CH423966A - Phase shifter - Google Patents

Phase shifter

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CH423966A
CH423966A CH685363A CH685363A CH423966A CH 423966 A CH423966 A CH 423966A CH 685363 A CH685363 A CH 685363A CH 685363 A CH685363 A CH 685363A CH 423966 A CH423966 A CH 423966A
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CH
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phase shifter
winding
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sub
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CH685363A
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German (de)
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Kalkner Bernhard Ing Dr
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Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

       

      Phasenschieber       Nach der Erfindung ist der     Phasenschieber,    da  durch gekennzeichnet, dass durch ein umlaufendes  Steuerfeld in einer mittels durch den Wechselstrom  belasteten Stromrichtern periodisch nahezu kurzge  schlossenen     Querfeldwicklung    ein Strom hervorgeru  fen wird, der das Hauptfeld erzeugt und in der     Wech-          selstromwicklung    der Maschine die Ausgangsspan  nung induziert. In der     einen    möglichen Ausführungs  form besitzt die Maschine noch einen     innerhalb    eines       Stators    drehbaren Rotor, der die     Steuerfeldwicklung     trägt.

   Nach der Erfindung lässt sich aber ein Phasen  schieber nach dem eingangs erwähnten Prinzip auf  bauen, der keine bewegten     Teile    mehr besitzt. Anstelle  des sich drehenden Rotors mit dem umlaufenden, von  einer Gleichstromquelle erregten     Steuerfeld    tritt bei  dieser Ausführungsform     ein    synchron umlaufendes  Steuerfeld, das gegenüber dem     Hauptdrehfeld    um 90   phasenverschoben ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel der zuerst erwähnten  Ausführungsform ist in der Zeichnung     Fig.    1 schema  tisch dargestellt. Der     Stator    1 trägt     in    Nuten die Wick  lungsspulen R, S, T. Diese stehen mit dem Netz in  Verbindung, an das der Blindstrom geliefert werden  soll. Es ist der Übersicht halber nur die Phase R ge  zeichnet und die Wirkungsweise wird auch nur in Be  zug auf die Phase R erläutert. Bezüglich der Phasen  S und T ist die Beschreibung     sinngemäss    zu ergänzen.  



  Zur Phase R gehört eine im     Stator    1 unterge  brachte     Querfeldwicklung    2, die ähnlich wie bei einer       Verstärkermaschine    für Gleichstrom in sich geschlos  sen ist, allerdings über einen gesteuerten Stromrichter  3. Der Stromrichter 3 ist gesperrt zu     Zeiten,    in denen  die Wechselspannung ihre Amplitude erreicht und ist  freigegeben in einem um den Nulldurchgang der    Spannung herum liegenden Bereich. Für die Phasen S  und T gilt sinngemäss das entsprechende.  



  Der Rotor 4 ist mit kleinen Steuerpolen 5 versehen,  auf denen     eine        Steuerfeldwicklung    6 angebracht ist.  Diese     Steuerfeldwicklung    wird über nicht dargestellte  Schleifringe von einer Gleichstromquelle erregt. Auf  den Steuerpolen ist gegebenenfalls noch eine Kompen  sationswicklung 7 vorhanden.  



  Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei grund  sätzlich folgendes bemerkt: Belastet man einen     mehr-          phasigen    Wechselstromgenerator mit einem     mehrpha-          sigen    gesteuerten Gleichrichter und regelt man diesen  Gleichrichter durch Verschiebung der Gittersteuerung  etwa auf die Gleichspannung Null, so kann der Gleich  stromkreis in seinem Widerstand und bei entsprechen  der     Vielphasigkeit    auch in seiner     Induktivität    so weit  gehend reduziert werden, dass nahezu ein Kurzschluss  vorliegt, der Gleichstrom aber trotzdem von Anode zu  Anode weiter kommutiert wird.

   Der so betriebene  Stromkreis kann weitgehend die Aufgabe der Erregung  des gesamten Generators übernehmen, wobei seine  Stromstärke bei festgelegter     Gleichrichteraussteuerung     von der Feldwicklung des Generators gesteuert wird.  Für die Haupterregung des Generators wird somit die       Verstärkerwirkung    der Maschine ausgenützt.  



  Für das vorliegende Ausführungsbeispiel gilt dem  nach folgendes: Die     Steuerfeldwicklung    6 ruft in der       Querfeldwicklung    2 entsprechend dem periodisch ge  ringen Widerstand dieses Kreises bei geöffnetem  Stromrichter 3 einen grossen Strom hervor, der das  Hauptfeld der Maschine zur Folge hat, das sich über  den aus der Zeichnung     ersichtlichen    wicklungslosen  Teil des Rotors 4 und des     Stators    1     schliesst.    Dieses  Hauptfeld ruft bei der Drehung des Rotors in der      Phase R die     EMK    hervor, die bei der gezeichneten  Stellung des Rotors zur Phase R gerade ihr     Maximum     hat.  



  Die Maschine benötigt     keinen    mechanischen An  trieb, denn der Rotor stellt sich mit seinem     Rück-          schlussweg    für das Hauptfeld selbsttätig in die richtige  Phasenlage     ein    und läuft synchron mit.     Durch    die  Grösse der Erregung des Steuerfeldes wird die Blind  leistung auf den gewünschten Wert gebracht.

       Zweck-          mässig    ist der Rotor mit einer     Dämpferwicldung    ver  sehen, die beim     Phasenschieberbetrieb    auch den An  lauf bis zum Synchronismus     erleichert.    Nach dem  Hochlauf stellt sich der Rotor so ein, dass seine Rück  schlusspole mit dem Drehfeld synchron umlaufen.  Dann steht das     Steuerfeld    mit seiner Gleichstrom  wicklung stets     senkrecht    zum Vektor des Drehfeldes,  so wie es die Wirkung der Maschine gemäss der Er  findung verlangt.  



  Die Lieferung     kapazitiven    Blindstromes ist da  durch     möglich,    dass die Spannung und damit der  Gleichstrom in der     Steuerfeldwicklung    erhöht wird.  Das in dieser Weise verstärkte Steuerfeld induziert  somit in der     Querfeldwicklung    eine höhere     EMK,    die  einen entsprechend grösseren Strom über die Strom  richterelemente und damit die gewünschte Verstär  kung des     Hauptfeldes    bewirkt, die zur Blindstrom  lieferung notwendig ist.  



  Es wurde bereits erwähnt, dass der synchrone Lauf  durch die Polform und den Flussweg weitgehend ge  währleistet ist, so dass man dem synchron laufenden  Phasenschieber auch     eine        gewisse        Wirklast,        z.B.    zur  Deckung der Erregerverluste, zumuten kann. Man  wird daher erforderlichenfalls zusätzliche     Mittel    zur  Kompensation des     Wirkstromanteiles    vorsehen.  



  Als Vorteil eines solchen Phasenschiebers ist vor  allem die kleine Steuerleistung     und    die niedrige Zeit  konstante zu nennen, wie sie durch das Prinzip der       Verstärkermaschine    gegeben ist.  



  Bei dem bisher behandelten Ausführungsbeispiel       Fig.    1 ist vor allem durch die Ausbildung des Rotors  dafür gesorgt, dass das Steuerfeld stets senkrecht zum  Vektor des     Hauptfeldes,    also des     Drehfeldes,    steht.  Eine Sicherung der gegenseitigen Lage ist aber auch  durch die Steuerung des     Stromflusses    in den einzelnen  Phasen des Querfeldes mit     Hilfe    gesteuerter Strom  richter möglich.  



  Ein Beispiel hierfür zeigt vereinfacht die     Fig.    2.  Der     Stator    der Maschine trägt drei Wicklungen, und  zwar eine Steuerwicklung 11, eine     Stromrichterwick-          lung    12 und eine     Drehstromwicklung    13. Die Steuer  wicklung 11 ist über einen Drehregler 14     und    einen  Regeltransformator 15 an das Drehstromnetz 16 an  geschlossen.     In    der     Steuerwicklung    11 entsteht daher       ein    Drehfeld, dessen Phasenlage und Amplitude ein  stellbar ist.

   Das Drehfeld induziert     in    der     Stromrich-          terwicklung    12 eine Spannung. An die     Anzapfungen          n1,        n2    ..... der     Stromrichterwicklung    12, sind nicht dar  gestellte Stromrichter     angeschlossen,    die in bestimm  tem Takt zeitweise geöffnet bzw. gesperrt werden und  dadurch abschnittsweise Teile der Stromrichter-         wicklung        kurzschliessen.    Die     Kurzschliessung        erfolgt     in einem der Umlaufzahl des Drehfeldes entsprechen  den Takt.

   Diese Abschnitte der     Stromrichterwicklung     bilden dadurch eine ihre Lage bzw. Stromführung  ständig ändernde     Querfeldwicklung,    die, ähnlich wie  bei einer     Verstärkermaschine    für Gleichstrom, das  Hauptfeld hervorruft, das wiederum in der     Dreh-          stromwicIdung    13 die Ausgangsspannung induziert.  Durch den Drehregler 14 und     gegebenenfalls    eine nicht  dargestellte Steuereinrichtung für die Öffnung der  Stromrichter, kann die Winkellage des Vektors dieser  Spannung gegenüber dem     Drehfeld    und ihre Ampli  tude festgelegt werden.

   Der Rotor 17 ist bei diesem  Ausführungsbeispiel     unbewickelt    und bildet den ma  gnetischen Rückschluss. Dieser Rotor kann mit einer       Dämpferwicklung    zum Hochlaufen versehen sein. Er  synchronisiert sich dann selbst wie bei     einem        Reluk-          tanzmotor.     



  Der Grundgedanke der Erfindung lässt aber auch  den Aufbau eines Phasenschiebers ganz ohne bewegte  'Teile zu. Anstelle des sich drehenden Rotors mit dem  umlaufenden     Gleichstromsteuerfeld    wie in     Fig.    1 tritt  ein synchron umlaufendes Steuerfeld, das gegenüber  dem     Hauptdrehfeld    um 90  phasenverschoben ist. An  stelle des bisher aus massivem Eisen aufgebauten Ro  tors tritt unter Fortfall des Luftspaltes ein in üblicher  Weise aus Blechen geschichteter Magnetkörper.

   Die  richtige Phasenlage und der synchrone Lauf des       Steuerdrehfeldes    ergibt sich durch Anschluss an die  Speiseleitung des     Hauptdrehfeldes,    wobei durch eine  geeignete     Transformatorschaltung    für die richtige     90 -          Winkellage    gesorgt wird. Damit ist zugleich die rich  tige Relativlage zu den     Steuerimpulsen    und damit zum  Stromfluss in den Wicklungen des Querfeldes gege  ben. Betrag und Vorzeichen der zu     liefernden    Blind  leistung werden durch Änderung der Amplitude des  Steuerfeldes, beispielsweise mit Hilfe eines Stell  transformators, eingestellt.

   Zu Gunsten dieser völlig  ohne bewegte     Teile    ausgeführten Bauform ist anzu  führen, dass die Nachteile, die bei einem Phasen  schieber mit rotierendem Anker auftreten, wegfallen.  Statt der üblichen Kühlung durch Luft oder Wasser       kann    eine Ölkühlung verwendet werden, die eine bes  sere Kühlwirkung ergibt. Als weiterer Vorteil ist noch  zu erwähnen, dass ein Phasenschieber dieser Bauform  bei     Belastungsstössen    nicht ausser Tritt fallen kann,  da er keine bewegten Massen     besitzt    und demgemäss       atossartigen    Vorgängen unverzüglich folgen kann.



      Phase shifter According to the invention, the phase shifter is characterized in that a rotating control field in a transverse field winding that is periodically almost short-circuited by means of converters loaded by the alternating current causes a current that generates the main field and the output voltage in the alternating current winding of the machine induced. In one possible embodiment, the machine also has a rotor which can be rotated within a stator and which carries the control field winding.

   According to the invention, however, a phase shifter can be built on the principle mentioned at the beginning, which no longer has any moving parts. Instead of the rotating rotor with the revolving control field excited by a direct current source, in this embodiment there is a synchronously revolving control field which is phase-shifted by 90 relative to the main rotating field.



  An embodiment of the first-mentioned embodiment is shown in the drawing Fig. 1 schematically. The stator 1 carries the winding coils R, S, T in grooves. These are connected to the network to which the reactive current is to be supplied. For the sake of clarity, only phase R is drawn and the mode of operation is also only explained in relation to phase R. With regard to phases S and T, the description must be supplemented accordingly.



  Phase R includes a transverse field winding 2 housed in the stator 1, which is closed in itself similar to an amplifier machine for direct current, but via a controlled converter 3. The converter 3 is blocked at times when the alternating voltage reaches its amplitude and is released in a range lying around the zero crossing of the voltage. The same applies analogously to phases S and T.



  The rotor 4 is provided with small control poles 5 on which a control field winding 6 is attached. This control field winding is excited by a direct current source via slip rings (not shown). A compensation winding 7 may be present on the control poles.



  To explain the mode of operation, the following should be noted: If you load a multiphase alternating current generator with a multiphase controlled rectifier and you regulate this rectifier by shifting the grid control to about DC voltage zero, the DC circuit can correspond in its resistance and at Due to the multiphase nature, its inductance can also be reduced so far that there is almost a short circuit, but the direct current is still commutated from anode to anode.

   The circuit operated in this way can largely take on the task of exciting the entire generator, with its current intensity being controlled by the field winding of the generator with a fixed rectifier modulation. The amplifier effect of the machine is thus used for the main excitation of the generator.



  For the present embodiment, the following applies: The control field winding 6 causes a large current in the transverse field winding 2 according to the periodically ge wrestling resistance of this circuit when the converter 3 is open, which has the main field of the machine as a result, which is about the from the drawing apparent winding-free part of the rotor 4 and the stator 1 closes. When the rotor rotates in phase R, this main field causes the EMF, which is at its maximum in the drawn position of the rotor in relation to phase R.



  The machine does not need a mechanical drive, because the rotor with its return path for the main field automatically adjusts itself to the correct phase position and runs synchronously. The reactive power is brought to the desired value by the size of the excitation of the control field.

       The rotor is expediently provided with a damper winding, which also facilitates starting up to synchronism during phase shifter operation. After the start-up, the rotor adjusts itself so that its return poles rotate synchronously with the rotating field. Then the control field with its direct current winding is always perpendicular to the vector of the rotating field, as required by the effect of the machine according to the invention.



  The delivery of capacitive reactive current is possible because the voltage and thus the direct current in the control field winding is increased. The control field amplified in this way thus induces a higher emf in the transverse field winding, which causes a correspondingly larger current through the converter elements and thus the desired amplification of the main field, which is necessary for supplying reactive current.



  It has already been mentioned that the synchronous running is largely guaranteed by the pole shape and the flux path, so that the synchronously running phase shifter also has a certain active load, e.g. to cover the pathogen losses. If necessary, additional means will therefore be provided to compensate for the active current component.



  The main advantages of such a phase shifter are the small control power and the low time constant, as given by the principle of the amplifier machine.



  In the embodiment of FIG. 1 discussed up to now, the design of the rotor ensures that the control field is always perpendicular to the vector of the main field, that is to say of the rotating field. Securing the mutual position is also possible by controlling the current flow in the individual phases of the cross-field with the help of controlled power converters.



  An example of this is shown in simplified form in FIG. 2. The stator of the machine carries three windings, namely a control winding 11, a converter winding 12 and a three-phase winding 13. The control winding 11 is connected to the three-phase network via a rotary regulator 14 and a regulating transformer 15 16 on closed. In the control winding 11 therefore creates a rotating field, the phase position and amplitude of which is adjustable.

   The rotating field induces a voltage in the converter winding 12. To the taps n1, n2 ..... of the converter winding 12, not shown are connected converters, which are temporarily opened or blocked in a certain tem cycle and thereby short-circuit parts of the converter winding in sections. The short circuit takes place in one of the number of revolutions of the rotating field correspond to the cycle.

   These sections of the converter winding thus form a transverse field winding that constantly changes its position or current conduction, which, similar to an amplifier machine for direct current, produces the main field, which in turn induces the output voltage in the three-phase winding 13. The angular position of the vector of this voltage with respect to the rotating field and its ampli tude can be determined by the rotary regulator 14 and possibly a control device (not shown) for opening the converter.

   In this embodiment, the rotor 17 is not wound and forms the magnetic inference. This rotor can be provided with a damper winding for acceleration. It then synchronizes itself like a reluctance motor.



  The basic concept of the invention also allows the construction of a phase shifter without any moving parts. Instead of the rotating rotor with the revolving direct current control field as in FIG. 1, there is a synchronously revolving control field which is phase shifted by 90 relative to the main rotating field. Instead of the previously built up from solid iron Ro tors occurs with the omission of the air gap a magnet body layered in the usual way from sheet metal.

   The correct phase position and the synchronous running of the control rotating field result from connection to the feed line of the main rotating field, whereby the correct 90-angle position is ensured by a suitable transformer circuit. This also means that the correct relative position to the control pulses and thus to the current flow in the windings of the transverse field is given. The amount and sign of the reactive power to be supplied are set by changing the amplitude of the control field, for example with the aid of a variable transformer.

   In favor of this design, which is completely without moving parts, it should be noted that the disadvantages that occur in a phase slide with a rotating armature are eliminated. Instead of the usual cooling by air or water, oil cooling can be used, which results in a better cooling effect. A further advantage that should be mentioned is that a phase shifter of this design cannot fall out of step in the event of load surges, since it has no moving masses and accordingly can immediately follow shock-like processes.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Phasenschieber, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein umlaufendes Steuerfeld in einer mittels durch den Wechselstrom belasteten Stromrichtern periodisch nahezu kurzgeschlossenen Querfeldwicklung ein Strom hervorgerufen wird, der das Hauptfeld er zeugt und in der Wechselstromwicklung der Maschine die Ausgangsspannung induziert. UNTERANSPRÜCHE 1. Phasenschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswicklung einer Phase im Stator (beispielsweise R) und die zugehörige Querfeldwicklung (2) um 90 gegeneinander versetzt angeordnet sind. 2. PATENT CLAIM Phase shifter, characterized in that a rotating control field in a transverse field winding that is periodically almost short-circuited by means of converters loaded by the alternating current generates a current that generates the main field and induces the output voltage in the alternating current winding of the machine. SUBClaims 1. Phase shifter according to patent claim, characterized in that the output winding of a phase in the stator (for example R) and the associated transverse field winding (2) are offset by 90 relative to one another. 2. Phasenschieber nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer feldwicklung (2) eine über Stromrichter (3) geführte Kurzschlussverbindung aufweist, wobei der Stromrich ter gesperrt ist zu Zeiten, in denen die Wechselspan nung ihre Amplitude erreicht und freigegeben ist in einem um den Nulldurchgang der Spannung herum liegenden Bereich. 3. Phasenschieber nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfeldwicklung (6) auf Steuerpolen (5) eines Ro tors (4) angebracht ist, über dessen unbewickelten Teil sich der Hauptfluss schliesst. 4. Phase shifter according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the cross-field winding (2) has a short-circuit connection via a converter (3), the converter being blocked at times when the alternating voltage reaches its amplitude and is released in one around the zero crossing of the voltage. 3. Phase shifter according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the control field winding (6) is mounted on control poles (5) of a Ro tors (4), over the unwound part of which the main flow closes. 4th Phasenschieber nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung vorhanden ist, die den Syn chronismus zwischen der Drehung des Rotors und der Sperrung bzw. Freigabe des Stromrichters herstellt. 5. Phasenschieber nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Steuerfeld durch eine ruhende Wicklung (11) erzeugt wird. 6. Phasenschieber nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ruhende Steuerfeldwicklung (11) an eine ein Dreh feld erzeugende Wechselspannung angeschlossen ist. 7. Phase shifter according to patent claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that a control device is present which establishes the syn chronism between the rotation of the rotor and the blocking or enabling of the converter. 5. phase shifter according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the revolving control field is generated by a stationary winding (11). 6. Phase shifter according to claim and sub-claims 1, 2 and 5, characterized in that the stationary control field winding (11) is connected to an alternating voltage generating a rotating field. 7th Phasenschieber nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transformatorschaltung vorgesehen ist, um die Einhaltung der 90 -Winkellage zwischen Steuer feld und Hauptdrehfeld zu gewährleisten. B. Phasenschieber nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Statorbohrung ein unbewickelter, den ma gnetischen Rückschluss darstellender Rotor (17) vor handen ist. 9. Phase shifter according to claim and sub-claims 1, 2, 5 and 6, characterized in that a transformer circuit is provided to ensure compliance with the 90 -angular position between the control field and the main rotating field. B. phase shifter according to claim and sub-claims 2 and 5 to 7, characterized in that in the stator bore an unwound, the magnetic inference representing the rotor (17) is present. 9. Phasenschieber nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Statorbohrung ein unbewickelter, ohne Luftspalt eingefügter ruhender magnetischer Rück- schluss vorhanden ist. Phase shifter according to patent claim and dependent claims 2 and 5 to 7, characterized in that there is an unwound, static magnetic yoke inserted without an air gap in the stator bore.
CH685363A 1962-06-14 1963-05-30 Phase shifter CH423966A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112865129A (en) * 2021-04-08 2021-05-28 哈尔滨理工大学 Static phase modifier

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CN112865129A (en) * 2021-04-08 2021-05-28 哈尔滨理工大学 Static phase modifier

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FR1360609A (en) 1964-05-08
AT240461B (en) 1965-05-25
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