CH426180A - Drain nozzles on gutters - Google Patents

Drain nozzles on gutters

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CH426180A
CH426180A CH896765A CH896765A CH426180A CH 426180 A CH426180 A CH 426180A CH 896765 A CH896765 A CH 896765A CH 896765 A CH896765 A CH 896765A CH 426180 A CH426180 A CH 426180A
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CH
Switzerland
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gutter
drain
strip
nozzle
drain connection
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CH896765A
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German (de)
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Bachmann Hans
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Bachmann Hans
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Description

  

  Ablaufstutzen an     Dachrinnen            Vielfach        wird    der     Übergang    vom     Abflussloch     der Dachrinne zum     Regenfallrohr        bei    Gebäuden mit       Dachüberstand    -und vorgehängten Dachrinnen durch  Rohrbogen hergestellt. Hierbei ist es gebräuchlich,  den     übergang    als     sogenannten        Schwanenhals.    oder  auch als     Gliederrohrbogen    ;auszubilden.

   Anstatt den       Übergang    durch Rohrbogen herzustellen, ist es auch  bekanntgeworden, einen längeren, meist konisch zur  Dachrinne hin sich     erweiternden    Ablaufstutzen zu  verwenden. Ein solcher Ablaufstutzen     läuft    dann von  der     .Dachrinne    aus schräg .zur     Hauswand,    um hier  über ein Knie in das     Regenfallrohr    zu münden.  



  Auf     :einen        Ablaufstutzen,    der die     Funktion    der  bekannten Schwanenhälse oder Schweizer Bogen       übernimmt,    bezieht sich die     Erfindung.    Die bisher  bekannten Ablaufstutzen dieser Art müssen insbe  sondere wegen der unterschiedlichen Weite der Dach  vorsprünge jeweils einzeln angefertigt werden. Sie  können bislang wegen     ihrer        unterschiedlichen    Aus  bildung     nichtserienmässig        vorfabriziert    werden.  



       Die    Erfindung bezweckt nun, hier     abzuhelfen.    Ab  laufstutzen gemäss der     Erfinung    können von Neu  heit her übereinstimmend ausgebildet werden, so  dass     eine    Serienherstellung und     Vorratshaltung    mög  lich ist. Dabei kann die Ausbildung so     sein,    dass       die    Ablaufstutzen unter allen praktisch in Frage kom  menden Neigungen an der     Verwendungsstelle    einge  baut     werden    können.  



  Um das erstrebte Ziel zu erreichen, wird von  einem Ablaufstutzen ausgegangen, der     .bei    Gebäuden  mit     Dachüberstand    und     vorgehängter    Dachrinne un  mittelbar den     übergang    von dieser zum Regenfall  rohr herstellt.

   An     einem    derartigen Ablaufstutzen  besteht die Erfindung darin,     .dass    dieser an der der  Dachrinne .abgekehrten .Seite in ein leicht     abbiegba-          res,    an das     Regenfallröhr        anschliessbares    Rohrteil  stück     übergeht.    Das     abbiegbareRohrteilstück    wird       vorteilhafterweise    als Wehrohr ausgebildet,

   das als    getrenntes Bauteil     erstellbar    ist und einerseits mit  einem     gestreckt    verlaufenden Teilstück zu dem Ab  laufstutzen zusammengesetzt und anderseits mit  einem kurzen     Stutzen    zum Anschliessen an das Re  genfallrohr verbunden     ist.     



  Dadurch, dass der Ablaufstutzen ein leicht     abbieg-          bares    Teilstück besitzt, kann er als gerade verlaufen  des Bauteil     gefertigt    und in diesem Zustand an die       Verwendungsstelle    verbracht werden, wo das bieg  bare     Teilstück    den jeweiligen Erfordernissen ent  sprechend leicht von Hand abgebogen werden kann.  



       Die    bekannten Ablaufstutzen, die unmittelbar  von der Dachrinne aus zum     RegenfOrohr    führen,  sind     dachrinnenseitig    vorne .mit einem Streifen ver  sehen, der in eine Nase übergeht, .über welche der       Ablaufstutzen    in die Wulst der Dachrinne einge  hängt wird.     Ausserdem    weisen sie     .gebäudeseitig    einen       Haltestreifen    auf, dessen freies Ende über den     Dach-          rinnenfalz    gebogen     wird.    Damit die     gleiche    Befesti  gungsweise des erfindungsgemässen Ablaufstutzens  an :

  der Dachrinne möglich ist, empfiehlt es sich,  den     vorderseitigen    Streifen kräftiger zu bemessen  als den eigentlichen Ablaufstutzen und so lang zu  halten,     .dass    die Haltenase bei allen praktisch vorkom  menden Neigungen des Ablaufstutzens., gegebenen  falls nach     vorangegangenem    Kürzen .des Streifens,  durch entsprechendes Abwinkeln an der Einbau  stelle bildbar ist. Ausserdem ist es ratsam, den Halte  streifen so lang zu bemessen, !dass sein freies Ende  bei jeder praktisch vorkommenden Neigung des Ab  laufstutzens, gegebenenfalls nach     vorangegangener     Kürzung, um     .den        Dachrinnenfalz    abgebogen werden  kann.  



       .Für    die Erfindung, die es ermöglicht, Ablauf  stutzen serienmässig herzustellen und auf :Lager zu  nehmen, ist es wesentlich, dass ein leicht von Hand  biegbares Rohrteilstück vorhanden     isst.    Ob     -dieses     als Wehrohr gestaltet ist oder eine andere Form      besitzt, -ist belanglos. Auch ist es     grundsätzlich    gleich  gültig, aus welchem Material der Ablaufstutzen     bzw.     sein     abbiegbares        Rohrteilstück    besteht.

   Auch ist es  nicht notwendig,     dass        .der        Ablaufstutzen    aus zwei       Teilstücken        zusammengesetzt    wird, vielmehr ist es  auch denkbar,     @dass    .er in einem einzigen Stück er  zeugt     wird.     



  Die Erfindung .ist nachstehend .anhand der Zeich  nungen erläutert, die ein bevorzugtes Ausführungs  beispiel veranschaulicht. Dabei zeigen:       Fig.1    den     Ablaufstutzen    in eingebautem Zu  stand,       Fig.2    -den Ablaufstutzen in ,dem Zustand, in       dem    er bevorratet     wird,          Fig.    3 die Ansicht auf den rückwärtigen Halte  streifen,       Fig.    4 die Ansicht :auf den     vorderseitigen    Ein  hängestreifen.  



  Die     eingehängte        Dachrinne    1 ist an     einem    Dach 2  angebracht, welches das Gebäude 3 überragt. Die  Ableitung des in der Dachrinne 1     @gesammelten    Was  sers erfolgt über     das,        Abflussloch    4 und den Ab  laufstutzen 5 zum     R.egenfallrohr        .6.        Beim    gezeigten       Ausführungsbeispiel    setzt sich .der Ablaufstutzen 5  aus     einem        gestreckt    verlaufenden Teilstück 7 und  einem     abbiegbaren        Wellrohrteilstück    8 :

  mit kurzem  [Stutzen 9     zusammen.    Das Teilstück 7     wird        in    erster       Linie    aus Blech, beispielsweise Zinkblech,     erstellt,          während    das     Wellrohrteilstück    8 vornehmlich aus       Walzblei        "gebildet    wird. Beide     Teilrohre    7 und 8  sind     miteinander        verbunden,    beispielsweise verlötet.  



  An der Vorderseite ist am Ablaufstutzen 5     ein.     Blechstreifen 10 vorgesehen, der kräftiger gehalten  ist als der Werkstoff -des übrigen Ablaufstutzens  und am Einbauort eine     winklig    abgebogene Nase 11       erhält,    über welche der     Ablaufstutzen    in ,den Dach  rinnenwulst 12     eingehängt    wird. Auf der dem Ge  bäude 3     zugekehrten    Seite weist der     Ablaufstutzen    5  einen weiteren Streifen auf, der mit 13 bezeichnet ist.  Dessen freies Ende     14.    wird -am Einbauort über den       Dachrinnenfalz    15 nach dem Einhängen des Ab  laufstutzens 5 in der Wulst 12 umgebogen.  



  Der Ablaufstutzen 5 wird mitsamt dem     Wellrohr-          teilstück    8 und den Streifen 10, 13     serienmässig    vor  fabriziert, wobei seine Längsachse L     ;geradlinig    ver  läuft, sowie dies aus     Fig.    2 hervorgeht.

   Damit die  serienmässig hergestellten und so auf Lager     nehm-          baren    Ablaufstutzen an     der    Verwendungsstelle     den     jeweils erforderlichen Neigungen angepasst werden  können, wird     izum        einen    das     Wellrohrteilstück    8  am Einbauort entsprechend abgebogen, s o wie dies  aus     Fig.    1 ersichtlich ist.

   Zum anderen werden die  Streifen 10 .und 13 so lang     bemessen,    dass bei der  grössten, in der Praxis vorkommenden     Neigung    des  Ablaufstutzens die Nase 11 noch bildbar ist und dass  bei der geringsten praktisch     vorkommenden    Neigung  das freie Ende 14 noch über den Falz 15 gebogen  werden kann.     .Die    Streifen 10 und 13     werden        also          verhältnismässig    lang gehalten, so dass sie im Bedarfs-    fall -auf die erforderliche Länge gekürzt werden kön  nen.  



  Zur     Verwirklichung    oder Erfindung ist es, nicht  notwendig,     dass    der Ablaufstutzen aus zwei Teil  stücken     zusammengesetzt        wird,    wesentlich ist viel  mehr     allein,        @dass    er in seinem unteren Bereich am  Verwendungsort leicht von Hand abgebogen werden  kann.



  Drainage nozzles on gutters In many cases, the transition from the drainage hole in the gutter to the downpipe in buildings with a roof overhang and curtain gutters is made by pipe bends. Here it is common to use the so-called gooseneck transition. or as a segmented pipe bend.

   Instead of making the transition through pipe bends, it has also become known to use a longer, usually conically widening drainage nozzle towards the gutter. Such a drainage nozzle then runs from the .Dachrinne at an angle .to the house wall in order to open over a knee into the downpipe.



  The invention relates to a drainage connector that takes on the function of the known goosenecks or Swiss arches. The previously known drain nozzle of this type must be made individually in particular due to the different width of the roof projections. So far, they cannot be prefabricated in series due to their different training.



       The invention now aims to remedy this. From outlet connections according to the invention can be designed to match from novelty, so that series production and storage is possible, please include. The training can be such that the drainage connection can be installed at the point of use under all practically possible inclinations.



  In order to achieve the desired goal, a drain connection is assumed which, in buildings with a roof overhang and a curtain gutter, directly creates the transition from this to the downpipe.

   The invention consists of such a drainage connection that it merges on the side facing away from the gutter into an easily bendable pipe section that can be connected to the rainwater downpipe. The bendable pipe section is advantageously designed as a weir pipe,

   which can be created as a separate component and on the one hand is assembled with a stretched portion to the outlet pipe from the drain and on the other hand is connected with a short nozzle to connect to the Re downpipe.



  The fact that the drain connection has an easily bendable section means that it can be manufactured as a straight component and brought to the point of use in this state, where the bendable section can be easily bent by hand as required.



       The well-known drainage stubs, which lead directly from the gutter to the rain pipe, are on the gutter side in front .mit a strip that merges into a nose, via which the drainage stub is hung into the bead of the gutter. They also have a holding strip on the building side, the free end of which is bent over the gutter fold. So that the same method of attachment of the drainage connector according to the invention to:

  the gutter is possible, it is advisable to dimension the front strip thicker than the actual drainage nozzle and to keep it long enough that the retaining lug can be replaced with the appropriate inclination of the drainage nozzle, if necessary after previous shortening of the strip Bending at the installation point can be formed. In addition, it is advisable to dimension the retaining strip long enough so that its free end can be bent around the gutter rebate at any inclination of the drain connection that occurs, if necessary after previous shortening.



       .For the invention, which makes it possible to manufacture drain nozzles in series and to take stock, it is essential that there is a pipe section that can be easily bent by hand. Whether it is designed as a weir pipe or has a different shape is irrelevant. In principle, it is also irrelevant which material the drain connection or its bendable pipe section is made of.

   It is also not necessary that the drain connection is composed of two parts, rather it is also conceivable that it is created in a single piece.



  The invention .is explained below .anhand the drawings that illustrate a preferred embodiment example. They show: FIG. 1 the drain connector in the installed state, FIG. 2 the drain connector in the state in which it is stored, FIG. 3 the view of the rear holding strip, FIG. 4 the view: on the front A hanging strip.



  The suspended gutter 1 is attached to a roof 2 which towers above the building 3. The water collected in the gutter 1 is drained off via the drainage hole 4 and the drainage connection 5 to the downpipe .6. In the embodiment shown, the drainage connection 5 consists of a stretched section 7 and a bendable corrugated pipe section 8:

  with short [neck 9 together. The section 7 is primarily made from sheet metal, for example zinc sheet, while the corrugated tube section 8 is primarily formed from rolled lead. Both sub-tubes 7 and 8 are connected to one another, for example soldered.



  At the front is a 5 on the drainage port. Sheet metal strip 10 is provided, which is held stronger than the material of the rest of the drainage connection and at the installation site receives an angled nose 11 via which the drainage connection is suspended in the roof gutter bead 12. On the side facing the building 3, the drain nozzle 5 has a further strip which is denoted by 13. Whose free end 14 is bent over the gutter rebate 15 after hooking the From running socket 5 in the bead 12 at the installation site.



  The drainage connection 5, together with the corrugated pipe section 8 and the strips 10, 13, is pre-fabricated in series, with its longitudinal axis L; running in a straight line, as can be seen from FIG.

   So that the drain nozzles produced in series and can be stored in stock can be adapted to the required inclinations at the point of use, on the one hand the corrugated pipe section 8 is correspondingly bent at the installation site, as can be seen from FIG.

   On the other hand, the strips 10 and 13 are dimensioned so long that the nose 11 can still be formed at the greatest inclination of the drain connection that occurs in practice and that the free end 14 is bent over the fold 15 at the slightest inclination that occurs in practice can. The strips 10 and 13 are kept relatively long so that they can be shortened to the required length if necessary.



  For the realization or the invention, it is not necessary that the drainage piece is composed of two parts, it is much more important that it can be easily bent by hand in its lower area at the place of use.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ablaufstutzen, der bei Gebäuden mit Dachüber- stan.d und vorgehängter Dachrinne unmittelbar den übergang von :dieser zum tRegenfallrohr herstellt, da durch gekennzeichnet, -dass der Ablaufstutzen an der ,der Dachrinne albgekehrten Seite .in ein leicht abbieg bares, an .das Regenfallrohr anschl.iessbares Rohr teilstück übergeht. PATENT CLAIM Discharge nozzle which, in buildings with a roof overhang.d and a curtain gutter, creates the transition from: this to the downpipe, as characterized by the fact that the discharge nozzle on the side facing the gutter into an easily bendable Rainfall pipe connected to a closable pipe section passes over. UNTERANSPRÜCHE 1. Ablaufstutzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das abbiegbare Teilstück als. Wellrohr ausgebildet ist. SUBClaims 1. Drain nozzle according to claim, characterized in that the bendable section as. Corrugated pipe is formed. 2. Ablaufstutzen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass das Well- rohrteilstück als getrenntes, Bauteil erstellt und einer seits mit einem gestreckt verlaufenden Teilstück zu dem Ablaufstutzen zusammengesetzt ist und ander seits mit einem kurzen Stutzen zum Anschliessen an das Regenfallrohr verbunden ist. 3. 2. Drain nozzle according to claim and sub-claim 1, characterized in that the corrugated pipe section is created as a separate component and on the one hand is composed of a stretched section to the drain nozzle and on the other hand connected to a short nozzle to connect to the downpipe is. 3. Ablaufstutzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass das gestreckt verlaufende Teil stück vornehmlich aus Zinkblech besteht, während das Wellrohr aus Walzblei erstellt ist, und dass beide ,Rohrteilstücke miteinander verlötet sind. 4. Drain connection according to patent claim, characterized in that the stretched part consists primarily of sheet zinc, while the corrugated pipe is made of rolled lead, and that both pipe parts are soldered together. 4th Ablaufstutzen nach Patentanspruch, mit einem vorderseitig vorgesehenen schmalen Streifen, der eine Haltenase zum Einhängen in den Dachrinnenwulst aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen kräftiger bemessen isst als der eigentliche Ablauf stutzen und so lang gehalten ist, dass die Haltenase bei allen praktisch vorkommenden Neigungen des Ablaufstutzens, gegebenenfalls nach vorangegange nem Kürzen des Streieens, :durch entsprechendes Abwinkeln an der Einbaustelle bildbar ist. 5. Drain nozzle according to claim, with a narrow strip provided on the front side, which has a retaining lug for hanging in the gutter bead, characterized in that the strip eats more powerfully than the actual drain cut and is kept so long that the retaining lug in all practically occurring inclinations of the Drain connection, if necessary after previous shortening of the strip: can be formed by appropriate angling at the installation point. 5. Ablaufstutzen nach Patentanspruch, bei wel chem auf der .dem Gebäude zugekehrten .Seite ein der Halterung -dienender Streifen vorgesehen ist, der nach dem Einhängen des Ablaufstutzens mittels seiner Haltenase im Dachrinnenwulst über den Rin nenfalz gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass ,der Haltestreifen so lang bemessen ist, dass sein freies Ende bei jeder praktisch vorkommenden Nei- gung des Ablaufstutzens gegenüber der Dachrinne, gegebenenfalls nach vorangegangener Kürzung, um den Dachrinnenfalz abbiegbar ist. Drain connection according to claim, in which on the side facing the building there is provided a support strip which, after the drain connection has been hooked in, is bent over the gutter fold by means of its retaining lug in the gutter bead, characterized in that the retaining strip is is long enough that its free end can be bent around the gutter rebate with every practically occurring inclination of the drain connection relative to the gutter, possibly after previous shortening. 6. Ablaufstutzen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er serienmässig verstellbar und mit -geradlinig verlaufen der Längsachse bevorratb.ar .ist. 6. Drainage nozzle according to claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that it is adjustable as standard and with straight-line running of the longitudinal axis vorratb.ar .ist.
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Cited By (4)

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