Flachstecker an einer elektrischen Leitung, für elektrische Geräte, insbesondere für vollisolierte Geräte Die Erfindung bezieht sich auf Flachstecker an einer elektrischen Leitung mit teilweise isolierten Steckerstiften, für elektrische Geräte, insbesondere vollisolierte Geräte, z. B. zum Anschluss dieser Ge räte an Steckdosen.
Die Bestrebung der Fertigung von Steckern gehen allgemein dahin, Stecker mit kleinen Abmessungen zu schaffen. Der Kleinheit der Abmessungen wird aber dadurch eine Grenze gesetzt, dass durch die Si- cherheitsvorschriften ein gewisser Mindestdurchmes ser der Stirnplatte vorgeschrieben ist, aus der die Steckerstifte heraustreten, derart, dass es unmöglich ist, die Steckerstifte mit dem Finger zu berühren, wenn die Steckerstifte bereits mit den Steckdosenkon- takten in Verbindung stehen.
Auf diese Weise wird verhindert, dass die Bedienungsperson einen elek trischen Schlag erhält.
Man hat bereits vorgeschlagen, die Steckerstifte teilweise zu isolieren, so dass kleinere Kinderfinger die Steckerstifte beim Einstecken des Steckers in die Steckdose nicht berühren können.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Steckerabmessungen dadurch zu verkleinern, dass die Steckerstirnfläche oval bzw. flach ausgebildet wird und die Steckerstifte teilweise isoliert sind.
Diese Ausführungsformen von Steckern haben zwar zu verhältnismässig kleinen Abmessungen der Stecker geführt. Solche Stecker werden aber unter an derem für so kleine elektrische Geräte angewendet, dass auch die bekannten Flachstecker noch als gross zu bezeichnen sind.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen so kleinen Stecker zu schaffen, dass dessen Abmessun gen sowohl aus elektrischen wie auch mechanischen Gründen praktisch nicht weiter verkleinert werden können. Gemäss der Erfindung geschieht dies dadurch, dass der Querschnitt des Steckerkörpers praktisch durch den Querschnitt der Steckerstifte und der zwi schen den Steckerstiften durch die prallelen, tangen- tialen Verbindungslinien dieser Steckerstifte begrenz te Fläche gebildet ist.
Die Herstellung des Steckers kann beispielsweise so geschehen, dass das in den Stecker eingeführte Ende der Leitung vom Stecker körperwerkstoff umspritzt oder umpresst oder von diesem umgeben ist und dass die abisolierten Enden der Leitung durch die Steckerstifte isoliert sind, die mit dem Steckerkörper vorteilhaft aus einem Stück bestehen. Die Kontakte der Steckerstifte bestehen dabei in zweckmässiger Weise aus auf die Stecker stiftenden aufgesetzte Metallkappen, die mit den Zu leitungen durch Verlöten oder Verschweissen verei nigt sind.
Es kann aber auch eine schraubenlose Verklemmung zwischen der Metallkappe und der Zu leitung angewendet werden. Um die mechanische Festigkeit der Steckerstifte zu erhöhen, können in die sen auch konzentrisch angeordnete elektrisch leitfähi ge Stifte vorgesehen werden, die einerseits mit den Metallkappen und andererseits mit den Zuleitungen vereinigt werden.
Die Herstellung eines so kleinen und leichten Steckers ist dadurch möglich geworden, dass Werk- stroffe, insbesondere Kunststoffe, geschaffen wor den sind, welche den elektrischen und mechani schen Anforderungen, die an solche Stecker gestellt werden, vollauf und in jeder Weise gerecht werden. So kann für den Werkstoff des Steckerkörpers ein Giessharz, PVC, aber auch ein Polyamid mit seinen hervorragenden mechanischen und sehr guten allge meinen elektrischen Eigenschaften Anwendung fin den.
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Steckerkörperwerkstoffes, insbesondere der Stifte, kÖn- nen dem Werkstoff auch geeignete Füllstoffe, zum Beispiel Glasfasern, beigegeben werden. Es ist aus- serdem möglich, - dem Steckerkörperwerkstoff Mit tel beizugeben, die bei der Herstellung des Stecker körpers eine Aufschäumung bzw. eine Bildung von Poren ergeben.
Man wird gewöhnlich die Verwendung eines Stek- kers der vorbeschriebenen Art vorziehen, bei dem die Innenteile des Steckers erst nach der Zerstörung des Steckerkörpers zugänglich werden. Man kann dies durch Herstellung des Steckerkörpers in einem Arbeitsgang erzielen.
Man kann aber auch den Stek- kerkörper aus zwei Teilen herstellen, die miteinan der unlösbar vereinigt werden, beispielsweise durch gegenseitige Verschweissung, Verklebung oder Ver nietung.
Es ist aber auch möglich, die Innenteile des Steckers dadurch zugänglich zu machen, dass die Steckerkörperteile lösbar miteinander vereinigt werden, beispielsweise durch die Anwendung einer Verschraubung.
Solche Stecker eignen sich besonders für kleine elektrische Geräte, wie Rasiergeräte, als Anschlussor gan für die Ladegeräte der Sammler von Blitzge räten und dgl.
Es bestehen nun in den verschiedenen Staaten Steckdosensysteme, bei denen die Steckdose zur Auf nahme von Steckern mit einem Kontäktstiftdurchmes- ser von 4,8 mm ausgebildet sind, während der Kon- taktstiftdurchmesser der Stecker anderer Steckdosen systeme 4 mm beträgt.
Es besteht daher das Bedürfnis nach einem Stek- ker, der für Steckkontaktsysteme geeignet ist, deren Steckerstifte bzw. Kontaktbuchsen unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Der Stecker nach der vorliegenden Erfindung lässt sich durch eine Abänderung seiner Ausführungs- form, insbesondere seines Körpers, für diesen Zweck geeignet machen.
Dies geschieht gemäss einer weite ren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass der gegenseitige Abstand der Steckerstifte veränderlich ist. Vorteilhaft wird dies dadurch erreicht, dass der Steckerkörper aus einem zählen, nachgiebigen Werk stoff, wie Hartgummi, Polyvinylchlorid, einem Polya mid oder dgl. besteht.
Zur Erhöhung der Nachgie bigkeit des verhältnismässig starren Steckerkörpers, weist dieser in der Längsrichtung der Steckerstifte gesehen, sich mindestens teilweise über seine Länge erstreckende Dickenverringerungen auf.
Diese Dik- kenverringerungen können auch durch einen winkel förmigen Einschnitt gebildet werden. Hierdurch wird erreicht, dass die Veränderung des gegenseitigen Ab standes der Steckerstifte auf ein Mindestmass be schränkt werden kann.
Diese Massnahme ermöglicht es, Stecker nach der Erfindung mit Kontaktstiften eines gegebenen kleinen Durchmessers, z. B. von 4 mm auszurüsten und nicht nur in Steckdosen mit Kontaktbuchsen für den kleinen Kontaktstiftdurchmesser, sondern auch in Steckdosen zu benutzen, deren Kontaktbuchsen- durchmesser grösser, z. B. 4, 8 mm ist. Eine sichere Kontaktgabe wird dabei auf einfache Weise z. B.
durch die Nachgiebigkeit bzw. die begrenzte Fede rung des Steckerkörpers erreicht, indem der äussere oder innere Kontaktstiftabstand des Steckers grös- ser oder kleiner gemacht wird als der grösste oder kleinste gegenseitige Abstand zwischen den Innenflä- chen der beiden Kontaktbuchsen.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfin dung wird der Steckerkörper mit einer durchgehen den Öffnung versehen, die ein besseres Ergreifen des Steckers, insbesondere bei dem Vorgang des Einfüh- rens in eine Steckdose bzw. bei dem Herausziehen aus dieser ermöglicht. Die Öffnung bringt aber fer ner den Vorteil, dass der Stecker an einer geeigne ten Vorrichtung, z. B. einem Haken oder einem Vorsprung, aufgehängt werden kann. Diese Aufhän gevorrichtung kann an irgendeiner Stelle, z.
B. ei ner Wand angebracht sein. Vorteilhaft wird sie je doch am elektrischen Gerät selbst vorgesehen. Die gegebenenfalls mit einem elektrischen Gerät unmittel bar verbundene Leitung kann somit einschliesslich der Leitung, die vorher zusammengerollt werden kann, am elektrischen Gerät selbst aufgehängt werden.
Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 15 bei spielsweise dargestellt. Hierbei stellt 10 den Körper eines Steckers dar, der mit Stifte darstellenden An sätzen 12 aus einem Stück besteht. Die Stiftansätze 12 sind, wie insbesondere aus Figur 4 und 5 hervor geht, an den Enden mit Durchmesser-Verringerun- gen 14 versehen, über welche Kontaktkappen 16 ge stülpt werden. Der äussere Durchmesser der Kon taktkappe ist dabei derart, dass er etwa dem äusseren Durchmesser der Stiftansätze 12 entspricht.
Es ist selbstverständlich, dass der Durchmesser der Stift ansätze 12 auch kleiner gemacht werden kann als der äussere Durchmesser der Kontaktkappen 16.
Die Herstellung des Steckerkörpers 10 wird vor- teilhaft durch Spritzen oder Pressen vorgenommen, wobei auch die teilweise isolierte Zuleitung 18 teil weise mit von dem Werkstoff des Steckerkörpers 10 umgeben wird, so dass eine an sich geschlossene Einheit entsteht.
Die Fertigung des Steckerkörpers 10 einschliesslich der Kontaktstiftansätze 12, 14 er folgt derart, dass die blanken Adern 20 der Leitung 18 in axialer Richtung aus den Enden der Stiftan sätze 12, 14 heraustreten.
Die Kontaktkappen 16 sind, wie insbesondere aus Figur 4 und 5 hervor geht, mit einer zentralen Vertiefung 22 versehen die in eine entsprechende Vertiefung 24 des Endes des Steckerstiftes 12 hineinragt. Die Kappen werden bei spielsweise durch einen Pressitz auf den im Durch messer verringerten Teil der Stiftansätze 12 gehalten, während die hervorstehenden Adern, die durch eine entsprechende Öffnung der Kontaktkappen 16 hin- durchgeführt sind,
mit den Kontaktkappen elektrisch vereinigt werden. Dies kann beispielsweise, wie in Fig. 4 dargestellt, durch Lötzinn 26 erfolgen. Es ist aber auch möglich, eine Verschweissung oder Hartlötung auszuführen. Eine andere Ausführungsform der Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den Adern 20 und der Kontaktkappe 16 besteht, wie in Fig. 5 gezeigt ist, darin, dass die einzelnen Litzendrähte der Adern 20 um das im Durchmesser verringerte Ende der Stiftansätze 12 gelegt sind,
während die Kappe 16 auf das im Durchmesser verringerte Ende 14 auf gedrückt und durch Pressitz gehalten wird.
Um die mechanische Festigkeit, insbesondere der Kontaktstifte 12, zu erhöhen, kann, wie in Fig. 6 dargestellt, ein konzentrisch innerhalb des Stecker stiftes 12 angeordneter Stift 28 angewendet werden, der einerseits mit der Ader 19 der Zuleitung 18 durch Verlötung, Verschweissung oder dergleichen vereinigt ist und andererseits am äusseren Ende mit der Me tallkappe 16 durch Verlötung 26 verbunden ist.
Die Herstellung des Steckerkörpers ist nicht auf einen Arbeitsgang beschränkt. Vielmehr kann der Steckerkörper auch aus zwei einzelnen Teilen be stehen. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Hierbei stellt Figur 7 eine Draufsicht und Figur 8 eine Seitenansicht einer Hälfte eines Steckers dar. Diese Hälfte ist ebenfalls mit aus einem Stück bestehenden Stiftansätzen 32 versehen.
Die Stärke der Steckerkörperhälfte 30 ist dabei derart, dass nach dem Zusammenlegen beider Hälften ein Steckerkörper mit den Abmessungen des in Figur 1 dargestellten Steckerkörpers entsteht, wobei dessen Querschnitt im wesentlichen dem durch den Quer schnitt der Steckerstifte und der durch die parallelen tangentialen Verbindungslinien zwischen den Stecker stiften gebildeten Fläche entspricht.
Selbstverständlich kann der Querschnitt des Steckerkörpers innerhalb ge wisser Grenzen auch kleiner oder grösser gemacht werden; d. h., insbesondere dass die Dicke des Stek- kerkörpers kleiner oder grösser gemacht werden kann als der Durchmesser der Steckerstifte.
Die Steckerkörperhälften 30 sind mit Ausneh- mungen 34, 36 versehen, die zur Aufnahme der blan ken Leitungen 20 oder die Verstärkungsstifte 28 bzw. der isolierten Teile der Zuleitung 18 (nicht darge stellt) dienen.
Zur Herstellung eines vollständigen Steckers wer den die entsprechend vorbereiteten Leitungsenden, d. h. die teilweise abisolierten und gegebenenfalls ver zinnten Leitungsenden, in eine Hälfte des Steckerkör- pers 30 von Fig. 7 und 8 eingelegt, und es wird dar auf die zweite Hälfte des Steckerkörpers derselben Ausführungsform zur Abdeckung der Leitungen ge legt. Die Vereinigung dieser beiden Teile kann bei spielsweise durch ein Klebemittel oder durch gegen seitige Verschweissung des Werkstoffes der Stecker körperhälften 30 erfolgen.
Es kann aber auch eine Vernietung oder eine andere geeignete Vereinigungs art, z. B. eine Verschraubung (nicht dargestellt) An wendung finden. Die Stiftansätze 32 sind, ähnlich wie in Verbindung mit den Stiftansätzen 12 der Fi guren 1 bis 5 dargestellt und beschrieben, mit im Durchmesser verringerten Enden 38 versehen, auf welche die Kontaktkappen 16 geschoben werden, die mit den Leitungsenden vereinigt werden.
Zur Herstellung der Stecker nach der Erfindung, können alle geeigneten Isolierstoffe, insbesondere Kunststoffe, verwendet werden. So lassen sich, insbe sondere für die Ausführungsform von Figur 7 und 8 Presstoffmassen, wie Phenolharzmassen, Phenolfor- maldehyd-Harzmassen, verwenden. Es können aber ebenfalls in vorteilhafter Weise Polyamidmassen, PVC-Massen oder dgl. benutzt werden, wobei diesen Massen auch Verstärkungszusätze, wie Glasfasern, beigegeben werden können.
Zur Erzielung eines leich ten Steckers kann der Steckerkörperwerkstoff auch mit in sich geschlossenen Poren versehen sein, was durch geeignete, eine Blähung bewirkende Zusätze zum Steckerkörperwerkstoff bei der Herstellung der Steckerkörper 10, 30 erreicht werden kann.
Bei der Ausführungsform der Figuren 9 bis 13 ist der Steckerkörper 10, in den die Leitung 18 einge führt ist, mit einer oder mehreren Ausnehmungen 11, 13, 15 versehen, so dass die Dicke des Stecker körpers 10 verringert und die Nachgiebigkeit, auch eines verhältnismässig starren Steckerkörperteiles, der art verändert wird, dass der gegenseitige Abstand zwi schen den beiden Steckerstiftansätzen 12 mit den Kontaktkappen 16 durch Wölbung des flachen Steckerkörpers 10 verringert werden kann,
beispiels weise von dem Abstand A der voll dargestellten An sicht auf den Steckerkörper 10 und die Kontaktkappen 16 der Fig. 10 in den geringeren Abstand B der gestri chelt gezeichneten Ansicht mit dem hierbei geboge nen Teil des Steckerkörpers 10 und die Kontaktkap pen 16.
Anstelle der beiden Ausnehmungen 11, 13 der Fig. 10 kann auch nur eine einzige Ausnehmung 15 angewendet werden. Diese Ausführungsform ist in Fig. 11 gezeigt.
Anstelle der sich über den grössten Teil min destens einer der Seitenflächen des Steckerkörpers 10 erstreckenden Ausnehmungen 11, 13, 15 kann auch, wie Fig. 12 zeigt, nur ein einfacher, vorteil haft nur auf einer Seite angebrachter Ausschnitt 17 vorgesehen sein. Dieser etwa winkelförmige Aus schnitt lässt nur eine begrenzte Wölbung oder Knik- kung des Steckerkörpers 10 zu. Dies ist in Fig. 13 dargestellt.
Der gegenseitige geringste Abstand zwi schen den Steckerstiftansätzen 12 mit den Kontakt kappen 16 wird dadurch auf ein Mindestmass be schränkt.
Stecker dieser Art können beispielsweise so ge fertigt werden, dass der gegenseitige Abstand der Steckerstifte der voll gezeichneten Darstellung der Fig. 10 sowie der Darstellungen der Fig. 11 und 12 entspricht. Die Herstellung kann aber auch so erfolgen, dass der Steckerkörper gewölbt oder geknickt fertig gestellt wird. Diese Ausführungsformen gehen aus dem gestrichelten Teil von Fig. 10 und aus der Fig. 13 hervor.
Die Wölbung oder Knickung kann dabei so sein, dass in jedem Falle die Kontaktgabe zwischen den Kontaktkappen 16 und den Kontaktbuchsen der Steckdose (nicht dargestellt) durch die natürliche Nachgiebigkeit oder Federung des Steckerkörperwerk- stoffes gewährleistet ist.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der vorlie genden Erfindung ist, wie aus Fig. 14 ersichtlich, in den Steckerkörper eine Öffnung 21 vorgeshen, die es ermöglicht, den Stecker in bequemer Weise zu er fassen und an einer geeigneten Vorrichtung aufzuhän gen.
Die Öffnung 21 kann wie in Fig. 14 dargestellt rund ausgebildet sein, sie kann aber auch jede ande re geeignete Form erhalten.
So kann sie z. B. oval, rechteckig, als Schlitz mit mehr oder weniger breiter Öffnung oder sonstwie un- regelmässig ausgebildet sein.
Schliesslich lässt sich die Öffnung 21 in geeigne ter Ausbildung auch zum Zusammenhalten, z. B. der zusammengewickelten Leitungen benutzen, an der der Stecker sitzt, indem eine Schlaufe der Lei tung durch die entsprechend ausgebildete Öffnung des Steckerkörpers geführt wird.
Eine solche Ausbildung ist in Figur 15 dargestellt. Der Steckerkörper 10 ist hierbei mit einer Öffnung 23 versehen, welche über eine Verengung 25 mit einer Ausnehmung 27 in Verbindung steht.
Die Leitung 18 kann, wie in der Seitenansicht die ser Figur dargestellt, mittels der voll augezogenen Schlaufe 29, durch die Öffnung 23 und die Ausneh- mung 27 geführt werden.
Die Verengung 25 gewährleistet hierbei die Fest haltung der Schlaufe 29. Auf diese Weise kann die z. B. zu einer Rolle 31 zusammengewickelte Leitung, die mit einem elektrischen Gerät verbunden ist, (nicht dargestellt), mittels der Umwicklung 33 des mit dem Stecker 10 in Verbindung stehenden Endes der Lei tung zusammengehalten werden.
Anstelle der einfachen Führung der Schlaufe 29 durch die Öffnung 23 und die Ausnehmung 27, kann das Ende der Schlaufe 29, wie strichpunktiert dar gestellt, auch um einen Steckerstift oder den ganzen Stecker gelegt werden so dass eine selbsttätige Lö sung des Wickels 31 vermieden wird.
Die Verengung 25 ist so bemessen, dass die Lei tung in diese nur unter Anwendung einer gewissen Kraft hineingedrückt werden kann, wobei die Elasti zität des Werkstoffes der Leitung 18 und/oder die Elastizität des Werkstoffes des Steckerkörpers 10 ausgenutzt wird. Der Steckerkörper kann aus einem starren Presstoff, z. B. Formaldehyd, einem Phe nolharz oder dergleichen bestehen, vorteilhaft wird jedoch ein zäher, nachgiebiger Werkstoff, z. B. ein Polyamid, Polyvinylchlorid, ein Natur- bzw.
Kunst gummi oder dergleichen angewendet.
Flat plug on an electrical line, for electrical devices, in particular for fully insulated devices. The invention relates to flat plugs on an electrical line with partially insulated plug pins, for electrical devices, in particular fully insulated devices, e.g. B. to connect these Ge devices to sockets.
The endeavors in the manufacture of connectors are generally to create connectors with small dimensions. The smallness of the dimensions is limited by the fact that the safety regulations stipulate a certain minimum diameter of the faceplate from which the connector pins protrude, such that it is impossible to touch the connector pins with your finger when the connector pins are already connected to the socket contacts.
In this way it is prevented that the operator receives an electric shock.
It has already been proposed to partially insulate the connector pins so that smaller children's fingers cannot touch the connector pins when the connector is inserted into the socket.
It has also already been proposed to reduce the connector dimensions in that the connector face is oval or flat and the connector pins are partially insulated.
It is true that these embodiments of connectors have led to the connector having relatively small dimensions. Such plugs are used, among other things, for electrical devices that are so small that the known flat plugs can still be described as large.
The present invention makes it possible to create a plug that is so small that its dimensions can practically not be further reduced for either electrical or mechanical reasons. According to the invention, this takes place in that the cross section of the plug body is practically formed by the cross section of the plug pins and the area delimited between the plug pins by the parallel, tangential connecting lines of these plug pins.
The connector can be manufactured, for example, in such a way that the end of the cable inserted into the connector is encapsulated or encapsulated by the connector body material and that the stripped ends of the cable are isolated by the connector pins, which are advantageously made in one piece with the connector body consist. The contacts of the plug pins consist in an expedient manner of metal caps attached to the plug, which are united with the lines by soldering or welding.
But it can also be used a screwless clamping between the metal cap and the line. To increase the mechanical strength of the connector pins, concentrically arranged electrically conductive pins can also be provided in the sen, which are combined on the one hand with the metal caps and on the other hand with the leads.
The manufacture of such a small and light connector has become possible because materials, in particular plastics, have been created which fully and in every way meet the electrical and mechanical requirements that are placed on such connectors. A casting resin, PVC, but also a polyamide with its excellent mechanical and very good general electrical properties can be used for the material of the plug body.
To increase the mechanical strength of the plug body material, in particular the pins, suitable fillers, for example glass fibers, can also be added to the material. It is also possible to add means to the plug body material which result in foaming or the formation of pores during manufacture of the plug body.
It will usually be preferred to use a plug of the type described above, in which the internal parts of the plug are only accessible after the plug body has been destroyed. This can be achieved by manufacturing the connector body in one operation.
However, the plug body can also be produced from two parts that are permanently united with one another, for example by mutual welding, gluing or riveting.
However, it is also possible to make the inner parts of the plug accessible in that the plug body parts are detachably combined with one another, for example by using a screw connection.
Such plugs are particularly suitable for small electrical devices, such as shavers, as a connection device for the chargers of the collectors of Blitzge devices and the like.
There are now socket systems in the various countries in which the socket is designed to accept plugs with a contact pin diameter of 4.8 mm, while the contact pin diameter of the plugs of other socket systems is 4 mm.
There is therefore a need for a plug which is suitable for plug contact systems whose plug pins or contact sockets have different diameters.
The plug according to the present invention can be made suitable for this purpose by modifying its embodiment, in particular its body.
According to a further embodiment of the invention, this takes place in that the mutual spacing of the connector pins is variable. This is advantageously achieved in that the plug body consists of a counting, resilient material such as hard rubber, polyvinyl chloride, a polyamide or the like.
To increase the resilience of the relatively rigid connector body, this has, seen in the longitudinal direction of the connector pins, at least partially extending thickness reductions over its length.
These reductions in thickness can also be formed by an angled incision. This ensures that the change in mutual distance from the connector pins can be limited to a minimum.
This measure makes it possible to use plug according to the invention with pins of a given small diameter, e.g. B. of 4 mm and to use not only in sockets with contact sockets for the small contact pin diameter, but also in sockets whose contact socket diameter is larger, z. B. is 4.8 mm. A secure contact is made in a simple manner, for. B.
achieved by the flexibility or the limited resilience of the plug body by making the outer or inner contact pin spacing of the plug larger or smaller than the largest or smallest mutual spacing between the inner surfaces of the two contact sockets.
According to a further embodiment of the invention, the plug body is provided with a continuous opening which enables the plug to be better gripped, in particular when it is inserted into a socket or when it is pulled out of it. However, the opening has the advantage that the connector is attached to a suitable device such. B. a hook or a projection can be hung. This hanging device can be at any point, for.
B. ei ner wall be attached. However, it is advantageously provided on the electrical device itself. The line, which may be connected directly to an electrical device, can thus be suspended from the electrical device itself, including the line, which can be rolled up beforehand.
The invention is shown in Figures 1 to 15 for example. Here, 10 represents the body of a plug, the sets with pins to 12 consists of one piece. As can be seen in particular from FIGS. 4 and 5, the pin attachments 12 are provided at the ends with diameter reductions 14, over which contact caps 16 are slipped. The outer diameter of the contact cap is such that it corresponds approximately to the outer diameter of the pin lugs 12.
It goes without saying that the diameter of the pin lugs 12 can also be made smaller than the outer diameter of the contact caps 16.
The production of the plug body 10 is advantageously carried out by injection molding or pressing, the partially insulated supply line 18 also being partially surrounded by the material of the plug body 10, so that a self-contained unit is created.
The manufacture of the plug body 10 including the contact pin lugs 12, 14 is carried out in such a way that the bare wires 20 of the line 18 protrude in the axial direction from the ends of the pin lugs 12, 14.
As can be seen in particular from FIGS. 4 and 5, the contact caps 16 are provided with a central recess 22 which protrudes into a corresponding recess 24 at the end of the plug pin 12. The caps are held, for example, by a press fit on the part of the pin lugs 12 with a reduced diameter, while the protruding wires, which are passed through a corresponding opening in the contact caps 16,
are electrically combined with the contact caps. This can be done, for example, as shown in FIG. 4, by means of solder 26. But it is also possible to carry out welding or brazing. Another embodiment of the production of the electrical connection between the wires 20 and the contact cap 16 consists, as shown in FIG. 5, in that the individual stranded wires of the wires 20 are laid around the end of the pin lugs 12 with a reduced diameter,
while the cap 16 is pressed onto the reduced diameter end 14 and held by press fit.
In order to increase the mechanical strength, in particular of the contact pins 12, as shown in FIG. 6, a pin 28 arranged concentrically within the plug pin 12 can be used, which is connected to the wire 19 of the supply line 18 by soldering, welding or the like is united and on the other hand at the outer end with the Me tallkappe 16 by soldering 26 is connected.
The production of the plug body is not limited to one operation. Rather, the plug body can be made up of two individual parts. Such an embodiment is shown in FIGS. 7 and 8. Here, FIG. 7 shows a plan view and FIG. 8 shows a side view of half of a plug. This half is also provided with pin lugs 32 consisting of one piece.
The thickness of the connector body half 30 is such that after the two halves are put together, a connector body with the dimensions of the connector body shown in Figure 1 is created, the cross section of which is essentially that of the cross section of the connector pins and that of the parallel tangential connecting lines between the connector pen corresponds to the area formed.
Of course, the cross section of the plug body can be made smaller or larger within certain limits; d. That is, in particular that the thickness of the plug body can be made smaller or larger than the diameter of the plug pins.
The connector body halves 30 are provided with recesses 34, 36 which serve to accommodate the blank lines 20 or the reinforcement pins 28 or the insulated parts of the supply line 18 (not shown).
To produce a complete plug who the appropriately prepared line ends, d. H. the partially stripped and possibly tinned line ends, inserted into one half of the plug body 30 of FIGS. 7 and 8, and it is placed on the second half of the plug body of the same embodiment to cover the lines. The union of these two parts can be done by an adhesive or by mutual welding of the material of the connector body halves 30, for example.
But it can also type a riveting or other suitable association, z. B. a screw (not shown) to find application. The pin lugs 32 are, similarly as shown and described in connection with the pin lugs 12 of Fi gures 1 to 5, provided with reduced diameter ends 38 on which the contact caps 16 are pushed, which are combined with the line ends.
All suitable insulating materials, in particular plastics, can be used to manufacture the connector according to the invention. Thus, in particular for the embodiment of FIGS. 7 and 8, molded materials, such as phenolic resin compounds, phenol formaldehyde resin compounds, can be used. However, polyamide compounds, PVC compounds or the like can also be used in an advantageous manner, and reinforcement additives, such as glass fibers, can also be added to these compounds.
In order to achieve a light th connector, the connector body material can also be provided with self-contained pores, which can be achieved by suitable additives to the connector body material in the manufacture of the connector bodies 10, 30, which cause bloating.
In the embodiment of FIGS. 9 to 13, the connector body 10, into which the line 18 is inserted, is provided with one or more recesses 11, 13, 15, so that the thickness of the connector body 10 is reduced and the flexibility, including one relatively, is reduced rigid connector body part, the type is changed that the mutual distance between tween the two connector pin lugs 12 with the contact caps 16 can be reduced by the curvature of the flat connector body 10,
For example, from the distance A of the fully illustrated view of the plug body 10 and the contact caps 16 of FIG. 10 in the smaller distance B of the dashed view with the bent part of the plug body 10 and the contact caps 16.
Instead of the two recesses 11, 13 of FIG. 10, only a single recess 15 can be used. This embodiment is shown in FIG.
Instead of the recesses 11, 13, 15 extending over the greater part of at least one of the side surfaces of the plug body 10, as FIG. 12 shows, only a simple cutout 17 advantageously attached only to one side can be provided. This approximately angular cutout allows only a limited curvature or kinking of the plug body 10. This is shown in FIG.
The mutual smallest distance between tween the pin lugs 12 with the contact caps 16 is thereby limited to a minimum.
Connectors of this type can be manufactured, for example, in such a way that the mutual spacing of the connector pins corresponds to the fully drawn illustration of FIG. 10 and the illustrations of FIGS. 11 and 12. However, the production can also take place in such a way that the plug body is completed in a curved or bent manner. These embodiments emerge from the dashed part of FIG. 10 and from FIG.
The curvature or kink can be such that in any case the contact between the contact caps 16 and the contact sockets of the socket (not shown) is ensured by the natural flexibility or resilience of the plug body material.
According to a further embodiment of the present invention, as can be seen from FIG. 14, an opening 21 is provided in the plug body, which makes it possible to grasp the plug in a convenient manner and to hang it on a suitable device.
The opening 21 can be round as shown in FIG. 14, but it can also have any other suitable shape.
So she can z. B. oval, rectangular, as a slot with a more or less wide opening or otherwise irregular.
Finally, the opening 21 can also be used to hold together, for. B. use the coiled lines on which the plug sits by a loop of the Lei device is passed through the correspondingly formed opening of the plug body.
Such a design is shown in FIG. The plug body 10 is provided with an opening 23 which is connected to a recess 27 via a constriction 25.
The line 18 can, as shown in the side view of this figure, be guided through the opening 23 and the recess 27 by means of the fully extended loop 29.
The constriction 25 ensures that the loop 29 is held firmly in place. In this way, the z. B. to a roll 31 coiled line which is connected to an electrical device, (not shown), by means of the wrapping 33 of the end of the Lei device connected to the connector 10 are held together.
Instead of simply guiding the loop 29 through the opening 23 and the recess 27, the end of the loop 29, as shown by dash-dotted lines, can also be placed around a plug pin or the entire plug so that an automatic loosening of the coil 31 is avoided.
The constriction 25 is dimensioned so that the Lei device can only be pressed into it by applying a certain force, the elasticity of the material of the line 18 and / or the elasticity of the material of the plug body 10 being used. The plug body can be made of a rigid pressed material, e.g. B. formaldehyde, a Phe nolharz or the like, but advantageous is a tough, resilient material such. B. a polyamide, polyvinyl chloride, a natural resp.
Art rubber or the like applied.