CH426967A - Printed inductance coil and use of same in a tunable filter unit - Google Patents

Printed inductance coil and use of same in a tunable filter unit

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Publication number
CH426967A
CH426967A CH1193064A CH1193064A CH426967A CH 426967 A CH426967 A CH 426967A CH 1193064 A CH1193064 A CH 1193064A CH 1193064 A CH1193064 A CH 1193064A CH 426967 A CH426967 A CH 426967A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
coil
plate
core
coils
printed
Prior art date
Application number
CH1193064A
Other languages
German (de)
Inventor
Oloff Edwin
Original Assignee
Imp Rundfunk Und Fernsehwerk G
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Publication date
Application filed by Imp Rundfunk Und Fernsehwerk G filed Critical Imp Rundfunk Und Fernsehwerk G
Publication of CH426967A publication Critical patent/CH426967A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/0006Printed inductances

Description

  

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 Gedruckte    Induktivitätsspule   und Verwendung derselben in einer    abstinunbaren      Filtereinheit   Die Erfindung betrifft gedruckte    Induktivitäts-      spulen,   insbesondere für Radio- und Fernsehgeräte aller Art, sowie die Verwendung solcher Spulen in einer    abstimmbaren   Filtereinheit. 



  Die Herstellung von Spulen dieser Art im    Druck-      oder      Ätzverfahren,   die in    Spiralform   in ebener    Fläche   bekannt sind, konnte sich bisher nur bei relativ kleinen    Induktivitäten   durchsetzen. Grössere    Induk-      tivitäten   für Bandfilter mussten bisher in der herkömmlichen Technik als gewickelte Spulen hergestellt werden. Dieses Verfahren ist umständlich und teuer, es stellte eine Behinderung einer rationellen oder automatischen Fertigung dar. Auch der Bau von Bandfiltern als Fabrikation von Hand konnte bisher nicht durch eine rationelle Technik ersetzt werden.

   Die Erfindung hat somit den Zweck, eine fortschrittliche Fertigung von Radioschaltungen und Filtern mit gedruckten Spulen, die eine erhöhte    Induktivität   aufweisen, zu ermöglichen. 



  Die gedruckte    Induktivitätsspule,   auf welche sich die Erfindung bezieht,    insbesondere   eine Spule für Wellenfilter,    ist   gekennzeichnet durch zwei auf den gegenüberliegenden Seiten einer Isolierplatte angeordnete gedruckte Leiterbahnen in    Spiralenform,   die an ihren inneren Enden mittels einer    durchmetalli-      sierten      Öffnung   in der Isolierplatte leitend miteinander verbunden    sind.   Vorzugsweise sind ebenfalls gedruckte Zuleitungen vorgesehen. 



  Die beiden auf den gegenüberliegenden Seiten der Platte angeordneten gedruckten Spulen weisen vor- teilhaft eine solche gegenseitige Kopplung    bzw.   einen solchen Wicklungssinn auf, dass die    Gesamtinduk-      tivität   der aus zwei Flachspulen kombinierten Spule verhältnismässig hoch wird. Die Verbindung der inneren Enden der Spulen kann vorteilhaft durch eine leitend    durchgalvanisierte   Öffnung erfolgen. Damit sind erstmals überhaupt gedruckte Spulen    erzielbar,   die bei    einem   vertretbaren Durchmesser der Spiralen eine ausreichend hohe    Induktivität   besitzen. 



  Hinsichtlich der Ausführung der gedruckten Spulen im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten. Die Herstellung der spiralförmigen gedruckten Leitungsmuster,    z.B.   in kreisrunder und auch viereckiger Form, kann nach den üblichen Verfahren der gedruckten Schaltungstechnik    erfolgen.   Bei normalen Anforderungen kann    z.B.   Siebdruck Verwendung finden, zur Herstellung besonders feiner Spulen können fotomechanische Verfahren dienen. 



  Die von den äusseren Enden der Spiralen wegführenden Leitungen können entweder auf der gleichen Seite der Platte weitergeführt sein oder mittels einer    Öffnung   (die    vorteilhaft      durchgalvanisiert   sein kann) zur anderen Seite der Platte durchgeführt werden. 



  Bei einer nach der Erfindung hergestellten Spule bietet sich    z.B.   auch eine einfache Möglichkeit einer    lötungsfreien      Anzapfung.   Hierzu wird eine bestimmte Windung zur    Anzapfung   radial nach aussen gezogen und dort über eine    durchgalvanisierte   Öffnung    mit   einer    Anzapfleitung   auf der anderen Plattenseite ver- 

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    bunden.   Die von der angezapften Windung weiter    ausserhalb   gelegenen Windungen werden    vorteilhaft   um die    Anzapfstelle   herum geführt. 



  Nach einer    vorteilhaften   Ausführungsform der    Er-      findung   erfolgt eine    Induktivitätsänderung   und    Ab-      stimmung   der gedruckten Spule durch einen Kern aus    ferromagnetischem   Werkstoff in einer zur    Spi-      ralenmitte   zentrischen Führung, so dass der Kern längs einer zur    Spulenplatte   senkrechten Achse verstellbar ist. 



  Hierzu ist eine als Kunststoffteil ausgebildete Kernhalterung vorgesehen, welche mittels federnder Schnappfüsse in entsprechende    Öffnungen   der    Spu-      lenplatte      einsteckbar   ist und einen zylindrischen zentrischen Ansatz aufweist, der zur Führung des Kernes ausgebildet    ist   und    eine   Bremsung für den Kern enthält. Es können    vorteilhaft   Kerne mit Aussengewinde verwendet werden, die beim    Einschrauben   in die Halterung eine induktive Abstimmung der Spule bewirken. 



  Die Erfindung    betrifft   des weiteren auch die Verwendung der Spule in einer    abstimmbaren   Filtereinheit. 



  Weitere Vorteile und    Einzelheiten   ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen. Diese zeigen:    Fig.   1, 2a, 2b in schematischer Ausführung und Darstellung gedruckte Spulen nach der Erfindung;    Fig.   3, 4, 5    abstimmbare   Filterspulen mit Kernhalterung;    Fig.   6, 7 Ausführungsform eines    abstimmbaren   Filters;    Fig.   8    eine   gemeinsame Filterplatte für mehrere    Filtereinheiten;      Fig.   9 einen gemeinsamen    Abschirmbecher   - für den Filterblock nach    Fig.   B. 



     Fig.   1 dient der Veranschaulichung des der Erfindung zugrunde    liegenden   Prinzips einer    gedruck-      ten   Spule. Die gezeigte Spule ist auf einer Platte aus einem isolierenden Werkstoff, wie er etwa für die Leiterplatten    gedruckter   Schaltungen Verwendung findet, vorzustellen, und zwar zeigt die linke Hälfte der    Fig.   1 die Oberseite dieser Platte in Draufsicht, die rechte Hälfte eine Draufsicht auf die um die Achse    A-A   um 180  umgeklappte Unterseite der Platte. 



  Man erkennt,    dass   die gesamte Spule aus zwei im wesentlichen gleichartigen spiralförmigen Leitungsdrucken la und    1b   besteht, die auf beiden Seiten der    Platte,   möglichst mit genauer Deckung, einander gegenüberliegen und eine    durchmetallisierte   Öffnung 2 am inneren Ende der Spiralen - als Verbindung aufweisen, so dass eine zweiteilige Spule entsteht. Spulen bei vertretbaren Durchmessern der Spiralen führt. 



  Es können auch spiralförmige    Spulendrucke   von viereckiger Grundform verwendet werden, die    z.B.   um 45  in der Deckung gegeneinander verdreht sind und eine geringere Gegenkapazität beider Spulen ergeben. 



  Die beiden Zuleitungen 3 und 4 können, wie in der    Fig.   1 angedeutet, auf den gegenüberliegenden Seiten der Platte weitergeführt werden. Alternativ kann, wie    Fig.   2a darstellt, das Ende der auf der Unterseite befindlichen Spirale durch eine durchmetallisierte    Öffnung   7 an die Oberseite herausgeführt werden, derart, dass die beiden Zuleitungen 5 und 6 auf der gleichen Plattenseite liegen. 



  Die beschriebene    Spulenausführung   bietet auch eine einfache Möglichkeit zur    Anzapfung   der Spulen ohne    Lötung.   Nach    Fig.   2b wird die anzuzapfende Windung 8 an der    Anzapfungsstelle   in radialer Richtung bis zu einem Punkt ausserhalb des Durchmessers der an der Unterseite befindlichen Spirale herausgeführt. Mittels einer    durchmetallisierten      .Öffnung   9 wird die auf der gegenüberliegenden Seite herangeführte    Anzapfleitung   10 mit der    Anzapfstelle   verbunden. Die weiter aussen liegenden Windungen der an der Oberseite vorgesehenen Spirale werden jeweils um den radialen Vorsprung 8 der    Anzapfwindung      herumgeführt.   



  Besonders    vorteilhaft   sind die Spulen gemäss der Erfindung zur Herstellung von Filtern, insbesondere von    abstimmbaren   Filtern und Bandfiltern,    geeignet.      In   den    Fig.   3 bis 5    ist   eine    Abstimmvorrichtung   gezeigt. 



  Die    Abstimmvorrichtung   besteht aus einer als Kunststoffteil ausgeführten Kernhalterung 11 mit eingespritzter Bremse 12 für den zur Abstimmung dienenden    Kern   13, der in    bekannter   Weise aus einem magnetischen Werkstoff besteht. 



  Die als Ganzes mit 11 bezeichnete    Kernhalterung   weist eine Grundplatte 15 auf, welche als Beispiel die Form eines Dreiecks hat und an den drei Ecken mit Schnappfüssen 16 versehen ist, mittels welcher die Halterung    in      einfacher   Weise in entsprechende    öff-      nungen   17 in der Leiterplatte eingedrückt werden kann. Die Halterung    liegt   dann in einigem Abstand über der Leiterplatte 18. Der zylindrische Ansatz 14 ist mit einer    angespritzten   Bremse 12 für den Kern 13 versehen, wobei sich der Kern mit seinem Aussengewinde in die Bremse eingräbt und durch Verdrehung (gut reproduzierbar) verstellbar ist. 



  Die Kernhalterung ist vorzugsweise zentrisch zur    Spulenspirale   19 angeordnet, so dass der Kern bei der    Abstimmung   durch die Öffnung 20 in der Platte (durch die Ebene    der   Spule)    hindurchtreten   kann. In manchen Fällen kommt man mit der Nachstimmung aus,    wenn   sich der Kern nur in dem Raum auf der einen Seite der    Spulenebene   verschiebt. Die Mittelöffnung ist dann entbehrlich. 



     Im   folgenden wird der Aufbau ganzer Filter und die Zusammenfassung mehrerer Filter zu Filter- 

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 Blöcken unter Verwendung der Spulen gemäss der Erfindung anhand von Beispielen erläutert. 



  In den    Fig.   6 und 7 ist    ein   Filter mit    Abschirm-      becher   auf der Leiterplatte dargestellt. 



  Die    Filtereinheit   weist eine    Spulenplatte   21 auf, welche mehrere    abstimmbare   Filterspulen 22, 23, 24 gemäss den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen trägt. Von den Filterspulen führen die Zuleitungen zu einer am unteren Ende der    Spulenplatte   angeordneten    Kontaktbahn   25, die an einem Vorsprung 26 der    Spulenplatte   angebracht ist. Der Vorsprung mit der Kontaktbahn 25 ragt nach dem Beispiel durch die Leiterplatte 27, derart, dass die Anschlüsse mit der übrigen vorzugsweise gedruckten Schaltung    in      einfacher   Weise, beispielsweise durch    Tauchlötung,      herstellbar   sind.

   Auf der    Spulenplatte   sind ferner die weiteren zum    Aufbau   des Filters benötigten Schaltungselemente, wie Widerstände, Kondensatoren usw., und die für die    Verbindung   dieser Teile untereinander und mit der übrigen Schaltung erforderlichen Leitungsbahnen vorgesehen. 



  Diese Leitungsbahnen sind,    ebenso   wie die Zuleitungen zu den Filterspulen und die Windungen dieser Filterspulen selbst, in ein und demselben Arbeitsgang als gedruckte Schaltung aufgebracht. 



  Am oberen Ende ist die    Spulenplatte   21 bei 28    geschlitzt   und mit    federnden   Nasen 29, 30 versehen, welche beim Einsetzen der    Spulenplatte   in den Abschirmbecher 31 mit entsprechenden Öffnungen zusammenwirken und in diese einrasten. Weiter ist die    Spulenplatte   mit seitlichen Vorsprüngen 32 bzw. 33 versehen, welche beim Einsetzen der    Spulenplatte   in den    Abschirmbecher   in entsprechende Schlitze 34 des Bechers eingreifen. Sie dienen der Halterung und Parallelführung der    Spulenplatte   im Becher. 



  Die Befestigung des    Filters   an der    Schafungs-      platte   27 erfolgt mit Hilfe des    Abschirmbechers   31, welcher an seinem unteren offenen Ende entsprechende Laschen 35 und 36    aufweist,   wobei eine von ihnen gleichzeitig zum elektrischen Anschluss des Bechers dient. 



  Während bisher bei mehrstufigen Verstärkern mit Filtern die Anordnung so getroffen wurde, dass abwechselnd ein Filter, eine Röhre, ein Filter aufeinander folgten, können unter Verwendung von Spulen gemäss der Erfindung beispielsweise sämtliche Filter eines mehrstufigen Verstärkers oder sämtliche Filter eines elektronischen Gerätes -    nötigenfalls   mit den zugehörigen Transistoren - zu einem    einheitlichen   Block zusammengefasst    werden.   



  Ein Beispiel für eine derartige Ausführung    ist   in    Fig.   8 für den Fall gezeigt, dass vier Filtereinheiten, die gegeneinander abgeschirmt sein müssen, zu einer baulichen Einheit zusammengefasst werden. 



  Wie ersichtlich, ist eine gemeinsame    Spulenplatte   37 für den gesamten Filterblock vorgesehen. Die Platte 37 ist durch Schlitze 38 in mehrere Teilplatten für    Einzelfilter   unterteilt. Die einzelnen Teilplatten sind je nach dem Filteraufbau unter Verwendung gedruckter Spulen gemäss der Erfindung und den weiteren zugehörigen Schaltungselementen bestückt, die Teilplatten    können   je nach der    Erfordernis   gleich oder verschieden gross sein. 



  Am unteren Ende ist die Filterplatte 37 mit Vorsprüngen 39 versehen, welche, wie im Ausführungsbeispiel nach den    Fig.   6 und 7, die Anschlusskontakte der jeweiligen    Filtereinheit   tragen und durch entsprechende Schlitze der Leiterplatte    hindurchragen.   



  In    Fig.   8 sind neben den Filterspulen mit ihren    Abstimmvorrichtungen   zugehörige Schaltungselemente, wie Kondensatoren und Widerstände gezeigt, die auf den Teilplatten angeordnet sein können. Bei    Verstärkereinheiten   gehören auch Transistoren, Dioden und weitere Halbleiter zu den Bauelementen, die vorteilhaft auf den Teilplatten anzuordnen sind. 



  Für den Filterblock nach    Fig.   8 ist eine gemeinsame    Abschirmhaube   gemäss    Fig.   9 vorgesehen. Sie weist Zwischenwände 40 zur Abschirmung der einzelnen Filter gegeneinander auf, welche    in   die Schlitze 38 der    Spulenplatte   37 zu liegen kommen. Die Zwischenwände sind desgleichen an ihren unteren Enden mit Schlitzen 41 versehen, welche den durchgehenden Teil der Filterplatte 42 aufnehmen. 



  Ferner ist die    Abschirmhaube   nach    Fig.   9 mit Schlitzen 43 am unteren Ende sowie mit Öffnungen 44 an der Oberseite versehen, welche mit entsprechenden Vorsprüngen 45 bzw. 46 an der    Spulenplatte   37    (Fig.   8) beim Einsetzen der    Spulenplatte   in die    Abschirmhaube   zusammenwirken. Ferner weist die    Abschirmhaube   Laschen 47 zur Befestigung des Ganzen an der Leiterplatte auf, wobei auch der elektrische    Anschluss   der    Abschirmhaube   erfolgen kann. 



  Wie bereits erwähnt, können die zu einem Filterblock zusammengefassten Einzelfilter verschiedenen Stufen ein und desselben Verstärkers angehören, sie können auch verschiedenen Verstärkern oder sonst voneinander    funktionell   getrennten Stufen angehören. Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche Filter    eines   elektronischen Gerätes in    einem   einzigen Bauteil zusammenzufassen, das entsprechend einfacher und rationeller    gefertigt   werden kann. Diese Vorteile führen dazu, den Filterbau in bisher nicht für möglich gehaltener Weise zu vereinfachen und zu verbessern, wobei der Fortschritt besonders in Verbindung mit Transistoren, die in die Filterblocks einbezogen werden, zur Auswertung kommt. 



  Die Führung der Zuleitungen zu den Filterspulen, die mechanische Führung und    Befestigung   der    Spulenplatten   in den    Abschirmbechern   und die mechanische Befestigung der    Abschirmbecher   an der Leiterplatte ist beliebig den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. 



  Die Filter mit den Spulen gemäss der Erfindung sind bevorzugt zur Verwendung in Verbindung mit gedruckten Schaltungen vorgesehen, sind jedoch auch bei herkömmlichen verdrahteten Schaltungen anwendbar. 



  Auch die gedruckten Spulen nach der Erfindung können in Verbindung mit herkömmlich verdrahteten Schaltungen angeordnet sein. Sie können ferner auch 

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 als gedruckte Spulen oder    Spulengruppen   aus kleineren Plättchen hergestellt sein und als solche in Schaltungen beliebiger Art verwendet werden. 



  Wegen ihrer elektrischen Konstanz eignen sich die Spulen und Filter auch besonders für Messgeräte aller Art, wobei in manchen Fällen Spulen, die    in      Silberdruck   (oder    Ätzverfahren   in Silber)    hergestellt   sind, bevorzugt werden können.



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 Printed inductance coil and use of the same in a tunable filter unit The invention relates to printed inductance coils, in particular for radio and television sets of all types, and the use of such coils in a tunable filter unit.



  The production of coils of this type in the printing or etching process, which are known in spiral form in a flat surface, has so far only been able to establish itself with relatively small inductances. In the past, larger inductivities for band filters had to be manufactured as wound coils using conventional technology. This process is cumbersome and expensive, it represents a hindrance to an efficient or automatic production. Even the construction of belt filters by hand could not be replaced by a rational technology so far.

   The invention thus has the purpose of enabling an advanced production of radio circuits and filters with printed coils which have an increased inductance.



  The printed inductance coil to which the invention relates, in particular a coil for wave filters, is characterized by two printed conductor tracks in spiral form arranged on the opposite sides of an insulating plate, which are conductively connected to one another at their inner ends by means of a metallized opening in the insulating plate are. Printed leads are also preferably provided.



  The two printed coils arranged on the opposite sides of the plate advantageously have such a mutual coupling or such a winding sense that the total inductance of the coil combined from two flat coils becomes relatively high. The connection of the inner ends of the coils can advantageously take place through an opening that is electroplated to be conductive. For the first time ever, printed coils can thus be achieved which have a sufficiently high inductance with a reasonable diameter of the spirals.



  With regard to the design of the printed coils in detail, there are various possibilities. The manufacture of the spiral printed wiring patterns, e.g. in circular and also square shape, can be done according to the usual methods of printed circuit technology. For normal requirements, e.g. Screen printing is used, and photomechanical processes can be used to produce particularly fine coils.



  The lines leading away from the outer ends of the spirals can either be continued on the same side of the plate or through an opening (which can advantageously be galvanized through) to the other side of the plate.



  In a coil made according to the invention, e.g. also a simple option for solderless tapping. For this purpose, a certain winding is drawn radially outwards for tapping and connected there to a tapping line on the other side of the plate via a galvanized opening.

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    bound. The turns further outside of the tapped turn are advantageously routed around the tap.



  According to an advantageous embodiment of the invention, the inductance is changed and the printed coil is tuned by a core made of ferromagnetic material in a guide that is central to the center of the spiral, so that the core can be adjusted along an axis perpendicular to the coil plate.



  For this purpose, a core holder designed as a plastic part is provided, which can be inserted into corresponding openings in the coil plate by means of resilient snap-in feet and has a cylindrical central projection designed to guide the core and contain a brake for the core. Cores with an external thread can advantageously be used which, when screwed into the holder, bring about inductive tuning of the coil.



  The invention also relates to the use of the coil in a tunable filter unit.



  Further advantages and details emerge from the following description of exemplary embodiments of the invention with reference to the drawings. These show: FIGS. 1, 2a, 2b in a schematic design and representation printed coils according to the invention; 3, 4, 5 tunable filter coils with core holder; 6, 7 embodiment of a tunable filter; 8 shows a common filter plate for several filter units; Fig. 9 shows a common shielding cup - for the filter block according to Fig. B.



     1 serves to illustrate the principle of a printed coil on which the invention is based. The coil shown is on a plate made of an insulating material, such as that used for printed circuit boards, to be precise, the left half of FIG. 1 shows the top of this plate in plan view, the right half a plan view of the around the axis AA folded down by 180 underside of the plate.



  It can be seen that the entire coil consists of two essentially identical spiral-shaped line prints la and 1b, which face each other on both sides of the plate, if possible with exact congruence, and have a metallized opening 2 at the inner end of the spirals - as a connection, so that a two-part coil is created. Coils with reasonable diameters of the spirals leads.



  Spiral coil prints of a square basic shape can also be used, e.g. are rotated by 45 in relation to each other and result in a lower mutual capacitance of both coils.



  The two feed lines 3 and 4 can, as indicated in FIG. 1, be continued on the opposite sides of the plate. Alternatively, as FIG. 2a shows, the end of the spiral located on the underside can be led out through a metallized opening 7 on the upper side, in such a way that the two leads 5 and 6 lie on the same side of the plate.



  The coil design described also offers a simple way of tapping the coils without soldering. According to FIG. 2b, the winding 8 to be tapped is led out at the tapping point in the radial direction up to a point outside the diameter of the spiral located on the underside. The tap line 10 brought up on the opposite side is connected to the tap point by means of a fully metallized opening 9. The further outward turns of the spiral provided on the upper side are each guided around the radial projection 8 of the tapping turn.



  The coils according to the invention are particularly advantageously suitable for producing filters, in particular tunable filters and band filters. In Figs. 3 to 5, a tuning device is shown.



  The tuning device consists of a core holder 11 designed as a plastic part with an injected brake 12 for the core 13 which is used for tuning and which is made of a magnetic material in a known manner.



  The core holder, designated as a whole by 11, has a base plate 15 which, as an example, has the shape of a triangle and is provided with snap feet 16 at the three corners, by means of which the holder can be easily pressed into corresponding openings 17 in the circuit board can. The holder is then at some distance above the printed circuit board 18. The cylindrical extension 14 is provided with an injection-molded brake 12 for the core 13, the core digging into the brake with its external thread and being adjustable (easily reproducible) by turning.



  The core holder is preferably arranged centrally to the coil spiral 19, so that the core can pass through the opening 20 in the plate (through the plane of the coil) during tuning. In some cases it is possible to get by with retuning if the core only shifts in the space on one side of the coil plane. The central opening is then unnecessary.



     In the following, the structure of entire filters and the combination of several filters into filter

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 Blocks using the coils according to the invention explained using examples.



  FIGS. 6 and 7 show a filter with a shielding cup on the circuit board.



  The filter unit has a coil plate 21 which carries a plurality of tunable filter coils 22, 23, 24 according to the exemplary embodiments described above. The supply lines lead from the filter coils to a contact track 25 which is arranged at the lower end of the coil plate and is attached to a projection 26 of the coil plate. According to the example, the projection with the contact track 25 protrudes through the circuit board 27 in such a way that the connections to the remaining, preferably printed circuit, can be produced in a simple manner, for example by dip soldering.

   The other circuit elements required to construct the filter, such as resistors, capacitors, etc., and the conductor paths required for connecting these parts to one another and to the rest of the circuit are also provided on the coil plate.



  These conductor tracks, like the leads to the filter coils and the turns of these filter coils themselves, are applied as a printed circuit in one and the same operation.



  At the upper end, the coil plate 21 is slotted at 28 and is provided with resilient noses 29, 30 which, when the coil plate is inserted into the shielding cup 31, cooperate with corresponding openings and snap into them. Furthermore, the coil plate is provided with lateral projections 32 and 33, which engage in corresponding slots 34 of the can when the coil plate is inserted into the shielding can. They are used to hold and parallel guide the coil plate in the cup.



  The filter is fastened to the shear plate 27 with the aid of the shielding cup 31, which has corresponding tabs 35 and 36 at its lower open end, one of which is also used for the electrical connection of the cup.



  While the arrangement was previously made in multi-stage amplifiers with filters in such a way that a filter, a tube, a filter followed one another alternately, using coils according to the invention, for example, all filters of a multi-stage amplifier or all filters of an electronic device - if necessary with the associated transistors - can be combined into a single block.



  An example of such an embodiment is shown in FIG. 8 for the case that four filter units, which must be shielded from one another, are combined to form a structural unit.



  As can be seen, a common coil plate 37 is provided for the entire filter block. The plate 37 is divided by slots 38 into several sub-plates for individual filters. The individual sub-plates are equipped, depending on the filter structure, using printed coils according to the invention and the other associated circuit elements; the sub-plates can be the same or different sizes, depending on the requirement.



  At the lower end, the filter plate 37 is provided with projections 39 which, as in the exemplary embodiment according to FIGS. 6 and 7, carry the connection contacts of the respective filter unit and protrude through corresponding slots in the circuit board.



  In addition to the filter coils with their tuning devices, FIG. 8 shows associated circuit elements, such as capacitors and resistors, which can be arranged on the partial plates. In the case of amplifier units, transistors, diodes and other semiconductors also belong to the components that are advantageously to be arranged on the partial plates.



  A common shielding hood according to FIG. 9 is provided for the filter block according to FIG. It has partition walls 40 for shielding the individual filters from one another, which come to lie in the slots 38 of the coil plate 37. The partition walls are likewise provided with slots 41 at their lower ends, which receive the continuous part of the filter plate 42.



  Furthermore, the shielding hood according to FIG. 9 is provided with slots 43 at the lower end and with openings 44 at the top, which cooperate with corresponding projections 45 and 46 on the coil plate 37 (FIG. 8) when the coil plate is inserted into the shielding hood. Furthermore, the shielding hood has tabs 47 for fastening the whole to the circuit board, it also being possible for the shielding hood to be electrically connected.



  As already mentioned, the individual filters combined to form a filter block can belong to different stages of one and the same amplifier, they can also belong to different amplifiers or stages that are functionally separate from one another. In this way it is possible to combine all the filters of an electronic device in a single component, which can be manufactured more simply and efficiently. These advantages lead to the simplification and improvement of the filter construction in a manner not previously thought possible, the progress being evaluated particularly in connection with transistors that are included in the filter blocks.



  The routing of the supply lines to the filter coils, the mechanical routing and fastening of the coil plates in the shielding cans and the mechanical fastening of the shielding cans to the circuit board can be adapted as required to the respective requirements.



  The filters with the coils according to the invention are preferably intended for use in connection with printed circuits, but can also be used with conventional wired circuits.



  The printed coils according to the invention can also be arranged in connection with conventionally wired circuits. You can also

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 be manufactured as printed coils or coil groups from smaller plates and used as such in circuits of any kind.



  Because of their electrical constancy, the coils and filters are also particularly suitable for measuring devices of all kinds, although in some cases coils that are produced using silver printing (or etching processes in silver) may be preferred.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Gedruckte Induktivitätsspule, insbesondere Spule für Wellenfilter, gekennzeichnet durch zwei auf den gegenüberliegenden Seiten einer Isolierplatte angeordnete gedruckte Leiterbahnen in Spiralenform (la, 1b, Fig. 1), die an ihren inneren Enden mittels einer durchmetallisierten Öffnung (2, Fig. 1) in der Isolierplatte leitend miteinander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM I Printed inductance coil, in particular a coil for wave filters, characterized by two printed conductor tracks in spiral form (la, 1b, Fig. 1) arranged on the opposite sides of an insulating plate, which are connected at their inner ends by means of a plated-through opening (2, Fig. 1) are conductively connected to one another in the insulating plate. SUBCLAIMS 1. Spule nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass gedruckte Zuleitungen (3, 4) zu den äusseren Enden der Windungsspiralen (la, 1b) auf den gegenüberliegenden Seiten der Isolierplatte angeordnet sind (Fig. 1). 2. Spule nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende der einen Windungs- spirale durch eine durchmetallisierte Öffnung (7, Fig. 2a) auf die andere Plattenseite geführt und dort zusammen mit der anderen Zuleitung (5, Fig. 2a) weitergeführt ist. 3. Coil according to claim 1, characterized in that printed leads (3, 4) to the outer ends of the spiral windings (la, 1b) are arranged on the opposite sides of the insulating plate (Fig. 1). 2. Coil according to claim I, characterized in that the outer end of the one winding spiral is passed through a metallized opening (7, Fig. 2a) to the other side of the plate and continued there together with the other supply line (5, Fig. 2a) is. 3. Spule nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine bestimmte Windung (8, Fig. 2b) zur Anzapfung radial bis über den normalen Umfang der Spiralen herausgeführt und dort über eine durchmetallisierte öff- nung (9, Fig. 2b) mit einer Anzapfleitung (10) auf der gegenüberliegenden Plattenseite verbunden ist, und dass die von der angezapften Windung aus weiter ausserhalb gelegenen Windungen um die Anzapfstelle (9) herum geführt sind. 4. Coil according to claim 1 and dependent claims 1 and 2, characterized in that a certain turn (8, Fig. 2b) for tapping is led out radially beyond the normal circumference of the spirals and there via a metallized opening (9, Fig. 2b) is connected to a tap line (10) on the opposite side of the plate, and that the turns further outside of the tapped turn are guided around the tap point (9). 4th Spule nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Induktivitätsänderung und Abstimmung der Spule ein Kern (13, Fig. 3-5) aus einem ferromagnetischen Werkstoff in einer zur Spiralen- mitte zentrischen Führung (14) längs einer auf der Spulenplatte (18) senkrechten Achse verstellbar ist. 5. Coil according to patent claim I, characterized in that a core (13, Fig. 3-5) made of a ferromagnetic material in a guide (14) centered on the center of the coil along a perpendicular to the coil plate (18) is used to change the inductance and tune the coil Axis is adjustable. 5. Spule nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine als Kunststoffteil ausgebildete Kernhalterung (11), welche mittels federnder Schnappfüsse (16) in entsprechende Öffnungen (17) der Spulenplatte (18) einsteckbar ist und einen zylindrischen, zur Spulenspirale (19) zentrischen Ansatz zur Kernführung aufweist (13). 6. Spule nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Ansatz (14) an seiner Innenseite eine Bremse (12) für den Spulenkern (13) aufweist, in welche sich der Spulenkern (13) mit seinem Aussengewinde eingräbt. Coil according to dependent claim 4, characterized by a core holder (11) designed as a plastic part, which can be inserted into corresponding openings (17) in the coil plate (18) by means of resilient snap feet (16) and has a cylindrical attachment to the core guide, which is central to the coil spiral (19) (13). 6. Coil according to dependent claim 5, characterized in that the cylindrical extension (14) has on its inside a brake (12) for the coil core (13), in which the coil core (13) digs with its external thread. PATENTANSPRUCH 1I Verwendung der Spule nach Patentanspruch I in einer abstimmbaren Filtereinheit zur Abstimmung der Filterkreise, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer gemeinsamen Spulenplatte (21, Fig. 6) mehrere Filterspulen (22-24-) sowie weitere Schaltungsteile des Futters angeordnet sind und dass die Verbindungen der Spulen mit den übrigen Schaltungsteilen als gedruckte Schaltung ausgeführt sind. UNTERANSPRÜCHE 7. Claim 1I Use of the coil according to claim I in a tunable filter unit for tuning the filter circuits, characterized in that several filter coils (22-24-) and other circuit parts of the feed are arranged on a common coil plate (21, Fig. 6) and that the Connections of the coils with the other circuit parts are designed as a printed circuit. SUBCLAIMS 7. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass abstimmbare Filterspulen mit einem Kern aus ferromagnetischem Werkstoff ge- mäss Unteranspruch 4 vorgesehen sind. B. Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen zum Anschluss des Filters an eine weitere Schaltung zu einer Kontaktbahn (25) an einem vorspringenden Rand (26) der Spulenplatte (21) geführt sind. 9. Use according to patent claim II, characterized in that tunable filter coils with a core made of ferromagnetic material according to dependent claim 4 are provided. B. Use according to claim 1I, characterized in that the lines for connecting the filter to a further circuit are routed to a contact track (25) on a protruding edge (26) of the coil plate (21). 9. Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenplatte (21) an ihrem Umfang Vorsprünge aufweist, zur Aufnahme entsprechender Schlitze (34) eines Abschirmbechers. Use according to patent claim 1I, characterized in that the coil plate (21) has projections on its circumference for receiving corresponding slots (34) of a shielding cup.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423648C1 (en) * 1984-06-27 1985-10-17 C.A. Weidmüller GmbH & Co, 4930 Detmold PCB arrangement
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