CH427427A - Mounting bracket - Google Patents

Mounting bracket

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CH427427A
CH427427A CH196663A CH196663A CH427427A CH 427427 A CH427427 A CH 427427A CH 196663 A CH196663 A CH 196663A CH 196663 A CH196663 A CH 196663A CH 427427 A CH427427 A CH 427427A
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CH
Switzerland
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tape
band
dependent
fastening
fastening clip
Prior art date
Application number
CH196663A
Other languages
German (de)
Inventor
A Bywater John
Original Assignee
A Bywater John
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Publication date
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

      Befestigungsschelle       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Befestigungsschelle aus einem steifen, federelastischen  Metallband mit über einen Teil seiner Breite er  streckten und aus der Bandebene herausragenden  Sperrasten, die in der Schliessstellung     ineinanderra-          sten.     



  Von bekannten Befestigungsschellen dieser Art  unterscheidet sich die erfindungsgemässe Befesti  gungsschelle dadurch, dass das Band von gleich  bleibender Breite und Dicke ist und über seine ganze  Länge mit quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden,  in gleichmässigen Abständen angeordneten zahnar  tigen Sperrasten versehen ist, und dass die Enden des  Bandes     übereinanderliegen    und in dieser     verrasteten     Stellung gegen ein selbsttätiges Lösen gesichert sind.  



  Bekannte Befestigungsschellen mit nur im Über  lappungsbereich angeordneten     sperrzahnartigen    Er  höhungen haben den Nachteil, dass sie nur zum Um  reifen von Gegenständen eines ganz bestimmten  Durchmessers bzw.     Umfanges    verwendet werden  können. Da die zu umreifenden Güter in den Aus  massen aber meistens     ganz    beträchtlich voneinander  abweichen, ist die Lagerhaltung     zahlreicher    Befesti  gungsschellen der verschiedensten Längen erforder  lich.  



  Demgegenüber hat die erfindungsgemässe Befe  stigungsschelle den Vorteil, dass sie sich nicht nur       manuell,        sondern    insbesondere auch maschinell an  legen lässt, zu welchem Zweck sich das Band vor der  Montage zwecks bequemer     Magazinierung    zu einem  Vorratsband, z. B.     in    Form     einer    Rolle grösseren oder  kleineren Durchmessers,     aufwickeln    lässt, von der das  jeweils zum Anlegen von Befestigungsschellen benö  tigte Bandstück bequem abgezogen werden kann, so  dass sich die Lagerhaltung von verschiedenen Schel  lentypen erübrigt.

      Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Be  festigungsschelle ist sodann in dem Umstand zu er  blicken, dass die Schelle praktisch keine vorstehenden  Teile aufweist und überall gleichmässig am     umreiften     Gut anliegt. Da sich bei der erfindungsgemässen Be  festigungsschelle die Verzahnung immer über die       ganze    Bandlänge erstreckt, kann das das einzufas  sende Gut umschlingende Band beim Anziehen der  Schelle überall bequem festgehalten werden.  



  Die Herstellung der     erfindungsgemässen    Befesti  gungsschelle erfolgt nach einem bevorzugten Verfah  ren derart, dass das Band von einem Vorratsband  abgetrennt wird, und dass die Bandenden überein  ander gelegt und gegen ein selbsttätiges Lösen ge  sichert werden. Hierbei kann man das übereinander  legen der Bandenden und das Sichern gegen ein  selbsttätiges Lösen vor oder nach dem Umreifen des  zu befestigenden Gutes vornehmen. Die Herstellung  der Schelle an dem zu befestigenden Gegenstand bzw.  den Gegenständen eliminiert     Lagerhaltungsprobleme     und hat den Vorteil, dass praktisch keine Bandab  fälle anfallen. In     gewissen    Fällen     wird    man es jedoch  vorziehen, die Schelle vorzufabrizieren.

   Dies geschieht  dadurch, dass man mit dem Band eine Schlaufe bil  det, welche gegen ein unabsichtliches Öffnen gesi  chert wird. Falls man dafür sorgt, dass das äussere  Bandende ein Stück weit aus der Schlaufe heraus  ragt, kann man dieses freie Ende nach dem Auf  setzen auf dem zu befestigenden Gegenstand mit  einem geeigneten manuellen oder kraftbetriebenen  Werkzeug anspannen, bis die Schelle satt aufliegt.  Auch bei einer vorfabrizierten Schelle sind die Lager  haltungsprobleme sehr vereinfacht.  



  Es versteht sich von selbst, dass die Befestigungs  schelle ausser für das     Klemmen    von Schläuchen, das  Befestigen von einem Gegenstand auf einem anderen      Gegenstand oder das     Umwickeln    von Packgut auch  beispielsweise     für    das Aufhängen von Rohrleitungen       Verwendung    finden kann. Die Art der Bandführung  und die Lage der     übereinanderliegenden    Bandenden  in bezug auf die zu befestigenden Rohre richten sich  nach den     jeweiligen        Erfordernissen.     



  Der     Erfindungsgegenstand    ist nachstehend im       Zusammenhang    mit der Zeichnung beschrieben, und  zwar zeigt:       Fig.    1 den     Grundriss    eines Teilstückes der Be  festigungsschelle,       Fig.    2 und 3 Schnitte nach den Linien 2-2     resp.     3-3 in     Fig.    1,       Fig.    4     eine    als Schlauchverbindung dienende Be  festigungsschelle im     Querschnitt    nach der Linie     4-1.          in        Fig.    5,

         Fig.5    eine Ansicht der Befestigungsschelle in  Richtung des Pfeiles 5 in     Fig.    4, mit auf das Band  aufgeschobener     Verbindungsklammer,          Fig.    6 bis 9 verschiedene wahlweise mögliche ela  stische     Klammern    in perspektivischer Darstellung,       Fig.    10 einen     Längsschnitt    durch eine     Klammer,     welche die sich überlappenden Enden der Befesti  gungsschelle zusammenhält,       Fig.    11 eine perspektivische Ansicht eines Teil  stückes einer Befestigungsschelle mit an dieser ange  ordneten, als     Klammerelemente    dienenden Lappen,

    und       Fig.    12 einen Schnitt einer Befestigungsschelle,  angeordnet im     Innern    eines     kompressiblen    Schlau  ches, der an der Innenwand einer Röhre oder eines  geschlossenen Bandes     anliegt.     



  In dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 besteht  die Befestigungsschelle 10 aus einem 10 mm breiten  Stahlband 11, das eine ungefähre Dicke von 0,3 mm  aufweist. Das Band ist in seiner     Längsmittelzone    mit  Querschlitzen 12 versehen, die in gleichmässigen Ab  ständen voneinander     angeordnet    sind und dazwi  schenliegende geschränkte Stege 15 begrenzen, die  gegenüber der Bandebene geneigt sind, so dass sie  sowohl auf der Unterseite wie auch auf der Oberseite  des Bandes aus den Bandoberflächen heraustretende  Vorsprünge 13 und 14 bilden.

   Die     Schlitze    12 sind  etwa 2     mm    voneinander     entfernt    und ihre Länge  beträgt ungefähr ein Drittel der Breite des Bandes 11,  d. h. ca. 3 bis 4     mm.        Zweckmässigerweise    werden  die Schlitze 12 fortlaufend aus dem Band     herausge-          stanzt    und die     dazwischenliegenden    Stege 15  durch Pressen     verformt.        Hierzu        kann    zweckmässig  ein     rundes    Schnitt- und     Stanzwerkzeug    verwendet  werden.

   Dabei werden     gleichmässige,    einander gegen  überliegende Vorsprünge 13 und 14 auf den beiden  Bandflächen gebildet, wie in     Fig.    3 dargestellt. Diese  Vorsprünge stehen in der     Bandmitte    um eine     ganze     Banddicke 11 über die Oberflächen des Bandes vor.  



  Ohne von der Erfindung abzuweichen, können die  Abstände, die Lage und die Form der Vorsprünge  stark variiert werden und die vorstehend beispiels  weise     erwähnten    Abmessungen     etc.    haben nur illu  strativen     Charakter.    Auch ist es möglich, die Vor-         spränge    13 nur auf der einen Bandseite vorzusehen.  Sollen grosse Gegenstände mit derartigen Befe  stigungsschellen versehen oder gebündelt werden, so       können    die     Schlitzabstände    vergrössert werden; um  gekehrt weisen Bänder für kleine Befestigungsschel  len, auf die Längeneinheit bezogen, mehr     Schlitze     auf.

   Die Schlitze 12     können    länger oder     kürzer    sein  und müssen auch nicht unbedingt in der Mitte des  Bandes     angeordnet    sein, obwohl die Anordnung nach       Fig.    1 zu bevorzugen ist, da sie ein Maximum an  Stärke mit einem     Minimum    an Abmessungen (Ma  terialaufwendung) verbindet.  



  Die verformten Stege 15 zwischen je zwei aufein  anderfolgenden Schlitzen besitzen mit Vorteil einen  flachen Mittelteil, wie dargestellt, doch kann dieser  auch eine andere     Form,    z. B. diejenige eines lang  gezogenen  S  aufweisen, je nach der Profilwahl  des     Schnitt-    und     Stanzwerkzeuges.    Bei     grösseren     Banddicken können die Vorsprünge 13 und 14 über  die Fläche des Bandes weniger vorstehen und trotz  dem genügend     stark    sein     bzw.    eine genügende Sperr  wirkung besitzen, obwohl die vorerwähnten Masse  in den meisten Fällen vorzuziehen sind.

   Die Vor  spränge 13, 14 können auch bogenförmig verlaufen  und zu diesem Behufe mit einem     Zirkularschnitt-          werkzeug    von halbelliptischer oder einer andern  Form hergestellt sein. Auf jeden Fall müssen sie unter  sich gleiche Abstände aufweisen und so angeordnet  sein, dass sie     ineinandergreifen,    wenn das Band mit  überlappenden Enden zum Ring geformt wird, so  dass die Vorderkanten der Vorsprünge auf der Band  oberseite hinter die     Hinterkanten    der Vorsprünge auf  der Unterseite des Bandes zu liegen kommen und die  beiden     Vorsprungkanten    aneinander     anliegen.     



  Die     Figuren    4 und 5 zeigen     eine    Befestigungs  schelle, die einen     kompressiblen    Schlauch 16 umfasst,  der auf ein     Metallrohr    17 gesteckt ist. In der     Fig.    4  geben die Pfeile 18 und 19 die Richtungen der beim       Spannen    der Befestigungsschelle an den Bandenden 20  und 21 angreifenden Kräfte     an,    wobei das     Bandende     20 frei über das Ende 21 gleiten, und die Befesti  gungsschelle gespannt werden kann, so     dass    eine  dichte Verbindung erzielt wird,

   wobei das Band aber  infolge der Sperrwirkung der ineinander greifenden       Vorsprünge    gehindert wird, sich zu öffnen,     wenn    der  die Befestigungsschelle unter Spannung haltende Zug  nachlässt. In Wirklichkeit wird dieser Zug nach voll  zogener Montage der Befestigungsschelle ersetzt  durch die vom     kompressiblen    Schlauch 16 erzeugte  radiale     Spannung.    Beim Spannen der Befestigungs  schelle wird der Schlauch 16 zusammengedrückt und  dichtend an das Rohr 17     angepresst.     



       Fig.    5 zeigt noch eine elastische     Halteklammer    22,  die über die sich überlappenden Enden des Bandes  11 geschoben ist und die Bandenden     zusätzlich    daran  hindert, sich voneinander zu lösen.  



  Die     Klammer    22 weist, wie aus     Fig.    6 ersichtlich  ist,     im    Querschnitt die Form eines Rechteckes auf,       mit    zwei     in    der Mitte auf einander gegenüberliegen  den Seiten angeordneten Ausbuchtungen. Die Klam-           mer    22     liegt    satt an den sich überlappenden Band  enden an. Die Kombination von Klammer und Band  ist genügend lose und elastisch, um einerseits ein       Aufeinandergleiten    der überlappenden Bandenden in  der     Spannrichtung    zu     ermöglichen,    anderseits aber  ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestigungsschelle zu  verhindern.  



       Zusätzliche    mögliche Formen von Halteklammern  sind in den     Fig.7    bis 9 dargestellt. Die vorgeformte  Klammer 23 nach     Fig.    7 ist etwas leichter zu fabri  zieren als die Klammer 22; sie kann aber in der  gleichen Weise über den überlappenden Enden des  Bandes 11 angebracht werden. Die Halteklammer 24  nach     Fig.    8 kann     vorgängig,    d. h. bevor die Befesti  gungsschelle zusammengezogen wird, unter das Ende  des Bandes gelegt werden, wobei die seitlichen Lap  pen 25 nach dem Zusammenziehen der Befestigungs  schelle zum     Schliessen    der Klammer umgebogen  oder gegeneinander geschlagen werden.

   Die Klammer  26 nach     Fig.    9 ist aus eng gewundenem Federdraht  hergestellt. Wie die Klammer 22, muss auch     die     Klammer 26 über die sich überlappenden Bandenden  geschoben werden, bevor die Befestigungsschelle zu  sammengezogen wird. Die Klammer 26 hat jedoch  den Vorteil,     elastisch    zu sein und sich so den über  einanderliegenden Bandenden anzupassen, ungeach  tet des Durchmessers des zu befestigenden Schlauches  oder andern mit der Befestigungsschelle zu     versehen-          den    Gegenständen. Für Befestigungsschellen kleinerer  Durchmesser können die Klammern 22 und 23 selbst  verständlich in geeigneter Weise gebogen sein.  



       Fig.    10 zeigt in gegenüber den     Fig.    4 und 5 etwas  grösserem Massstab die Sperrstellung der Bandenden  und die     ineinandergreifenden    Vorsprünge, die durch  die Halteklammer 22 in der Sperrlage bzw. in Ein  griff miteinander gehalten werden. Die Elastizität der  Klammer 22 und der Vorsprünge 15 des Bandes ist  genügend gross, um zu gestatten, dass die Bandenden  beim Spannen der Befestigungsschelle übereinander  gezogen werden können, da die schrägliegenden Stege  beim Spannen des Bandes 15     teils    die     Vorsprünge     zusammendrücken und teils die Klammer ausdehnen.

    In der zu dem Pfeil 18 entgegengesetzten Richtung ist  eine solche die Bandenden     auseinandertreibende     Kraftkomponente nicht vorhanden, weshalb die Be  festigungsschelle wirkungsvoll daran gehindert wird,  sich zu öffnen.  



       Fig.    12 zeigt eine weitere mögliche Anwendungs  form, bei welcher ein Bandstück 28 unter Druck im  Innern eines Schlauches, über den ein festes Rohr 30  geschoben ist. Wenn die     übereinanderliegenden    En  den in der Richtung der Pfeile 31 und 33 geschoben  werden, erfolgt eine Ausweitung des zur Befestigungs  schelle geformten Bandes. Die Stärke und der Biege  widerstand des Bandes 28 ist ebenfalls     gross    genug,  um die übereinander     liegenden    bzw. sich überlap  penden Enden des Bandes in der     Sperrstellung    zu  halten, und zwar ohne Verwendung einer Halteklam  mer, obwohl eine solche, wenn gewünscht, verwendet  werden kann.

      Befestigungsschellen, die wie vorstehend beschrie  ben hergestellt und montiert werden, lassen sich  durch Aufschneiden des Bandes oder, wo angebracht,  durch Öffnen der Halteklammer und Lösen der  Bandenden öffnen; Halteklammern wie in     Fig.    6 dar  gestellt, können auch unter Kraftanwendung über das  freie Ende des Bandes abgezogen werden, um die  überlappenden Bandenden zu lösen, wozu z. B. ein       hackenförmiges    Instrument verwendet werden kann.  



  Die Montage solcher     Befestigungsschellen    kann  mit     Hilfe    sehr einfacher Werkzeuge erfolgen. Bei  dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 z. B. kann das  Bandende 20 beispielsweise mit einer Zange, oder  mittels anderen geeigneten Mitteln, die an den Vor  sprüngen 14 angreifen, in Richtung des Pfeiles 18  gezogen werden,     während    das Ende 21 gleichzeitig  durch Festhalten oder Schieben in     Richtung    des Pfei  les 19, z. B. mit     Hilfe    eines     Schraubenziehers,    der  gegen einen der Vorsprünge 13 gedrückt wird, an  Ort gehalten wird.

   Spezialwerkzeuge,     die    es ermög  lichen, in der vorgeschriebenen Weise einen Zug auf  das Band auszuüben, sind zwar praktischer, aber  nicht unbedingt nötig.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    12 kann  das Band 28     zusätzlich    mit einer Anzahl von Löchern  oder     Schlitzen    versehen sein, um das Band festhalten,  und in     Richtung    des Pfeiles 31 spannen zu können,  falls die normale Reibung zwischen dem Band und  dem Schlauch 29 zu gering sein sollte, um das Glei  ten des Bandes auf dem Schlauch zu verhindern.  Es ist aber auch möglich, das Band lose in den  Schlauch einzuführen und das Band dann durch  eine radial wirkende Kraft über den ganzen Umfang  bis auf den endgültigen Durchmesser auszuweiten.  



  Um bei stärkerem Zug ein Einreissen des Bandes  an den Enden der     Schlitze    12, welche Stellen beson  ders gefährdet sind, zu verhüten, ist es zweckmässig,  die     Schlitze    12 an ihren Enden in z. B. kreisförmige  Erweiterungen 12'     (Fig.    1) übergehen zu lassen, oder  aber das Bandmaterial im Bereiche der Enden der  Schlitze     zusätzlich    zu verdichten. Dies kann beispiels  weise dadurch bewerkstelligt werden, dass das Band  im Bereiche der Enden der     Schlitze    12 nachträglich  oder gleichzeitig     mit    dem Ausstanzen der Schlitze       gewalzt    wird.

   Es entstehen dann, wie in     Fig.    1 ange  deutet, in der Bandlängsrichtung verlaufende     Walz-          spuren    12".  



  Die Montage der Befestigungsschellen     kann    bei  spielsweise nach dem folgenden Verfahren rasch und  einfach durchgeführt werden. Zuerst wird ein Stück  eines längeren, zu einer Rolle gewickelten und für  eine grössere Anzahl von Befestigungsschellen aus  reichenden Bandes von der Rolle abgezogen und mit  einer Halteklammer versehen. Wird eine offene  Halteklammer verwendet, wie z. B. in     Fig.    8 darge  stellt, so     wird    die Klammer von unten her an das  Ende des von der Rolle abgezogenen Bandteils ange  steckt.

   Die Klammern sind dabei zweckmässig so  ausgebildet bzw. in der lichten Breite so bemessen,  dass die Klammerschenkel 24 reibungsschlüssig am      Band anliegen, derart, dass die an das Band ange  steckte Klammer von Hand längs des Bandes ver  schoben werden     kann.    Der von der Rolle abgezogene  Bandteil wird nun um das zu     umreifende    Gut herum  geschlungen, und zwar bis das Band überlappt, wor  auf das Band durch     Zugwirkung    auf den vom um  reiften Gut ablaufenden Bandteil bei gleichzeitigem       Festhalten    des um das     einzufassende    Gut herumge  schlungenen Bandteils gespannt wird, wonach die  seitlichen Lappen 25 der Klammer 24 über die über  lappungsstelle eingebogen werden.

   Hiernach wird der  von der     Umreifung    ablaufende Bandteil     unmittelbar     hinter der Klammer abgetrennt, d. h. abgeschnitten  oder abgebrochen. Bei Verwendung von geschlos  senen oder halbgeschlossenen Klammern,     wie    solche  beispielsweise in den     Fig.    6, 7 und 9 dargestellt sind,  wird die Klammer zunächst ebenfalls auf das von der  Rolle abgezogene Band aufgesteckt und nach Her  stellung der     überlappung    an die     überlappungsstelle     weitergeschoben, wonach die Befestigungsschelle     ge-          spannt    werden     kann.  



      Fastening clip The present invention relates to a fastening clip made of a rigid, resilient metal band with locking catches which are stretched over part of its width and protrude from the plane of the band and which snap into one another in the closed position.



  The fastening clamp according to the invention differs from known fastening clamps of this type in that the tape is of constant width and thickness and is provided over its entire length with zahnar term locking notches that run transversely to the longitudinal direction of the tape, and that the ends of the tape are provided are on top of each other and are secured against automatic loosening in this locked position.



  Known mounting clamps with ratchet-like elevations arranged only in the overlapping area have the disadvantage that they can only be used to mature objects of a very specific diameter or scope. Since the goods to be strapped in the masses but mostly differ considerably from each other, the storage of numerous fastening clamps of various lengths is required.



  On the other hand, the fastening clamp according to the invention has the advantage that it can be applied not only manually, but also in particular by machine, for which purpose the tape can be attached to a supply tape before assembly for the purpose of convenient magazining. B. in the form of a roll of larger or smaller diameter, can be wound up, from which the required piece of tape required to apply fastening clamps can be conveniently removed, so that the storage of different Schel lypes is unnecessary.

      Another advantage of the fastening clamp according to the invention is then to be seen in the fact that the clamp has practically no protruding parts and is evenly in contact with the strapped material everywhere. Since the toothing always extends over the entire length of the tape in the fastening clamp according to the invention, the tape looping around the goods to be inserted can be comfortably held anywhere when the clamp is tightened.



  The fastening clip according to the invention is produced according to a preferred method in such a way that the tape is separated from a supply tape and that the tape ends are placed on top of one another and secured against automatic loosening. Here you can put the tape ends on top of each other and secure them against automatic loosening before or after strapping the goods to be fastened. The production of the clamp on the object or objects to be fastened eliminates storage problems and has the advantage that practically no waste tape is incurred. In certain cases, however, it will be preferred to prefabricate the clamp.

   This is done by forming a loop with the tape that is secured against unintentional opening. If you ensure that the outer end of the strap protrudes a little out of the loop, you can tighten this free end after placing it on the object to be fastened with a suitable manual or power tool until the clamp is snug. Even with a prefabricated clamp, the storage problems are very simplified.



  It goes without saying that the fastening clip can also be used, for example, for hanging pipes, except for clamping hoses, fastening one object on another object or wrapping packaged goods. The type of tape guide and the position of the tape ends lying on top of one another in relation to the pipes to be fastened depend on the respective requirements.



  The subject of the invention is described below in connection with the drawing, namely shows: Fig. 1 is the plan view of a portion of the loading bracket, Fig. 2 and 3 sections along the lines 2-2, respectively. 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 serving as a hose connection Be fastening clamp in cross section along the line 4-1. in Fig. 5,

         Fig. 5 is a view of the mounting bracket in the direction of arrow 5 in Fig. 4, with the connecting bracket pushed onto the tape, Fig. 6 to 9 different optionally possible elastic brackets in perspective, Fig. 10 is a longitudinal section through a bracket showing the overlapping ends of the fastening clamp holds together, Fig. 11 is a perspective view of a part of a fastening clamp with attached to this, serving as a clip element tabs,

    and FIG. 12 shows a section of a fastening clip, arranged in the interior of a compressible hose which rests against the inner wall of a tube or a closed band.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the fastening clip 10 consists of a 10 mm wide steel strip 11 which has an approximate thickness of 0.3 mm. The tape is provided in its longitudinal center zone with transverse slots 12, which are arranged in equal intervals from each other and limit intermediate crossed webs 15 that are inclined relative to the tape plane so that they are both on the bottom and on the top of the tape from the Forming protrusions 13 and 14 protruding from the tape surfaces.

   The slots 12 are about 2 mm apart and their length is about one third of the width of the belt 11, i.e. about one third of the width of the tape 11. H. approx. 3 to 4 mm. The slots 12 are expediently continuously punched out of the band and the webs 15 lying between them are deformed by pressing. A round cutting and punching tool can be used for this purpose.

   Uniform, opposite projections 13 and 14 are formed on the two strip surfaces, as shown in FIG. These projections protrude in the middle of the belt by an entire belt thickness 11 over the surfaces of the belt.



  Without deviating from the invention, the distances, the location and the shape of the projections can be varied widely and the dimensions, etc. mentioned above, for example, are only illustrative. It is also possible to provide the projections 13 only on one side of the hinge. If large objects are to be provided or bundled with such fasteners, the spacing between the slots can be increased; Conversely, tapes for small fastening clips have more slots in relation to the unit of length.

   The slots 12 can be longer or shorter and do not necessarily have to be arranged in the middle of the belt, although the arrangement according to FIG. 1 is to be preferred since it combines a maximum of strength with a minimum of dimensions (material expenditure).



  The deformed webs 15 between each two aufein other successive slots advantageously have a flat central part, as shown, but this can also have a different shape, for. B. have that of an elongated S, depending on the profile selection of the cutting and punching tool. In the case of larger tape thicknesses, the projections 13 and 14 can protrude less than the surface of the tape and in spite of this be sufficiently strong or have a sufficient blocking effect, although the aforementioned dimensions are preferable in most cases.

   The projections 13, 14 can also run in an arc and for this purpose be made with a circular cutting tool of semi-elliptical or some other shape. In any case, they must be equidistant from one another and be arranged so that they interlock when the tape is formed into a ring with overlapping ends so that the leading edges of the projections on the upper side of the tape are behind the trailing edges of the projections on the lower side of the tape come to rest and the two protruding edges rest against one another.



  FIGS. 4 and 5 show a fastening clip which comprises a compressible hose 16 which is pushed onto a metal tube 17. In Fig. 4, the arrows 18 and 19 indicate the directions of the forces acting on the tape ends 20 and 21 when tensioning the fastening clamp, the tape end 20 sliding freely over the end 21, and the fastening clamp can be tensioned so that a tight connection is achieved,

   however, as a result of the locking action of the interlocking projections, the band is prevented from opening when the tension holding the fastening clamp under tension is released. In reality, this train is replaced by the radial tension generated by the compressible hose 16 after the fastening clip is fully assembled. When tensioning the fastening clamp, the hose 16 is compressed and pressed against the pipe 17 in a sealing manner.



       Fig. 5 also shows an elastic retaining clip 22 which is pushed over the overlapping ends of the band 11 and additionally prevents the band ends from becoming detached from one another.



  As can be seen from FIG. 6, the clamp 22 has the shape of a rectangle in cross section, with two bulges arranged in the middle on opposite sides. The clip 22 lies snugly against the overlapping tape ends. The combination of clip and tape is sufficiently loose and elastic to enable the overlapping tape ends to slide on one another in the tensioning direction, but to prevent the fastening clip from being inadvertently released.



       Additional possible forms of retaining clips are shown in FIGS. 7 to 9. The preformed bracket 23 of Figure 7 is slightly easier to Fabri decorate than the bracket 22; however, it can be applied over the overlapping ends of the band 11 in the same way. The retaining clip 24 according to FIG. 8 can previously, i. H. Before the fastening clamp is tightened, placed under the end of the tape, the side Lap pen 25 after the fastening clamp is bent to close the bracket or struck against each other.

   The clip 26 of FIG. 9 is made from tightly wound spring wire. Like the clip 22, the clip 26 must also be pushed over the overlapping ends of the tape before the fastening clip is pulled together. The clamp 26, however, has the advantage of being elastic and thus adapting itself to the tape ends lying on top of one another, regardless of the diameter of the hose to be fastened or other objects to be provided with the fastening clip. For fastening clamps of smaller diameter, the brackets 22 and 23 can of course be bent in a suitable manner.



       Fig. 10 shows on a slightly larger scale compared to FIGS. 4 and 5, the locking position of the tape ends and the interlocking projections which are held together by the retaining clip 22 in the locking position or in a grip. The elasticity of the clamp 22 and the projections 15 of the band is sufficiently large to allow the ends of the band to be pulled over one another when the fastening clip is being tensioned, since the inclined webs partly compress the projections and partly expand the clamp when the band 15 is tensioned.

    In the direction opposite to arrow 18, such a force component driving the tape ends apart is not present, which is why the fastening clamp is effectively prevented from opening.



       Fig. 12 shows a further possible application form, in which a piece of tape 28 under pressure inside a hose over which a fixed tube 30 is pushed. If the superimposed En are pushed in the direction of arrows 31 and 33, there is an expansion of the clamp formed for fastening band. The strength and the bending resistance of the tape 28 is also large enough to hold the superimposed or overlap penden ends of the tape in the locked position, without using a Halteklam mer, although such, if desired, can be used .

      Fastening clamps, which are manufactured and installed as described above, can be opened by cutting the tape or, where appropriate, by opening the retaining clip and loosening the tape ends; Retaining clips as shown in Fig. 6 represents, can also be pulled off with the application of force on the free end of the tape to solve the overlapping tape ends, including, for. B. a hook-shaped instrument can be used.



  The assembly of such mounting clamps can be done with the help of very simple tools. In the embodiment of FIG. 4, for. B. the end of the tape 20, for example, with a pair of pliers, or by other suitable means that attack the jumps 14 before, be pulled in the direction of arrow 18, while the end 21 at the same time by holding or pushing in the direction of the arrow 19, z . B. is held in place with the aid of a screwdriver which is pressed against one of the projections 13.

   Special tools that make it possible to pull the tape in the prescribed manner are more practical, but not absolutely necessary.



  In the embodiment according to FIG. 12, the band 28 can additionally be provided with a number of holes or slots in order to hold the band in place and to be able to tension it in the direction of arrow 31 if the normal friction between the band and the hose 29 is too low should be to prevent the tape from sliding on the hose. However, it is also possible to insert the tape loosely into the hose and then to expand the tape over the entire circumference to the final diameter by a force acting radially.



  In order to prevent the tape from tearing at the ends of the slots 12, which places are particularly at risk, with a stronger train, it is useful to place the slots 12 at their ends in z. B. circular extensions 12 '(Fig. 1) to pass over, or to additionally compress the strip material in the areas of the ends of the slots. This can be achieved, for example, in that the strip is rolled in the region of the ends of the slots 12 subsequently or at the same time as the slots are punched out.

   As indicated in FIG. 1, rolling tracks 12 ″ running in the longitudinal direction of the strip then arise.



  The mounting of the clamps can be carried out quickly and easily, for example, by the following procedure. First, a piece of a longer, wound into a roll and for a larger number of mounting clamps from reaching tape is pulled from the roll and provided with a retaining clip. If an open retaining clip is used, such as B. in Fig. 8 Darge shows, the clip is attached from below to the end of the part of the tape withdrawn from the roll.

   The brackets are expediently designed or dimensioned in the clear width so that the bracket legs 24 frictionally rest on the tape, such that the clip attached to the tape can be pushed along the tape by hand. The part of the tape pulled off the roll is now wrapped around the goods to be strapped, until the tape overlaps, whereupon the tape is tensioned by pulling the tape portion running off from the matured goods while holding the tape portion looped around the goods to be framed , after which the side tabs 25 of the bracket 24 are bent over the lap point.

   Then the part of the strap running off the strapping is severed immediately behind the clamp, i.e. H. cut off or canceled. When using closed or semi-closed brackets, such as those shown for example in Figs. 6, 7 and 9, the bracket is first also attached to the tape pulled from the roll and pushed on to the overlap position after Her position of the overlap, after which the Fastening clip can be tightened.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Befestigungsschelle aus einem steifen, feder elastischen Metallband mit über einen Teil seiner Breite erstreckten und aus der Bandebene herausra genden Sperrasten, die in der Schliessstellung inein- anderrasten, dadurch gekennzeichnet, dass das Band von gleichbleibender Breite und Dicke ist und über seine ganze Länge mit quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden, in gleichmässigen Abständen angeord neten zahnartigen Sperrasten versehen ist, PATENT CLAIMS I. Fastening clip made of a stiff, resilient metal band with locking notches extending over part of its width and protruding from the band plane, which in the closed position interlock, characterized in that the band is of constant width and thickness and over its entire length Length is provided with tooth-like locking notches that run transversely to the longitudinal direction of the belt and are arranged at regular intervals, und dass die Enden des Bandes übereinanderliegen und in dieser verrasteten Stellung gegen ein selbsttätiges Lö sen gesichert sind. II. Verfahren zur Herstellung der Befestigungs schelle nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass das Band von einem Vorratsband abge trennt wird, und dass die Bandenden übereinander gelegt und gegen ein selbsttätiges Lösen gesichert werden. and that the ends of the tape lie one above the other and are secured in this locked position against an automatic Lö sen. II. A method for producing the fastening clamp according to claim I, characterized in that the tape is separated from a supply tape, and that the tape ends are placed on top of one another and secured against automatic loosening. III. Band zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Band ein steifes, federelastisches Metallband gleich bleibender Breite und Dicke ist, welches über seine ganze Länge mit quer zur Bandlängsrichtung ver laufenden, in gleichmässigen Abständen angeordne ten, zahnartigen Sperrasten versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Befestigungsschelle nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrasten durch die zwischen leitersprossenartig angeordneten Stanz- schnitten verbleibenden Stege gebildet sind, welche aus der Bandebene nach mindestens einer Seite her ausragen und dermassen Sperrzähne bilden. z. III. Band for carrying out the method according to claim II, characterized in that the band is a stiff, resilient metal band of constant width and thickness, which is provided over its entire length with evenly spaced, tooth-like locking detents running transversely to the length of the band. SUB-CLAIMS 1. Fastening clamp according to claim I, characterized in that the locking notches are formed by the webs remaining between the rungs-like punched cuts, which protrude from the band plane to at least one side and thus form locking teeth. z. Befestigungsschelle nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass jeweils die beiden paral lellaufenden Kanten der genannten Stege nach ver schiedenen Seiten aus der Bandebene herausgebogen sind. 3. Befestigungsschelle nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Enden des Bandes durch ein Halteschloss gegen ein selbsttätiges Lösen ge sichert sind. 4. Befestigungsschelle nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Halteschloss als ge schlitzte, flache Hülse ausgebildet ist. 5. Fastening clip according to dependent claim 1, characterized in that in each case the two parallel running edges of the said webs are bent out of the band plane on different sides. 3. Fastening clamp according to claim I or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the two ends of the tape are secured by a locking lock against automatic loosening. 4. Fastening clip according to dependent claim 3, characterized in that the holding lock is designed as a slotted GE, flat sleeve. 5. Befestigungsschelle nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Halteschloss derart ausgebildet und bemessen ist, dass es sich unter Überwindung von Gleitreibung auf mehreren über- einanderliegenden Bandteilen von Hand verschieben lässt, jedoch ohne diese Krafteinwirkung am Band reibungsschlüssig haften bleibt. 6. Befestigungsschelle nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Halteschloss elastisch ausgebildet ist. 7. Befestigungsschelle nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Stanzschnitte an ihren Enden in Erweiterungen übergehen, um an diesen Stellen ein Einreissen des Bandes zu verhüten. B. Fastening clamp according to dependent claim 3, characterized in that the retaining lock is designed and dimensioned in such a way that it can be moved by hand overcoming sliding friction on several superimposed strap parts, but remains frictionally adhering to the strap without this force. 6. Fastening clip according to dependent claim 3, characterized in that the retaining lock is elastic. 7. Fastening clip according to dependent claim 1, characterized in that the punch cuts merge into extensions at their ends in order to prevent the tape from tearing at these points. B. Befestigungsschelle nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Bandmaterial im Be reiche der Enden der Stanzschnitte zusätzlich ver dichtet ist, um an diesen Stellen ein Einreissen des Bandes zu verhüten. 9. Band nach Patentanspruch III, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrasten durch die zwischen leitersprossenartig angeordneten Stanzschnitten ver bleibenden Stege gebildet sind, welche aus der Band ebene nach mindestens einer Seite herausragen und dermassen Sperrzähne bilden. 10. Fastening clip according to dependent claim 1, characterized in that the tape material is additionally sealed in the area of the ends of the punched cuts in order to prevent the tape from tearing at these points. 9. Band according to claim III, characterized in that the locking notches are formed by the stamping cuts arranged between ladder rungs like ver remaining webs, which protrude from the band plane to at least one side and thus form locking teeth. 10. Band nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass jeweils die beiden parallellaufen den Kanten der genannten Stege nach verschiedenen Seiten aus der Bandebene herausgebogen sind. 11. Band nach Patentanspruch 11I, dadurch ge kennzeichnet, dass es zwecks raumsparender Maga- zinierung zu einer Rolle aufgewickelt ist. Band according to dependent claim 9, characterized in that the two parallel running edges of the said webs are bent out of the band plane on different sides. 11. Tape according to claim 11I, characterized in that it is wound into a roll for the purpose of space-saving storage.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921031A1 (en) * 1978-11-01 1980-05-14 Hans Oetiker HOSE CLAMP
US4813416A (en) * 1987-03-18 1989-03-21 The Research Foundation Of State University Of New York Bonding assembly and method for sternum closing
US4898407A (en) * 1987-11-06 1990-02-06 Rassmussen Gmbh Coupling for pipes with plain ends

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