CH421057A - Hydrocyclone - Google Patents

Hydrocyclone

Info

Publication number
CH421057A
CH421057A CH1228364A CH1228364A CH421057A CH 421057 A CH421057 A CH 421057A CH 1228364 A CH1228364 A CH 1228364A CH 1228364 A CH1228364 A CH 1228364A CH 421057 A CH421057 A CH 421057A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
hydrocyclone
sectional area
diameter
funnel
Prior art date
Application number
CH1228364A
Other languages
German (de)
Inventor
Serwart Edwin
Original Assignee
Intec Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intec Fa filed Critical Intec Fa
Priority to CH1228364A priority Critical patent/CH421057A/en
Publication of CH421057A publication Critical patent/CH421057A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • B04C5/081Shapes or dimensions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  

      Hydrozyklon       Die vorliegende     Erfindung        betrifft        einen        Hydro-          zyklon,    wie er beispielsweise für die     Reinigung    des       Kühlschmiermittels    von spanabhebenden Werkzeug  maschinen,     also    für Flüssigkeiten mit einer Viskosi  tät von nicht über 1,5     Engler-Grad        benützt    wird.

    Die in der     Praxis        gebräuchlichen        Hydrozyklone     scheiden die     Teilchen    mit einem     Durchmesser    von  über     25-30,u    hinreichend gut aus, jedoch nicht die       Teilchen    mit einem kleineren Durchmesser.

   Durch  die Wahl bestimmter     Abmessungsverhältnisse        ist    es  nun gelungen, einen     Hydrozyklon    zu schaffen, der  Teilchen mit einem     Durchmesser    bis hinunter zu  10     ,u    mit     einem        Reinheitsgrad    von     mindestens    95  ausscheidet.

   Dieser Hydrozyklon,     dessen    zylindri  scher Teil einen     Durchmesser   <I>d</I> und eine Höhe<I>h</I>  und dessen Trichter die Länge 1 und den     öffnungs-          winkel        ce    aufweist, wobei die     Tauchrohrinnenquer-          schnittsfläche    mit     F",    die     Einlaufrohrinnenquer-          schnittsfläche    mit     FE,    die     Querschnittsaussenfläche    der       Unterlaufdüsen    mit     F"    und ihr Durchmesser mit 0     ,

  u          bezeichnet        sind,    ist dadurch gekennzeichnet, dass  mit einer     Genauigkeit    von 6 %     folgende        Verhältnisse     vorliegen  
EMI0001.0047     
    Bei einer besonders     zweckmässigen        Ausführungs-          form    ist     der    Trichter     etwa    30 cm lang, und es ist  die gesamte Innenfläche des aus Metall bestehen  den Hydrozyklons     mit    einer höchstens 0,

  3 mm dicken  und     vollständig        glatten        Kunststoffschicht    überzogen.  



  Die Erfindung betrifft     des    weitem ein     Verfahren     zum Betrieb eines solchen     Hydrozyklons,    das da  durch gekennzeichnet ist, dass er mit einem Durch  satz Q von  
EMI0001.0060     
         betrieben    wird, d. h. bei einer     Trichterlänge    von  etwa 30 cm     mit    einem     Durchsüroz    von 60-70     1/min.     



  Die beiliegende     Zeichnung    zeigt ein     Ausfüh-          rungsbeispiel    der     Erfindung    im     Längsschnitt.    Am       untern    Ende des mit 1     bezeichneten    Trichters     (Ko-          nusgehäuse)    ist     mittels    einer     überwurfmutter    2 die  die     Unterlaufdüse    bildende     Konusspitze    3 festge  schraubt.

   Oben auf dem Trichter 1 sitzt der zylin  drische     Drallteil    4, der eine     Einlauföffnung    5 auf  weist, die     in    die     Bohrung    6 des     Einlaufrohres    7 über  geht.

   Auf dem     zylindrischen        Drallteil    4 sitzt der  Deckel 8, der mittels Schrauben 9 an einem Flansch  10 des.     Trichters    1     derart    befestigt ist, dass der  zylindrische     Dralllteil    4 eingespannt und dicht     fest-          gehalten        wird.    Im Deckel 8     sitzt    das mit ihm ein  einziges     Strick    bildende Tauchrohr 11,

   das auch  Wirbelsucher     genannt    wird und das durch den Raum  des     zylindrischen    Teiles 4 hindurch bis     in    den Trich  ter 1     hinunterreicht.     



  Die von     mitgeführten        Teilchen    zu reinigende       Flüssigkeit    wird unter einem Betriebsdruck von bei  spielsweise 2 atü durch das;     Einlaufrohr    7 in den       Hydrozyklon        einlaufen    gelassen, wobei ein nach der       Konusspitze    3     zuwandernder        Primärwirbel    entsteht.

    Infolge der     Drosselwirkung    der     Unterlaufdüse    ent-           steht        ein,    gleichdrehender     Sekundärwirbel,    der  sich entgegen dem Primärwirbel dem     Tauchrohr    11  zubewegt.

   Die schweren Teilchen werden durch die       Zentrifugalkräfte    aus beiden     Wirbeln    an die     Trich-          terimienwand    getragen und     verlassen    gemäss der Ab  wärtsbewegung des     Primärwirbels    den     Hydrozyklon     durch die     Unterlaufdüse    3, während die     gereinigte          Flüssigkeit    den Hydrozyklon durch das Tauchrohr 11  verlässt.

   Das in der     Zeichnung        in        kleinerem    Mass  stab     dargestellte        Ausführungsbeispiel        weist    folgende       Innenabmessungen    auf:

    
EMI0002.0022     
  
    Durchmesser <SEP> des <SEP> zylindrischen
<tb>  Teiles <SEP> d <SEP> - <SEP> 55 <SEP> mm
<tb>  Höhe <SEP> des <SEP> zylindrischen <SEP> Teiles <SEP> h <SEP> - <SEP> 35 <SEP> mm
<tb>  Trichterlänge <SEP> Z <SEP> - <SEP> 300, <SEP> mm
<tb>  Tauchrohrquerschnitt <SEP> F. <SEP> - <SEP> 254 <SEP> mm2
<tb>  Einlaufrohrquerschnitt <SEP> FE <SEP> - <SEP> :214 <SEP> mm2
<tb>  Unterlaufdüsenquerschnitt <SEP> Fu <SEP> - <SEP> 12,56 <SEP> mm2
<tb>  Konuswinkel <SEP> a <SEP> - <SEP> 9  <SEP> 44'     
EMI0002.0023     
    Der     Hydrozyklon    mit diesen Abmessungen wird  mit einem Druck von     etwa    2     atü.    gespeist, so     dass     ein Durchsatz Q von etwa 60-70     1/min    ergibt.

   Falls  ein     Hydrozyklon        mit    grösseren oder     kleineren    Ab  messungen gebaut wird; so sollen die folgenden  geometrischen     Verhältnisse    beibehalten werden:  
EMI0002.0033     
  
EMI0002.0034     
    Der     Durchsatz    Q ist     dann    auch     entsprechend    zu  ändern, und zwar so, dass er     etwa    der     Bedingung     
EMI0002.0040     
    genügt.

    Eine wesentliche     Verbesserung    der     Konstanz    der       Arbeitseigenschaften    des: vorliegend     beschriebenen     Hydrozyklons     kann,    dadurch erhalten werden, dass  man ihn aus     Metall        anfertigt        und:    die     Innenflächen     mit einer sehr     dünnen,    aber     vollständig    glatten,    etwa 0,2     mm,        zweckmässigerweise    aber nicht mehr  als 0,3 mm dicken Kunststoffschicht     überzieht.  



      Hydrocyclone The present invention relates to a hydrocyclone such as is used, for example, for cleaning the cooling lubricant of cutting machine tools, ie for liquids with a viscosity of not more than 1.5 Engler degrees.

    The hydrocyclones commonly used in practice separate the particles with a diameter of more than 25-30 µ sufficiently well, but not the particles with a smaller diameter.

   By choosing certain proportions, it has now been possible to create a hydrocyclone that separates particles with a diameter down to 10 µ with a degree of purity of at least 95.

   This hydrocyclone, whose cylindrical part has a diameter <I> d </I> and a height <I> h </I> and whose funnel has the length 1 and the opening angle ce, the inner cross-sectional area of the immersion tube with F " , the internal cross-sectional area of the inlet pipe with FE, the external cross-sectional area of the underflow nozzles with F "and their diameter with 0,

  u, is characterized in that the following relationships exist with an accuracy of 6%
EMI0001.0047
    In a particularly expedient embodiment, the funnel is about 30 cm long, and the entire inner surface of the metal hydrocyclone with a maximum of 0,

  Coated 3 mm thick and completely smooth plastic layer.



  The invention further relates to a method for operating such a hydrocyclone, which is characterized in that it has a throughput Q of
EMI0001.0060
         is operated, d. H. with a funnel length of about 30 cm with a flow rate of 60-70 1 / min.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the invention in longitudinal section. At the lower end of the funnel denoted by 1 (conical housing) the conical tip 3 forming the underflow nozzle is screwed tight by means of a union nut 2.

   On top of the funnel 1 sits the cylin drical swirl part 4, which has an inlet opening 5, which goes into the bore 6 of the inlet pipe 7 over.

   The cover 8 is seated on the cylindrical swirl part 4 and is fastened to a flange 10 of the funnel 1 by means of screws 9 in such a way that the cylindrical swirl part 4 is clamped and tightly held. In the cover 8 sits the immersion tube 11, which forms a single rope with it,

   which is also called vortex seeker and which extends down through the space of the cylindrical part 4 through to the funnel 1.



  The liquid to be cleaned by entrained particles is under an operating pressure of 2 atmospheres for example by the; The inlet pipe 7 is allowed to run into the hydrocyclone, a primary vortex being created which migrates towards the cone tip 3.

    As a result of the throttling effect of the underflow nozzle, a co-rotating secondary vortex arises, which moves towards the immersion tube 11 against the primary vortex.

   The heavy particles are carried to the funnel wall by the centrifugal forces from both eddies and leave the hydrocyclone through the underflow nozzle 3 according to the downward movement of the primary eddy, while the cleaned liquid leaves the hydrocyclone through the dip tube 11.

   The exemplary embodiment shown on a smaller scale in the drawing has the following internal dimensions:

    
EMI0002.0022
  
    <SEP> diameter of the <SEP> cylindrical
<tb> Part <SEP> d <SEP> - <SEP> 55 <SEP> mm
<tb> Height <SEP> of the <SEP> cylindrical <SEP> part <SEP> h <SEP> - <SEP> 35 <SEP> mm
<tb> Funnel length <SEP> Z <SEP> - <SEP> 300, <SEP> mm
<tb> Immersion tube cross-section <SEP> F. <SEP> - <SEP> 254 <SEP> mm2
<tb> Inlet pipe cross-section <SEP> FE <SEP> - <SEP>: 214 <SEP> mm2
<tb> underflow nozzle cross-section <SEP> Fu <SEP> - <SEP> 12.56 <SEP> mm2
<tb> cone angle <SEP> a <SEP> - <SEP> 9 <SEP> 44 '
EMI0002.0023
    The hydrocyclone with these dimensions is with a pressure of about 2 atm. fed so that a throughput Q of about 60-70 1 / min results.

   If a hydrocyclone with larger or smaller dimensions is built; so the following geometric relationships should be retained:
EMI0002.0033
  
EMI0002.0034
    The throughput Q is then to be changed accordingly, in such a way that it approximately meets the condition
EMI0002.0040
    enough.

    A significant improvement in the constancy of the working properties of the hydrocyclone described here can be obtained by making it from metal and: the inner surfaces with a very thin, but completely smooth, about 0.2 mm, but conveniently not more than 0, 3 mm thick plastic layer.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Hydrozyklon für Flüssigkeiten mit einer Vis, kosität von nicht über 1,5 Engler-Grad, dessen zylindrischer Teil einen Durchmesser d und eine Höhe<I>h</I> und dessen Trichter die Länge<I>l</I> und den öffnungswinkel a aufweist, wobei die Tauchrohr- innenquerschnittsfläche mit F., PATENT CLAIM I Hydrocyclone for liquids with a viscosity of not more than 1.5 Engler degrees, whose cylindrical part has a diameter d and a height <I> h </I> and whose funnel has a length <I> l </I> and has the opening angle a, the immersion tube inner cross-sectional area with F., die Einlaufrohrinnen- quersrchnittsfläche mit FE, und die Querschnittsfiläche der Untenlaufdüsen mit FU und ihr Durchmesser mit bezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Genauigkeit von 6 % folgende Verhältnisse vorliegen: the inner cross-sectional area of the inlet pipe with FE, and the cross-sectional area of the bottom nozzles with FU and their diameter with, characterized in that the following relationships exist with an accuracy of 6%: EMI0002.0080 UNTERANSPRÜCHE 1. Hydrozyklon nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass EMI0002.0084 F, <SEP> - <SEP> 254 <SEP> mm2 <tb> F, <SEP> - <SEP> 12,55 <SEP> mm2 <tb> FE <SEP> - <SEP> 213 <SEP> mm2 <tb> d <SEP> - <SEP> 55 <SEP> mm <tb> h <SEP> - <SEP> 35 <SEP> mm <tb> l <SEP> - <SEP> 300 <SEP> mm 2. EMI0002.0080 SUBClaims 1. Hydrocyclone according to claim I, characterized in that EMI0002.0084 F, <SEP> - <SEP> 254 <SEP> mm2 <tb> F, <SEP> - <SEP> 12.55 <SEP> mm2 <tb> FE <SEP> - <SEP> 213 <SEP> mm2 <tb> d <SEP> - <SEP> 55 <SEP> mm <tb> h <SEP> - <SEP> 35 <SEP> mm <tb> l <SEP> - <SEP> 300 <SEP> mm 2. Aus Metall bestehender Hydrozyklon nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er inwendig einen glatten Kunststoffüberzug von höch- stens 0,3 mm Dicke aufweist. PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zum Betrieb eines Hydrozyklons nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, Hydrocyclone made of metal according to claim 1, characterized in that it has a smooth plastic coating on the inside of a maximum thickness of 0.3 mm. PATENT CLAIM 1I Method for operating a hydrocyclone according to Patent Claim I, characterized in that dass er mit einem Durchsatz Q von EMI0002.0100 betrieben wird. that it has a throughput Q of EMI0002.0100 is operated.
CH1228364A 1964-09-22 1964-09-22 Hydrocyclone CH421057A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1228364A CH421057A (en) 1964-09-22 1964-09-22 Hydrocyclone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1228364A CH421057A (en) 1964-09-22 1964-09-22 Hydrocyclone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH421057A true CH421057A (en) 1966-09-30

Family

ID=4381557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1228364A CH421057A (en) 1964-09-22 1964-09-22 Hydrocyclone

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH421057A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216780A1 (en) * 1984-08-02 1987-04-08 Bwn Vortoil Rights Co Pty Ltd Cyclone separator.
EP0266348A1 (en) * 1985-06-17 1988-05-11 Bwn Vortoil Rights Co Pty Ltd Cyclone separator.
EP0408862A2 (en) * 1989-07-19 1991-01-23 J.M. Voith GmbH Hydrocyclone

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216780A1 (en) * 1984-08-02 1987-04-08 Bwn Vortoil Rights Co Pty Ltd Cyclone separator.
EP0216780A4 (en) * 1984-08-02 1988-03-22 Bwn Vortoil Rights Co Pty Ltd Cyclone separator.
EP0266348A1 (en) * 1985-06-17 1988-05-11 Bwn Vortoil Rights Co Pty Ltd Cyclone separator.
EP0266348A4 (en) * 1985-06-17 1988-05-31 Bwn Vortoil Rights Co Pty Ltd Cyclone separator.
EP0408862A2 (en) * 1989-07-19 1991-01-23 J.M. Voith GmbH Hydrocyclone
EP0408862A3 (en) * 1989-07-19 1991-03-06 J.M. Voith Gmbh Hydrocyclone

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2036433A1 (en) Centrifugal separator
CH624018A5 (en)
DE1811800B2 (en) Device for separating entrained particles from a gas flow
DE2226745A1 (en) BEAM BLOWER, SO-CALLED EJECTOR
CH421057A (en) Hydrocyclone
US2432641A (en) Dispensing nozzle or faucet
DE687966C (en) Device for gas separation in fluid conveying systems
DE10324494A1 (en) fluid nozzle
DE1271655B (en) Device for reducing the particle content of and the pulsations in a gas flow
US2196169A (en) Nozzle
DE657657C (en) Device for air distribution, especially for garden cellars
DE837799C (en) Centrifugal dust collector
DE3110871A1 (en) Multi-stage impactor
DE7142829U (en) DEVICE FOR DISPENSING PARTICULATE MATERIAL
DE102005056001A1 (en) Static in-line separator for removal of finely dispersed liquid from gas stream, e.g. oil and water from compressed air, provides impingement and full reversal of flow direction enabled by elliptical section inlet duct
DE1425730A1 (en) Drain valve
CH252803A (en) Flow meter.
DE2657791A1 (en) Liq. jet mixing nozzle - has coaxial inlet and outlet tubes mounted in sleeve and pipe adjustably screwing together
DE887446C (en) Centrifugal separator for dust and other foreign bodies from gases or liquids
DE1403149A1 (en) Cleaning nozzle
AT215373B (en) Air filters, in particular for oilers in compressed air lines
DE554742C (en) Arrangement on hydraulic regulators
AT224028B (en) Toilet flush valve
AT283388B (en) Device for the continuous separation of solids from liquid flows
DE3314519C2 (en)