneten    Richtung umläuft, so wird  durch das gezogene     Trum    auf das Federbein 40 ein       erheblicher    Druck ausgeübt, dem das Bein durch       Ineinanderschieben    nachgibt. Das Bein 41, gegenüber  dem gedrückten     Trum    dagegen, dehnt sich aus. Auf  diese Weise wird ein Ausgleich der Dehnungsver  hältnisse im Riemen herbeigeführt. Es kann unter  Umständen zweckmässig sein, in die Federbeine 40  und 41 ausserdem noch Stossdämpfer einzubauen,  etwa nach Art von Ölstossdämpfern.  



  Die     Anwendung    von Federbeinen 40 und 41 ist  nicht daran gebunden, dass die     Kraftübertragung    mit  tels der Riemen 38 und 39 erfolgt. Es ist vielmehr  möglich, an dieser Stelle auch Zahnräder und     Ritzel     zu verwenden, etwa in der Art, wie sich dies aus       Fig.    1 ergibt.  



       Während    bei den Anordnungen nach     Fig.    1-9  der     Riemen    15 durch die beiden Scheiben 1 und 2  angetrieben wird, ist es auch     möglich,    den     Kraft-          fluss    umzukehren. Eine solche Anordnung ist in       Fig.    10 dargestellt. Der Riemen 55 treibt die Schei  ben 56 und 57 an, die auf     Wellen    58 und 59     befestigt     sind. Die     Wellen    58 und 59 sind in     Schwenkarmen     60 und 61 gelagert, die ihrerseits koaxial zur Welle  62 gelagert sind. Die Kraftübertragung auf die Welle  62 erfolgt über die Riemen 63 und 64.

   An diese  Welle kann     ein    Getriebe oder dergleichen angeschlos  sen sein, z. B. das     Changiergetriebe    einer Zwirnma  schine.



      Drive The invention relates to a drive with two driving or driven pulleys.



  It is known per se to provide two or more driven pulleys in deviation from usual belt drives. The present invention relates to a drive which is provided with two drifting or driven pulleys.



  The measures are based on the task of driving the belt without bending back and at the same time ensuring tension compensation.



  This object is achieved by the driving or driven pulleys are arranged on a shaft each, which run parallel to a white direct shaft, with which they are connected via rotary movements forwarding elements and around which they are independently pivotable by bar the shafts of the belt pulleys are separated by means of spring-loaded swivel levers around axially parallel journals.



  In a preferred embodiment according to the invention, the belt pulleys can each be rigidly connected to a gearwheel which meshes with a pinion arranged on the drive shaft. In such an embodiment, the shafts of the belt pulleys can be arranged on pivot levers which are mounted under spring tension on a bearing body arranged coaxially to the drive shaft.



  In a further embodiment of the invention, the slotted shafts of the pulleys can also be mounted on such pivotable levers, the pivot points of which are located on a holder which is displaceable against spring pressure in an associated tra verse. The pivotable traverse can be displaced by means of a spindle and sleeve in the direction perpendicular to the axis of the drive shaft. A particular advantage of this arrangement is that the tensioning roller normally provided in the slack drum can be omitted, and as a result bending back of the belt is avoided.

   There is also the advantage that the tension in the drive regulates itself depending on the load. In a further embodiment of the invention, the gears arranged on the shaft of the belt and the pinion of the drive shaft engaged with the sen can be replaced by a belt drive, as which a toothed belt drive has proven to be particularly useful.



  The main advantage of a belt drive is that oiling and lubrication can largely be dispensed with and the drive can be built in an open and robust form.



  In the drawing, preferred embodiment forms of the inventive concept are shown.



       Fig. 1 shows a view partially in section and Fig. 2 shows a schematic plan view of an imple mentation.



       Fig. 3 is a view and Fig.4 is a plan view of a further Ausfüh approximate shape.



       FIG. 5 is a view of an embodiment in partial section and FIG. 6 is a schematic plan view of FIG. 5. FIG. 7 is a view of another embodiment and FIG. 8 is a plan view of FIG.



       Fig. 9 is a schematic representation of the We action of the device of Fig. 7 and B.



       Fig. 10 is a view of a device with reversed flow of forces. In Fig. 1-4. are at 1 and 2, the two belt pulleys indicated. The shafts 3 and 4 are mounted in swivel arms 5 and 6. The lower ends of shafts 3 and 4 each carry a gear 7 and B.



  The pivot levers # 'and 6 are mounted on the bearing body 9, which is arranged coaxially to the drive shaft 10. The drive shaft 10 is provided with a pinion 11 which is in engagement with the countries 8 and 7 Zahnrä. In these examples, the shaft 10 is the rotor shaft of the rotor of the electric motor 12. However, the arrangement could also be made so that the electric motor is not as in FIGS. 1 and 2, but is located above.

   It is also possible to provide the motor on the side and drive the vertical shaft via a bevel gear.



  From Fig. 2 a scheme can be seen how the arrangement acts on. The pivot arms 5 and 6 are under the influence of tension springs 13 and 14 and the belt 15 to be driven. Instead of tension springs, compression springs could also be used with a slight modification of the arrangement.

    Under the load, the arms 5 and 6 or the pulleys 1 and 2 swing in the direction of the slots 16 and 17, until an equilibrium is established for the operating case in question. To place the belt, the bias of the springs 13 and 14 is lifted to a greater or lesser extent.



  According to the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the belt pulleys 1 and 2 with their shafts 3 and 4 are mounted on levers 18 and 19 which can be pivoted about the pivot points 20 and 21. The shafts 3 and 4 are positively guided in the slots 22 and 23 during the pivoting movements, so that the gears 7 and 8 fastened on the shafts pivot about the axis of the common drive shaft 10.



  The pivot points 20/21 are located on a holder 24 which can be displaced against the pressure of the springs 25 and 26 in a cross member 27. The Tra verse 27 is pivotable about a pin 28, and it is also displaceable in the direction perpendicular to the axis of the common drive shaft 10. For this purpose, the pin 28 is connected to a guide sleeve 29 which can be moved by means of spindle 30 and hand wheel 31.



  In the embodiment according to FIG. 5, the pulleys 1 and 2 are also mounted with their shafts 3 and 4 in the swivel arms 5 and 6. The lower ends of the shafts 3 and 4, however, each carry a belt pulley 7 'and 8', which replace the gears 7 hzw. 8 (Fig. 1) have entered.



  The pivot arms 5 and 6 are mounted on the bearing body 9 which is arranged coaxially to the drive shaft 10. In the present case, the drive shaft 17 is provided with a double belt pulley 11 'so that a belt 38 or 39 can establish the connection to the pulleys 7' and 8 '. In the example chosen, a toothed belt is used which has proven to be particularly advantageous for this purpose.

      The diagram of this arrangement can be seen from FIG. The pivot arms 5 and 6 are under the influence of tension springs 13 and 14 and the belt 15 to be driven. Instead of tension springs, compression springs could also be used with a slight modification of the arrangement. Under the load, the arms 5 and 6, and thus the pulleys 1 and 2, swing in the direction of the slots 16 and 17 until an equilibrium position is established for the operational case in question.



  The arrangement according to FIG. 7 corresponds to that according to FIG. 5, with the only difference that the pivot arms 5 and 6 are replaced by pivotable spring legs 40 and 41. The spring legs 40 and 41 are pivotable at 42 and 43 on a hiking nut 44 stored, which can be operated by the handwheel 45 to adjust the belt tension. The shafts 3 and 4 are guided in the slots 16 and 17 in this arrangement. The mode of operation of this arrangement is shown in FIG. 9.

   When the belt 15 revolves in the direction indicated by the arrows, a considerable pressure is exerted on the suspension strut 40 by the drawn strand, which the leg yields by being pushed into one another. The leg 41, on the other hand, opposite the pressed strand, expands. In this way, the expansion ratios in the belt are balanced. Under certain circumstances, it can also be useful to also build shock absorbers into the spring struts 40 and 41, for example in the manner of oil shock absorbers.



  The use of struts 40 and 41 is not tied to the fact that the power is transmitted by means of belts 38 and 39. Rather, it is possible to use gears and pinions at this point, for example in the manner shown in FIG. 1.



       While in the arrangements according to FIGS. 1-9 the belt 15 is driven by the two pulleys 1 and 2, it is also possible to reverse the flow of force. Such an arrangement is shown in FIG. The belt 55 drives the discs 56 and 57, which are mounted on shafts 58 and 59. The shafts 58 and 59 are mounted in pivot arms 60 and 61, which in turn are mounted coaxially to the shaft 62. Power is transmitted to shaft 62 via belts 63 and 64.

   On this shaft a gear or the like can be ruled out such. B. the traversing gear of a Zwirnma machine.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Antrieb mit zwei treibenden oder angetriebenen Riemenscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheiben auf je einer Welle angeordnet sind, die achsparallel mit einer weiteren Welle verlaufen, mit der sie jeweils über Drehbewegungen weiterlei tende Elemente verbunden sind und um welche sie unabhängig voneinander schwenkbar sind, indem die Wellen der Riemenscheiben getrennt mittels feder- belasteter Schwenkhebel um achsparallel angeordnete Lagerzapfen drehbeweglich gelagert sind. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Drive with two driving or driven belt pulleys, characterized in that the belt pulleys are each arranged on a shaft, which run axially parallel to another shaft, to which they are connected via rotary movements and around which they can be pivoted independently of one another, in that the shafts of the belt pulleys are separately supported by means of spring-loaded pivot levers so that they can rotate around axially parallel journals. SUBCLAIMS 1. Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Riemenscheiben (1, 2) starr mit je einem Zahnrad (7, 8) verbunden sind und ein auf der Antriebswelle (10) angeordnetes Ritzel (11) mit die sen Zahnrädern (7, 8) in Eingriff steht. 2. Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wellen (3, 4) der Riemenscheiben in Schlitzen (16, 17) geführt und auf schwenkbaren Hebeln (18, 19) gelagert sind, deren Drehpunkte (20, 21) sich auf einem Halter (24) befinden, der gegen Federdruck in einer Traverse (27) verschiebbar ist. 3. Antrieb nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die schwenkbare Traverse (27) mittels Spindel (30) in Richtung senkrecht zur Achse der gemeinsamen Antriebswelle verschiebbar ist. 4. Drive according to claim, characterized in that the belt pulleys (1, 2) are rigidly connected to a gear (7, 8) each and a pinion (11) arranged on the drive shaft (10) with these gear wheels (7, 8) is engaged. 2. Drive according to claim, characterized in that the shafts (3, 4) of the pulleys in slots (16, 17) and are mounted on pivotable levers (18, 19), the pivot points (20, 21) on a Holder (24) are located, which can be displaced against spring pressure in a cross member (27). 3. Drive according to dependent claim 2, characterized in that the pivotable cross member (27) can be displaced by means of a spindle (30) in the direction perpendicular to the axis of the common drive shaft. 4th Antrieb nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch senkrechte oder waagrechte Anordnung der gemeinsamen Antriebswelle. 5. Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Riemenscheiben (1, 2) von der An triebswelle (10) über einen Riementrieb (38 bzw. 39) unter Verwendung von Zahnriemen angetrieben sind. 6. Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Riemenscheiben (1, 2) auf schwenkbaren Federbeinen (40, 41) gelagert sind. 7. Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Riemen (55) der Kraftübertragung auf die Riemenscheiben (56, 57) dient, die ihrerseits die Kraft mittels Zahnräder oder Riemen auf die Welle (62) übertragen. Drive according to patent claim, characterized by a vertical or horizontal arrangement of the common drive shaft. 5. Drive according to claim, characterized in that the pulleys (1, 2) from the drive shaft (10) via a belt drive (38 or 39) are driven using toothed belts. 6. Drive according to claim, characterized in that the pulleys (1, 2) are mounted on pivotable spring struts (40, 41). 7. Drive according to claim, characterized in that the belt (55) is used to transmit power to the pulleys (56, 57), which in turn transmit the power to the shaft (62) by means of gears or belts.
CH714361A 1960-06-22 1961-06-19 drive CH427438A (en)

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