Gerät zur Herstellung von Reproduktionen auf elektrisch leitende, eine photoelektrostatische Schicht tragende Blätter Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für die Herstellung von Reproduktionen auf elektrisch lei tende, eine photoelektrostatische Schicht tragende Blätter.
Bei der photoelektrostatischen Reproduktion wird ein Bild direkt auf einer lichtempfindlichen Schicht oder auf einem Film aus einem isolierenden Grundmaterial reproduziert, in welchem in fein ver teilter Form ein photoelektrostatisches, also licht elektrisch leitendes Pigment oder Farbstoff enthalten ist, das von einem Papierblatt oder von einem ande ren elektrisch leitenden Träger getragen wird. Bei diesem Verfahren wird der photoelektrostatischen Schicht eine elektrostatische Ladung erteilt, während sie gegen das Licht geschützt ist, worauf die Schicht mit dem optischen Bild des betreffenden Gegenstan des belichtet wird, das reproduziert werden soll.
Die elektrostatische Ladung auf der Schicht wird ganz oder teilweise in den Bereichen, welche von dem Licht getroffen werden abgeleitet, während diese Ladung ganz oder teilweise in den Bereichen festge halten wird, die gegen das Licht geschützt sind.
Der Umfang, in welchem die elektrostatische Ladung abgeleitet wird, wird sowohl von der Stärke des Lichts bestimmt, das die Oberfläche trifft, als auch von der Dauer der Belichtung. Der Umfang der Ableitung der elektrostatischen Ladung wird von der Beschaffenheit des betreffenden Gegenstandes be stimmt, welcher reproduziert wird und von der Art und Weise, in welcher die Belichtung durchgeführt wird. Die Änderung des Umfanges der Ableitung der elektrostatischen Ladung in Abhängigkeit von der Stärke des Lichts, das die .Oberfläche trifft, resultiert in einer elektrostatischen Ladung, deren Potential schwankt, üm ein latentes Bild zu erzeugen.
Dieses latente elektrostatische Bild wird dann dadurch ent wickelt, dass man mit der geladenen Oberfläche einen pulverförmigen harzhaltigen Pigmentfarbstoff in Berührung bringt, an welchem es durch die Kräfte der elektrostatisch geladenen Bereiche der Oberflä che haften bleibt. Das sich daraus ergebende Pul verbild wird dann durch Schmelzen des harzhaltigen Pigmentfarbstoffes dauerhaft gemacht.
In Fig. 1 ist eine charakteristische Kurve für die Ableitung einer negativen elektrostatischen Ladung auf einer photoelektrostatischen Schicht von Zink oxyd dargestellt, das in einem harzhaltigen Binde mittel fein verteilt ist.
Aus dieser Figur sieht man, dass die Ladung langsam im Dunkeln abgeleitet wird. Bei Belichtung wird die Ladung ganz schnell zu einer niedrigen Spannung abgeleitet und danach mit einer bestimm ten langsameren Geschwindigkeit. Irgendeine Restla dung, welche durch die langsame Ableitung der Ladung bei einer niedrigen Spannung zurückbleibt, ist oft die Ursache, dass der Hintergrund der Kopie ein schmutziges Aussehen erhält.
Der pulverförmige harzhaltige Pigmentfarbstoff ist ein fein verteiltes amorphes Material, welches der Einfachheit halber hier als ein fein verteilter fester Körper angenommen wird. Für die direkte Herstel lung von Kopien muss dieser Toner einen Pigment farbstoff tragen, um ein gut sichtbares Bild zu erzeu gen. Zweckmässigerweise befindet sich in dem Toner für die Herstellung von Offset-Matrizen ein Pigment farbstoff, der in Offset Druckplatten für die Verwen dung auf einer Vervielfältigungsmaschine oder für lithographischen Druck umgewandelt werden kann, doch ist das Pigment nicht von wesentlicher Bedeu tung für die Ausführung der Platte.
Die photoelektrostatischen Blätter, die bis jetzt unter Verwendung von beispielsweise Zinkoxyd als photoelektrisches (lichtelektrisches) Pigment entwik- kelt wurden, sind dazu geeignet, eine negative elek trostatische Ladung aufzunehmen. Das negative elek trostatische Bild kann entweder mit einem positiv geladenen Pigmentfarbstoff getönt werden, um eine positive Reproduktion des Originals zu erzeugen oder mit einem negativ geladenen Pigmentfarbstoff, um eine negative Reproduktion des Originals herzustel len.
Das Gerät gemäss der vorliegenden Erfindung kann durch geringfügige Änderungen so angepasst werden, dass photoelektrostatische Kopierblätter ver wendet werden können, welche entweder eine posi tive oder eine negative Ladung erhalten und dass ein Pigmentfarbstoff verwendet wird, der entweder posi tive oder negative Kopien mit jeder Type eines Photo- elektrostatischen Kopierblattes herstellt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Gerät für die photoelektrostatische Reproduktion von Bildern auf biegsamen photoelektrostatischen Blättern zu schaffen, welches automatisch und schnell die aufeinanderfolgenden Stufen der Entnahme eines Blattes aus einem entsprechenden Vorrat eines Vor ratsbehälters ermöglicht, ferner die elektrostatische Ladung der photoelektrostatischen Schicht auf dem Blatt, die Belichtung der geladenen Oberfläche mit einem optischen Bild des zu reproduzierenden Origi nals,
das Tönen oder Färben des sich ergebenden elektrostatischen Bildes mit einem pulverförmigen harzhaltigen Farbstoffpigment, das Abschmelzen des pulverförmigen Pigmentfarbstoffbildes und das Auswerfen der fertiggestellten Reproduktion an einer gewünschten Stelle ermöglicht.
Das Gerät ist mit einer horizontalen, transparen- ten, zur Aufnahme des zu kopierenden Originals be stimmten Fläche versehen, ferner mit einem opti schen System zur Übertragung des Bildes eines Origi- nals auf eine vertikale Bildebene, einer Lichtquelle zur Beleuchtung der zur Aufnahme des zu kopieren den Originals dienenden Fläche, einer Korona-Entla- dungsvorrichtung, einer Hochspannungsquelle für die Korona-Entladungsvorrichtung, einer Vakuumplatte, einer mit der Vakuumplatte verbundenen Vakuum quelle,
einem zur Aufnahme eines Stapels photoelek trostatischer Blätter bestimmten, mit der Vakuum platte verbundenen Magazin, einem Transportmittel zur Verbringung der Vakuumplatte aus, der Aufnahme stellung für ein Blatt aus dem Magazin in eine Lage, in welcher die das Blatt tragende Seite in die verti kale Bildebene zu liegen kommt, worauf die Vaku umplatte in eine seitlich verschobene Lage über dem Magazin und schliesslich wieder in ihre Ausgangslage über dem Magazin bewegt wird, welches Gerät ferner mit einer magnetischen Tönungsvorrichtung, einem Schmelzvorrichtung, einer Ausgabestelle und einer Förderanlage versehen ist,
welch letztere wenigstens ein Mittel zur Aufnahme eines Blattes von der Vaku umplatte aufweist, wenn diese sich in ihrer seitlich verschobenen Lage über dem Magazin befindet, worauf sie das aufgenommene Blatt in Berührung mit der Tönungsvorrichtung und anschliessend mit der Schmelzvorrichtung bringt, um es schliesslich an die Ausgabestelle zu verbringen.
Das erfindungsgemässe Gerät zeichnet sich da- durch aus, dass das optische System zur Übertragung des Bildes eines Originals, dessen Bildseite nach ab wärts gerichtet auf der Aufnahmefläche für das Ori ginal liegt, auf eine vertikale Bildebene unterhalb der das Original aufnehmenden Fläche dient und eine elektrisch betätigbare Verschlussblende aufweist, dass die Lichtquelle eine Anordnung zur Beleuchtung der zur Aufnahme des Originals bestimmte Fläche von unten besitzt,
ohne den Lichtweg des optischen Systems nach der vertikalen Bildebene zu beeinträch tigen, dass die Korona-Entladungsvorrichtung eine Korona-Entladung in der Aufwärtsrichtung erzeugt, dass die Transportmittel so beschaffen sind, dass die Vakuumplatte in horizontaler Richtung über die Korona-Entladungsvorrichtung hinweg bewegt wird und die nach abwärts gerichtete Seite der Vakuum platte eine horizontale Lage während des Teils der Bewegung von der Stellung über dem Magazin bis zur Erreichung der vertikalen Lage eine horizontale Stellung einnimmt,
dass die Ausgabestelle sich gegen über der zur Aufnahme des Originals bestimmten Fläche befindet, dass die Förderanlage eine nach auf wärts gerichtete Förderbahn aufweist, die rechtwink lig zu dem genannten horizontal verlaufenden För- derweg des Transportmittels liegt und dass das Gerät ein elektrisches System aufweist, das.
die Betätigung des Magazins, der Transportmittel, der Korona-Ent- ladungsvorrichtung, der Lichtquelle zur Beleuchtung der Bildaufnahmefläche, der Verschlussblende des optischen Systems, der Förderanlage, der magneti schen Tönungsvorrichtung und der Schmelzvorrich tung bewirkt.
Das Gerät, das nachstehend im einzelnen be schrieben wird, ist für die Verwendung photoelektro statischer Blätter eingerichtet, die eine negative elek trostatische Ladung erhalten und die ein negatives elektrostatisches Bild erzeugen. Die Einrichtung oder die Anpassung des Gerätes für die Verwendung eines photoelektrostatischen Blattes, welches eine positive elektrostatische Ladung erhält, wird durch eine Än derung des Potentials des Gleichstroms erreicht, das an die Korona-Entladungsanlage angelegt wird, und zwar von einem negativen Potential in ein positives Potential.
Ferner ist dieses Gerät in besonderer Weise dafür eingerichtet, dass ein positiv geladener Pig mentfarbstoff auf ein negatives elektrostatisches Bild unter Verwendung einer negativen Vorspannung ge bracht werden kann. Die Polarität dieser Vorspan- nung kann, falls dies erwünscht ist, leicht und schnell geändert werden, und zwar für das Aufbringen eines negativ geladenen Pigmentfarbstoffes auf ein posi tives elektrostatisches Bild, obwohl, wie noch an an derer Stelle ausführlich erklärt werden wird, der Wunsch einer solchen Änderung von dem gebrauch ten Ergebnis abhängt.
Weitere Einzelheiten und Vor- teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen den Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen, Fig. 1 eine Kurve betreffend Aufladung der Ko pierblätter, Fig. 2 ein sogenanntes Blockdiagramm der ver schiedenen Teile des Gerätes und ihr allgemeines Abhängigkeitsverhältnis voneinander, Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer Bau form des Geräts, Fig. 4 einen Aufriss in Ansicht der rechten Seite des Geräts, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Schalt platte A des Geräts, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Schalt platte B des Geräts,
Fig. 7 einen Aufriss der linken Aussenseite des Gerätes gemäss Figur 3, wobei gestrichelt die Lage der zweiten Förderanlage und der geöffneten Deckel für die Kopieaufnahme angegeben ist, Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht des unte ren Teiles der linken Aussenseite des Gerätes ge- mäss Figur 3, nämlich die Kopientragplatte des Kopienvorratsbehälters, Fig.9 eine weitere perspektivische Teilansicht des unteren Teiles der linken Aussenseite des Gerä tes, nämlich die Tönungs- oder Färbungseinheit,
Fig.10 eine perspektivische Ansicht einer Variante einer Bauform des Geräts, Fig. 11 ist eine Teilansicht der Anzeigevorrich tungen für die Lagen der Kopierplatte und der Linsen gemäss Fig. 10, Fig. 12 die perspektivische Ansicht der Kopier platte, Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Kopier platte und des optischen Systems des Gerätes in aus einandergezogener Anordnung, Fig. 14 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Vorratsbehälters der Vakuum- oder Saugtragplatte und der damit verbundenen Versor gungsanlage mit Vakuum und Druckluft,
Fig. 15 eine weitere perspektivische Ansicht des Vorratsbehälters wie in Fig. 14, Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vakuum- oder Saugtragplatte und ihrer Förderanlage, Fig.17 einen Ausschnitt in Perspektive eines Teiles der Vakuum- oder Saugtragplatte sowie der mechanischen Einrichtung, durch welche sie in ihrer horizontalen Ebene gehalten wird, wenn sie über die Korona-Entladungsanlage des Gerätes hinweggeführt wird,
Fig. 18 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Korona-Entladungsanlage, Fig.19 einen Querschnitt der elektrischen Klemme der Korona-Entladungseinheit, Fig. 20 eine teilweise auseinandergezogene per spektivische Ansicht der Förderanlage des Gerätes, der Saugtragplatte in ihrer versetzten Lage, der Tönungsanlage und der Abschmelzeinheit, Fig. 21 eine perspektivische Ansicht der Aufnah meseite des ersten Teiles der Förderanlage,
anliegend an der Vakuumplatte der Saugtragplatte, einen Grei fer in geöffneter Stellung und die mechanische Ein richtung für das öffnen und Schliessen der beiden Greifer des ersten Teiles der Förderanlage in der Stellung, in der sie ein Kopierblatt von der Saugtrab platte des Gerätes abnehmen, Fig. 22 die perspektivische Ansicht der Abgabe seite des ersten Teiles der Förderanlage und der Auf nahmeseite des zweiten Teiles davon und einen Grei fer in der geöffneten Stellung nach der Abgabe eines Kopierblattes an den zweiten Teil der Förderanlage,
Fig. 23 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines der Greifer des ersten Teiles der För deranlage, Fig.24 eine perspektivische Ansicht eines der beiden Ambosse auf der Abgabeseite des ersten Tei les der Förderanlage, Fig.25 einen Querschnitt eines der beiden Ambosse gemäss Fig. 24, Fig. 26 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Tönungsanlage, Fig. 27 eine Ansicht der Tönungsanlage im Auf- riss,
Fig. 28 einen Schnitt durch die Tönungsanlage gemäss Fig. 27, Fig. 29 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Abschmelzungseinheit, Fig. 30 einen Schnitt durch einen Wärmereflektor und Infrarotheizröhren, Fig. 31 ein elektrisches Schaltschema der Strom kreise für die elektrischen Lampen der Verschluss- blende, der Abschmelzungseinheit, des Motors,
der das Gebläse der Abschmelzungseinheit antreibt, des Motors, der die Riemen des zweiten und des dritten Teiles der Förderanlage antreibt und des Motors, der die Abgaberollen antreibt und der damit verbunde nen Schalter und Sicherungen der Schaltplatten, Fig. 32 ein elektrisches Schaltschema der Strom kreise für den Vakuumpumpenmotor, für das Sole noid-Druckluftventil, der Korona-Entladungseinheit, der Fördermotoren, der Tönungsanlage, des Motors, der den ersten Teil der Förderanlage und die Fär- bungs- oder Tönungseinheit versorgt,
der Solenoid- Steuerung des Greifers und der damit verbundenen Sicherungen und handbetätigten Schalter der Schalt platten.
Fig. 33 ein elektrisches Schaltschema der elektri schen Bauteile des Kastens A und der damit in Zu sammenhang stehenden Endschalter, Fig. 34 ein elektrisches Schaltschema der elektri schen Bauteile des Kastens B, der damit verbundenen Pigmentfarbstoffauffüllungseinheit und ihrer Steuer schalter auf der Schaltplatte, sowie der schuhförmi- gen Elemente für die Vorspannung und ihre End schalter, Fig. 35 ein elektrisches Schaltschema der elektri- scheu Bauteile einer Ausführungsform des Kastens B,
der damit verbundenen Pigmentfarbstoffauffüllungs- einheit und ihrer Steuerschalter auf der Schaltplatte, sowie der schuhförmigen Bauelemente für die Vor spannung und ihrer Schalter.
Die Kurve gemäss Fig. 1 ist bereits in der allge meinen Beschreibung besprochen.
Aus dem Blockdiagramm gemäss Fig. 2 ist das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis der grösseren und wichtigen Bauelemente des Gerätes gezeigt. Das Gerät enthält folgende Bauteile: Eine Kopierplatte, welche in allen Einzelheiten durch die Fig. 12 und 13 erläutert wird; ein damit verbundenes optisches System, das durch die Fig. 13 erläutert wird;
einen Vorratsbehälter für die Versorgung mit den Kopierblättern, der in den Fig. 14 und 15 erläutert wird; eine Vakuum- oder Saugtragplatte und ihr För- dersystem, welches durch die Fig. 14, 16 und 17 er läutert wird und eine elektrostatische Ladungseinheit, die durch die Fig. 18 und 19 erläutert wird.
Wie aus Fig. 2 schematisch entnommen werden kann, liefert der Vorratsbehälter für die Versorgung mit Kopierblättern ein Kopierblatt an die Vakuum- oder Saugtragplatte des Gerätes, worauf die Platte von ihrem Fördersystem weiterbewegt wird, um die photoelektrostatische Oberfläche des Kopierblattes über die elektrostatische Ladeeinheit zu bringen, um so eine elektrostatische Ladung auf der Oberfläche des Blattes anzubringen,
damit das Kopierblatt in der optischen Bildebene in die richtige Lage kommt, worauf dann die Vakuum- oder Saugtragplatte in jene Lage wieder zurückgelangt, die von ihrer ursprüngli chen Lage über dem Vorratsbehälter seitlich ver schoben ist.
Das Gerät enthält eine Förderanlage, die in allen Einzelheiten durch die Fig. 20, 21, 22, 23, 24 und 25 dargestellt ist. Diese Förderanlage nimmt das Kopier blatt, welches ein latentes elektrostatisches Bild trägt, von der Vakuum- oder Saugtragplatte auf, während sich diese in ihrer seitlich verschobenen Lage befin det und trägt es über eine Tönungsanlage, die in allen Einzelheiten in den Fig. 26, 27 und 28 dargestellt ist,
um sein latentes elektrostatisches Bild zu entwickeln. Die Förderanlage trägt das Blatt weiter unter eine Abschmelzungseinheit, welche in den Fig. 29 und 30 dargestellt ist. Wenn die Förderanlage das Kopier blatt zwischen der Tönungs- oder Färbungseinheit und der Abschmelzungseinheit hindurchbringt, lässt die Förderanlage das Kopierblatt durch eine Kon trollstation passieren, die in Fig. 3 erläutert ist.
Nach dem die Förderanlage das Kopierblatt unter die Ab schmelzungseinheit gebracht hat, um das Pigment farbstoffbild auf seiner Oberfläche zu fixieren, liefert die Förderanlage das Kopierblatt an die gefässartige oder rahmenartige Einrichtung für den Ausstoss des Kopierblattes ab (siehe Fig. 3).
Diese Arbeitsvorgänge werden automatisch durch die elektrische Versorgungsanlage und Steuerungsan lage des Gerätes ausgeführt. Wie in Fig. 2 angegeben, schliesst die elektrische Anlage des Gerätes die Schaltplatte A ein, die in Fig. 5 dargestellt ist, die Schaltplatte B, die in Fig. 6 dargestellt ist und die elektrischen Kästen A und B. Die elektrischen Stromkreise der Schaltplatten A und B und die elek trischen Stromkreise für die Stromversorgung des Abschnittes für die Durchführung des Verfahrens des Gerätes werden in den Fig. 31 und 32 gezeigt.
Die elektrischen Stromkreise des Kastens A und die zu gehörigen Endschalter zeigt Fig. 33, die elektrischen Stromkreise des Kastens B, sowie die damit zusam menhängenden Endschalter und die Schalter für die Auffüllung des Pigmentfarbstoffes auf der Schalt platte A die Fig. 34. Eine Ausführungsform der elek trischen Stromkreise des Kastens B und ein Dreh schalter für das Auffüllen des Pigmentfarbstoffes werden in der Fig. 35 erläutert.
Das Gerät ist in einem Schrank 40 untergebracht, dessen Form im allgemeinen rechteckig ist und der aus drei Teilen besteht, einem Mittelabschnitt 41, einem rechten Abschnitt 42 und einem linken Ab schnitt 43. Die Fig. 3 zeigt die Vorderseite des Gerä tes, seine obere Arbeitsfläche und seine linke Seite. Der Deckel der Kopierplatte 44 bildet den Oberteil des Mittelteiles 41 und das optische System (siehe Fig. 13) befindet sich innerhalb dieses Mittelteiles 41.
Der Kopierrahmen unterhalb des Deckels 44 liegt für den Bedienungsmann, der davorsteht, in einer zweck- mässigen Arbeitshöhe.
Der rechte Teil 42 des Geräts trägt auf seiner oberen Fläche die Schalttafel A, die mit 45 bezeich net ist und die Schalttafel B, die mit 46 bezeichnet wird. Diese Schalttafeln werden in allen Einzelheiten anhand der Fig. 5 bzw. 6 erläutert. Wie in Fig. 6 ge zeigt ist, ist die Schalttafel 46 durch einen klappbaren Deckel 47 geschützt, der geschlossen eine Arbeitsflä che neben dem Kopierrahmen 44 ergibt. In Fig. 4 ist zu sehen, dass der rechte Teil 42 die Handsteuerräder 48 und 49 auf seiner rechten Seite trägt.
Sie dienen zur Einstellung des optischen Systems des Gerätes, um das gewünschte Abhängigkeitsverhältnis zwi schen der Grösse der reproduzierten Kopie und der Grösse des Originals sicherzustellen.
Durch das Handrad 48 wird die Lage des Kopier rahmens des Gerätes eingestellt und ferner die damit verbundene Beleuchtungsanlage längs einem vertikal verlaufenden Arbeitsweg. Die Lage des Kopierrah mens in bezug auf das optische System des Gerätes wird von der Anzeigeeinrichtung 50 auf der Schaltta fel 45 angezeigt. Durch das Handrad 49 wird die Lage der Linsen des optischen Systems an einem ver tikal verlaufenden Arbeitsweg entlang eingestellt. Die relative Lage der Linsen wird von der Anzeigeein- richtung 51 auf der Schalttafel 45 angezeigt.
Die An zeigeeinrichtungen 50 und 51 werden über Drähte und Schnüre, die durch zweckmässig angeordnete Scheiben getragen werden, mit dem Rahmen des Kopierrahmens und mit der Platte verbunden, welche die Linsen des optischen Systems trägt, und sie bewe gen sich dementsprechend mit der Bewegung des Kopierrahmens und der Linsen.
Die Anzeigeeinrich- tungen 50 und 51 bewegen sich horizontal vor den feststehenden Skalen, an denen die Lagen des Kopierrahmens und der Linsen abgelesen werden können. Durch Betätigung der Handräder 48 und 49 kann das optische System des Gerätes so eingestellt werden, dass ein auf die richtige Entfernung scharf eingestelltes Lichtbild in die optische Bildebene des Gerätes gelangt, dessen Grösse genauso gross ist, wie das Original oder dessen Grösse vermindert oder vergrössert ist, ganz wie es gewünscht wird.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, trägt die Schalttafel 45 zusätzlich zu den Anzeigevorrichtungen 50 und 51 einen elektrischen Hauptschalter 52, durch den die elektrische Stromversorgung des Gerätes eingeschal tet und abgeschaltet werden kann. Die Signallampe 53 zeigt, ob dieser Schalter eingeschaltet oder ausge schaltet ist. Diese Schalttafel trägt einen Einschalter 54, durch den das Gerät in Betrieb gesetzt werden kann, worauf die Reihenfolge der erforderlichen Arbeitsgänge abläuft, um ein photoelektrostatisches Kopierblatt fertigzustellen, wonach das Gerät mit dem Betrieb aussetzt. Die Signallampe 55 zeigt, ob der Schalter 54 ein- oder ausgeschaltet ist.
Der Schalter 56 schaltet das Gerät auf automatischen Be trieb, durch welchen die Erzeugung photoelektrosta tischer Kopierblätter fortgesetzt wird, bevor auf die sen Schalter ein zweites Mal gedrückt wird. Nachdem auf den Schalter 56 ein zweitesmal gedrückt wurde, setzt das Gerät die Reihenfolge der erforderlichen Arbeitsgänge fort, um eine Kopie, deren Verfahren läuft, sofort fertigzustellen. Die Signallampe 57 zeigt an, ob der Schalter 56 ein- oder ausgeschaltet ist.
Die Schalter 59, 60, 61, 62 und 63 steuern mit verschiedenen Geschwindigkeiten automatisch die Wiederauffüllung des Farbstoffpigmentes in die Farbstoffpigmentmischung in der Färbungs- oder Tönungseinheit und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl der Kopien, welche zwischen aufeinanderfol genden Nachfüllungen von Pigmentfarbstoff in die Pigmentfarbstoffmischung erzeugt werden.
Die Schliessung des Schalters 59 veranlasst ein Nachfül len des Pigmentfarbstoffes nach der Erzeugung jeder vierten aufeinanderfolgenden Kopie, während der Schalter 60 das Nachfüllen nach der Erzeugung jeder achten Kopie veranlasst. Der Schalter 61 veranlasst ein Nachfüllen nach der Erzeugung jeder zwölften Kopie, der Schalter 62 nach der Erzeugung jeder sechzehnten Kopie, der Schalter 63 nach der Erzeu gung jeder zwanzigsten Kopie. Dieses automatische Nachfüllen von Pigmentfarbstoffen in der Reihen folge, die durch die Schalter 59, 60, 61, 62 und 63 bestimmt wird, wird solange fortgesetzt, bis der Schalter 58 geschlossen ist, um das automatische Nachfüllen zu stoppen.
Als eine Alternativlösung für die Verwendung getrennter Druckknöpfe von Schaltern für die auto matische Auffüllung des Pigmentfarbstoffes, kann die Schalttafel 45 mit einem einzigen Drehschalter aus gerüstet werden, der mit zehn Kontakten versehen ist, wobei der erste und der letzte Kontakt eine tote Klemme darstellen, d. h. mit keinem elektrischen An- schluss. Das Schaltschema in Fig. 33 zeigt die elektri schen Stromkreise für einen solchen Drehschalter.
Der Schalter 64 ermöglicht eine Handsteuerung für das Nachfüllen des Pigmentfarbstoffes. Das Ein schalten dieses Schalters veranlasst den Beginn des Nachfüllens des Pigmentfarbstoffes, das solange fort gesetzt wird, bis der Schalter 65 geschlossen ist.
Der Schalter 66 für die Abschmelzung enthält zwei Schalter, die geschlossen werden müssen, um die Abschmelzungseinheit des Gerätes in Betrieb zu set zen. Der zweite Schalter, der geschlossen werden muss, um die Abschmelzungseinheit in Betrieb zu setzen, wird von der Schalttafel 46 getragen. Die Si gnallampe 67 auf der Schalttafel 45 leuchtet auf, wenn beide Schalter geschlossen sind und wenn die Ab schmelzungseinheit in Betrieb ist. Die Schalttafel 45 trägt zusätzlich einen Belichtungszeitmesser, mit dem der Bedienungsmann die Zeitdauer feststellen kann, während welcher das Kopierblatt, das eine elektro statische Ladung trägt, belichtet wird.
Auf dieser Schalttafel sind also alle Steuerungen vorgesehen, die sowohl für den Handbetrieb als auch für den auto matischen Betrieb des Gerätes erforderlich sind.
In Fig. 6 ist zu sehen, dass die Schalttafel 46 neun Sicherungen trägt. Die Sicherung 71 befindet sich in dem Steuerstromkreis für Wechselstrom, die Siche rung 72 in dem Stromkreis für den Gebläsemotor der Abschmelzungseinheit, die Sicherung 73 in dem Stromkreis des Motors der Vakuumpumpe, die Sicherung 74 in dem Stromkreis des Motors der För deranlage, die Sicherung 75 in dem Stromkreis des Fördermotors, die Sicherung 76 in dem Stromkreis der Steuerungsanlage für Gleichstrom, die Sicherung 77 im Stromkreis der Korona-Entladungseinheit, die Sicherung 78 in dem Stromkreis der Bremse der För deranlage und die Sicherung 79 in dem Stromkreis,
welcher eine Vorspannung an die Tönungs- oder Färbungseinheit liefert.
Aus Fig. 6 geht ferner hervor, dass durch den Knebel 80 das Potentiometer eingeregelt werden kann, das die Vorspannung an die Tönungs- oder Färbungseinheit bestimmt, die durch den Spannungs messer 81 angezeigt wird. Der Knebel 82 regelt die Hochspannungsversorgung der Korona-Entladungs- einheit und bestimmt dadurch die Spannung des elek trischen Stroms, der an diese Einheit geliefert wird. Die Spannung des Stroms wird durch den Spannungs messer 83 angezeigt, während seine Stromstärke durch den Strommesser 84 angezeigt wird.
Dieser Strom kann durch den Schalter 85 ein- und ausge schaltet werden. Der Schalter 86 schaltet den Strom auf den Gebläsemotor der Abschmelzungseinheit, auf den Motor, der den zweiten und dritten Teil der För deranlage antreibt und auf den Motor, der die Rollen für den Ausstoss der Förderanlage antreibt. Dieser Schalter muss geschlossen werden, bevor der Strom an die Abschmelzungseinheit geliefert werden kann.
Fig.4 zeigt die rechte Seite des Schrankes des Gerätes mit zwei Türen 90 und 91, die zu der elektri schen Stromversorgung und Steuerungsausrüstung des Gerätes Zugang gewähren. Wie bereits erwähnt, befinden sich die elektrischen Steuerungen der Ge räte in zwei Einheiten, nämlich in dem Kasten A und in dem Kasten B, die jeder für Reparaturzwecke oder für Auswechselungszwecke auf dem Gerät entfernt werden können. Der Kasten A liegt hinter der Tür 90 und der Kasten B hinter der Tür 91.
Der rechte Teil 42 des Schrankes 40 hat Schlitze 92 und 93 auf der Vorderseite und auf der Seite, die für die Belüftung des Inneren sorgen, damit die Wärme, die durch, die elektrische Ausrüstung ent steht, nach aussen abgegeben werden kann.
Aus den Fig. 3 und 7 erkennt man, dass der linke Teil 43 des Schrankes 40 den Vorratsbehälter für die Versorgung mit Kopierblättern enthält, ferner die Vakuum- oder Saugtragplatte und ihre zugehörige Förderanlage, die elektrostatische Ladungseinheit, die Förderanlage und die Abschmelzungseinheit des Gerätes, und dieser Abschnitt hat eine Kontrollstelle und die Aufnahme der Kopierblätter auf seiner oberen Fläche. Die Förderanlage 94 ist in Fig. 7 ge strichelt angedeutet.
Aus Fig. 3 sieht man, dass der Oberteil dieses Teiles 43 eine rechteckige Öffnung 95 aufweist, wo die Kontrollstation des zweiten Teiles der Förderan lage 94 des Gerätes angeordnet ist. Die Riemen 96 des zweiten Teiles der Förderanlage sind in der öff- nung 95 zusammen mit den Stangen 97 erkennbar, die eine Art Gabel mit mehreren Zinken bilden, wodurch ein Kopierblatt von den Riemen 96 zwecks Entfernung aus dem Gerät abgehoben werden kann. Diese Stangen werden mittels des Hebels 98 auf der Oberseite des Gerätes angehoben und herabgelassen.
Die Oberseite dieses Teiles 43 ist ebenfalls mit einer Art Rahmen 99 ausgerüstet, der zur Aufnahme der Kopierblätter dient. Wie aus Fig. 7 zu entnehmen ist, ist dieser Rahmen 99 an seinem hinteren Rand mit einem Scharnier versehen, wodurch er angehoben werden kann, um einen Zugang zu der Abschmel- zungseinheit des Gerätes zu gestatten.
Aus den Fig. 3 und 8 sieht man, dass die Seite des linken Teiles 43 des Schrankes 40 mit einem heraus ziehbaren Schubkasten ausgerüstet ist, durch den die Kopierblattaufnahmeplatte des Vorratsbehälters aus dem Schrank zwecks Wiederauffüllung des Vorrats herausgezogen werden kann. Der Boden des Schub kastens 100 ist die Platte 101 des Vorratsbehälters für die Versorgung mit Kopierblättern, an der aufrechtstehende Führungswände 102, 103, 104 und 105 angebracht sind. Die Platte 101 kann sich an Führungsstiften vertikal frei bewegen.
Die Führungs wand 104, die neben der Tönungs- oder Färbungs einheit des Gerätes liegt, wenn sich der Schubkasten in der geschlossenen Lage befindet, ist aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt. Die Füh rungswand 105 ist in Fig. 8 nicht sichtbar, da sie sich hinter der Vorderseite des Schubkastens 100 befin det. Man sieht, dass der Vorrat an Kopierblättern 106 in den Schubkasten innerhalb der Führungs wände 102, 103, 104 und 105 eingeführt wird, wenn der Schubkasten geschlossen ist. Die Platte 101 wird von teleskopartigen Schienen 108 getragen, und wenn der Schubkasten 100 geschlossen ist, befindet sich die Platte 101 in ihrer Betriebsstellung als ein Teil des Vorratsbehälters.
Der Seitenteil dieses linken Teiles 43 ist ebenfalls mit einer Tür 109 versehen, die zu der Tönungs- oder Färbungseinheit des Gerätes Einlass gewährt. Die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 kann durch diese Türe 109 herausgezogen werden, und zwar für die Wiederauffüllung der Pigmentfarbstoffversorgung in ihrer Kammer 111, wie in schematischer Weise in Fig. 3 angedeutet. Der Pigmentfarbstoff in der Kam mer 111 wird durch einfaches Eingiessen einer ent sprechenden Menge aus einem Behälter 114 nachge füllt.
Der linke Teil 43 des Schrankes 40 (siehe Fig. 3) ist mit Schlitzen 112 und 113 auf der Vorderseite und an dem Seitenteil versehen, die für die Belüftung sor gen, so dass die Wärme, die durch die elektrostati sche Ladungseinheit erzeugt wird, entweichen kann. Dasselbe gilt für die Wärme, die aus der Abschmel- zungseinheit und den verschiedenen in diesem Teil vorhandenen Motoren erzeugt wird. Die Schlitze 112 und 113 bilden zusammen mit den entsprechenden Schlitzen 92 und 93 des Teiles 42 ein dekoratives Merkmal des Schrankes 40.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine abgeänderte Aus- führungsform des Gerätes gemäss dieser Erfindung, die von der bisher beschriebenen hinsichtlich der Lage der Anzeigevorrichtungen, welche die Stellun gen des Kopierrahmens und des Linsensystems an zeigen, abweicht. Der Rahmen 120 des Kopierrah mens trägt eine Skala 121, während der obere Rand der vorderen Schalttafel des Mittelteiles 41 des Schrankes 40 einen Zeiger 122 trägt. Wenn der Kopierrahmen durch die Betätigung des Handrades 48 nach .oben und nach unten bewegt wird, bewegt sich die Skala 121 mit dem Kopierrahmen mit und der Zeiger 122 zeigt die genaue Lage des Kopierrah mens.
Die Skala 123 für die Anzeige der Lage des Lin sensystems ist an dem Rand des Teiles 43 des Schrankes 40 befestigt. Der Zeiger 124 ist das eine Ende einer Stange, die mit ihrem anderen Ende an der Platte befestigt ist, die die Linsen des optischen Systems trägt (siehe Fig. 13). Da diese Linsenplatte und die Linsen selbst, durch die Betätigung des Handrades 49, nach oben und nach unten verstellbar sind, wird der Zeiger 124 entsprechend bewegt, und er zeigt die genaue Lage der Linsen durch seine rela tive Lage in bezug auf die Skala 123 an.
Wie Fig. 10 zeigt, ist bei dieser Ausführungsform des Gerätes die Schalttafel 45A gleichwertig mit der Schalttafel 45 (siehe Fig. 5), mit Ausnahme der Weg lassung des Lagenanzeigers für den Kopierrahmen 50 und des Anzeigers für die Lage der Linsen 51. Diese Ausführungsformen des Gerätes sind an sich gleich- wertig und dadurch vorteilhaft, dass sie sehr einfach und wirksam sind, wobei keine Teile vorhanden sind, die aus der Einstellung heraus kommen können.
Der Kopierrahmen 125 besteht aus einer transpa renten horizontalen Fläche<B>126,</B> auf die ein Original, das reproduziert werden soll, so gelegt wird, dass die Vorderseite nach unten schaut. Der Kopierrahmen besteht aus einem mit einem Scharnier versehenen Deckel 44, wobei alle diese Teile von einem festen Rahmen 120 getragen werden. Der Rahmen 120 trägt auf jeder Seite die Schienen für die Leuchten 127. Die Schienen für die Leuchten tragen elektri sche Lampen 128, die darauf verstellbar angeordnet sind. Jede dieser Leuchtenschienen ist als eine Ein heit aus dem Rahmen herausnehmbar, um das Aus wechseln von Glühlampen zu erleichtern und um sie einstellen, reinigen usw. zu können. Wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich, liegen die Leuchten 128 niederer als das Blatt 126.
Sie befinden sich in einem entsprechenden Abstand von dem in der Nähe lie genden Rand des Blattes 126, so dass sie sich nicht direkt darunter befinden.
Die elektrischen Leuchten 128 werden gegenüber der Transparentfläche 126 des Kopierrahmens 125 so angeordnet, dass sie die Transparentfläche un gleichförmig beleuchten, so dass die Beleuchtungs stärke von einem Punkt aus nach aussen zunimmt, wobei dieser oberhalb der Achse des Linsensystems liegt, und zwar in einem solchen Verhältnis, dass eine gleichförmige Ausleuchtung erfolgt, die von einer weissen Fläche auf der Transparentfläche 126 in die vertikale optische Bildebene des Gerätes reflektiert wird.
In Fig. 12 ist zu sehen, dass der obere Rand des Rahmens 120 des Kopierrahmens eine feste Skala 129 trägt, die einen Teil des Anzeigers für die Kopierblattlage bildet. Der Schieber 130 kann an der Skala 129 entlang hin- und herbewegt werden und in irgendeiner gewünschten Stellung unter Verwendung der Rändelschraube 131 festgelegt werden. Der Schieber 130 trägt das Ende eines Lineals 132, wel ches daran durch die Rändelschraube 133 befestigt ist. Das Lineal 132 bleibt auf der Fläche 126 der Kopierplatte, und ist frei beweglich, um über die Flä che hinwegzugleiten, wenn der Schieber<B>130</B> an der Skala 129 entlang bewegt wird.
In Fig. 12 ist gezeigt, dass ein Original 134, das kopiert werden soll, ober halb der Linse und der Verschlussblende<B>135</B> des optischen Systems zentrisch eingestellt werden kann, durch Einstellen der Lage des Schiebers 130 auf der festen Skala 129 und dann mit dem Rand des Origi nals 134 an der Seite des Lineals 132. Nachdem das Original einwandfrei in die richtige Lage gebracht ist, wird der Deckel 44 der Kopierplatte geschlossen, um das Original in der richtigen Lage festzuhalten.
Der Rahmen 120 wird von vier Gewindespindeln getragen (Fig. 13), von denen drei Spindeln 136, 137 und 138 in der Zeichnung sichtbar sind. Die unteren Enden dieser Gewindespindeln sind in den Lagern 139, 140 und 141 montiert. Die Lager 139 und 140 sind wiederum an dem Rahmen 142 befestigt, wäh rend das Lager 141 und ein gleiches Lager, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, auf dem Rahmen 143 montiert sind. Die Rahmen 142 und 143, in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet, werden von einem unteren Rahmen des Gerätes getragen.
Die vier Gewindespindeln, die den Rahmen 120 ein- schliesslich der Spindeln 136, 137 und 138 tragen, werden mittels eines Gewindes in die innen mit einem Gewinde versehenen Muffen eingeschraubt, die an dem Rahmen 120 befestigt sind, so dass, wenn die Gewindespindeln gedreht werden, der Rahmen 120 angehoben oder heruntergelassen wird, was von der Drehrichtung der Gewindespindeln abhängt. Jede dieser vier Gewindespindeln tragen ein Kettenrad, von denen sich die Kettenräder 144, 145 und 146 auf den Gewindespindeln 136, 137 und 138 befinden.
Die vertikale Spindel 147 wird von einem Dreh zapfenlager getragen, welches an dem Rahmen befe stigt ist, und sie trägt an ihrem unteren Ende ein Ket tenzahnrad 148, an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 149. Die Kette 150 läuft um die Kettenzahnräder 148, 144, 145 und 146, und genauso um das Ketten zahnrad auf der vierten dieser Spindeln, die den Rah men 120 tragen. Das Kettenzahnrad 151 auf der Aussenseite der Kette 150 sorgt dafür, dass die Kette mit dem Kettenzahnrad 144 im Eingriff bleibt.
Das Kegelrad 149 an dem oberen Ende der vertikalen Spindel 147 steht im Eingriff mit einem zweiten Kegelrad 152 auf der horizontalen Spindel 153, wel che von einem Drehzapfenlager getragen wird, das an dem Rahmen des Gerätes befestigt ist, wobei die Spindel 153 durch die rechte Seitenwand des Schran kes 40 hindurchgeführt ist. Das aussenliegende Ende der horizontalen Spindel<B>153</B> trägt das Handrad 48. Durch die Drehung des Handrades 48 werden die vier Gewindespindeln gedreht, wodurch das Hochhe ben oder das Herunterlassen des Rahmens 120 der Kopierplatte erfolgt.
Die vier Gewindespindeln einschliesslich der Ge windespindeln 136, 137 und 138 (siehe Fig. 13) die nen zur Ausnivellierung der Transparentfläche 126 auf dem Kopierrahmen 125. Die Transparentfläche 126 muss senkrecht zu der Achse des Linsensystems 135 stehen. Der praktische Weg zur Erreichung die ser senkrechten Stellung besteht darin, die Achse des Linsensystems 135 vertikal auszurichten und die Transparentfläche 126 in eine horizontale Ebene, durch Einstellen der Lage des Rahmens 120, zu brin gen.
Eine genaue Einstellung des Rahmens 120 für die Einstellung der Lage der Transparentfläche 126 in einer horizontalen Ebene kann in diesem Gerät leicht erzielt werden, indem man die Kettenzahnräder 144, 145 und 146 von den Gewindespindeln 136, 137 und 138 (siehe Fig. 13) loslöst und indem man auch das vierte Kettenzahnrad von der vierten Gewindespindel loslöst, die ebenfalls den Rahmen 120 trägt, worauf man dann die Gewindespindeln dreht, um die Trans parentfläche 126 in eine horizontale Ebene einzuni- vellieren. Sodann werden die Kettenzahnräder 144, 145 und 146 an den Gewindespindeln 136, 137 und 138 wieder starr befestigt, und das vierte Ketten zahnrad wird in ähnlicher Weise an der vierten dieser Gewindespindeln ebenfalls befestigt.
Hierdurch er folgt eine genaue Einstellung der relativen Lagen der Gewinde an den Gewindespindeln<B>136,</B> 137, 138 und des Gewindes der vierten Gewindespindel, in bezug auf die Zähne der Kettenzahnräder, die sie tragen und in bezug auf die Antriebskette 150.
Gegebenenfalls kann eine solche Ausrichtung auch durch Herausnehmen der treibenden Kette 150 aus dem Eingriff mit den Kettenzahnrädern 144, 145 und 146 und mit dem vierten entsprechenden Ketten zahnrad erfolgen, indem man diese Kettenzahnräder gegeneinander dreht, um die Transparentfläche 126 in eine horizontale Lage zu bringen und indem man sodann die antreibende Kette 150 wieder montiert, wobei ihre Kettenglieder mit den Zähnen der Ketten zahnräder in ihrer ausgerichteten Lage in Eingriff kommen.
Das optische System des Gerätes besteht aus einem Linsensystem 135, das eine Linse, einen Verschluss, eine einstellbare Blende, ein Solenoid für die Betätigung des Verschlusses und elektrische Klemmen für den Anschluss des Solenoids an die elektrischen Stromkreises des Gerätes enthält, die alle von der Platte 156 getragen werden. Die Platte 156 ist an den vertikalen Stangen 157 gleitend montiert. Sie werden von der Grundplatte 158 getragen, und an ihren oberen Enden sind sie an der Platte 159 befe stigt. Die Platte 156 ist über ein Gewinde mit der Ge windespindel 160 verbunden, deren oberer Teil mit einem Gewinde ausgerüstet ist.
Die Gewindespindel 160 ist an ihrem unteren Ende in einem Lager gehal ten, das von der Grundplatte 158 getragen wird, und an ihrem oberen Ende wird diese Gewindespindel von einem Lager getragen, das an der Platte 159 sitzt. Die Gewindespindel 160 trägt das Kettenzahn rad 161.
Die Platten 158 und 159 werden starr an einem Tragrahmen befestigt, der in Fig. 13 nicht dargestellt ist, um eine feste Halterung für die Stangen 157 und für die Gewindespindel 160 zu schaffen. Der Trag rahmen ist so gebaut, dass er frei von Schwingungen ist, welche aus der Bewegung der mechanischen Teile des Gerätes herrühren. Die Stangen 157 und die Ge windespindel 160 werden mit ihren Achsen genau senkrecht zu einer horizontalen Ebene ausgerichtet. Das Linsensystem 135 ist an der Platte 156 befestigt, wobei seine optische Achse ebenfalls senkrecht zu der horizontalen Ebene verläuft.
Diese Ausrichtun- gen stellen sicher, dass die optische Achse des Lin sensystems 135 senkrecht zu der Transparentfläche 126 bleibt, und zwar in irgendeiner Höhenlage, auf welche die Transparentfläche durch die Betätigung des Handrades 49 eingerichtet werden kann.
Der optische Weg unterhalb des Linsensystems 135 ist gegen Streulicht durch einen Faltenbalg 162 geschützt und ferner durch die kastenartige Umhül lung 163, welche gestrichelt angegeben ist. Die kasten- artige Umhüllung wird von der Grundplatte 158 getragen und besitzt auf einer Seite eine Öffnung. Ein Spiegel 164 ist in der kastenartigen Umhüllung unter einem Winkel von 45' montiert, um ein Bild aus dem Linsensystem 135 durch die Öffnung an der Seite der kastenartigen Umhüllung auf die optische Bildebene des Gerätes zu reflektieren, in welche die Oberfläche der Saugtragplatte 165 des Gerätes ein photoelektro statisches Blatt in die richtige Lage bringt.
Die Vakuum- oder Saugtragplatte ist in schematischer Weise in Fig. 13 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform des Gerätes ist der Spiegel 164 so angeordnet, dass das optische Bild auf die linke Seite des Gerätes ent lang einem Weg reflektiert wird, der zu der Länge des Geräteschrankes parallel verläuft. Die optische Bild ebene liegt vertikal über dem Gerät und nahe der Teilung zwischen dem Mittelteil 41 und dem linken Teil 43 des Schrankes 40 des Gerätes.
Das Handrad 49 auf der Aussenseite des rechten Teiles 42 des Schrankes des Gerätes ist an dem Ende einer Spindel 100 befestigt, die durch die Wand des Schrankes hindurchtritt und von einem Drehzapfen lager innerhalb der Wand des Schrankes getragen wird, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Diese Spindel 100 hat auf ihrer inneren Seite ein Kegelrad 16, das mit dem Kegelrad 168, das an dem oberen Ende der vertikalen Spindel 169 befestigt ist, in Ein- griff steht.
Das untere Ende der Spindel 169 trägt ein Kettenzahnrad 170. Die vertikale Spindel 169 wird von Drehzapfenlagern getragen, die an dem Rahmen des Gerätes befestigt und in der Zeichnung nicht dar gestellt sind. Das Kettenzahnrad 170 ist durch die Kette 171 mit dem Kettenzahnrad 161 verbunden, wobei diese Kette von den Kettenzahnrädern 172 und 173 geführt wird.
Durch die Drehung des Hand rades 49 wird die Drehung der Gewindespindel 160 veranlasst, wodurch die Linsenplatte 156 hochgeho ben oder heruntergelassen wird, was von der Dreh richtung des Handrades abhängt, wodurch. die Höhenlage des Linsensystems 135 entlang einer ver tikalen Strecke eingestellt wird.
Die Fig. 14, 15, 16 und 17 zeigen den Vorratsbe hälter für die Kopierblätter, die Vakuum- oder Saug tragplatte und die Förderanlage, die die Saugtrag- platte durch ihren Bewegungszyklus trägt. Der Vor ratsbehälter für die Kopierblätter ist in der Nähe des Bodens links auf der linken Seite des Teiles 43 des Schrankes angebracht, an der Schublade 100, von wo aus der Behälter mit Kopierblättern versorgt wird.
In Fig. 14 ist der Vorratsbehälter für die Kopier blätter sowie seine Druckluftversorgung von der Druckseite der Vakuumpumpe aus, die das Vakuum für die Betätigung der Vakuum- oder Saugtragplatte des Gerätes liefert, gezeigt. Der Vorratsbehälter be steht aus einer Grundplatte 180, die zwei nicht darge stellte Drehzapfenlagerpaare trägt, die die Achsen 181 und 182 tragen.
Die Achse 181 trägt die Drehge- lenkhebel 185 und 186, die an den Enden dieser Achse befestigt sind, während die Achse 182 die Drehgelenkhebel 185 und 186 trägt, die an ihren Enden befestigt sind. Die unteren Enden der Drehge- lenkhebel 184 und 186 sind durch gabelförmige Ge lenke 187 mit der Stange 188 verbunden. Die gabel förmigen Gelenke 187 und die Stange 188 zeigt Fig. 15. Die oberen Enden der Drehgelenkhebel 183, 184, 185 und 186 tragen je eine Rolle 189.
Die Grundplatte 180 trägt den Druckluftzylinder 190, der an ihrem Rand befestigt ist. Die Kolben stange 191 des Druckluftzylinders 190 ist an dem unteren Ende des Gelenkhebels 185 mittels einer Gelenkgabel 192 befestigt.
Wenn Druckluft an den Druckluftzylinder 190 geliefert wird, wird die Kol benstange 191 nach aussen getrieben und es bewegt sich der Kopfteil des Drehgelenkhebels 185 in die umgekehrte Richtung und auf einer nach oben ge krümmten Bahn wegen der winkelförmigen Ausbil dung des Drehgelenkhebels. Die starre Befestigung der Drehgelenkhebel 184 und 186 an den Enden der Achse 182, die gelenkförmige Verbindung der un teren Enden der Gelenkhebel 186 (siehe Fig. 14) und 184 (siehe Fig. 15) mit der Verbindungsstange 188 und die starre Befestigung der Gelenkhebel 184 und 183 an den Enden der Achse 181 veranlasst,
dass die oberen Enden der Gelenkhebel 183, 184, 185 und 186 und die Rollen 189, welche diese Gelenkhebel tragen, sich synchron bewegen, wenn das untere Ende des Gelenkhebels durch den Druckluftzylinder 190 bewegt wird. Die Druckseite des Druckluftzylin- ders 190, die direkt mit der Atmosphäre in Verbin dung steht, ist mit einem Drosselventil 193 ausgerü stet, durch welches die Menge der auf dieser Seite des Zylinders eingelassenen und austretenden Luft regu liert werden kann.
Der Druckluftzylinder 190 ist mit einem Rohr 194 verbunden (Fig. 14), durch das der Zylinder mit Druckluft versorgt wird, wobei dieses Rohr wiederum mit der Druckseite der Vakuumpumpe 195 in Ver bindung steht. Das Rohr 194 ist mit einem elektro magnetisch betätigten Ventil 196 ausgerüstet, das geöffnet die Luft aus dem Rohr 194 ablässt. Das Rohr 194 ist ebenfalls mit einem Filter 197 und mit einem Druckminderventil 198 ausgerüstet, um eine Sicherung gegen die Bildung eines übermässig hohen Druckes in dem Rohr 194 und in dem Druckluftzylin- der 190 zu erreichen.
Die Vakuumseite der Pumpe 195 ist über das biegsame Rohr 199 mit der Vakuum- oder Saugtrag- platte 165 des Gerätes verbunden. Das Rohr 199 ist mit einem Druckschalter 200 ausgerüstet, der in der Stellung offen die Pumpe 195 zum Luftabsaugen aus der Saugtragplatte 165 einschaltet. Das Rohr 199 ist ebenfalls mit einem Filter 201 und mit einem Druckminderventil 202 ausgerüstet.
Die vier Rollen 189 auf den oberen Enden der Gelenkhebel 183, 184, 185 und 186 tragen die Kopierblättertragplatte 101 des Vorratsbehälters. Die Tragplatte 101 hat vier Führungswände 102,<B>103,</B> 104 und 105. Die Führungswand 104 besteht aus einem Isoliermaterial wie beispielsweise Phenol-Form- aldehyd-Kunststoff. Die parallelen Schienen 205 beginnen unter dem Boden auf der einen Seite der Tragplatte 101 und reichen nach vorn. Jede dieser Schienen besitzt eine Bohrung 206 (siehe Fig. 15).
Die aussenliegenden Teile 207 der teleskopartigen Schienen 108 sind mit einem Quersteg 208 ausgerüstet, der sich zwischen ihnen erstreckt und diese Schienen zusammenhält. Der Quersteg 208 trägt zwei vertikale Stifte 209, die so angeordnet sind, dass sie nach oben durch die Boh rungen 206 im Gleitsitz hindurchgehen. Eine der Schienen 207 trägt einen Endschalter 210, der in der geschlossenen Stellung gehalten wird, wenn die Trag platte 101 auf den Rollen 189 in ihrer Ausgangslage liegt.
Jede der teleskopartigen Schienen 108 (siehe Fig. 8) besteht zusätzlich zu den Schienen 207 aus einem Paar Teleskop-Schienen der Art, wie sie häufig verwendet wird, um die Schubladen von Büroakten schränken zu tragen. Diese Schienenpaare sind mit Rollen ausgerüstet, so dass sie weich zusammenge schoben und auseinandergezogen werden können. Die innenliegende Schiene jedes Schienenpaares ist an dem Rahmen des Schrankes 40 befestigt. Die Schienen 207 werden je mit einem Paar Rollen 211 ausgerüstet, so dass die Schienen 207 gegenüber den beweglichen Schienen des innersten Paares der Teleskop-Schienen ausgezogen werden können.
Der Endschalter 212 ist an dem Rahmen des Ge rätes so befestigt, dass er geschlossen ist, wenn die Schienen 108 vollständig ineinandergeschoben sind und wenn sich die Tragplatte 101 in ihrer Betriebs lage befindet (Fig. 8). Wenn die Tragplatte 101 aus ihrer normalen Betriebslage nach aussen bewegt wird, öffnet sich der Endschalter 212. Der Vorrats behälter für die Kopierblätter kann nicht betrieben werden, wenn dieser Endschalter 212 geöffnet ist.
Der Boden der Tragplatte<B>101</B> ist mit einem zwei ten Satz Parallelschienen 213, 214 ausgerüstet. Diese Schienen werden direkt neben den Aussenabschnitten 207 der teleskopartigen Schienen 108 angebracht, und sorgen dafür, dass die Tragplatte eine genaue seitliche Ausrichtung aufweist, nachdem sie durch die Rollen 189 hochgehoben wurde. die Stifte 209 arbei ten mit den Schienen 213, 214 bei der Ausführung dieser Funktion zusammen.
Die Schiene 213 trägt eine einstellbare Schraube 215, welche als Berührungspunkt dient, durch wel chen der Endschalter 210 betätigt wird. Durch diese Schraube erfolgt eine solche Einstellung, dass das einwandfreie Ansprechen des Endschalters 210 sichergestellt ist.
Wenn sich die Schienen 108 in ihrer eingescho benen Lage befinden, stellen sie die Tragplatte 101 in ihre Betriebslage unterhalb der Saugtragplatte 165, getragen von den Rollen 189 und halten sie den End schalter 212 geschlossen, so dass die Tragplatte 101 durch die elektrische Anlage des Gerätes betriebsbe reit ist, um ein Kopierblatt an die Vakuum- oder Saugtragplatte 165 zu liefern. Wenn die Tragplatte 101 durch die Einwirkung des Druckluftzylinders 190 angehoben ist, um ein Kopierblatt an die Saug tragplatte 165 abzuliefern, wird sie bei der Aufwärts bewegung von den Stiften 209 geführt.
Ferner führen die Stifte 209 die Tragplatte 101, wenn die Schublade 100 geöffnet ist, um den Boden der Schublade zu bil den.
Die Vakuum- oder Saugtragplatte 165 ist mit einer Anzahl von Öffnungen auf ihrer Unterseite ausgerüstet, die alle an ihren Rändern liegen und in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese öffnun- gen stehen mit einem inneren Luftraum in der Vakuum- oder Saugtragplatte in Verbindung, der über das Rohr 199 mit der Vakuum-Seite der Vaku umpumpe 195 verbunden ist (Fig. 14).
Am Anfang eines Zyklus, in dem eine Kopie von dem Gerät her gestellt wird, wird das Vakuum an die Vakuum- oder Saugtragplatte 165 durch öffnen des elektromagne tisch betätigten Durckluftventils 196 gelegt. Dieses Vakuum hält das obere Blatt eines Blattstapels auf der unteren Fläche der Vakuum- oder Saugtragplatte 165 dann fest, wenn das Blatt durch die Bewegung des Vorratsbehälters mit der Unterfläche der Platte 165 in Berührung kommt.
Die Verwendung von Druckluft für das Anheben der Tragplatte 101 ist vorteilhaft, weil dabei eine automatische Kompensation für die Höhenänderung eines Kopierblattstapels erfolgt, den diese Tragplatte trägt. Die Aufwärtsbewegung der Tragplatte wird auf automatischem Wege durch die erzwungene Berüh rung des obersten Blattes des Papierblattstapels mit der Vakuum- oder Saugtragplatte 165 gestoppt.
Der Druck, der bei einer solchen Berührung ausgeübt wird, wird mehr von dem Luftdruck in dem Zylinder 190 bestimmt als durch den Abstand, um den die Tragplatte 101 angehoben wurde.
Die Tragplatte 101 kehrt unter ihrem eigenen Gewicht und dem Gewicht des Papierblattstapels wieder zurück, wenn der Luftdruck innerhalb des Zylinders 190 durch das elektromagnetisch betätigte Druckluftventil abgelassen wird. Die Geschwindig keit, mit welcher die Tragplatte wieder in ihre Ruhe lage zurückfällt, wird durch die Einstellung des Dros selventils 193 auf der atmosphärischen Seite des Kol bens des Zylinders 190 bestimmt. Wie bereits er wähnt, betätigt die Tragplatte 101 nach Rückkehr in ihre Ruhelage den Endschalter 210.
Die Auslösung dieses Endschalters gibt den Startimpuls für die Betä tigung der Förderanlage des Gerätes, um die Saug tragplatte 165 durch die aufeinanderfolgenden Lagen zu bringen, in denen die Platte ein photoelektrostati sches Kopierblatt über eine Korona-Entladungsein- heit trägt, damit dieses Blatt eine photoelektrostati sche Ladung erhält, in die optische Ebene des Gerä tes bringt, um es mit einem optischen Bild zu belich ten, damit eine latente elektrostatische Ladung auf seiner Oberfläche entsteht, die Saugtragplatte wieder in jene Lage zurückzubringen, in welcher das Blatt von der Förderanlage des Gerätes aufgenommen wird,
um schliesslich in ihre Ausgangsstellung zurück- zukehren, in der sie für die Wiederholung des Zyklus betriebsbereit ist.
Falls der Vorrat der Kopierblätter auf der Trag platte 101 erschöpft ist, nimmt die Vakuum- oder Saugtragplatte kein Kopierblatt von der Tragplatte 101 auf, und es wird kein Vakuum in der Vakuum leitung 199 gebildet. Diese Störung bei der Bildung eines Vakuums in der Leitung 199 lässt den Druck schalter 200 in seiner öffnungsstellung. Der Schalter 200 muss geschlossen sein, um es dem Gerät zu er möglichen, zu der nächsten Stufe seines automati schen Zyklus überzugehen, d. h. zu der Bewegung der Vakuum- oder Saugtragplatte durch ihre Förderan lage usw. Daher wird der automatische Zyklus des Gerätes gestoppt.
Die Vakuumpumpe 195 setzt ihren Betrieb fort, sie saugt also weiterhin Luft durch die öffnungen an der Unterfläche der Vakuum- oder Saugtragplatte 165 ein. Der Durchtritt von Luft in diese öffnungen erzeugt einen hörbaren Pfeifton, welcher den Bedienungsmann über den Grund der Störung des Gerätes informiert, so dass der Vorrat der Kopierblätter auf der Platte 101 wieder aufgefüllt werden kann.
Aus Fig. 16 erkennt man, dass an der oberen Flä che der Saugtragplatte 155 eine Achse 220 befestigt ist, die von Drehzapfenlagern 221 der Tragplatte 222 getragen wird. Die Saugtragplatte 165 ist in ihrer Fläche kleiner als die Fläche der Platte 101 des Vor ratsbehälters, was durch die Führungswände 102, 103, 104 und 105 bestimmt wird, und in den Dimen sionen ist sie kleiner als das Blatt, mit welchem sie zusammenarbeiten soll. So kann beispielsweise das Kopierblatt um einen Zentimeter über jeden Rand der Saugtragplatte hinausragen, wenn das Kopierblatt von dieser Platte getragen wird.
Auf jeden Fall muss das Kopierblatt über den Rand an der Führungswand 104 hinausragen, damit es von der Förderanlage des Gerätes angehoben werden kann.
Das eine Ende der Achse 220 trägt ein Viertel zahnrad 223, während das andere Ende durch die Feder 224 gespannt ist, deren Spannung bestrebt ist, die Vakuum- oder Saug .,tragplatte, in ihrer normalen Lage in bezug auf die Tragplatte 222 zurück zuhalten. Die untere flache Seite des Viertelzahnra des 223 ist an der oberen Fläche der Vakuum- oder Saugtragplatte 165 befestigt.
Diese Befestigung des Viertelzahnrades 223 an der Saugtragplatte ist die einzige Halterung der Saugtragplatte. Die Tragplatte 222 besitzt ein Paar Drehzapfenlager 225 auf ihrer oberen Fläche, welches Drehzapfenlagerpaar auf der zylinderförmigen Führungsstange 226 verschiebbar montiert ist. Die Führungsstange 226 dient sowohl für die Halterung einer Seite der Tragplatte 222 als auch dazu, die Tragplatte an einer festen Bahn ent langzuführen.
Die andere Seite der Tragplatte 222 ist an der vertikalen Platte 227 befestigt, deren oberes Ende eine Rolle 228 trägt, die von der horizontalen Stange 229 gehalten wird, die parallel zu der Stange 226 verläuft und die eine flache Oberfläche in einer horizontalen Ebene aufweist, auf der sich die Rolle 228 frei bewegen kann. Die Stange 229 ist in einer starren und festen Lage an dem Rahmen des Gerätes befestigt. Die parallelen Stangen 226 und 229 liegen in Längsrichtung innerhalb des Schrankes 40 (Fig. 14) oberhalb des Vorratsbehälters über einer elektrostatischen Korona-Entladungseinheit (Fig. 18) und an der optischen Bildebene des Gerätes.
Auf der oberen Fläche der Tragplatte 222 ist eine Querschlit- tenplatte 230 befestigt, welche einen Mitnehmerstift 231 in einem Schlitz 232 trägt, in dem sich der Mitnehmerstift 231 an einer Bahn entlang frei be wegen kann, welche zu den Längen der parallelen Stangen 226 und 229 rechtwinklig verläuft.
Das Viertelzahnrad 223 trägt auf seiner Seite eine Rolle 235 (Fig. 17), wobei die Rolle von dem Dreh zentrum des Viertelzahnrades 223 und der Achse 220 seitlich in Vorwärtsrichtung verschoben sitzt, d. h. in Richtung zu der optischen Bildebene des Ge rätes. Die Rolle 235 läuft auf der unteren Fläche der Stange 236, die mit ihrem Ende an der optischen Bild ebene eine horizontale Ebene bildet und ist mit dem Rahmen 239 mittels der Stangen 233 und 234 fest verbunden. Dieses Ende 237 der Stange 236 ist nach oben kurvenförmig gebogen. Die Länge der Stange 236 läuft parallel zu der zylindrischen Führungs stange 226.
Die Berührung der Rolle 235 mit der horizontalen unteren Fläche der Stange 236 verhin dert, dass die Saugtragplatte umkippt. Dieses ist das eine von zwei Bauelementen, die die untere Fläche der Saugtragplatte 165 während ihres Weges über die Korona-Entladungseinheit des Gerätes in einer hori zontalen Ebene halten.
Das zweite Bauelement ist die Stellschraube 238, die durch die Tragplatte 222 in der Nähe ihres hinteren Randes hindurchtritt. Das untere Ende dieser Stellschraube liegt auf der oberen Fläche der Saugtragplatte 165, so dass diese Fläche in eine horizontale Lage einzustellen geht; wenn die Berührung mit der oberen Fläche der Vakuum- oder Saugtragplatte erfolgt, wird verhindert, dass ihr vor derer Rand nach unten kippt.
Das hintere Ende der Führungsstange 226 ist an der Platte 240 befestigt und das vordere Ende an der Platte 241, die sich in einer vertikalen Ebene neben der optischen Bildebene des Gerätes befindet. Die Platten 240 und 241 sind beide an dem Rahmen des Gerätes starr befestigt. Die Platte 241 trägt eine Zahnstange 242, welche sich horizontal von ihrer Oberfläche aus erstreckt und die so eingestellt ist, dass sie mit dem Zahnrad 223 in Eingriff kommt, wenn die Vakuum- oder Saugtragplatte längs den Stangen 226 und 229 in die Nähe der Platte 241 be wegt wird.
Nachdem der Eingriff mit dem Zahnrad 223 erfolgt ist, veranlasst die Zahnstange 242, dass die Saugtragplatte 165 um einen Winkel von 90 ge dreht wird, um die Fläche eines photoelektrostati schen Kopierblattes, welches auf ihrer Unterfläche getragen wird, in die vertikale optische Bildebene des Gerätes zu bringen. Wenn die Saugtragplatte 165 die Stelle erreicht, an der ihre Drehung erfolgen muss, dadurch, dass die Zahnstange 242 mit dem Viertel- zahnrad 223 in Eingriff kommt, so dass die Rolle nach oben längs des gekrümmten Abschnittes des Teiles 237 der Stange 236 und von dem Ende jener Stange wegläuft und daher in die Drehung der Vakuum- oder Saugtragplatte nicht eingreift.
Die Motorgrundplatte 245 ist in einer parallelen Ebene direkt oberhalb der Stangen 226 und 229 an geordnet. Sie ist in einer auseinandergezogenen An ordnung in Fig. 16 dargestellt, um die Einzelheiten des unteren Teils zu zeigen. Ein Elektromotor 246 und ein Getriebe 247, zur Herabsetzung der Dreh zahl, sind auf der oberen Fläche der Motorplatte 245 befestigt. Der Elektromotor 246 ist dazu eingerichtet, das Getriebe 247 über die Kette 248 anzutreiben, welche von dem Motorkettenzahnrad 249 und von dem Kettenzahnrad 250 des Getriebes 247 getragen wird.
Das Getriebe 247 treibt eine Welle 251 an, wel che sich nach unten durch die Platte 245 erstreckt und die an ihrem unteren Ende das Kettenzahnrad 252 trägt. Die Platte 245 trägt ein Lager 253, in wel chem sich eine zweite nach unten geführte Welle 254 frei drehen kann. Die Welle oder Spindel 254 trägt an ihrem unteren Ende das Kettenzahnrad 255, das sich in derselben Parallelebene befindet wie das Ket tenzahnrad 252. Die Wellen 251 und 254 sind von einander längs einer Linie im Abstand gehalten, die parallel zu den Stangen 226 und 229 verläuft.
Die Kettenzahnräder 252 und 255 tragen eine Kette 256, an der der Mitnehmerstift 231 befestigt ist. Wenn sich die Kette 256 um die Kettenzahnräder 252 und 255 bewegt, läuft der Mitnehmerstift 231 in dem Schlitz 232 hin und her und bewegt die Trab platte 222 längs den Stangen 226 und 229 hin und her.
Die Wellen 251 und 254 liegen so, dass die Tragplatte 222 die Saugtragplatte 165 hin- und her befördert, wobei von einer Lage ausgegangen wird, in der die Saugtragplatte oberhalb derjenigen Lage ist, in welche die Kopierblatt-Tragplatte 101 des Vor ratsbehälters während ihrer Operation ansteigt, um das oberste Blatt eines Kopierblattstapels mit der Vakuum- oder Saugtragplatte in Berührung zu brin gen, und zwar bis in eine Lage, in welcher die untere Fläche der Vakuum- oder Saugtragplatte in die opti sche Bildebene des Gerätes gedreht wurde.
Der Endschalter 257, welcher von dem Rahmen des Gerätes getragen wird, liegt an dem hinteren Rand der Tragplatte 222 und wird durch diesen Rand betätigt, wenn sich die Tragplatte in ihrer Ausgangs lage befindet, wobei dieser Endschalter in der Schliesslage steht, wenn die Tragplatte 222 in diese Lage kommt. Der Endschalter 258 liegt an dem vor deren Ende der Bahn der Tragplatte 222, und er wird durch Berührung mit der Vorderfläche der Tragplatte geschlossen, wenn sie in die optische Bildebene des Gerätes kommt.
Die Motorplatte 245 trägt einen zweiten Elektro motor 260, welcher mit einem Getriebe 261 ausgerü stet ist und mit einer Welle 262, die von dem Ge triebe 261 aus nach unten ragt und sich dabei unter halb des Randes der Motorplatte 245 und oberhalb des Getriebes befindet. Das untere Ende der Welle 262 trägt eine Nockenscheibe 263, die an dem freien Ende des Schalthebels 264 aufliegt, der unter Ver wendung eines Gelenks drehbar an dem Rand der Motorplatte 245 befestigt ist und durch eine Feder gespannt wird, so dass sein freies Ende immer auf der Randfläche der Nockenscheibe 263 aufliegt.
Das freie Ende des Schaltarms 264 wird durch die Dre hung der Nockenscheibe 263 seitlich hin- und herbe wegt.
Das obere Ende der Welle 262 trägt die Nocken scheibe 266. Der Endschalter 267 ist an dem Rah men des Gerätes in einer solchen Lage befestigt, dass das Ende seines Hebelarms 268 auf der Nocken scheibe 266 aufliegt. Der Umfang der Nockenscheibe 266 ist so beschaffen, dass der Endschalter 267 bei jeder halben Umdrehung der Nockenscheibe, an dem Drehpunkt der Welle 262 ausgelöst wird, in dem sich der Schalthebel 264 in seiner vollen Strecklage befin det und dann an der Stelle, an der sich der Schalthe bel in seiner Ruhelage befindet.
Der Endschalter 267 ist ein Hauptbestandteil der elektrischen Anlage des Gerätes, da er die Operation des Nockenscheibenmo- tors 260 und die Bewegung des Schalthebels 264 steuert und zeitlich einregelt.
Nachdem die Vakuum- oder Saugtragplatte 165 in die optische Bildebene des Gerätes bewegt wurde und ihren Rückweg aus dieser Lage antrat, bewegt die Nockenscheibe 263 unter der Führung der elek trischen Steuerungsanlage des Gerätes das freie Ende des Schalthebels 264 nach aussen und legt seinen Aussenrand diagonal quer über die Bahn der Vakuum- oder Saugtragplatte 165, wenn die Trag platte 222 in ihre Ausgangslage wieder zurückkehrt.
Die Saugtragplatte 165 trägt auf ihrer oberen Fläche eine Verstellrolle 265, welche sich in einer solchen Lage befindet, dass sie mit der Diagonalfläche des Schalthebels 264 zum Eingriff kommt, wenn die Saugtragplatte 165 nach ihrer Ausgangslage bewegt wird, wodurch sich die Saugtragplatte seitlich gegen die Spannung der Feder 224 um ihre Spindel 220 bewegt und sich in ihrer vollständig verschobenen Lage befindet, wenn die Tragplatte 222 ihre Aus gangslage erreicht.
Diese seitliche Verschiebung der Vakuum- oder Saugtragplatte 165 bringt den Rand eines Blattes, das diese Platte trägt, in eine solche Lage, dass das Blatt von dem Greifer der zweiten Förderanlage des Gerä tes ergriffen werden kann. In dem Augenblick, in dem ein Greifer der zweiten Förderanlage des Gerä tes ein Kopierblatt erfasst, das von der Vakuum- oder Saugtragplatte getragen wird, wird das Vakuum, wel ches an diese Platte geliefert wird, durch die Einwir kung des Solenoid-Schalters 200 (Fig. 14) abgeschal tet.
Nachdem ein Blatt von der Oberfläche der Saug tragplatte durch einen Greifer der zweiten Förderan lage entfernt wurde, wird die Nockenscheibe 263 un ter der Einwirkung der elektrischen Steuerungsanlage des Gerätes gedreht, so dass sich der Schalthebel 264 nach innen bewegt, worauf sich die Saugtragplatte unter der Einwirkung der Feder 224 seitlich in ihre Ausgangslage oberhalb des Vorratsbehälters bewegt. Die Saugtragplatte 165 ist dann in der Lage, ein an deres Kopierblatt aus dem Vorratsbehälter aufzuneh men.
Die elektrostatische Ladungseinheit, also die Korona-Entladungseinheit des Gerätes ist in allen Einzelheiten in der auseinandergezogenen Ansicht der Figur 18 dargestellt, während Figur 19 einen ver- grösserten Schnitt durch den Leistungsklemmenblock 276 zeigt,
der einen Hauptteil der Korona-Entla- dungseinheit 270 bildet. Diese Korona-Entladungs- einheit liegt neben dem Vorratsbehälter für die Kopierblätter (Figuren 14 und 15). Die Lage der Korona-Entladungseinheit zeigt Figur 20. In dieser Lage befindet sie sich unterhalb des Arbeitsweges der Saugtragplatte 165 von ihrer Lage oberhalb des Vor ratsbehälters, in der sie ein Kopierblatt aufnimmt, bis in ihre Lage in einer vertikalen Ebene, in der sie die Fläche des Kopierblattes in die optische Bildebene des Gerätes legt.
Aus Figur 18 geht hervor, dass die Korona-Ent- ladungseinheit 270 eine rechteckige Grundplatte 271 aus einem elektrisch leitenden Material hat, bei spielsweise aus Metall, an der an den entgegengesetz ten Enden Halterungen 272, 273 für die Drähte mit Hilfe der Schrauben 274 und 275 befestigt sind. Die Klemmenblöcke 272, 273 sind aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt. Der Block 272 trägt einen Kraftanschlussklemmenblock 276 (Figur 19).
Dieser Block besteht aus einer Aussenkapsel 277 aus Isoliermaterial, die mit einem Schlitz für die Auf nahme des Klemmenstreifens 279 ausgerüstet ist. Ein Graphitblock 280, der elektrisch an ein koaxiales Lei stungskabel 281 angeschlossen ist, liegt innerhalb der Kapsel 277 neben dem Schlitz 278, und zwar in einer solchen Lage, dass er auf der Oberfläche des Klem- menstreifens 279 aufliegt und damit einen elektri schen Kontakt bildet.
Der Graphitblock 280 ist mit der Oberfläche des Klemmenstreifens 279 durch die Spannung der Haltefeder 282 innerhalb des Klem- menblockes 276 in festem Kontakt gehalten. Die Korona-Entladungsdrähte 286 befinden sich in der selben Ebene und in einer horizontalen Ebene, wenn sich die Korona-Entladungseinheit 270 in dem Gerät in der entsprechenden Lage befindet.
Gemäss Figur 18 ist der Klemmenstreifen 278 an dem Klemmenblock 276 mittels Schrauben 283 befe stigt, und er wird von dem isolierten Klemmenblock- deckel 284 bedeckt, welcher durch die Schrauben 285 in der entsprechenden Lage gehalten wird. Der Klemmenblockdeckel 284 hält den Klemmenblock 276 ebenfalls in der richtigen Lage. Das koaxiale Kraftkabel 281 ist an eine Hochspannungsgleich stromquelle angeschlossen, die in Figur 18 nicht ge zeigt ist.
Die Enden der Korona-Entladungsdrähte 286 werden in Schlitzen 287 in dem Endblock 273 gehal ten und darin durch Spannschrauben 288 festgehal ten. Wie bereits erwähnt, befinden sich die Koro- na-Entladungsdrähte 286 in derselben Ebene, und zwar in einer horizontalen Ebene, wenn die Koro- na-Entladungseinheit 270 sich in dem Gerät in der entsprechenden Lage befindet. Die entgegengesetzten Enden der Korona-Entladungsdrähte 286 werden mit dem Klemmenstreifen 279 verbunden und durch die Federn 289 unter Spannung gehalten.
Der Stabilisierungsgittersatz 291 hat schräge, aus Blech bestehende Seitenwände 292 und ein offenes Oberteil, welches ein Stabilisierungsgitter 293 trägt, bestehend aus zwei Sätzen paralleler Metalldrähte, welche unter einem Winkel innerhalb des Bereiches von ungefähr 90 bis ungefähr 95 zueinander ange bracht sind und unter Winkeln von ungefähr 45 in bezug auf die Längen der Korona-Entladungsdrähte 286. Das Stabilisierungsgitter befindet sich in einer parallelen Ebene im Abstand zu der Ebene der Korona-Entladungsdrähte 286, die wiederum in einem gewissen Abstand von der Grundplatte 271 an gebracht sind.
Diese diagonale Anordnung der Drähte des Stabilisierungsgitters 293 ist dadurch vorteilhaft, dass es jede Möglichkeit ausschliesst, dass ein Rand eines Kopierblattes, welches versehentlich von der Vakuum- oder Saugtragplatte fallengelassen wird, wenn diese über das Gitter hinweggleitet, von dem Gitter aufgefangen wird oder dass es das Gitter durch dringt und dass es mit den Korona-Entladungsdrähten 286 unterhalb des Gitters in Berührung kommt.
Der Stabilisierungsgittersatz <B>291</B> ist an den Iso- lierblöcken 272, 273 mit den Schrauben 294 befe stigt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Stabilisie- rungsgittersatz 291 von den Korona-Entladungsdräh- ten 286, von ihren elektrischen Anschlüssen und von der Grundplatte 271 elektrisch isoliert ist.
Der Stabi- lisierungsgittersatz 291 ist über einen Widerstand ge erdet und sammelt eine elektrische Ladung aus der Koronaentladung, welche von den Korona-Entla- dungsdrähten 286 während des Betriebes dieser Korona-Entladungseinheit ausstrahlt. Die Grund platte 271 wird direkt an Erde gelegt.
Die Förderanlage des Gerätes, deren Lage in ge strichelter Liniendarstellung angegeben ist, zeigen die Figuren 20, 21, 22, 23, 24 und 25. Die Figur 20 zeigt die Lage der Förderanlage in bezug auf die Korona- Entladungseinheit 270, die Vakuum- oder Saug tragplatte 165, die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 und die Abschmelzeinheit 300 des Gerätes. Wie bereits in Figur 7 schematisch angegeben, bewegt sich die Förderanlage seitlich innerhalb des linken Teiles 43 des Schrankes 40 des Gerätes, und zwar rechtwinklig zu der Bahn der Förderanlage für die Vakuum- oder Saugtragplatte (siehe Figur 16).
Die Förderanlage läuft auf einer Bahn (Figur 20), auf welcher ein Kopierblatt mit den magnetischen Bürsten der Tönungs- oder Färbungseinheit 110 in Berührung gebracht wird. Die Tönungs- oder Fär bungseinheit 110 liegt direkt hinter dem Vorratsbe hälter mit Kopierblättern und etwa in der gleichen Höhe in dem Schrank 40. Diese Förderanlage läuft dann nach oben, um ein Kopierblatt in die Kontroll- stelle 95 zu tragen, unterhalb der Abschmelzungsein- heit 300 und schliesslich bis zur Aufnahmestelle 99 des Gerätes (Figur 7).
Der erste der drei Teile der Förderanlage enthält zwei Förderbänder oder Förderketten 301, die sich in vertikalen, parallelen Ebenen befinden und die von Riemenscheibenpaaren oder Kettenzahnrädern 302, 303, 304, 305, 306, 307 und 308 getragen werden. Die Figuren 20, 21 und 22 zeigen Riemen und Rie menscheiben wegen der klareren Darstellungsweise. Es werden jedoch Ketten und Kettenzahnräder in dieser Förderanlage bevorzugt, da sie einen zwangs läufigen Antrieb schaffen, welcher für die genaue Be triebsweise des Gerätes wichtig ist, ohne den Schlupf, welchen man häufig bei Riemen und Riemenscheiben antrifft. Eine Kette in Ausführung mit Rollen wurde für diesen Zweck als zufriedenstellend befunden.
Die Förderketten 301 tragen zwei Kopierblatt greifer 309 und 310, die auf jeder Seite an den ent sprechenden Ketten so befestigt sind, dass sie seitlich über die Transportanlage hinausragen. Die Greifer 309 und 310 sind an den Längsseiten der Ketten 301 um die Hälfte ihrer Gesamtlängen voneinander ent fernt angeordnet. Die Figur 23 zeigt Einzelheiten einer dieser Greifer 309 und 310. Die Greifer 309 und 310 werden von Federn in der geschlossenen Stellung gehalten, und sie werden geöffnet, wenn sie in die Nähe der Saugtragplatte <B>165</B> kommen.
Sie werden dann an dieser Stelle geschlossen, um ein Blatt von der Vakuum- oder Saugtragplatte zu ent fernen, wenn sich diese Platte in ihrer seitlich ver schobenen Lage befindet, und zwar durch eine mechanische Auslösungseinrichtung (Figuren 21, 23). Die Greifer bleiben geschlossen, während sie das Kopierblatt zu dem zweiten Teil der Förderanlage befördern, und sie werden an der Stelle geöffnet, an welcher das Blatt von diesem Teil durch eine mecha nische Auslösungseinrichtung aufgenommen wird (Figuren 22, 23, 24, 25).
Die Kettenzahnräder 302 werden in der Nähe der Vakuum- oder Saugtragplatte 165 in solchen Lagen angeordnet, dass dadurch die Förderketten 301 die Greifer 309 und 310 abwechselnd in eine solche Lage gebracht werden, dass die seitliche Verschie bung der Saugtragplatte 165 einen Randteil des Kopierblattes in eine solche Stellung bringt, dass es von dem Greifer gefasst wird, wenn er schliesst. Die angetriebenen Kettenzahnräder 303 sind von den Kettenzahnrädern 302 soweit voneinander entfernt angeordnet, dass die Förderketten sich zwischen ihnen in einer horizontalen Ebene bewegen.
Während die Förderketten 301 sich in dieser horizontalen Ebene bewegen, tragen sie den Greifer 309 oder 310 mit einem Kopierblatt und bringen dieses mit den magnetischen Bürsten der Tönungs- oder Färbungs einheit 110 in Berührung.
Die Kettenzahnräder 304, 305 und 306 sind in der Nähe des oberen Teils des Schrankes 40 des Ge rätes angebracht. Die Kettenzahnräder 304 sind direkt oberhalb der Kettenzahnräder 303 so ange- bracht, dass die Förderketten 301 direkt zwischen den beiden Zahnkettenrädern senkrecht nach oben laufen, nachdem sie um die Kettenzahnräder 303 einen Bogen in Form eines rechten Winkels gemacht haben.
Eine Umlenkeinrichtung 311 für die Führung des Kopierblattes ist zwischen den Kettenzahnrädern 303 in einer solchen Lage angebracht, dass die Rück seite des Kopierblattes, welches von einem der Grei fer 309, 310 getragen wird, mit dieser Einrichtung in Berührung kommt, wodurch das Blatt von einem horizontal verlaufenden Weg in eine vertikale Bahn geführt wird. Die unter Federspannung stehenden nicht dargestellten Rollen, sind in der Nähe der Aus senränder der rückwärtigen Oberfläche der Umlenk- einrichtung 311 angebracht.
Die Rollen liegen auf den Randflächen der Vorderseite eines Kopierblat tes, welches um die Umlenkeinrichtung 311 herum läuft, und sie verhindern, dass der hintere Rand des Kopierblattes nach auswärts kippt und dass seine ge tönte oder gefärbte Oberfläche mit der Innenseite der Hinterwand des Schrankes des Gerätes in Berührung kommt.
Der Antrieb für diesen ersten Teil der Förderan lage und für die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 wird in Figur 20 in Form einer getrennten Einheit 312 dargestellt. Der Antrieb besteht aus einem Elek tromotor 313, welcher mit einer elektrischen Bremse 314 und mit einem Getriebe 315 ausgerüstet ist, das das Kettenzahnrad 316 antreibt. Das Kettenzahnrad 316 treibt das Kettenzahnrad 317 über die Kette 318 an.
Das Kettenzahnrad 317 befindet sich an dem einen Ende der Achse 319, deren anderes Ende das Kettenzahnrad 320 trägt, welches das Kettenzahn rad 321 vermittels des elektrisch isolierten Regulier riemens 322 antreibt, der Zähne trägt, die zwangs läufig mit den Zähnen der Kettenzahnräder 320 und 321 im Eingriff stehen. Der Riemen 322 kann bei spielsweise aus Gummi angefertigt werden. Er dient dazu, um die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 von dem übrigen Teil der mechanischen Antriebs einrichtung der Förderanlage zu isolieren. Das Ket tenzahnrad 321 ist der Hauptantrieb für die Tönungs- oder Färbungseinheit 110.
Die Achse 319 trägt ein drittes Kettenzahnrad 323 in der Nähe des Ketten zahnrades 317, welches das Kettenzahnrad 324 über die Kette 325 antreibt, die um das Leitrad 326 her umläuft.
Wie in Figur 20 ersichtlich, ist das Kettenzahnrad 324 an dem Ende der Achse 327 befestigt, welche die Kettenzahnräder 303 trägt, die die Förderketten 301 des ersten Teiles der Förderanlage tragen. Die Achse 327 trägt ein viertes Kettenzahnrad 328, welches das Kettenzahnrad 329 über die Kette 330 antreibt. Das Kettenzahnrad 329 ist an dem Ende der Achse 327 befestigt, die einen Vibrator 331 trägt. Der Vibrator 331 ist als eine Bürste dargestellt mit Borsten, die sich durch die Schlitze in die danebenliegende Um lenkeinrichtung 311 erstrecken.
Die Drehung dieses Bürstenvibrators 331 rüttelt die Rückseite eines Kopierblattes; welches um die Gegenseite der Um- lenkeinrichtung 311 läuft und veranlasst, dass alle mechanisch anhaftenden Teilchen aus Eisen aus der Tönungs- oder Färbungsmischung von der Oberflä che des Blattes herabfallen.
Dieser rotierende Bürstenvibrator ist nur eine von zahlreichen Ausführungsformen von Vibratoren, welche für die Verwendung in diesem Gerät geeignet sind. Eine andere Ausführungsform, welche oberhalb der Oberkante der Umlenkeinrichtung 311 angeord net werden kann, ist eine rotierende Schiene mit einer unregelmässigen Oberfläche, die die Rückseite eines Kopierblattpapiers berührt, gerade wenn dieses Blatt um die Umlenkeinrichtung herumgelaufen ist und die veranlasst, dass das Blatt schwingt.
Figur 21 zeigt das Ende des ersten Teils der För deranlage neben der Vakuum- oder Saugtragplatte 165 mit dem Greifer 309 in der geöffneten Stellung und bereit für die Aufnahme des Randes eines Kopierblattes durch seitliche Verschiebung der Saug tragplatte 165.
Eine Achse 340 ist mit ihren Enden in den Rah menelementen 341 und 342 gelagert, die an dem Hauptrahmen des Gerätes befestigt sind. Ein Ende der Achse 340 ragt über die Aussenseite des Rahmen elementes 342 hinaus und trägt den Hebelarm 343. Der Hebel 343 wird dadurch in einer vertikalen Lage gehalten, dass er ein Ende in einem Einschnitt in der unteren Kante des Hebelarms 344 hat. Ein Ende des Hebelarms 344 wird auf einem Stift 345 drehbar ge lagert, der an dem Rahmenelement 342 befestigt ist, und das andere Ende ist an dem Ende des Kerns 346 des Solenoids 347 durch ein Drehgelenk befestigt.
Die Achse 340 trägt zwei Hebelarme 348, die mit Rollen 349 ausgerüstet sind und die auf den bogen förmigen Hebelarmen 350 des Greifers 309 auflie gen, so dass sie diese nach oben bewegen, wenn der Hebel 343 von dem Hebelarm 344 gehalten wird. Die Hebelarme 350 des Greifers sind an der oberen Klappe befestigt, und wenn sie nach oben gebracht werden, veranlassen sie, dass sich der Greifer öffnet (Figur 21). Die Arme 348 sind geneigt, wenn sie in einer Lage gehalten werden, um den Greifer 309 zu öffnen.
Die Betätigung des Solenoids 347 veranlasst, dass das Ende des Hebelarms 344 angehoben wird, wodurch die Achse 340 frei wird, um einen Bruchteil einer Umdrehung im entgegengesetzten Uhrzeiger sinn auszuführen. Diese Drehung der Achse wird durch das Gewicht der Hebelarme 348 veranlasst, sowie durch die Rollen 349, wodurch die Arme aus ihrer geneigten Lage herabfallen. Die Drehung der Achse 340 wird durch den Hebelarm 348 gestoppt, der an dem Stift 351 zur Ruhe kommt.
Diese Bewe gung entfernt die Rollen 349 aus ihrer Berührung mit den Hebeln 350 und ermöglicht es, dass der Greifer 309 unter seiner eigenen Federspannung schliesst. Das Solenoid 347 wird von der elektrischen Steue rungsanlage betätigt, wodurch der Greifer 309 in dem Augenblick schliesst, in dem die Saugtragplatte 165 ihre seitlich verschobene Lage erreicht, wobei durch diese Platte der Rand eines Kopierblattes in eine Lage gebracht wird, dass er von dem Greifer gefasst werden kann.
Der Stift 351 befindet sich in einer solchen Lage, dass, wenn der Hebelarm 343 an ihm ruht, sich die Nockenscheibenrollen 349 auf der Bahn der Greifer hebelarme 350 befinden. Wenn sich der Greifer 309 in die Lage bewegt, die in Figur 21 gezeigt wird, bringen die Hebelarme 350 die Arme 348 und die Achse 340 in die dort gezeigte Lage, wodurch der Hebelarm 343 in seiner vertikalen Lage durch den Hebelarm 344 verriegelt wird. In dieser Lage werden die Klappen des Greifers 309 in ihrer öffnungsstel- lung gehalten.
Es ist wichtig, dass der Greifer 309 eine genau festgelegte Stopplage einnimmt, und zwar in der Lage, die in Figur 21 gezeigt ist. Diese Lage muss genau sein, um es dem Greifer zu ermöglichen, dass er den Rand des Kopierblattes aus der Vakuum- oder Saute tragplatte 165 aufnimmt, wenn sie ihre seitlich ver schobene Lage gerade vor dem Ende des Betriebszy klus der Förderanlage für die Vakuum- oder Saug tragplatte einnimmt. In ähnlicher Weise muss der Greifer 310 an genau derselben Stelle gestoppt wer den, wenn er wiederum von den Förderketten 301 herumgetragen wird, um ein Kopierblatt aufzuneh men.
Eine Reihe von sechs Endschaltern 355, 356, 357, 358, 359 und 360 sind in genau vorherbestimm ten Abständen längs der Bahn des Abwärtsweges und des Rückweges einer der Förderketten 301 angeord net (Figur 20). Die besonders damit verbundene Kette ist von untergeordneter Bedeutung. Diese Kette trägt zwei nicht gezeichnete Anschläge, die auf der Kette im Abstand voneinander angebracht sind, und zwar in Abhängigkeit von der Lage der Greifer 309 und 310, von denen das eine Ende von der Kette ge tragen wird.
Die Auslösehebel jedes der Endschalter 355, 356, 357, 358, 359 und 360 befinden sich in einer solchen Lage in bezug auf die Bahn der da nebenliegenden Kette 301, dass die Anschläge, die von der Kette getragen werden, den Schalter aus lösen, wenn sie vorbeilaufen.
Die Berührung zwischen einem Anschlag, der von einer der Ketten 301 getragen wird, und dem Auslö- searm des Endschalters 355, spannt ein Relais, wel ches die Bremse 314 auf der Welle des Elektromotors 313 betätigt und welches ferner den Lauf dieses Motors beim Antrieb der Förderketten 301 steuert und überwacht. Die folgende Berührung zwischen dem Anschlag und dem Auslösearm des Endschalters 356 betätigt das Steuerrelais, welches den Motor 313 durch Anlegen der Bremse 314 stoppt, so dass die Drehung seiner Welle momentan gestoppt wird.
Der Anschlag auf der Kette 301 und der Auslösearm des Endschalters 356 befinden sich in den genauen Lagen, um den Motor 313 und die Bewegung der Ketten 301 zu stoppen, und zwar an der Stelle, an welcher der Greifer 309 oder 310, in der dargestell ten Lage steht. Die Stellung des Greifers 310, wenn sich der Greifer 309 in der Stellung befindet, die in Figur 21 gezeigt wird, ist aus Figur 22 zu entnehmen.
Die elektrischen Schaltungen, durch welche die Endschalter 355 und 356 den Motor 313 und seine Bremse 314 steuern, sind nachstehend bei der Be sprechung der elektrischen Anlage des Gerätes be schrieben. Die Endschalter 357, 358, 359 und 360 steuern das Anlegen einer Vorspannung an die Tönungs- oder Färbungseinheit 110.
Einzelheiten des vorderen Teiles des ersten Teiles der Förderanlage zusammen mit dem rückwärtigen Teil des zweiten Teils jenes Systems zeigt Figur 22. Der Greifer 310 wurde gerade in seine öffnungsstel- lung gebracht, um ein Kopierblatt, das er trägt, an den zweiten Teil der Förderanlage abzugeben. Der Greifer 310 bzw. 309 wird nicht gestoppt, wenn er gerade geöffnet wird, um ein Kopierblatt an dem zweiten Teil der Förderanlage abzuliefern, sondern er wird geöffnet, und dann wird es ihm ermöglicht, un ter der Einwirkung seiner eigenen Federspannung zu schliessen, während die Förderketten in Bewegung sind.
Die Bewegung der Förderketten wird nur ge stoppt, wenn einer dieser Greifer in die Lage kommt, um ein Kopierblatt aufzunehmen. Das Kopierblatt 365 wird von den Riemen 96 der zweiten Transport anlage getragen und auf diesen Riemen durch die federgespannten Rollen 366 gehalten. Der vordere Rand des Kopierblattes wurde gerade durch die öff- nung des Greifers 310 auf der Vorwärtsbahn freige geben. Der Greifer 310 hat den vorderen Rand des Kopierblattes 365 weggezogen, da der erste Teil der Förderanlage sich mit einer etwas schnelleren Ge schwindigkeit bewegt als ihr zweiter Teil.
Der Greifer 310 wurde durch die bogenförmigen Hebelarme 350 zwangsläufig geöffnet, welche sich unter den Flächen der Ambossblöcke 364 bewegen, die die Enden der Hebelarme nach unten treiben. Die Ketten<B>301</B> des ersten Abschnittes der Förderanlage laufen über die schuhförmigen Bauelemente 367, die sich unterhalb der Ketten an der Stelle befinden, an der die Ketten durch die Berührung zwischen den Hebelarmen 350 und den Ambossblöcken 364 unter Spannung gesetzt werden. Die schuhförmigen Bau elemente 367 verhindern, dass diese Spannung die Kette zum Durchhängen veranlasst und dass sie da durch auf die Öffnung des Greifers 310 irgendwie einwirkt.
Figuren 24 und 25 zeigen, dass die Ambossblöcke 364 und die schuhförmigen Bauelemente 367 zusam mengehörende Bestandteile sind. Der Ambossblock Teil 364 der Bauelemente 368 befindet sich oberhalb des schuhförmigen Elements 367 jedes der Bauele mente 368, wobei die beiden Teile, durch einen verti kalen Abschnitt 369 miteinander verbunden sind, der sich auf der Aussenseite einer der Ketten 301 befin det. Die Bauelemente 368 liegen in der Nähe der Zahnradketten 305 mit ihren entsprechenden schuh- förmigen Elementen unterhalb und mit ihren amboss- förmigen Teilen oberhalb der unteren und nach vorn laufenden Spannstrecken der Förderketten 301.
Wird der Greifer 310 nach vorwärts bewegt, so werden seine bogenförmigen Hebelarme 350 unter den ambossförmigen Blöcken 364 heraustreten. Wenn die Hebelarme aus ihrer heruntergedrückten Lage befreit sind, hören sie auf, der Federspannung entgegenzuwirken, die den Greifer 310 schliesst, so dass sich dann der Greifer schliesst. Die Bewegung der Ketten 301 setzt sich fort, bis die Ketten die un gefähre Lage erreichen, welche strichpunktiert mit 310A bezeichnet gezeigt wird.
An dieser Stelle wird die Rückwärtsbewegung der Ketten gestoppt, wäh rend der Greifer 309 ein Kopierblatt aufnimmt, wie bereits beschrieben.
Der zweite Teil dieser Förderanlage enthält eine Vielzahl von Riemen 96, die von den Rollen 370 und 371 getragen werden. Die Riemen 96 werden auf den Rollen 370 und 371 voneinander im Abstand gehal ten. Wenn man vier Riemen verwendet, wie in Figur 20 gezeigt, sind drei Abstände innerhalb der Förder oberfläche vorgesehen, welche durch die vier Riemen geschaffen werden. Die Rolle 371 trägt eine Ketten zahnradscheibe 372, die über die Kette 373 durch die Kettenzahnradscheibe 374 angetrieben wird. Die Kette 373 läuft um die Führungskettenzahnräder 375, 376 und 377 herum, welche lediglich zur Füh rung der Kette 373 dienen.
Stangen 97 sind in den Abständen zwischen den Riemen 96 angebracht. Sie werden unterhalb der oberen Spannstrecke der Riemen 96 an einer Welle 378 befestigt, um eine stangenförmige Anordnung in Form einer Gabel mit mehreren Zinken für das Hochheben eines Kopierblattes zu bilden. Die Welle 378 ist an dem Hebelarm 98 befestigt, der oberhalb des Oberteils des Abschnittes 43 des Schrankes leicht und schnell zugänglich ist.
Diese stangenförmige An ordnung einer Gabel mit mehreren Zinken für das Hochheben einer Kopie befindet sich normalerweise unterhalb der oberen Fläche der oberen Spann strecke der Riemen 96 und greift in die Bahn des, von den Riemen getragenen Kopierblattes nicht ein.
Wenn der Hebelarm 98 vorwärtsbewegt wird (Figur 20), sind die nach vorwärts gekrümmten Enden der Stangen 97 auf die oberen Flächen der oberen Spannfläche der Riemen 96 gehoben, und stoppen die Vorwärtsbewegung eines Kopierblattes auf jenen Riemen und halten das Kopierblatt in einer Lage in nerhalb der Öffnung 95 der Kontrollstelle auf dem Oberteil des Schrankes 40, so dass der Bedienungs mann das sichtbare Bild der Kopie überprüfen kann und, falls dies gewünscht wird, die Kopie aus dem Gerät herausnehmen kann, um irgendwelche Korrek turen von Hand daran anzubringen.
Der Weg eines Kopierblattes auf den Riemen 96 wird fortgesetzt, wenn der Hebelarm 98 nach rückwärts bewegt wird, um die Stangen 97 in ihre Ruhelage herabzusenken. Wenn die Stangen 97 in ihrer herabgedrückten Ruhelage gelassen werden, wird der Weg eines Kopierblattes ununterbrochen über den zweiten Teil der Förderanlage bis in ihren dritten Teil fortgesetzt.
Wie bereits erwähnt, kann die Handbetätigung dieser stangenförmigen Gabel mit mehreren Zinken für das Anheben einer Kopie mittels Betätigung des Hebels 98 durch ein automatisches Anheben dieser Stangen ersetzt werden, was durch die elektrische Anlage des Gerätes zeitlich eingestellt und betätigt wird, und zwar im gleichen Takt mit der Bewegung jedes Kopierblattes, um die Überprüfung des Kopier blattes durch den Bedienungsmann des Gerätes zu ermöglichen.
Kopierblattführungsplatten 379 werden in der Nähe der Ausgangsseite des zweiten Teiles der För deranlage angebracht, und dienen zum Ausrichten eines Blattes, das von diesem Förderabschnitt getra gen wird und das auf seinem Transportweg seine Winkellage verändert haben mag. Die andere Füh rungsplatte auf der Gegenseite der Förderanlage stellt ein Spiegelbild der Führungsplatte 379 dar. Jede die ser Führungsplatten hat einen vertikalen Abschnitt 381, der sich ungefähr von dem Mittelpunkt des Aussenrandes der oberen Spannstrecke eines Aus senriemens 96 des zweiten Teiles aus erstreckt.
Jede der Kopierblattführungsplatten hat einen Mittelab schnitt 382, der eine senkrechte Seitenwand und eine horizontale obere Wand besitzt, welche nach oben erweitert ist und an einer Stelle in der Nähe der Ein gangsseite der Kopierblattführungsplatte beginnt. Es ist ein Ausgangsabschnitt 383 vorhanden, der hori zontal verläuft und der sich über die Eingangsseite des dritten Teiles dieser Förderanlage erstreckt.
Der dritte Teil der Förderanlage enthält zwei Rollen 384 und 385, die einen festen Förderriemen 386 tragen. Die Rolle 385 trägt an dem Ende ihrer Spindel ein Kettenzahnrad 374, durch welches der zweite Teil der Förderanlage angetrieben wird und ein zweites und grösseres Kettenzahnrad 387, wel ches durch die Kette 388 mit dem Kettenzahnrad 389 verbunden ist, welches über ein Getriebe zwecks Herabsetzung der Drehzahl von dem Elektromotor 390 angetrieben wird. Der Elektromotor 390 bildet den Antrieb sowohl für den zweiten als auch für den dritten Teil dieser Förderanlage.
Die obere Spannstrecke des Förderriemens 386 läuft auf einer aufwärtsgekrümmten oberen Umlenk- einrichtung 391, welche eine Platte aus einem Werkstoff hoher Wärmeleitfähigkeit ist, beispiels weise ein Metall. Diese Umlenkeinrichtung liegt direkt unterhalb der Abschmelzungseinheit 300, wel che sich oberhalb und im Abstand von dem Förder- riemen 386 befindet.
Diese obere Umlenkeinrichtung veranlasst, dass die obere Spannstrecke des Förder- riemens und ein sich darauf befindliches Kopierblatt einen kurvenförmigen Weg verfolgt, der das Kopier blatt daran hindert, sich seitlich zu kräuseln oder zu rollen und mit der unteren Fläche der Abschmel- zungseinheit 300 in Berührung zu kommen.
Diese obere Umlenkeinrichtung nimmt auch die Hitze aus dem Abschnitt des Förderriemens 386 auf, der sich unmittelbar unterhalb der Abschmelzungseinheit be findet, so dass der Träger des Kopierblattes, das von dem Förderriemen 386 getragen wird, während der Abschmelzung des Pigmentfarbstoffbildes, das auf seiner Oberfläche getragen wird, nicht überhitzt wird.
Die obere Spannstrecke der Riemen 96 des zwei ten Teiles der Förderanlage in der Vorwärtsrichtung der Bahn ist nach oben geneigt. Die bogenförmige Bahn der oberen Spannstrecke des Riemens 386 des dritten Teils hat in ihrer Vorwärtslaufrichtung eine Neigung nach unten. Die Differenzen in den Gefällen des zweiten und des dritten Teiles der Förderanlage biegen ein Kopierblatt ein wenig quer zur Richtung seines Laufweges, wenn es aus dem zweiten Teil in den dritten Teil der Förderanlage übergeht.
Dieses Biegen des Kopierblattes hat die Wirkung, dass ein seitliches Kräuseln oder Rollen des Blattes verhindert wird, was auch durch die obere Umlenkeinrichtung 391 erreicht wird.
Die Umlenkeinrichtung 392 für die Abgabe ist eine bogenförmige Platte, die ein Kopierblatt, das von dem Förderriemen 386 in den wie eine Klemme wirkenden Einlauf zwischen den Rollen 393 und 394 übergeht, führt. Die Leitrollen 395 (Figur 20) führen ein Kopierblatt bis an die Umlenkeinrichtung 392 für die Abgabe weiter und sorgen dafür, dass es sich um die Umlenkeinrichtung in den wie eine Klemme wir kenden Einlauf zwischen den Rollen 393 und 394 bewegt.
Das Wellenende der Rolle 394 trägt ein Ketten zahnrad, welches durch die Kette 397 mit dem Ket tenzahnrad 398 auf der Welle des elektrischen Ge triebemotors 399 verbunden ist. Daher treibt der Elektromotor 399 die Rolle 394 an. Die Rolle 393 ist eine Leitrolle, die von der Rolle 394 angetrieben wird oder von einem Kopierblatt, welches zwischen den beiden Rollen läuft. Beim Eintritt in den wie eine Klemme wirkenden Einlauf zwischen den Rollen 393 und 394 wird ein Kopierblatt um die Umlenkeinrich- tung 392 für dieAblieferung oderAbgabe herumgezo gen und an die rahmenartige Einrichtung 99 für die Aufnahme des Kopierblattes abgeliefert.
Die Rolle 394 wird mit .einer solchen Geschwindigkeit angetrie ben, dass ein Kopierblatt etwas schneller getragen wird, als von dem dritten Teil der Förderanlage, wo bei der hintere Rand des Kopierblattes von den Rol len weggetrieben wird, so dass es innerhalb der rah menartigen Einrichtung 99 zur Ruhe kommt.
In Figur 23 ist in auseinandergezogener Anord nung eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungs form eines der Greifer 309 und 3l0 dargestellt. Diese Greifer weisen zwei Klappen 400 und 401 auf, die durch ein unter Federspannung stehendes Scharnier 402 aneinander befestigt sind, um die Klappen 400 und 401 miteinander in Berührung zu halten, also geschlossen zu halten. Die Klappen 400 und 401 werden aus Metall hergestellt und auf ihren Aussen seiten mit einem elektrisch isolierenden Material ver kleidet.
Die flache Seite der oberen Klappe 400 ist länger als die entsprechende Seite der unteren Klappe, und sie ragt über beide Enden der unteren Klappe hinaus. Jedes Ende der Oberfläche der oberen Klappe hat zwei Gewindebohrungen 403. Die Kunststoffisola- tionsblöcke 404 werden an jedem Ende der Klappe 400 durch Schrauben 405 befestigt, die durch die Bohrungen 406 in jedem der Blöcke 404 hindurchge hen und in die Bohrungen 403 eingeschraubt werden.
Die Isolationsblöcke 404 sind beide mit einem Tragelement 407 durch die Schraube 408 verbunden, die durch die Bohrung 409 in dem flachen Teil 410 des Tragelementes hindurchgeht und mittels eines Gewindes in das Loch 411 des Isolierblockes hinein gedreht wird. Das Tragelement 407 hat einen zweiten flachen Abschnitt 412, welcher in einer Ebene recht winklig zu der Ebene des Abschnittes 410 verläuft und runde Enden aufweist. Der flache Abschnitt 412 trägt zwei Stifte 413, welche sich von seiner Aussen seite aus nach auswärts erstrecken und an einer För- derkette 301 der Förderanlage befestigt sind.
Die Isolierblöcke 404 sind aus einem verhältnis- mässig zerbrechlichen Kunststoffmaterial hergestellt, das unter einer Zugbeanspruchung zerbricht, die wesentlich geringer ist als die Zugbeanspruchung, welche erforderlich ist, um die Ketten 301 zu zerbre chen, oder um andere Teile der Förderanlage zu be schädigen.
So übernehmen die Isolierblöcke 404 so wohl die Funktion der Isolation der Klappen 400 und 401 gegen das Tragelement 407 und gegen die För- derketten 301, an welchen die Klappen befestigt sind, als auch den Schutz der Förderanlage gegen Beschä digung, welche sich sonst dann ergeben könnte, wenn der Greifer (das Greiferklappenpaar) den Rand eines Kopierblattes fasst, das versehentlich festgeklemmt ist und vom Greifer nicht bewegt werden kann.
Der Sch.arnierabschnitt der unteren Klappe 401 des Greifers hat die gleiche Länge wie die obere Klappe 400 und trägt an jedem Ende eine aufrecht stehende bogenförmige Stange 350. Die bogenförmi gen Stangen 350 dienen als Hebelarme, um den Grei fer gegen die Federspannung des Scharniers 402 zwangsläufig zu öffnen, wenn sie gegen die obere Klappe 400 des Greifers getrieben werden. Dieser Vorgang wurde bereits im Zusammenhang mit den Figuren 21, 22 und 25 beschrieben, die den Greifer in verschiedenen Stellungen zeigen.
Die Einzelheiten der Tönungs- oder Färbungsein heit 110 werden in den Figuren 26, 27 und 28 ge zeigt. Diese Tönungs- oder Färbungseinheit 110 aus trogartigem Kasten 420 ist in drei Kammern 421, 422 und 111 unterteilt. Die Kammer 421 trägt die trägt die magnetischen Färbungs- oder Tönungsrollen 423 und 424, wobei die Einzeilheiten einer dieser Rollen in der Figur 26-D gezeigt werden, und vier Pigmentfarbstoffmischer 425, wobei die Einzelheiten eines dieser Mischer in der Figur 26-Cgezeigt werden.
Die Kammer 111 enthält die Pigmentfarbstoffspeise- rolle 510, die, wenn sie sich im Ruhestand befindet, zwischen der Kammer 111 und der Kammer 421 einen Verschluss bildet. Die Einzelheiten dieser Pig- mentfarbstoffspeiserolle sind in der Figur 26-B ge zeigt. Die Kammer 422 enthält das Getriebe (siehe Figur 26-E), das die beiden manetischen Tönungs- CD oder Färbungsrollen 423, 424 und die vier Pigment farbstoffmischer 425 antreibt.
Die magnetischen Tönungs- oder Färbungsrollen 423, 424 sind gleich ausgebildet und werden in der gleichen Richtung gedreht. Die Rollen 423 und 424 enthalten einen feststehenden zylindrischen Kern 427 und einen drehbaren Aussenmantel 428. Der zylin drische Kern 427 ist aus einem unmagnetischen Material hergestellt, beispielsweise Messing, und hat eine Reihe von sechs Einschnitten 429 in Längsrich tung, die in seiner zylindrischen Oberfläche in glei chen Abständen um ungefähr zwei Drittel seines Ge samtumfanges angebracht sind. Diese Längsnuten tragen permanente Kunststoffmagnetstreifen 430.
Die Querschnitte dieser Kunststoffmagnete sind in Fig. 28 dargestellt. Es handelt sich dabei um einen länglichen Hufeisenmagneten, dessen Nordpol 431 an einem seiner oberen Ränder verläuft und dessen Südpol 432 auf dem entgegengesetzten Rand angebracht ist. Wie aus Fig. 26 hervorgeht, erstrecken sich die perma nenten Magnetstreifen 430 nicht bis an die Enden des zylindrischen Kerns 427. Die Längen dieser per manenten Magnetstreifen sind gleich der Breite des latenten elektrostatischen Bildes, welches durch die magnetische Bürsteneinheit getönt oder gefärbt wer den soll.
Der Kern 427 dieser magnetischen Tönungs- oder Färbungseinheit hat in einer Achse liegende Wellen enden 433 und 434 (Fig. 26D). Das Wellenende 433 ist zylindrisch und wird von dem Traglager 435 getragen, in welchem sich das Wellenende frei drehen kann. Das Traglager 435 wird wiederum von dem konzentrischen Traglager 436 getragen, dessen Aus senfläche die Kerbnuten 437 enthält. Das Traglager 436 ist in dem Ende des Aussenzylinders 428 im Gleitsitz eingepasst und mittels nicht dargestellter Stellschrauben befestigt.
Die Innenfläche des Tragla gers 436 liegt an dem Ende des Kerns 427, der das Wellenende 433 trägt.
Das Bauelement 438 hat einen zylindrischen Ab schnitt 439, welcher die schlüsselförmigen Stifte 440 und einen Wellenstumpf 441 trägt. Dieser zylindri sche Abschnitt 439 passt in die konzentrische öff- nung des Lagers 436 hinein, wobei die schlüsselför- migen Stifte 440 in die Nuten 437 hineingehen. Der zylindrische Wellenstumpf 441 wird von dem Tragla ger 442 getragen, welches sich innerhalb der Bohrung 443 in der Wandung des Behälters 421 befindet.
Das Ende des Wellenstumpfes 441 befindet sich innerhalb des Getriebebehälters 422 der Tönungs- oder Fär bungseinheit und ist mit dem Getriebe verbunden.
Das Wellenende 434 hat einen kurzen zylindri schen Abschnitt direkt an dem Ende des Kerns 427, der das Traglager 444 trägt, welches wiederum das konzentrische Traglager 445 trägt, das in das Ende des Aussenzylinders 428 im Gleitsitz eingepasst und daran mittels Schrauben befestigt ist. Das Wellenende 434 hat einen äusseren flachen Abschnitt, welcher in den Schlitz 446 der Wellenfeststellvorrichtung 447 eingepasst ist.
Der zylindrische Abschnitt 448 des Bauelementes 449 der Wellenfeststellvorrichtung 447 wird von einer halbkreisförmigen Bohrung 450 in der Wand des Behälters 421 getragen, wobei sein Rand teil 451 sich in dem Behälter an einer solchen Stelle befindet, dass er an dem Innenrand der Bohrung 450 aufliegt.
Das Bauelement 449 der Feststellvorrichtung 447 hat ein zentrisches Gewindeloch, das die Rändel- schraube 452 trägt, die eine Zentrierspitze auf einem konischen innenliegenden Endteil besitzt, so dass sie sich selbst in einer zentrierten konischen Einsenkung an dem Ende des Wellenabschnittes 434 zentriert. Diese Rändelschraube richtet die Oberfläche des Aussenzylinders mit dem übrigen Teil der Tönungs- oder Färbungseinheit aus.
Die zylindrische Oberfläche des Abschnittes 448 der Feststellvorrichtung 449 hat an dem aussenlie genden Ende eine Nute, die sich ausserhalb der Wand des Behälters 421 befindet. Diese Nute nimmt das Ende der Schraube 456 auf (Fig.27). Mit dieser Schraube blockiert man die Feststelleinrichtung für die Welle in jeder Drehlage der Bohrung 450 der Wand des Behälters 421. Die Einstellung der Dreh lage der Feststelleinrichtung für die Welle 447 be stimmt die Drehlage des Wellenendes 434 und die Drehlage des Kernzylinders 427 in bezug auf die Färbungs- oder Tönungseinheit als ganzes gesehen.
Die Einstellbarkeit der Drehlage des Kerns 427 und der Kunststoffmagnete 430, die dieser Kern trägt, ist ein wichtiges Merkmal dieser Tönungs- oder Färbungseinheit, weil dadurch eine hohe Wirksam keit bei der Aufbringung eines Pigmentfarbstoffes auf ein latentes elektrostatisches Bild erzielt wird. Die Einstellung der Lage des Kerns 427, um einen grös- sten Wirkungsgrad bei dem Tönungsvorgang zu er reichen, wird mit Hilfe eines empirischen Annähe rungsverfahrens festgestellt.
Obwohl Theorien auf der Basis aufgestellt werden können, dass sich die Lagen der Nordpolkanten und der Südpolkanten der Kunststoffmagneten in besonderen Lagen in bezug auf den tangential verlaufendenFörderweg des photo elektrostatischen Blattes befinden sollten, ist die obige Methode das einfachste Hilfsmittel, um den höchsten Wirkungsgrad in der Tönungs- und Fär bungseinheit zu erzielen.
Jeder der beiden magnetischen Pigmentfarbstoff rollen 423 und 424 ist mit Abstreifmessern 460 und 461 ausgerüstet (Fig.28). Die Einzelheiten dieser Abstreifmesser sind aus Fig. 26-D zu entnehmen, wo die Abstreifmesser 461 gezeigt sind. Das Abstreif- messer 461 ist mit Haltern 462 und 463 ausgerüstet, von denen der eine das Spiegelbild zu dem anderen ist.
Jeder dieser Halter hat zwei Flächen 464 und 465, die miteinander einen Winkel von ungefähr 45 einschliessen. Der Abschnitt des Halters, der die Flä che 464 bildet, ist mit einem ovalen Loch 466 verse hen, durch welches die Schraube 467 hindurchgeht, um den Halter 464 an dem Oberteil der Seitenwand der Kammer 421 der Tönungs- und Färbungseinheit zu befestigen. Die schrägliegende Fläche 465 besitzt eine Gewindebohrung, um die Schraube 468 aufzu nehmen, durch die das Ende des Abstreifmessers 461 an der Fläche 465 befestigt ist und zwar durch das ovale Loch nahe dem Ende des Abstreifmessers.
Die Schrauben 467 und 468 ermöglichen es, dass die Kante des Abstreifmessers 461 genau parallel zu der zylindrischen Oberfläche des Mantels 428 der Tönungs- oder Färbungsrolle in einem Abstand ein gestellt werden kann, der die Höhe der magnetischen Bürste bestimmt, die mit dem elektrostatischen Bild auf einem photoelektrostatischen Blatt in Berührung kommt. Die Kanten der Abstreifmesser 460, 461 be finden sich unterhalb der horizontalen Tangente, welche durch das obere Ende der vertikalen Durch messer der magnetischen Tönungs- oder Färbungs einheiten hindurchgehen.
Die überschüssige Pigment- farbstoffmisehung, welche durch die Einwirkung der Abstreifmesser 460, 461 entfernt wird, fällt in den Trog für die Pigmentfarbstoffmischung wieder zu rück.
Die an den Enden abgeschrägte unter einem Win kel angeordnete Platte 470 liegt zwischen den magne tischen Tönungs- oder Färbungsrollen 423 und 424 in einer solchen Lage, dass seine obere Fläche die Pigmentfarbstoffmischung aufnimmt, die von der Oberfläche des Mantels 428 der Rolle 424 in der Nähe des Teiles ihres Kerns 428 herabfällt, welcher keine Magnete zum Festhalten der Pigmentfarbstoff mischung als eine magnetische Bürste trägt.
Diese Platte 470 veranlasst, dass der herabtropfende Pig mentfarbstoff in die Pigmentfarbstoffmischung auf den Boden der Kammer 421 an einer solchen Stelle herabfällt, dass er nicht sofort von der Rolle 421 wie der aufgenommen werden kann, ehe eine Ver mischung mit dem Hauptteil der Tönungs- oder Fär bungsmischung auf dem Boden dieser Kammer er folgt ist.
Die vier mechanischen Rühreinrichtungen 425A, 425B, 425C und 425D in der Nähe des Bodens der Kammer 421 und unterhalb der magnetischen Tönungs- oder Färbungsrollen 423 und 424 rühren die Pigmentfarbstoffmischung auf dem Boden der Kammer 421 um und mischen sie durcheinander. Die Rühreinrichtungen 425A und 425C werden durch die Getriebeanordnung im Sinne des Uhrzeigers gedreht, während die Rühreinrichtungen 425B und 425D wie die Mäntel der magnetischen Tönungs- oder Fär bungsrollen 423, 424 in der entgegengesetzten Rich tung gedreht werden.
Die mechanischen Rühreinrichtungen 425 ent sprechen in der Bauweise den Rühreinrichtungen, die in Fig. 26-C dargestellt sind. Die mechanische Rühr- einrichtung 425 enthält eine Stange 475 mit sechs eckigem Querschnitt und mit zylindrischen Enden 476, 477.
Die versetzten und daher wechselweise aufeinan derfolgenden Oberflächen des sechseckigen Ab schnitts der Stange 475 tragen jede vier langge- streckte Bügel 478, die an jeder Fläche im Abstand voneinander angebracht sind. Die Bügel auf den ver- setzten und daher wechselweise aufeinanderfolgenden Oberflächen um die Stange befinden sich in stufen förmig angeordneten Lagen in bezug auf die Länge der Stange.
Das zylindrische Ende 476 der Stange 475 geht durch ein Lager 479 hindurch, welches in der Wand der Kammer 421 sitzt und erstreckt sich in die Kam mer 422, in der das Getriebe liegt. Das Ende 476 der Rühreinrichtung 425a ist an dem Getriebe 485 (Fig. 26-E) befestigt, das in der Kammer 422 liegt. Die entsprechenden Enden der Rühreinrichtungen 425b, 425c und 425d tragen die Getrieberäder 486, 487 und 488.
Fig. 26-C zeigt, dass das Ende 477 der Rührein richtung 425 in dem Lager 489 getragen wird, das in einer Bohrung in der Wand der Kammer 421 liegt, und zwar gegenüber der Bohrung in der anderen Wand dieser Kammer, in der das Ende 476 gelagert ist.
Die Fig. 26-E zeigt das Getriebe durch welches die Mäntel 428 der magnetischen Tönungs- oder Färbungsrollen 423 und 424 und die mechanischen Rühreinrichtungen 425a, 425b, 425c und 425d ange trieben werden. Das als Hauptantrieb dienende Ket tenzahnrad 321 dieses Getriebes befindet sich ausser- halb der Wand der Kammer 422 (Fig. 26-A), wäh rend der übrige Teil des Getriebes innerhalb der Kammer untergebracht ist. Die Welle 495 ist mit dem Kettenzahnrad 321 lösbar durch eine selbstzentrie rende Mehrklauenkupplung 496 verbunden.
Die eine der beiden Kupplungshälften dieser Kupplung 496 ist an dem Kettenzahnrad 321 befestigt, während die andere Kupplungshälfte an dem Ende der Welle 495 angebracht ist. Diese Mehrklauenkupplung 496 liegt ausserhalb der Wand der Kammer 422. Die Welle 495 wird durch ein Lager in der Wand der Kammer 422 getragen.
Die Kupplung 496 wird durch eine Bewegung der Tönungs- oder Färbungseinheit, von dem Ketten zahnrad 321 hinweg, ausgekuppelt. Diese Kupplung ermöglicht es, dass die Tönungs- oder Färbungsein heit teilweise oder als ganzes aus dem Schrank 40 des Gerätes durch die Tür 109 für die Wiederauffüllung des Pigmentfarbstoffes herausgezogen wird (Fig. 9), z. B. bei Durchführung der Wartung oder für die Auswechselung durch eine zweite Einheit.
Die Welle 495 trägt die Getrieberäder 497 und 498, welche durch den Stift 498A miteinänder ver bunden sind (Fig. 26-E). Das Getrieberad 498 steht mit dem Getrieberad486 imEingriff, welches wieder um auf der einen Seite mit dem Getrieberad 485 und auf der anderen Seite mit dem Getrieberad 487 kämmt. Das Getrieberad 487 steht mit dem Getriebe rad 488 im Eingriff. Wie durch die Pfeile in Fig. 26-E gezeigt, veranlasst dieser Eingriff der Getrieberäder, dass sich die Getrieberäder 485 und 487 in der einen Richtung und die Getrieberäder 486 und 488 in der entgegengesetzten Richtung drehen.
Die Getrieberä der 485, 486, 487, 488 sitzen an den Wellenenden der Rühreinrichtungen 425A, 425B, 425C und 425D. Das Getrieberad 497 ist der Hauptantrieb für die Mäntel 428 der magnetischen Tönungs- oder Fär- bungsrollen 423 und 424. DasGetrieberad 497kämmt mit den Getrieberädern 501 und 502, die Zwischen räder darstellen und mit den Getrieberädern 503 und 504 in Eingriff sind, die die Mäntel der magnetischen Tönungs- oder Färbungsrollen 423 und 424 mit Hilfe von schlüsselartigen Elementen 438 antreiben.
Jedes der Getrieberäder 503 und 504 ist an den Wellenab schnitten 441 der schlüsselartigen Elemente 438 be festigt, die ihrerseits mit den Mänteln 428 der magnetischen Tönungs- oder Färbungsrollen 423 und 424 verbunden sind. Der Oberteil der Kammer 422, die das Getriebe enthält, ist durch einen Deckel 505 geschlossen, um das Getriebe gegen Fremdkörper zu schützen.
*Die Halter 462 und 463 der Abstreifmesser 460 und 461 tragen die Enden der Achsen von Nylonrol- len 506 und 507, welche in Längsrichtung oberhalb der oberen Flächen der Abstreifmesser 460 und 461 angeordnet sind (Fig. 26-A, 26-D und 28). Die Rol len 506 und 507 sind isolierende Zwischenrollen, die verhindern, dass das hintere Ende des photoelektro statischen Blattes, welches über die Tönungs- oder Färbungseinheit getragen wird, über die Oberfläche der Abstreifmesser 460 und 461 geschleppt wird und dadurch das Ablaufen der Pigmentfarbstoffmischung über ihre oberen Flächen unterbrochen wird.
Die Pigmentfarbstoffspeiserolle 510 erstreckt sich quer über den Pigmentfarbstoffmischungsspeisebe- hälter 111 in der Nähe des Längsschlitzes 511 an dem Boden der Kammer 111 entlang. Die Speiserolle 510 für die Pigmentfarbstoffmischung hat eine zylin drische Oberfläche, die in Längsrichtung Nuten oder Riffelungen trägt.
Wenn sich diese Speiserolle in Ruhe befindet, verschliesst sie den Schlitz 511, aber wegen ihrer Nuten oder Riffelungen überträgt sie, wenn sie gedreht wird, eine angereicherte Pigment farbstoffmischung oder ein Pigmentfarbstoffpulver aus der Kammer 111 in die Kammer 421, in der die magnetischen Tönungs- oder Färbungsrollen 423 und 424 sind.
Die Rolle 510 ist mit zylindrischen Wellenenden 512 und 513 ausgerüstet. Das Wellenende 512 wird in dem Lager 514 in der Seitenwand der Kammer 111 und das Wellenende 513 von dem Lager 515 in der Gegenseitenwand der Kammer 111 aufgenom men und erstreckt sich durch das Lager 515 ausser- halb dieser Wand der Kammer 111 um einen Wellen stumpf zu bilden.
Der aussenliegende Wellenstumpf des Wellenen des 513 trägt das aufgekeilte Sperrklinkenrad 516 und den Sperrklinkenhebel 517, der darauf drehbar montiert ist. Der obere Teil des Sperrklinkenhebels 517 besitzt eine federgespannte, in einem Drehgelenk gelagerte Sperrklinke 518, deren Spitze auf dem Sperrklinkenrad 516 aufliegt.
Das Drehgelenk 519, welches die Sperrklinke trägt, liegt auf dem Sperr klinkenhebel 517, der durch den Wellenstumpf des Wellenendes 513 so bewegt wird, dass bei einer seit- lichen Bewegung nach links (Fig. 27) die Spitze der Sperrklinke mit dem Sperrklinkenrad in Eingriff kommt, wodurch sich das Sperrklinkenrad um einen Bruchteil seines Gesamtumfanges dreht.
Diese Dre hung des Sperrklinkenrades 516 durch die Einwir kung des Sperrklinkenhebels 517 verursacht eine entsprechende Drehung der P bgmentfarbstoffmi- schungsspeiserolle, wodurch ein Zusatz von angerei cherter Pigmentfarbstoffmischung oder von Pigment farbstoffpulver, aus der Kammer 111 an den Haupt teil der Pigmentfarbstoffmischung in die Kammer 421 geliefert wird, und zwar nach jeder zweiten die ser aufeinanderfolgenden Bewegungen.
Das Sperrklinkenrad 516 hat eine zweite Sperr- klinke 520, deren Spitze auf den Zähnen dieses Sperrklinkenrades aufliegt. Diese Sperrklinke wird mit einer Feder 521 gespannt, die die Spitze gegen das Sperrklinkenrad 516 hält, so dass die Spitze über die Zähne läuft, wenn das Sperrklinkenrad durch den Sperrklinkenhebel 517 und durch die Sperrklinke 518 nach vorwärts bewegt wird,
und dass verhindert wird, dass sich das Sperrklinkenrad in der entgegen gesetzten Richtung dreht, wenn die Sperrklinke nach rückwärts gezogen wird.
Am unteren Teil des Sperrklinkenhebels 517 ist ein Zapfen 522 angebracht, der mit dem Kern 523 des Solenoids 524 durch einen Haken 525 verbunden ist. Dieser Haken 525 ist mit seinem einen Ende an dem Ende des Solenoid-Kerns 523 über ein Drehge lenk befestigt und mit seinem anderen Ende an dem Zapfen 522 mit dem Rahmenteil 526 nahe seinem Ende. Dieser Rahmenteil 526 kann von dem Zapfen 522 entfernt werden, wenn der Haken 525 beiseite gegeben werden soll, um die Tönungs- oder Fär bungseinheit 110 aus dem Gerät herauszunehmen.
Der untere Teil des Sperrklinkenhebels 517 ist an der Feder 527 befestigt, die bestrebt ist, den unteren Teil des Hebels in die Richtung nach rechts zu ziehen (Fig.28), wodurch sich die Sperrklinke 518 nach rückwärts über das Sperrklinkenrad 516 bewegen will.
Wenn das Solenoid 524 unter Strom gesetzt wird, zieht sein Kern 523 den unteren Teil des Sperrldin- kenhebels nach links (Fig. 28), wodurch die Sperr klinke 518 das Sperrklinkenrad 516 nach vorwärts bewegt, so dass eine Speisung der angereicherten Pig- mentfarbstoffmischung oder des Pigmentfarbstoffpul- vers aus der Kammer 111 in die Kammer 421 erfolgt.
Das Solenoid 524 wird durch die elektrische Anlage des Gerätes erregt, was durch einen besonderen Schalter der Steuerschalterreihe 59 bis 63 für die Auswahl der Geschwindigkeit der Pigmentfarbstoff wiederauffüllung auf der Schalttafel 45 bestimmt wird.
Der Kern des Solenoids 523 arbeitet gegen die Spannung der Feder 527, wenn der Kern zurückge zogen wird. Nach Erreichen seiner vollständig zu rückgezogenen Lage wird das Solenoid 524 entregt, da das Aussenende des Solenoid-Kerns über eine Stange 528 mit einem Schalter der elektrischen An- Lage verbunden ist.
Wenn das Solenoid nicht mehr erregt ist, bringt die Feder 527 den Solenoid-Kern in seine gestreckte Lage wieder zurück, den unteren Teil des Sperrklinkenhebels in seine Ausgangslage und legt die Sperrklinke 518 wieder in eine solche Lage, damit sie das Sperrklinkenrad 516 in Vorwärtsrich tung drehen kann, um eine weitere Einspeisung mit der angereicherten Pigmentfarbstoffmischung oder mit dem Pigmentfarbstoffpulver wieder vorzuneh men.
Wie bereits erwähnt, hält die Sperrklinke 520 das Sperrklinkenrad 516 gegen die Rückwärtsbewe gung der Sperrklinke 518 fest.
Die schuhförmigen Elemente 530 und 531, die oberhalb der magnetischen Tönungs- oder Färbungs rollen 423 und 424 angebracht sind, erfüllen zwei Aufgaben. Es wird erstens die Rückseite eines photo elektrostatischen Blattes, welches über die magneti schen Tönungs- oder Färbungsrollen 423 und 424 durch die Greifer 309 oder 310 des ersten Teiles der Förderanlage getragen wird, mit den unteren Teilen dieser schuhförmigen Elemente in Berührung ge bracht, welche die Kehrseite mit den magnetischen Bürsten der Tönungs- oder Färbungsrollen 423, 424 in Berührung halten, um eine gleichförmige Tönung oder Färbung des elektrostatischen Bildes zu ermög lichen,
das von dieser Oberfläche getragen wird. Zweitens sind diese schuhförmigen Elemente so be schaffen, dass sie einen Erdungskontakt für das An legen der Vorspannung, die durch das Ansprechen der Endschalter 357, 358, 359 und 360 aufgebracht wird, zugeben, wobei die Endschalter durch zwei An schläge ausgelöst werden, die von der Förderkette 301 des ersten Teiles der Förderanlage getragen wer den. Die Vorspannung, die an die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 angelegt wird, wird durch die Einstellung des Potentiometersteuerknebels 80 auf der Schalttafel 46 bestimmt.
Der Strom wird von dem Spannungsmesser 81 der Schalttafel angezeigt.
Die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 wird dauernd mit dem gewünschten Pol des Gleichstroms für die Vorspannung verbunden. Sowohl die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 als auch die schuhförmigen Elemente 530 und 531 sind gegen über dem übrigen Teil des Gerätes elektrisch isoliert. Durch die Auslösung des Schalters 357 wird die Vor spannung an dem schuhförmigen Element 530 in dem Augenblick angelegt, in dem der vordere Rand eines photoelektrostatischen Kopierblattes mit HJ.e des Greifers 309 oder 310 unter das schuhförmige Element gebracht wird.
Die Vorspannung wird dann auf das schuhförmige Element<B>531</B> durch die Auslö sung des Schalters 358 geschaltet, wenn die Vorder kanten des Blattes unter dieses schuhförmige Ele ment kommen. Durch dieAuflösung desSchalters359 wird die Vorspannung an dem schuhförmigen Ele ment 530 abgeschaltet, wenn der hintere Rand des Blattes das schuhförmige Element erreicht.
Durch die Auslösung des Schalters 360 wird dann die Vorspan- nung an dem schuhförmigen Element 531 ausge schaltet, wenn die hintere Kante des Blattes jenes schuhförmige Element erreicht. Die Vorspannung wird mittels der Schalter 357 und 358 durch Herstel len einer Verbindung zwischen dem schuhförmigen Element 530 bzw. dem schuhförmigen Element 531 und Erde angelegt. Diese Spannung wird durch die Schalter 359 und 360 durch Unterbrechen der Ver bindung zwischen diesen schuhförmigen Elementen und der Erde abgeschaltet.
Die mechanische Einrich tung, durch welche die elektrische Verbindung zwi schen den schuhförmigen Elementen 530 und 531 für die Vorspannung und Erde durch die Betätigung der Schalter 357, 358 erfolgt und durch welche diese Verbindung unterbrochen oder abgeschaltet wird, wird durch das Betätigen der Schalter 359, 360 nach stehend anhand der Fig. 34 und 35 beschrieben. Es ergibt sich also, dass die Vorspannung nur dann ein geschaltet wird, wenn sich ein photoelektrostatisches Blatt zwischen den schuhförmigen Elementen und den magnetischen Bürsten der anliegenden magneti schen Tönungs- oder Färbungseinheit befindet.
Da durch wird ein Kurzschluss verhindert, der sich erge ben würde, wenn die Vorspannung eingeschaltet ist, wenn kein photoelektrostatisches Blatt zwischen dem schuhförmigen Element und den magnetischen Bür sten liegt.
Die Abschmelzungseinheit 300 ist in einer aus einandergezogenen Ansicht in Fig. 29 und in Fig. 30 im Querschnitt dargestellt. Die Fig. 20 zeigt das Ab hängigkeitsverhältnis dieser Abschmelzungseinheit von der Förderanlage des Gerätes und zeigt die Ge- bläseeinheit, welche die Abschmelzungseinheit kühlt. Aus Fig. 29 ist zu sehen, dass die Infrarotheizlampen 540, 541 an den Klemmen 542, 543 befestigt sind, welche aus elektrisch nicht leitendem Material beste hen.
Die Klemmen 544 und 546 der Lampe 540 und die Klemmen 545 und 547 der Lampe 541 sind zu der elektrischen Anlage des Gerätes parallel geschal tet.
Die isolierten Klemmen 542, 543 werden an dem Wärmereflektor 548 mittels Bolzen angeschlossen, um die Lampen 540, 541 innerhalb des Reflektors zu halten. Das Schutzgitter 549 ist unterhalb der Lam pen angeordnet und an den Rändern des Reflektors 548 befestigt. Der Wärmereflektor 548 befindet sich innerhalb eines doppelwandigen wärmeisolierenden Kastens 550. Die Doppelwände dieses Kastens 550 werden durch einen Luftspalt 551 voneinander ge trennt, durch den Kühlluft mittels eines Gebläses in Umlauf gebracht wird.
Das Beispiel einer Abschmelzeinheit gemäss Fig. 30 zeigt sechs Infrarotheizlampen 552, die in nerhalb eines Kombinationswärmereflektors und in nerhalb eines thermisch isolierenden Schirms 553 untergebracht sind, der eine innere Wärmereflek- tionswand 554 aufweist, die eine Anzahl Wärmeab- führungsrippen 555 enthält. Dieser Schirm 553 hat eine Aussenwand 556, welche im Abstand von der Innenwand 554 und von den Rändern der Rippen angebracht ist, welche die Innenwand trägt,
um einen Luftspalt 557 zu schaffen, durch den Kühlluft in Um lauf gebracht wird.
Bei dem Betrieb der Abschmelzungseinheit (Fig. 29), oder bei ähnlichen Ausführungen (Fig. 30), ist es wünschenswert, einen zwangsweisen Luftum lauf durch den Luftspalt des Wärmeisolationskastens zu schaffen. Dieses Gerät enthält ein Gebläse, wel ches die Luft durch den Luftspalt der Abschmel- zungseinheit hindurchpresst und die Luft ausserhalb des Gerätes wieder ausbläst.
Das Gebläse 560 besteht aus einer Kammer 561, welche mit der einen Seite des Luftmantels 551 der Abschmelzungseinheit ver bunden ist, während die andere Seite dieser Kammer offen ist. Die Kammer 561 ist durch eine biegsame Leitung 562 mit der Kammer 563 verbunden, die wiederum mit der Ansaugseite des Gebläses 564 in Verbindung steht, welches durch die Leitung 565 mit der Aussenluft in Verbindung steht. Während des Betriebes zieht dieses Gebläse die Luft aus dem Inne ren des Schrankes 40 durch den Luftmantel 551 her aus und bläst sie ausserhalb des Schrankes ins Freie ab.
Der Elektromotor 390 des Gebläses 564, welcher den zweiten und dritten Teil der Förderanlage an treibt, und der Elektromotor 399, der die Rollen für die Abgabe antreibt, laufen kontinuierlich während des Betriebes des Gerätes. Die elektrischen Strom kreise dieser Motoren müssen geschlossen werden, um die Motoren in Betrieb zu setzen, bevor die Ab schmelzungseinheit 300 eingeschaltet werden kann.
Dies stellt eine Sicherheitseinrichtung des Gerätes insofern dar, als dadurch verhindert wird, dass sich die Abschmelzungseinheit in Betrieb befindet, ohne dass ein Zwangsumlauf der Kühlluft stattfindet oder der Riemen 386 des dritten Teiles der Förderanlage stillsteht.
Es ergibt sich also, dass der Betrieb sowohl des ersten Teiles der Förderanlage als auch der Tönungs- oder Färbungseinheit intermittierend ist, da die För deranlage zu einem Stillstand kommen muss, damit die Greifer 309 und 310 ein Kopierblatt von der Vakuumplatte aufnehmen können. Die Tönungs oder Färbungseinheit sowohl als auch der erste Teil der Förderanlage werden von dem Elektromotor 313 angetrieben und stillgesetzt, wenn der erste Teil der Förderanlage gestoppt wird.
In den Fig. 31, 32, 33 und 34 sind die elektri schen Stromkreise dargestellt, die die elektrische Energie liefern und die den Betrieb des Gerätes ge- mäss der Erfindung steuern und überwachen.
Die Fig. 31 und 32 zeigen die elektrischen Stromkreise, welche den Teil des Gerätes für die Durchführung des Kopierverfahrens betätigen, sowie diejenigen der Schalttafeln A und B, mit Ausnahme der elektrischen Stromkreise der mechanischen Einrichtung für die Pigmentfarbstoffwiederauffüllung und jener elektri schen Stromkreise,
die die Vorspannung an die Tönungs- oder Färbungseinheit liefern. Die Fig. 33 zeigt die elektrischen Stromkreise des A-Kasten und der damit in Verbindung stehenden Endschalter in dem Teil für die Durchführung des Verfahrens, wel che den grösseren Teil der automatischen Steuerung und überwachung des Betriebes des Gerätes bilden.
Die Fig. 34 zeigt die elektrischen Teile des B-Kasten, womit die automatische Wiederauffüllung mit dem Pigmentfarbstoff gesteuert wird, ferner zeigt diese Figur die automatische Steuerung und überwachung der Vorspannung, welche an die Tönungs- oder Fär bungseinheit geliefert wird, die damit verbundenen Schalter für die Wiederauffüllung der Pigmentfarb- stoffmischung und die damit im Zusammenhang ste henden Steuerschalter für die Vorspannung,
in der Nähe einer der Förderketten 301 des ersten- Teiles der Förderanlage des Gerätes. Die Fig. 35 zeigt die elektrischen Teile eines abgeänderten B-Kasten, der sich vpn dem, in Fig. 34 dargestellten in den Strom kreisen der mechanischen Einrichtung für die Wieder- auffüllung der Pigmentfarbstoffmischung unterschei det.
Die elektrische Stromversorgung dieses Gerätes mit Hilfe einer Stromquelle von 220 Volt Wechsel strom erfolgt über die elektrischen Leitungen 570A, 571 und 572A. Der Hauptschalter 52 des Gerätes (Fig. 5), dient zum Ein- und Ausschalten der elektri schen Energie durch Schliessen und Öffnen der Stromkreise der Leitungen 570 und 572. Die Leitun gen 571 und 572 werden auf der Geräteseite des Schalters 52 über die Signalleuchte 53 miteinander verbunden (Fig. 5), die dann aufleuchtet, wenn der Schalter 52 eingelegt ist und das Gerät mit elektri schem Strom versorgt wird.
Die Leitungen 570 und 571 sind mit den elektri schen Stromkreisen des A-Kasten durch die Verbin dungsstecker 576 und 577 verbunden (Fig. 33). Die Leitung 570 enthält die elektrische Sicherung 76 (Fig. 6) und die Leitungen 570 und 572 sind mit den Eingangsklemmen des zweipoligen Schalters 66 der Abschmelzungseinheit verbunden (Fig. 5).
Die Aus gangsklemme des Schalters 66, die seiner Eingangs klemme entspricht, ist mit der Leitung 570 und 572 verbunden und steht durch die Leitung 578 mit der Eingangsklemme des einpoligen Schalters 86 in Ver bindung (Fig. 6), dessen Ausgangsklemme über die Leitung 579 mit der Primärseite des Spartransforma tors 580 verbunden ist. Die andere Klemme der Pri märseite des Spartransformators 580 ist mit der Lei tung 571 verbunden. Die Sekundärseite des Spar transformators 580 ist über eine Sicherung 581 und die Leitung 582 mit der Klemme 544 der Lampe 540 der Abschmelzungseinheit verbunden (Fig. 29).
Die Leitung 579 ist über die Signallampe 67 (Fig. 6) mit der Leitung 571 verbunden. Die Klemme 546 der Lampe 540 und die Klemme 547 der Lampe 541 sind über die Leitung 571 elektrisch miteinander ver bunden, um die Lampen parallel zu schalten.
Durch das Einlegen der Schalter 66 und 86 wird der elektrische Stromkreis zu der Abschmelzungsein- heit 300 geschlossen, wodurch die Abschmelzungs- einheit infrarote Wärme entsprechend der Spannung, die vom Spartransformator 580 geliefert wird, aus strahlt.
Die Ausgangsklemme des Schalters 66, welche seiner Eingangsklemme entspricht, die mit der Lei tung 570 in Verbindung steht, ist mit der Sicherung 72 verbunden (Fig. 6), und zwar durch die Leitung 583, die über die Leitung 574 mit einer Klemme jedes Motors für den Antrieb der Förderanlage 390, 399 verbunden ist und mit dem Motor 584 des Ge bläses 564. Die zweiten Klemmen jedes der Elektro motoren 390, 399 und 584 sind mit der Leitung 571 verbunden.
Durch das Einlegen des Schalters 66 werden die elektrischen Stromkreise, die zu den Motoren 390, 399 und 584 führen, geschlossen, unter der Voraus setzung, dass die Schmelzsicherung 72 in Ordnung ist. Da die Abschmelzungseinheit nicht in Betrieb gesetzt wird, bevor beide Schalter 66 und 86 ge schlossen sind, müssen die Motoren 390, 399 und 584 stets zu allen Zeitpunkten laufen, an denen sich die Abschmelzungseinheit 300 in Betrieb befindet.
Dieses bildet ein wichtiges Sicherheitsmerkmal des Gerätes, da eine Feuergefahr daraus entstehen könnte, wenn die Abschmelzungseinheit betrieben wird, ohne dass ihr Kühlgebläse 564 läuft und der dritte Teil der Förderanlage stillsteht.
Die Leitungen 570, 571 und 572 sind mit dem Gleichrichter 585 für die Lampen verbunden, um diesen Gleichrichter auf seiner Eingangsseite mit einem Wechselstrom von 220 Volt zu versorgen. Der Gleichrichter ist auf seiner Ausgangsseite mit den Leitungen 586 und 587 verbunden, welche zu den Lampen 128 des optischen Systems des Gerätes füh ren (Fig. 13). Die Spannung des Stroms, der von dem Gleichrichter 585 an die Lampen 128 geliefert wird, weist zwei verschiedene Grössen auf, die durch die besonderen Arbeitsfolgen bestimmt werden. Der Gleichrichter für die Lampen 585 ist ebenfalls über die Leitungen 571 und 589 mit dem Schalter 630 des Zeitrelais verbunden (Fig. 5 und 32).
Der Gleichrichter für die Lampen 585 liefert einen verhältnismässig niedrig gespannten elektri schen Strom an die Lampen<B>128</B> des optischen Systems des Gerätes, und zwar zu allen Zeitpunkten, an denen der Hauptschalter 52 des Gerätes geschlos sen ist.
Dieser Strom hat die Glühdrähte der Lampen 128 verhältnismässig heiss zu halten, so dass sie, wenn sie mit höherer Spannung versorgt werden, die erforderlich ist, um sie auf die gewünschte Licht stärke zu bringen, um ein photoelektrostatisches Kopierblatt mit einem optischen Bild zu belichten, diese Lichtstärke innerhalb eines äusserst kurzen Zeitintervalles erreichen können.
Die Betätigung des Solenoides, des Linsensystems und der Verschlussblende 135 des Gerätes durch die elektrischen Stromkreise (Fig. 32 und 33), um den Verschluss des Linsensystems zu öffnen, betätigt ebenfalls den Gleichrichter 585 für die Lampen über die Leitungen 571 und 589, damit eine höhere Span nung an die Lampen 128 geliefert wird, um die er- wünschte Lichtstärke für die Belichtung des photo elektrostatischen Kopierblattes zu erzielen.
Das Schliessen des Verschlusses veranlasst, dass der Gleichrichter 585 die Spannung des Stroms, der an die Lampen 128 geliefert wird, reduziert und zwar auf die niedrigere Spannung, die gebraucht wird, um die Drähte der Lampen 128 heiss und nur am Glühen zu halten.
Die Fig. 32 erläutert die elektrischen Stromkreise, die der Durchführung des Verfahrens dienen und die elektrischen Stromkreise der Schalttafeln 45 und 46, welche von den elektrischen Teilen des A-Kasten automatisch gesteuert werden (Fig. 33).
Wenn der Hauptleistungsschalter 52 des Gerätes geschlossen ist, wird das Gerät mit 110 Volt Wech selstrom versorgt (Fig. 31). Die Leitung 570 ist im Dauerbetrieb mit der Klemme 595 des Schalters 56 verbunden (Fig. 5). Die Klemme 596 des Schalters 56 ist über die Leitung 597 mit einer Klemme der Si gnalleuchte 57 verbunden, deren andere Klemme mit der Leitung 571 in Verbindung steht, so dass diese Signalleuchte aufglüht, wenn der Schalter 56 ge schlossen ist. Die Klemmen 598 und 599 des Schal ters 56 sind über die Leitungen 600 und 601 mit der Klemme 593 bzw. 594 des Startschalters 54 verbun den und mit den Klemmen der Signallampe 55 (Fig. 33).
Die Leitung 570 steht mit der Schmelzsicherung 71 in Verbindung, welche über die Leitung 602 mit dem Verbindungsstecker 603 des A-Kasten und mit dem Verbindungsstecker 604 des B-Kasten verbun den ist.
Die Leitung 571 ist mit einer Klemme des Motors 605 der Vakuumpumpe 195 verbunden, dessen an dere Klemme mit der Sicherung 73 über die Leitung 606 in Verbindung steht, die über die Leitung 588 mit dem Verbindungsstecker 607 des A-Kasten ver bunden ist. Die Leitung 571 ist mit der Spule des elektromagnetisch betätigten Ventils 196 verbunden, dessen andere Klemme über die Leitung 608 mit dem Verbindungsstecker 609 des A-Kastens verbunden ist. Die Leitung 571 ist ferner mit dem Fördermotor 246 an eine Klemme gelegt, während die andere Klemme dieses Motors über die Leitung 701 mit der Schmelzsicherung 74 in Verbindung steht, die mit dem Verbindungsstecker 611 über die Leitung 610 verbunden ist.
Die Leitung 571 ist ebenfalls mit einer Klemme des Nockenscheibenmotors 260 der Förder anlage verbunden, dessen andere Klemme über die Leitung 612 mit der Klemme 751 des Endschalters 267 in Verbindung steht.
Die andere Seite des Endschalters 267 hat zwei Klemmen. Eine dieser Klemmen 613 ist über die Leitung 614 mit dem Verbindungsstecker 615 des A-Kasten verbunden. Die andere Klemme 616 des Endschalters 267 ist über die Leitung 617 mit dem Verbindungsstecker 618 des A-Kasten in Verbin dung. Ferner ist die Leitung 571 mit einer Klemme des Spartransformators 620 verbunden, dessen an dere Klemme über die Leitung 622 mit der Schmelz sicherung 77 in Verbindung steht, die über die Lei- tung 621 mit der Klemme des Schalters 85 in Ver bindung steht, dessen andere Klemme mit dem Ver bindungsstecker 623 des A-Kasten über die Leitung 267 verbunden ist.
Die veränderliche Klemme des Spartransforma tors 624 ist mit der Klemme 916 der Hochspan nungsversorgung 624 verbunden. Die Leitung 622 ist mit der Klemme 917 verbunden. Die Leitung 921 verbindet den Spannungsmesser 83 und den Strom messer 84 mit der Klemme 918. Die Leitung 625 verbindet die andere Seite des Spannungsmessers 83 und des Strommessers 84 mit der Klemme 919 der Hochspannungsversorgung 624. Die Leitung 281 verbindet die Korona-Entladungsdrähte 286 der Korona Entladungseinheit 270 mit der Hochspan nungsklemme 920.
Das Gitter 291 der Korona-Ent- ladungseinheit 270 erhält seine Vorspannung über die Leitung 626, die an den Widerstand 627 ange schlossen ist, welcher wiederum über die Leitung 631 mit der Erde verbunden ist. Die Grundplatte 271 der Korona-Entladungseinheit ist direkt über die Leitung 631 geerdet.
Eine Klemme des Solenoids der Verschlussblende 628 des Verschlussystems und des Linsensystems 135 ist mit der Leitung 571 verbunden, während die andere Klemme dieses Solenoids über die Leitung 589 mit dem Umformer 585 für die Lampen in Ver bindung steht (Fig. 31). Diese Klemme des Solenoids für den Verschluss ist ebenfalls über die Leitung 589 mit dem Schalter 630 des Zeitrelais 68 verbunden. Die andere Klemme des Schalters 630 ist an die Lei tung 602 angeschlossen.
Der Schalter 630 ist mechanisch mit der Kupp lung 632 des Zeitrelais 68 verbunden. Eine Klemme der Kupplung 632 ist über die Leitung 633 mit dem Verbindungsstecker 634 des A-Kasten verbunden, während die andere Klemme der Kupplung 632 über die Leitung 571 mit einer Klemme des Motors 636 des Zeitrelais verbunden ist.
Die andere Klemme des Motors 636 ist über die Leitung 637 mit einer Klemme des Schalters 638 und die andere Klemme des Schalters 638 steht mit der Leitung 633 und mit dem Verbindungsstecker 634 des A-Kasten in Verbindung.
Der Schalter 638 ist in mechanischer Weise mit dem Motor 636 und mit dem Schalter 639 verbun den. Der Schalter 638 befindet sich in seiner ge schlossenen Stellung, wenn der Schalter 639 geöffnet ist, und umgekehrt.
Der Motor 313, der die Förderanlage und die Tönungs- und Färbungseinheit des Gerätes antreibt, ist mit einer seiner Klemmen mit der Leitung 571 verbunden. Die andere Klemme des Motors 313 ist über die Leitung 640 durch die Schmelzsicherung 75 an die Leitung 614 angeschlossen, welche wiederum mit dem Verbindungsstecker 615 des A-Kasten in Verbindung steht.
Die Leitung 614 ist ebenfalls über die Schmelzsicherung 79 mit dem Verbindungsstek- ker 641 des B-Kasten verbunden. Das Solenoid für den Greifer 347 besitzt eine Klemme, die mit der Leitung 571 in Verbindung steht, während seine an dere Klemme über die Leitung 642 an den Verbin dungsstecker 643 des A-Kasten angeschlossen ist.
Der A-Kasten enthält einen Stufenschalter 650, der drei Stufenkontaktsätze 651, 652, 653 in ver schiedenen Ebenen des Stufenschalters in Form einer dreifachen Pfannkuchen-Bauart enthält. Dieser Stufenschalter besitzt eine einzige Spindel 654, die für die Stufenkontaktsätze 651, 652 bzw. 653 die Gleitkontaktarme 655, 656 und 657 enthält. Jeder Stufenkontaktsatz des Stufenschalters 650 enthält eine Reihe von neun am Umfang angeordneter Kon takte, durch die elektrische Stromkreise durch stufen weise Einstellung der entsprechenden Gleitkontakt arme geschlossen werden.
Die am Umfang befindli chen Kontakte des Stufenkontaktsatzes 651 werden mit den Ziffern 660, 661, 662, 663, 664, 665, 666, 667, 668 bezeichnet; die Umfangskontakte des Stu- fenkontaktsatzes 652 werden mit den Ziffern 670, 671, 672, 673, 674, 675, 676, 677 und 678 bezeich net und diejenigen des Stufenkontaktsatzes 653 mit den Ziffern 680, 681, 682, 683, 684, 685, 868, 687 und 688.
Die elektrischen Leitungen 690 und 691 verbin den die Verbindungsstecker 576 bzw. 577 mit dem Gleichrichter 692, der den eingehenden Wechsel strom 110 Volt in Gleichstrom umformt, der in die Leitungen 693 und 694 gespeist wird. Die Leitung 693 ist mit der Spindel 654 des Stufenschalters 650 verbunden und mit den Gleitkontaktarmen 655, 656 und 657. Diese Leitung 693 ist ebenfalls an den Ver bindungsstecker 695 des A-Kasten angeschlossen.
Die Spindel 654 des Stufenschalters 650 wird durch die Stufenschaltspule 696 betätigt, welche durch den Schalter 697 gesteuert wird.
Von den Umfangskontakten des Stufenkontakt satzes 651 des Stufenschalters 650 ist der Kontakt punkt 660 über die Leitung 698 an den Verbin dungsstecker 699 des A-Kasten angeschlossen. Der Verbindungsstecker 699 ist wiederum über die Lei tung 700 mit einer Klemme des Endschalters 212 verbunden, dessen andere Klemme über die Leitung 600 an die Klemme 593 des Startschalters 54 ange schlossen ist. Die Klemme 594 des Startschalters 54 ist über die Leitung 601 an den Verbindungsstecker 703 des A-Kasten angeschlossen, der über die Lei tung 704 mit einer Klemme des Schalters 697 ver bunden ist. Die andere Klemme des Schalters 697 ist über die Leitung 705 mit einer Klemme der Stufen schaltspule 696 verbunden.
Die andere Klemme der Stufenschaltspule 696 ist an die Leitung 694 gelegt, welche wiederum mit dem Gleichrichter 692 verbun den ist.
Der Umfangskontakt 661 ist über die Leitung 706 an den Verbindungsstecker 707 angeschlossen, welcher über die Leitung 708 mit einer Klemme des Endschalters 200 verbunden ist. Die andere Klemme des Endschalters 200 ist mit der Leitung 601 verbun den. Der Umfangskontakt 662 ist über die Leitung 709 an den Verbindungsstecker 701 angeschlossen, welcher seinerseits an eine Klemme des Endschalters 210 über die Leitung 711 angeschlossen ist, wobei die andere Klemme dieses Endschalters mit der Lei tung 601 verbunden ist. Der Umfangskontakt 663 ist über die Leitung 712 an den Verbindungsstecker 713 angeschlossen, der über die Leitung 714 mit einer Klemme des Endschalters 258 verbunden ist, dessen andere Klemme mit der Leitung 601 in Verbindung steht.
Der Umfangskontakt 664 ist über die Leitung 715 an den Verbindungsstecker 716 angeschlossen, welcher über die Leitung 717 mit einer Klemme des Schalters 639 des Zeitrelais auf der Schalttafel 45 verbunden ist. Die andere Klemme des Schalters 639 ist mit der Leitung 601 in Verbindung.
Der Umfangskontakt 665 ist über die Leitung 718 an den Verbindungsstecker 719 angeschlossen, der über die Leitung 720 mit der Klemme des End- schalters 257 verbunden ist. Die andere Klemme des Endschalters 257 ist mit der Leitung 601 verbunden. Der Umfangskontakt 666 ist über die Leitung 721 mit der Klemme 722 des Zeitrelais 723 verbunden. Die Klemme 724 des Zeitrelais 723 ist über die Lei tung 704 an den Verbindungsstecker 703 angeschlos sen.
Der Umfangskontakt 667 ist über die Leitung 726 mit dem Relais 727 verbunden, welches über die Leitung 725 an den Verbindungsstecker 728 ange schlossen ist, der über die Leitung 733 mit der Klemme des Endschalters 356 verbunden ist. Die andere Klemme des Endschalters 356 ist mit der Lei tung 601 verbunden. Die Eingangsseite des Steuerre lais 727 ist über eine der Klemmen mit der Leitung 591 verbunden, während ihre andere Klemme dieser Seite über die Leitung 635 mit einer Klemme auf der Ausgangsseite des Steuerrelais 729 verbunden ist, das über die Leitung 730 an den Verbindungsstecker 731 des A-Kasten angeschlossen ist. Der Verbindungs stecker ist an eine Seite des Endschalters 355 über die Leitung 732 angeschlossen. Die andere Klemme des Endschalters 355 steht mit der Leitung 602 in Verbindung.
Der Umfangskontakt 668 ist mit der Leitung 704 verbunden und über den Verbindungs stecker 703 des A-Kasten mit der Leitung 601.
Der Umfangskontakt 670 des Stufenkontaktsatzes 652 des Stufenschalters 650 ist eine totliegende Klemme mit keinem anderen elektrischen Anschluss als mit dem Kontaktarm 656. Die Umfangsklemmen 671, 672, 673, 674 und 675 sind mit der elektrischen Leitung 735 in Reihe geschaltet, welche ebenfalls mit der Eingangsseite des Relais 736 in Verbindung steht. Die andere Klemme der Eingangsseite des Relais 736 ist mit der Leitung 694 verbunden. Die Umfangskontakte 676, 677 und 678 sind totliegende Klemmen, mit keinem anderen elektrischen Kontakt als mit dem Kontaktarm 656. Eine der Ausgangs klemmen des Steuerrelais 736 ist mit der Leitung 737 verbunden, die mit dem Verbindungsstecker 603 in Verbindung steht.
Die andere Ausgangsklemme des Steuerrelais 736 ist über die Leitung 738 an den Ver bindungsstecker 607 des A-Kasten angeschlossen, der über die Leitung 588 und über die Sicherung 73 mit dem Motor 605 der Vakuumpumpe verbunden ist.
Der Umfangskontakt 680 des Stufensatzes der Stufenplatte 653 des Stufenschalters 650 ist eine tot liegende Klemme mit keinem anderen elektrischen Kontakt als dem Kontakt mit dem Kontaktarm 657. Der Umfangskontakt 681 ist über die Leitung 739 mit einer Klemme der Eingangsseite des Relais 740 verbunden, während die andere Klemme dieses Relais mit der Leitung 694 in Verbindung steht. Eine Ausgangsklemme des Steuerrelais 740 ist mit der Leitung 737 verbunden, während die andere Aus gangsklemme über die Leitung 741 an den Verbin dungsstecker 609 des A-Kasten angeschlossen ist. Wie bereits beschrieben, ist der Verbindungsstecker 609 über die Leitung 608 an das elektromagnetisch betätigte Ventil 196 angeschlossen.
Der Umfangs kontakt 682 ist eine totliegende Klemme mit keinem anderen elektrischen Kontakt als mit dem Kontakt arm 657.
Der Umfangskontakt 683 ist über die Leitung 742 mit einer Klemme der Eingangsseite des Relais 743 verbunden, während die andere Klemme dieses Relais mit der Leitung 694 in Verbindung steht. Eine Ausgangsklemme des Relais 743 ist an die Leitung 737 angeschlossen, während die andere Ausgangs klemme über die Leitung 744 mit dem Verbindungs stecker 611 verbunden ist, der über die Leitung 610 und über die Schmelzsicherung 74 mit dem Förder- motor 246 in Verbindung steht. Weiter ist ein ande rer Ausgang über die Leitung 745 mit dem Verbin dungsstecker 623 verbunden, der an eine Klemme des Schalters 85 angeschlossen ist.
Die andere Klemme des Schalters 85 ist mit der Primärwicklung 620 des Hochspannungs-Korona-Entladungstransfor- mators verbunden.
Der Umfangskontakt 684 steht über die Leitung 746 mit einer Klemme der Eingangsseite des Relais 747 in Verbindung, während die andere Klemme die ses Relais mit der Leitung 694 verbunden ist. Eine Ausgangsklemme des Relais 747 steht in Verbindung mit der Leitung 737, während seine andere Aus gangsklemme über die Leitung 748 an den Verbin dungsstecker 634 angeschlossen ist. Wie bereits er wähnt, ist der Verbindungsstecker 634 an die Kupp lung des Zeitrelais 632 angeschlossen und an den Schalter 638 für das Zeitrelais über die Leitung 633.
Der Umfangskontakt 685 ist über die Leitung 749 mit einer Klemme der Eingangsseite des Relais 750 verbunden, während die andere Klemme dieses Relais an die Leitung 694 angeschlossen ist. Eine Ausgangsklemme des Relais 750 steht mit der Lei tung 737 in Verbindung, während die andere Aus gangsklemme mit der Leitung 744 verbunden ist, welche das Relais 743 mit dem Verbindungsstecker 611 verbindet.
Der Umfangskontakt 686 ist über die Leitung 752 mit einer Klemme der Eingangsseite des Relais 729 verbunden, während die andere Seite dieses Relais mit der Leitung 694 verbunden ist. Wie bereits erwähnt, ist, wenn sich das Steuerrelais in der ge schlossenen Stellung befindet, eine Ausgangsklemme dieses Relais mit der Eingangsseite des Relais 727 verbunden und die andere Ausgangsklemme dieses Relais, wenn sich dieses Relais in geschlossener Stel lung befindet, über die Leitung 730 an den Verbin dungsstecker 731 des A-Kasten angeschlossen.
Eine der Ausgangsklemmen des Steuerrelais 727 ist mit dem Umfangskontakt 667 des Stufenschalters 650 verbunden. Die andere Ausgangsklemme des Steuer relais 727 steht mit einer Klemme des Endschalters 356 in Verbindung. Die Ausgangsklemmen dieses Relais -sind ebenfalls mit der Leitung 730 bzw. 737 verbunden.
Der Umfangskontakt 687 ist über die Leitung 755 an die Klemme der Eingangsseite des Relais 756 angeschlossen, während die andere Klemme dieses Relais mit der Leitung 694 verbunden ist. Eine der Ausgangsklemmen des Steuerrelais 756 steht mit der Leitung 737 in Verbindung. Die andere Ausgangs klemme dieses Steuerrelais 756 ist an den Verbin dungsstecker 615 des A-Kasten angeschlossen. Ein anderer Kontakt des Steuerrelais 756 ist mit der Lei tung 737 und mit dem Verbindungsstecker 758 des A-Kasten verbunden. Wie bereits erwähnt, ist der Verbindungsstecker 615 über die Leitung 614 an eine Klemme des Endschalters 267 angeschlossen.
Der Verbindungsstecker 758 ist über die Leitung 759 und ferner über die Schmelzsicherung 78 an den Verbindungsstecker 760 des B-Kasten angeschlossen.
Die Umfangsklemme 688 ist über die Leitung 761 an en Verbindungsstecker 762 des A-Kasten angeschlossen. Der Verbindungsstecker 762 des A-Kasten ist über die Leitung 837 mit dem Verbin dungsstecker 838 verbunden (Fig. 34). In den Fig. 34 und 35 sind andere Bauformen der elektrischen Teile und Stromkreise des B-Kasten und der diesbezügli chen Teile (Bauelemente) der Schalttafel A des Gerä tes dargestellt.
Der A-Kasten enthält die Stromkreise, die die Bremse 314 an dem Motor 313 betätigen, wobei dieser Motor die Förderanlage des Gerätes und die Tönungs- und Färbungseinheit 110 antreibt. Die ser Kasten enthält die Stromkreise, die die Vorspan- nung für die Tönungs- oder Färbungseinheit<B>110</B> steuern und liefern.. Dieser Kasten enthält ferner die Stromkreise, die die mechanische Einrichtung für die Wiederauffüllung des Pigmentfarbstoffes betätigen.
Die elektrischen Stromkreise in den Fig. 34 und 35 differieren nur hinsichtlich der Stromkreise, wel che die mechanische Einrichtung für die Wiederauf füllung des Pigmentfarbstoffes betätigen. Die Strom kreise, der Fig. 34 verwenden eine Reihe von Druck knopfschaltern, um die Geschwindigkeit zu steuern, mit welcher der Pigmentfarbstoff in die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 wiederaufgefüllt wird. Eine solche Reihe von Schaltern ist auf der Schalttafel A gezeigt (Fig. 5).
Die Stromkreise der Fig. 35 verwen den einen einfachen drehbaren Vielfachschalter für diesen Zweck. Die elektrischen Stromkreise, welche die Betäti gung der Bremse 314 an dem Motor der Förderan lage steuern, enthalten den Verbindungsstecker 760 des A-Kasten, welcher über die Schmelzsicherung 78 und über die Leitung 759 mit dem Verbindungsstek- ker 758 des A-Kasten verbunden ist.
Innerhalb des B-Kasten ist der Verbindungsstecker 760 über die Leitung 759 an den Gleichrichter 772 angeschlossen, der Gleichstrom für die Bremse 314 liefert. Die an dere Wechselstromklemme des Gleichrichters ist über die Leitung 773 und über den Verbindungsstecker 774 an die Wechselstromerdleitung 571 angeschlos sen. Die Gleichstromklemme des Gleichrichters 772 ist über die Leitung 775 und über den Verbindungs stecker 776 und über die Leitung 777 an eine Klemme der Bremse 314 angeschlossen. Die andere Klemme der Bremse 314 steht mit der Erdleitung 571 in Verbindung.
Die Vorschaltspannung, die während der Tönung oder Färbung des latenten elektrostatischen Bildes durch die Tönungs- oder Färbungseinheit gebraucht wird, wird durch die Endschalter 357 und 358 über Anschläge eingeschaltet, die von einer der Förderket- ten 301 getragen werden und durch die Betätigung der Schalter 359 und 360 mittels jener Anschläge abgeschaltet. Die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 ist zu allen Zeitpunkten an eine Vorspannungs- klemme angeschlossen, wenn sich das Gerät in Be trieb befindet.
Der Strom wird durch die Endschalter 357 und 358 über elektrische Stromkreise einge schaltet, welche die schuhförmigen Elemente 530 und 531 für die Vorspannung erden und ausgeschaltet mittels der Schalter 359 und 360 über die elektri schen Stromkreise, welche den Anschluss der schuh- förmigen Elemente 530 und 531 für die Vorspan- nung unterbrechen, wobei sie diese elektrisch isoliert lassen.
In dem elektrischen Stromkreis, der den Er- dungsanschluss des schuhförmigen Elementes 530 betätigt, ist eine Klemme des Endschalters 357, wel cher sich normalerweise in der Öffnungsstellung be findet, an die Wechselstromversorgungsleitung 602 angeschlossen. Die andere Klemme des Schalters 357 ist über die Leitung 778 an den Verbindungsstecker 779 des B-Kasten angeschlossen. Innerhalb des B-Kasten ist der Verbindungsstecker 779 über die Leitung 780 mit einer Klemme der Eingangsseite des Relais<B>781</B> verbunden, während die andere Klemme dieses Relais mit der Leitung 773 verbunden ist.
Eine Klemme des damit zusammenarbeitenden Endschal- ters 359, der sich normalerweise in der Schliessstel- lung befindet, ist mit der Wechselstromversorgungs- leitung 602 verbunden, während die andere Klemme dieses Endschalters über die Leitung 784 an den Ver bindungsstecker 764 angeschlossen ist. Die Leitung 765 schliesst den Verbindungsstecker 764 an das Relais 781 an. Eine andere Klemme des Relais 781 ist über die Leitung 785 geerdet. Die andere Aus gangsklemme des Relais 781 ist über die Leitung 786 an den Verbindungsstecker 787 des B-Kasten ange- schlossen.
Der Verbindungsstecker 787 ist wiederum über die Leitung 788 an das schuhförmige Element 530 für die Vorspannung angeschlossen.
Der elektrische Stromkreis, der den Erdungsan- schluss des schuhförmigen Elementes 531 der Vor spannung betätigt, ist mit dem bereits beschriebenen elektrischen Stromkreis identisch, der den Erdungs- anschluss an dem schuhförmigen Element 530 für die Vorspannung betätigt.
In dem Stromkreis, der den Erdungsanschluss an das schuhförmige Element 531 für die Vorspannung anlegt, ist eine Klemme des Endschalters 358, welche sich normalerweise in der Öffnungsstellung befindet, mit der Wechselstromver- sorgungsleitung 602 verbunden. Die andere Klemme des Endschalters 358 ist über die Leitung 789 mit dem Verbindungsstecker 790 des B-Kasten verbun den. Der Verbindungsstecker 790 ist dem B-Kasten über die Leitung 791 mit einer Klemme der Ein gangsseite des Steuerrelais 792 verbunden.
Die an dere Klemme der Eingangsseite des Relais 792 ist mit der Leitung 773 verbunden. Eine Klemme des damit zusammenarbeitenden Endschalters 360 ist mit der Wechselstromversorgungsleitung 602 verbunden, und seine andere Klemme ist über die Leitung 794 an den Verbindungsstecker 795 des B-Kasten angeschlossen. Der Verbindungsstecker 795 ist über die Leitung 754 innerhalb des B-Kasten an eine Ausgangsklemme des Steuerrelais 792 angeschlossen, während die andere Seite dieses Relais mit der Leitung 791 verbunden ist. Die andere Ausgangsklemme des Relais 792 ist über die Leitung 797 geerdet und über die Leitung 798 an den Verbindungsstecker 799 angeschlossen.
Der Verbindungsstecker 799 ist wiederum über die Leitung 800 mit dem schuhförmigen Element<B>531</B> für die Vorspannung verbunden.
Bei Fig. 32 wurde erläutert, dass die Leitung 614 über die Schmelzsicherung 79 in der Schalttafel B an den Verbindungsstecker 641 des B-Kasten ange schlossen ist. Die Leitung 614, die Schmelzsicherung 79 und der Verbindungsstecker 641 sind Teile der elektrischen Stromkreise, welche eine Vorspannung an die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 liefern.
Der Verbindungsstecker 641 ist mit dem B-Kasten über die Leitung 805 an eine Klemme der Vorspan- nungsversorgungseinheit 806 angeschlossen (Fig.34 und 35), während die andere Wechselstromklemme dieser Einheit mit der Leitung 773 in Verbindung steht.
Die Vorspannungsversorgungseinheit 806 besteht aus einem Isoliertransformator und einem Gleich richter. Der erhaltene Gleichstrom ist für die Vor spannung erforderlich, die an die Tönungs- oder Fär bungseinheit 110 geliefert wird. Die Gleichstrom klemmen der Vorspannungsversorgungseinheit 806 sind über die Leitungen 807 und 808 an die Verbin dungsstrecke 809 bzw. 810 des B-Kasten angeschlos sen.
Die Verbindungsstecker 809 und 810 sind über die Leitungen 811 bzw. 812 an das Potentiometer 813 angeschlossen, das über den Knebel 80 einstell bar ist, um die Grösse der Vorspannung zu regeln, die von dem Spannungsmesser 81 angezeigt wird. Der Knebel 80 des Potentiometers 813 und der Spannungsmesser 81 befinden sich beide auf der Schalttafel B (Fig. 6). Eine der Ausgangsklemmen des Potentiometers 813 ist geerdet, während die andere Ausgangsklemme über die Leitung 532 mit der Tönungs- oder Färbungseinheit 110 verbunden ist.
Die Fig. 34 und 35 zeigen die positive geerdete Klemme des Potentiometers 813, so dass eine nega tive Vorspannung an die Tönungs- oder Färbungs einheit 110 geliefert werden kann. Eine negative Vorspannung ist gewöhnlich für die Tönung oder Färbung eines elektrostatischen Bildes auf einer photoelektrostatischen Schicht von Zinkoxyd er wünscht, welches in fein verteilter Form in einem harzhaltigen Binder untergebracht ist.
Diese negative Vorspannung beseitigt die nicht erwünschte Wirkung einer negativen Restladung, die von dem Hintergrund bzw. den Randflächen des latenten elektrostatischen Bildes getragen wird und der Kopie ein schmutziges Aussehen verleihen. Diese negative Vorspannung hat eine solche Wirkung, dass dadurch der untere Teil der Kurve für die Abführung einer elektrostatischen Ladung abgeschnitten wird (siehe Fig. 1).
Die elektrischen Stromkreise, welche die Pig- mentfarbstoffwiederauffüllung durch die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 steuern (Fig. 34 bzw. 35), enthalten gleichartige Teile und Stromkreise.
Bei der Beschreibung der Schalttafel A wurde auf die Schalter 64 und 65 Bezug genommen, welche die Handsteuerung für die Hinzufügung von Pigment farbstoff zu der Pigmentfarbstoffmischung der Tönungs- und Färbungseinheit 110 ermöglichen, durch den Schalter 64 die Hinzufügung des Pigment farbstoffs gestartet wird, während die Einschaltung des Schalters 65 die Hinzufügung stillegt.
Der Einfachheit halber sind die Schalter 64 und 65 als ein einzelner Schalter gezeigt (Fig. 34 und 35). Eine Klemme des Schalters 64, 65 ist an die Wech selstromleitung 602 angeschlossen, während die an dere Klemme dieses Schalters über die Leitung 815 an das Solenoid 524 angeschlossen ist, welche die Pigmentfarbstoffspeiserolle <B>510</B> der Tönungs- oder Färbungseinheit 110 betätigt.
Die andere Klemme des Solenoides ist über die Leitung 571 mit einer Klemme des Schalters 529 verbunden, welcher ge schlossen wird, wenn der Kern 523 des Solenoides 524 in seine eingezogene Lage bewegt wird, und der geöffnet wird, wenn der Kern in seine gestreckte Lage geht. Eine Klemme des Schalters 529 ist über die Leitung 856 mit dem Stecker 695 verbunden. Die andere Klemme des Schalters 529 ist über die Lei tung 857 mit dem Stecker 858 an dem B-Kasten ver bunden. Diese Teile und Stromkreise befinden sich ausserhalb des B-Kasten.
Die elektrischen Stromkreise, welche die Auffül lung des Pigmentfarbstoffes durch die Tönungs- oder Färbungseinheit 110 steuern (Fig. 34, 35), enthalten beide einen Stufenschalter 770, der sich innerhalb des B-Kasten befindet. Der Stufenschalter 770 ist in einer Ausführung vorgesehen, die von einem Um fangskontakt zu den nächsten durch jeden ankom menden elektrischen Impuls vorwärts bewegt wird, bis sein Gleitkontaktarm eine Umfangsklemme er reicht, die elektrisch angeschlossen ist, nach welcher der Hebel in seine ursprüngliche Abschaltstellung wieder zurückkehrt.
In dieser Hinsicht differiert der Stufenschalter von dem Stufenschalter des A-Kasten, dessen Kontaktgleitarm von einem unter Spannung stehenden Kontakt zu dem nächsten sich bewegt, bis er die Reihen der Kontakte vollständig zurückgelegt hat, und erst danach an seine ursprüngliche Kontakt stelle wieder zurückkehrt.
Der Stufenschalter 770 weist einen Kontaktgleit- arm <B>817</B> auf, der über die Leitung 818 an den Ver bindungsstecker 604 des B-Kasten angeschlossen ist. Der Verbindungsstecker 604 ist wiederum ausserhalb des B-Kasten an die Wechselstromleitung 602 ange schlossen. Das bewegliche Ende des Kontaktgleit- arms hat eine Ausgangsabschaltstellung, und zehn aufeinanderfolgende Umfangskontakte 820, 821, 822, 823, 824, 825, 826, 827, 828 und 829.
Die Vor wärtsbewegung des Kontaktgleitarms 817 aus seiner Anfangsabschaltstellung zu den aufeinanderfolgenden Umfangskontakten wird durch das Solenoid 831 be tätigt. Das Solenoid 832 dreht den Kontaktgleitarm 817 in seine Ausgangsabschaltstellung wieder zurück, wenn der Kontaktgleitarm einen der Umfangskon takte berührt, welcher unter Spannung steht.
Die Stromkreise in den Fig. 34 und 35 enthalten das Steuerrelais 830. Eine Klemme der Eingangsseite des Steuerrelais 830 ist mit der Leitung 773 verbun den, während die andere Klemme seiner Eingangs seite über die Leitung 833 an den Verbindungsstek- ker 834 angeschlossen ist.
Der Verbindungsstecker 834 ist mit den Schaltern in Fig. 34 oder mit dem Drehschalter in Fig.35, welche die Periodizität steuern, mit welcher ein Zusatz von Pigmentfarbstoff an die Pigmentfarbstoffmischung eingespeist wird. Eine der Ausgangsklemmen des Relais 830 ist über die Leitung 835 an den Verbindungsstecker 836 des B-Kasten angeschlossen. Der Verbindungsstecker 836 ist wiederum über die Leitung 815 mit dem Sole noid 524 verbunden. Die andere Ausgangsklemme des Relais 830 ist über die Leitung 818 an den Ver bindungsstecker 604 des B-Kasten angeschlossen.
Das Relais 830 ist normalerweise geöffnet. Wenn unter der Einwirkung des Stufenschalters 770 Strom an die Eingangsseite dieses Relais geliefert wird, wird der Stromkreis über die Leitungen 818 und 815 über das Solenoid 524 geschlossen, und das Solenoid wird erregt.
Der Verbindungsstecker 695 des A-Kasten ist über die Leitung 856 an eine Klemme des Schalters 529 angeschlossen, dessen andere Klemme über die Leitung 857 an den Verbindungsstecker 858 des B-Kasten angeschlossen ist. Der Verbindungsstecker 858 ist innerhalb des B-Kasten über die Leitung 859 mit einer Klemme des Solenoides 832 des Stufen schalters 770 verbunden. Die andere Klemme des Solenoides 832 ist an die Leitung 773 angeschlossen.
Der Verbindungsstecker 762 des A-Kasten ist über die Leitung 837 an den Verbindungsstecker 838 des B-Kasten angeschlossen. Der Verbindungsstecker 838 ist wiederum über die Leitung 839 an das Sole noid 831 angeschlossen. Die andere Klemme des So lenoides 831 ist mit der Leitung 773 verbunden.
Abwechselnd aufeinanderfolgende Umfangskon takte des Stufenschalters 770 sind an die Verbin dungsstecker des B-Kasten angeschlossen. Kontakt 821 ist über die Leitung 840 mit dem Verbindungs stecker 841 verbunden, der wiederum auf der Aus senseite des B-Kasten über die Leitung 842 mit einer Klemme des Schalters 59 verbunden ist. Der Kontakt 823 ist über die Leitung 843 mit dem Verbindungs stecker 844 verbunden, welcher seinerseits über die Leitung 845 an eine Klemme des Schalters 60 ange schlossen ist.
Der Kontakt 825 ist über die Leitung 846 mit dem Verbindungsstecker 847 verbunden, der wiederum über die Leitung 848 mit einer Klemme des Schalters 61 verbunden ist. Der Kontakt 827 ist über die Leitung 849 mit dem Verbindungsstecker 850 verbunden, der seinerseits über die Leitung 851 mit einer Klemme des Schalters 62 verbunden ist. Der Kontakt 829 ist über die Leitung 852 mit dem Verbindungsstecker 853 verbunden, der wiederum über die Leitung 854 mit einer Klemme des Schalters 63 verbunden ist. Die zweite Klemme jedes der Schalter 59, 60, 61, 62, 63 sind über die Leitung 855 mit dem Verbindungsstecker 834 des B-Kasten ver bunden.
Die Schalter 59, 60, 61, 62, 63 liegen auf der Schalttafel A des Gerätes (Fig.5). Die Schliessung irgendeines der Schalter 59, 60, 61, 62, 63 schliesst den elektrischen Stromkreis von dem entsprechenden Kontakt 821, 823, 825, 827, 829, je nach dem vorlie genden Fall, und durch die Eingangsseite des Relais 830.
Der Verbindungsstecker 695 des A-Kasten ist über die Leitung 860 mit dem Verbindungsstecker 861 des B-Kasten verbunden. Der Verbindungsstek- ker <B>861</B> ist innerhalb des B-Kasten über die Leitung 862 mit einer Klemme des Zeitrelais 863 verbunden. Die andere Klemme des Zeitrelais 863 ist über die Leitung 864 mit einer Klemme des Solenoides 832 verbunden. Das Zeitrelais 863 bewirkt eine Verzöge rung der Rückkehr des Kontaktgleitarms 817 des Stufenschalters 770, nachdem er einen unter Span nung stehenden Umfangskontakt erreicht hat.
Solch ein Zeitrelais kann in einfacher Weise in den elektri schen Stromkreisen vorgesehen werden, die in Fig. 34 dargestellt sind, wie man leicht aus einem Ver gleich der Fig. 34 und 35 erkennen kann.
Der Verbindungsstecker 762 des A-Kasten ist über die Leitung 865 mit dem Kontaktsatz 866 des mit zwei Kontaktsätzen ausgerüsteten Vielfachschal ters 867 verbunden. Die beiden Kontaktsätze 866 und 868 des Schalters 867 haben Kontaktgleitarme 869 bzw. 870, die von einer Spindel 871 getragen werden, die mit einem Knebel für die Handeinstel lung der Lage ausgerüstet ist. Jeder der Kontaktsätze des Schalters 867 hat eine Ausschaltstellung und eine Reihe von zehn Umfangskontakten, auf welche der Endteil des Kontaktgleitarms jenes Kontaktsatzes durch Einstellen der Lage der Spindel 871 von Hand eingestellt werden kann.
Die Kontaktgleitarme 869 und 870 bewegen sich synchron und immer in den selben relativen Lagen in bezug auf ihre Umfangs kontakte.
Die Umfangskontakte des Kontaktsatzes 866 des Schalters 867 sind elektrisch in Reihe geschaltet und mit der Leitung 865 verbunden. Der Kontaktgleitarm 869 ist über die Leitung 872 mit dem Verbindungs stecker 874 des B-Kasten verbunden. Der Verbin dungsstecker 874 ist über die Leitung 873 mit dem Solenoid 831 des Stufenschalters 770 verbunden.
So dient der Kontaktsatz 866 dazu, den Stromkreis zwi schen den Leitungen 865 und 871 zu öffnen, wenn sich sein Kontaktgleitarm 869 und der Kontaktgleit- arm 870 des Kontaktsatzes 868 in der Ausschaltstel lung befinden, wobei dieser Kontaktsatz dazu dient, jenen Stromkreis zu schliessen, wenn sein Kontakt gleitarm 869 mit irgendeinem seiner zehn Umfangs kontakte in Berührung steht.
Jeder der Umfangskontakte des Stufenschalters 770 ist mit dem entsprechenden Kontakt des Kon taktsatzes 868 des Drehschalters 867 verbunden, und zwar über einen Verbindungsstecker des B-Kasten. Auf diese Art ist der Kontakt 875 über die Leitung 877 mit dem Verbindungsstecker 878 des B-Kasten verbunden, die über die Leitung 879 mit dem Kon takt 820 des Stufenschalters 770 verbunden ist. Der Kontakt 880 ist über die Leitung 881 mit dem Ver bindungsstecker 882 verbunden, der über die Leitung 883 mit dem Kontakt $21 verbunden ist. Der Kon takt 884 ist über die Leitung 885 mit dem Verbin dungsstecker 886 verbunden, welcher über die Lei tung 887 mit dem Kontakt 822 in Verbindung steht.
Der Kontakt 888 ist über die Leitung 889 mit dem Verbindungsstecker 890 verbunden, der über die Leitung 891 mit dem Kontakt 823 verbunden ist. Der Kontakt 892 ist über die Leitung 893 mit dem Ver bindungsstecker 894 verbunden, der über die Leitung 895 mit dem Kontakt 824 verbunden ist. Der Kon takt 896 ist über die Leitung 897 mit dem Verbin dungsstecker 898 verbunden, der über die Leitung 899 mit dem Kontakt 825 verbunden ist. Der Kon takt 900 ist über die Leitung 901 an den Verbin dungsstecker 902 geschlossen, der über die Leitung 903 mit dem Kontakt 826 verbunden ist. Der Kon takt 904 ist über die Leitung 905 an den Verbin dungsstecker 906 angeschlossen, der über die Leitung 907 mit dem Kontakt 827 verbunden ist.
Der Kon takt 908 ist über die Leitung 909 mit dem Verbin dungsstecker 910 verbunden, der über die Leitung 911 an den Kontakt 828 angeschlossen ist. Der Kon takt 829 ist über die Leitung 916 an den Verbin dungsstecker 834 angeschlossen.
Wenn die Spindel 871 des Schalters 867 verstellt wird, um ihren Gleitkontaktarm (Gleithebel) 870 auf irgendeinen der Umfangskontakte ihres Kontakt- satzes 868 zu setzen und den Gleitkontaktarm 869 auf dem entsprechenden Kontakt ihres Kontaktsatzes 866, ist der elektrische Stromkreis zwischen der Lei tung 865 und der Eingangsseite des Steuerrelais 830 nur durch den Stufenschalter 770 unterbrochen.
Die ser Stromkreis wird geschlossen, wenn der Gleitkon- taktarm 817 des Stufenschalters auf den Umfangs kontakt gebracht wird, der der Einstellung auf dem Schalter 867 entspricht. Wenn man beispielsweise den Gleitkontaktarm 870 des Kontaktsatzes 868 des Schalters 867 auf seinen Kontakt 912 einstellt, wird der Gleitkontaktarm 869 auf den entsprechenden Kontakt des Kontaktsatzes 866 eingestellt, wobei der Stufenschalter als die einzige Unterbrechungsstelle in dem Stromkreis übrigbleibt, der von der Leitung 865 zu der Eingangsseite des Relais 830 führt.
Wenn der Kontaktgleitarm 817 des Stufenschalters seinen Kon takt 829 erreicht, wird dieser Stromkreis geschlossen.
Bei der Verwendung der Ausführungsart der elektrischen Stromkreise des B-Kasten (Fig. 35) wird der Drehschalter 867 auf der Schalttafel A einge stellt, wodurch die Schalter 58, 59, 60, 61, 62, 63 er setzt werden (Fig. 5), während keine anderen Ände- rungen an den Teilen der Schalttafel vorgenommen werden.
Die verschiedenen Stecker können getrennte und unabhängige Einheiten darstellen. Es ist jedoch aus Gründen der Zweckmässigkeit wünschenswert, die Stecker des A- bzw. B-Kasten in Vielfachstecker zu kombinieren, welche die Abschaltung aller Strom kreise der besonderen Kasten durch einfache Tren nung von zwei Elementen eines Vielfachsteckers er möglichen, anstatt eines Herausziehens einer Anzahl von Einfachsteckern.
Das erfindungsgemässe Gerät bietet grosse Vor teile hinsichtlich der routinemässigen Betätigung des Gerätes, in der Fehlerortsbestimmung einer Stö rungsquelle der elektrischen Elemente und in ihrer Reparatur oder in ihrer Auswechselung. Alle Bauele mente, welche eine Betätigung oder eine Verstellung durch den Bedienungsmann des Gerätes erforderlich machen, sind in den Schalttafeln A und B des Gerä tes untergebracht. Die Schmelzsicherungen des Gerä tes sind auf der Schalttafel B untergebracht.
Der A- und B-Kasten (Fig. 33 bis 35) sind unab hängige Einheiten, welche die elektrischen Elemente enthalten, die den automatischen Betrieb des Gerätes steuern und überwachen. Die Kästen sind hinter den Türen 90 und 91 des Schrankes leicht zugänglich und sind mit dem übrigen elektrischen Stromkreis des Gerätes durch Vielfachstecker verbunden, die leicht herausgezogen werden können, um sie aus dem Gerät zu entfernen. Jeder dieser Kästen kann innerhalb von Minuten aus dem Gerät herausgenommen und durch eine Reserveeinheit ersetzt werden. Dieses ist ein grosser Vorteil des Gerätes, da die Bauelemente die ser Kästen kompliziert und empfindlich und für den Betrieb des Gerätes von wesentlicher Bedeutung sind.
Der erste Schritt für die Inbetriebnahme des Ge rätes gemäss dieser Erfindung besteht darin, den Hauptschalter 52 einzulegen (Fig. 31), wodurch die elektrische Energieversorgung für die Steuerungs stromkreise, für die Beleuchtungsstromkreise und für die Abschmelzungsstromkreise eingeschaltet wird.
Ferner erfolgt hierdurch die Stromversorgung der Verbindungsstecker 576, 577 des A-Kasten und der Verbindungsstecker 604, 774 des B-Kasten. Die Schalter 66 und 86 werden sodann eingelegt, um den Motor 390 anlaufen zu lassen, der zum Antrieb des zweiten und des dritten Teiles der Förderanlage dient, ferner den Motor 399, welcher zum Antrieb der Rollen für die Abgabe dient, und den Motor 584, der das Gebläse der Abschmelzungseinheit 300 treibt. Durch das Einlegen dieser Schalter erfolgt der Start der Abschmelzungseinheit und der Umlauf ihrer Kühlluft durch das Gebläse 560.
Dadurch erfolgt ebenfalls der Start des zweiten und des dritten Teiles der Förderanlage. Durch das Einlegen dieser Schalter wird ein Wechselstrom von 220 Volt an den Gleich richtersatz 585. für die Lampen geliefert, wodurch dieser Gleichrichter veranlasst wird, einen Strom mit niedriger Spannung an die Lampen 128 des optischen Systems zu liefern, so dass diese Lampen mit einer geringen Lichtstärke aufglühen. Diese Einheiten des Gerätes befinden sich während der Verwendung des Gerätes im Dauerbetrieb.
Der Schalter 85 für die Korona-Entladungseinheit wird ebenfalls geschlos sen, um die Korona-Entladungseinheit 270 für den automatischen Betrieb betriebsbereit zu machen. Das Einlegen der Schalter 52, 66, 85 und 86 bezweckt die Betriebsbereitschaft der Geräte für einen automati schen Betrieb.
Durch die Betätigung des Startschalters 54 (Fig. 33) erfolgt der Start des automatischen Betriebes des Gerätes für eine einzige Arbeitsoperation um ein vollständiges Blatt herzustellen, da sich dieser Schal ter selbst löst und seinen Stromkreis öffnet, sobald der Druck auf seine Oberfläche wieder aussetzt.
Durch die Betätigung des Schalters 56 für den Dauer betrieb (Fig.32) wird andererseits veranlasst, dass das Gerät einen kontinuierlichen Zyklus von Arbeits gängen für die Mehrfach- oder Vielfachherstellung von Kopien startet, also Dauerbetrieb einstellt, der solange läuft, bis die Vorderseite des Schalters wieder unter Druck gesetzt wird, um seine Öffnung zu ver anlassen.
Wird der Schalter 54 oder 56 eingeschaltet, so dreht sich die Spindel 654 des Stufenschalters 650, wodurch sich der Gleitkontaktarm 655 zu der Kon taktstelle 661 bewegt, so dass der Gleitkontaktarm 656 zu der Kontaktstelle 671 läuft und der Gleitkon taktarm 657 zu der Kontaktstelle 681, unter der Vor aussetzung, dass der Endschalter 212 in seiner Schliessstellung gehalten wird, und zwar durch die Kopierblattaufnahmeplatte 99 des Vorratsbehälters für die Kopierblätter, die sich in ihrer Arbeitslage befindet.
Durch diese Bewegung der Spindel werden die Relais 736 und 740 erregt, wobei vorausgesetzt wird, dass das Steuerrelais 736 den Elektromotor 605 der Vakuumpumpe 195 anlaufen lässt, während das Steuerrelais 740 das elektromagnetisch betätigte Ventil<B>196</B> schliesst, so dass die Luft über die Lei tung 194 an den Druckluftzylinder 190 geliefert wird (siehe Fig. 14). Gleichzeitig wird das Vakuum durch eine Saugoperation an die Vakuum- oder Saugtrab platte 165 gegeben, so dass die Luft in die Öffnungen auf ihrer unteren Fläche strömt.
Der Druckluftzylin- der veranlasst, dass die Tragplatte 101 ansteigt, wodurch ein photoelektrostatisches Kopierblatt gegen die Vakuum- oder Saugtragplatte 165 gelegt wird.
Durch das Schliessen des Schalters für die Spule des elektromagnetisch betätigten Ventils 200, was durch das Vakuum geschieht, das in der Leitung 199 erzeugt wird, wird veranlasst, dass sich die Welle 654 des Stufenschalters 650 dreht, so dass sich der Gleit- kontaktarm 655 zu der Kontaktstelle 662 bewegt, wodurch sich der Kontaktgleitarm 656 zu der Kon taktstelle 672 bewegt und schliesslich der Kontakt- gleitarm 657 zu der Kontaktstelle 682 läuft.
Das Relais 736 wird weiterhin erregt, wodurch der Be trieb der Vakuumpumpe 195 fortgesetzt wird, wäh rend das Relais 740 entregt ist, so dass das elektro magnetisch betätigte Ventil 196 in seine normale Öffnungsstellung wieder zurückkehrt. Die Öffnung des elektromagnetisch betätigten Ventils 196 ermög licht es, dass die Luft aus dem Druckluftzylinder 190 entweicht, wodurch die Tragplatte 101 unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in ihre Ausgangsruhe lage wieder zurückfällt, wobei sie den Endschalter 210 schliesst.
Durch das Einschalten des Endschalters 210 wird der Stufenschalter 650 betätigt, worauf sich der Kon- taktgleitarm 655 an die Kontaktstelle 663 bewegt und der Gleitkontaktarm 656 zu der Kontaktstelle 673 läuft und ferner sich der Gleitkontaktarm 657 an die Kontaktstelle 683 dreht. Das Steuerrelais 736 bleibt erregt, wodurch der Betrieb der Vakuumpumpe fort gesetzt wird und das Steuerrelais 743 durch diese Operation des Stufenschalters erregt wird.
Durch die Erregung des Steuerrelais 743 wird der Fördermotor 246 gestartet, um die Vakuum- oder Saugtragplatte aus ihrer Ausgangsruhelage wegzubewegen und das photoelektrostatische Kopierblatt über die Korona- Entladungseinheit 270 in die optische Bildebene des Gerätes zu befördern. Durch die Erregung des Steuer relais 743 wird auch die Korona-Entladungseinheit in Betrieb gesetzt, wenn der Schalter 85 geschlossen ist, um die Oberfläche des photoelektrostatischen Blattes zu laden, wenn dieses über die Einheit hinwegläuft.
Die Tragplatte 222 der Vakuum- oder Saugtrag- platte löst den Endschalter 258 aus, wenn sie die optische Bildebene des Gerätes erreicht, wodurch der Stufenschalter 650 betätigt wird, so dass der Gleit- kontaktarm 655 sich zu der Kontaktstelle 664 be wegt, wodurch sich der Gleitkontaktarm 656 zu der Kontaktstelle 674 dreht und sich schliesslich der Gleitkontaktarm 657 zu der Kontaktstelle 684 dreht. Das Steuerrelais bleibt weiterhin erregt, wodurch die Vakuumpumpe 195 in Betrieb gehalten wird.
Das Steuerrelais 743 wird entregt, so dass die elektrische Energieversorgung der Korona-Entladungseinheit 270 unterbrochen und die Korona-Entladung abge schaltet wird. Das Steuerrelais 747 wird erregt und betätigt das Zeitrelais 68, der Schalter 630 schliesst und der Gleichrichter 585 liefert die volle Spannung an die Lampen 128, worauf sich dadurch die Ver- schlussblende 628 des Linsensystems öffnet. Durch diese Operationen erfolgt der Start der Belichtung des photoelektrostatischen Blattes mit einem optischen Bild.
Diese Belichtung wird während einer Zeitdauer fortgesetzt, die von dem Zeitrelais festgesetzt wird, wobei die Einstellung durch den Bedienungsmann des Gerätes erfolgt. Die Belichtung wird durch den Motor 636 des Zeitrelais abgeschaltet, wodurch der Schalter 638 des Zeitrelais geöffnet und gleichzeitig der Schalter 639 geschlossen wird.
Nach Beendigung der vorher eingestellten Zeit dauer wird durch das Schliessen des Schalters 639 das Durchschalten des Stromkreises zu der Kontakt stelle 664 erfolgen, wodurch der Stufenschalter 650 betätigt wird und der Kontaktgleitarm 655 sich zu der Kontaktstelle 665 bewegt, so dass sich der Gleitkon taktarm 656 zu der Kontaktstelle 675 dreht und der Kontaktarm 675 zu der Kontaktstelle 685. Das Steu errelais 736 bleibt weiterhin erregt, wodurch die Vakuumpumpe in Betrieb gehalten wird, und das Steuerrelais 750 erregt wird.
Das Steuerrelais 750 veranlasst ferner, dass der Fördermotor 246 seinen Betrieb wieder aufnimmt, um die Vakuum- oder Saugtragplatte 165 wieder in ihre rückwärtige Lage zurückzubringen, wobei zur gleichen Zeit der Start des Nockenscheibenmotors 260 erfolgt, so dass sich der Schalthebel 265 nach aussen bewegt, um auf der Verschieberolle 265 aufzuliegen, wodurch die Vakuum- oder Saugtragplatte 165 zwangsläufig in ihre seitlich verschobene Lage kommt, wenn sie von dem Fördermotor 246 nach rückwärts bewegt wird.
Der Nockenscheibenmotor 260 setzt seinen Betrieb fort, bis der Schalthebel 264 seine gestreckte Lage erreicht und bis der Endschalter 267 von der Nok- kenscheibe 266 ausgelöst wird, wodurch der Betrieb des Nockenscheibenmotors 260 gestoppt wird und der Schalthebel 264 in seiner gestreckten Lage zu rückbleibt. Durch diese Auslösung des Schalters 267 wird veranlasst, dass der Stromkreis von dem Nok- kenscheibenmotor bis zur Ausgangsklemme des Steuerrelais 756 geschlossen wird.
Beim Erreichen ihrer rückwärtigen Lage wird die Saugtragplatte seitlich durch die Einwirkung des Schalthebels 264 seitlich verschoben, und sie schliesst den Endschalter 257 durch Berührung mit der Tragplatte 222 der Saugtragplatte. Durch die Schliessung des Endschalters 257 wird der Stufen schalter 650 betätigt und der Kontaktgleitarm 655 bewegt sich zu der Kontaktstelle 666, der Kontakt gleitarm 656 dreht sich zu der Kontaktstelle 676 und der Kontaktarm 657 zu der Kontaktstelle 686.
Durch diesen Lauf des Stufenschalters 650 wird das Relais 736 entregt und der Vakuumpumpenmotor 605 still gesetzt. Das Relais 750 wird entregt und der Förder- motor 246 dadurch stillgesetzt. Das Relais 729 wird erregt, so dass das Relais geschlossen und das Sole noid betätigt wird, welches den Greifer freigibt und das Zeitrelais 723 anlaufen lässt.
Durch die Schliessung der Kontakte des Zeitrelais erfolgt ebenfalls die Betätigung des Stufenschalters 650, so dass sich der Gleitkontaktarm 655 zu der Kontaktstelle 667 bewegt, der Gleitkontaktarm 656 zu der Kontaktstelle 677 dreht, und der Gleitkontakt- arm 657 zu der Kontaktstelle 687. Durch den Stu fenschalter 650 erfolgt die Entregung des Steuerrelais 729 und die Erregung des Steuerrelais 756.
Durch die Entregung des Steuerrelais 729 erfolgt die Entre- gung des Solenoids 347, wobei sich die Nockenschei- benhebel 348 des Greifers in ihrer ungespannten Lage befinden und bereit sind, durch die Berührung mit dem anderen Greifer des ersten Teiles der För deranlage vorgespannt zu werden.
Dieses Relais 756 ist normalerweise geschlossen und legt eine Gleich spannung an die Bremse 314 des Elektromotors 313 an, und zwar von der Bremseneinheit 772 (Fig. 34 und 35). Wenn das Relais 756 erregt wird, wird diese Spannung abgeschaltet und es erfolgt der Start des Elektromotors 313, um den ersten Teil der Förderan lage des Gerätes zu betreiben. Dieses Relais 756 startet den Nockenscheibenmotor 260, wodurch der Schalthebel 264 in seine zurückgezogene Lage wieder zurückkehrt.
Das Zurückziehen des Schalthebels 264, der die Vakuum- oder Saugtragplatte 165 in ihrer seitlich verschobenen Lage gehalten hat, gestattet es, dass die Platte in ihre ursprüngliche Betriebslage wieder zurückgebracht wird, und zwar durch die Ein wirkung der Feder 244 auf ihrer Spindel 220.
Durch die Öffnung des Steuerrelais 756 wird ebenfalls die Schliessung des Stromkreises zu der Vorspannungsversorgungseinheit 806 erreicht und dadurch die Betriebsbereitmachung dieser Einheit um einen Vorspannungsstrom an die Tönungs- oder Fär bungseinheit 110 zu liefern, an der das schuhförmige Element 530 oder 531 für die Vorspannung oder alle beide durch die Operation ihrer zugeordneten End- schalter geerdet werden.
Durch das Schliessen des normalerweise in der Offenstellung befindlichen Endschalters 357 infolge Berührung mit einem der beiden Anschläge, die von einer Kette 301 des ersten Teiles der Förderanlage getragen werden, wird das normalerweise geöffnete Steuerrelais momentan geschlossen, wodurch der Stromkreis des schuhförmigen Elementes 503 für die Vorspannung an Erde gelegt wird (Fig. 20, 34, 35).
Dieses schuhförmige Element für die Vorspannung 530 bleibt geerdet, während der Vorspannungsstrom aus der danebenliegenden Tönungs- oder Färbungs rolle 423 auf das schuhförmige Element fliesst, bis derselbe Anschlag an der Förderkette 301 den nor malerweise geschlossenen Endschalter 359 berührt, der das Relais 781 geschlossen gehalten hat, so dass es sich jetzt öffnet, wodurch sich das Relais 781 ent- regt und der Stromkreis zwischen dem schuhförmigen Element 530 für die Vorspannung und der Erde ge öffnet wird.
Der Auslösehebel des Schalters 357 und die bei den Anschläge an der Förderkette 301 sind in bezug aufeinander und in bezug auf die Lagen der Greifer 309 und 310 genau ausgerichtet, wobei das eine Ende jedes einzelnen von der Kette 301 getragen wird, die auch die Anschläge trägt, durch die das schuhförmige Element 530 für die Vorspannung in dem Augen blick geerdet wird, in welchem die Vorderkante des elektrostatischen Bildes auf einem photoelektrostati schen Kopierblatt unter das schuhförmige Element gebracht wird.
Der Auslösehebel des Schalters 359 und die beiden Anschläge an der Förderkette 301 sind in bezug auf die Lagen der Greifer 309 und 310 genau ausgerichtet, so dass das schuhförmige Ele ment 530 für die Vorspannung in dem Augenblick von der Erdung abgeschaltet wird, in welchem das hintere Ende des Kopierblattes unter dem schuhför- migen Element für die Vorspannung durchläuft.
Die Erdungsverbindung des schuhförmigen Ele mentes<B>531</B> für die Vorspannung wird durch die Be- rührung eines Anschlages an der Förderkette 301 mit dem Endschalter 358 gebildet, und zwar durch die Operation des Relais 792 in genau der gleichen Weise, wie bezüglich des schuhförmigen Elements 530 für die Vorspannung beschrieben wurde, also mit dem Schalter 357 und dem Relais 781.
Ausserdem wird die Erdungsverbindung des schuhförmigen Ele mentes 531 für die Vorspannung durch die Operation des Schalters 360 und des Relais 792 in genau der selben Weise unterbrochen, wie vorstehend für das schuhförmige Element 530 für die Vorspannung, mit dem Schalter 359 und mit dem Relais 781 beschrie ben wurde.
Die Lagen der Schalter 358 und 360, der An schläge an der Kette<B>301</B> und der Greifer 309 und <B>310</B> an der Kette 301 in bezug auf die Lage des schuhförmigen Elementes 531 für die Vorspannung sind genau dieselben wie die Lagen der Schalter 357 und 359 in bezug auf die Lage des schuhförmigen Elementes 530 für die Vorspannung, der Anschläge an der Kette 301 und der Greifer 309 und 310 an der Kette 301, wie bereits beschrieben.
Die schuhförmigen Elemente 530 und 531 für die Vorspannung sind längs der Bahn der Greifer 309 und 310 in Abstand voneinander angebracht (Fig. 28). Die Schalter 357 und 358 und die Schalter 359 und 360 sind längs der Bahn der Kette 301 in denselben Abständen voneinander entfernt ange bracht, wie die schuhförmigen Elemente 530 und 531 voneinander entfernt sind. Die Abstände zwischen den Schaltern 357 bzw. 359 und den Schaltern<B>358</B> bzw. 360 sind gleich.
Dieser Abstand ist der gleiche wie die Länge des latenten elektrostatischen Bildes, das von der Tönungs- oder Färbungseinheit 110 ge tönt oder gefärbt wird, und zwar in der Richtung sei ner Vorwärtsbahn an der Förderanlage des Gerätes.
Durch das Schliessen des Grenzschalters 356 in folge der Bewegung der Kette 301 des ersten Teiles der Förderanlage wird der Stufenschalter 650 betätigt und dadurch der Gleitkontaktarm 655 zur Kontakt stelle 668 bewegt und auch zurück zu dem Ausgangs kontakt 660. Der Gleitkontaktarm 656 dreht sich zu der Kontaktstelle 678 und wieder zurück zu der Kon taktstelle 670. Der Gleitkontaktarm 657 dreht sich zu der Kontaktstelle 688 und wieder zurück zu der Kon taktstelle 680. Hierdurch wird der Stufenschalter in seine Ausgangslage gebracht.
Wenn der Stromkreis zu der Kontaktstelle 660 durch eine ursprüngliche Schliessung des Schalters 56 geschlossen geblieben ist, wiederholt der Stufenschalter die vorhergehende Schaltfolge. Wenn dieser Stromkreis momentan durch Betätigung des Schalters 54 geschlossen wurde, setzt andererseits die Operation des Stufenschalters 650 aus, bis der Stromkreis zu seinem Kontakt 660 wieder geschlossen ist.
In dieser letzten Bewegungsfolge des Stufenschal ters 650 berührt der Gleitkontakthebel 6$7 die Kon taktstelle 688, die über die Leitung 763 an den Ver bindungsstecker 762 des A-Kasten angeschlossen ist. Wenn die Schalter des B-Kasten zum Zwecke der automatischen Wiederauffüllung des Pigmentfarb stoffes in die Pigmentfarbstoffmischung der Einheit 110 geschlossen sind, wird ein elektrischer Impuls an den Verbindungsstecker 762 durch die Schliessung des Stromkreises über die Kontaktstelle 688 übertra gen. Dieser Impuls wird mit Hilfe des Stufenschalters 770 des B-Kasten übertragen (Fig. 34 und 35).
Jeder Impuls, welcher in dieser Weise an den Stufenschal ter 770 gelangt, wird an dem Ende eines vollständi gen Operationszyklus zum Herstellen einer photo elektrostatischen Kopie gegeben.
Jeder elektrische Impuls, der von dem Verbin dungsstecker 762 des A-Kasten an den Stufenschalter 770 des B-Kasten übertragen wird, veranlasst, dass sein Solenoid 831 seinen Gleitkontaktarm von einem der Umfangskontakte zu dem nächsten Umfangskon- takt nach vorwärts bewegt, bis dieser Gleitkontakt arm einen Umfangskontakt berührt hat, der unter elektrischen Spannung steht,
worauf der Kontaktgleit- arm in seine Ausgangsabschaltstellung durch die Einwirkung seines Solenoides 832 wieder zurückbe wegt wird. Durch den nächsten elektrischen Impuls, der von dem Schalter aufgenommen wird, wird sein Kontaktgleitarm zu dem Kontakt 820 bewegt, wodurch der Start des Zyklus wieder beginnt.
Die automatische Wiederauffüllung des Pigment farbstoffes wird durch die elektrischen Stromkreise (siehe Fig. 34), durch die Schliessung des Schalters 58 und eines der Schalter 59, 60, 61, 62 oder 63 auf der Schalttafel A eingeleitet (Fig.5), wobei die Schliessung des Schalters 59 eine Hinzufügung zum Zwecke der Erhöhung des Pigmentfarbstoffgehaltes nach der Herstellung jeder vierten aufeinanderfol genden Kopie veranlasst. Der Schalter 60 veranlasst dies nach der Herstellung jeder achten Kopie, der Schalter 61 nach jeder zwölften Kopie,
der Schalter 62 nach jeder sechzehnten Kopie und der Schalter 63 nach jeder zwanzigsten Kopie. Wenn der Kontaktgleitarm 817 des Stufenschal ters seine Umfangsklemme erreicht, die an den be sonderen Schalter der Schalter 59, 60, 61, 62 oder 63 angeschlossen ist, der geschlossen wurde, wenn der elektrische Stromkreis zu dem Steuerrelais 830 ge schlossen wird, wobei dieser das Solenoid 524 betä tigt, so wird dadurch eine Vorwärtsbewegung der Pigmentfarbstoffauffüllrolle 426 der Tönungs- oder Färbungseinheit 110 veranlasst.
Zwei solcher Vor wärtsbewegungen der Rolle 426 für die Wiederauf füllung des Pigmentfarbstoffes sind dafür erforder lich, um Pigmentfarbstoff zwecks Erhöhung des Pig- mentfarbstoffgehaltes in die Pigmentfarbstoffmi- schung einzuspeisen, und daher ist es notwendig, dass der Stufenschalter 770 zwei Arbeitszyklen ausführt, bevor Pigmentfarbstoffmischung zwecks Erhöhung des Pigmentfarbstoffgehaltes eingespeist wird.
Der Pigmentfarbstoff kann ferner durch Schlies- sen und Öffnen des Schalters 64, 65 von Hand aufge füllt werden, also durch eine entsprechende Betäti gung der Schalter 64 und 65 der Schalttafel A (Fig.5). Bei einer solchen Handbetätigung der mechanischen Einrichtung für die Wiederauffüllung des Pigmentfarbstoffes wird der Schalter 58 offenge lassen, genauso wie alle anderen Schalter 59, 60, 61, 62 und 63.
Die Funktion des Drehschalters 867 ist grund sätzlich die gleiche wie die Funktion der Vielfach schalter 59, 60, 61, 62 und 63 (Fig. 34).
Die automatische Wiederauffüllung des Pigment farbstoffes durch die Funktion des elektrischen Stromkreises (Fig. 35), wird durch die Drehung der Spindel 871 des Schalters 867 eingeleitet, um den Gleitkontaktarm 870 mit der Umfangsklemme der Kontaktplatte 868 in Berührung zu bringen, welche der gewünschten Geschwindigkeit oder Menge für die Wiederauffüllung des Pigmentfarbstoffes entspricht.
Die Klemme 875 veranlasst die Hinzufügung von Pigmentfarbstoff zwecks Erhöhung des Pigmentfarb- stoffgehaltes nach der Herstellung jeder zweiten Kopie, die Klemme 880 veranlasst die Hinzufügung von Pigmentfarbstoff nach der Herstellung jeder vierten Kopie, die Klemme 884 nach jeder sechsten Kopie, die Klemme 888 nach jeder achten Kopie, die Klemme 892 nach jeder zehnten Kopie, die Klemme 896 nach jeder zwölften Kopie, die Klemme 900 nach jeder vierzehnten Kopie, die Klemme 904 nach jeder achtzehnten Kopie und die Klemme 912 nach jeder zwanzigsten Kopie.
Der Stufenschalter 770 muss seine entsprechende Klemme zweimal errei chen, um Pigmentfarbstoff zwecks Erhöhung des Pig- mentfarbstoffgehaltes einzuspeisen, da das Solenoid 524 zweimal erregt werden muss, um dies zu veran lassen (Fig. 34).
Wenn der Gleitkontaktarm 870 auf die Klemme eingestellt wird, welche der gewünschten Geschwin digkeit oder Menge bei der Wiederauffüllung des Pig mentfarbstoffes entspricht, dann schliesst der Gleit- kontaktarm 869 den elektrischen Stromkreis von dem Verbindungsstecker 762 des A-Kasten bis zu dem Stufenschalter 770 des B-Kasten. Wenn der Stu fenschalter 770 die Anzahl der elektrischen Impulse von dem A-Kasten empfangen hat, welche der Ein stellung des Gleitkontaktarms 870 des Schalters 867 entspricht, ist der elektrische Stromkreis zu dem Relais 830 geschlossen.
Das Relais 830 erregt das Solenoid 524 der Tönungs- oder Färbungseinheit 110, wodurch veranlasst wird, dass die Rolle für die Speisung des Pigmentfarbstoffes sich um einen klei nen Bogenwinkel bewegt. Durch zwei solcher Bewe gungen wird eine Erhöhung des Pigmentfarbstoffge- haltes von der Kammer 111 in die Kammer 421 der Tönungs- oder Färbungseinheit 110 übertragen.
Das Zeitrelais 836 veranlasst dann, dass das Solenoid 832 des Stufenschalters 770 seinen Gleitkontaktarm 817 in seine Ausgangsabschaltstellung wieder zurück bringt, wodurch dieser Arm wieder betriebsbereit ist, um seinen Arbeitszyklus wieder aufzunehmen.
Die verschiedenen, vorstehend in allen Einzelhei ten beschriebenen, Bauformen dieses Gerätes für die Herstellung von Kopien, die in bezug auf die Grösse des Originals entweder verkleinert oder vergrössert werden, macht das Gerät in seinen Verwendungs möglichkeiten sehr vielseitig. Eine solche Vielseitig keit ist für eine Mehrzweckverwendung vorteilhaft, wird aber für manche Verwendungszwecke nicht gz- braucht. Beispielsweise werden bei vielen technischen Arbeiten Zeichnungen auf Bogen mit Standardgrösse aus Gründen der zweckmässigen Einordnung in den Zeichnungsschränken hergestellt. Es werden Zei chenbogen mit etwa 100 cm X 60 cm für diesen Zweck in weitem Umfang verwendet.
Solche relativ grossen Bogen sind unhandlich und es ist wünschenswert, die Grösse der Kopien, die von der Zeichnung hergestellt werden, durch eine standardisierte Verkleinerung herabzusetzen. So kann eine Zeichnung mit solchen Abmessungen gewöhnlich in die handliche Grösse des Formates DIN A4 verkleinert werden und den noch in vollem Umfang gut lesbar sein.
Bauformen dieses Gerätes, die Kopien herstellen, die ein festgelegtes Reduktions- oder Vergrösse- rungsverhältnis in bezug auf die Grösse des Originals aufweisen oder die Kopien in derselben Grösse her stellen wie das Original sind einfacher als die vielsei tigeren Ausführungsarten. Bei derartigen einfacheren Bauformen wird das Handrad 48 nicht gebraucht und auch nicht die damit verbundene mechanische Ein richtung für das Anheben und für das Herablassen des Kopierrahmens 125.
Es fallen also das Handrad 48, die Spindel 153, die Kegelräder 152 und 149, die Spindel 147, das Kettenzahnrad 148, die Kette 150, die Kettenzahnräder 151, 145, 146 und das vierte Kettenzahnrad auf der nicht dargestellten Tragwelle (Fig. 13) weg. Feste Halter können an die Stelle der Schrauben 136, 137, 138 und der vierten nicht dar gestellten Schraube treten.
Ferner erfordern die Ausführungsarten für die festgelegte Verkleinerung oder Vergrösserung der Kopie nicht das Handrad 49 und die damit in Zu sammenhang stehende mechanische Einrichtung für das Hochheben und für das Herablassen der Linsen platte 156. Hierdurch entfallen ferner die Spindel 166, die Kegelgetrieberäder 166 und 168, die Spindel 169, die Kette<B>171,</B> die Kettenzahnräder 161, 170, 172, 173 und wird die Verwendung einer festen Hal terung für die Linsenplatte 156 ermöglicht.
Diese Ausführungsarten des erfindungsgemässen Gerätes machen eine sichtbare Anzeigeeinrichtung für die Stellung oder Lage des Kopierrahmens nicht erforderlich und ferner auch nicht für die Stellung der Linsen, so dass beispielsweise der Anzeiger 50 und der Anzeiger 51 (Fig. 5) nicht gebraucht werden und auch nicht die Ausführungsform der Anzeiger; die in den Fig. 10 und 11 dargestellt sind, die aus den Ska len 121 und 123 und den Zeigern 122 und 124 beste hen.
Bei einer anderen Bauform dieses Gerätes kann eine flüssige Tönungs- oder Färbungsanlage anstelle der pulverförmigen, festen Tönungsanlage Verwen dung finden. Flüssige Pigmentfarbstoffe für die Ent wicklung elektrostatischer Bilder enthalten eine Dis persion eines Pigments und einen Binder in einer flüchtigen Flüssigkeit, welche eine hohe dielektrische Festigkeit aufweist. Die fein verteilten Teilchen kön nen entweder eine positive elektrische Ladung oder eine negative elektrische Ladung tragen, was von ihren chemischen Zusammensetzungen abhängt.
Die hohe dielektrische Festigkeit der leicht flüchtigen Flüssigkeit des flüssigen Pigmentfarbstoffes macht das elektrostatische Bild haltbar und ermöglicht die Ablagerung der fein verteilten Teilchen darauf in Form eines dauerhaften, sichtbaren Bildes. Flüssige Pigmentfarbstoffe sind bekannt, z. B. aus der US-Patentschrift 2 907 674. Wie in dem Falle der pulverförmigen, festen Pigmentfarbstoffe kann die Entwicklung des elektrostatischen Bildes entweder positiv oder negativ sein.
In einer solchen Bauform dieses Gerätes tritt eine Tönungs- oder Färbungseinheit, welche für die flüs sige Tönung oder Färbung geeignet ist, an die Stelle der Tönungs- oder Färbungseinheit 110, wie sie in den Fig. 20, 26 und 27 dargestellt ist. Mehrere Aus führungsformen solcher Einheiten, die in der Technik bekannt sind, sind für diesen Zweck geeignet.
Die schuhförmigen Elemente 530 und 531 für die Vor spannung und der Vibrator 331 sind aus dem Gerät beseitigt. DieAnlegung derVorspannungwährend der Tönung oder der Färbung mit einer Flüssigkeit ist wünschenswert.
Bei dieser Bauform des Gerätes, sind die Abschmelzungseinheit (Fig. 20 und 29) und ihre damit zusammenhängenden elektrischen Stromkreise fortgelassen, da die Abschmelzung bei der Tönung und Färbung mit einer Flüssigkeit nicht verwendet wird. Dadurch wird die Abschmelzungseinheit 300 nicht gebraucht, ebenso auch der Schalter 56 für die Abschmelzungseinheit und die damit verbundene Signallampe 57 nicht.
In einer anderen Bauform dieses Gerätes für eine festgelegte Verkleinerung oder Vergrösserung oder wo Kopien in derselben Grösse wie das Original her- gestellt werden und welche eine Tönung oder Fär bung durch eine Flüssigkeit verwendet anstelle der Trockentönung oder der Trockenfärbung mit einem pulverförmigen, festen Pigmentfarbstoff, werden aus der Bauform des Gerätes, die hier in allen Einzelhei ten beschrieben wurde, alle diejenigen Teile wegge lassen,
welche für die Änderung des Grössenverhält- nisses der reproduzierten Kopie in bezug auf die Grösse des Originals verwendet werden und welche eine Trockentönung oder eine Trockenfärbung be nutzen. Zusätzlich schliessen sie den Ersatz durch eine Tönungs- oder Färbungseinheit, welche für die Tönung oder Färbung mit einer Flüssigkeit geeignet ist, anstelle der Tönungs- oder Färbungseinheit 110 ein, sowie die Fortlassung der Abschmelzungseinheit 300 und ihrer damit verbundenen elektrischen Aus rüstung.
Mit dem Gerät gemäss der vorliegenden Erfin dung können Bilder reproduziert werden, welche auf undurchsichtigen Trägern gehalten sind, und zwar durch die Verwendung von Licht, welches von der bildtragenden Oberfläche reflektiert wird. Eine alter native Anwendungsform des Gerätes gestattet es, Bil der zu reproduzieren, welche von durchsichtigen oder durchscheinenden Blättern getragen werden, und zwar durch die Verwendung von durchgehendem Licht.
Bei dieser Anwendung des Gerätes werden die elektrischen Lampen 128 oberhalb der transparenten Fläche 126 des Kopierrahmens 125 angeordnet und, wie in dem Falle der Ausführungsart der Erfindung, bei welcher reflektiertes Licht verwendet wird, wer den die Lampen so angeordnet, dass eine solche Aus- leuchtung der Oberfläche der transparenten Fläche 126 erfolgt, dass sie von einem Punkt direkt oberhalb der optischen Achse des Linsensystems 135 bis zu dem Rand der Fläche 126 für die Aufnahme des Ori ginals in der Stärke zunimmt, welche Ausleuchtung bei ihrer Übertragung auf die vertikale Bildebene des Gerätes die ganze Bildebene in gleichmässiger Weise beleuchtet.
Diese Ausführungsart des Gerätes kann ebenfalls einen verstellbaren Kopierrahmen und ein verstellbares Linsensystem aufweisen, um Abände rungen in dem Grössenverhältnis der reproduzierten Kopie zu dem Original zu ermögliche, oder der Kopierrahmen und das Linsensystem stehen in einer festen Lage, um ein festes Grössenverhältnis der reproduzierten Kopie zu dem Original zu liefern. Auch hier kann eine Flüssigkeitsfärbungs- oder -tönungseinheit anstelle der Trockentönungs- oder Färbungseinheit<B>110</B> enthalten sein, wobei die Ab schmelzungseinheit 300 einfach weggelassen wird.
Bei einer anderen Bauform dieses Gerätes kön nen der Kopierrahmen 125 und die damit im Zusam menhang stehenden Teile und das Linsensystem 135 des Gerätes durch einen Mikrofilm-Vergrösserungs- kopf ersetzt werden. Bei dieser Ausführungsform des Gerätes wird ein mit einer elektrisch betätigten Ver- schlussblende ausgerüsteter Vergrösserungskopf ver wendet, dessen Verschlussblende mit der elektrischen Anlage des Gerätes in derselben Weise verbunden ist, wie die Verschlussblende 628.
Die Lagen des Mikro filmträgers und des optischen Systems des Mikro filmkopfes können festgelegt sein, um eine feste Ver- grösserung der Mikrofilme herzustellen. Beispiels weise können diese Lagen so festgelegt sein, dass ein Kopierblatt der Grösse DIN A4 verwendbar ist. Sieht man eine Verstellbarkeit vor, so kann man Kopien von Mikrofilmen verschiedener Grössen herstellen. Zusätzlich zu dieser Verstellbarkeit kann der Mikro filmkopf mit einer austauschbaren Linse ausgerüstet werden, um in der Grösse der reproduzierten Kopie des Mikrofilmes Veränderungen vornehmen zu kön nen.
Eine andere Bauform dieses Gerätes zeigt einen Kopierrahmen 125, der mit einem Scharnier ausgerü stet ist, so dass dieser Kopierrahmen aus seiner nor- malen Lage oberhalb des Linsensystems 135 wegge dreht werden kann, wobei das Linsensystem 135 leicht entfernbar und auswechselbar ist, wobei sein elektrischer Anschluss mit einem geeigneten Schalter oder mit einem geeigneten Stecker ausgerüstet wer den kann.
Auch dieses Gerät kann noch mit einem Mikrofilmkopf versehen werden, der in der Betriebs lage leicht festgelegt werden kann, wenn der Kopier rahmen 125 aus einer normalen Betriebslage heraus gedreht wird und der einen geeigneten Verbindungs stecker oder einen Schalter aufweist, um seine elek trisch betätigte Verschlussblende mit der elektrischen Anlage des Gerätes zu verbinden oder von dieser zu trennen. Diese Variante des Gerätes ist in der Lage, Kopien in derselben Weise zu reproduzieren wie die Ausführungsarten des Gerätes, die vorstehend be schrieben wurden, aber zusätzlich kann diese Variante Vergrösserungsreproduktionen von Mikro filmen herstellen.
Apparatus for making reproductions on electrically conductive sheets carrying a photoelectrostatic layer. The invention relates to apparatus for making reproductions on electrically conductive sheets carrying a photoelectrostatic layer.
In photoelectrostatic reproduction, an image is reproduced directly on a photosensitive layer or on a film made of an insulating base material in which a photoelectrostatic, i.e. light-electrically conductive pigment or dye is contained in finely divided form, which is from a sheet of paper or from another Ren electrically conductive carrier is worn. In this method, the photoelectrostatic layer is given an electrostatic charge while it is protected from the light, whereupon the layer is exposed to the optical image of the object in question to be reproduced.
The electrostatic charge on the layer is wholly or partly diverted in the areas which are struck by the light, while this charge is wholly or partly held firmly in the areas which are protected from the light.
The extent to which the electrostatic charge is dissipated is determined by both the strength of the light hitting the surface and the duration of the exposure. The extent to which the electrostatic charge is dissipated is determined by the nature of the subject matter which is being reproduced and the manner in which the exposure is carried out. The change in the extent of the dissipation of the electrostatic charge as a function of the strength of the light striking the surface results in an electrostatic charge, the potential of which fluctuates to create a latent image.
This latent electrostatic image is then developed by bringing a powdered, resinous pigment dye into contact with the charged surface, to which it adheres due to the forces of the electrostatically charged areas of the surface. The resulting powder image is then made permanent by melting the resinous pigment.
In Fig. 1 a characteristic curve for the derivation of a negative electrostatic charge is shown on a photoelectrostatic layer of zinc oxide, which is finely divided in a resinous binder medium.
From this figure you can see that the charge is slowly dissipated in the dark. When exposed, the charge is diverted very quickly to a low voltage and then at a certain slower rate. Any residual charge left by the slow dissipation of the charge at a low voltage is often what causes the background of the copy to look dirty.
The powdery resinous pigment is a finely divided amorphous material, which is assumed here to be a finely divided solid for the sake of simplicity. For the direct production of copies, this toner must carry a pigment dye in order to generate a clearly visible image. Conveniently, the toner for the production of offset matrices contains a pigment dye that is used in offset printing plates a duplicating machine or for lithographic printing, but the pigment is not essential to making the plate.
The photoelectrostatic sheets which have been developed up to now using, for example, zinc oxide as the photoelectric (photoelectric) pigment, are capable of receiving a negative electrostatic charge. The negative electrostatic image can either be tinted with a positively charged pigment to produce a positive reproduction of the original or with a negatively charged pigment to produce a negative reproduction of the original.
The apparatus according to the present invention can be adapted by slight changes so that photoelectrostatic copy sheets can be used which receive either a positive or a negative charge and that a pigment is used which either makes positive or negative copies of either type Photo-electrostatic copy sheet produces.
The invention has the object of providing a device for the photoelectrostatic reproduction of images on flexible photoelectrostatic sheets, which automatically and quickly enables the successive steps of removing a sheet from a corresponding supply of a storage container, and also the electrostatic charge of the photoelectrostatic layer on the sheet, the exposure of the charged surface with an optical image of the original to be reproduced,
enables tinting or coloring of the resulting electrostatic image with a powdered resinous dye pigment, melting of the powdered pigment image, and ejection of the finished reproduction at a desired location.
The device is provided with a horizontal, transparent surface intended for receiving the original to be copied, and also with an optical system for transferring the image of an original onto a vertical image plane, a light source for illuminating the area for receiving the copy the surface serving the original, a corona discharge device, a high voltage source for the corona discharge device, a vacuum plate, a vacuum source connected to the vacuum plate,
a certain to accommodate a stack of photoelek trostischer sheets, connected to the vacuum plate magazine, a transport means for moving the vacuum plate, the receiving position for a sheet from the magazine in a position in which the sheet-carrying side in the vertical image plane comes to rest, whereupon the vacuum plate is moved to a laterally shifted position above the magazine and finally back to its starting position above the magazine, which device is also provided with a magnetic tinting device, a melting device, a dispensing point and a conveyor system,
which the latter has at least one means for receiving a sheet from the vacuum plate when it is in its laterally displaced position above the magazine, whereupon it brings the picked sheet into contact with the tinting device and then with the melting device to it finally to the Spend issuing point.
The device according to the invention is characterized in that the optical system is used to transfer the image of an original, the image side of which is directed downwards on the receiving surface for the original, to a vertical image plane below the surface receiving the original and an electrical one has an actuatable shutter that the light source has an arrangement for illuminating the area intended for receiving the original from below,
that the corona discharge device generates a corona discharge in the upward direction without affecting the light path of the optical system according to the vertical image plane, that the transport means are such that the vacuum plate is moved in the horizontal direction over the corona discharge device and the downward-facing side of the vacuum plate assumes a horizontal position during the part of the movement from the position above the magazine until the vertical position is reached,
that the issuing point is opposite the surface intended to receive the original, that the conveyor system has an upwardly directed conveyor track that is at right angles to the said horizontally running conveyor path of the means of transport and that the device has an electrical system that .
actuation of the magazine, the transport means, the corona discharge device, the light source for illuminating the image recording surface, the shutter of the optical system, the conveyor system, the magnetic tinting device and the melting device.
The apparatus, which will be described in detail below, is adapted to use photo-electrostatic sheets which receive a negative electrostatic charge and which produce a negative electrostatic image. The establishment or adaptation of the device for the use of a photoelectrostatic sheet which receives a positive electrostatic charge is achieved by changing the potential of the direct current applied to the corona discharge system from a negative potential to a positive one Potential.
Furthermore, this device is set up in a special way so that a positively charged pigment dye can be applied to a negative electrostatic image using a negative bias voltage. The polarity of this bias can be easily and quickly changed, if so desired, for the application of a negatively charged pigment to a positive electrostatic image, although, as will be explained in detail elsewhere, the desire such a change depends on the result used.
Further details and advantages of the invention emerge from the following description of exemplary embodiments of the subject matter of the invention in conjunction with the drawings.
There show, in schematic sketches, Fig. 1 a curve relating to the charging of the Ko pierblätter, Fig. 2 is a so-called block diagram of the various parts of the device and their general interdependence, Fig. 3 is a perspective view of a construction form of the device, Fig. 4 is an elevation view of the right side of the device, FIG. 5 is a perspective view of the circuit board A of the device, FIG. 6 is a perspective view of the circuit board B of the device,
7 shows an elevation of the left outside of the device according to FIG. 3, the position of the second conveyor system and the opened cover for the copy recording being indicated by dashed lines, FIG. 8 a perspective partial view of the lower part of the left outside of the device according to FIG 3, namely the copy support plate of the copy storage container, FIG. 9 a further perspective partial view of the lower part of the left outside of the device, namely the tinting or coloring unit,
10 is a perspective view of a variant of a design of the device, FIG. 11 is a partial view of the display devices for the positions of the copying plate and the lenses according to FIG. 10, FIG. 12 is a perspective view of the copying plate, FIG. 13 is a perspective view View of the copier plate and the optical system of the device in an extended arrangement, Fig. 14 is an exploded perspective view of the storage container of the vacuum or suction support plate and the associated supply system with vacuum and compressed air,
15 shows a further perspective view of the storage container as in FIG. 14, FIG. 16 shows an exploded perspective view of the vacuum or suction support plate and its conveyor system, FIG. 17 shows a detail in perspective of a part of the vacuum or suction support plate and the mechanical device, by which it is held in its horizontal plane when it is passed over the corona discharge system of the device,
18 shows an exploded perspective view of the corona discharge system, FIG. 19 shows a cross section of the electrical terminal of the corona discharge unit, FIG. 20 shows a partially exploded perspective view of the conveyor system of the device, the suction support plate in its offset position, the tinting system and the Melting unit, Fig. 21 is a perspective view of the receiving side of the first part of the conveyor system,
adjacent to the vacuum plate of the suction support plate, a gripper in the open position and the mechanical device for opening and closing the two grippers of the first part of the conveyor system in the position in which they remove a copy sheet from the suction plate of the device, Fig. 22 the perspective view of the delivery side of the first part of the conveyor system and the receiving side of the second part thereof and a gripper in the open position after the delivery of a copy sheet to the second part of the conveyor system,
23 shows an exploded perspective view of one of the grippers of the first part of the conveyor system, FIG. 24 shows a perspective view of one of the two anvils on the delivery side of the first part of the conveyor system, FIG. 25 shows a cross section of one of the two anvils according to FIG. 24 FIG. 26 is an exploded perspective view of the tinting system, FIG. 27 is a view of the tinting system in elevation,
28 is a section through the tinting system according to FIG. 27, FIG. 29 is an exploded perspective view of the melting unit, FIG. 30 is a section through a heat reflector and infrared heating tubes, FIG. 31 is an electrical circuit diagram of the circuits for the electrical lamps of the closure aperture, the melting unit, the motor,
which drives the blower of the melting unit, the motor which drives the belts of the second and third part of the conveyor system and the motor which drives the discharge rollers and the associated switches and fuses of the circuit boards, Fig. 32 is an electrical circuit diagram of the circuits for the vacuum pump motor, for the solenoid compressed air valve, the corona discharge unit, the conveying motors, the tinting system, the motor that supplies the first part of the conveying system and the coloring or tinting unit,
the solenoid control of the gripper and the associated fuses and manual switches on the circuit boards.
Fig. 33 is an electrical circuit diagram of the electrical components of box A and the associated limit switches, Fig. 34 is an electrical circuit diagram of the electrical components of box B, the associated pigment filling unit and its control switch on the circuit board, as well as the shoe-shaped elements for the preload and their limit switches, FIG. 35 an electrical circuit diagram of the electrical components of an embodiment of the box B,
the associated pigment replenishment unit and its control switch on the circuit board, as well as the shoe-shaped components for the pre-voltage and its switch.
The curve according to FIG. 1 has already been discussed in the general description.
The block diagram according to FIG. 2 shows the interdependence of the larger and more important components of the device. The device contains the following components: a copy plate, which is explained in detail by Figures 12 and 13; an associated optical system illustrated by Fig. 13;
a hopper for supplying the copy sheets illustrated in Figs. 14 and 15; a vacuum or suction support plate and its conveying system, which is explained by FIGS. 14, 16 and 17, and an electrostatic charge unit, which is explained by FIGS. 18 and 19.
As can be seen schematically in Fig. 2, the supply container for the supply of copy sheets delivers a copy sheet to the vacuum or suction support plate of the device, whereupon the plate is moved on by its conveyor system in order to bring the photoelectrostatic surface of the copy sheet over the electrostatic charging unit so as to apply an electrostatic charge to the surface of the sheet,
so that the copy sheet comes into the correct position in the optical image plane, whereupon the vacuum or suction support plate returns to that position that is laterally moved ver from its original position above the reservoir.
The apparatus includes a conveyor system which is illustrated in detail by FIGS. 20, 21, 22, 23, 24 and 25. This conveyor system takes the copy sheet, which carries a latent electrostatic image, from the vacuum or suction support plate while this is in its laterally shifted position and carries it over a tinting system, which is shown in detail in FIGS. 26, 27 and 28 is shown,
to develop its latent electrostatic image. The conveyor system carries the sheet further under a fusible link which is shown in FIGS. 29 and 30. When the conveyor system brings the copy sheet through between the tinting or coloring unit and the melting unit, the conveyor system allows the copy sheet to pass through a control station which is explained in FIG.
After the conveyor system has brought the copy sheet under the melting unit to fix the pigment dye image on its surface, the conveyor system delivers the copy sheet to the vessel-like or frame-like device for ejecting the copy sheet (see Fig. 3).
These operations are carried out automatically by the electrical supply system and control system of the device. As indicated in Fig. 2, the electrical system of the apparatus includes the circuit board A shown in Fig. 5, the circuit board B shown in Fig. 6, and the electrical boxes A and B. The electrical circuits of the circuit boards A and B and the electrical circuits for the power supply of the section for performing the method of the apparatus are shown in Figs.
The electrical circuits of the box A and the associated limit switches are shown in Fig. 33, the electrical circuits of the box B, as well as the related limit switches and the switches for the replenishment of the pigment on the circuit board A, Fig. 34. An embodiment of the Electric circuits of the box B and a rotary switch for replenishing the pigment are illustrated in FIG.
The device is housed in a cabinet 40, the shape of which is generally rectangular and which consists of three parts, a central section 41, a right section 42 and a left section 43. Fig. 3 shows the front of the Gerä Tes, its upper Work surface and its left side. The cover of the copying plate 44 forms the upper part of the central part 41 and the optical system (see FIG. 13) is located within this central part 41.
The copying frame below the cover 44 is at an appropriate working height for the operator standing in front of it.
The right part 42 of the device carries on its upper surface the control panel A, which is denoted by 45 and the control panel B, which is denoted by 46. These switchboards are explained in detail with reference to FIGS. 5 and 6, respectively. As shown in Fig. 6 GE shows, the control panel 46 is protected by a hinged cover 47, the closed a Arbeitsflä surface next to the copier frame 44 results. In Fig. 4 it can be seen that the right part 42 carries the hand control wheels 48 and 49 on its right side.
They are used to adjust the optical system of the device in order to ensure the desired relationship between the size of the reproduced copy and the size of the original.
By the handwheel 48, the position of the copy frame of the device is set and also the associated lighting system along a vertical work path. The position of the Kopierrah mens in relation to the optical system of the device is indicated by the display device 50 on the switch panel 45. By means of the handwheel 49, the position of the lenses of the optical system is adjusted along a vertically extending working path. The relative position of the lenses is displayed by the display device 51 on the control panel 45.
The display devices 50 and 51 are connected to the frame of the copy frame and to the plate which carries the lenses of the optical system, and they move accordingly with the movement of the copy frame via wires and cords carried by appropriately arranged discs and the lenses.
The display devices 50 and 51 move horizontally in front of the fixed scales on which the positions of the copying frame and the lenses can be read. By operating the handwheels 48 and 49, the optical system of the device can be adjusted so that a light image that is focused on the correct distance reaches the optical image plane of the device, the size of which is just as large as the original or whose size is reduced or enlarged , just as it is desired.
As can be seen from Fig. 3, the control panel 45 carries in addition to the display devices 50 and 51, an electrical main switch 52, through which the electrical power supply of the device switched on and off can be switched off. The signal lamp 53 shows whether this switch is turned on or off. This control panel carries a power switch 54 by which the device can be put into operation, whereupon the sequence of operations required to complete a photo-electrostatic copy sheet occurs, after which the device stops operating. The signal lamp 55 shows whether the switch 54 is on or off.
The switch 56 switches the device to automatic mode, by which the generation of photoelectrostatic copy sheets is continued before the switch is pressed a second time. After the switch 56 is pressed a second time, the machine continues the sequence of operations required to immediately complete a copy in progress. The signal lamp 57 indicates whether the switch 56 is on or off.
The switches 59, 60, 61, 62 and 63 automatically control the replenishment of the dye pigment in the dye pigment mixture in the coloring or tinting unit at different speeds, depending on the number of copies that are produced between successive refills of pigment in the pigment mixture will.
Closing the switch 59 causes a refill of the pigment after the production of every fourth successive copy, while the switch 60 causes the refill after the production of every eighth copy. The switch 61 initiates a refilling after the production of every twelfth copy, the switch 62 after the production of every sixteenth copy, the switch 63 after the production of every twentieth copy. This automatic refilling of pigments in the order determined by the switches 59, 60, 61, 62 and 63 continues until the switch 58 is closed to stop the automatic refilling.
As an alternative solution to the use of separate push buttons of switches for the automatic replenishment of the pigment, the control panel 45 can be equipped with a single rotary switch which is provided with ten contacts, the first and the last contact being a dead terminal, i.e. . H. with no electrical connection. The circuit diagram in FIG. 33 shows the electrical circuits for such a rotary switch.
The switch 64 enables manual control of the refilling of the pigment. Turning on this switch causes the start of refilling of the pigment, which continues until the switch 65 is closed.
The meltdown switch 66 contains two switches that must be closed in order to operate the device's meltdown unit. The second switch, which must be closed in order to operate the meltdown unit, is carried by the control panel 46. The Si signal lamp 67 on the control panel 45 lights up when both switches are closed and when the melting unit is in operation. The control panel 45 also carries an exposure timer with which the operator can determine the length of time during which the copy sheet, which carries an electrostatic charge, is exposed.
All controls that are required for both manual and automatic operation of the device are provided on this control panel.
6 it can be seen that the switchboard 46 carries nine fuses. Fuse 71 is in the control circuit for alternating current, fuse 72 in the circuit for the blower motor of the melting unit, fuse 73 in the circuit of the motor of the vacuum pump, fuse 74 in the circuit of the motor of the conveyor system, fuse 75 in the circuit of the conveyor motor, the fuse 76 in the circuit of the control system for direct current, the fuse 77 in the circuit of the corona discharge unit, the fuse 78 in the circuit of the brake of the conveyor system and the fuse 79 in the circuit,
which provides a bias to the tinting or coloring unit.
From Fig. 6 it can also be seen that the potentiometer can be adjusted by the toggle 80, which determines the bias voltage to the tinting or coloring unit, which is indicated by the voltage meter 81. The toggle 82 regulates the high voltage supply of the corona discharge unit and thereby determines the voltage of the electrical current which is supplied to this unit. The voltage of the current is indicated by the voltmeter 83, while its current intensity is indicated by the ammeter 84.
This current can be switched on and off by switch 85. The switch 86 switches the current to the blower motor of the melting unit, to the motor that drives the second and third parts of the conveyor system and to the motor that drives the rollers for the discharge of the conveyor system. This switch must be closed before power can be supplied to the ablation unit.
Fig.4 shows the right side of the cabinet of the device with two doors 90 and 91, which allow access to the electrical power supply and control equipment of the device. As already mentioned, the electrical controls of the devices are located in two units, namely in box A and in box B, which can each be removed from the device for repair purposes or for replacement purposes. Box A is behind door 90 and box B is behind door 91.
The right part 42 of the cabinet 40 has slots 92 and 93 on the front and on the side, which provide ventilation of the interior so that the heat generated by the electrical equipment can be released to the outside.
From Figs. 3 and 7 it can be seen that the left part 43 of the cabinet 40 contains the storage container for the supply of copy sheets, furthermore the vacuum or suction support plate and its associated conveyor system, the electrostatic charge unit, the conveyor system and the melting unit of the device, and this section has a control point and the reception of the copy sheets on its upper surface. The conveyor system 94 is indicated in Fig. 7 ge dashed lines.
From Fig. 3 it can be seen that the upper part of this part 43 has a rectangular opening 95 where the control station of the second part of the Förderan location 94 of the device is arranged. The belts 96 of the second part of the conveyor system can be seen in the opening 95 together with the rods 97, which form a kind of fork with several prongs, whereby a copy sheet can be lifted off the belt 96 for removal from the device. These bars are raised and lowered by means of the lever 98 on top of the device.
The top of this part 43 is also equipped with a type of frame 99 which is used to hold the copy sheets. As can be seen from FIG. 7, this frame 99 is provided with a hinge on its rear edge, as a result of which it can be raised in order to allow access to the melting unit of the device.
From Figs. 3 and 8 it can be seen that the side of the left part 43 of the cabinet 40 is equipped with a pull-out drawer through which the copy sheet receiving plate of the storage container can be pulled out of the cabinet for the purpose of replenishing the supply. The bottom of the drawer box 100 is the plate 101 of the storage container for the supply of copy sheets, on the upright guide walls 102, 103, 104 and 105 are attached. The plate 101 can move vertically freely on guide pins.
The guide wall 104, which is next to the tinting or coloring unit of the device when the drawer is in the closed position, is made of an electrically insulating material. The guide wall 105 is not visible in Fig. 8 because it is located behind the front of the drawer 100 det. It can be seen that the supply of copy sheets 106 is inserted into the drawer within the guide walls 102, 103, 104 and 105 when the drawer is closed. The panel 101 is supported by telescopic rails 108 and when the drawer 100 is closed the panel 101 is in its operative position as part of the storage bin.
The side part of this left part 43 is also provided with a door 109, which allows entry to the tinting or coloring unit of the device. The tinting or coloring unit 110 can be pulled out through this door 109, to be precise for the replenishment of the pigment supply in its chamber 111, as indicated schematically in FIG. The pigment in the chamber 111 is refilled by simply pouring an appropriate amount from a container 114.
The left part 43 of the cabinet 40 (see Fig. 3) is provided with slots 112 and 113 on the front and on the side part, which sor gene for ventilation, so that the heat generated by the electrostatic cal charge unit escape can. The same applies to the heat that is generated from the melting unit and the various motors present in this part. The slots 112 and 113, together with the corresponding slots 92 and 93 of the part 42, form a decorative feature of the cabinet 40.
10 and 11 show a modified embodiment of the device according to this invention, which differs from the one previously described with regard to the position of the display devices which show the positions of the copier frame and the lens system. The frame 120 of the Kopierrah mens carries a scale 121, while the upper edge of the front panel of the central part 41 of the cabinet 40 carries a pointer 122. When the copy frame is moved up and down by operating the handwheel 48, the scale 121 moves with the copy frame and the pointer 122 shows the exact location of the Kopierrah mens.
The scale 123 for displaying the position of the Lin sensystems is attached to the edge of the part 43 of the cabinet 40. The pointer 124 is one end of a rod which is attached at its other end to the plate which carries the lenses of the optical system (see Fig. 13). Since this lens plate and the lenses themselves, by operating the handwheel 49, can be adjusted up and down, the pointer 124 is moved accordingly, and it shows the exact position of the lenses through its rela tive position with respect to the scale 123 on .
As Fig. 10 shows, the control panel 45A is equivalent to the control panel 45 (see Fig. 5) in this embodiment of the device, with the exception of the omission of the position indicator for the copy frame 50 and the indicator for the position of the lenses 51. These embodiments of the device are in themselves equivalent and advantageous in that they are very simple and effective, with no parts that can come out of the setting.
The copy frame 125 consists of a transparent horizontal surface <B> 126, </B> on which an original to be reproduced is placed with the front facing down. The copier frame consists of a hinged lid 44, all of which are supported by a fixed frame 120. The frame 120 carries the rails for the lights 127 on each side. The rails for the lights carry electrical cal lamps 128 which are adjustable thereon. Each of these light rails can be removed from the frame as a unit in order to make it easier to change incandescent lamps and to adjust, clean, etc. to be able to. As can be seen from FIGS. 12 and 13, the lights 128 are lower than the leaf 126.
They are at a suitable distance from the edge of the sheet 126 lying in the vicinity, so that they are not directly below.
The electric lights 128 are arranged opposite the transparent surface 126 of the copying frame 125 in such a way that they illuminate the transparent surface unevenly, so that the illuminance increases from a point outwards, which is above the axis of the lens system, namely in such a point Ratio that a uniform illumination takes place, which is reflected from a white surface on the transparent surface 126 in the vertical optical image plane of the device.
In Fig. 12 it can be seen that the upper edge of the frame 120 of the copy frame carries a fixed scale 129 which forms part of the indicator for the copy sheet position. The slide 130 can be moved back and forth along the scale 129 and fixed in any desired position using the knurled screw 131. The slide 130 carries the end of a ruler 132, which is attached to it by the knurled screw 133. The ruler 132 remains on the surface 126 of the copy platen, and is free to move to slide across the surface when the slide <B> 130 </B> is moved along the scale 129.
In Fig. 12 it is shown that an original 134 to be copied above the lens and the shutter <B> 135 The optical system can be adjusted centrally by adjusting the position of the slide 130 on the fixed scale 129 and then with the edge of the original 134 on the side of the ruler 132. After the original is properly placed in the correct position , the cover 44 of the copy platen is closed to hold the original in place.
The frame 120 is carried by four threaded spindles (FIG. 13), of which three spindles 136, 137 and 138 are visible in the drawing. The lower ends of these screw spindles are mounted in bearings 139, 140 and 141. The bearings 139 and 140 are in turn attached to the frame 142, while the bearing 141 and a similar bearing, which is not shown in the drawing, are mounted on the frame 143. The frames 142 and 143, indicated by dash-dotted lines in the drawing, are carried by a lower frame of the device.
The four lead screws that support the frame 120 including the spindles 136, 137 and 138 are threaded into the internally threaded sleeves attached to the frame 120 so that when the lead screws are rotated , the frame 120 is raised or lowered, which depends on the direction of rotation of the threaded spindles. Each of these four threaded spindles carry a sprocket, of which the sprockets 144, 145 and 146 are located on the threaded spindles 136, 137 and 138.
The vertical spindle 147 is carried by a pivot bearing, which is BEFE Stigt on the frame, and it carries at its lower end a Ket tenzahnrad 148, at its upper end a bevel gear 149. The chain 150 runs around the sprockets 148, 144, 145 and 146, as well as the chain sprocket on the fourth of these spindles that support the frame 120. The sprocket wheel 151 on the outside of the chain 150 ensures that the chain remains in mesh with the sprocket wheel 144.
The bevel gear 149 on the upper end of the vertical spindle 147 engages a second bevel gear 152 on the horizontal spindle 153 which is supported by a pivot bearing attached to the frame of the device, the spindle 153 through the right side wall of the cabinet 40 is passed. The outside end of the horizontal spindle <B> 153 </B> carries the handwheel 48. By turning the handwheel 48, the four threaded spindles are rotated, whereby the raising or lowering of the frame 120 of the copy plate takes place.
The four threaded spindles including the threaded spindles 136, 137 and 138 (see FIG. 13) are used to level the transparent surface 126 on the copying frame 125. The transparent surface 126 must be perpendicular to the axis of the lens system 135. The practical way to achieve this vertical position is to align the axis of the lens system 135 vertically and to bring the transparent surface 126 into a horizontal plane by adjusting the position of the frame 120.
A precise setting of the frame 120 for setting the position of the transparent surface 126 in a horizontal plane can easily be achieved in this device by detaching the sprocket wheels 144, 145 and 146 from the threaded spindles 136, 137 and 138 (see FIG. 13) and by also detaching the fourth sprocket wheel from the fourth threaded spindle, which also carries the frame 120, whereupon the threaded spindles are rotated in order to level the transparent surface 126 in a horizontal plane. Then the sprockets 144, 145 and 146 are rigidly attached to the threaded spindles 136, 137 and 138 again, and the fourth chain sprocket is similarly attached to the fourth of these threaded spindles.
As a result, he follows a precise setting of the relative positions of the threads on the threaded spindles <B> 136, 137, 138 and the thread of the fourth lead screw, in relation to the teeth of the chain sprockets that carry them and in relation to the drive chain 150.
Optionally, such an alignment can also be done by removing the driving chain 150 from engagement with the sprockets 144, 145 and 146 and with the fourth corresponding chain sprocket, by rotating these sprockets against each other to bring the transparent surface 126 into a horizontal position and by then reassembling the driving chain 150 with its chain links engaging the teeth of the chain gears in their aligned position.
The optical system of the device consists of a lens system 135 which includes a lens, a shutter, an adjustable diaphragm, a solenoid for actuating the shutter, and electrical terminals for connecting the solenoid to the device's electrical circuit, all from the panel 156 are worn. The plate 156 is slidably mounted on the vertical bars 157. They are carried by the base plate 158, and at their upper ends they are BEFE Stigt on the plate 159. The plate 156 is threadedly connected to the threaded spindle 160, the upper part of which is equipped with a thread.
The threaded spindle 160 is held at its lower end in a bearing that is supported by the base plate 158, and at its upper end this threaded spindle is supported by a bearing that sits on the plate 159. The threaded spindle 160 carries the sprocket wheel 161.
The plates 158 and 159 are rigidly attached to a support frame, which is not shown in FIG. 13, in order to create a firm support for the rods 157 and for the threaded spindle 160. The support frame is built in such a way that it is free from vibrations that result from the movement of the mechanical parts of the device. The rods 157 and the Ge threaded spindle 160 are aligned with their axes exactly perpendicular to a horizontal plane. The lens system 135 is attached to the plate 156 with its optical axis also perpendicular to the horizontal plane.
These alignments ensure that the optical axis of the lens system 135 remains perpendicular to the transparent surface 126, specifically in any height position to which the transparent surface can be set up by operating the handwheel 49.
The optical path below the lens system 135 is protected against stray light by a bellows 162 and also by the box-like Umhül treatment 163, which is indicated by dashed lines. The box-like envelope is carried by the base plate 158 and has an opening on one side. A mirror 164 is mounted in the box-like envelope at a 45 'angle to reflect an image from the lens system 135 through the opening on the side of the box-like envelope onto the optical image plane of the device into which the surface of the suction support plate 165 of the device puts a photoelectrostatic sheet in the right position.
The vacuum or suction support plate is shown schematically in FIG. In this embodiment of the device, the mirror 164 is arranged so that the optical image is reflected onto the left side of the device along a path which is parallel to the length of the device cabinet. The optical image plane is vertically above the device and close to the division between the central part 41 and the left part 43 of the cabinet 40 of the device.
The handwheel 49 on the outside of the right part 42 of the cabinet of the device is attached to the end of a spindle 100 which passes through the wall of the cabinet and is supported by a pivot bearing within the wall of the cabinet, which is not shown in the drawing . This spindle 100 has on its inner side a bevel gear 16 which meshes with the bevel gear 168 which is attached to the upper end of the vertical spindle 169.
The lower end of the spindle 169 carries a sprocket 170. The vertical spindle 169 is supported by trunnion bearings which are attached to the frame of the device and are not shown in the drawing. The sprocket 170 is connected to the sprocket 161 by the chain 171, this chain being guided by the sprockets 172 and 173.
By rotating the hand wheel 49, the rotation of the threaded spindle 160 is caused, whereby the lens plate 156 hochgeho ben or is lowered, which depends on the direction of rotation of the hand wheel, whereby. the altitude of the lens system 135 is adjusted along a vertical route.
14, 15, 16 and 17 show the Vorratsbe container for the copy sheets, the vacuum or suction support plate and the conveyor system that carries the suction support plate through its cycle of movement. Before the storage container for the copy sheets is attached near the bottom left on the left side of the part 43 of the cabinet, on the drawer 100, from where the container is supplied with copy sheets.
In Fig. 14, the reservoir for the copy sheets and its compressed air supply from the pressure side of the vacuum pump, which supplies the vacuum for the actuation of the vacuum or suction support plate of the device, is shown. The reservoir be available from a base plate 180, which carries two pivot bearing pairs not illustrated presented, which carry the axes 181 and 182.
The axle 181 carries the pivot levers 185 and 186 which are attached to the ends of this axle, while the axle 182 carries the pivot levers 185 and 186 which are attached at their ends. The lower ends of the pivot levers 184 and 186 are connected to the rod 188 by fork-shaped joints 187. The fork-shaped joints 187 and the rod 188 are shown in FIG. 15. The upper ends of the pivot levers 183, 184, 185 and 186 each carry a roller 189.
The base plate 180 carries the air cylinder 190 which is attached to its edge. The piston rod 191 of the compressed air cylinder 190 is attached to the lower end of the articulated lever 185 by means of a joint fork 192.
When compressed air is supplied to the air cylinder 190, the piston rod 191 is driven outward and it moves the head portion of the pivot lever 185 in the reverse direction and on an upwardly curved path because of the angular formation of the pivot lever. The rigid attachment of the pivot levers 184 and 186 to the ends of the axle 182, the articulated connection of the lower ends of the pivot levers 186 (see Fig. 14) and 184 (see Fig. 15) with the connecting rod 188 and the rigid attachment of the pivot lever 184 and 183 at the ends of the axle 181 causes
that the upper ends of the toggle levers 183, 184, 185 and 186 and the rollers 189 which carry these toggle levers move synchronously when the lower end of the toggle lever is moved by the air cylinder 190. The pressure side of the compressed air cylinder 190, which is in direct contact with the atmosphere, is equipped with a throttle valve 193, by means of which the amount of air entering and exiting on this side of the cylinder can be regulated.
The compressed air cylinder 190 is connected to a tube 194 (FIG. 14) through which the cylinder is supplied with compressed air, this tube in turn being connected to the pressure side of the vacuum pump 195. The tube 194 is equipped with an electro-magnetically operated valve 196 which, when opened, lets the air out of the tube 194. The pipe 194 is also equipped with a filter 197 and with a pressure reducing valve 198 in order to achieve a safeguard against the formation of an excessively high pressure in the pipe 194 and in the compressed air cylinder 190.
The vacuum side of the pump 195 is connected to the vacuum or suction support plate 165 of the device via the flexible tube 199. The pipe 199 is equipped with a pressure switch 200 which, in the open position, switches on the pump 195 for sucking air from the suction support plate 165. The tube 199 is also equipped with a filter 201 and with a pressure reducing valve 202.
The four rollers 189 on the upper ends of the toggle levers 183, 184, 185 and 186 support the copy sheet support plate 101 of the supply bin. The support plate 101 has four guide walls 102, <B> 103, </B> 104 and 105. The guide wall 104 consists of an insulating material such as phenol-formaldehyde plastic. The parallel rails 205 start under the floor on one side of the support plate 101 and extend forward. Each of these rails has a bore 206 (see Fig. 15).
The outer parts 207 of the telescopic rails 108 are equipped with a transverse web 208 which extends between them and holds these rails together. The crosspiece 208 carries two vertical pins 209 which are arranged so that they slide up through the bores 206 through them. One of the rails 207 carries a limit switch 210 which is held in the closed position when the support plate 101 is on the rollers 189 in its initial position.
Each of the telescopic rails 108 (see FIG. 8), in addition to the rails 207, consists of a pair of telescopic rails of the type commonly used to support the drawers of office files. These pairs of rails are equipped with rollers so that they can be gently pushed together and pulled apart. The inner rail of each pair of rails is attached to the frame of the cabinet 40. The rails 207 are each equipped with a pair of rollers 211 so that the rails 207 can be pulled out from the movable rails of the innermost pair of telescopic rails.
The limit switch 212 is attached to the frame of the device in such a way that it is closed when the rails 108 are completely pushed into one another and when the support plate 101 is in its operating position (FIG. 8). When the support plate 101 is moved outward from its normal operating position, the limit switch 212 opens. The storage container for the copy sheets cannot be operated when this limit switch 212 is open.
The bottom of the support plate <B> 101 </B> is equipped with a second set of parallel rails 213, 214. These rails are attached directly next to the outer sections 207 of the telescopic rails 108 and ensure that the support plate has an exact lateral alignment after it has been lifted up by the rollers 189. pins 209 cooperate with rails 213, 214 in performing this function.
The rail 213 carries an adjustable screw 215 which serves as a point of contact through which the limit switch 210 is actuated. This screw is used to set such that the correct response of the limit switch 210 is ensured.
When the rails 108 are in their inserted position, they put the support plate 101 in their operating position below the suction support plate 165, supported by the rollers 189 and keep the limit switch 212 closed, so that the support plate 101 through the electrical system of the device is operational to deliver a copy sheet to the vacuum or suction support plate 165. When the support plate 101 is raised by the action of the air cylinder 190 to deliver a copy sheet to the suction support plate 165, it is guided by the pins 209 as it moves upward.
Further, the pins 209 guide the support plate 101 when the drawer 100 is opened to bil the bottom of the drawer.
The vacuum or suction support plate 165 is equipped with a number of openings on its underside, all of which are on their edges and are not shown in the drawing. These openings are connected to an inner air space in the vacuum or suction support plate which is connected to the vacuum side of the vacuum pump 195 via the pipe 199 (FIG. 14).
At the beginning of a cycle in which a copy of the device is made, the vacuum is applied to the vacuum or suction support plate 165 by opening the electromagnetically operated pressure air valve 196. This vacuum holds the top sheet of a stack of sheets on the lower surface of the vacuum or suction support plate 165 when the sheet comes into contact with the lower surface of the plate 165 due to the movement of the supply container.
The use of compressed air for lifting the support plate 101 is advantageous because it automatically compensates for the change in height of a stack of copy sheets which this support plate carries. The upward movement of the support plate is automatically stopped by the forced contact of the top sheet of the stack of paper with the vacuum or suction support plate 165.
The pressure that is exerted upon such contact is determined more by the air pressure in the cylinder 190 than by the distance by which the support plate 101 has been raised.
The support plate 101 returns under its own weight and the weight of the stack of paper sheets when the air pressure within the cylinder 190 is released through the solenoid operated air valve. The speed with which the support plate falls back into its rest position is determined by the setting of the throttle valve 193 on the atmospheric side of the piston of the cylinder 190. As already mentioned, the support plate 101 actuates the limit switch 210 after returning to its rest position.
The triggering of this limit switch gives the start impulse for the actuation of the conveyor system of the device in order to bring the suction support plate 165 through the successive layers in which the plate carries a photoelectrostatic copy sheet via a corona discharge unit so that this sheet has a photoelectrostati cal charge, brings it into the optical plane of the device in order to expose it with an optical image, so that a latent electrostatic charge is created on its surface, to bring the suction support plate back into the position in which the sheet was removed from the device's conveyor system is recorded,
in order to finally return to its starting position, in which it is ready for the repetition of the cycle.
If the supply of copy sheets on the support plate 101 is exhausted, the vacuum or suction support plate does not take a copy sheet from the support plate 101, and no vacuum line 199 is formed. This disturbance in the formation of a vacuum in the line 199 leaves the pressure switch 200 in its open position. The switch 200 must be closed to allow the device to proceed to the next stage of its automatic cycle, i.e. H. to the movement of the vacuum or suction support plate through their conveyor system, etc. Therefore, the automatic cycle of the device is stopped.
The vacuum pump 195 continues its operation, so it continues to suck in air through the openings on the lower surface of the vacuum or suction support plate 165. The passage of air into these openings generates an audible whistling tone, which informs the operator of the reason for the malfunction of the device, so that the supply of copy sheets on the plate 101 can be replenished.
From FIG. 16 it can be seen that an axle 220 is attached to the upper surface of the suction support plate 155 and is carried by pivot bearings 221 of the support plate 222. The suction support plate 165 is smaller in area than the area of the plate 101 of the storage container before, which is determined by the guide walls 102, 103, 104 and 105, and in the dimensions it is smaller than the sheet with which it should work together. For example, the copy sheet can protrude one centimeter beyond each edge of the suction support plate when the copy sheet is carried by this plate.
In any case, the copy sheet must protrude over the edge on the guide wall 104 so that it can be lifted by the conveyor system of the device.
One end of the axis 220 carries a quarter gear 223, while the other end is tensioned by the spring 224, the tension of which tends to hold the vacuum or suction., Support plate in its normal position with respect to the support plate 222 back. The lower flat side of the quarter tooth 223 is attached to the upper surface of the vacuum or suction support plate 165.
This attachment of the quarter gear 223 to the suction support plate is the only support for the suction support plate. The support plate 222 has a pair of pivot bearings 225 on its upper surface, which pair of pivot bearings are slidably mounted on the cylindrical guide rod 226. The guide rod 226 serves both to hold one side of the support plate 222 and to guide the support plate along a fixed path.
The other side of the support plate 222 is attached to the vertical plate 227, the upper end of which carries a roller 228 supported by the horizontal rod 229 which is parallel to the rod 226 and which has a flat surface in a horizontal plane which the roller 228 can move freely. The rod 229 is attached in a rigid and fixed position to the frame of the device. The parallel rods 226 and 229 lie longitudinally within the cabinet 40 (FIG. 14) above the storage container over an electrostatic corona discharge unit (FIG. 18) and on the optical plane of the device.
A cross slide plate 230 is attached to the upper surface of the support plate 222 and carries a drive pin 231 in a slot 232 in which the drive pin 231 can move freely along a path which corresponds to the lengths of the parallel rods 226 and 229 runs at right angles.
The quarter gear 223 carries on its side a roller 235 (Fig. 17), the role of the center of rotation of the quarter gear 223 and the axis 220 is laterally displaced in the forward direction, d. H. in the direction of the optical image plane of the device. The roller 235 runs on the lower surface of the rod 236, which forms a horizontal plane with its end at the optical image plane and is firmly connected to the frame 239 by means of the rods 233 and 234. This end 237 of the rod 236 is curved upwardly in a curve. The length of the rod 236 runs parallel to the cylindrical guide rod 226.
The contact of the roller 235 with the horizontal lower surface of the rod 236 prevents the suction support plate from tipping over. This is one of two components that keep the lower surface of the suction support plate 165 in a horizontal plane as it travels over the device's corona discharge unit.
The second component is the set screw 238 which passes through the support plate 222 near its rear edge. The lower end of this adjusting screw lies on the upper surface of the suction support plate 165, so that this surface can be adjusted in a horizontal position; if the contact is made with the upper surface of the vacuum or suction support plate, it is prevented that you tilt down in front of the edge.
The rear end of the guide rod 226 is attached to the plate 240 and the front end to the plate 241, which is located in a vertical plane next to the optical image plane of the device. The plates 240 and 241 are both rigidly attached to the frame of the device. The plate 241 carries a rack 242 which extends horizontally from its surface and which is adjusted to engage the gear 223 when the vacuum or suction support plate along the rods 226 and 229 is near the plate 241 is moved.
After engaging the gear 223, the rack 242 causes the suction support plate 165 to be rotated through an angle of 90 to the surface of a photoelectrostatic copy sheet carried on its lower surface into the vertical optical image plane of the device bring to. When the suction support plate 165 reaches the point where it is to be rotated, the rack 242 engages the quarter gear 223 so that the roller moves upward along the curved portion of the part 237 of the rod 236 and from the End of that rod runs away and therefore does not intervene in the rotation of the vacuum or suction support plate.
The motor base 245 is arranged in a parallel plane directly above the rods 226 and 229. It is shown in an exploded arrangement in Fig. 16 to show the details of the lower part. An electric motor 246 and a gear 247, for reducing the speed, are mounted on the upper surface of the motor plate 245. The electric motor 246 is configured to drive the transmission 247 via the chain 248, which is carried by the motor sprocket 249 and by the sprocket 250 of the transmission 247.
The transmission 247 drives a shaft 251 which extends downward through the plate 245 and which carries the sprocket 252 at its lower end. The plate 245 carries a bearing 253, in wel chem a second downward shaft 254 can rotate freely. The shaft or spindle 254 carries at its lower end the sprocket 255, which is in the same parallel plane as the Ket tenzahnrad 252. The shafts 251 and 254 are spaced from each other along a line parallel to the rods 226 and 229 .
The sprockets 252 and 255 carry a chain 256 to which the driver pin 231 is attached. When the chain 256 moves around the sprockets 252 and 255, the driver pin 231 runs back and forth in the slot 232 and moves the trotting plate 222 along the rods 226 and 229 back and forth.
The shafts 251 and 254 are so that the support plate 222 conveys the suction support plate 165 back and forth, assuming a position in which the suction support plate is above the position in which the copy sheet support plate 101 of the storage container is during its operation increases in order to bring the top sheet of a stack of copy sheets with the vacuum or suction support plate in contact, up to a position in which the lower surface of the vacuum or suction support plate was rotated in the optical cal image plane of the device.
The limit switch 257, which is carried by the frame of the device, lies on the rear edge of the support plate 222 and is actuated by this edge when the support plate is in its starting position, this limit switch being in the closed position when the support plate 222 comes into this position. The limit switch 258 is at the end of the path of the support plate 222, and it is closed by contact with the front surface of the support plate when it comes into the optical image plane of the device.
The motor plate 245 carries a second electric motor 260, which is equipped with a gearbox 261 and with a shaft 262 which protrudes from the gearbox 261 downwards and is located below half the edge of the motor plate 245 and above the gearbox. The lower end of the shaft 262 carries a cam disk 263 which rests on the free end of the shift lever 264 which is rotatably attached to the edge of the motor plate 245 using a joint and is tensioned by a spring so that its free end is always on the edge surface of the cam disk 263 rests.
The free end of the switching arm 264 is moved back and forth laterally by the rotation of the cam plate 263.
The upper end of the shaft 262 carries the cam disk 266. The limit switch 267 is attached to the frame of the device in such a position that the end of its lever arm 268 rests on the cam disk 266. The circumference of the cam disk 266 is such that the limit switch 267 is triggered every half revolution of the cam disk at the pivot point of the shaft 262 in which the switching lever 264 is in its fully extended position and then at the point at which the Schalthe bel is in its rest position.
The limit switch 267 is a main component of the electrical system of the device, since it controls and regulates the operation of the cam disk motor 260 and the movement of the switching lever 264.
After the vacuum or suction support plate 165 has been moved into the optical plane of the device and started its way back from this position, the cam disk 263 moves the free end of the switching lever 264 outwards under the guidance of the electrical control system of the device and places its outer edge diagonally across over the path of the vacuum or suction support plate 165 when the support plate 222 returns to its original position.
The suction support plate 165 carries an adjusting roller 265 on its upper surface, which is in such a position that it comes into engagement with the diagonal surface of the switching lever 264 when the suction support plate 165 is moved to its starting position, whereby the suction support plate moves laterally against the tension the spring 224 moves around its spindle 220 and is in its fully displaced position when the support plate 222 reaches its starting position.
This lateral displacement of the vacuum or suction support plate 165 brings the edge of a sheet carrying this plate in such a position that the sheet can be gripped by the gripper of the second conveyor system of the device. The moment a gripper of the second conveyor of the machine grabs a copy sheet carried by the vacuum or suction support plate, the vacuum supplied to this plate is activated by the action of the solenoid switch 200 ( Fig. 14) switched off.
After a sheet has been removed from the surface of the suction support plate by a gripper of the second conveyor system, the cam disk 263 is rotated under the action of the electrical control system of the device, so that the switch lever 264 moves inward, whereupon the suction support plate moves under the Action of the spring 224 moved laterally into its starting position above the storage container. The suction support plate 165 is then able to accept another copy sheet from the supply container.
The electrostatic charge unit, i.e. the corona discharge unit of the device, is shown in detail in the exploded view of FIG. 18, while FIG. 19 shows an enlarged section through the power terminal block 276,
which forms a main part of the corona discharge unit 270. This corona discharge unit is located next to the storage container for the copy sheets (FIGS. 14 and 15). The position of the corona discharge unit is shown in FIG. 20. In this position, it is located below the working path of the suction support plate 165 from its position above the storage container in which it receives a copy sheet, to its position in a vertical plane in which it holds the Place the surface of the copy sheet in the optical image plane of the device.
From FIG. 18 it can be seen that the corona discharge unit 270 has a rectangular base plate 271 made of an electrically conductive material, for example made of metal, on which mounts 272, 273 for the wires at the opposite ends with the aid of the screws 274 and 275 are attached. The terminal blocks 272, 273 are made of an electrically insulating material. The block 272 carries a power connection terminal block 276 (FIG. 19).
This block consists of an outer capsule 277 made of insulating material, which is equipped with a slot for receiving the terminal strip 279 on. A graphite block 280, which is electrically connected to a coaxial power cable 281, lies inside the capsule 277 next to the slot 278, specifically in such a position that it rests on the surface of the terminal strip 279 and thus forms an electrical contact .
The graphite block 280 is held in firm contact with the surface of the terminal strip 279 by the tension of the retaining spring 282 within the terminal block 276. The corona discharge wires 286 are in the same plane and in a horizontal plane when the corona discharge unit 270 is in the appropriate position in the device.
According to FIG. 18, the terminal strip 278 is fastened to the terminal block 276 by means of screws 283, and it is covered by the insulated terminal block cover 284, which is held in the corresponding position by the screws 285. Terminal block cover 284 also holds terminal block 276 in place. The coaxial power cable 281 is connected to a high-voltage direct current source, which is not shown in FIG.
The ends of the corona discharge wires 286 are held in slots 287 in the end block 273 and held therein by tension screws 288. As previously mentioned, the corona discharge wires 286 are in the same plane, namely in a horizontal plane, if the corona discharge unit 270 is in the corresponding position in the device. The opposite ends of the corona discharge wires 286 are connected to the terminal strip 279 and held in tension by the springs 289.
The stabilization grid set 291 has inclined sheet metal side walls 292 and an open top which carries a stabilization grid 293 consisting of two sets of parallel metal wires which are angled within the range of about 90 to about 95 to each other and at angles of about 45 in relation to the lengths of the corona discharge wires 286. The stabilization grid is in a parallel plane spaced from the plane of the corona discharge wires 286, which in turn are spaced from the base plate 271 at a certain distance.
This diagonal arrangement of the wires of the stabilization grid 293 is advantageous in that it excludes any possibility that an edge of a copy sheet that is accidentally dropped from the vacuum or suction support plate when it slides over the grid is caught by the grid or that it penetrates the grid and makes contact with the corona discharge wires 286 below the grid.
The stabilization grid set <B> 291 </B> is attached to the insulation blocks 272, 273 with the screws 294. It should be noted that the stabilizing grid set 291 is electrically isolated from the corona discharge wires 286, from their electrical connections and from the base plate 271.
The stabilization grid set 291 is grounded via a resistor and collects an electrical charge from the corona discharge which radiates from the corona discharge wires 286 during operation of this corona discharge unit. The base plate 271 is placed directly on the ground.
The conveyor system of the device, the position of which is indicated by dashed lines, is shown in FIGS. 20, 21, 22, 23, 24 and 25. FIG. 20 shows the position of the conveyor system in relation to the corona discharge unit 270, the vacuum or Suction support plate 165, the tinting or coloring unit 110 and the melting unit 300 of the device. As already indicated schematically in FIG. 7, the conveyor system moves laterally within the left part 43 of the cabinet 40 of the device, specifically at right angles to the path of the conveyor system for the vacuum or suction support plate (see FIG. 16).
The conveyor system runs on a track (FIG. 20) on which a copy sheet is brought into contact with the magnetic brushes of the tinting or coloring unit 110. The tinting or coloring unit 110 is located directly behind the storage container with copy sheets and at about the same height in the cabinet 40. This conveyor system then runs upwards to carry a copy sheet into the control point 95, below the melting unit 300 and finally to the receiving point 99 of the device (FIG. 7).
The first of the three parts of the conveyor system contains two conveyor belts or conveyor chains 301, which are located in vertical, parallel planes and which are supported by pairs of pulleys or sprockets 302, 303, 304, 305, 306, 307 and 308. Figures 20, 21 and 22 show belts and pulleys for clarity of illustration. However, chains and sprockets are preferred in this conveyor system because they create an inevitable drive, which is important for the exact operation of the device, without the slip that is often encountered with belts and pulleys. A roller type chain has been found satisfactory for this purpose.
The conveyor chains 301 carry two copy sheet grippers 309 and 310, which are attached to the corresponding chains on each side so that they protrude laterally beyond the transport system. The grippers 309 and 310 are arranged on the long sides of the chains 301 by half of their total lengths from each other ent. Figure 23 shows details of one of these grippers 309 and 310. The grippers 309 and 310 are held in the closed position by springs, and they are opened when they come near the suction support plate <B> 165 </B> come.
They are then closed at this point in order to remove a sheet from the vacuum or suction support plate when this plate is in its laterally displaced position, namely by a mechanical release device (Figures 21, 23). The grippers remain closed while they are conveying the copy sheet to the second part of the conveyor system, and they are opened at the point at which the sheet is picked up by this part by a mechanical release device (Figures 22, 23, 24, 25).
The sprocket wheels 302 are arranged in the vicinity of the vacuum or suction support plate 165 in such positions that the conveyor chains 301, the grippers 309 and 310 are alternately brought into such a position that the lateral displacement of the suction support plate 165 an edge portion of the copy sheet into a brings such a position that it is gripped by the gripper when it closes. The driven chain sprockets 303 are arranged so far apart from the chain sprockets 302 that the conveyor chains move between them in a horizontal plane.
While the conveyor chains 301 move in this horizontal plane, they carry the gripper 309 or 310 with a copy sheet and bring this unit 110 into contact with the magnetic brushes of the tinting or coloring.
The sprockets 304, 305 and 306 are mounted near the top of the cabinet 40 of the device. The sprockets 304 are attached directly above the sprockets 303 in such a way that the conveyor chains 301 run vertically upwards directly between the two sprockets after they have made an arc around the sprockets 303 in the form of a right angle.
A deflection device 311 for guiding the copy sheet is mounted between the sprockets 303 in such a position that the rear side of the copy sheet, which is carried by one of the grippers 309, 310 comes into contact with this device, whereby the sheet of a horizontally running path is guided in a vertical path. The rollers, not shown, which are under spring tension, are attached in the vicinity of the outer edges of the rear surface of the deflection device 311.
The rollers lie on the edge surfaces of the front of a Kopierblat tes, which runs around the deflector 311, and they prevent the rear edge of the copy sheet from tilting outward and that its tinted or colored surface with the inside of the rear wall of the cabinet of the device comes into contact.
The drive for this first part of the conveyor system and for the tinting or coloring unit 110 is shown in FIG. 20 in the form of a separate unit 312. The drive consists of an elec tric motor 313, which is equipped with an electric brake 314 and a gearbox 315 that drives the sprocket wheel 316. The sprocket 316 drives the sprocket 317 through the chain 318.
The sprocket 317 is located at one end of the axle 319, the other end of which carries the sprocket 320, which drives the sprocket wheel 321 by means of the electrically isolated regulating belt 322, which carries teeth that inevitably coincide with the teeth of the sprockets 320 and 321 are engaged. The belt 322 can be made of rubber, for example. It is used to isolate the tinting or coloring unit 110 from the rest of the mechanical drive device of the conveyor system. The chain gear 321 is the main drive for the tinting or coloring unit 110.
The axle 319 carries a third sprocket 323 in the vicinity of the chain gear 317, which drives the sprocket 324 via the chain 325 which rotates around the stator 326 ago.
As can be seen in Figure 20, the sprocket wheel 324 is attached to the end of the axle 327, which carries the sprocket wheels 303 which carry the conveyor chains 301 of the first part of the conveyor system. The axle 327 carries a fourth sprocket wheel 328 which drives the sprocket wheel 329 via the chain 330. The sprocket wheel 329 is attached to the end of the shaft 327 which carries a vibrator 331. The vibrator 331 is shown as a brush with bristles that extend through the slots in the adjacent order steering device 311.
The rotation of this brush vibrator 331 shakes the back of a copy sheet; which runs around the opposite side of the deflector 311 and causes any mechanically adhering particles of iron from the tint or dye mixture to fall from the surface of the sheet.
This rotating brush vibrator is only one of numerous embodiments of vibrators which are suitable for use in this device. Another embodiment which can be arranged above the top edge of the deflector 311 is a rotating rail with an irregular surface that contacts the back of a copy sheet of paper just as that sheet has passed around the deflector and which causes the sheet to vibrate.
FIG. 21 shows the end of the first part of the conveyor system next to the vacuum or suction support plate 165 with the gripper 309 in the open position and ready to receive the edge of a copy sheet by moving the suction support plate 165 laterally.
An axle 340 is mounted with its ends in the frame elements 341 and 342 which are attached to the main frame of the device. One end of the axle 340 protrudes beyond the outside of the frame element 342 and carries the lever arm 343. The lever 343 is held in a vertical position in that it has one end in a cut in the lower edge of the lever arm 344. One end of the lever arm 344 is rotatably supported on a pin 345 which is attached to the frame member 342 and the other end is attached to the end of the core 346 of the solenoid 347 by a pivot.
The axle 340 carries two lever arms 348 which are equipped with rollers 349 and which rest on the arcuate lever arms 350 of the gripper 309 so that they move upwards when the lever 343 is held by the lever arm 344. The lever arms 350 of the gripper are attached to the top flap and when brought up they cause the gripper to open (Figure 21). The arms 348 are inclined when held in position to open the gripper 309.
Actuation of solenoid 347 causes the end of lever arm 344 to be raised, freeing axle 340 to make a fraction of a counterclockwise rotation. This rotation of the axle is caused by the weight of the lever arms 348, as well as the rollers 349, causing the arms to fall from their inclined position. The rotation of the axle 340 is stopped by the lever arm 348, which comes to rest on the pin 351.
This movement removes the rollers 349 from contact with the levers 350 and allows the gripper 309 to close under its own spring tension. The solenoid 347 is actuated by the electrical control system, whereby the gripper 309 closes at the moment when the suction support plate 165 reaches its laterally displaced position, the edge of a copy sheet being brought into a position by this plate so that it can be removed from the gripper can be grasped.
The pin 351 is in such a position that when the lever arm 343 rests on it, the cam pulleys 349 are on the path of the gripper lever arms 350. When the gripper 309 moves into the position shown in FIG. 21, the lever arms 350 bring the arms 348 and the axle 340 into the position shown there, whereby the lever arm 343 is locked in its vertical position by the lever arm 344. In this position, the flaps of the gripper 309 are held in their open position.
It is important that the gripper 309 assumes a precisely defined stop position, specifically in the position shown in FIG. This position must be accurate in order to enable the gripper to take the edge of the copy sheet from the vacuum or Saute support plate 165 when its laterally displaced position just before the end of the operating cycle of the conveyor system for the vacuum or Suction support plate occupies. Similarly, the gripper 310 must be stopped at exactly the same point when it is again carried around by the conveyor chains 301 to pick up a copy sheet.
A series of six limit switches 355, 356, 357, 358, 359 and 360 are arranged at precisely predetermined intervals along the path of the downward path and the return path of one of the conveyor chains 301 (FIG. 20). The chain particularly connected with it is of minor importance. This chain carries two stops, not shown, which are attached to the chain at a distance from each other, depending on the position of the grippers 309 and 310, one of which will wear one end of the chain ge.
The release levers of each of the limit switches 355, 356, 357, 358, 359 and 360 are in such a position with respect to the path of the adjacent chain 301 that the stops carried by the chain release the switch when they walk by.
The contact between a stop, which is carried by one of the chains 301, and the tripping arm of the limit switch 355, tensions a relay, which actuates the brake 314 on the shaft of the electric motor 313 and which also drives this motor when the Conveyor chains 301 controls and monitors. The subsequent contact between the stop and the trigger arm of the limit switch 356 actuates the control relay, which stops the motor 313 by applying the brake 314, so that the rotation of its shaft is momentarily stopped.
The stop on the chain 301 and the trigger arm of the limit switch 356 are in the exact positions to stop the motor 313 and the movement of the chains 301, namely at the point at which the gripper 309 or 310 in the dargestell th Location. The position of the gripper 310 when the gripper 309 is in the position shown in FIG. 21 can be seen from FIG.
The electrical circuits through which the limit switches 355 and 356 control the motor 313 and its brake 314 are described below in the discussion of the electrical system of the device. Limit switches 357, 358, 359 and 360 control the application of a bias voltage to tinting or coloring unit 110.
Details of the front part of the first part of the conveyor system together with the rear part of the second part of that system are shown in FIG. 22. The gripper 310 has just been brought into its open position in order to deliver a copy sheet which it is carrying to the second part of the conveyor system . The gripper 310 or 309 is not stopped when it is being opened in order to deliver a copy sheet to the second part of the conveyor system, but it is opened and then it is allowed to close under the action of its own spring tension while the conveyor chains are in motion.
The movement of the conveyor chains is only stopped when one of these grippers is able to pick up a copy sheet. The copy sheet 365 is carried by the belt 96 of the second transport system and held on this belt by the spring-loaded rollers 366. The front edge of the copy sheet has just been released through the opening of the gripper 310 on the forward path. The gripper 310 has pulled away the leading edge of the copy sheet 365 because the first part of the conveyor system is moving at a slightly faster speed than its second part.
The gripper 310 has been forcibly opened by the arcuate lever arms 350 which move beneath the surfaces of the anvil blocks 364 that drive the ends of the lever arms downward. The chains <B> 301 The first section of the conveyor system runs over the shoe-shaped components 367, which are located below the chains at the point at which the chains are put under tension by the contact between the lever arms 350 and the anvil blocks 364. The shoe-shaped construction elements 367 prevent this tension from causing the chain to sag and from there acting somehow on the opening of the gripper 310.
FIGS. 24 and 25 show that the anvil blocks 364 and the shoe-shaped structural elements 367 are components that belong together. The anvil block part 364 of the components 368 is located above the shoe-shaped element 367 of each of the compo elements 368, the two parts being connected to one another by a vertical section 369 which is located on the outside of one of the chains 301. The components 368 are located in the vicinity of the gear chains 305 with their corresponding shoe-shaped elements below and with their anvil-shaped parts above the lower and forward tensioning sections of the conveyor chains 301.
When the gripper 310 is moved forward, its arcuate lever arms 350 will emerge from under the anvil-shaped blocks 364. When the lever arms are released from their depressed position, they cease to counteract the spring tension which closes the gripper 310, so that the gripper then closes. The movement of the chains 301 continues until the chains reach the approximate position, which is shown denoted by dot-dash lines 310A.
At this point the backward movement of the chains is stopped while the gripper 309 picks up a copy sheet, as already described.
The second part of this conveyor system includes a plurality of belts 96 carried by rollers 370 and 371. The belts 96 are spaced from one another on rollers 370 and 371. If four belts are used, as shown in Figure 20, there are three spaces within the conveying surface created by the four belts. The roller 371 carries a chain sprocket 372 which is driven by the chain 373 through the sprocket 374. The chain 373 runs around the guide chain sprockets 375, 376 and 377, which are only used to guide the chain 373.
Rods 97 are attached at the intervals between the straps 96. They are attached to a shaft 378 below the upper span of the belts 96 to form a multi-pronged forked rod arrangement for lifting a copy sheet. The shaft 378 is attached to the lever arm 98 which is easily and quickly accessible above the top of the section 43 of the cabinet.
This rod-shaped arrangement of a fork with several prongs for lifting a copy is normally located below the upper surface of the upper clamping stretch of the belt 96 and does not engage in the path of the copy sheet carried by the belt.
When the lever arm 98 is advanced (Figure 20), the forwardly curved ends of the rods 97 are lifted onto the upper surfaces of the upper tensioning surface of the belts 96 and stop the advancement of a copy sheet on that belt and hold the copy sheet in a position within the opening 95 of the control point on the top of the cabinet 40 so that the operator can check the visible image of the copy and, if so desired, remove the copy from the machine for any corrections to be made by hand.
The path of a copy sheet onto the belt 96 is continued when the lever arm 98 is moved rearward to lower the rods 97 to their rest position. If the rods 97 are left in their depressed rest position, the path of a copy sheet is continued uninterrupted over the second part of the conveyor system to its third part.
As already mentioned, the manual operation of this rod-shaped fork with several prongs for lifting a copy by actuating the lever 98 can be replaced by an automatic lifting of these rods, which is timed and actuated by the electrical system of the device, in the same cycle with the movement of each copy sheet to enable the operator of the device to check the copy sheet.
Copy sheet guide plates 379 are attached near the output side of the second part of the För deranlage, and serve to align a sheet that is supported by this conveyor section and that may have changed its angular position on its transport path. The other guide plate on the opposite side of the conveyor is a mirror image of the guide plate 379. Each of these guide plates has a vertical section 381 which extends approximately from the center of the outer edge of the upper span of an outer belt 96 of the second part.
Each of the copy sheet guide plates has a Mittelab section 382 which has a vertical side wall and a horizontal top wall which is expanded upward and begins at a point near the input side of the copy sheet guide plate. There is an output section 383 which extends hori zontal and which extends over the input side of the third part of this conveyor system.
The third part of the conveyor system contains two rollers 384 and 385 which carry a fixed conveyor belt 386. The roller 385 carries at the end of its spindle a sprocket wheel 374, through which the second part of the conveyor system is driven and a second and larger sprocket wheel 387, wel Ches is connected by the chain 388 with the sprocket wheel 389, which is via a gear for the purpose of reducing the Speed is driven by the electric motor 390. The electric motor 390 forms the drive for both the second and the third part of this conveyor system.
The upper tensioning section of the conveyor belt 386 runs on an upwardly curved upper deflection device 391, which is a plate made of a material of high thermal conductivity, for example a metal. This deflection device is located directly below the melting unit 300, which is located above and at a distance from the conveyor belt 386.
This upper deflection device causes the upper tensioning path of the conveyor belt and a copy sheet located thereon to follow a curved path which prevents the copy sheet from curling or curling laterally and contacting the lower surface of the fusible unit 300 get.
This upper deflector also absorbs the heat from the portion of the conveyor belt 386 which is immediately below the fusing unit, so that the carrier of the copy sheet carried by the conveyor belt 386 during the fusing of the pigment image carried on its surface will not overheat.
The upper stretch of the belt 96 of the second part of the conveyor in the forward direction of the web is inclined upward. The arcuate trajectory of the upper span of the belt 386 of the third part slopes downward in its forward direction. The differences in the slopes of the second and third part of the conveyor system bend a copy sheet a little transversely to the direction of its path when it passes from the second part to the third part of the conveyor system.
This bending of the copy sheet has the effect of preventing lateral curling or curling of the sheet, which is also achieved by the upper deflection device 391.
The deflecting device 392 for the delivery is an arcuate plate which guides a copy sheet which passes from the conveyor belt 386 into the inlet between the rollers 393 and 394, which acts like a clamp. The guide rollers 395 (FIG. 20) guide a copy sheet up to the deflection device 392 for delivery and ensure that it moves around the deflection device into the inlet between the rollers 393 and 394, which acts like a clamp.
The shaft end of the roller 394 carries a chain gear which is connected by the chain 397 with the Ket tenzahnrad 398 on the shaft of the electric gear motor 399 Ge. Therefore, the electric motor 399 drives the roller 394. The roller 393 is a guide roller which is driven by the roller 394 or by a copy sheet which runs between the two rollers. When entering the inlet, which acts like a clamp, between the rollers 393 and 394, a copy sheet is drawn around the deflection device 392 for delivery or discharge and delivered to the frame-like device 99 for receiving the copy sheet.
The roller 394 is driven at such a speed that a copy sheet is carried slightly faster than by the third part of the conveyor system, where the rear edge of the copy sheet is driven away from the rollers so that it is within the frame-like device 99 comes to rest.
FIG. 23 shows an exploded view of a preferred embodiment of one of the grippers 309 and 309. These grippers have two flaps 400 and 401 which are fastened to one another by a spring-loaded hinge 402 in order to keep the flaps 400 and 401 in contact with one another, that is to say to keep them closed. The flaps 400 and 401 are made of metal and clad on their outer sides with an electrically insulating material.
The flat side of the upper flap 400 is longer than the corresponding side of the lower flap and protrudes beyond both ends of the lower flap. Each end of the top flap surface has two threaded bores 403. The plastic insulation blocks 404 are attached to each end of the flap 400 by screws 405 which pass through the bores 406 in each of the blocks 404 and screw into the bores 403.
The insulation blocks 404 are both connected to a support element 407 by the screw 408 which passes through the bore 409 in the flat part 410 of the support element and is threaded into the hole 411 of the insulation block. The support element 407 has a second flat section 412 which runs in a plane at right angles to the plane of the section 410 and has round ends. The flat section 412 carries two pins 413 which extend outward from its outer side and are fastened to a conveyor chain 301 of the conveyor system.
The insulating blocks 404 are made of a relatively fragile plastic material that breaks under tensile stress that is significantly less than the tensile stress required to break the chains 301 or to damage other parts of the conveyor system.
Thus, the insulating blocks 404 take on the function of isolating the flaps 400 and 401 from the support element 407 and from the conveyor chains 301 to which the flaps are attached, as well as protecting the conveyor system against damage that would otherwise result could if the gripper (the pair of gripper flaps) grabs the edge of a copy sheet that is accidentally clamped and cannot be moved by the gripper.
The hinge portion of the lower flap 401 of the gripper is the same length as the upper flap 400 and carries an upright arched rod 350 at each end. The arched rods 350 serve as lever arms to hold the gripper against the spring tension of the hinge 402 forced to open when driven against the upper flap 400 of the gripper. This process has already been described in connection with FIGS. 21, 22 and 25, which show the gripper in different positions.
The details of the tinting or coloring unit 110 are shown in FIGS. 26, 27 and 28. This tinting or coloring unit 110 of trough-like box 420 is divided into three chambers 421, 422 and 111. Chamber 421 supports magnetic staining or tinting rollers 423 and 424, the details of one of these rollers being shown in Figure 26-D, and four pigment mixers 425, the details of one of these mixers being shown in Figure 26-C.
The chamber 111 contains the pigment feed roller 510 which, when at rest, forms a seal between the chamber 111 and the chamber 421. The details of this pigment dye feed roll are shown in Figure 26-B. The chamber 422 contains the gear (see Figure 26-E) that drives the two manetic tint CD or inking rollers 423, 424 and the four pigment dye mixers 425.
The magnetic tinting or coloring rollers 423, 424 are formed the same and are rotated in the same direction. The rollers 423 and 424 contain a fixed cylindrical core 427 and a rotatable outer jacket 428. The cylin drical core 427 is made of a non-magnetic material, for example brass, and has a series of six incisions 429 in the longitudinal direction, which in its cylindrical surface in equal distances are attached to about two thirds of its total circumference. These longitudinal grooves carry permanent plastic magnetic strips 430.
The cross sections of these plastic magnets are shown in FIG. It is an elongated horseshoe magnet whose north pole 431 runs on one of its upper edges and whose south pole 432 is attached to the opposite edge. As shown in Fig. 26, the permanent magnetic strips 430 do not extend to the ends of the cylindrical core 427. The lengths of these permanent magnetic strips are equal to the width of the electrostatic latent image to be tinted or colored by the magnetic brush unit .
The core 427 of this magnetic tinting or coloring unit has axially lying shaft ends 433 and 434 (Fig. 26D). The shaft end 433 is cylindrical and is carried by the support bearing 435 in which the shaft end can rotate freely. The support bearing 435 is in turn supported by the concentric support bearing 436, the outer surface of which contains the notched grooves 437. The support bearing 436 is fitted in the end of the outer cylinder 428 in a sliding fit and is fastened by means of adjusting screws (not shown).
The inner surface of Tragla gers 436 is at the end of the core 427, which carries the shaft end 433.
The component 438 has a cylindrical section 439 from which the key-shaped pins 440 and a stub shaft 441 carries. This cylindrical section 439 fits into the concentric opening of the bearing 436, with the key-shaped pins 440 going into the grooves 437. The cylindrical stub shaft 441 is carried by the Tragla ger 442, which is located within the bore 443 in the wall of the container 421.
The end of the stub shaft 441 is located within the transmission container 422 of the tinting or coloring unit and is connected to the transmission.
The shaft end 434 has a short cylindri's section directly at the end of the core 427 which carries the support bearing 444, which in turn carries the concentric support bearing 445 which is fitted in the end of the outer cylinder 428 in a sliding fit and is fastened thereto by means of screws. The shaft end 434 has an outer flat portion that fits into the slot 446 of the shaft locking device 447.
The cylindrical portion 448 of the component 449 of the shaft locking device 447 is carried by a semicircular bore 450 in the wall of the container 421, with its edge part 451 being in the container at such a point that it rests on the inner edge of the bore 450.
The component 449 of the locking device 447 has a central threaded hole which carries the knurled screw 452, which has a centering point on a conical inner end part so that it centers itself in a centered conical depression at the end of the shaft section 434. This knurled screw aligns the surface of the outer cylinder with the rest of the tinting or staining unit.
The cylindrical surface of the section 448 of the locking device 449 has a groove on the aussenlie lowing end which is located outside the wall of the container 421. This groove receives the end of the screw 456 (Fig.27). With this screw you block the locking device for the shaft in every rotational position of the bore 450 of the wall of the container 421. The setting of the rotational position of the locking device for the shaft 447 is the rotational position of the shaft end 434 and the rotational position of the core cylinder 427 with respect to the Coloring or tinting unit seen as a whole.
The adjustability of the rotational position of the core 427 and the plastic magnets 430 that this core carries is an important feature of this tinting or coloring unit because it is highly effective in applying a pigment to an electrostatic latent image. The setting of the position of the core 427 in order to achieve the greatest possible efficiency in the tinting process is determined with the aid of an empirical approximation method.
Although theories can be made on the basis that the positions of the north pole edges and the south pole edges of the plastic magnets should be in particular positions with respect to the tangential conveyance path of the photoelectrostatic sheet, the above method is the simplest means of obtaining the highest efficiency in the To achieve tinting and coloring unit.
Each of the two magnetic pigment rolls 423 and 424 is equipped with doctor blades 460 and 461 (Fig. 28). The details of these doctor blades are shown in Figure 26-D, which shows doctor blades 461. The doctor blade 461 is equipped with holders 462 and 463, one of which is the mirror image of the other.
Each of these holders has two surfaces 464 and 465 which form an angle of approximately 45 ° with one another. The portion of the holder forming the surface 464 is provided with an oval hole 466 through which the screw 467 passes to secure the holder 464 to the top of the side wall of the chamber 421 of the tinting and staining unit. The inclined surface 465 has a threaded hole to take the screw 468, through which the end of the doctor blade 461 is attached to the surface 465 through the oval hole near the end of the doctor blade.
The screws 467 and 468 make it possible that the edge of the doctor blade 461 can be set exactly parallel to the cylindrical surface of the jacket 428 of the tinting or coloring roller at a distance that determines the height of the magnetic brush with the electrostatic image on it comes into contact with a photoelectrostatic sheet. The edges of the doctor blades 460, 461 be found below the horizontal tangent which passes through the upper end of the vertical diameter of the magnetic tinting or coloring units.
The excess pigment dye mixture, which is removed by the action of the doctor blades 460, 461, falls back into the trough for the pigment dye mixture.
The beveled at the end angled plate 470 lies between the magnetic tinting or coloring rollers 423 and 424 in such a position that its upper surface receives the pigment mixture, which from the surface of the jacket 428 of the roller 424 in the vicinity the part of its core 428 that does not carry magnets for holding the pigment mixture in place as a magnetic brush.
This plate 470 causes the dripping pigment dye into the pigment mixture to fall on the bottom of the chamber 421 at such a point that it cannot be immediately taken up again by the roller 421 before it mixes with the main part of the tint or Dye mixture on the bottom of this chamber he follows.
The four mechanical agitators 425A, 425B, 425C and 425D near the bottom of chamber 421 and below the magnetic tinting or coloring rollers 423 and 424 stir and mix the pigment mixture at the bottom of chamber 421. The agitators 425A and 425C are rotated clockwise by the gear assembly, while the agitators 425B and 425D such as the jackets of the magnetic tinting or coloring rollers 423, 424 are rotated in the opposite direction.
The mechanical stirring devices 425 correspond in construction to the stirring devices shown in Fig. 26-C. The mechanical stirring device 425 contains a rod 475 with a hexagonal cross section and with cylindrical ends 476, 477.
The offset and therefore alternating surfaces of the hexagonal section of the rod 475 each carry four elongated brackets 478 which are attached to each surface at a distance from one another. The brackets on the offset and therefore alternately successive surfaces around the rod are located in layers arranged in steps with respect to the length of the rod.
The cylindrical end 476 of the rod 475 passes through a bearing 479 which sits in the wall of the chamber 421 and extends into the Kam mer 422 in which the transmission is located. The end 476 of the agitator 425a is attached to the gear 485 (FIG. 26-E) that resides in the chamber 422. The respective ends of the agitators 425b, 425c and 425d carry the gears 486, 487 and 488.
Fig. 26-C shows that the end 477 of the agitator 425 is carried in the bearing 489 which is in a bore in the wall of the chamber 421, opposite the bore in the other wall of this chamber in which the end 476 is stored.
Fig. 26-E shows the transmission through which the jackets 428 of the magnetic tinting or coloring rollers 423 and 424 and the mechanical agitators 425a, 425b, 425c and 425d are driven. The chain gear wheel 321 of this gear, which serves as the main drive, is located outside the wall of the chamber 422 (FIG. 26-A), while the remaining part of the gear is housed inside the chamber. The shaft 495 is detachably connected to the sprocket 321 by a self-centering multi-claw coupling 496.
One of the two coupling halves of this coupling 496 is attached to the sprocket wheel 321, while the other coupling half is attached to the end of the shaft 495. This multi-claw coupling 496 lies outside the wall of the chamber 422. The shaft 495 is carried by a bearing in the wall of the chamber 422.
The clutch 496 is disengaged from the sprocket 321 by movement of the tinting or coloring unit. This coupling enables the tinting or coloring unit to be partially or as a whole pulled out of the cabinet 40 of the device through the door 109 for replenishing the pigment (FIG. 9), e.g. B. when performing maintenance or for replacement by a second unit.
The shaft 495 carries the gears 497 and 498 which are connected to each other by the pin 498A (Fig. 26-E). The gear 498 meshes with the gear 486, which again meshes with the gear 485 on one side and with the gear 487 on the other. The gear 487 is with the gear 488 in engagement. As shown by the arrows in Figure 26-E, this engagement of the gears causes gears 485 and 487 to rotate in one direction and gears 486 and 488 to rotate in the opposite direction.
The gears of the 485, 486, 487, 488 sit on the shaft ends of the agitators 425A, 425B, 425C and 425D. The gear 497 is the main drive for the shells 428 of the magnetic tinting or dyeing rollers 423 and 424. The gear 497 meshes with the gears 501 and 502, which represent intermediate gears and with the gears 503 and 504 which are the coats of the Drive magnetic tinting or coloring rollers 423 and 424 by means of key-like members 438.
Each of the gears 503 and 504 is cut to the Wellenab 441 of the key-like elements 438 be fastened, which in turn are connected to the shells 428 of the magnetic tinting or coloring rollers 423 and 424. The top of the chamber 422 containing the gear is closed by a cover 505 to protect the gear from foreign objects.
* The holders 462 and 463 of the doctor blades 460 and 461 support the ends of the axles of nylon rollers 506 and 507, which are arranged longitudinally above the upper surfaces of the doctor blades 460 and 461 (Figs. 26-A, 26-D and 28 ). The rollers 506 and 507 are insulating intermediate rollers that prevent the rear end of the photoelectrostatic sheet, which is carried over the tinting or coloring unit, from being dragged over the surface of the doctor blades 460 and 461 and thereby the pigment mixture from draining over theirs upper surfaces is interrupted.
The pigment feed roll 510 extends across the pigment mix feed container 111 in the vicinity of the longitudinal slot 511 at the bottom of the chamber 111. The feed roller 510 for the pigment mixture has a cylin drical surface which carries grooves or corrugations in the longitudinal direction.
When this feed roller is at rest, it closes the slot 511, but because of its grooves or corrugations, when it is rotated it transfers an enriched pigment dye mixture or a pigment dye powder from the chamber 111 into the chamber 421, in which the magnetic tinting or inking rollers 423 and 424.
The roller 510 is equipped with cylindrical shaft ends 512 and 513. The shaft end 512 is received in the bearing 514 in the side wall of the chamber 111 and the shaft end 513 is received by the bearing 515 in the opposite side wall of the chamber 111 and extends through the bearing 515 outside this wall of the chamber 111 to butt a shaft form.
The outer shaft stub of the shaft of the 513 carries the keyed ratchet wheel 516 and the ratchet lever 517, which is rotatably mounted on it. The upper part of the pawl lever 517 has a spring-loaded pawl 518 mounted in a swivel joint, the tip of which rests on the ratchet wheel 516.
The swivel joint 519, which carries the pawl, rests on the pawl lever 517, which is moved by the stub shaft of the shaft end 513 so that when the pawl is moved to the left (FIG. 27) the tip of the pawl engages the ratchet wheel comes, whereby the ratchet wheel rotates by a fraction of its total circumference.
This rotation of the ratchet wheel 516 by the action of the ratchet lever 517 causes a corresponding rotation of the pigment dye mixture feed roller, as a result of which an enriched pigment mixture or pigment powder is added from chamber 111 to the main part of the pigment mixture in chamber 421 after every second these successive movements.
The ratchet wheel 516 has a second ratchet 520, the tip of which rests on the teeth of this ratchet wheel. This pawl is tensioned by a spring 521 that holds the tip against the ratchet wheel 516 so that the tip rides over the teeth when the ratchet wheel is moved forward by the pawl lever 517 and by the pawl 518,
and preventing the ratchet wheel from rotating in the opposite direction when the pawl is pulled backward.
A pin 522 is attached to the lower part of the pawl lever 517 and is connected to the core 523 of the solenoid 524 by a hook 525. This hook 525 is attached with its one end to the end of the solenoid core 523 via a Drehge steering and with its other end on the pin 522 with the frame part 526 near its end. This frame part 526 can be removed from the pin 522 when the hook 525 is to be set aside to remove the tinting or coloring unit 110 from the device.
The lower part of the pawl lever 517 is attached to the spring 527, which tends to pull the lower part of the lever in the right direction (Fig. 28), causing the pawl 518 to move backwards over the ratchet wheel 516.
When the solenoid 524 is energized, its core 523 pulls the lower part of the latch lever to the left (FIG. 28), causing the pawl 518 to move the ratchet wheel 516 forward so that a feed of the enriched pigment dye mixture or of the pigment powder from chamber 111 into chamber 421.
The solenoid 524 is energized by the electrical system of the device, which is determined by a special switch of the control switch row 59 to 63 for the selection of the speed of the pigment replenishment on the control panel 45.
The core of the solenoid 523 works against the tension of the spring 527 when the core is withdrawn. After reaching its fully retracted position, the solenoid 524 is de-energized, since the outer end of the solenoid core is connected via a rod 528 to a switch of the electrical connection.
When the solenoid is no longer energized, the spring 527 brings the solenoid core back into its extended position, the lower part of the pawl lever in its original position and puts the pawl 518 back in such a position so that they the ratchet wheel 516 in the forward direction can rotate in order to continue feeding with the enriched pigment mixture or with the pigment powder again.
As already mentioned, the pawl 520 holds the ratchet wheel 516 against the backward movement of the pawl 518.
The shoe-shaped elements 530 and 531, which are mounted above the magnetic tinting or coloring rollers 423 and 424, serve two purposes. It is firstly the back of a photo electrostatic sheet, which is carried over the magnetic tinting or coloring rollers 423 and 424 by the grippers 309 or 310 of the first part of the conveyor, with the lower parts of these shoe-shaped elements in contact, which the Keep the reverse side in contact with the magnetic brushes of the tinting or coloring rollers 423, 424 in order to enable a uniform tinting or coloring of the electrostatic image,
that is carried by this surface. Second, these shoe-shaped elements are created in such a way that they add a ground contact for the application of the bias voltage that is applied by the response of the limit switches 357, 358, 359 and 360, the limit switches being triggered by two stops that are triggered by the conveyor chain 301 of the first part of the conveyor system worn to who. The bias voltage applied to the tinting or tinting unit 110 is determined by the setting of the potentiometer control knob 80 on the control panel 46.
The current is indicated by the voltmeter 81 on the control panel.
The tinting or coloring unit 110 is permanently connected to the desired pole of the direct current for the bias. Both the tinting or coloring unit 110 and the shoe-shaped elements 530 and 531 are electrically isolated from the rest of the device. By triggering the switch 357, the voltage is applied to the shoe-shaped element 530 at the moment in which the front edge of a photoelectrostatic copy sheet with HJ.e of the gripper 309 or 310 is brought under the shoe-shaped element.
The preload is then applied to the shoe-shaped element <B> 531 </B> Switched by the triggering of switch 358 when the leading edges of the sheet come under this shoe-shaped element. The release of the switch 359 turns off the bias on the shoe-shaped element 530 when the trailing edge of the sheet reaches the shoe-shaped element.
By triggering the switch 360, the preload on the shoe-shaped element 531 is switched off when the rear edge of the blade reaches that shoe-shaped element. The bias is applied by means of switches 357 and 358 by establishing a connection between the shoe-shaped element 530 and the shoe-shaped element 531 and earth, respectively. This voltage is switched off by switches 359 and 360 by breaking the connection between these shoe-shaped elements and the earth.
The mechanical device through which the electrical connection between tween the shoe-shaped elements 530 and 531 for the bias voltage and ground is made by actuating the switches 357, 358 and through which this connection is interrupted or switched off, is activated by actuating the switches 359, 360 is described below with reference to FIGS. 34 and 35. The result is that the bias voltage is only switched on when a photoelectrostatic sheet is located between the shoe-shaped elements and the magnetic brushes of the adjacent magnetic tinting or coloring unit.
Since a short circuit is prevented by, which would result if the bias voltage is switched on when no photoelectrostatic sheet is located between the shoe-shaped element and the magnetic Bür most.
The melting unit 300 is shown in an exploded view in FIG. 29 and in FIG. 30 in cross section. FIG. 20 shows the relationship between this melting unit and the conveyor system of the device and shows the blower unit which cools the melting unit. From Fig. 29 it can be seen that the infrared heating lamps 540, 541 are attached to the terminals 542, 543, which are made of electrically non-conductive material.
The terminals 544 and 546 of the lamp 540 and the terminals 545 and 547 of the lamp 541 are connected in parallel to the electrical system of the device.
The isolated clamps 542, 543 are bolted to the heat reflector 548 to hold the lamps 540, 541 within the reflector. The protective grille 549 is arranged below the Lam pen and attached to the edges of the reflector 548. The heat reflector 548 is located within a double-walled heat-insulating box 550. The double walls of this box 550 are separated from one another by an air gap 551 through which cooling air is circulated by means of a fan.
The example of a melting unit according to FIG. 30 shows six infrared heating lamps 552, which are accommodated within a combination heat reflector and within a thermally insulating screen 553 which has an inner heat reflection wall 554 which contains a number of heat dissipation ribs 555. This screen 553 has an outer wall 556 which is attached at a distance from the inner wall 554 and from the edges of the ribs which the inner wall supports,
to create an air gap 557 through which cooling air is circulated.
In the operation of the melting unit (Fig. 29), or in similar embodiments (Fig. 30), it is desirable to create a forced air circulation through the air gap of the heat insulation box. This device contains a fan which presses the air through the air gap of the melting unit and blows the air out again outside the device.
The fan 560 consists of a chamber 561 which is connected to one side of the air jacket 551 of the melting unit, while the other side of this chamber is open. The chamber 561 is connected by a flexible line 562 to the chamber 563, which in turn is connected to the suction side of the fan 564, which is connected to the outside air through the line 565. During operation, this fan draws the air from the inside of the cabinet 40 through the air jacket 551 and blows it outside the cabinet into the open.
The electric motor 390 of the fan 564, which drives the second and third parts of the conveyor system, and the electric motor 399, which drives the rollers for the delivery, run continuously while the device is in operation. The electrical circuits of these motors must be closed in order to put the motors into operation before the melting unit 300 can be switched on.
This represents a safety device of the device insofar as it prevents the melting unit from being in operation without a forced circulation of the cooling air taking place or the belt 386 of the third part of the conveyor system standing still.
The result is that the operation of both the first part of the conveyor system and the tinting or coloring unit is intermittent, since the conveyor system must come to a standstill so that the grippers 309 and 310 can pick up a copy sheet from the vacuum plate. The tinting or coloring unit as well as the first part of the conveyor system are driven by the electric motor 313 and shut down when the first part of the conveyor system is stopped.
In FIGS. 31, 32, 33 and 34 the electrical circuits are shown which supply the electrical energy and which control and monitor the operation of the device according to the invention.
31 and 32 show the electrical circuits which operate the portion of the apparatus for performing the copying process and those of the control panels A and B, with the exception of the electrical circuits of the mechanical device for pigment replenishment and those electrical circuits which
which provide the bias to the tinting or coloring unit. 33 shows the electrical circuits of the A-box and the associated limit switches in the part for carrying out the method, which form the greater part of the automatic control and monitoring of the operation of the device.
Fig. 34 shows the electrical parts of the B-box, with which the automatic replenishment with the pigment is controlled, further this figure shows the automatic control and monitoring of the bias voltage, which is supplied to the tinting or coloring unit, the associated switches for replenishing the pigment / dye mixture and the associated control switches for the bias voltage,
near one of the conveyor chains 301 of the first part of the conveyor system of the device. FIG. 35 shows the electrical parts of a modified B-box, which differs from that shown in FIG. 34 in the electrical circuits of the mechanical device for replenishing the pigment mixture.
The electrical power supply of this device with the help of a power source of 220 volts alternating current takes place via the electrical lines 570A, 571 and 572A. The main switch 52 of the device (FIG. 5) is used to switch the electrical energy on and off by closing and opening the circuits of the lines 570 and 572. The lines 571 and 572 are on the device side of the switch 52 via the signal light 53 connected to each other (Fig. 5), which then lights up when the switch 52 is inserted and the device is supplied with electrical Shem current.
The lines 570 and 571 are connected to the electrical circuits of the A-box through the connec tion plugs 576 and 577 (Fig. 33). The line 570 contains the electrical fuse 76 (FIG. 6) and the lines 570 and 572 are connected to the input terminals of the two-pole switch 66 of the melting unit (FIG. 5).
The output terminal of the switch 66, which corresponds to its input terminal, is connected to the line 570 and 572 and is connected through the line 578 to the input terminal of the single-pole switch 86 in Ver (Fig. 6), whose output terminal via the line 579 with the primary side of the autotransformer 580 is connected. The other terminal of the primary side of the autotransformer 580 is connected to the 571 line. The secondary side of the savings transformer 580 is connected via a fuse 581 and the line 582 to the terminal 544 of the lamp 540 of the melting unit (FIG. 29).
The line 579 is connected to the line 571 via the signal lamp 67 (FIG. 6). The terminal 546 of the lamp 540 and the terminal 547 of the lamp 541 are electrically connected to one another via the line 571 in order to connect the lamps in parallel.
By inserting the switches 66 and 86, the electrical circuit to the melting unit 300 is closed, as a result of which the melting unit emits infrared heat in accordance with the voltage supplied by the autotransformer 580.
The output terminal of the switch 66, which corresponds to its input terminal, which is connected to the Lei device 570 in connection, is connected to the fuse 72 (Fig. 6) through the line 583 which is connected via the line 574 to a terminal of each motor for driving the conveyor system 390, 399 and is connected to the motor 584 of the blower 564. The second terminals of each of the electric motors 390, 399 and 584 are connected to the line 571.
By engaging the switch 66, the electrical circuits that lead to the motors 390, 399 and 584 are closed, provided that the fuse 72 is in order. Since the meltdown unit is not put into operation until both switches 66 and 86 are closed, the motors 390, 399 and 584 must always run at all times when the meltdown unit 300 is in operation.
This forms an important safety feature of the device, since a fire hazard could arise if the melting unit is operated without its cooling fan 564 running and the third part of the conveyor system being at a standstill.
The lines 570, 571 and 572 are connected to the rectifier 585 for the lamps in order to supply this rectifier on its input side with an alternating current of 220 volts. The rectifier is connected on its output side to lines 586 and 587, which lead to the lamps 128 of the optical system of the device (FIG. 13). The voltage of the current supplied by the rectifier 585 to the lamps 128 has two different magnitudes, which are determined by the particular working sequences. The rectifier for the lamps 585 is also connected via the lines 571 and 589 to the switch 630 of the timing relay (FIGS. 5 and 32).
The rectifier for the lamps 585 supplies a relatively low voltage electrical current to the lamps <B> 128 </B> of the optical system of the device, namely at all times when the main switch 52 of the device is closed.
This current has to keep the filaments of the lamps 128 relatively hot so that when they are supplied with the higher voltage required to bring them to the desired light intensity in order to expose a photoelectrostatic copy sheet with an optical image, can achieve this light intensity within an extremely short time interval.
The actuation of the solenoid, the lens system and the shutter 135 of the device by the electrical circuits (FIGS. 32 and 33) to open the shutter of the lens system also operates the rectifier 585 for the lamps via the lines 571 and 589, thus one higher voltage is supplied to the lamps 128 in order to achieve the desired light intensity for the exposure of the photo-electrostatic copy sheet.
Closing the shutter causes the rectifier 585 to reduce the voltage of the current supplied to the lamps 128 to the lower voltage needed to keep the wires of the lamps 128 hot and only glowing.
32 illustrates the electrical circuits used to carry out the method and the electrical circuits of the switchboards 45 and 46 which are automatically controlled by the electrical parts of the A-box (FIG. 33).
When the main circuit breaker 52 of the device is closed, the device is supplied with 110 volts AC (Fig. 31). The line 570 is connected to the terminal 595 of the switch 56 in continuous operation (FIG. 5). The terminal 596 of the switch 56 is connected via the line 597 to one terminal of the signal light 57, the other terminal of which is connected to the line 571 so that this signal light glows when the switch 56 is closed. The terminals 598 and 599 of the switch 56 are connected via the lines 600 and 601 to the terminal 593 and 594 of the start switch 54 and to the terminals of the signal lamp 55 (Fig. 33).
The line 570 is connected to the fuse 71, which is verbun via the line 602 to the connector 603 of the A-box and to the connector 604 of the B-box.
The line 571 is connected to one terminal of the motor 605 of the vacuum pump 195, the other terminal of which is connected to the fuse 73 via the line 606, which is connected via the line 588 to the connector 607 of the A-box. The line 571 is connected to the coil of the electromagnetically operated valve 196, the other terminal of which is connected via the line 608 to the connector 609 of the A-box. The line 571 is also connected to a terminal with the conveyor motor 246, while the other terminal of this motor is connected via the line 701 to the fuse 74, which is connected to the connector 611 via the line 610.
The line 571 is also connected to a terminal of the cam disk motor 260 of the conveyor system, the other terminal of which is connected to the terminal 751 of the limit switch 267 via the line 612.
The other side of the limit switch 267 has two clamps. One of these terminals 613 is connected to the connector 615 of the A-box via line 614. The other terminal 616 of the limit switch 267 is in connec tion via the line 617 with the connector 618 of the A-box. Furthermore, the line 571 is connected to one terminal of the autotransformer 620, the other terminal of which is connected via the line 622 to the fuse 77, which is connected via the line 621 to the terminal of the switch 85, the other terminal Terminal with the United connection plug 623 of the A-box via line 267 is connected.
The variable terminal of autotransformer 624 is connected to terminal 916 of high voltage supply 624. The line 622 is connected to the terminal 917. Line 921 connects voltmeter 83 and ammeter 84 to terminal 918. Line 625 connects the other side of voltmeter 83 and ammeter 84 to terminal 919 of high voltage supply 624. Line 281 connects corona discharge wires 286 of the corona Discharge unit 270 with the high voltage terminal 920.
The grid 291 of the corona discharge unit 270 receives its bias voltage via the line 626, which is connected to the resistor 627, which in turn is connected to the earth via the line 631. The base plate 271 of the corona discharge unit is grounded directly via the line 631.
One clamp of the solenoid of the shutter 628 of the shutter system and the lens system 135 is connected to the line 571, while the other clamp of this solenoid is connected to the converter 585 for the lamps via the line 589 (FIG. 31). This terminal of the solenoid for the shutter is also connected to the switch 630 of the timing relay 68 via the line 589. The other terminal of the switch 630 is connected to the line 602.
The switch 630 is mechanically connected to the coupling 632 of the timing relay 68. One terminal of the coupling 632 is connected via the line 633 to the connector 634 of the A-box, while the other terminal of the coupling 632 is connected via the line 571 to a terminal of the motor 636 of the timing relay.
The other terminal of the motor 636 is connected via the line 637 to one terminal of the switch 638 and the other terminal of the switch 638 is connected to the line 633 and to the connector 634 of the A-box.
The switch 638 is mechanically connected to the motor 636 and to the switch 639. The switch 638 is in its closed position when the switch 639 is open and vice versa.
The motor 313, which drives the conveyor system and the tinting and coloring unit of the device, is connected to the line 571 by one of its terminals. The other terminal of the motor 313 is connected via the line 640 through the fuse 75 to the line 614, which in turn is connected to the connector 615 of the A-box.
The line 614 is also connected to the connection plug 641 of the B-box via the fuse 79. The solenoid for the gripper 347 has a terminal which is in communication with the line 571, while its other terminal is connected via the line 642 to the connec tion plug 643 of the A-box.
The A-box contains a tap changer 650 which contains three tap contact sets 651, 652, 653 in different levels of the tap changer in the form of a triple pancake type. This step switch has a single spindle 654 which contains the sliding contact arms 655, 656 and 657 for the step contact sets 651, 652 and 653, respectively. Each tap contact set of the tap changer 650 contains a number of nine circumferentially arranged contacts through which electrical circuits are closed by gradually setting the corresponding sliding contact arms.
The contacts located on the circumference of the step contact set 651 are denoted by the numbers 660, 661, 662, 663, 664, 665, 666, 667, 668; the circumferential contacts of the step contact set 652 are designated with the digits 670, 671, 672, 673, 674, 675, 676, 677 and 678 and those of the step contact set 653 with the digits 680, 681, 682, 683, 684, 685, 868, 687 and 688.
The electrical lines 690 and 691 connect the connectors 576 and 577 with the rectifier 692, which converts the incoming alternating current 110 volts into direct current, which is fed into the lines 693 and 694. The line 693 is connected to the spindle 654 of the tap changer 650 and to the sliding contact arms 655, 656 and 657. This line 693 is also connected to the connector 695 of the A-box.
The spindle 654 of the tap changer 650 is actuated by the tap changer coil 696, which is controlled by the switch 697.
Of the circumferential contacts of the tap contact set 651 of the tap changer 650, the contact point 660 is connected via the line 698 to the connector 699 of the A-box. The connector 699 is in turn connected via the line 700 to a terminal of the limit switch 212, the other terminal of which is connected via the line 600 to the terminal 593 of the start switch 54 is. The terminal 594 of the start switch 54 is connected via the line 601 to the connector 703 of the A-box, which is connected via the line 704 with a terminal of the switch 697 a related party. The other terminal of the switch 697 is connected to a terminal of the switching coil 696 via line 705.
The other terminal of the step switching coil 696 is connected to the line 694, which in turn is connected to the rectifier 692.
The circumferential contact 661 is connected via the line 706 to the connecting plug 707, which is connected via the line 708 to a terminal of the limit switch 200. The other terminal of the limit switch 200 is connected to the line 601 verbun. The circumferential contact 662 is connected via the line 709 to the connector 701, which in turn is connected to a terminal of the limit switch 210 via the line 711, the other terminal of this limit switch being connected to the 601 Lei device. The circumferential contact 663 is connected via the line 712 to the connector 713, which is connected via the line 714 to one terminal of the limit switch 258, the other terminal of which is connected to the line 601.
The circumferential contact 664 is connected via the line 715 to the connecting plug 716, which is connected via the line 717 to a terminal of the switch 639 of the timing relay on the control panel 45. The other terminal of switch 639 is connected to line 601.
The circumferential contact 665 is connected via the line 718 to the connector 719, which is connected via the line 720 to the terminal of the limit switch 257. The other terminal of the limit switch 257 is connected to the line 601. The circumferential contact 666 is connected to the terminal 722 of the timing relay 723 via the line 721. Terminal 724 of timing relay 723 is connected to connector 703 via line 704.
The circumferential contact 667 is connected via the line 726 to the relay 727, which is connected via the line 725 to the connector 728 which is connected to the terminal of the limit switch 356 via the line 733. The other terminal of the limit switch 356 is connected to the 601 Lei device. The input side of the control relay 727 is connected to the line 591 via one of the terminals, while its other terminal on this side is connected via the line 635 to a terminal on the output side of the control relay 729, which is connected to the connector 731 of the A via the line 730 Box is connected. The connection plug is connected to one side of the limit switch 355 via line 732. The other terminal of the limit switch 355 is connected to the line 602.
The peripheral contact 668 is connected to the line 704 and via the connector 703 of the A-box to the line 601.
The circumferential contact 670 of the tap contact set 652 of the tap changer 650 is a dead terminal with no other electrical connection than with the contact arm 656. The circumferential terminals 671, 672, 673, 674 and 675 are connected in series with the electrical line 735, which is also connected to the input side of relay 736 is in communication. The other terminal on the input side of relay 736 is connected to line 694. The circumferential contacts 676, 677 and 678 are dead terminals, with no other electrical contact than with the contact arm 656. One of the output terminals of the control relay 736 is connected to the line 737, which is connected to the connector 603 in connection.
The other output terminal of the control relay 736 is connected via the line 738 to the connector 607 of the A-box, which is connected via the line 588 and the fuse 73 to the motor 605 of the vacuum pump.
The circumferential contact 680 of the step set of the step plate 653 of the tap changer 650 is a dead terminal with no other electrical contact than the contact with the contact arm 657. The circumferential contact 681 is connected via the line 739 to a terminal of the input side of the relay 740, while the other Terminal of this relay is connected to line 694. One output terminal of the control relay 740 is connected to the line 737, while the other output terminal is connected via the line 741 to the connec tion plug 609 of the A-box. As already described, the connector 609 is connected to the electromagnetically actuated valve 196 via the line 608.
The circumferential contact 682 is a dead terminal with no other electrical contact than with the contact arm 657.
The circumferential contact 683 is connected via the line 742 to one terminal of the input side of the relay 743, while the other terminal of this relay is connected to the line 694. One output terminal of the relay 743 is connected to the line 737, while the other output terminal is connected via the line 744 to the connector 611, which is connected to the conveyor motor 246 via the line 610 and the fuse 74. Next, another output is connected via the line 745 to the connec tion plug 623, which is connected to a terminal of the switch 85.
The other terminal of the switch 85 is connected to the primary winding 620 of the high voltage corona discharge transformer.
The circumferential contact 684 is connected via the line 746 to one terminal of the input side of the relay 747, while the other terminal of this relay is connected to the line 694. An output terminal of the relay 747 is in communication with the line 737, while its other output terminal from the line 748 to the connec tion plug 634 is connected. As already mentioned, the connector 634 is connected to the coupling of the timing relay 632 and to the switch 638 for the timing relay via the line 633.
The circumferential contact 685 is connected via the line 749 to one terminal of the input side of the relay 750, while the other terminal of this relay is connected to the line 694. One output terminal of the relay 750 is connected to the line 737, while the other output terminal is connected to the line 744, which connects the relay 743 to the connector 611.
The circumferential contact 686 is connected via the line 752 to one terminal of the input side of the relay 729, while the other side of this relay is connected to the line 694. As already mentioned, when the control relay is in the closed position, one output terminal of this relay is connected to the input side of relay 727 and the other output terminal of this relay, when this relay is in the closed position, is connected via line 730 the connector 731 of the A-box is connected.
One of the output terminals of the control relay 727 is connected to the peripheral contact 667 of the multiple switch 650. The other output terminal of the control relay 727 is connected to a terminal of the limit switch 356. The output terminals of this relay are also connected to line 730 or 737.
The circumferential contact 687 is connected via the line 755 to the terminal of the input side of the relay 756, while the other terminal of this relay is connected to the line 694. One of the output terminals of the control relay 756 is connected to line 737. The other output terminal of this control relay 756 is connected to the connec tion plug 615 of the A-box. Another contact of the control relay 756 is connected to the line 737 and to the connector 758 of the A-box. As already mentioned, the connecting plug 615 is connected to a terminal of the limit switch 267 via the line 614.
The connector 758 is connected to the connector 760 of the B-box via the line 759 and also via the fuse 78.
The peripheral clamp 688 is connected via the line 761 to a connector 762 of the A-box. The connector 762 of the A-box is connected to the connector 838 via the line 837 (Fig. 34). 34 and 35, other configurations of the electrical parts and circuits of the B-box and the related parts (components) of the control panel A of the device are shown.
The A-box contains the circuits which operate the brake 314 on the motor 313, which motor drives the conveyor system of the device and the tinting and coloring unit 110. This box contains the circuits that provide the voltage for the tinting or coloring unit <B> 110 Control and supply .. This box also contains the electrical circuits that operate the mechanical device for replenishing the pigment.
The electrical circuits in FIGS. 34 and 35 differ only in terms of the circuits which operate the mechanical means for replenishing the pigment. The circuits of Fig. 34 use a series of push button switches to control the rate at which the pigment is replenished into the tint or tint unit 110. One such series of switches is shown on control panel A (Fig. 5).
The circuits of Fig. 35 use a simple rotary multiple switch for this purpose. The electrical circuits which control the actuation of the brake 314 on the motor of the conveyor system contain the connector 760 of the A-box, which is connected via the fuse 78 and the line 759 to the connector 758 of the A-box .
Inside the B-box, the connector 760 is connected via the line 759 to the rectifier 772, which supplies direct current for the brake 314. The other AC terminal of the rectifier is connected to the AC earth line 571 via line 773 and connector 774. The DC terminal of the rectifier 772 is connected to a terminal of the brake 314 via the line 775 and the connector 776 and via the line 777. The other terminal of the brake 314 is connected to the ground line 571.
The ballast voltage that is used during the tinting or coloring of the latent electrostatic image by the tinting or coloring unit is switched on by the limit switches 357 and 358 via stops carried by one of the conveyor chains 301 and by actuation of the switches 359 and 360 shut down by means of those stops. The tinting or coloring unit 110 is connected to a bias terminal at all times when the device is in operation.
The current is switched on by the limit switches 357 and 358 via electrical circuits, which ground the shoe-shaped elements 530 and 531 for the bias voltage and switched off by means of the switches 359 and 360 via the electrical circuits which connect the shoe-shaped elements 530 and 531 for the preload, leaving it electrically isolated.
In the electrical circuit which actuates the earth connection of the shoe-shaped element 530, a terminal of the limit switch 357, which is normally in the open position, is connected to the alternating current supply line 602. The other terminal of the switch 357 is connected via the line 778 to the connector 779 of the B-box. Inside the B-box is the connector 779 via line 780 to a terminal on the input side of the relay <B> 781 While the other terminal of this relay is connected to line 773.
One terminal of the limit switch 359 cooperating therewith, which is normally in the closed position, is connected to the AC power supply line 602, while the other terminal of this limit switch is connected to the connecting plug 764 via the line 784. The line 765 connects the connector 764 to the relay 781. Another terminal of relay 781 is grounded via line 785. The other output terminal of the relay 781 is connected via the line 786 to the connector 787 of the B-box.
The connecting plug 787 is in turn connected via the line 788 to the shoe-shaped element 530 for the prestressing.
The electrical circuit which actuates the ground connection of the shoe-shaped element 531 for the preload is identical to the already described electrical circuit which actuates the ground connection on the shoe-shaped element 530 for the preload.
In the circuit which applies the ground connection to the shoe-shaped element 531 for the bias voltage, a terminal of the limit switch 358, which is normally in the open position, is connected to the alternating current supply line 602. The other terminal of the limit switch 358 is verbun via the line 789 to the connector 790 of the B-box. The connector 790 is connected to the B-box via the line 791 to a terminal on the input side of the control relay 792.
The other terminal of the input side of the relay 792 is connected to the line 773. One terminal of the cooperating limit switch 360 is connected to the AC power supply line 602, and its other terminal is connected via the line 794 to the connector 795 of the B-box. The connector 795 is connected to an output terminal of the control relay 792 via the line 754 within the B-box, while the other side of this relay is connected to the line 791. The other output terminal of relay 792 is grounded via line 797 and connected to connector 799 via line 798.
The connector 799 is in turn connected to the shoe-shaped element via the line 800 <B> 531 </B> connected for the preload.
In FIG. 32 it was explained that the line 614 is connected to the connector 641 of the B-box via the fuse 79 in the control panel B. The line 614, the fuse 79 and the connecting plug 641 are parts of the electrical circuits which supply a bias voltage to the tinting or coloring unit 110.
The connecting plug 641 is connected to the B-box via the line 805 to one terminal of the bias supply unit 806 (FIGS. 34 and 35), while the other AC terminal of this unit is connected to the line 773.
The bias supply unit 806 consists of an isolation transformer and a rectifier. The direct current obtained is required for the voltage that is supplied to the tinting or coloring unit 110. The direct current terminals of the bias supply unit 806 are ruled out via lines 807 and 808 to the connec tion path 809 and 810 of the B-box.
The connecting plugs 809 and 810 are connected via the lines 811 and 812 to the potentiometer 813, which can be adjusted via the toggle 80 in order to regulate the size of the preload that is displayed by the voltmeter 81. The knob 80 of the potentiometer 813 and the voltmeter 81 are both on the control panel B (Fig. 6). One of the output terminals of the potentiometer 813 is grounded, while the other output terminal is connected to the tinting or coloring unit 110 via the line 532.
34 and 35 show the positive ground terminal of the potentiometer 813 so that a negative bias can be supplied to the tint or tint unit 110. A negative bias is usually for tinting or coloring an electrostatic image on a photoelectrostatic layer of zinc oxide which is finely divided into a resinous binder.
This negative bias eliminates the undesirable effect of residual negative charge carried by the background or peripheral areas of the electrostatic latent image, which gives the copy a dirty appearance. This negative bias has such an effect that it cuts off the lower part of the curve for the discharge of an electrostatic charge (see FIG. 1).
The electrical circuits which control the pigment dye replenishment by the tinting or coloring unit 110 (FIGS. 34 and 35, respectively) contain similar parts and circuits.
In the description of the control panel A, reference was made to the switches 64 and 65, which allow manual control for the addition of pigment dye to the pigment mixture of the tinting and coloring unit 110, by the switch 64 starting the addition of the pigment dye while the Turning on switch 65 disables the addition.
For simplicity, switches 64 and 65 are shown as a single switch (Figures 34 and 35). One terminal of the switch 64, 65 is connected to the alternating current line 602, while the other terminal of this switch is connected via the line 815 to the solenoid 524, which is the pigment feed roller <B> 510 Of the tinting or coloring unit 110 is actuated.
The other terminal of the solenoid is connected via line 571 to one terminal of the switch 529, which is closed when the core 523 of the solenoid 524 is moved into its retracted position and which is opened when the core goes into its extended position . One terminal of the switch 529 is connected to the plug 695 via the line 856. The other terminal of the switch 529 is connected to the connector 858 on the B-box via the device 857. These parts and circuits are located outside the B box.
The electrical circuits which control the replenishment of the pigment by the tinting or tinting unit 110 (Figs. 34, 35) both contain a multiple switch 770 located within the B-box. The on-load switch 770 is provided in an embodiment that is moved from one order to the next by each incoming electrical pulse, until its sliding contact arm reaches a peripheral terminal that is electrically connected, after which the lever returns to its original shut-off position .
In this regard, the tap changer differs from the tap changer of the A-box, whose contact slide arm moves from one energized contact to the next until it has completely covered the rows of contacts, and only then returns to its original contact point.
The step switch 770 has a contact slide arm <B> 817 </B>, which is connected via line 818 to the connection plug 604 of the B-box. The connector 604 is in turn connected to the AC line 602 outside the B-box. The movable end of the contact slide arm has an initial shutdown position and ten consecutive circumferential contacts 820, 821, 822, 823, 824, 825, 826, 827, 828 and 829.
The forward movement of the contact slide arm 817 from its initial shutdown position to the successive circumferential contacts is actuated by the solenoid 831 be. The solenoid 832 rotates the contact slide arm 817 back into its initial shutdown position when the contact slide arm contacts one of the circumferential contacts which is under tension.
The circuits in FIGS. 34 and 35 contain the control relay 830. One terminal of the input side of the control relay 830 is connected to the line 773, while the other terminal of its input side is connected to the connection plug 834 via the line 833.
The connector 834 is connected to the switches in FIG. 34 or to the rotary switch in FIG. 35, which control the periodicity with which an addition of pigment is fed to the pigment mixture. One of the output terminals of the relay 830 is connected via the line 835 to the connector 836 of the B-box. The connector 836 is in turn connected to the sole noid 524 via the line 815. The other output terminal of the relay 830 is connected via line 818 to the connector 604 of the B-box.
The relay 830 is normally open. When power is supplied to the input side of this relay under the action of on-load tap changer 770, the circuit is completed on lines 818 and 815 via solenoid 524 and the solenoid is energized.
The connector 695 of the A-box is connected via the line 856 to one terminal of the switch 529, the other terminal of which is connected via the line 857 to the connector 858 of the B-box. The connector 858 is connected within the B-box via the line 859 to a terminal of the solenoid 832 of the switch 770. The other terminal of solenoid 832 is connected to line 773.
The connector 762 of the A-box is connected via the line 837 to the connector 838 of the B-box. The connector 838 is in turn connected to the sole noid 831 via the line 839. The other terminal of solenoid 831 is connected to line 773.
Alternating consecutive circumferential contacts of the on-load switch 770 are connected to the connec tion plug of the B-box. Contact 821 is connected via line 840 to the connector 841, which in turn is connected to a terminal of the switch 59 via line 842 on the outside of the B-box. The contact 823 is connected via the line 843 to the connector 844, which in turn is connected via the line 845 to a terminal of the switch 60 is.
The contact 825 is connected via the line 846 to the connector 847, which in turn is connected via the line 848 to a terminal of the switch 61. The contact 827 is connected via the line 849 to the connecting plug 850, which in turn is connected via the line 851 to a terminal of the switch 62. The contact 829 is connected via the line 852 to the connecting plug 853, which in turn is connected via the line 854 to a terminal of the switch 63. The second terminal of each of the switches 59, 60, 61, 62, 63 are connected via line 855 to the connector 834 of the B-box.
The switches 59, 60, 61, 62, 63 are on the control panel A of the device (Fig. 5). Closing any of the switches 59, 60, 61, 62, 63 closes the electrical circuit from the corresponding contact 821, 823, 825, 827, 829, as the case may be, and through the input side of the relay 830.
The connector 695 of the A-box is connected via the line 860 to the connector 861 of the B-box. The connection plug <B> 861 </B> is connected to a terminal of the timing relay 863 via line 862 within the B-box. The other terminal of the timing relay 863 is connected to a terminal of the solenoid 832 via line 864. The timing relay 863 causes a delay in the return of the contact slide arm 817 of the tap changer 770 after it has reached a live peripheral contact.
Such a timing relay can be easily provided in the electrical circuits shown in FIG. 34, as can be easily seen from a comparison of FIGS. 34 and 35.
The connector 762 of the A-box is connected via line 865 to the contact set 866 of the multiple switch 867 equipped with two contact sets. The two sets of contacts 866 and 868 of the switch 867 have contact sliding arms 869 and 870, which are carried by a spindle 871, which is equipped with a toggle for manual adjustment of the position. Each of the contact sets of switch 867 has an off position and a series of ten circumferential contacts to which the end portion of the contact slide arm of that contact set can be set by adjusting the position of the spindle 871 by hand.
The contact sliding arms 869 and 870 move synchronously and always in the same relative positions with respect to their circumferential contacts.
The peripheral contacts of contact set 866 of switch 867 are electrically connected in series and connected to line 865. The contact slide arm 869 is connected via the line 872 to the connector 874 of the B-box. The connec tion plug 874 is connected via the line 873 to the solenoid 831 of the tap changer 770.
The contact set 866 serves to open the circuit between the lines 865 and 871 when its contact slide arm 869 and the contact slide arm 870 of the contact set 868 are in the switch-off position, this contact set serving to close the circuit when its contact slide arm 869 is in contact with any of its ten circumferential contacts.
Each of the peripheral contacts of the tap changer 770 is connected to the corresponding contact of the con tact set 868 of the rotary switch 867, via a connector of the B-box. In this way, the contact 875 is connected via the line 877 to the connector 878 of the B-box, which is connected to the contact 820 of the tap changer 770 via the line 879. The contact 880 is connected via the line 881 to the connection plug 882, which is connected via the line 883 to the contact $ 21. The contact 884 is connected via the line 885 to the connec tion plug 886, which is connected to the contact 822 via the line 887.
The contact 888 is connected via the line 889 to the connector 890, which is connected to the contact 823 via the line 891. The contact 892 is connected via the line 893 to the connecting plug 894, which is connected to the contact 824 via the line 895. The contact 896 is connected via the line 897 to the connec tion plug 898, which is connected to the contact 825 via the line 899. The contact 900 is closed via the line 901 to the connec tion plug 902, which is connected to the contact 826 via the line 903. The contact 904 is connected via the line 905 to the connec tion plug 906, which is connected to the contact 827 via the line 907.
The contact 908 is connected via the line 909 to the connec tion plug 910, which is connected to the contact 828 via the line 911. The con tact 829 is connected to the connec tion plug 834 via the line 916.
When the spindle 871 of the switch 867 is moved to place its sliding contact arm (sliding lever) 870 on any of the peripheral contacts of its contact set 868 and the sliding contact arm 869 on the corresponding contact of its contact set 866, the electrical circuit is between the line 865 and the input side of the control relay 830 is only interrupted by the step switch 770.
This circuit is closed when the sliding contact arm 817 of the tap changer is brought to the circumferential contact that corresponds to the setting on switch 867. For example, if one sets the sliding contact arm 870 of the contact set 868 of the switch 867 to its contact 912, the sliding contact arm 869 is set to the corresponding contact of the contact set 866, with the tap changer remaining as the only interruption point in the circuit from the line 865 to the Input side of relay 830 leads.
When the contact slide arm 817 of the tap changer reaches its con tact 829, this circuit is closed.
When using the embodiment of the electrical circuits of the B-box (Fig. 35) the rotary switch 867 is on the control panel A is, whereby the switches 58, 59, 60, 61, 62, 63 he is set (Fig. 5) while no other changes are made to the parts of the control panel.
The different plugs can represent separate and independent units. However, for reasons of expediency, it is desirable to combine the plugs of the A or B box in multiple plugs, which enable the disconnection of all circuits of the special box by simply separating two elements of a multiple plug instead of pulling out a number of single plugs.
The device according to the invention offers great advantages with regard to the routine operation of the device, in the determination of the fault location of a fault source of the electrical elements and in their repair or replacement. All compo elements that require actuation or adjustment by the operator of the device are housed in control panels A and B of the device. The fuses of the device are located on the control panel B.
The A and B boxes (Figs. 33 to 35) are independent units that contain the electrical elements that control and monitor the automatic operation of the device. The boxes are easily accessible behind the doors 90 and 91 of the cabinet and are connected to the rest of the electrical circuit of the device by means of multiple plugs which can easily be pulled out to remove them from the device. Each of these boxes can be removed from the device within minutes and replaced with a spare unit. This is a great advantage of the device, since the components of these boxes are complicated and sensitive and essential for the operation of the device.
The first step for commissioning the device according to this invention is to insert the main switch 52 (FIG. 31), whereby the electrical power supply for the control circuits, for the lighting circuits and for the melting circuits is switched on.
This also provides the power supply to the connector 576, 577 of the A-box and the connector 604, 774 of the B-box. The switches 66 and 86 are then inserted to start the motor 390, which is used to drive the second and the third part of the conveyor system, furthermore the motor 399, which is used to drive the rollers for the delivery, and the motor 584, which drives the blower of the melting unit 300. By inserting this switch, the melting unit is started and its cooling air is circulated through the fan 560.
This also starts the second and third parts of the conveyor system. By engaging these switches, an alternating current of 220 volts is supplied to the rectifier set 585 for the lamps, causing this rectifier to supply a low voltage current to the lamps 128 of the optical system so that these lamps have a low voltage Light intensity glow. These units of the device are in continuous operation while the device is in use.
The switch 85 for the corona discharge unit is also closed to make the corona discharge unit 270 ready for automatic operation. The purpose of inserting switches 52, 66, 85 and 86 is to make the devices ready for automatic operation.
By actuating the start switch 54 (Fig. 33) the start of the automatic operation of the device for a single work operation to produce a complete sheet, since this scarf ter releases itself and opens its circuit as soon as the pressure on its surface is suspended again.
By pressing the switch 56 for continuous operation (Fig. 32), on the other hand, causes the device to start a continuous cycle of operations for the multiple or multiple production of copies, i.e. it sets continuous operation that runs until the front of the Switch is pressurized again to cause it to open.
If the switch 54 or 56 is switched on, the spindle 654 of the tap changer 650 rotates, whereby the sliding contact arm 655 moves to the contact point 661, so that the sliding contact arm 656 runs to the contact point 671 and the sliding contact arm 657 to the contact point 681, with the precondition that the limit switch 212 is held in its closed position, through the copy sheet receiving plate 99 of the storage container for the copy sheets, which is in its working position.
This movement of the spindle energizes the relays 736 and 740, it being assumed that the control relay 736 starts the electric motor 605 of the vacuum pump 195, while the control relay 740 starts the solenoid operated valve <B> 196 </B> closes so that the air is supplied to the compressed air cylinder 190 via the line 194 (see FIG. 14). At the same time, the vacuum is applied to the vacuum or suction trapping plate 165 by a suction operation so that the air flows into the openings on its lower surface.
The air cylinder causes the support plate 101 to rise, thereby placing a photo-electrostatic copy sheet against the vacuum or suction support plate 165.
The closure of the switch for the coil of the solenoid operated valve 200, which occurs by the vacuum created in the line 199, causes the shaft 654 of the multiple switch 650 to rotate so that the sliding contact arm 655 closes the contact point 662 moves, whereby the contact slide arm 656 moves to the contact point 672 and finally the contact slide arm 657 runs to the contact point 682.
The relay 736 is still energized, whereby the operation of the vacuum pump 195 is continued, while the relay 740 is de-energized, so that the electromagnetically operated valve 196 returns to its normal open position. The opening of the electromagnetically actuated valve 196 made it possible for the air to escape from the compressed air cylinder 190, whereby the support plate 101 falls back into its original resting position under the effect of its own weight, whereby it closes the limit switch 210.
Switching on the limit switch 210 actuates the step switch 650, whereupon the contact slide arm 655 moves to the contact point 663 and the slide contact arm 656 runs to the contact point 673 and the slide contact arm 657 rotates to the contact point 683. The control relay 736 remains energized, whereby the operation of the vacuum pump continues and the control relay 743 is energized by this operation of the tap changer.
By energizing the control relay 743, the feed motor 246 is started to move the vacuum or suction support plate from its initial resting position and to convey the photoelectrostatic copy sheet via the corona discharge unit 270 into the optical image plane of the device. By energizing the control relay 743, the corona discharge unit is also operated when the switch 85 is closed to charge the surface of the photoelectrostatic sheet as it passes over the unit.
The support plate 222 of the vacuum or suction support plate triggers the limit switch 258 when it reaches the optical plane of the device, whereby the step switch 650 is actuated so that the sliding contact arm 655 moves to the contact point 664, whereby the Sliding contact arm 656 rotates to pad 674 and eventually sliding contact arm 657 rotates to pad 684. The control relay remains energized, thereby keeping the vacuum pump 195 operating.
The control relay 743 is de-energized, so that the electrical energy supply to the corona discharge unit 270 is interrupted and the corona discharge is switched off. The control relay 747 is energized and actuates the timing relay 68, the switch 630 closes and the rectifier 585 supplies the full voltage to the lamps 128, whereupon the shutter 628 of the lens system opens. These operations start exposure of the photoelectrostatic sheet with an optical image.
This exposure continues for a period of time set by the timing relay, the setting being made by the operator of the device. The exposure is switched off by the motor 636 of the timing relay, whereby the switch 638 of the timing relay is opened and at the same time the switch 639 is closed.
After the end of the previously set period of time, the circuit is switched through to the contact point 664 by closing the switch 639, whereby the step switch 650 is actuated and the contact sliding arm 655 moves to the contact point 665 so that the sliding contact arm 656 closes the contact point 675 rotates and the contact arm 675 to the contact point 685. The control relay 736 remains energized, whereby the vacuum pump is kept in operation, and the control relay 750 is energized.
The control relay 750 also causes the conveyor motor 246 to resume its operation to bring the vacuum or suction support plate 165 back to its rearward position, at the same time the cam motor 260 is started so that the switch lever 265 moves outward, to rest on the sliding roller 265, whereby the vacuum or suction support plate 165 inevitably comes into its laterally displaced position when it is moved backwards by the conveyor motor 246.
The cam disk motor 260 continues to operate until the shift lever 264 reaches its extended position and until the limit switch 267 is triggered by the cam disk 266, whereby the operation of the cam disk motor 260 is stopped and the shift lever 264 remains in its extended position. This triggering of the switch 267 causes the circuit from the cam disc motor to the output terminal of the control relay 756 to be closed.
When it reaches its rearward position, the suction support plate is laterally displaced by the action of the switching lever 264, and it closes the limit switch 257 by touching the support plate 222 of the suction support plate. By closing the limit switch 257, the step switch 650 is actuated and the contact slide arm 655 moves to the contact point 666, the contact slide arm 656 rotates to the contact point 676 and the contact arm 657 to the contact point 686.
The relay 736 is de-energized and the vacuum pump motor 605 is stopped by this running of the step switch 650. The relay 750 is de-energized and the conveyor motor 246 is thereby stopped. The relay 729 is energized so that the relay closes and the sole noid is actuated, which releases the gripper and causes the timing relay 723 to start.
Closing the contacts of the timing relay also actuates the step switch 650, so that the sliding contact arm 655 moves to the contact point 667, the sliding contact arm 656 rotates to the contact point 677, and the sliding contact arm 657 to the contact point 687 With the switch 650, the control relay 729 is de-energized and the control relay 756 is energized.
By de-energizing the control relay 729, the solenoid 347 is de-energized, the cam disk levers 348 of the gripper being in their untensioned position and ready to be pretensioned by contact with the other gripper of the first part of the conveyor system.
This relay 756 is normally closed and applies a DC voltage to the brake 314 of the electric motor 313, from the brake unit 772 (FIGS. 34 and 35). When the relay 756 is energized, this voltage is switched off and the electric motor 313 is started to operate the first part of the conveyor system of the device. This relay 756 starts the cam motor 260, whereby the shift lever 264 returns to its retracted position.
The retraction of the switching lever 264, which held the vacuum or suction support plate 165 in its laterally displaced position, allows the plate to be returned to its original operating position by the action of the spring 244 on its spindle 220.
The opening of the control relay 756 also closes the circuit to the bias supply unit 806 and thereby makes this unit ready for operation to supply a bias current to the tinting or coloring unit 110, to which the shoe-shaped element 530 or 531 for biasing or all both are grounded by the operation of their associated limit switches.
By closing the limit switch 357, which is normally in the open position, as a result of contact with one of the two stops carried by a chain 301 of the first part of the conveyor system, the normally open control relay is momentarily closed, whereby the circuit of the shoe-shaped element 503 for the bias is placed on earth (Fig. 20, 34, 35).
This shoe-shaped element for the bias 530 remains grounded, while the bias current from the adjacent tinting or coloring roller 423 flows onto the shoe-shaped element until the same stop on the conveyor chain 301 touches the normally closed limit switch 359, which has kept the relay 781 closed so that it now opens, de-energizing relay 781 and opening the circuit between shoe-shaped element 530 for the bias voltage and earth.
The release lever of the switch 357 and the one at the stops on the conveyor chain 301 are precisely aligned with respect to each other and with respect to the positions of the grippers 309 and 310, one end of each being carried by the chain 301 which also carries the stops , by which the shoe-shaped element 530 is grounded for the bias at the moment in which the leading edge of the electrostatic image on a photoelectrostatic copy sheet is brought under the shoe-shaped element.
The release lever of the switch 359 and the two stops on the conveyor chain 301 are precisely aligned with respect to the positions of the grippers 309 and 310, so that the shoe-shaped element 530 for the preload is disconnected from the grounding at the moment in which the rear The end of the copy sheet passes under the shoe-shaped element for the bias.
The ground connection of the shoe-shaped element <B> 531 The preload is formed by the contact of a stop on the conveyor chain 301 with the limit switch 358, specifically by the operation of the relay 792 in exactly the same way as was described with regard to the shoe-shaped element 530 for the preload , i.e. with switch 357 and relay 781.
In addition, the ground connection of the shoe-shaped element 531 for the bias is interrupted by the operation of the switch 360 and the relay 792 in exactly the same manner as described above for the shoe-shaped element 530 for the bias, with the switch 359 and with the relay 781 was ben.
The positions of the switches 358 and 360, the stops on the chain <B> 301 </B> and the gripper 309 and <B> 310 On the chain 301 with respect to the position of the shoe-shaped element 531 for the pretensioning are exactly the same as the positions of the switches 357 and 359 with respect to the position of the shoe-shaped element 530 for the pretensioning, the stops on the chain 301 and grippers 309 and 310 on chain 301 as previously described.
The shoe-shaped elements 530 and 531 for the pretensioning are attached along the path of the grippers 309 and 310 at a distance from one another (FIG. 28). The switches 357 and 358 and the switches 359 and 360 are placed along the path of the chain 301 at the same distances apart as the shoe-shaped elements 530 and 531 are apart. The distances between the switches 357 or 359 and the switches <B> 358 </B> and 360 are the same.
This distance is the same as the length of the electrostatic latent image that is tinted or colored by the tinting or coloring unit 110 in the direction of its forward path on the conveyor of the machine.
By closing the limit switch 356 as a result of the movement of the chain 301 of the first part of the conveyor system, the step switch 650 is actuated, thereby moving the sliding contact arm 655 to the contact point 668 and also back to the output contact 660. The sliding contact arm 656 rotates to the contact point 678 and back to the contact point 670. The sliding contact arm 657 rotates to the contact point 688 and back again to the contact point 680. This brings the tap changer into its initial position.
If the circuit to the contact point 660 has remained closed by an original closure of the switch 56, the step switch repeats the previous switching sequence. If, on the other hand, this circuit was momentarily closed by actuation of switch 54, the operation of step switch 650 is suspended until the circuit to its contact 660 is closed again.
In this last sequence of movements of the tap changer 650, the sliding contact lever 6 $ 7 touches the contact point 688, which is connected via the line 763 to the connection plug 762 of the A-box. When the switches of the B-box are closed for the purpose of automatically replenishing the pigment color in the pigment mixture of the unit 110, an electrical pulse is transmitted to the connector 762 by closing the circuit via the contact point 688. This pulse is transmitted using the Transfer the step switch 770 of the B-box (Fig. 34 and 35).
Each pulse which is applied to the tap changer 770 in this way is given at the end of a complete cycle of operation for making a photoelectrostatic copy.
Each electrical impulse transmitted from connector 762 of the A-box to the on-load switch 770 of the B-box causes its solenoid 831 to move its sliding contact arm forward from one of the peripheral contacts to the next peripheral contact until that sliding contact arm has touched a circumferential contact that is under electrical voltage,
whereupon the contact slide arm is moved back again into its initial shutdown position by the action of its solenoid 832. The next electrical pulse picked up by the switch will move its contact slide arm to contact 820, thereby starting the cycle again.
The automatic replenishment of the pigment dye is initiated by the electrical circuits (see Fig. 34), by closing the switch 58 and one of the switches 59, 60, 61, 62 or 63 on the control panel A (Fig. 5) Closing the switch 59 causes an addition for the purpose of increasing the pigment content after the production of every fourth successive copy. Switch 60 initiates this after every eighth copy has been made, switch 61 after every twelfth copy,
switch 62 after every sixteenth copy and switch 63 after every twentieth copy. When the contact sliding arm 817 of the step switch reaches its peripheral terminal, which is connected to the special switch of the switch 59, 60, 61, 62 or 63 that was closed when the electrical circuit to the control relay 830 is closed, this being the Solenoid 524 is actuated, this causes the pigment filling roller 426 of the tinting or coloring unit 110 to move forward.
Two such forward movements of the roller 426 for replenishing the pigment are required to feed pigment into the pigment mixture for the purpose of increasing the pigment content, and it is therefore necessary for the tap changer 770 to perform two work cycles before mixing the pigment Increasing the pigment content is fed.
The pigment can also be filled up by closing and opening the switch 64, 65 by hand, that is, by a corresponding actuation of the switches 64 and 65 of the control panel A (FIG. 5). With such a manual operation of the mechanical device for replenishing the pigment, the switch 58 is left open, as are all the other switches 59, 60, 61, 62 and 63.
The function of the rotary switch 867 is basically the same as the function of the multiple switches 59, 60, 61, 62 and 63 (Fig. 34).
The automatic replenishment of the pigment dye by the function of the electrical circuit (Fig. 35) is initiated by the rotation of the spindle 871 of the switch 867 to bring the sliding contact arm 870 into contact with the peripheral terminal of the contact plate 868, whichever is the desired speed or Amount for replenishing the pigment.
Terminal 875 causes the addition of pigment in order to increase the pigment content after every second copy has been made, terminal 880 causes pigment to be added after every fourth copy, terminal 884 after every sixth copy, and terminal 888 after every eighth copy Copy, terminal 892 after every tenth copy, terminal 896 after every twelfth copy, terminal 900 after every fourteenth copy, terminal 904 after every eighteenth copy, and terminal 912 after every twentieth copy.
The multiple switch 770 must reach its corresponding terminal twice in order to feed in pigment dye for the purpose of increasing the pigment dye content, since the solenoid 524 has to be energized twice to cause this (FIG. 34).
When the sliding contact arm 870 is set to the terminal that corresponds to the desired speed or amount for replenishing the pigment, the sliding contact arm 869 closes the electrical circuit from the connector 762 of the A-box to the multiple switch 770 of the B. -Box. When the step switch 770 has received the number of electrical pulses from the A-box which corresponds to the setting of the sliding contact arm 870 of the switch 867, the electrical circuit to the relay 830 is closed.
The relay 830 energizes the solenoid 524 of the tinting or coloring unit 110, thereby causing the roller for supplying the pigment to move through a small arc angle. An increase in the pigment content is transferred from the chamber 111 to the chamber 421 of the tinting or coloring unit 110 by two such movements.
The timing relay 836 then causes the solenoid 832 of the tap changer 770 to bring its sliding contact arm 817 back to its original shutdown position, making that arm ready for operation again to resume its duty cycle.
The various designs of this device for the production of copies, which are either reduced or enlarged in relation to the size of the original, make the device very versatile in its possible uses, as described in detail above. Such versatility is advantageous for multipurpose use, but is unnecessary for some uses. For example, in many technical work, drawings are made on sheets of standard size for reasons of convenient classification in the drawing cabinets. There are arcs of about 100 cm X 60 cm used for this purpose to a large extent.
Such relatively large sheets are unwieldy and it is desirable to reduce the size of the copies made from the drawing by a standardized reduction. A drawing with such dimensions can usually be reduced to the handy size of the DIN A4 format and still be legible in its entirety.
Structures of this device which produce copies that have a fixed reduction or enlargement ratio with respect to the size of the original or which produce copies in the same size as the original are simpler than the more versatile types. In the case of such simpler designs, the handwheel 48 is not needed, nor is the associated mechanical device for lifting and lowering the copying frame 125.
So there are the handwheel 48, the spindle 153, the bevel gears 152 and 149, the spindle 147, the sprocket 148, the chain 150, the sprockets 151, 145, 146 and the fourth sprocket on the support shaft, not shown (Fig. 13) path. Fixed holders can take the place of the screws 136, 137, 138 and the fourth screw is not provided.
Furthermore, the embodiments for the specified reduction or enlargement of the copy do not require the handwheel 49 and the associated mechanical device for lifting and lowering the lens plate 156. This also eliminates the spindle 166, the bevel gears 166 and 168, the spindle 169, the chain <B> 171, The chain sprockets 161, 170, 172, 173 and the use of a fixed holder for the lens plate 156 is made possible.
These types of embodiment of the device according to the invention do not require a visible display device for the position or position of the copier frame and also not for the position of the lenses, so that for example the indicator 50 and the indicator 51 (FIG. 5) are not needed and neither are the Embodiment of the indicator; which are shown in FIGS. 10 and 11, the hen from the Sca len 121 and 123 and the pointers 122 and 124 best.
With another design of this device, a liquid tinting or dyeing system can be used instead of the powdery, solid tinting system. Liquid pigment dyes for the development of electrostatic images contain a dispersion of a pigment and a binder in a volatile liquid which has high dielectric strength. The finely divided particles can have either a positive electrical charge or a negative electrical charge, depending on their chemical composition.
The high dielectric strength of the volatile liquid of the liquid pigment makes the electrostatic image durable and enables the finely divided particles to be deposited on it in the form of a permanent, visible image. Liquid pigment dyes are known, e.g. From U.S. Patent 2,907,674. As in the case of powdered solid pigments, the development of the electrostatic image can be either positive or negative.
In such a design of this device, a tinting or coloring unit which is suitable for liquid tinting or coloring takes the place of the tinting or coloring unit 110, as shown in FIGS. 20, 26 and 27. Several embodiments of such units that are known in the art are suitable for this purpose.
The shoe-shaped elements 530 and 531 for the voltage and the vibrator 331 are eliminated from the device. Application of the bias during tinting or coloring with a liquid is desirable.
In this design of the device, the melting unit (Figs. 20 and 29) and its associated electrical circuits are omitted since the melting is not used in tinting and coloring with a liquid. As a result, the melting unit 300 is not needed, nor is the switch 56 for the melting unit and the signal lamp 57 connected to it.
In a different design of this device for a fixed reduction or enlargement or where copies are made in the same size as the original and which are tinted or tinted by a liquid instead of dry tinting or dry tinting with a powdery, solid pigment from the design of the device, which has been described in detail here, all those parts have been omitted
which are used to change the size ratio of the reproduced copy in relation to the size of the original and which use a dry tinting or a dry coloring. In addition, they include the replacement of a tinting or coloring unit suitable for tinting or coloring with a liquid in place of the tinting or coloring unit 110 and the elimination of the fusing unit 300 and its associated electrical equipment.
With the apparatus according to the present invention, images can be reproduced which are held on opaque supports by the use of light which is reflected from the image-bearing surface. An alternative form of application of the device allows images to be reproduced which are carried by transparent or translucent sheets through the use of transmitted light.
In this application of the device, the electric lamps 128 are arranged above the transparent surface 126 of the copying frame 125 and, as in the case of the embodiment of the invention in which reflected light is used, the lamps are arranged in such a way that such illumination the surface of the transparent surface 126 takes place that it increases from a point directly above the optical axis of the lens system 135 to the edge of the surface 126 for receiving the original in the strength, which illumination when it is transmitted to the vertical image plane of the device the entire image plane is illuminated in a uniform manner.
This embodiment of the device can also have an adjustable copying frame and an adjustable lens system in order to allow changes in the size ratio of the reproduced copy to the original, or the copying frame and the lens system are in a fixed position in order to allow a fixed size ratio of the reproduced copy to deliver the original. Here, too, a liquid coloring or tinting unit can be used instead of the dry tinting or coloring unit <B> 110 May be included, with the melting unit 300 simply being omitted.
In another design of this device, the copier frame 125 and the related parts and the lens system 135 of the device can be replaced by a microfilm enlarging head. In this embodiment of the device, a magnifying head equipped with an electrically operated shutter is used, the shutter of which is connected to the electrical system of the device in the same way as the shutter 628.
The positions of the micro film carrier and the optical system of the micro film head can be defined in order to produce a fixed enlargement of the microfilms. For example, these layers can be defined in such a way that a DIN A4 size copy sheet can be used. If adjustability is provided, copies of microfilms of various sizes can be made. In addition to this adjustability, the micro film head can be equipped with an interchangeable lens in order to be able to make changes in the size of the reproduced copy of the microfilm.
Another design of this device shows a copying frame 125 which is equipped with a hinge so that this copying frame can be rotated away from its normal position above the lens system 135, the lens system 135 being easily removable and replaceable, with its electrical Connection with a suitable switch or with a suitable plug who can be equipped.
This device can also be provided with a microfilm head that can be easily set in the operating position when the copier frame 125 is rotated from a normal operating position and has a suitable connector or a switch to its electrically operated shutter to connect to or disconnect from the electrical system of the device. This variant of the device is able to reproduce copies in the same way as the embodiments of the device which have been described above, but in addition, this variant can produce enlargement reproductions of microfilms.