CH421610A - Free piston machine - Google Patents

Free piston machine

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CH421610A
CH421610A CH582364A CH582364A CH421610A CH 421610 A CH421610 A CH 421610A CH 582364 A CH582364 A CH 582364A CH 582364 A CH582364 A CH 582364A CH 421610 A CH421610 A CH 421610A
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CH582364A
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Stelzer Frank
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Stelzer Frank
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

      Freikolbenmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine Freikolben  maschine, die als kombinierte Kraft- und Arbeits  maschine ausgebildet ist.  



  Die Erfindung besteht darin, dass in einem     ab-          gestuften    Zylinderraum einem einzigen freifliegenden,       mehrstufigen    Kolben,     der    den     Zylinderraum    in     zu-          mindest    zwei     Vorverdichterräume    und zwei Ver  brennungsräume unterteilt, eine     Hin-    und     Herbewe-          gung    erteilt wird und dass mittels des gleichen Kolbens  zugleich Arbeit geleistet wird.  



       Vorteilhafterweise    besteht die Maschine aus  einem Mittelteil des     Zylinderraumes    mit relativ klei  nem Durchmesser, in dem ein Mittelstück des Kol  bens mit relativ kleinem Durchmesser geführt wird.  Zu beiden Seiten des Mittelteils schliesst sich je ein       Zylinderraum        mit        relativ    grossem     Durchmesser    an.  Diese anschliessenden Zylinderräume werden von je  einem Kolbenstück mit relativ grossem Durchmesser  unterteilt. Zur Mitte hin liegt je ein     Vorverdichter-          raum    und nach aussen je ein Verbrennungsraum.

         Axial    nach aussen     sind    der Zylinderraum und der  Kolben hinter den Verbrennungsräumen bzw. den       Kraftkolbenstücken    wieder zur Achse hin abgestuft.  



  Die     Vorverdichter    und die Verbrennungsräume  bilden mit den zugehörigen Kolbenstücken den Kraft  teil der Maschine. Der Arbeitsteil der Maschine     lässt     sich bevorzugt auf zwei Wegen verwirklichen. Die       axial    aussen liegenden Zylinderräume und die axial  aussen liegenden Kolbenstücke können als Verdichter  zusammenwirken. Die Zylinderräume werden in die  sem Falle mit Ventilen versehen werden. Nach einer  anderen Ausgestaltung lässt sich der Kolben innen  hohl und konisch ausbilden. An den axialen Enden  des Kolbens, die zu beiden Seiten aus der Maschine  herausragen, kann ein durchströmendes Medium vor  gesehen werden, das durch die Kolbenbewegung  durch die Maschine gepresst wird.

      Bei einer Ausführungsform arbeitet der Kraftteil  der Maschine im     Zweitaktprinzip    und im Gegentakt.  Zu diesem Zweck weist jeder     Vorverdichterraum     einen     Einlass-@    und einen     Auslassschlitz    auf. Der Vor  verdichterraum ist mit dem Verbrennungsraum durch       einen        überströmkanal        verbunden,        und    jeder Ver  brennungsraum ist mit einem     Auslassschlitz    versehen.  Der an den Schlitzen     vorbeibewegte    Kolben steuert  den Prozess.

   Gegenüber     herkömmlichen    Zweitakt  motoren ergeben sich die Vorteile, dass keine Pleuel  stangen und     Kurbeln    notwendig sind. Nach der Er  findung arbeitet ein einziger Kolben in zwei Ver  brennungsräumen im Gegentakt. Die bewegte Masse       kann    klein sein und     iäeshalb    kann höher verdichtet  und exakter gesteuert werden als dies bei üblichen  Zweitaktmotoren der Fall ist. Es braucht     .auch     nicht über ein     Kurbelwellengehäuse    angesaugt und  vorverdichtet zu werden.  



  Weitere Vorteile der     Erfindung    ergeben sich aus  der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es  zeigen:       Fig.    1 eine Systemdarstellung im Schnitt,       Fig.    2 im Längsschnitt eine bevorzugte Ausfüh  rungsform und       Fig.    3 eine andere Ausführungsform im Längs  schnitt.  



  Das Prinzip der Maschine ist in     Fig.    1 dargestellt.  In einem stufenförmig abgesetzten Zylinderraum 10,  der durch     eine    Wand 12 begrenzt ist, befindet sich  ein stufenförmig abgesetzter Freikolben 14. Der  Kolben 14 ist axial frei bewegbar und besteht aus       einem        Mittelstück    16 sowie aus     ,zwei        Kraftkolben-          stücken    18 und aus zwei     Arbeitskolbenstücken    20.  Das     Kraftkolbenstück    18 und das Arbeitskolben  stück 20 haben verschiedene Durchmesser.

   Das  Mittelstück 16 ist im Durchmesser     kleiner    als die  angrenzenden     Arbeitskolbenstücke.         Der     Zylinderraum    10 weist     einen        Mittelteil    22  auf,     in    dem das Mittelstück 16 geführt wird. An  beiden Seiten schliesst je ein Raum an, der von dem  in diesem Raum     geführten        Kraftkolbenstück    18 in  je einen     innenliegenden        Vorverdichterraum    24 und  je einen aussenliegenden Verbrennungsraum 26 unter  teilt wird. In äusseren.

   Enden des Zylinderraums 10  befinden sich Arbeitszylinder 28, in die sich die       Arbeitskolbenstücke    20 :hinein- und     herausbewegen.     



  Zum Betrieb der Maschine sind weitere Teile  erforderlich, die in     Fig.    2- eingezeichnet sind. Die  bereits     anhand    der     Fig.    1 erläuterten Teile sind     mit          gleichen    Bezugszahlen belegt. Jeder     Vorverdichter-          raum    24 besitzt einen     Einlassschlitz    30, dessen Zu  führungskanal mit einer nicht dargestellten herkömm  lichen Brennstoffvergaser- oder     Brennstoffeinspritz-          einrichtung    verbunden ist.

   An einem     Auslassschlitz    32       schliesst    sich ein     überströmkanal    34 an, der in einen       Einströmschlitz    36 in der Wand zum Verbrennungs  raum 26 eingelassen ist. Für den Austritt der Ver  brennungsgase ist ein     Auslassschlitz    38 vorgesehen.  Die Steuerung der Schlitze, d. h. das Öffnen und  Schliessen, erfolgt durch     das    Kolbenstück 18.  



       Alle    Kolbenstücke tragen     Kolbenringe    40. Im       Verbrennungsraum    26     sind        Zündhilfen,    wie     Glüh-          kerzen    oder     Zündkerzen    42,     eingeschraubt.     



  Die     Arbeitszylinder    28 sind als Kompressions  kammern. ausgebildet, in denen     ein    beliebiges Medium  wie Luft, Wasser oder Öl     vom-Arbeitskolbenstück    20       im    Gegentakt angesaugt bzw.

       verdichtet        wird.    Jeder       Zylinder    28 ist deshalb mit     einem        Einlassventil    44  und einem     Auslassventil    46     versehen,          Die        Maschine        arbeitet        in        folgender        Wise:

            In    dem     in        Fig.    2     links    liegenden Verbrennungs  raum 26 befindet sich das Kolbenstück 18 in der       Kompressionsstellung    kurz vor -dem     Umkehtpuükt     und vor dem Entzünden des Gases.

   Nach der Ver  brennung des     Gasgemisches,    das beim     Dieselbetrieb     ohne Zündung erfolgt, aber auch beim Betrieb     mit          leichtflüchtigen        Brennstoffen,    wie beispielsweise     Ben=          zin,    wegen der hohen Verdichtung     keine        Zündhilfe     ausser beim     Anlassen    braucht,

   wandert der ganze  Kolben 14 in     Fig.    2 nach     rechts.        Hierbei    presst das       Kolbenstück    18 das     in    den     linken        Vorverdichterranm     24     eingeströmte    Gas in den     überströmkanal    34 und  nach dem     Öffnen    des     Schlitzes    36 in den Verbren  nungsraum 26.

       Während    des gleichen Hubes werden  im rechten     Verbrennungsraum    26 die     Gase    vor dem  rechten     Kolbenstück    18 bis zum Entzünden     kom-          primiert.        Gleichzeitig    strömt über den     Einlassschlitz     30 frisches     Brenngas    in den .rechten     evakuierten          Vorverdichterraum    24 und aus     dein        linken    Verbren  nungsraum 26 entweichen die     verbrannten    Abgase  durch den Schlitz 38.

   Nach     Beendigung    dieses Hubes  wiederholt sich der Ablauf in umgekehrter Richtung.  



  Es     liegt        somit    ein     Zweitakt-Gegentaktverfahren     vor. Das Verfahren arbeitet mit     einer    Querstrom=  Spülung, da im Verbrennungsraum die     Frischgas-          zufuhr-    und die     Abgasabführrichtung    quer zur Kol  benrichtung erfolgt. .    Die gewonnene     Kraft    wird vom selben     einteilige     Kolben durch die     Arbeitskolbenstücke.    20 in Arbeit  umgesetzt. Beim Hub nach rechts (in     Fig.    2) säugt  das Kolbenstück 20 im Arbeitszylinder 28 über das  Ventil 44 ein Medium an..

   Gleichzeitig wird das zuvor  angesaugte Medium im rechten Arbeitsraum 28  durch das Ventil 46     hinausgepresst.     



  Das Medium kann beispielsweise in einem nicht  dargestellten Kreislauf eine oder mehrere -Turbinen  antreiben, die     in    den einzelnen Rädern eines Fahr  zeuges untergebracht sind. Auf diese Weise     wird     ein     vorteilhafter    Fahrzeugantrieb geschaffen. Dar  über     hinaus        .sind    viele andere     Anwendungsmöglich-          keiten    der     Erfindung    denkbar.    In     Fig.    3 ist eine abgewandelte Ausführungsform  gezeigt. Der Kraftteil der Maschine entspricht voll  kommen der vorstehenden Beschreibung.

   Die seit  lichen     Arbeitszylinder    sind     entfallen,    und der     Kolben     14     ragt    mit seinen     axialen    Enden heraus. Der Kolben  ist innenhohl .ausgebildet: Der hohle Innenraum 48  ist konisch gestaltet und dient als     Arbeitszylinder,     in dem das Medium verdichtet wird. Das Medium       wird    am relativ breiten offenen Ende 50 angesaugt  und am relativ engen offenen Ende 52 ausgestossen.  Der     Stromfluss    wird durch die     oszillierende    Bewegung  des Kolbens 14 hervorgerufen. Gegen die Strom  flussrichtung sperrt ein nicht dargestelltes Flatter  ventil.  



  Zum     Anlassen    der Maschine wird der     Arbeits-          prozess    in einen     Kraftprozess    umgekehrt. Ist der       Arbeitsprozess        ein        Verdichterprozess,        wird    ein     ver-          dichtetes        Medium,        wie        Pressluft,        zum        Starten    benutzt.

    Die Pressluft     wird    in     alternierenden    Stössen     in    die       Arbeitsräume    -geleitet und bringt dadurch den Kolben       zum        Schwingen,        bis    die     Verbrennungsgase        in    den       Verbrennungsräumen    zünden.



      Free piston machine The invention relates to a free piston machine, which is designed as a combined power and work machine.



  The invention consists in that a single free-floating, multistage piston, which divides the cylinder chamber into at least two supercharging chambers and two combustion chambers, is given a back and forth movement in a stepped cylinder chamber and at the same time by means of the same piston Work is being done.



       Advantageously, the machine consists of a central part of the cylinder space with a relatively small diameter, in which a center piece of the Kol ben is guided with a relatively small diameter. A cylinder space with a relatively large diameter adjoins each side of the central part. These adjoining cylinder spaces are each divided by a piston piece with a relatively large diameter. Towards the center there is a pre-compression chamber and a combustion chamber to the outside.

         The cylinder chamber and the piston behind the combustion chambers or the power piston pieces are stepped axially outwards again towards the axis.



  The pre-compressor and the combustion chambers with the associated piston pieces form the power part of the machine. The working part of the machine can preferably be realized in two ways. The axially outer cylinder spaces and the axially outer piston pieces can interact as a compressor. In this case, the cylinder spaces will be provided with valves. According to another embodiment, the piston can be designed to be hollow and conical on the inside. At the axial ends of the piston, which protrude from the machine on both sides, a medium flowing through can be seen, which is pressed through the machine by the piston movement.

      In one embodiment, the power part of the machine works in the two-stroke principle and in push-pull. For this purpose, each pre-compression chamber has an inlet and an outlet slot. The pre-compression chamber is connected to the combustion chamber by an overflow duct, and each combustion chamber is provided with an outlet slot. The piston that moves past the slots controls the process.

   The advantage over conventional two-stroke engines is that no connecting rods or cranks are required. According to the invention, a single piston works in two combustion chambers in push-pull. The moving mass can be small and therefore it can be more highly compressed and controlled more precisely than is the case with conventional two-stroke engines. Nor does it need to be sucked in and pre-compressed via a crankshaft housing.



  Further advantages of the invention emerge from the following description of the drawing. 1 shows a system illustration in section, FIG. 2 shows a preferred embodiment in longitudinal section, and FIG. 3 shows another embodiment in longitudinal section.



  The principle of the machine is shown in FIG. In a stepped cylinder chamber 10, which is delimited by a wall 12, there is a stepped free piston 14. The piston 14 is freely movable axially and consists of a center piece 16 as well as two power piston pieces 18 and two working piston pieces 20. The power piston piece 18 and the working piston piece 20 have different diameters.

   The center piece 16 is smaller in diameter than the adjacent working piston pieces. The cylinder space 10 has a middle part 22 in which the middle piece 16 is guided. A space adjoins each side, which is divided by the power piston piece 18 guided in this space into an inner supercharger space 24 and an outer combustion space 26 each. In outer.

   At the ends of the cylinder space 10 there are working cylinders 28 into which the working piston pieces 20: move in and out.



  To operate the machine, additional parts are required, which are shown in Fig. 2-. The parts already explained with reference to FIG. 1 are given the same reference numbers. Each pre-compression chamber 24 has an inlet slot 30, the supply channel of which is connected to a conventional fuel carburetor or fuel injection device, not shown.

   An overflow duct 34 adjoins an outlet slot 32 and is let into an inflow slot 36 in the wall to the combustion chamber 26. An outlet slot 38 is provided for the exit of the combustion gases. The control of the slots, i.e. H. the opening and closing are carried out by the piston piece 18.



       All piston pieces have piston rings 40. Ignition aids such as glow plugs or spark plugs 42 are screwed into the combustion chamber 26.



  The working cylinders 28 are as compression chambers. formed in which any medium such as air, water or oil is sucked in or out of the working piston piece 20 in push-pull.

       is compressed. Each cylinder 28 is therefore provided with an inlet valve 44 and an outlet valve 46. The engine operates in the following way:

            In the combustion chamber 26 on the left in FIG. 2, the piston piece 18 is in the compression position just before the reversal point and before the gas is ignited.

   After the combustion of the gas mixture, which occurs without ignition in diesel operation, but also in operation with highly volatile fuels such as gasoline, because of the high compression, no ignition aid is required except when starting,

   the entire piston 14 migrates to the right in FIG. In this case, the piston piece 18 presses the gas that has flowed into the left-hand pre-compressor column 24 into the overflow channel 34 and, after the slot 36 has been opened, into the combustion chamber 26.

       During the same stroke in the right-hand combustion chamber 26, the gases in front of the right-hand piston piece 18 are compressed until they ignite. At the same time, fresh fuel gas flows through the inlet slot 30 into the evacuated pre-compressor space 24 on the right and the burned exhaust gases escape from the combustion space 26 on the left through the slot 38.

   After this stroke has ended, the sequence is repeated in the opposite direction.



  There is thus a two-stroke push-pull process. The process works with a cross-flow = scavenging, since the fresh gas supply and exhaust gas discharge directions in the combustion chamber are transverse to the piston direction. . The force gained is transferred from the same one-piece piston through the working piston pieces. 20 in progress. During the stroke to the right (in FIG. 2), the piston piece 20 draws in a medium in the working cylinder 28 via the valve 44 ..

   At the same time, the previously sucked in medium in the right working space 28 is pressed out through the valve 46.



  The medium can, for example, drive one or more turbines in a circuit not shown, which are housed in the individual wheels of a vehicle. In this way, an advantageous vehicle drive is created. In addition, many other possible uses of the invention are conceivable. In Fig. 3 a modified embodiment is shown. The power part of the machine corresponds fully to the description above.

   The since union working cylinders are omitted, and the piston 14 protrudes with its axial ends. The piston is hollow on the inside. The hollow interior 48 is conical in shape and serves as a working cylinder in which the medium is compressed. The medium is drawn in at the relatively wide open end 50 and expelled at the relatively narrow open end 52. The current flow is brought about by the oscillating movement of the piston 14. A flutter valve, not shown, blocks the direction of current flow.



  To start the machine, the work process is reversed into a power process. If the work process is a compression process, a compressed medium such as compressed air is used to start.

    The compressed air is fed into the working chambers in alternating bursts, causing the piston to vibrate until the combustion gases ignite in the combustion chambers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Als -kombinierte Kraft= und Arbeitsmaschine aus gebildete Freikolbenmaschine, dadurch gekennzeich= net; dass in einem abgestuften Zylinderraum einem einzigen freifliegenden; PATENT CLAIM As -combined power = and work machine from formed free piston machine, thereby marked = net; that in a stepped cylinder space a single free-flying; mehrstufigen Kolben, der den Zylinderraum in zumindest zwei Vorverdichterräume und zwei Verbrennungsräume unterteilt, eine Hin- und Herbewegung erteilt wird, und dass mittels des gleichen Kolbens zugleich Arbeit geleistet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. multi-stage piston, which divides the cylinder chamber into at least two supercharging chambers and two combustion chambers, a back and forth movement is given, and that work is done at the same time by means of the same piston. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in einem Mittelteil des Zylinder raumes finit relativ kleinem Durchmesser ein Mittel stück des Kolbens mit relativ kleinem Durchmesser geführt ist; Machine according to claim, characterized in that in a central part of the cylinder space finite, relatively small diameter, a middle piece of the piston is guided with a relatively small diameter; dass sich zu beiden Seiten des Mittelteils je ein Zylinderraum mit relativ grossem Durchmesser anschliesst, der je von einem Kraftkolbenstück mit relativ grossem Durchmesser in einen zur Mitte liegen= den Vorverdichterraum und einen nach aussen liegen den Verbrennungsraum unterteilt ist, und dass der Zylinderraum und der Kolben axial nach aussen hinter den Verbrennungsräumen bzw. den Kraft- kolbenstücken zur Achse hin abgestuft sind. 2. that on both sides of the middle part there is a cylinder space with a relatively large diameter, each of which is divided by a power piston piece with a relatively large diameter in one to the middle = the supercharger space and one on the outside, the combustion space, and that the cylinder space and the piston are stepped axially outward behind the combustion chambers or the power piston pieces towards the axis. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axial aussen liegenden Zylinderräume und die axial aussen liegenden Kolbenstücke als Verdichter zusammen- wirken, wobei die Zylinderräume mit Ein- bzw. Auslassventilen versehen sind. 3. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben innen konisch hohl ausgebildet ist und an den beiden axialen Enden Anschlussmöglichkeiten für ein durch- strömendes Medium aufweist, sowie dass er mit einem Flatterventil versehen ist. 4. Machine according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the axially outer cylinder spaces and the axially outer piston pieces work together as compressors, the cylinder spaces being provided with inlet and outlet valves. 3. Machine according to claim and sub-claim 1, characterized in that the piston is conically hollow on the inside and has connection options for a medium flowing through at the two axial ends, and that it is provided with a flutter valve. 4th Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Vorverdichterraum einen Einlassschlitz und einen Auslassschlitz aufweist, dass jeder Vorverdichterraum mit dem entsprechenden Verbrennungsraum durch einen überströmkanal ver bunden ist und dass jeder Verbrennungsraum mit einem Auslassschlitz versehen ist. 5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kraftteil der Maschine im Zweitaktprinzip und im Gegentakt arbeitet. Machine according to claim, characterized in that each pre-compression chamber has an inlet slot and an outlet slot, that each pre-compression chamber is connected to the corresponding combustion chamber by an overflow duct and that each combustion chamber is provided with an outlet slot. 5. Machine according to claim, characterized in that the power part of the machine works on the two-stroke principle and in push-pull.
CH582364A 1963-05-06 1964-05-04 Free piston machine CH421610A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4700667A (en) * 1984-12-05 1987-10-20 Ohna Bernt E Internal combustion engine

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