Befestigungsschelle Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsschelle aus einem steifen, federelastischen Metallband mit über einen Teil seiner Breite er streckten und aus der Bandebene herausragenden Sperrasten, die in der Schliessstellung ineinanderra- sten.
Von bekannten Befestigungsschellen dieser Art unterscheidet sich die erfindungsgemässe Befesti gungsschelle dadurch, dass das Band von gleich bleibender Breite und Dicke ist und über seine ganze Länge mit quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden, in gleichmässigen Abständen angeordneten zahnar tigen Sperrasten versehen ist, und dass die Enden des Bandes übereinanderliegen und in dieser verrasteten Stellung gegen ein selbsttätiges Lösen gesichert sind.
Bekannte Befestigungsschellen mit nur im Über lappungsbereich angeordneten sperrzahnartigen Er höhungen haben den Nachteil, dass sie nur zum Um reifen von Gegenständen eines ganz bestimmten Durchmessers bzw. Umfanges verwendet werden können. Da die zu umreifenden Güter in den Aus massen aber meistens ganz beträchtlich voneinander abweichen, ist die Lagerhaltung zahlreicher Befesti gungsschellen der verschiedensten Längen erforder lich.
Demgegenüber hat die erfindungsgemässe Befe stigungsschelle den Vorteil, dass sie sich nicht nur manuell, sondern insbesondere auch maschinell an legen lässt, zu welchem Zweck sich das Band vor der Montage zwecks bequemer Magazinierung zu einem Vorratsband, z. B. in Form einer Rolle grösseren oder kleineren Durchmessers, aufwickeln lässt, von der das jeweils zum Anlegen von Befestigungsschellen benö tigte Bandstück bequem abgezogen werden kann, so dass sich die Lagerhaltung von verschiedenen Schel lentypen erübrigt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Be festigungsschelle ist sodann in dem Umstand zu er blicken, dass die Schelle praktisch keine vorstehenden Teile aufweist und überall gleichmässig am umreiften Gut anliegt. Da sich bei der erfindungsgemässen Be festigungsschelle die Verzahnung immer über die ganze Bandlänge erstreckt, kann das das einzufas sende Gut umschlingende Band beim Anziehen der Schelle überall bequem festgehalten werden.
Die Herstellung der erfindungsgemässen Befesti gungsschelle erfolgt nach einem bevorzugten Verfah ren derart, dass das Band von einem Vorratsband abgetrennt wird, und dass die Bandenden überein ander gelegt und gegen ein selbsttätiges Lösen ge sichert werden. Hierbei kann man das übereinander legen der Bandenden und das Sichern gegen ein selbsttätiges Lösen vor oder nach dem Umreifen des zu befestigenden Gutes vornehmen. Die Herstellung der Schelle an dem zu befestigenden Gegenstand bzw. den Gegenständen eliminiert Lagerhaltungsprobleme und hat den Vorteil, dass praktisch keine Bandab fälle anfallen. In gewissen Fällen wird man es jedoch vorziehen, die Schelle vorzufabrizieren.
Dies geschieht dadurch, dass man mit dem Band eine Schlaufe bil det, welche gegen ein unabsichtliches Öffnen gesi chert wird. Falls man dafür sorgt, dass das äussere Bandende ein Stück weit aus der Schlaufe heraus ragt, kann man dieses freie Ende nach dem Auf setzen auf dem zu befestigenden Gegenstand mit einem geeigneten manuellen oder kraftbetriebenen Werkzeug anspannen, bis die Schelle satt aufliegt. Auch bei einer vorfabrizierten Schelle sind die Lager haltungsprobleme sehr vereinfacht.
Es versteht sich von selbst, dass die Befestigungs schelle ausser für das Klemmen von Schläuchen, das Befestigen von einem Gegenstand auf einem anderen Gegenstand oder das Umwickeln von Packgut auch beispielsweise für das Aufhängen von Rohrleitungen Verwendung finden kann. Die Art der Bandführung und die Lage der übereinanderliegenden Bandenden in bezug auf die zu befestigenden Rohre richten sich nach den jeweiligen Erfordernissen.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt: Fig. 1 den Grundriss eines Teilstückes der Be festigungsschelle, Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien 2-2 resp. 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine als Schlauchverbindung dienende Be festigungsschelle im Querschnitt nach der Linie 4-1. in Fig. 5,
Fig.5 eine Ansicht der Befestigungsschelle in Richtung des Pfeiles 5 in Fig. 4, mit auf das Band aufgeschobener Verbindungsklammer, Fig. 6 bis 9 verschiedene wahlweise mögliche ela stische Klammern in perspektivischer Darstellung, Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine Klammer, welche die sich überlappenden Enden der Befesti gungsschelle zusammenhält, Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Teil stückes einer Befestigungsschelle mit an dieser ange ordneten, als Klammerelemente dienenden Lappen,
und Fig. 12 einen Schnitt einer Befestigungsschelle, angeordnet im Innern eines kompressiblen Schlau ches, der an der Innenwand einer Röhre oder eines geschlossenen Bandes anliegt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Befestigungsschelle 10 aus einem 10 mm breiten Stahlband 11, das eine ungefähre Dicke von 0,3 mm aufweist. Das Band ist in seiner Längsmittelzone mit Querschlitzen 12 versehen, die in gleichmässigen Ab ständen voneinander angeordnet sind und dazwi schenliegende geschränkte Stege 15 begrenzen, die gegenüber der Bandebene geneigt sind, so dass sie sowohl auf der Unterseite wie auch auf der Oberseite des Bandes aus den Bandoberflächen heraustretende Vorsprünge 13 und 14 bilden.
Die Schlitze 12 sind etwa 2 mm voneinander entfernt und ihre Länge beträgt ungefähr ein Drittel der Breite des Bandes 11, d. h. ca. 3 bis 4 mm. Zweckmässigerweise werden die Schlitze 12 fortlaufend aus dem Band herausge- stanzt und die dazwischenliegenden Stege 15 durch Pressen verformt. Hierzu kann zweckmässig ein rundes Schnitt- und Stanzwerkzeug verwendet werden.
Dabei werden gleichmässige, einander gegen überliegende Vorsprünge 13 und 14 auf den beiden Bandflächen gebildet, wie in Fig. 3 dargestellt. Diese Vorsprünge stehen in der Bandmitte um eine ganze Banddicke 11 über die Oberflächen des Bandes vor.
Ohne von der Erfindung abzuweichen, können die Abstände, die Lage und die Form der Vorsprünge stark variiert werden und die vorstehend beispiels weise erwähnten Abmessungen etc. haben nur illu strativen Charakter. Auch ist es möglich, die Vor- spränge 13 nur auf der einen Bandseite vorzusehen. Sollen grosse Gegenstände mit derartigen Befe stigungsschellen versehen oder gebündelt werden, so können die Schlitzabstände vergrössert werden; um gekehrt weisen Bänder für kleine Befestigungsschel len, auf die Längeneinheit bezogen, mehr Schlitze auf.
Die Schlitze 12 können länger oder kürzer sein und müssen auch nicht unbedingt in der Mitte des Bandes angeordnet sein, obwohl die Anordnung nach Fig. 1 zu bevorzugen ist, da sie ein Maximum an Stärke mit einem Minimum an Abmessungen (Ma terialaufwendung) verbindet.
Die verformten Stege 15 zwischen je zwei aufein anderfolgenden Schlitzen besitzen mit Vorteil einen flachen Mittelteil, wie dargestellt, doch kann dieser auch eine andere Form, z. B. diejenige eines lang gezogenen S aufweisen, je nach der Profilwahl des Schnitt- und Stanzwerkzeuges. Bei grösseren Banddicken können die Vorsprünge 13 und 14 über die Fläche des Bandes weniger vorstehen und trotz dem genügend stark sein bzw. eine genügende Sperr wirkung besitzen, obwohl die vorerwähnten Masse in den meisten Fällen vorzuziehen sind.
Die Vor spränge 13, 14 können auch bogenförmig verlaufen und zu diesem Behufe mit einem Zirkularschnitt- werkzeug von halbelliptischer oder einer andern Form hergestellt sein. Auf jeden Fall müssen sie unter sich gleiche Abstände aufweisen und so angeordnet sein, dass sie ineinandergreifen, wenn das Band mit überlappenden Enden zum Ring geformt wird, so dass die Vorderkanten der Vorsprünge auf der Band oberseite hinter die Hinterkanten der Vorsprünge auf der Unterseite des Bandes zu liegen kommen und die beiden Vorsprungkanten aneinander anliegen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Befestigungs schelle, die einen kompressiblen Schlauch 16 umfasst, der auf ein Metallrohr 17 gesteckt ist. In der Fig. 4 geben die Pfeile 18 und 19 die Richtungen der beim Spannen der Befestigungsschelle an den Bandenden 20 und 21 angreifenden Kräfte an, wobei das Bandende 20 frei über das Ende 21 gleiten, und die Befesti gungsschelle gespannt werden kann, so dass eine dichte Verbindung erzielt wird,
wobei das Band aber infolge der Sperrwirkung der ineinander greifenden Vorsprünge gehindert wird, sich zu öffnen, wenn der die Befestigungsschelle unter Spannung haltende Zug nachlässt. In Wirklichkeit wird dieser Zug nach voll zogener Montage der Befestigungsschelle ersetzt durch die vom kompressiblen Schlauch 16 erzeugte radiale Spannung. Beim Spannen der Befestigungs schelle wird der Schlauch 16 zusammengedrückt und dichtend an das Rohr 17 angepresst.
Fig. 5 zeigt noch eine elastische Halteklammer 22, die über die sich überlappenden Enden des Bandes 11 geschoben ist und die Bandenden zusätzlich daran hindert, sich voneinander zu lösen.
Die Klammer 22 weist, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, im Querschnitt die Form eines Rechteckes auf, mit zwei in der Mitte auf einander gegenüberliegen den Seiten angeordneten Ausbuchtungen. Die Klam- mer 22 liegt satt an den sich überlappenden Band enden an. Die Kombination von Klammer und Band ist genügend lose und elastisch, um einerseits ein Aufeinandergleiten der überlappenden Bandenden in der Spannrichtung zu ermöglichen, anderseits aber ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestigungsschelle zu verhindern.
Zusätzliche mögliche Formen von Halteklammern sind in den Fig.7 bis 9 dargestellt. Die vorgeformte Klammer 23 nach Fig. 7 ist etwas leichter zu fabri zieren als die Klammer 22; sie kann aber in der gleichen Weise über den überlappenden Enden des Bandes 11 angebracht werden. Die Halteklammer 24 nach Fig. 8 kann vorgängig, d. h. bevor die Befesti gungsschelle zusammengezogen wird, unter das Ende des Bandes gelegt werden, wobei die seitlichen Lap pen 25 nach dem Zusammenziehen der Befestigungs schelle zum Schliessen der Klammer umgebogen oder gegeneinander geschlagen werden.
Die Klammer 26 nach Fig. 9 ist aus eng gewundenem Federdraht hergestellt. Wie die Klammer 22, muss auch die Klammer 26 über die sich überlappenden Bandenden geschoben werden, bevor die Befestigungsschelle zu sammengezogen wird. Die Klammer 26 hat jedoch den Vorteil, elastisch zu sein und sich so den über einanderliegenden Bandenden anzupassen, ungeach tet des Durchmessers des zu befestigenden Schlauches oder andern mit der Befestigungsschelle zu versehen- den Gegenständen. Für Befestigungsschellen kleinerer Durchmesser können die Klammern 22 und 23 selbst verständlich in geeigneter Weise gebogen sein.
Fig. 10 zeigt in gegenüber den Fig. 4 und 5 etwas grösserem Massstab die Sperrstellung der Bandenden und die ineinandergreifenden Vorsprünge, die durch die Halteklammer 22 in der Sperrlage bzw. in Ein griff miteinander gehalten werden. Die Elastizität der Klammer 22 und der Vorsprünge 15 des Bandes ist genügend gross, um zu gestatten, dass die Bandenden beim Spannen der Befestigungsschelle übereinander gezogen werden können, da die schrägliegenden Stege beim Spannen des Bandes 15 teils die Vorsprünge zusammendrücken und teils die Klammer ausdehnen.
In der zu dem Pfeil 18 entgegengesetzten Richtung ist eine solche die Bandenden auseinandertreibende Kraftkomponente nicht vorhanden, weshalb die Be festigungsschelle wirkungsvoll daran gehindert wird, sich zu öffnen.
Fig. 12 zeigt eine weitere mögliche Anwendungs form, bei welcher ein Bandstück 28 unter Druck im Innern eines Schlauches, über den ein festes Rohr 30 geschoben ist. Wenn die übereinanderliegenden En den in der Richtung der Pfeile 31 und 33 geschoben werden, erfolgt eine Ausweitung des zur Befestigungs schelle geformten Bandes. Die Stärke und der Biege widerstand des Bandes 28 ist ebenfalls gross genug, um die übereinander liegenden bzw. sich überlap penden Enden des Bandes in der Sperrstellung zu halten, und zwar ohne Verwendung einer Halteklam mer, obwohl eine solche, wenn gewünscht, verwendet werden kann.
Befestigungsschellen, die wie vorstehend beschrie ben hergestellt und montiert werden, lassen sich durch Aufschneiden des Bandes oder, wo angebracht, durch Öffnen der Halteklammer und Lösen der Bandenden öffnen; Halteklammern wie in Fig. 6 dar gestellt, können auch unter Kraftanwendung über das freie Ende des Bandes abgezogen werden, um die überlappenden Bandenden zu lösen, wozu z. B. ein hackenförmiges Instrument verwendet werden kann.
Die Montage solcher Befestigungsschellen kann mit Hilfe sehr einfacher Werkzeuge erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 z. B. kann das Bandende 20 beispielsweise mit einer Zange, oder mittels anderen geeigneten Mitteln, die an den Vor sprüngen 14 angreifen, in Richtung des Pfeiles 18 gezogen werden, während das Ende 21 gleichzeitig durch Festhalten oder Schieben in Richtung des Pfei les 19, z. B. mit Hilfe eines Schraubenziehers, der gegen einen der Vorsprünge 13 gedrückt wird, an Ort gehalten wird.
Spezialwerkzeuge, die es ermög lichen, in der vorgeschriebenen Weise einen Zug auf das Band auszuüben, sind zwar praktischer, aber nicht unbedingt nötig.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 kann das Band 28 zusätzlich mit einer Anzahl von Löchern oder Schlitzen versehen sein, um das Band festhalten, und in Richtung des Pfeiles 31 spannen zu können, falls die normale Reibung zwischen dem Band und dem Schlauch 29 zu gering sein sollte, um das Glei ten des Bandes auf dem Schlauch zu verhindern. Es ist aber auch möglich, das Band lose in den Schlauch einzuführen und das Band dann durch eine radial wirkende Kraft über den ganzen Umfang bis auf den endgültigen Durchmesser auszuweiten.
Um bei stärkerem Zug ein Einreissen des Bandes an den Enden der Schlitze 12, welche Stellen beson ders gefährdet sind, zu verhüten, ist es zweckmässig, die Schlitze 12 an ihren Enden in z. B. kreisförmige Erweiterungen 12' (Fig. 1) übergehen zu lassen, oder aber das Bandmaterial im Bereiche der Enden der Schlitze zusätzlich zu verdichten. Dies kann beispiels weise dadurch bewerkstelligt werden, dass das Band im Bereiche der Enden der Schlitze 12 nachträglich oder gleichzeitig mit dem Ausstanzen der Schlitze gewalzt wird.
Es entstehen dann, wie in Fig. 1 ange deutet, in der Bandlängsrichtung verlaufende Walz- spuren 12".
Die Montage der Befestigungsschellen kann bei spielsweise nach dem folgenden Verfahren rasch und einfach durchgeführt werden. Zuerst wird ein Stück eines längeren, zu einer Rolle gewickelten und für eine grössere Anzahl von Befestigungsschellen aus reichenden Bandes von der Rolle abgezogen und mit einer Halteklammer versehen. Wird eine offene Halteklammer verwendet, wie z. B. in Fig. 8 darge stellt, so wird die Klammer von unten her an das Ende des von der Rolle abgezogenen Bandteils ange steckt.
Die Klammern sind dabei zweckmässig so ausgebildet bzw. in der lichten Breite so bemessen, dass die Klammerschenkel 24 reibungsschlüssig am Band anliegen, derart, dass die an das Band ange steckte Klammer von Hand längs des Bandes ver schoben werden kann. Der von der Rolle abgezogene Bandteil wird nun um das zu umreifende Gut herum geschlungen, und zwar bis das Band überlappt, wor auf das Band durch Zugwirkung auf den vom um reiften Gut ablaufenden Bandteil bei gleichzeitigem Festhalten des um das einzufassende Gut herumge schlungenen Bandteils gespannt wird, wonach die seitlichen Lappen 25 der Klammer 24 über die über lappungsstelle eingebogen werden.
Hiernach wird der von der Umreifung ablaufende Bandteil unmittelbar hinter der Klammer abgetrennt, d. h. abgeschnitten oder abgebrochen. Bei Verwendung von geschlos senen oder halbgeschlossenen Klammern, wie solche beispielsweise in den Fig. 6, 7 und 9 dargestellt sind, wird die Klammer zunächst ebenfalls auf das von der Rolle abgezogene Band aufgesteckt und nach Her stellung der überlappung an die überlappungsstelle weitergeschoben, wonach die Befestigungsschelle ge- spannt werden kann.
Fastening clip The present invention relates to a fastening clip made of a rigid, resilient metal band with locking catches which are stretched over part of its width and protrude from the plane of the band and which snap into one another in the closed position.
The fastening clamp according to the invention differs from known fastening clamps of this type in that the tape is of constant width and thickness and is provided over its entire length with zahnar term locking notches that run transversely to the longitudinal direction of the tape, and that the ends of the tape are provided are on top of each other and are secured against automatic loosening in this locked position.
Known mounting clamps with ratchet-like elevations arranged only in the overlapping area have the disadvantage that they can only be used to mature objects of a very specific diameter or scope. Since the goods to be strapped in the masses but mostly differ considerably from each other, the storage of numerous fastening clamps of various lengths is required.
On the other hand, the fastening clamp according to the invention has the advantage that it can be applied not only manually, but also in particular by machine, for which purpose the tape can be attached to a supply tape before assembly for the purpose of convenient magazining. B. in the form of a roll of larger or smaller diameter, can be wound up, from which the required piece of tape required to apply fastening clamps can be conveniently removed, so that the storage of different Schel lypes is unnecessary.
Another advantage of the fastening clamp according to the invention is then to be seen in the fact that the clamp has practically no protruding parts and is evenly in contact with the strapped material everywhere. Since the toothing always extends over the entire length of the tape in the fastening clamp according to the invention, the tape looping around the goods to be inserted can be comfortably held anywhere when the clamp is tightened.
The fastening clip according to the invention is produced according to a preferred method in such a way that the tape is separated from a supply tape and that the tape ends are placed on top of one another and secured against automatic loosening. Here you can put the tape ends on top of each other and secure them against automatic loosening before or after strapping the goods to be fastened. The production of the clamp on the object or objects to be fastened eliminates storage problems and has the advantage that practically no waste tape is incurred. In certain cases, however, it will be preferred to prefabricate the clamp.
This is done by forming a loop with the tape that is secured against unintentional opening. If you ensure that the outer end of the strap protrudes a little out of the loop, you can tighten this free end after placing it on the object to be fastened with a suitable manual or power tool until the clamp is snug. Even with a prefabricated clamp, the storage problems are very simplified.
It goes without saying that the fastening clip can also be used, for example, for hanging pipes, except for clamping hoses, fastening one object on another object or wrapping packaged goods. The type of tape guide and the position of the tape ends lying on top of one another in relation to the pipes to be fastened depend on the respective requirements.
The subject of the invention is described below in connection with the drawing, namely shows: Fig. 1 is the plan view of a portion of the loading bracket, Fig. 2 and 3 sections along the lines 2-2, respectively. 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 serving as a hose connection Be fastening clamp in cross section along the line 4-1. in Fig. 5,
Fig. 5 is a view of the mounting bracket in the direction of arrow 5 in Fig. 4, with the connecting bracket pushed onto the tape, Fig. 6 to 9 different optionally possible elastic brackets in perspective, Fig. 10 is a longitudinal section through a bracket showing the overlapping ends of the fastening clamp holds together, Fig. 11 is a perspective view of a part of a fastening clamp with attached to this, serving as a clip element tabs,
and FIG. 12 shows a section of a fastening clip, arranged in the interior of a compressible hose which rests against the inner wall of a tube or a closed band.
In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the fastening clip 10 consists of a 10 mm wide steel strip 11 which has an approximate thickness of 0.3 mm. The tape is provided in its longitudinal center zone with transverse slots 12, which are arranged in equal intervals from each other and limit intermediate crossed webs 15 that are inclined relative to the tape plane so that they are both on the bottom and on the top of the tape from the Forming protrusions 13 and 14 protruding from the tape surfaces.
The slots 12 are about 2 mm apart and their length is about one third of the width of the belt 11, i.e. about one third of the width of the tape 11. H. approx. 3 to 4 mm. The slots 12 are expediently continuously punched out of the band and the webs 15 lying between them are deformed by pressing. A round cutting and punching tool can be used for this purpose.
Uniform, opposite projections 13 and 14 are formed on the two strip surfaces, as shown in FIG. These projections protrude in the middle of the belt by an entire belt thickness 11 over the surfaces of the belt.
Without deviating from the invention, the distances, the location and the shape of the projections can be varied widely and the dimensions, etc. mentioned above, for example, are only illustrative. It is also possible to provide the projections 13 only on one side of the hinge. If large objects are to be provided or bundled with such fasteners, the spacing between the slots can be increased; Conversely, tapes for small fastening clips have more slots in relation to the unit of length.
The slots 12 can be longer or shorter and do not necessarily have to be arranged in the middle of the belt, although the arrangement according to FIG. 1 is to be preferred since it combines a maximum of strength with a minimum of dimensions (material expenditure).
The deformed webs 15 between each two aufein other successive slots advantageously have a flat central part, as shown, but this can also have a different shape, for. B. have that of an elongated S, depending on the profile selection of the cutting and punching tool. In the case of larger tape thicknesses, the projections 13 and 14 can protrude less than the surface of the tape and in spite of this be sufficiently strong or have a sufficient blocking effect, although the aforementioned dimensions are preferable in most cases.
The projections 13, 14 can also run in an arc and for this purpose be made with a circular cutting tool of semi-elliptical or some other shape. In any case, they must be equidistant from one another and be arranged so that they interlock when the tape is formed into a ring with overlapping ends so that the leading edges of the projections on the upper side of the tape are behind the trailing edges of the projections on the lower side of the tape come to rest and the two protruding edges rest against one another.
FIGS. 4 and 5 show a fastening clip which comprises a compressible hose 16 which is pushed onto a metal tube 17. In Fig. 4, the arrows 18 and 19 indicate the directions of the forces acting on the tape ends 20 and 21 when tensioning the fastening clamp, the tape end 20 sliding freely over the end 21, and the fastening clamp can be tensioned so that a tight connection is achieved,
however, as a result of the locking action of the interlocking projections, the band is prevented from opening when the tension holding the fastening clamp under tension is released. In reality, this train is replaced by the radial tension generated by the compressible hose 16 after the fastening clip is fully assembled. When tensioning the fastening clamp, the hose 16 is compressed and pressed against the pipe 17 in a sealing manner.
Fig. 5 also shows an elastic retaining clip 22 which is pushed over the overlapping ends of the band 11 and additionally prevents the band ends from becoming detached from one another.
As can be seen from FIG. 6, the clamp 22 has the shape of a rectangle in cross section, with two bulges arranged in the middle on opposite sides. The clip 22 lies snugly against the overlapping tape ends. The combination of clip and tape is sufficiently loose and elastic to enable the overlapping tape ends to slide on one another in the tensioning direction, but to prevent the fastening clip from being inadvertently released.
Additional possible forms of retaining clips are shown in FIGS. 7 to 9. The preformed bracket 23 of Figure 7 is slightly easier to Fabri decorate than the bracket 22; however, it can be applied over the overlapping ends of the band 11 in the same way. The retaining clip 24 according to FIG. 8 can previously, i. H. Before the fastening clamp is tightened, placed under the end of the tape, the side Lap pen 25 after the fastening clamp is bent to close the bracket or struck against each other.
The clip 26 of FIG. 9 is made from tightly wound spring wire. Like the clip 22, the clip 26 must also be pushed over the overlapping ends of the tape before the fastening clip is pulled together. The clamp 26, however, has the advantage of being elastic and thus adapting itself to the tape ends lying on top of one another, regardless of the diameter of the hose to be fastened or other objects to be provided with the fastening clip. For fastening clamps of smaller diameter, the brackets 22 and 23 can of course be bent in a suitable manner.
Fig. 10 shows on a slightly larger scale compared to FIGS. 4 and 5, the locking position of the tape ends and the interlocking projections which are held together by the retaining clip 22 in the locking position or in a grip. The elasticity of the clamp 22 and the projections 15 of the band is sufficiently large to allow the ends of the band to be pulled over one another when the fastening clip is being tensioned, since the inclined webs partly compress the projections and partly expand the clamp when the band 15 is tensioned.
In the direction opposite to arrow 18, such a force component driving the tape ends apart is not present, which is why the fastening clamp is effectively prevented from opening.
Fig. 12 shows a further possible application form, in which a piece of tape 28 under pressure inside a hose over which a fixed tube 30 is pushed. If the superimposed En are pushed in the direction of arrows 31 and 33, there is an expansion of the clamp formed for fastening band. The strength and the bending resistance of the tape 28 is also large enough to hold the superimposed or overlap penden ends of the tape in the locked position, without using a Halteklam mer, although such, if desired, can be used .
Fastening clamps, which are manufactured and installed as described above, can be opened by cutting the tape or, where appropriate, by opening the retaining clip and loosening the tape ends; Retaining clips as shown in Fig. 6 represents, can also be pulled off with the application of force on the free end of the tape to solve the overlapping tape ends, including, for. B. a hook-shaped instrument can be used.
The assembly of such mounting clamps can be done with the help of very simple tools. In the embodiment of FIG. 4, for. B. the end of the tape 20, for example, with a pair of pliers, or by other suitable means that attack the jumps 14 before, be pulled in the direction of arrow 18, while the end 21 at the same time by holding or pushing in the direction of the arrow 19, z . B. is held in place with the aid of a screwdriver which is pressed against one of the projections 13.
Special tools that make it possible to pull the tape in the prescribed manner are more practical, but not absolutely necessary.
In the embodiment according to FIG. 12, the band 28 can additionally be provided with a number of holes or slots in order to hold the band in place and to be able to tension it in the direction of arrow 31 if the normal friction between the band and the hose 29 is too low should be to prevent the tape from sliding on the hose. However, it is also possible to insert the tape loosely into the hose and then to expand the tape over the entire circumference to the final diameter by a force acting radially.
In order to prevent the tape from tearing at the ends of the slots 12, which places are particularly at risk, with a stronger train, it is useful to place the slots 12 at their ends in z. B. circular extensions 12 '(Fig. 1) to pass over, or to additionally compress the strip material in the areas of the ends of the slots. This can be achieved, for example, in that the strip is rolled in the region of the ends of the slots 12 subsequently or at the same time as the slots are punched out.
As indicated in FIG. 1, rolling tracks 12 ″ running in the longitudinal direction of the strip then arise.
The mounting of the clamps can be carried out quickly and easily, for example, by the following procedure. First, a piece of a longer, wound into a roll and for a larger number of mounting clamps from reaching tape is pulled from the roll and provided with a retaining clip. If an open retaining clip is used, such as B. in Fig. 8 Darge shows, the clip is attached from below to the end of the part of the tape withdrawn from the roll.
The brackets are expediently designed or dimensioned in the clear width so that the bracket legs 24 frictionally rest on the tape, such that the clip attached to the tape can be pushed along the tape by hand. The part of the tape pulled off the roll is now wrapped around the goods to be strapped, until the tape overlaps, whereupon the tape is tensioned by pulling the tape portion running off from the matured goods while holding the tape portion looped around the goods to be framed , after which the side tabs 25 of the bracket 24 are bent over the lap point.
Then the part of the strap running off the strapping is severed immediately behind the clamp, i.e. H. cut off or canceled. When using closed or semi-closed brackets, such as those shown for example in Figs. 6, 7 and 9, the bracket is first also attached to the tape pulled from the roll and pushed on to the overlap position after Her position of the overlap, after which the Fastening clip can be tightened.