CH420402A - Electromagnetic wave amplifier - Google Patents

Electromagnetic wave amplifier

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CH420402A
CH420402A CH608163A CH608163A CH420402A CH 420402 A CH420402 A CH 420402A CH 608163 A CH608163 A CH 608163A CH 608163 A CH608163 A CH 608163A CH 420402 A CH420402 A CH 420402A
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CH
Switzerland
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factor
energy
energy levels
indium antimonide
metal
Prior art date
Application number
CH608163A
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German (de)
Inventor
Burstein Elias
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S1/00Masers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the microwave range
    • H01S1/02Masers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the microwave range solid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  

  Verstärker     für        elektromagnetische    Wellen    Die     vorliegende    Erfindung betrifft     einen    Ver  stärker für elektromagnetische Wellen und     inssbeson-          d-Cre    einen verbesserten     Verstärker    vom      Maser -          Typ.     



  Die Bezeichnung  Maser  ist     bekanntlich        eine     Abkürzung für     Iden    Ausdruck      Microwave        A.mplifi-          aation        by        Stimulated        Emission        .of        Ra@diation .    Die       Verstärkung        durch    einen Maser ist abhängig vom       Vorhandensein    von diskreten     Energieniveiaus    in  einem     Madium.    Im .allgemeinen ist     die     <RTI  

   ID="0001.0027">   Elektronen-          verteilung    unter den     möglichen        Energieniveaus    in  einem Medium in einem Zustand thermischen     Gleich-          gewichts,    so     @dass    die     Besetzungszahlen    irgend zweier  Zustände der     Boltzmannschen        Verteilung    gehorchen,  welche durch die     nachfolgende        allgemeine    Formel       ausgedrückt    ist:

    
EMI0001.0040     
    wo     N-9    gleich der     Anzahl        Partikel    pro Volumen  einheit im Zustand höherer     Energie    und     Ni    gleich  der Anzahl     Partikel    pro     Volumeneinheit        im    Zu  stand niedriger     Energie    ist, wenn sich     das    System  im     thermischen        Gleichgewicht    befindet, E     gleich     der Energiedifferenz     zwischen    .den zwei     Zuständen,

       k gleich der     Boltzmann-Konstanten    (1,4 X     10-1c          erg/ .K)    und T die     ,absolute        Temperatur    in  K     des-          Partikel-Systems    ist.

   Demgemäss sind in     einem        atü-          maren    System .höhere Energieniveaus weniger     dicht     besetzt als tiefere     Energieniveaus.    Es findet ein       Austausch    der     Elektronenbesetzungen        zwischen    den  Energieniveaus     @statt,    wenn elektromagnetische Wel  len dem Medium zugeführt wenden, deren Frequenz  in einer     bestimmten        Beziehung    zur     Energiedifferenz     zwischen     ,

  zwei        besonderen    Energieniveaus     steht.        Die          Beziehning    zwischen der Frequenz     -der    e}ektroma-         gnetischen    Wellen und :der     Energiediffe,renz    zwischen       den        zwei        Energieniveaus    ist     gegeben    durch die       Plancksche    Gleichung:

    
EMI0001.0088     
    wo<I>h</I> die     Plancksche        Konstante,   <I>f</I> die beim     über-          gang        zwischen    -den beiden     Ernergleniveaus        emittierte     Frequenz,     El    die Energie des     höheren    Energie  niveaus und     E2    die     Energie    des tieferen Energie  niveaus ist.

   Ein     gewisser    Bruchteil der Elektronen  besetzung im     tieferen    Energieniveau     absorbiert        Strah-          lung        und        wird        auf        das        höhere        Energieniveau     und ein gleich grosser     Bruchteil    der El<B>ek</B>  tronenbesetzung im höheren     Energieniveau    wird     inn-          geregt    und     remittiert    eine     Strahlung    und  <RTI  

   ID="0001.0117">   fällt    sauf das  tiefere     Energienivieau    .ab. Im     thermischen        Gleich          01    wicht,     bei    welchem im     tieferen        Energieniveau        eine     grössere     Eloktronenbesetzung        vorhanden    ist, gibt     die          elektromagniefsche    Welle ,bei der Wechselwirkung  mit dem Medium     Energie    ab, welche dem Medium  zukommt,

   um die     Netto-Elektronenbesetzung    aus  Odem tieferen zum     höheren    Energieniveau anzuhaben.  Das     Netto-Engebnis        besteht        meiner        Absorption    von  Energie     durch        das        Medium        laus    :der elektromagneti  schen. Welle.

   Wenn anderseits ein Medium vorliegt,  :in welchem     während        einer        endlichen    Zeit ein     höheres          Energieniveau    eine     grösswre        Dichte    der Elektronen  besetzung aufweist     Aals    ein     tieferes        Energieniveau,     kann eine     Netto-Emission        vorliegen,    d. h.

       einfallende          elektromagnetische    Wellen, deren     Retriebsfrequenz     in richtiger     Beziehum.g        .zur    Energiedifferenz der     Ener-          gieniveaus    steht, bewirken     während        :dieser        endlichen     Zeit,     @dass    .bei -der     Bstriebsfrequenz        eine    grössere     Lei-          stung    abstrahlt als absorbiert wird, so d ass sich           :

  eine        Verstärkung    der     elektromagnetischen    Wellen  ergibt.  



  Um     elektromagnetische    Wellen zu     verstärken,     muss daher ein Medium     vorliegen,    in     welchem        idie          ,Elektronenbesetzung        ,des    höheren     Energieniveaus    grö  sser ist als     diejenige        des    tieferen     Energieniveaus,    d. h.

    es ist     eine        Inversion    oder Umkehrung der     Elektronen,          :basetzung    zwischen den     Energieniveaus        des        Mediums     vorhanden.

   Eine     solche        Verteilung    der     Elektronen-          ,besetzung    befindet sich jedoch     nicht        im        :

  thermischen     Gleichgewicht, und sie entspricht     seinem    negativen  Wert der .absoluten     Temperatur.    Es sind     bereits          mehrere        Verfahren        verwendet    worden, um     eine    In  version der     Elaktronenbesetzungszahlen        zwischen          Energieniveaus        in    einem Medium zu     erzielen.     



  Ein solches     Verfahren        wind    bei dem     :sogenannben          Zwei-Niveau-Maser        !angewendet.        Ein    Medium, wel  ches zwei Energieniveaus     .aufweist,        wind    auf     seine     Temperatur     abgekühlt,    die     einige    Grade über dem  absoluten     Nullpunkt    liegt,     beispielsweise        nuteinem     Bad aus flüssigem Helium,     mit    der Absicht,

       ein     thermisches     Gleichgewicht        herzustellen,    so     :dass        die          meisten    Elektronen des     Mediums    in     das    tiefere  Niveau der beiden     Energieniveaus    :abfallen.

   Um  das Verhältnis der     Besetzungszahlen    umzukehren,  wird das Medium einem     Pump-signal    in der     Form     eines     Hochleistungs-lvlikrowellenimpulses    unterwor  fen,     welcher    die Elektronen kurzzeitig auf das  höhere     Energieniveau    anhebt und dadurch     ,das        Me-          dium        in    einen angeregten Zustand     versetzt.    In     diesem     angeregten     Zustand    wirkt     das    Medium :

  als Verstärker  für ein     schwaches    Mikrowellensignal,     welches    eine  Frequenz aufweist, die in     rsohtiger    Beziehung zur  Differenz der En     rgieniveaus        steht    und     gleich    der  jenigen des     Pumpsignals    ist. Die sich ergebende       Energieverstärkung    ist     sntermittierend,    da der er  forderliche Zustand für     eine        Maser-Verstärkung,    d. h.

    der :angeregte Zustand, nur während einer     kurzen.     Dauer nach dem     P:umpimpuls        :andauert.    Nach     dem          P:umpimpuls    kehrt das     Medvum        langsaan    durch einen       Relaxationsvorgang    in das     thermische        Gleichgewicht     zurück,     id.    h.

   das tiefere Energieniveau     wird        wieder-          um        dichter        besetzt.        Abgesehen    von dem     intermttie-          renden    Betrieb, welcher     idieser    Art von     Zwei-Niveau-          Maser    eigen ist,     erweist    sich     dieser        Maser    zu     Ver-          stärkerzwecken    .als     ungeeignet,

      da die     Arbeite-    oder       Betriebszeit        gewöhnlich        ein        kleiner        Bruchteil    der       Rückstellzeit    ist.  



  Ein     anderes    Verfahren     .zur        Erzielung    :der Inver  sion     -der        Besetzungszahlen    .und     zur        Vermeidung    des  Nachteils     -des        intermittierenden    Betriebs     des    oben       erwähnten        Zwei-Niveau-Masers    wird .bei Odem soge  nannten     Drei-Niveau-Maser        angewendet.    Dieser Typ  von     Maser    macht     sich    den     Vorteil     <RTI  

   ID="0002.0142">   zunutze,    dass in  gewissen Medien drei Energieniveaus vorhanden     sind.     Das     Medium        wird    wie     beim        ZwetNiveau-Maser          :abgekühlt,    um     eine    :grosse     Besetzungsdifferenz    zwi  schen allen     drei        Energieniveaus    zu erzielen.     In        das          Medium    wird     ;

  ein        Wechselstrom-Pumpsignal    einge  koppelt, um zwischen     mindestens    zwei     ider    Energie-         niveaus    eine invertierte     Elektronenbesetzung        ,zu    er  zeugen.

   Beispielsweise hebt     idas        Wechselstrom-Pump-          signal        Elektronen    vom tiefsten     Energieniveau    :auf       :das    höchste Energieniveau an,     und    zwar so, dass  sich eine .gleiche     gesättigte        Elektronen-Besetzung    in       diesen    Niveaus ergibt.

   In     diesem        Zustand    hat ent  weder :das     höchste    Energieniveau     eine    grössere     Elek-          tronenbesetzung    .als das mittlere     Energieniveau    oder  .das mittlere     Energieniveau    eine :grössere     Elektronen#          besetzung    als das     tiefste        Energieniveau,    und     zwar        in     Abhängigkeit der Energie des     .mittleren    Energie  niveaus.

   Es kann nun seine Verstärkung     elektro-          magnetisch.er    Wellen     stattfinden,    welche eine Fre  quenz     aufweisen,        idie        ider    Differenz der Energie  niveaus     zwischen    dem mittleren Energieniveau und  dem höheren Energieniveau oder zwischen     dem        tiefe-          ran        Energieniveau    :

  und dem höheren     Energieniveau     entspricht, und     zwar        je    nachdem, welches Paar  von Niveaus     die    Inversion     :der        Besetzung        aufweist.     Unter diesen     Verhältnissen    kann     seine        kontiniuier-          l:

  iche    Verstärkung     einer    elektromagnetischen Welle  erfolgen,     @da    Elektronen vom tiefsten     Energivmveau     zum höchsten     Energieniveau         gepumpt         werden    kön  nen, um das     Meidiüm        idauernd    in einem     angeregten     Zustand zu     halten,    während die     elektromagnetischen          Wallen    gleichzeitig verstärkt wenden, und zwar da  durch,     d@ass    :

  die Elektronen     ,dazu        @angeregt    werden,  vom höchsten     Energieniveau    zum     mittleren    Energie  niveau.     zurückzukehren.    Obwohl     es    zutrifft,     @d@ass        der     Drei     Niveau-Maser        eine        kontinuierliche    Verstärkung       ermöglicht,    ist ein     Pumpsignal    erforderlich,     welches     eine     Mikrowellenfrequenz    aufweist,

       idie    höher     ist          als        idejenige    der zu     verstärkenden    elektromagneti  schen Wellen. Dieser     Umstand    führt     zu        einer    kom  plizierten und     kostspieligen    Einrichtung und     einer     Beschränkung der Betriebsfrequenz     .des    Maiers.

   Der  Betrieb     eines    solchen     Maiers        kann    .nicht in den     Sub-          millimeter-Wellenlän,genbereich    (tiefere     Infrarotfre-          quenzen)        ausgedehnt    werden, :

  und zwar wegen     der     Forderung,     @dass        die        Pumpsignalfrequenz    höher als  die Frequenz .des zu verstärkenden     Signals    sein muss,       ida        heute    bekannte     Oszillatoren    nicht in     ider    Lage  sind, Signale im     Submillim,eter-Wellenlängenibereiah     zu     erzeugen.     



  Gegenstand     :der        Erfindung        ist    ein Verstärker für  elektromagnetische Wellen, welcher     einen    Körper mit       mehreren    atomaren     Energieniveaus    und     Mittel    auf  weist, um dem Körper     elektromagnetische        Wellen     mit     einer        bestimmten    Frequenz     zuzuführen    und  solche Wellen diesem Körper zu entnehmen.

       Dieser     Verstärker     ist        gekennzeichnet        durch    eine     Quelle,          welche    dem Körper einen     Erregergleichstrom    zu  führt, um eine     Änderung    der     Elektronenbesetzung     der     Energieniveaus        @zu    erzeugen,

   so     dass        mindestens          ein    Teil des Körpers     bei        ider    genannten Frequenz  eine Besetzung     ider        Niveaus        ,aufweist,        die        derjeni-          gen    :bei einer negativen absoluten Temperatur     ent     spricht.  



  Gemäss einer Ausführungsform wird eine     Gleich-          stromquelle    zur Lieferung     Ader        Erregerenergie    vor-      gesehen, um eine     Inversion    der     Elektronenbesetzung     in einem     Maser    mit     zwei        .Energieniveaus    zu bewirken,       idamit        elektromagnetische    Wellen im     Subm:

  illimeter-          bereich        (tiefere        Infrarotfrequenzen)        .uiid        nm        Mikro-          wellenbereich        verstärkt    werden     können.     



  Gemäss     einer    weiteren     Ausführungsform    wird ein       Festkörper-Maser    -mit     zwei    Energieniveaus vorge  sehen,     welcher        einen    Körper aufweist,     welcher        einen          Halbleiter    mit invertiertem     Spin-Zustand    und nega  tivem oder     abnormalem        g-Faktor    und     ein        Material     mit positivem oder normalem g -Faktor enthält,

   wo  bei der     Halbleiter    und das     genannte        Material    in  praktisch kontinuierlicher enger     Berührung    stehen,  wobei     eine        Gleiehstrompumpquelle    im     Nebenschluss     mit dem Festkörper gekoppelt ist und die     Polarität          des    Signals dieser Gleichstromquelle     oder    das für  Aden     Halbleiter    mit     invertiertem        Spin-Zustand    ge  wählte     Material    den     iB.etriebsfrequenzb,

  eneich        des     Maiers     bestimmen.        Die    Wahl     eines    .gegebenen Ma  terials für     Halbleiter    in     invertiertem        Spin    Zustand       und    Tals Material mit     positivem        g-Faktor    für     einen          besonderen        Betriebsfrequenzbereich        verbessert        Iden     Betrieb des     Masers    in     idiesem    besonderen Frequenz  bereich.  



  Das Symbol  g  und ,der Ausdruck      gFaktor ,     welche in Aden vorliegenden Unterlagen verwendet  werden, beziehen sich auf den     spektroskopischen          Aufspaltungsfaktor,    welcher gleich 2,0023     für    freie       Elektronen    ist und .dem     Landäschen        Aufspaltungs-          faktor        ider        atomaren        Spektroskopie        entspricht.    Der  Ausdruck      g-Faktor     wird     gelegentlich    auch magne  tischer     

  Aufspaltungsfaktor        genannt,        @da        die        Energie-          aufspaltung    durch ein Magnetfeld erfolgt.  



  Nachstehend wird die Erfindung     unter    Bezug  nahme auf die Zeichnung     beispielsweise    näher er  läutert. In der Zeichnung zeigt:  -die     Fig.    1 einen     teilweise    im     Schnitt    dargestell  ten.

   Verstärker für     elektromagnetische    Wellen im       Infrarot-B;enelch    in schematischer Form,  die     Fig.    2 ein     Energieniveau-Diagrammzur    Er  läuterung der     Arbeitsweise    :

  des     Verstärkers    nach       Fig.    1,  <B>,die</B>     Fig.    3 in     schematischer    Form     einen    Ver  stärker für     elektromagnetische    Wellen     sm    Mikro  wellen     Frequenzbereich,     die     Fig.    4 ein     Energienive@au-Diagnainm    zur Er  läuterung einer     Arbeitsweise    :

  des Verstärkers nach       Fig.    3 und  die     Fig.    5 ein     Energieniveau-Diagramm    zur Er  läuterung einer anderen     möglichen        Arbeitsweisse    des       Verstärkers    nach     Fig.    3.  



  Bevor besondere     Ausfiührungsbeispiele    der vor  liegenden     Erfindung    eingehender     .beschrieben    wer  den, soll kurz -auf das     allgemeine    bei der     vorlie-          g2nden    Erfindung     angewandte        Prinzip    eingegangen       werden,    welches zur Wahl und besonderen Form  der     Materialien    führt,     welche    zur Erzielung der  erforderlichen Inversion :

  der     Elektronenbesetzung    ent  sprechend einem     negativen    Wert     iderabsoluten        Tem-          peratur    zur     Verstärkung        durch        induzierte        Emission            eingegangen    wenden.

   Der     erfindungsgemässe    Ver  stärker für     elektromagnetische    Wellen     verwendet    ,die       paramagnetische    Resonanz der     Spins    von Leitungs  elektronen in Festkörpern.     Zunächst    sollen freie  Elektronen     .betrachtet    werden, die in     einem        Magnet-          feld    liegen.

   Das Feld .hebt die räumliche     Unordnung     der     Elektronen    auf und bewirkt, dass sich     die        Spin-          Vektoren    parallel oder antiparallel     zum        Magnetfeld     ausrichten, und zwar     mit        Energiedifferenzen.    Mit     ian-          @deren    Worten werden die     Spin-Zustände    der     Lei-          ,

  tungselektronen    in     zwei        Zeeman-Sulbzustände    oder  -Subniveaus     aufgespalten.    Die     Energiedifferenz    .zwi  schen     diesen    beiden     Spin-Orientnerungen    ist :gegeben  ,durch die     Gleichung:     
EMI0003.0164     
    wo     ,u        Idas        Bohrsehe    Magneten mit dem Wert  0;

  927 X     10-20,erg/Gauss,    g     ider    zuvor     definierte    ma  gnetische     Aufspaltungsfaktor    und H die Magnet  feldstärke in Gauss ist.     Wiebereits    erwähnt, ist  g für freie Elektronen gleich 2,0023 und weist nahe  zu den gleichen Wert für     Leitungselektronen    in Me  tallen     und    in .den     meisten        Halbleitern    auf.

   Theore  tische     17berlegungen    haben     jedoch    -das Vorhanden  sein von grossen negativen     g-Faktoren    in     gewissen          Halbleitern    vorausgesagt, welche eine     h@.ohe        Beweg-          lichkeit    und eine     kleine    effektive     Masse        ;aufweisen.     Dies     ist    an zwei Tatsachen     ;

  hinsichtlich    der Elektro  nenenergien in     einem        Magnetfeld        gebunden.        Erstens     ist die     Energiedifferenz        4E    direkt proportional zu  g und H.

   Es ist     jedoch    eine     praktische        Grenze    vor  handen, welche     idie        Vergrösserung    der Magnetfeld  stärke über einen gewissen Punkt hinaus     verunmög-          licht.    Aus der     Planckschen    Gleichung erkennt man  ebenfalls, dass     die    Energiedifferenz direkt propor  tional     ist    zur Frequenz der     elektromagnetischen          Strahlung,        welche        beim    Energieübergang zwischen  den .beiden Niveaus .auftritt.

       Ein    .grosser     g-Faktor     würde die     Trennung    von     Energieniveaus    in einem  Material bedeutend vergrössern und     -daher    fauch     @die     Frequenz der     ..elektromagnetischen        Strahlung.    Zwei  tens     bestimmt        Idas        Vorzeichen    das g -Faktors     idie     Beziehung der     Energieniveaus    der     Spin-Orientierung     in der folgenden     Weise.    Jedes der     Zeeman-Sub-      

      niveaus    ist gekennzeichnet durch eine     Spin-Quanten-          zahl    m von der Grösse 1/2, wobei     das        Vorzeichen     dieser     Quantenzahl    positiv ist, falls die     Richtung          ides        Spin-Vektors    parallel zum     !angelegten        Feld    ver  läuft,     und    negativ,     falls    er antiparallel verläuft.

   Für  :ein     Material    mit positivem     g-Faktor        gilt    für das  untere     Energieniveau    m = -1/2,     was    einer     antiparalle-          len        Spin-Richtung        ,zum        iangelagten    Feld entspricht.

    Für     ein        Material    mit     negativem        g-Faktor    ist jedoch  für das tiefere     Energieniveau    m =     -i-    1/2,     was    einer       Spin-Richtung        entspricht,        welche        parallel    zum     an-          gelegten    Magnetfeld     verläuft.    Somit wenden :bei       einem    Halbleiter mit negativem oder     :

  abnormalem     g -Faktor, d. h. einem Halbleiter mit     invertiertem          Spin-Zustand,    -die parallel zum angelegten Feld ver  laufenden     Spins        energiemässig        herabgesetzt    und lie-      .gen     im    tieferen     Energieniveau,    wodurch     sich        eine          Inversion    der     Energieniveaus    der     beiden        möglichen          Spin-Orientienungen    ergibt.  



  Wenn     das        Material,    welches     ein        atomares        System     bildet, sich im     thermischen        Gleichgewicht        befindet,     ist     die        gewöhnliche        Verteilung    der     Elektronenbe-          setzung        ider        Spn    Niveaus vorhanden,     id.    h.

       es        ist          ein        Ü:berschuss    an Elektronen     im        tieferen    Energie  zustand vorhanden, und zwar     unbekümmiert        darum,     ob das     Material    einen     negativen    oder     einen        positiven          g-Faktor    aufweist.

   Das     Verhältnis    oder     Spin        Beset          zungszahien    zwischen dem oberen     und    unteren     Ener-          gieniveau    lässt sich ,aus     ider        vorstehenden        Gleichung     (1) ableiten und wie folgt darstellen:

    
EMI0004.0049     
    wo El die     Energie    im oberen     Energieniveau    und       E2    die Energie im     tieferen        Energieniveau        ist    und  Er und     E2    .gleich E der     Gleichung    (1)     ist.    Nun  kann T     idurch        diese        Gleichung    wie folgt     jausgedrückt          werden:

       
EMI0004.0064     
    Der Zähler der Gleichung (5)     ist        immer    positiv,       da    das Energieniveau Ei     defiinitionsgemäss    :grösser  ist als E2. Unter     normalen        Verhältnissen,    d.

       h.        bei          thermischern    Gleichgewicht     ist        Ni        kleiner        als        N2,     und     das    den natürlichen Logarithmus     enthaltend     Glied der     Gleichung    (5)     ist        negativ,    so dass     sich     für T ein     Wert        ergibt,

          welcher    grösser     als    Null     ist.          Wenn    anderseits     eine        Biesetzungsinversion    vorhanden  ist, .so     @dass    im oberen     Energienivasu        eine    grössere  Anzahl Elektronen     vorhanden    ist als im     tieferen     Energieniveau, d.

   h.,     IV,    grösser als     N2    ist, wird  der     Nenner    der     Gleichurig    (5)     positiv,    so dass sich  eine negative     Temperatur    T ergibt.     Wenn    somit     die     gewünschte Inversion der     Elektronenbesetzungszah-          l.en        zwischen    dem höheren und     tieferen    Energie  niveau für eine     Verstärkung    durch     induzierte    Emis  sion auftritt, hat die absolute Temperatur einen  negativen     Wert.     



  Die     Inversion    oder     Elektronenhesetzungszahlen     kann verbessert und die     Betnlabsfrequ        enz    kannbe  trächtlich     erhöht    wenden     @durch    Verwendung von       Halbleitern        in:

  it    grossen     gFaktoren    mit     invertiertem          Spin-Zustand    in Verbindung mit     ie2nem        Material,        wel-          ches    einen positiven     g-Faktor        aufweist.        Die    Verwen  dung eines     Halbleiters        .mit    invertiertem     Spin-Zustand     gestattet das Pumpen der     überschusselektronen        vom     tieferen     Energieniveau        des     <RTI  

   ID="0004.0138">   Materials    mit positivem       g-Faktor    auf das höhere     Energieniveau    des     Halb-          leiters        rnit        innvertiertem        Spin-Zustand,        wodurch        die        er-          forderliche        invertierte        Elektronenbesetzung    im Halb  leiter zustande kommt.

   Das Verhältnis --der     Elek-          tronenbesetzungszahlen    kann     auf        diese        Wele    er  höht wenden, da     die        -Elektronen    von     einem    Spin-         Quantenniveau        einer        Orientierung    im     Material    mit  positivem     g-Faktor    auf ein     Spin-Quantenniveau    der  ,

  gleichen     Orientierung    im     Halbleiter        mit        invertiertem          Spin-Zustand    überführt werden, so dass     die        über-          führten    und     die        bereits    vorhandenen     Elektronen        die          gleiche        Spin-Orsentierung    aufweisen,

   so dass     sich        eine     Zunahme der Besetzung .und nicht eine     Vermindb-          rung    infolge von     Spin-Löschung    oder -Aufhebung er  gibt. Der grosse     Wert    des,     g-Faktors    und damit die       Energieniveau-Aufspaltung    oder     -Trennung    gestattet       die        Verstärkung    von     elektromagnetischen    Wellen im       Infrarot-Bereich        und    .im     Mikrowellen-Bereich.     



       Gewöhnlich    führen -kleine     effektive        Massen    und       beträchtliche        Spinbahnaufspaltungskonstanten    bezüg  lich der Grösse der     Energiedifferenz    auf grosse ne  gative     Werbe    für     ,die        gFaktoren.        Halbleiter        snt     grossen Atomzahlen weisen ,

  auch     kleine        Energie-          differenzen    und     kleine    effektive     Massen    für die  Elektronen     im        Leitungsband    sauf.

       ,Damit        die    obigen  Betrachtungen     Gültigkeit        haben,        !ist        es        nötig,    dass       Idas    Minimum des Leitungsbandes     rund        Idas    Maxi  mum des     Valenabandes    in der Mitte oder     Brillouin-          zone        auftreten.        Halbmetall-Festkörper        mit    grosser  Atomzahl,

   bei welchen das     Leitungsband        und        Idas          Valenzband        ;sich    überlappen und welche     kleine    effek  tive Massen für die Träger und grosse     Spinbahnkopp-          lung        aufweisen,    haben     ebenfalls    negative     g-Faktoren.     



  In     der        Fig.    1 ist     ein        Ausführungsbeispiel    eines       erfindungsgemässen        Verstärkers    für die kontinuier  liche     Verstärkung        elektromagnetischer    Wellen     im          Infrarot-Frequenzbereich        dargestellt.    Ein Festkör  per 1 mit den Teilen 2 und 3     bildet    .bei     geeigneter     Einwirkung     ein    Mehrfach     Energieniveausystem.    Im  allgemeinen weist     einer    

  der     Teile    2 oder 3     :ein          Material    mit     normalem        g-Faktor    auf,     wobei    g einen  positiven Wert     aufweist,    während oder     !andere    der       Teile    2 und 3 ein Material     mit        abnormalem        g-          Faktor,        d.        h.        .ein    g mit ,negativem Wert, also ein  Material mit     invertiertem,Spin-Zustand,

          aufweist.     



  Die Teile 2 und 3     Astehen    in engem ,und     praktisch          kontinuierlichem    Kontakt. Um dies     Du        verwirklichen,     kann     man        die    in     Berührung    zu     ibfingen@den        Ober-          flächen    des     Materials    der     Teile    2 ,und 3     seit        optischen     Mitteln schleifen und polieren, so dass diese Ober  flächen möglichst glatt werden,

   worauf     diese    Ober  flächen     beispielsweise        mit        Hilfe    einer     plasfüchsn     ,Klammer 4 aufeinander gedrückt werden,     wobei     zwischen den Teilen 2 und 3     dann    die Zwischen  fläche 5 vorhanden     ist.    Dank der     Oberflächenbe-          handlung    der Teile 2 und 3 und .dank d er Klammer  4 befinden sich     :

  die    beiden     Teile    2 und 3 in     praktisch          kontinuierlicher        Berührung,    wobei die Zwischen  fläche 5 gegen aussen     praktisch    luftdicht abgeschlos  sen ist. Durch die Klammer 4 wird auch dafür ge  sorgt, dass sich die Teile 2 und 3 längs der Zwischen  fläche 5 nicht     gegeneinander        verschieben    können.  



  Der Körper 1 in     ider        Fig.    1     enthält        einen    aus       einem        Nichteisenmetall,    wie z. B. Kupfer     (Cu),     Gold (Au),     Silberf(Ag),        Cäsium        (Cs)    und     Rubidium     (Rd),

       bestehenden    Teil 2 mit     einen        g-Faktor    mwi-      sehen     -I-    1 und     -!-    2 und einen aus einem Halb  leiter mit     invertiertem        Spin-Zustand,    wie z.

   B.     In-          i;1iiumantimonid        (InSb),        Indiumarsenid        (InAs),        Gel=          li!umarsenid        (GaAs),        Quecksilbertellurid        (HgTe),          Quecksilberselenid        (HgSe),    Wismut     (B:

  i)    und Anti  mon (Sb), bestehenden Teil 3 mit negativen     g-.F.ak-          toren.    Die Materialien der Teile 2 und 3     sind    an  sich     praktisch        monokristallin.     



  Der Körper 1     liegt    innerhalb eines     Dewarschen          Gefässes    6, welches einen evakuierten Raum 7 zwi  schenden Wandungen 8 .und 9 und     dinen    Raum 10  zwischen .den Wandungen 9 und<B>11</B> aufweist,     welch     letzterer für ein     Kühlmittel        bestimmt    ist.  



  Das     Kühlmittel    kann aus flüssigem Stickstoff  bestehen, aber vorzugsweise wird     flüssiges    Helium  verwendet, um den Körper 1 :auf eine sehr tiefe  Temperatur     .abzukühlen,    welche sich     vorzugsweise     in der Nähe des absoluten     Nullpunktes        :befindet.    Die  Abkühlung     des    Körpers 1 ist     erwünscht,    um das  Verhältnis der     Besetzungen        zwischen    dem tieferen  und höheren Energiezustand für die     Spin-Orientie-          rung    zu vergrössern.

   Ein weiterer     Vorteil,    welcher       sich    durch     @die        Kühlung    ergibt, besteht darin,     idass    in  jedem der Teile 2 und 3     die    Streuung elektroma  gnetischer Wellen !durch Gitterwellen oder Gitter  schwingungen, welche     'n    einem     thermisch    beweg  ten Festkörper     entstehen,    auf     einen        vernachlässig-          baren    Wert vermindert wird.

   Weiter wird gemäss  der vorstehenden Gleichung (4) durch die     tiefe    Tem  peratur für     Iden    Maser ein beträchtlicher     Empfind-          lichkeitsgewinn    !erzeugt. Durch die Polschuhe 12  und 13 wird ein     Magnetfeld    erzeugt, um     :

  die        Spins     der Leitungselektronen in den     Energieniveaus        des     Materials der     Teile    2     und    3 richtig zu     orientieren.     Somit wird durch     das    durch     die    Polschuhe 12 und  13 erzeugte     Magnetfeld    nm Körper 1     ein        Mehrfach-          Energi,enive,ausystem    erzeugt,

   und zwar werden zwei       Energieniveaus    im     Metall    ödes Teils 2 und zwei       Energieniveaus    im Halbleiter .mit     invertiertem        Sp.in     des Teils 3 erzeugt.  



  Wie     bereits    oben dargelegt     wurde,    ist es nötig,  die     Elektronenbesetzungszahlen    zu     invertieren,    um  eine Verstärkung     elektromagnetischer        Wellen        durch          irnd.uzierte    Strahlungsemission zu .gestatten.     Die    ge  wünschte Inversion -der     Elektronenbesetzungszahlen     wird durch     Erregerenergie    erzielt,     welche        eine    kon  stante     kontinuierliche    Intensität aufweist,     wie    z. B.

    durch die     Gleichspannung    der Batterie 14,     welche     elektrisch mit den Elektroden 15 und 16     verbunden     ist, welche auf der     Aussenseite    des     Teils    2 bzw. 3       angeschmolzen    sind,     und    zwar durch bekannte Ver  fahren.

   Die     Batterie    14 liegt somit     .parallel    zum  Körper 1, wobei die positive Klemme mit     dem     Halbleiter des Teils 3 verbunden     ist.    Die     elektrischen     Verbindungen von den     Klemmen    der Batterie 14 zu  den     Elektroden    15 und 16     ,sind    mit     Hilfe    von Ohm  schen oder     nichtinjizierenden        Kontakten        hergestellt.     Somit wird .durch Hilfe einer     Gleichstrom-Pumpe          (Batterie    14),

   deren     Klemmen        gemäss        Fi,g.    1     mit          idem    Körper 1 verbunden sind, die     gewünschte    In-         version    der     Elektronenbesetzungszahlen    im Halblei  ter des Teils 3 erzeugt,     @um        eine        kontinuierliche    Ver  stärkung von     elektromagnetischen    Wellen im     In-          fr.arot,

  Frequenzbereich    durch     induzierte        Strahlungs-          emisson    zu ermöglichen.  



  Die infraroten     elektromagnetischen    Wellen kön  nen in     energieaustauschender    Weise     mit        :gewissen          Energieniveaus    im .Körper 1 gekoppelt werden,     d.    h.  den     Energieniveaus        .des        Halbleiters    des Teils 3 im       Infrarot-Maser,    um     diesem    Energie durch eine An  zahl     verschiedener        optischer        Einrichtungen    zu ent  nehmen.

   Eine optische     Einrichtung    ist ,in     Fig.    1 dar  gestellt. Sie weist     ein    Empfangsorgan z. B.     mit    Form  eines     reflektierenden        ssarabolspiegels    17 auf, welcher  die infraroten     elek        trom.agnetischen    Wellen     aus    einer       Quelle    erhält     rund        @diese    .auf ein Linsensystem 18       reflektiert,

          welches    im     vorliegenden    Fall     durch    eine  .einzelne Linse dargestellt ist, um     die        einfallenden     elektromagnetischen Wellen zu einem     Strahl    zu     bün-          idel.n,    welcher     in    den Körper 1     eingestrahlt    oder ein  gekoppelt wird, um     diesen    zu     erregen,    so dass     eine     Verstärkung     ider        elektromagnetischen    Wellen statt  findet,

   wenn die Elektronenbesetzung     gewisser    Ener  gieniveaus des Körpers 1 sich im     unstabilen    Zu  stand befindet, d. h. einem negativen     Wert    der Tem  peratur     entspricht.        Selbstverständlich    muss das Ge  fäss 6     geeignete         Fenster     für die     elektromagneti-          schen    Wellen aufweisen. Solche Fenster sind mit  6a und 6b bezeichnet.

   Da es nicht     zweckmässig    ist,  den Körper 1 in einem Hohlraum unterzubringen,  wie dies ein .einer Anordnung der Fall ist,     welche    mm       Mikrowellenbemich    arbeitet, um     ,den    Mikrowellen  verstärker     frequenzselektiv    zu     .gestalten,    werden vor  zugsweise der Körper 1 und     @dk    Kopplungseinrich  tung für die elektromagnetische     Wellenenergie    so  angeordnet,     @dass    die     effektive    Weglänge der Wellen  durch :

  dien Körper 1 erhöht     wind,    um auf     diese    Weise  das Q des     Infrarotverstärkers    .und     dadurch    die     Fre-          quenzselektivität        des        Verstärkers    zu erhöhen.     Diese          Erhöhung    von Q     im        Infrarotverstärker    kann erzielt  werden durch     einen         mehrfachen        Durchgang     der       Infrarotwelle    durch den Teil 3.  



  Eine Art und     Weise        zur        Erzielung    eines solchen       mehrfachen        DuTchganges      der     infraroten    elektro  magnetischen Wellen besteht darin, den     Einfalls-          winkel    des     Ausgangsstrahls    der Linse 18 sorgfältig  so     einzustellen,        @dass    der so gebildete Strahl zwischen  der     Metallwand    der Elektrode 15 :

  und der     hoch-          -gradig    polierten     Oberfläche    desRTI ID="0005.0222" WI="11" HE="4" LX="1518" LY="2163">  Metalls    des Teils 2  an der     Zwischenfläche    5 hin und her reflektiert     wird.     Durch     richtige    Einstellung und     Formgebung    des op  tischer Systems und des Teils 3 ,des Körpers 1     .umd     durch     richtige        Beleuchtung    des Teils 3 ist es mög  lich, mehrere tausend Reflexionen .zwischen denbei  den     Metallwänden    zu erzielen,

   welche     durch        die     Elektrode 15 und das Metall des     Teils    2 :gebildet       werden,    :bevor der Strahl     laus    dem Verstärker aus  tritt und zum     Spiegel    19 gelangt, von wo er zu  einem     I.nfnarcotdetektor    20 reflektiert wind,     welcher          beispielsweise    aus     einer        Golay-Zelle    bestehen kann.

        Die Weglänge durch den Halbleiter     des        Teiles    3  des-Körpers 1 kann weiter erhöht werden durch Ver  wendung halbversilberter Spiegel 21 und 22,     welche          bezüglich        ,des    Halbleiters des     Teiles    3     und,des        Strahls          aus        Infrarotwellen    so angeordnet sind,     dass    oder     Strahl.     nicht nur zwischen     Iden        Metallwänden,

      welche durch  die Elektrode 15 und     das    Metall des Teiles 2     :ge-          bildet    werden,     reflektiert        wird,    sondern auch     eine          Anzahl    von Malen     zwischen    den Spiegeln 22 und  21, bevor er aus dem Verstärker     -austritt    und     zum     Spiegel 19 gelangt.

   Die Spiegel 21 und 22 können  je aus einem     Glasteil    23     bestehen,    .auf welchem       Silberstreifen    24 aufgebracht sind, welche eine     Breite     und     einen        gegenseitigen        Abstand        .aufweisen,

          dass    50  der     Spiegeloberfläche        reflektieren    und     die    -.anderen  50 %     lichtdurchlässig        sind.    Die Streifen 24     --auf        dem     Spiegel 21 sind     bezüglich    oder Streifen 24 auf     denn     Spiegel 22 so .angeordnet, dass     eine        Reflexion    von       Licht        zwischen        diesenbeiden        Spiegeln,

      der     Elektrode     15     und    dem Metall     des        Teils    2 stattfindet, um     die          Anzahl    Durchgänge der     Infrarotenergie        durch        den     Halbleiter des Teils 3 zu erhöhen. Beim vorliegen  den Beispiel     sind    die Streifen     horizontal    ange  ordnet.

   Es besteht jedoch kein Grund, diese  nicht in     vertikaler        Richtung    anzuordnen, solange  das 1 :     1-Verhältnis    von     reflektierender    zu durch  lässiger Oberfläche beibehalten wird, um die Ein  kopplung der     Infrarotwellen    in den Halbleiter des       Teiler    3, die Reflexion zwischen den Spiegeln 21  und 22 und     die        übertragung    der     Infrarotwellen    vom  Spiegel 22 zum Spiegel 19 zu gestatten.

       Im    vor  stehenden ist     ein        Mittel        beschrieben    worden, um  dem Körper 1     elektromagnetische        Wellen        zuzuführen     und diesem zu     entnehmen,    wobei     .diese        Wellen        eine     Frequenz     .im        Infrarotbereich        aufweisen,

      welche pro  portional ist zur     Differenz    zwischen Aden     Energie-          niveaus        im    Halbleiter des     Teils    3, wenn     dieser    eine  negative     Temperaturcharakteristik        aufweist.     



  Die     Arbeitsweise        ides        mit    einer     Gleichstrom-          Pumpe        versehenen        Infrarot-Masers        der        Fig..    1     wird          besser    verständlich unter     Bezugnahme    auf das     Ener-          geniveaud'iagramm    der     Fig.2,

      für welche als Ma  terial für den Teil 3     Indiumanfiimionid    mit einem       g-Faktor    von -58 und     als    Material für     den        Test    2       ein        Nichteisenmetall        mit        einem        g@Faktor    von     -I-    2       vorausgesetzt        äst.    Wenn     ider        Körper    1 dem Magnet  feld     ausgesetzt    wird,

   werden die     Spin    Zustände der  Leitungselektronen des Metalls     des    Teils 2 und     des          Indiumantimonid-Halbleiters    des Teils 3     in        die    -bei  den     Zeeman-Niveaus    25, 26 bzw. 27, 28 auf-.  gespalten.

   Es ist     zu        erwähnen,    dass     Idas        Energicniveau-          dagramm    der     Fig.    2 nur     illustrativ        ist        und        keinen          Arspruch    :

  darauf erhebt, die     relativen        Amplituden          ider        Energieniveaus    25, 26 und 27, 28     massstäblich          darzustellen,    da die     Enengienivoaus    27 und 28     des          Halbleiters    des Teils 3     einen        Abstand        aufweisen,

       welcher 29mal grösser     ist        Tals        derjenige    der     Niveaus     25 und 26 des     Metalls        des        Teils    2.

       Ausserdem     erhebt das Diagramm- der     Fig.    2 auch     keinen    An  spruch     darauf,    die     relativen    Lagen der Energie-         niveaus    25 und 26 und ,der     -Energieniveaus    27 und  28     massstäblich        darzustellen,    da die     Energieniveaus     25, 26 tatsächlich höher oder tiefer liegen     können,          -als        dies    in der     Fig.    2 zum     Ausdruck    kommt.

   Tat  sächlich können .die Niveaus 25, 26 eines der Niveaus  27, 28     eIngabeln.    Die     Elektronen-Spins    des Metalls       .des    Teils 2,     welche    sich parallel     .zum    .angelegten       Magnetfeld    ausrichten, haben eine positive     Spin-          Qwantenzahl    m =     -h        1/    und wenden :

  energiemässig auf  das höhere Energieniveau 25 angehoben, während  die     Elektronen-Spins,    welche     sich    antiparallel zum       angelegten        Magnetfeld    ausrichten, eine negative     Spin-          Quantenzahl    m =     -1/    haben und     energiemässig        .auf     das     tiefere    Energieniveau 26 abgesenkt werden.

   Im       Indiumantimonid    des     Teils    3 haben, wie     ersichtlich,          die        Elektronen-Spins,    welche sich     parallel        zum        an-          gelegten    Magnetfeld ausrichten, eine positive     Spin-          Quantenzahl    m =     -h    1/ und wenden energiemässig     jauf     das tiefere     Energieniveau    28     abgesenkt,        während     die     Elektronenspins,

      welche .sich antiparallel     zum          -.angelegten        Magnetfeld        .ausrichten,        eine        negative        Spin-          Quantenzahl    m =     -1/    haben und energiemässig auf  das höhere     Energieniveau    27     angehoben    werden.

    Somit zeigt .die     Fig.    2 die Inversion der     Spin-          Quantenzahlen    im Halbleiter mit     umgekehrtem        Spin-          Zustand    des     Teils    3, wobei     diese    Inversion     bestimmt     ist durch die     Polarität        des        g-Faktors,    wie     dies    oben  dargelegt wurde.

   Wenn der Körper 1 in ein De,       warsches    Gefäss 6     eingebracht    und auf     eine        nahe     ,dem absoluten NullpunktRTI ID="0006.0239" WI="12" HE="4" LX="1496" LY="1415">  liegende    Temperatur     @ab-          gekühlt    wird, richtet sich die     Elektronenb;

  setzung     der     Energieniveaus    im     Körper    1 auf ihren stabilen       Zustand    aus, und zwar     im    Metall des Teiles 2,  wobei     die    grösste     Elektronenbesetzung    im     Energie-          niveau    26 auftritt,     wähnend    im Halbleiter des     Teils    3  die .grösste     Elektronenbesetzung        im    Energieniveau  28 vorhanden ist.

   Somit     befindet        sich        die        Elektronen-          besetzung        im    Metall des     Teils    2 und     im        Halbleiter          ,des        Teils    3 .in ihrem     üblichen        stabilen        Zustand.     



  Zur Erzielt mg der     notwendigen    Besetzungsinver  sion für     Maser-Betrieb        wird    die Batterie 14,     id.        h.     die     Erregerenergiequelle,        gemäss        Fig.    1     angeschlos-          sen,    um     zu        bewirken,        @dass    die Elektronen im Metall  des     Teiles    2 von     idiesem    Teil 2 in den     Halbleiter     des Teiles 3 fliessen.

   Somit veranlasst .die Gleich  strom-Pumpquelle,     d.    h. die     Batterie    14, dass der       Besetzungsübersohuss        dir    Energieniveau 26 die Zwi  schenfläche 5 durchläuft,     wie        :

  dies    in der     Fing.    2     durch     die     gestrichelte        Linie    29 angedeutet ist, und zum       höheren        Energieniveau    27 des Halbleiters des     Teiles     3 gelangt und     @dass        gleichzeitig    die Elektronen     im     oberen     Energieniveau    25     des        Metalls        ides        Teils    2 .die       Zwischenfläche    5 durchlaufen,

   wie dies durch     die     gestrichelte     Linie    30 der     Fig.    2 zum Ausdruck kommt,  und zum tieferen     Energieniveau    28     des        Halbleiters          ,des    Teils 3 gelangen.

       Falls        die        Gitterstrukturen        des     Metalls     des        Teils    2 und des Halbleiters     des    Teils 3  so sind, dass an der     Zwischenfläche    5     wenige        mdu-          zierte        Spin-übergänge    von     Elektronen        stattfinden,

            wird    das     im.    Metall des     Teils    2     vorhandene    Be-           setzungsverhältnis    in Aden Halbleiterdes     Teils    3 trans  feriert, und     infolgedessen        ist    das     Verhältnis    der       Elektronenbesetzungszahlen        im    Halbleiter     des        Teils    3  praktisch umgekehrt proportional zum ursprüngli  chen     Verhältnis    des     Elektronenbesetzungszahlen,

      wel  ches im Metall des     Teils    2 vor     dem        Pumpvorgang     vorhanden war.     Diese    Umkehrung oder     Inversion        des          Verhältnisses    der     Elektronenbesetzungszahlen        ist     möglich, da das Metall     eine    bedeutend     grössere    Menge  von Elektronen     enthält    .als ;

  der     Halbleiter    des     Teils    3,  und     die    Hinzufügung     einer        verhältnismässig    grossen  Anzahl von Elektronen zu einer     verhältnismässig          kleinen        Anzahl    von Elektronen bewirkt,     dass        das     Material mit der     kleineren        Anzahl    von     Elektronen          einen        Elektronenbesetzungswert    .annimmt,

   welcher  praktisch gleich dem     Wert    der grösseren Anzahl von  Elektronen ist, welche     gezwungenermassen    in     dieses          Material        gelangen.     



  Wie aus der     Fig.    2 hervorgeht,     -besteht        der    Teil 3  aus     Indiumantimonid    mit einem     g-Faktor    von.<B>-58</B>  und der Teil 2 aus     einem        Metall    mit     einem        g-          Faktor    von + 2.

   Dadurch ergibt sich eine     Energie-          differenz        dE3    der     Zeemanniveaus    des     Halbleiters     -des     Teils    3, welcher 29mal grösser ist als die Energie  differenz     dE2    der     Zeemanniveaus    im Metall     ides     Teils 2. Die Elektronen, die aus     Odem    Metall -des  Teils 2 in     den    Halbleiter des Teils 3     verlagert    wer  den,     gewinnen    somit Energie bei ihrem über  gang vom     Energieniveau    26 zum Energieniveau  27.

   Der     Energiegewinn    wird ermöglicht durch die  Quelle der     Gleichstrom-Erregerenergie,    das     heisst     durch die Batterie 14.     Dass    Ergebnis der Pump  wirkurig     besteht    darin, dass eine grössere Elek  tronenbesetzung nun auf dem Energieniveau 27 vor  handen ist als auf dem tieferen Energieniveau 28  im     Halbleiter    des: Teils 3 und, wie zuvor dargelegt,  weist der Halbleiter des     Teiles    3 eine     Inversion    oder  Elektronenbesetzung     @entsprechend        einer        negativen     Temperatur auf.

   Da die     Gleichstrom        Pumpquelle    eine  Quelle     kontinuierlicher    konstanter Energie     ist,        wind:     die     gewünschte    Inversion     der        Elektronenbesetzung     ,so lange aufrechterhalten, wie das     Magnetfeld,    die  Kühleinrichtung und die Batterie 14     wirksam    sind  bzw. in Betrieb stehen.

   Die Aufrechterhaltung der  Inversion der Elektronenbesetzung     sm        Halbleiter    des       Teiles    3 gestattet somit die     kontinuierliche    Ver  stärkung der     infraroten        elektromagnetischen    Wellen,  welche den     Halbleiter    des Teils 3 dank     irgendeiner     von     zahlreichen    optischen Einrichtungen, von denen  einem der     Fig.    1 dargestellt ist,     durchlaufen.     



  Bei     einem        praktischen        Ausführungsbeispiel    des  Verstärkers nach     Fig.    1 bestand     der    Körper 1 aus  -dem besonderen Material, welches .der Beschrei  bung der     Fig.    2     vorausgesetzt    wurde, und dieser  Körper 1 war in     einem,Dewarschen        Gefäss    6 unter  gebracht.

   Der Raum 10 war mit     ,flüssigem        Helium     gefüllt, um den     Körper    1 auf     ungefähr    1,25  K     üb-          Dukühlen.    Hierauf     wunde        ein        Magnetfeld    von     unge-          fähr    20 000 Gauss angelegt,     um        die        orientierten        Spin-          Zustände    der     Leitungselektronen    zu bewirken.

   Un-         ter    diesen     Bedingungen        weisen    die     Energieniveaus     25 und 26 des     Metalls    des     Teils    2 eine     Energie-          differenz    von     ungefähr    4 X     10-1s        erg    auf.

   Aus die  ser Grösse lässt     sich    :durch     Verwendung    der obigen  Gleichung (4)     Idas    Verhältnis oder     Elektronenbeset-          zungszahlen    im Metall     des        Teils    2     wie        folgt    be  stimmen:  
EMI0007.0146     
    d. h. das     Verhältnis    beträgt ungefähr<I>ein</I>     Elektron    im  Energieniveau 25 zu neun Elektronen im     Energie-          niveau    26.

   Beim Anschluss der Batterie 14 gemäss       Fig.    1 wurden die     Leitungselektronen    des     Metalls        des     Teils 2 durch die     Zwischenfläche    5     in    den Halbleiter  des     Teils    3 getrieben, und     unter    der     Voraussetzung,    dass  die Leitungselektronen nur leicht ändernde Kristall  eigenschaften im     übergang    antreffen, wird die     Wahr-          scheinlichkeit,    dass das     Kristallgitter        ein     ,

  Umkippen   oder Übergänge des     Spins        induziert,    weitgehend her  abgesetzt.     Dies    kann     dadurch        sichergestellt        werden,     dass man für die Materialien der     Teile    2     und    3       monokristalline        Materialien        wählt,

      so dass     zwischen          Iden        Gitterstrukturen    oder     beiden        Materialien        kein          grosser    Unterschied     besteht.    Dann wird nicht     nur     die     Energiedifferenz    zwischen den     beiden    Energie  niveaus 25 und 26 des     Metalls        des        Teils    2     um    das.

         Verhältnis    der Grösse der     g-Faktoren    !des     Halb-          leiters    des     Teils    3 und des     Metalls    des     Teils    2  erhöht,     ,sondern    der     Spin-Zustand    (Ei), welcher die       kleinere        Besetzung        im    Metall des     Teils    2 .aufweist,  wird fauch die kleinere     Energie    Im Halbleiter mit       umgekehrtem        Spin    des Teils 3     rufweisen,

      und     zwar     wegen der Wirkung der     magnetischen        Quantenzahl          ,durch    die     Zwischenfläche    5. So wurde     festgestellt,          ,dass:     
EMI0007.0215     
    wo     N3    die     Elektronenbesetzungszahl    des     Energie-          niveaus    27 und N4 die     Elektronenbesetzungszahl     im Energieniveau 28 ist.

   Somit     sind        im    .oberen       Energieniveau    27 neunmal .so     viele        Elektronen    vor  handen wie     im    :

  tieferen     Energieniveau    28,     was        einer     (effektivenRTI ID="0007.0230" WI="39" HE="4" LX="1194" LY="2041">  Elektronenspintemperatur    von     ungefähr     - 36  K bei einer Frequenz von 1,7 X     10+12    Hz ent  spricht, was     wiederum        feiner        Wellenlänge    von 200m  gleichkommt, welche somit     im    oberen     (längerwel-          ligen)

          Infrarot-Frequenzbereich        liegt.        Wenn        somit          infrarote        elektromagnetische    Wellen     in    oder in der       Fig.    1 beschriebenen Weise in den     Körper    1 ein  gekoppelt     worden        zwecks        Wechselwirkung        mit    den  Energieniveaus 27 und 28 des     Halbleiters        des        Teils    3,

    gewinnt die     .elektromagnetische    Welle Energie     idurch          induzierte        Strahlungsemission    aus dem     Halbleiter     des     Teils    3, so     @dass        die    elektromagnetische Eingangs  welle verstärkt     wird.     



  Die     vorstehend        erwähnten        Halbleitermaterialien          n        n        *t        ne        gativen        g-Faktoren        sind        lediglich        als        Beispiel         zu     werten,        Ida        :

  eine        Infrärot-Verstärkung        -durch    Ver  wendung irgend     eines        Halbleiters        mit        umgekehrtem          Spin-Zustand    mit     Verbindung        mit    einem Material,  z. B. einem     Metall,    erzielt werden kann,.     welches     einen normalen     --Faktor    von     ungefähr    + 2 auf  weist.

   Der     Infrarot-Verstärker        ider        Fmg.    1 eignet     sich          insbesondere    zur Verstärkung von     Infrarot        Frequen-          zen,    und     idie        Betrizbsfrequenz        kann,durch        Einstellung     des     Magnetfeldes,    welches die     Orientierung    oder     Spn-          Zustände    der     Leitungselektronen        erzeugt,

          gesteuert     werden.  



  Der oben     beschriebene    Maser     mit        Gleichstrom-          Pumpbetrieb    unterscheidet sich von bekannten Ma  sern dadurch,     dass    .das Arbeiten     ides        Maiers        mit     Gleichstrom     Pumpbetrieb@    auf die Leitungselektronen  abstellt und nicht auf den     Umstand,    dass die Elektro  nen fester an das Gitter     desi        Kristalls:

      gekoppelt     sind-,     .auf     welchem        Umstand,das        Arbeiterbekannter        Maser     beruht.     Ein    weiterer     Vorteil    :

  des oben     beschriebenen     Maiers     mit        Pumpbetrieb        hesteht        in    der     Leichtigkeit,     mit     welcher    .der     Frequenzbereich    des Verstärkers vom  Mikrowellenbereich zum     Infrarot-Bereich    geändert       werden.        kann,    wobei die     Frequenzänderüng        lediglich     durch     Umkehrung    der Polarität der Batterie     erfodgt,

       wodurch sich     eine        Besetzungsinversion    mm Teil 2  ergibt.  



       Die        Fig.    3     zeigt    ein     Ausführungsbeispiel        des          Erfindungsgegenstandes,        welches        igleiche    Bauteile auf  weist wie die Anordnung     nach    der     Fig.    1, welche       mit    :

  den gleichen     Überweisungszeichen        versehen        sind,     <I>wobei</I>     die    Anordnung nach der     Fig.    3 zur     Ver-          stärkung    von     Mikrowellenfrequenzen        dient.    Der Ma  ser nach     Fig.    3 weist     einen    Körper 1 mit     zwei    Teilen  2 und 3 auf.

   Der     Teil    2     enthält        ein        Material        mit     positivem     --Faktor,        wie    z.

       B.        Silizium,        rund        ider        Teil    3       einen        Halbleiter        mit        invertiertem        Spin-Zustand.    Wie  unter     Bezugnahme    auf ade     Füg.    1 dargelegt,     stehen     .der Halbleiter des     Teils    3 und ,der     Halbleiter        mit     positivem g -Faktor :

  des     Teils    2 in enger     Berührung,     .so dass     isich    eine nach     aussen        hermetisch        @abge-          schlossene        Zwischenfläche    5     zwischen    ,dem     Halb-          leiter    :des     Teils    3 und des Halbleiters     des        Teils    2  ergibt.

   Dies geschieht     idurch        optisches        Schleifen        ider          Oberflächen,    welche     miteinander        in        Beruhrung    .zu       bringen        isind,        und        dadurch,        idass    man     die        Materialien     der     Teile    2     und    3 mit     Hilfe    der     Klammer    4 :

  unter  Druck     aneinander    presst.  



  Der     Körper    1 liegt     mit        seinem        Magnetfeld,        welches     durch die     ,dargestellten        Polschuhe    12     und    13 er  zeugt     wird,    um     die        Leitungselektronen-Spin-Zustände     in     der        igleichen        Weise        zu    orientieren,

   wie dies     unter          Bezugnahme    auf die     Fig.    1     und    2     beschrieben        worden          ist.    Der Körper 1     ist        ebenfalls        meinem        Dewarschen          Gefäss    6     untergebracht,

          welches        einen        evakuierten     Raum 7     zwischen    den Wänden 8 und 9     und!        einen     für     .die    Aufnahme     eines        Kühlmittels        bestimmten     Raum 10     zwischen        tder    Wand 9     und        der        metal-          lischen        Oberfläche        eines        

  Hohlleiter-Resonanzhohl-          raumes    33     aufweist,        welcher    so abgestimmt ist, dass  er während     ides    Betriebes elektromagnetische     Wellten            aufnimmt,    deren Frequenz     im        Mikrowellenbereich     liegt.

   Wie bei der     Anordnung    nach     Fig.    1 erzeugt       die        Abkühlung    des     Körpers    1     im    Gefäss 6 ein     ther-          misches    Gleichgewicht für die     Elektronenbesetzung          in    den     Energieniveaus    des     Halbleiters        Idas        Teils    3  und -des     Halbleiters    des     Teils    2.

   Eine     Quelle,    im vor  liegenden     Fall        :die        Batterie    14,     welche        Erregungs-          energie        liefert,    ist über einen     isolierten        Leiter    34       mit        ider    Elektrode 15     .und    über     die    leitende Wand  des     Hohlraumes    33 .und den Leiter 35 mit der       Elektrode    16 gekoppelt.

   Man     erkennt,    dass bei .dem  so     gewählten        Anschluss    der     Batterie    14     die        Polarität     der     Batterie        bezüglich        Idas        Anschlusses    der     Batterie     .an den Körper 1     ider        Fig.    1     vertauscht    ist.

   Die  positive     Klemme    oder Batterie 14 ist über diezu  geordnete     Elektrode        mit    dem     Material    mit     positivem          g-Faktor        'm    Teil 2 und nicht mit der     Elektrode    ver  bunden,     welche    dem     Halbleitet    mit     invertiertem        Spin-          Zustand    :des Teils 3     in    der     Fig.    1     zugeordnet    äst.

    Wie     im        Fall    der     Fig.    1 besteht -die     Wirkung        ider          Pumpbatterie    14 darin, die     notwendige    Inversion  -der Elektronenbesetzung,     id.    h.

       die        negative    Tempe  ratur     für        die        Verstärkung        elektromagnetischer    Wel  len     im        Mikrowellenbereich        zu        erzeugen.    Die     Inver-          sion    der     Elektronenbesetzung    ist nun nicht mehr       .im    Halbleiter mit     invertiertem        Spin-Zustand    des       Teils    3 vorhanden,

   sondern .die     invertierte        Spin-          B.esetzung    ist     nun        im    Material des     Teils    2     vorhanden,

       welches     Iden        positiven    -Faktor     aufweist.    Die     elektro-          magnetischen        Wellen        können    durch     idme        Antenne    36'       iaufgenommeri    und     idem        Resonanzhohlraum    33 über  den     Zirkulator    37 und     idie        Übertragungsleitung    38  zugeführt werden,

   so     idass    das     diatektierte        Mikro-          wellensignal    im richtig     abgestimmten    Resonanzhohl  raum 33     vorhanden    ist und ;dem Körper 1     .zugeführt     wird, um .die     invertierten        Elektronenbasetzungen        im     Halbleiter des Teils 2     anzuregen    zwecks     Verstärkung          .der    elektromagnetischen Wellen.

   Nach     ider        Verstär-          kung    der     elektromagnetischen    Wellen     durch        Iden          Halbleiter    ,des Teils 2, werden die     Wellen    dem Hohl  raum 33 über die     Leitung    38 und dem     Zirkulator     37 entnommen, worauf sie     einem        Detektor    39 oder       irgendeiner    andren     Nutzvorrichtung        zugeführt    wer  den können.  



  Die     Arbeitsweise    des Verstärkers nach     Fig.    3  kann     unter    Bezugnahme auf das     Energienüveaudia-          gramm        ider        Fig.    4 besser verstanden werden.

   Die       Energieniveaus    40 und 41 stellen das     höhere        bzw.          tiefere        Energieniveau    des Materials     mit        positivem     --Faktor des     Teils    2     idar,    welches beispielsweise       Silizium    sein     kann,    wenn dieses     der        Einwirkung    des       Magnetfeldes        zwecks        Orientierung    :

  der     Spin-Quanten          unterworfen    ist. In analoger     Weise        stellen        :die    Ener  gieniveaus 42 und 43 die     Orientierung    der     Spin-          Zustände    der     Leitungselektronen        im    Halbleiter     mit          invertiertem        Spin-Zustand    des     Teils    3 dar,

   wenn       dieser        unter    der     Einwirkung    (des Magnetfeldes     steht.     Der genannte     Halbleiter    kann     beispielsweise        Indium-          antimonid        sein.    Das resultierende     Energien'veaud-la-          gramm    ist von     gleicher        Art    wie     idasjen'ge    der     Fig.    2,

        und es gelten die     .gleichen    Einschränkungen     hin-          sichtlich    des     Massstabes,    wie sie unter     Bezugnahme     auf die     Fig.    2     erwähnt    wunden.

       Wenn    der Körper 1  ,durch das Gefäss 6 im     thermischen        Gleichgewicht     gehalten wird, ist im     Energieniveau    43     eine    dichtere  Elektronenbesetzung vorhanden als im     Energieniveau.     42 des     Halbleiters    -des     Teils    3, und in .gleicher Weise  hat das Energieniveau 41 eine grössere Elektronen  besetzung als :das     Energieniveau    40 des     Halbleiters     des Teils 2.

      Nach Anlegung     :der        Gleiehstrom-Pumpenergie,an     den Körper 1, und zwar     mit    der in der     Fig.    3 an  gegebenen Polarität,     werden    die     Elektronenbesetzun-          gen    der Energieniveaus 42 und 43     durch    die     Zwi-          schenfläche    5 getrieben,     wie        dies        in    der     Fig.    4     durch     die gestrichelten Linien 44 und 45 zum     Ausdruck     kommt.

   Dadurch     wird    die     dichtere    Elektronenbe  ,setzung des     Energieniveaus    43 auf     Idas        Energie-          niveau    40 des Halbleiters     ides        Teils    2 verlagert und       gleichzeitig    die     Elektronenbesetzung    des     Energie-          niveaus    42 des     Halbleiters    des     Teils    3     jsuf    das Ener  gieniveau 41 des Halbleiters des Teils 2     verlagert.     Falls wie :im Fall :

  der     Fig.    1 und 2 an der     Zwischen-          fläche    5 wenige     induzierte        Spin-Übergänge    vorhan  den     :sind,    wird das Besetzungsverhältnis,     welches     während des     thermischen        Gleichgewichtes        im    Halb  leiter des Teils 3 vorhanden ist,     praktisch    unver  ändert, ,aber mit invertierter Beziehung     zum        Halb-          Liter    des Teils 2 übertragen.

   Die     Energiedifferenz          dE3        zwischen    den Niveaus 42 und 43 wird nun  um einen Faktor 29 vermindert. Es ist     weiter    zu       erwähnen,        @dass        im        thermischen        Gleichgewicht        die          Anzahl        Elektronen        im        Halbleiter    des     Teils    3     sehr     viel     grösser    ist als     die    Anzahl Elektronen 

  im Halb  leiter des     Teils    2, und wenn daher die Elektronen  vom     Energieniveau    40 nach 43 und vom Niveau  42 nach 41     transferiert    werden, ist :das     Verhältnis     der Elektronen     im.        Halbleiter    des     Teils    2 prak  tisch     umgekehrt    proportional zum     Verhältnis    der  Elektronen     im    Halbleiter des Teils 3.

   Somit ergibt  sich eine     Besetzungsinversion        entsprechend        einer          negativen    Temperatur     im    Halbleiterdes     Teils    2,

   und  eine     Verstärkung    von     Mikrowellenenergie        kann        nun          stattfinden        durch    eine Wechselwirkung     zwischen        idem          Halbleiter    des     Teils    2     und    der     elektromagnetischen     Welle, die über das     Empfangsorgan    36 und den  Resonanzhohlraum 33 in :

  den     Körper    1     eingekoppelt          wird.    Wie     zuvor        ist        die        Betriebsfrequenz        bestimmt     durch :

  den Abstand der     Energieniveaus,        welcher    di  rekt     proportional    ist zum     g-Faktor    und zum magne  tischen     Feld.    Somit     liegt    die Betriebsfrequenz des  Maiers nach     Fig.    3 im     Mikrowellenbereich,

          Ida    der       Energiznivaauabstand        im        Material        des        Teils    2 be  züglich des     Enerö        eniveauabstandes        im        Teil    3     nm          Ausführungsbeispiel        nach        Fig.    1 um     einen    Faktor  von 29     vermindert    worden     ,

  ist.    Diese     Verminderung     des     Energieniveauabstandes    um einen     :Faktor    vom  Wert 29 ergibt     eine        Verminderung    des Frequenz  bereiches von     ungefähr    29 und     idamit        seine    Herab-    Setzung der Betriebsfrequenz !auf dem     Mikrowellen-          bereich.     



  Zur Erzielung     einer    Verstärkung von     Mikro-          wellenenergie        sind    ,andere Varianten     möglich.    An  stelle von     Indiumantimonid    im Teil 3     wäre    es :

  mög  lich, irgendeines oder anderen oben     im        Zusjammen-          hang    mit der     Fig.    1 erwähnten     Materialien    mit um  gekehrtem     Spin-Zustand    zu verwenden,     beispiels-          weise        Indiumarsenid    mit einem g     -Faktor    von - 18  und     Galliumarsend        mit        einem        g-Faktor    von -1,6.

    Anstelle .des     Siliziums    des     Teils    2 könnte Graphit  oder     Germanium    verwendet wenden.  



  Das     Kühlmittel.        in    der     Einrichtung    nach     Fig.    3  kann     flüssiger    Stickstoff sein,     ida        idie    Temperatur  des Körpers 1 bei     gleich    grossem     ,angelegben    Magnet  feld     wie        beim        Infrarot-Maser    gegenüber der     :

  beim          Infrarot-Verstärker    benötigten     Temperatur    um das       Verhältnis    der     g-Faktoren    erhöht werden kann. So  wurde festgestellt, dass eine Elektronenverteilung     in     .der Grössenordnung von<B>1:9</B> :erhalten werden     kann          durch    Eintauchen des Körpers 1     in        :ein        Kühlmittel,     welches eine Temperatur von 36 K aufweist,     was     der Verwendung von flüssigem Stickstoff als Kühl  mittel entspricht.  



  In     der        Fig.    5 ist     ein        Fnergieniveaudiagramm    für  ade     Betriebsweise    einer anderen Ausführungsform für       den    Mikrowellenverstärker nach     Fig.    3, bei welcher  verschiedene Materialien für die Teile 2 und 3 des  Körpers zur     Verwendung    gelangen, dargestellt.

   Ein  Halbleiter mit invertiertem     Spin-Zustand        mit        einem     negativen     g-Faktor    von -1,6, wie     :z.    B.     Gallium-          arsenid,    bildet den Teil 2,     und    ein Metall     mit        einem          g-Faktor    von + 2     @bildet    den Teil 3     ider        Fig.    3.

    Wie aus der     Anordnung        ider        Fig.    3 hervorgeht, ist  :der Halbleiter     mit    invertiertem     Spiin-Zustand        des          Teils    2 mit der positiven     Klemme    der     Pumpquelle     14 und das Metall des Teils 2     mit    .derRTI ID="0009.0234" WI="15" HE="4" LX="1679" LY="1683">  negativen          Klemme    der     Pumpquelle    14 verbunden.

   Wie bei  ,den vorangehenden Anordnungen     wirkt    auf den Kör  per 1 ein     Magnetfeld    ein, um die     gewünschten    Ener  gieniveaus in jedem der Teile 2 und 3     des    Körpers 1  zu erzeugen, welche .gemäss     Fig.    5 die Energieniveaus  46 und 47 für das     Galliumarsenid    des     Teils    2 und       -die        Energieniveaus    48 und 49 für das     Metall    des  Teils 3     :

  bilden.    Die     Arbeitsweise    dieses     Maiseis    ist,  nachdem er     in    das thermische     Gleichgewicht        @ge-          ibracht    worden ist, so, dass die Elektronen von den       Energieniveaus    48 und 49 des Metalls des     Teils    3  zu den     invertierten        Spin-Zustandsniveaus    des     Halb-          leiteDs    mit invertiertem     Spin-Zustand        de,s    Teils. 2,       .d.    h.

   zu den Energieniveaus 46 und 47, gepumpt  werden. Da das     Metall    mehr Elektronen enthält  als der     Halbleiter    mit     umgekehrtem        Spin-Zustand,          enthält    das obere     Energieniveau    46 des     Gallium-          arsenides    des Teils 2 nun die Elektronen, welche ur  sprünglich     im    tieferen Energieniveau 49     !des        Metalls          des        Teils    3     vorhanden    waren,

       und        in        analoger        Weise          .enthält    nun :das     tiefere    Energieniveau 47 des     Halb-          leiters    mit     umgekehrtem        Spin-Zustand    des     Teilas    2       die    Elektronen des oberen     Energieniveaus    des Me-           talls    des     Teils    3.

   Daher ist     infolge    des     Umstandes,     dass das     gut    leitende Metall des Teils 3     mehr    Elek  tronen als der     Halbleiterdes    Teils 2     aufweist,        Idas          Verhältnis    der     Elektronenbesetzungszahlen,        welches     im Metall vorhanden     war,        .nun    zum     Galliumarsenid     ,des     Teils    2     transferiert    :

  und in diesem     invertiert    wor  den, so dass die     Besetzung        im        Galliumarsenid    einer  negativen     Temperatur        entspricht.        Die        Verstärkung     der     elektromagnetischen    Wellen,     die        mit    Hilfe dies  Empfangsorgans 36 und     ides        Zirkula-tors    37     i    den       Resonanzhohlraum    33 eingekoppelt werden,

       ist        dann          möglich,    wenn der Halbleiter mit     invertiertem        Spin-          Zustand    :des     Teils    2     zur        Emission    angeregt     wird,          vorausgesetzt"dass        die        Frequenz    dieser     elektromagne-          tischen    Welle den richtigen Wert     bezüglich    :

  der     Eruer-          giediffferenz        4E2        zwischen    den Niveaus 46 und 47       .aufweist.     



  Der     ,erfindungsgemässe    Maser,     welcher    für     die     Verstärkung von Mikrowellen- und     Infrarot-Frequen-          zen        bestimmt    ist,     kann    so     ausgebildet    sein, dass  er bei irgend einer Frequenz von     1010        bis        unge-          fähr        101s        Hz        arbeitet,

          und    er weist     verschiedene          Vorteile    gegenüber bestehenden Masern auf, welche  nur     im        Mikrowellen-Frequenzbereich        .arbeiten.    Zu  nächst     besteht        keine        Notwendigkeit    für eine Hoch  frequanzpumpe,

   da     die        P-umpenergie    durch     eine          Gleichstromquelle    geliefert     wird.        Zweitens    ist     im          Gegensatz    zu     bekannten        Zwei-Niveau    Masern     cne          Verstärkung        nicht        intermittierend,

          und        die        konti-          nuierliche    Verstärkung     wird        durch        idasbeschriebene          Verfahren    der     Besetzungsinversion        zustande    gebracht.

         Drittens    und sehr wichtig     :sind        idie    Temperaturan  forderungen     für    den     Verstärker        im        Mikrowellen-          bereich.        Wenn    TB     ,die    Temperatur des     Kühlmittels     ist, welche     .der        Gleichgewichtstemperatur        im        Indnum-          antimonid        entspricht,

          idann        ist        ;die    effektive     Spin-          Temperatur        T,        im        Silizium    gegeben     durch:     
EMI0010.0128     
    Somit     ist    es     möglich,        ein        Verhältnis    der     Besetzungs-          zahlen    von 9:

   1 zu erhalten wie     #m        numerischen          Beispiel        für    den     Infrarot-Verstärker    der     Fig.    1,     und     zwar bei einer     Badtemperatur    von 36  K     .anstatt     von 1,25  K.

       Tatsächlich    würde     ein    Betrieb bei     oder     Temperatur des     flüssigen        Stickstoffes    (77  K)     ein          Verhältnis    der     Elektronenbesetzungszahlm    von     un-          gefähr    2 : 1     im        Silizzlumhalbleiter    ergeben, was     für        die     meisten Maser Zwecke .angemessen ist.

   Daher     wird.     das Vorzeichen des     g-Faktors    verwendet, um eine       Besetzungsinversion    sowohl beim     Mikrowellen-Maser     als auch     beim        Infrarot-Maser    zu     erzeugen,    und     @die     Grösse des Faktors wird     verwendet,        um        cdie        Frequenz-          aufspaltung    für den Infrarot     Verstärker    zu     vergrö-          Bern,

          während        beim        Mikrowellen-Verstärker        der     grosse g -Faktor     idazu        dient,        ,die        effektive        Betriebs-          temperatur    zu     vermindern.     



  Bei der vorstehenden     Beschreibung    von     Aus-          führungsbeispielen    des     erfindungsgemässen    Maiers    werden Elektronen     mit        Hilfe    einer     Gleichstromquelle     von einem     ersten    in ein     zweites        Material        injiziert.     Die     Relaxationszeit,        ,d.    h.     die    von den     Elektronen     zur     Rückkehr    in     :

  das        thermische        Gleichgewicht    be  nötigte Zeit,     spielt        eine        wichtige    Rolle beim wirk  samen     Betrieb    des     vorstehend    .beschriebenen     Maiers.     Der     Maser        russ        im    Zustand der     negativen        Tempv-          ratur        -gehalten    werden     zwecks        Verstärkung        eines    an  regenden 

      elektromagnetischen    Feldes. Es russ aber  kein Aufbau     einer        Raumladung        vorhanden    sein. Um  dies zu erreichen, müssen die     injizierten        Elektronen          aus    dem     zweiten    Material     (herausgeschafft    werden,  bevor der Körper zum     thermischen        Gleichgewicht          zurückkehrt.        :

  Dies        kann        dadurch        geschehen,    dass man       an        dass        zweite        Material        ein        elektrisches    Feld     anlegt,     um     die    Elektronen herauszuspülen.

   Im     Hinblick    :auf       :diesen    Zweck sollte     @dne    Laufzeit durch das.     zweite          Material,        verglichen    mit der     Relaxationszeit,    klein  sein.  



  Ein     anderes    Verfahren, um die  injizierten    Elek  tronen     wirksam    zu entfernen, besteht     darin,        für.        Idas          zweite    Material     einen        p-lentenden        Halbleiter    zu ver  wenden.

   In :diesem     Fall    sollte die     Rekombinations-          zeit    der     injizierten    Elektronen und der     Majoritäts-          trägerlöcher        kleiner        sein        .als    die     Thermalisierung s-          oder        Relaxationszeit        der    Elektronen.  



       Die        vorstehende        Beschreibung    hat     sich        mit    der       Erzeugung        invertierter        Spin-Besetzungen        in    diskre  ten Energieniveaus befasst, welche den Elektronen       eines        Materials        zugeordnet        sind.    Man     :

  erkennt,    dass  .es auch     möglich    ist,     invertierte        Spin-Besetzungen    in  diskreten     Energieniveaus    zu erzeugen, welche     Dona-          tor-Fremdstoffen    zugeordnet     ,sind.    Bei deiner solchen  Anordnung werden Elektronen     in        ein        pleitendes          Halbleitermaterial,        welches        mit    einer vorgegebenen  Menge von     Donato:

  r-Fremdstoffen        .stark        dotiert    ist;  injiziert. Unter geeigneten     Voraussetzungen    werden       die        injizierten    Elektronen durch     die        ionisierten        Dona-          tor-Zentren        eingefangen,

      .und     die        resultierende        Spin-          Niveaubesetzung        der    neutralen     Donator-Zentren        @ent-          spricht    derjenigen der injizierten Elektronen.

   Bei       ,einem    Maser     dieser    Art :ergibt sich     beispielsweise          im        Fall    von     Silizium    eine sehr lange     Relaxations-          zeit.    Damit     wird        also        Idas    Problem der     Relaxations-          zeit        weitgehend        abgeschwächt.  



  Electromagnetic Wave Amplifier The present invention relates to an electromagnetic wave amplifier and, in particular, to an improved maser-type amplifier.



  The term Maser is known to be an abbreviation for the expression Microwave A. amplification by Stimulated Emission. Of Ra @ diation. The amplification by a burl is dependent on the presence of discrete energy levels in a madium. In general, the <RTI

   ID = "0001.0027"> Electron distribution among the possible energy levels in a medium in a state of thermal equilibrium, so that the occupation numbers of any two states obey the Boltzmann distribution, which is expressed by the following general formula:

    
EMI0001.0040
    where N-9 is equal to the number of particles per unit volume in the state of higher energy and Ni is equal to the number of particles per unit volume in the state of lower energy, when the system is in thermal equilibrium, E is the energy difference between the two states,

       k is equal to the Boltzmann constant (1.4 X 10-1c erg / .K) and T is the absolute temperature in K of the particle system.

   Accordingly, in an atmospheric system, higher energy levels are less densely populated than lower energy levels. There is an exchange of electron occupations between the energy levels @ when electromagnetic waves are supplied to the medium, the frequency of which is related to the energy difference between,

  two special energy levels. The relationship between the frequency of the electromagnetic waves and: the energy difference between the two energy levels is given by Planck's equation:

    
EMI0001.0088
    where <I> h </I> is Planck's constant, <I> f </I> is the frequency emitted during the transition between the two energy levels, El is the energy of the higher energy level and E2 is the energy of the lower energy level .

   A certain fraction of the electron occupation in the lower energy level absorbs radiation and is increased to the higher energy level and an equally large fraction of the el <B> ek </B> electron occupation in the higher energy level is excited and remitted radiation and <RTI

   ID = "0001.0117"> drops to the lower energy level. In thermal equilibrium, at which there is a larger population of electrons in the lower energy level, the electromagnetic wave, when interacting with the medium, gives off energy that is attributable to the medium,

   in order to have the net electron population from breath lower to higher energy level. The net result is my absorption of energy by the medium: the electromagnetic one. Wave.

   If, on the other hand, there is a medium: in which, for a finite time, a higher energy level has a greater density of electron population than a lower energy level, there may be a net emission, i. H.

       Incident electromagnetic waves, the operating frequency of which is in the correct relation to the energy difference of the energy levels, cause during: this finite time, @ that .at the operating frequency a greater power is emitted than is absorbed, so that:

  an amplification of the electromagnetic waves results.



  In order to amplify electromagnetic waves, there must therefore be a medium in which the electron occupation of the higher energy level is greater than that of the lower energy level, i.e. H.

    there is an inversion or reversal of the electrons between the energy levels of the medium.

   However, such a distribution of the electron occupation is not found in:

  thermal equilibrium, and it corresponds to its negative value of the absolute temperature. Several methods have been used to achieve an inversion of electron occupation numbers between energy levels in a medium.



  Such a method is used in the so-called two-level burl! A medium, which has two energy levels, is cooled to its temperature which is a few degrees above absolute zero, for example in a bath of liquid helium, with the intention of

       to create a thermal equilibrium so that most of the electrons in the medium fall into the lower level of the two energy levels.

   In order to reverse the ratio of the population numbers, the medium is subjected to a pump signal in the form of a high-power microwave pulse, which briefly raises the electrons to the higher energy level and thereby puts the medium in an excited state. In this excited state, the medium acts:

  as an amplifier for a weak microwave signal, which has a frequency that is related to the difference in energy levels and is equal to that of the pump signal. The resulting energy gain is sub-emitting because it is the state required for maser gain, i.e. H.

    the: excited state, only during a short time. Duration after the P: umpulse: lasts. After the P: umpuls the medvum slowly returns to thermal equilibrium through a relaxation process, id. H.

   the lower energy level is in turn occupied more densely. Apart from the intermittent operation, which is inherent in this type of two-level burl, this burl proves to be unsuitable for amplification purposes.

      since the working or operating time is usually a small fraction of the reset time.



  Another method to achieve: the inversion of the occupation numbers and to avoid the disadvantage of the intermittent operation of the above-mentioned two-level maser is used in the case of the so-called three-level maser. This type of burl has the advantage <RTI

   ID = "0002.0142"> take advantage of the fact that there are three energy levels in certain media. As with the ZwetNiveau-Maser, the medium is: cooled down in order to achieve a: large occupation difference between all three energy levels. In the medium becomes;

  An alternating current pump signal is coupled in to generate an inverted electron occupation between at least two energy levels.

   For example, the alternating current pump signal lifts electrons from the lowest energy level: to: the highest energy level, in such a way that there is an equal, saturated electron population in these levels.

   In this state, either: the highest energy level has a greater electron population than the average energy level or the average energy level has a greater electron population than the lowest energy level, depending on the energy of the average energy level.

   It can now be amplified by electromagnetic waves that have a frequency, the difference in energy levels between the mean energy level and the higher energy level or between the lower energy level:

  and corresponds to the higher energy level, depending on which pair of levels the inversion: the occupation has. Under these circumstances, its continuous:

  An electromagnetic wave is amplified because electrons can be pumped from the lowest energy level to the highest energy level in order to keep the medium in an excited state at all times, while the electromagnetic waves turn at the same time, intensified, so that:

  the electrons, to be @excited, from the highest energy level to the medium energy level. to return. Although it is true that the three level maser enables continuous amplification, a pump signal is required which has a microwave frequency,

       It is higher than that of the electromagnetic waves to be amplified. This fact leads to a complicated and costly installation and a limitation of the operating frequency .des Maiers.

   The operation of such a Maier cannot be extended into the sub-millimeter wavelength range (lower infrared frequencies):

  This is because of the requirement that the pump signal frequency must be higher than the frequency of the signal to be amplified, as currently known oscillators are not able to generate signals in the submillim, eter wavelength range.



  The subject matter of the invention is an amplifier for electromagnetic waves, which has a body with several atomic energy levels and means to supply electromagnetic waves with a certain frequency to the body and to extract such waves from this body.

       This amplifier is characterized by a source which supplies the body with a direct excitation current in order to generate a change in the electron population of the energy levels @,

   so that at least one part of the body at the stated frequency has an occupation of the same level that corresponds to that at a negative absolute temperature.



  According to one embodiment, a direct current source is provided for supplying the excitation energy in order to bring about an inversion of the electron population in a maser with two energy levels, that is to say electromagnetic waves in the subm:

  millimeter range (lower infrared frequencies) .uiid nm microwave range can be amplified.



  According to a further embodiment, a solid-state maser with two energy levels is provided, which has a body which contains a semiconductor with an inverted spin state and negative or abnormal g-factor and a material with positive or normal g-factor,

   where the semiconductor and the said material are in practically continuous close contact, a DC pump source being shunted to the solid and the polarity of the signal from this DC source or the material selected for the semiconductor with inverted spin state is the operating frequency,

  eneich des Maiers. The choice of a given material for semiconductors in the inverted spin state and valley material with a positive g-factor for a particular operating frequency range improves the operation of the maser in this particular frequency range.



  The symbol g and the expression g factor, which are used in the present documents, relate to the spectroscopic splitting factor, which is equal to 2.0023 for free electrons and corresponds to the Landäschen splitting factor in atomic spectroscopy. The term g-factor sometimes becomes more magnetic

  Called a splitting factor, @ because the energy is split up by a magnetic field.



  The invention will be explained in more detail with reference to the drawing, for example. In the drawing: -The Fig. 1 shows a partially in section dargestell th.

   Amplifier for electromagnetic waves in infrared B; enelch in schematic form, Fig. 2 shows an energy level diagram to explain the method of operation:

  of the amplifier according to Fig. 1, <B>, </B> Fig. 3 in schematic form a Ver stronger for electromagnetic waves sm micro waves frequency range, Fig. 4 an energiesive @ au-Diagnainm to he explaining a mode of operation:

  of the amplifier according to FIG. 3 and FIG. 5 shows an energy level diagram to explain another possible mode of operation of the amplifier according to FIG. 3.



  Before particular exemplary embodiments of the present invention are described in more detail, the general principle applied in the present invention should be briefly discussed, which leads to the choice and special shape of the materials which are used to achieve the required inversion:

  the electron population corresponding to a negative value of the absolute temperature for amplification by induced emission.

   The inventive Ver more used for electromagnetic waves, the paramagnetic resonance of the spins of conduction electrons in solids. First of all, free electrons should be considered, which are located in a magnetic field.

   The field eliminates the spatial disorder of the electrons and causes the spin vectors to align themselves parallel or antiparallel to the magnetic field, with energy differences. In other words, the spin states of the lines,

  processing electrons split into two Zeeman Sulb states or sub-levels. The energy difference between these two spin orientations is: given by the equation:
EMI0003.0164
    wo, u Idas Bohrsehe magnet with the value 0;

  927 X 10-20, erg / Gauss, is the previously defined magnetic splitting factor and H is the magnetic field strength in Gauss. As already mentioned, g for free electrons is equal to 2.0023 and has almost the same value for conduction electrons in metals and in most semiconductors.

   Theoretical considerations, however, have predicted the existence of large negative g-factors in certain semiconductors, which have high mobility and a small effective mass. This is due to two facts;

  bound in terms of the electrical energies in a magnetic field. First, the energy difference 4E is directly proportional to g and H.

   However, there is a practical limit which makes it impossible to increase the magnetic field strength beyond a certain point. From Planck's equation it can also be seen that the energy difference is directly proportional to the frequency of the electromagnetic radiation that occurs when the energy is transferred between the two levels.

       A large g-factor would significantly increase the separation of energy levels in a material and hence the frequency of the electromagnetic radiation. Second, Ida's sign determines the g factor i the relationship of the energy levels of spin orientation in the following way. Each of the Zeeman sub-

      levels is characterized by a spin quantum number m of size 1/2, the sign of this quantum number being positive if the direction of the spin vector runs parallel to the applied field, and negative if it runs anti-parallel.

   For: a material with a positive g-factor applies to the lower energy level m = -1/2, which corresponds to an antiparallel spin direction to the applied field.

    For a material with a negative g-factor, however, m = -i- 1/2 for the lower energy level, which corresponds to a spin direction which runs parallel to the applied magnetic field. So turn: for a semiconductor with a negative or:

  abnormal g factor, d. H. a semiconductor with an inverted spin state - the spins running parallel to the applied field are reduced in terms of energy and lie in the lower energy level, which results in an inversion of the energy levels of the two possible spin orientations.



  When the material that makes up an atomic system is in thermal equilibrium, the usual distribution of electron occupation id of the Spn levels is present, id. H.

       there is an excess of electrons in the lower energy state, regardless of whether the material has a negative or a positive g-factor.

   The ratio or spin number between the upper and lower energy level can be derived from the above equation (1) and represented as follows:

    
EMI0004.0049
    where El is the energy in the upper energy level and E2 is the energy in the lower energy level and Er and E2 are equal to E of equation (1). Now T id can be expressed by this equation as follows:

       
EMI0004.0064
    The numerator of equation (5) is always positive, since the energy level Ei is by definition: greater than E2. Under normal circumstances, i.

       H. in thermal equilibrium Ni is smaller than N2, and the term of equation (5) containing the natural logarithm is negative, so that a value results for T

          which is greater than zero. If, on the other hand, there is a settlement inversion, so @ that there are a greater number of electrons in the upper energy level than in the lower energy level, i.e.

   i.e., IV, is greater than N2, the denominator of equation (5) becomes positive, so that a negative temperature T results. If the desired inversion of the electron occupation numbers between the higher and lower energy levels for amplification by induced emission occurs, the absolute temperature has a negative value.



  The inversion or electron deposition numbers can be improved and the operating frequency can be increased considerably by using semiconductors in:

  It has large g-factors with an inverted spin state in connection with a material that has a positive g-factor. The use of a semiconductor with an inverted spin state allows the excess electrons to be pumped from the lower energy level of <RTI

   ID = "0004.0138"> Material with a positive g-factor to the higher energy level of the semiconductors with an inverted spin state, whereby the necessary inverted electron population in the semiconductors comes about.

   The ratio of the electron occupation numbers can be increased to this level, since the electrons move from a spin quantum level of an orientation in the material with a positive g-factor to a spin quantum level of

  with the same orientation in the semiconductor with an inverted spin state, so that the transferred and the already existing electrons have the same spin orientation,

   so that there is an increase in the occupation and not a decrease as a result of spin cancellation or cancellation. The large value of the g-factor and thus the energy level splitting or separation allows the amplification of electromagnetic waves in the infrared range and in the microwave range.



       Usually small effective masses and considerable spin orbit splitting constants with regard to the magnitude of the energy difference lead to large negative values for the g-factors. Semiconductors do not have large numbers of atoms

  also small energy differences and small effective masses for the electrons in the conduction band.

       In order for the above considerations to be valid, it is necessary that Ida's minimum of the conduction band occur around Ida's maximum of the valena band in the middle or Brillouin zone. Semi-metal solids with a large atomic number,

   in which the conduction band and Ida's valence band overlap and which have small effective masses for the carriers and large spin orbit coupling also have negative g-factors.



  1 shows an embodiment of an amplifier according to the invention for the continuous amplification of electromagnetic waves in the infrared frequency range. A solid body per 1 with parts 2 and 3 forms a multiple energy level system with suitable action. Generally one has

  of parts 2 or 3: a material with a normal g-factor, where g has a positive value, while or! other of parts 2 and 3 a material with an abnormal g-factor, i. H. .ein g with, negative value, i.e. a material with an inverted, spin state,

          having.



  Parts 2 and 3A are in close, and practically continuous, contact. In order to achieve this, the surfaces of the material of parts 2 and 3 in contact with the parts 2 and 3 can be grinded and polished using optical means so that these surfaces are as smooth as possible,

   whereupon these upper surfaces are pressed against each other, for example with the help of a plasfüchsn, clamp 4, the intermediate surface 5 then being present between the parts 2 and 3. Thanks to the surface treatment of parts 2 and 3 and thanks to clamp 4, there are:

  the two parts 2 and 3 in practically continuous contact, the intermediate surface 5 being closed practically airtight to the outside. The clamp 4 also ensures that the parts 2 and 3 cannot move against each other along the intermediate surface 5.



  The body 1 in ider Fig. 1 contains a made of a non-ferrous metal, such as. B. Copper (Cu), Gold (Au), Silverf (Ag), Cesium (Cs) and Rubidium (Rd),

       existing part 2 with a g-factor mwi- see -I- 1 and -! - 2 and a semiconductor with an inverted spin state, such as.

   B. In- i; 1iiumantimonid (InSb), indium arsenide (InAs), gel = li! Umarsenid (GaAs), mercury telluride (HgTe), mercury selenide (HgSe), bismuth (B:

  i) and Anti mon (Sb), existing part 3 with negative g-.F.actors. The materials of parts 2 and 3 are practically monocrystalline per se.



  The body 1 lies within a Dewar's vessel 6, which has an evacuated space 7 between the walls 8 and 9 and the space 10 between the walls 9 and 11, the latter being intended for a coolant.



  The coolant can consist of liquid nitrogen, but liquid helium is preferably used to cool the body 1 to a very low temperature, which is preferably in the vicinity of absolute zero. The cooling of the body 1 is desired in order to increase the ratio of the occupations between the lower and higher energy state for the spin orientation.

   Another advantage that results from the cooling is that in each of parts 2 and 3 the scattering of electromagnetic waves due to grid waves or grid vibrations, which arise in a thermally moving solid, is negligible Value is decreased.

   Furthermore, according to the above equation (4), the low temperature for Iden Maser produces a considerable gain in sensitivity! A magnetic field is generated by the pole pieces 12 and 13 in order to:

  correctly orient the spins of the conduction electrons in the energy levels of the material of parts 2 and 3. Thus, through the magnetic field generated by the pole pieces 12 and 13 nm body 1, a multiple energy, enive, out system is generated,

   namely two energy levels are generated in the metal barren part 2 and two energy levels in the semiconductor .mit inverted Sp.in part 3.



  As already explained above, it is necessary to invert the electron occupation numbers in order to allow an amplification of electromagnetic waves through induced radiation emission. The ge desired inversion -the electron occupation numbers is achieved by excitation energy, which has a constant constant intensity, such as. B.

    by the DC voltage of the battery 14, which is electrically connected to the electrodes 15 and 16, which are melted on the outside of the part 2 and 3, namely by known Ver drive.

   The battery 14 is thus parallel to the body 1, the positive terminal being connected to the semiconductor of the part 3. The electrical connections from the terminals of the battery 14 to the electrodes 15 and 16 are made by means of ohmic or non-injecting contacts. With the help of a direct current pump (battery 14),

   their terminals according to Fi, g. 1 are connected to the body 1, the desired inversion of the electron occupation numbers in the semiconductor of part 3 is generated, @ in order to continuously amplify electromagnetic waves in the infrared,

  To enable frequency range through induced radiation emission.



  The infrared electromagnetic waves can be coupled in an energy-exchanging manner with: certain energy levels in the body 1, d. H. the energy levels .des the semiconductor of the part 3 in the infrared maser to take this energy through a number of different optical devices.

   An optical device is shown in Fig. 1 represents. It has a receiving organ z. B. in the form of a reflecting ssarabol mirror 17, which receives the infrared electromagnetic waves from a source around @diese .on a lens system 18 reflects,

          which in the present case is represented by a single lens in order to bundle the incident electromagnetic waves into a beam which is radiated into the body 1 or coupled to excite it, so that an amplification of the electromagnetic waves takes place

   when the electron occupation of certain energy levels of the body 1 is in the unstable state, d. H. corresponds to a negative value of the temperature. Of course, the vessel 6 must have suitable windows for the electromagnetic waves. Such windows are denoted by 6a and 6b.

   Since it is not expedient to accommodate the body 1 in a cavity, as is the case with an arrangement that works in order to make the microwave amplifier frequency-selective, the body 1 and @dk coupling device are preferably used for the electromagnetic wave energy so arranged that the effective path length of the waves through:

  The body 1 increases the wind in order in this way to increase the Q of the infrared amplifier and thereby the frequency selectivity of the amplifier. This increase in Q in the infrared amplifier can be achieved by passing the infrared wave through part 3 multiple times.



  One way of achieving such multiple penetration of the infrared electromagnetic waves is to carefully adjust the angle of incidence of the output beam of the lens 18 so that the beam thus formed between the metal wall of the electrode 15:

  and the highly polished surface of the RTI ID = "0005.0222" WI = "11" HE = "4" LX = "1518" LY = "2163"> metal of the part 2 is reflected back and forth at the interface 5. Correct setting and shaping of the optical system and the part 3, the body 1. And correct lighting of the part 3, it is possible, please include to achieve several thousand reflections .between the metal walls,

   which are formed by the electrode 15 and the metal of the part 2: before the beam 1 exits the amplifier and reaches the mirror 19, from where it is reflected to an I.narcot detector 20, which consists for example of a Golay cell can.

        The path length through the semiconductor of the part 3 of the body 1 can be further increased by using semi-silvered mirrors 21 and 22, which are arranged with respect to the semiconductor of the part 3 and the beam of infrared waves so that or beam. not just between metal walls,

      which are formed by the electrode 15 and the metal of the part 2: is reflected, but also a number of times between the mirrors 22 and 21 before it exits the amplifier and reaches the mirror 19.

   The mirrors 21 and 22 can each consist of a glass part 23, on which silver strips 24 are applied, which have a width and a mutual distance.

          that 50 of the mirror surface reflect and the other 50% are translucent. The strips 24 - on the mirror 21 are arranged with respect to or strips 24 on the mirror 22 so that a reflection of light between these two mirrors,

      of electrode 15 and the metal of part 2 to increase the number of passes of infrared energy through the semiconductor of part 3. In this example, the strips are arranged horizontally.

   However, there is no reason not to arrange them in a vertical direction as long as the 1: 1 ratio of reflective to permeable surface is maintained in order to prevent the coupling of the infrared waves into the semiconductor of the splitter 3, the reflection between the mirrors 21 and 22 and to allow the transmission of infrared waves from mirror 22 to mirror 19.

       In the foregoing, a means has been described to supply the body 1 with electromagnetic waves and to remove them, these waves having a frequency in the infrared range,

      which is proportional to the difference between Aden energy levels in the semiconductor of part 3, if this has a negative temperature characteristic.



  The mode of operation of the infrared maser of FIG. 1 provided with a direct current pump can be better understood with reference to the energy level diagram of FIG.

      for which the material for part 3 is indium anfiimionide with a g factor of -58 and the material for test 2 is a non-ferrous metal with a g factor of -I- 2. When body 1 is exposed to the magnetic field,

   the spin states of the conduction electrons of the metal of part 2 and of the indium antimonide semiconductor of part 3 are in the -at the Zeeman levels 25, 26 and 27, 28 on-. split.

   It should be mentioned that Ida's energy level diagram in Fig. 2 is only illustrative and not a claim:

  raises to show the relative amplitudes id of the energy levels 25, 26 and 27, 28 to scale, since the energies of 27 and 28 of the semiconductor of the part 3 are at a distance,

       which is 29 times greater valley that of levels 25 and 26 of the Part 2 metal.

       In addition, the diagram of Fig. 2 also makes no claim to show the relative positions of the energy levels 25 and 26 and the energy levels 27 and 28 to scale, since the energy levels 25, 26 can actually be higher or lower. than is expressed in FIG.

   In fact, levels 25, 26 can forks one of levels 27, 28. The electron spins of the metal of part 2, which align themselves parallel to the applied magnetic field, have a positive spin quantum number m = -h 1 / and turn:

  In terms of energy, it is raised to the higher energy level 25, while the electron spins, which are aligned antiparallel to the applied magnetic field, have a negative spin quantum number m = -1 / and are lowered in terms of energy to the lower energy level 26.

   In the indium antimonide of part 3, as can be seen, the electron spins, which are aligned parallel to the applied magnetic field, have a positive spin quantum number m = -h 1 / and turn in terms of energy to the lower energy level 28, while the electron spins,

      which .align themselves anti-parallel to the applied magnetic field, have a negative spin quantum number m = -1 / and are raised to the higher energy level 27 in terms of energy.

    Thus, FIG. 2 shows the inversion of the spin quantum numbers in the semiconductor with the reverse spin state of the part 3, this inversion being determined by the polarity of the g-factor, as was explained above.

   When the body 1 is placed in a German vessel 6 and brought to a temperature close to absolute zeroRTI ID = "0006.0239" WI = "12" HE = "4" LX = "1496" LY = "1415"> temperature @ab - Is cooled, the electrons are directed;

  Setting of the energy levels in the body 1 to their stable state, namely in the metal of the part 2, the largest electron population occurring in the energy level 26, while in the semiconductor of the part 3 the largest electron population is present in the energy level 28.

   Thus the electron occupation in the metal of part 2 and in the semiconductor, part 3, is in its usual stable state.



  To achieve the necessary occupation inversion for Maser operation, the battery 14, id. H. the excitation energy source, connected according to FIG. 1, in order to cause the electrons in the metal of part 2 to flow from this part 2 into the semiconductor of part 3.

   Thus, the direct current pump source, i. H. the battery 14 that the occupation excess energy level 26 passes through the intermediate surface 5, such as:

  this in the fingertips. 2 is indicated by the dashed line 29, and reaches the higher energy level 27 of the semiconductor of part 3 and @that at the same time the electrons in the upper energy level 25 of the metal ides part 2 pass through the intermediate surface 5,

   as is expressed by the dashed line 30 in FIG. 2, and arrive at the lower energy level 28 of the semiconductor, the part 3.

       If the lattice structures of the metal of part 2 and of the semiconductor of part 3 are such that a few modulated spin transitions of electrons take place at the interface 5,

            will that be in. Metal of part 2 is transferred into the semiconductor of part 3, and as a result the ratio of the electron occupation numbers in the semiconductor of part 3 is practically inversely proportional to the original ratio of the electron occupation numbers,

      wel ches was present in the metal of part 2 before the pumping process. This reversal or inversion of the ratio of the electron occupation numbers is possible because the metal contains a significantly larger amount of electrons than;

  the semiconductor of part 3, and the addition of a relatively large number of electrons to a relatively small number of electrons causes the material with the smaller number of electrons to assume an electron occupation value,

   which is practically equal to the value of the greater number of electrons which are forced into this material.



  As can be seen from FIG. 2, part 3 consists of indium antimonide with a g factor of -58 and part 2 consists of a metal with a g factor of + 2.

   This results in an energy difference dE3 of the Zeeman levels of the semiconductor of part 3, which is 29 times greater than the energy difference dE2 of the Zeeman levels in the metal of part 2. The electrons that come from the metal of part 2 in the semiconductor of the part 3 are shifted, thus gain energy during their transition from energy level 26 to energy level 27.

   The energy gain is made possible by the source of direct current excitation energy, i.e. by the battery 14. The effective result of the pump is that there is now a greater number of electrons at energy level 27 than at the lower energy level 28 in the semiconductor of: Part 3 and, as stated above, the semiconductor of part 3 has an inversion or electron population @ corresponding to a negative temperature.

   Since the direct current pumping source is a source of continuous constant energy, the desired inversion of the electron population is maintained as long as the magnetic field, the cooling device and the battery 14 are effective or are in operation.

   Maintaining the inversion of the electron population sm semiconductor of part 3 thus allows the continuous amplification of the infrared electromagnetic waves which pass through the semiconductor of part 3 thanks to any of numerous optical devices, one of which is shown in FIG.



  In a practical embodiment of the amplifier according to FIG. 1, the body 1 consisted of the special material which .der descrip tion of FIG. 2 was required, and this body 1 was placed in a Dewar vessel 6.

   The space 10 was filled with liquid helium in order to cool the body 1 to approximately 1.25 K. A magnetic field of around 20,000 Gauss was applied to this in order to bring about the oriented spin states of the conduction electrons.

   Under these conditions, the energy levels 25 and 26 of the metal of part 2 have an energy difference of approximately 4 X 10-1s erg.

   From this variable: by using the above equation (4) I can determine the ratio or electron occupation numbers in the metal of part 2 as follows:
EMI0007.0146
    d. H. the ratio is approximately <I> one </I> electron in energy level 25 to nine electrons in energy level 26.

   When the battery 14 according to FIG. 1 was connected, the conduction electrons of the metal of part 2 were driven through the interface 5 into the semiconductor of part 3, and provided that the conduction electrons encounter only slightly changing crystal properties in the transition, the truth is probability that the crystal lattice

  Overturning or transitions of the spin induced, largely reduced. This can be ensured by choosing monocrystalline materials for the materials in parts 2 and 3,

      so that there is no great difference between the lattice structures or both materials. Then not only the energy difference between the two energy levels 25 and 26 of the metal of the part 2 around the.

         The ratio of the size of the g-factors! Of the semiconductor of part 3 and the metal of part 2 is increased, but the spin state (Ei), which has the smaller population in the metal of part 2, also has the lower energy In the semiconductor with the reverse spin of part 3,

      because of the effect of the magnetic quantum number, through the interface 5. It was found that:
EMI0007.0215
    where N3 is the electron occupation number of the energy level 27 and N4 is the electron occupation number in the energy level 28.

   Thus there are nine times as many electrons in the upper energy level 27 as in:

  lower energy level 28, which is an (effective RTI ID = "0007.0230" WI = "39" HE = "4" LX = "1194" LY = "2041"> electron spin temperature of approximately -36 K at a frequency of 1.7 X 10+ 12 Hz corresponds, which in turn equates to a fine wavelength of 200 m, which is thus in the upper (longer-wave)

          Infrared frequency range. Thus, when infrared electromagnetic waves have been coupled into the body 1 in or in the manner described in FIG. 1 for the purpose of interacting with the energy levels 27 and 28 of the semiconductor of the part 3,

    The electromagnetic wave gains energy through induced radiation emission from the semiconductor of part 3, so that the electromagnetic input wave is amplified.



  The above-mentioned semiconductor materials n n * t negative g-factors are only to be evaluated as an example, Ida:

  an infrared gain by using any semiconductor with reverse spin state with connection to a material, e.g. B. a metal, can be achieved. which has a normal - factor of about +2.

   The infrared amplifier ider Fmg. 1 is particularly suitable for amplifying infrared frequencies, and the operating frequency can be adjusted by adjusting the magnetic field, which generates the orientation or Spn states of the conduction electrons,

          being controlled.



  The above-described maser with direct current pumping differs from known mars in that working ides Maier with direct current pumping is based on the conduction electrons and not on the fact that the electrons are more firmly attached to the lattice of the crystal:

      are coupled - on which circumstance the worker known burl is based. Another advantage    :

  of the above-described Maier with pump operation stands in the ease with which .the frequency range of the amplifier can be changed from the microwave range to the infrared range. can, whereby the frequency change is only achieved by reversing the polarity of the battery,

       which results in a population inversion mm part 2.



       Fig. 3 shows an embodiment of the subject matter of the invention, which has the same components as the arrangement according to Fig. 1, which with:

  the same transfer symbols are provided, <I> where </I> the arrangement according to FIG. 3 serves to amplify microwave frequencies. The Ma water according to FIG. 3 has a body 1 with two parts 2 and 3.

   Part 2 contains a material with a positive - factor, such as

       B. silicon, around ider part 3 a semiconductor with inverted spin state. As with reference to ade Füg. 1, the semiconductor of part 3 and the semiconductor with positive g factor are:

  of part 2 in close contact, so that an intermediate surface 5 which is hermetically sealed to the outside is produced between the semiconductor of part 3 and the semiconductor of part 2.

   This is done by optically grinding the surfaces that are to be brought into contact with each other, and by using the clamp 4 to move the materials of parts 2 and 3:

  pressed together under pressure.



  The body 1 lies with its magnetic field, which is generated by the pole pieces 12 and 13 shown, in order to orient the conduction electron spin states in the same way

   as has been described with reference to Figs. The body 1 is also housed in my Dewar's vessel 6,

          which an evacuated space 7 between the walls 8 and 9 and! a space 10 between the wall 9 and the metallic surface of a

  Waveguide resonance cavity 33, which is tuned so that it absorbs electromagnetic waves during operation, the frequency of which is in the microwave range.

   As with the arrangement according to FIG. 1, the cooling of the body 1 in the vessel 6 creates a thermal equilibrium for the electron occupation in the energy levels of the semiconductor in part 3 and in the semiconductor in part 2.

   One source, in the present case: the battery 14, which supplies excitation energy, is coupled to the electrode 16 via an insulated conductor 34 with the electrode 15 and via the conductive wall of the cavity 33 and the conductor 35.

   It can be seen that with the connection of the battery 14 selected in this way, the polarity of the battery with respect to the connection of the battery to the body 1 in FIG. 1 is reversed.

   The positive terminal or battery 14 is connected to the material with a positive g-factor 'm part 2 and not to the electrode which is associated with the semiconductor with the inverted spin state: of part 3 in FIG .

    As in the case of FIG. 1, the effect of the pump battery 14 is the necessary inversion of the electron population, id. H.

       the negative tempe temperature for the amplification of electromagnetic waves in the microwave range to generate. The inversion of the electron occupation is no longer present in the semiconductor with the inverted spin state of part 3,

   the inverted spin occupation is now present in the material of part 2,

       which has Iden positive factor. The electromagnetic waves can be picked up by the same antenna 36 'and fed to the resonance cavity 33 via the circulator 37 and the transmission line 38,

   so that the dictated microwave signal is present in the correctly tuned resonance cavity 33 and; is fed to the body 1 in order to excite the inverted electron bases in the semiconductor of the part 2 for the purpose of amplifying the electromagnetic waves.

   After the electromagnetic waves have been amplified by the semiconductor, part 2, the waves are removed from the cavity 33 via the line 38 and the circulator 37, whereupon they can be fed to a detector 39 or some other useful device.



  The mode of operation of the amplifier according to FIG. 3 can be better understood with reference to the energy level diagram in FIG.

   The energy levels 40 and 41 represent the higher or lower energy level of the material with the positive --factor of part 2, which can be silicon, for example, if this is subject to the action of the magnetic field for the purpose of orientation:

  which is subject to spin quanta. In an analogous way: the energy levels 42 and 43 represent the orientation of the spin states of the conduction electrons in the semiconductor with the inverted spin state of part 3,

   when this is under the influence of the magnetic field. The semiconductor mentioned can be, for example, indium antimonide. The resulting energy level diagram is of the same type as the one in FIG.

        and the same restrictions with regard to the scale apply as mentioned with reference to FIG.

       When the body 1 is kept in thermal equilibrium by the vessel 6, there is a denser population of electrons in the energy level 43 than in the energy level. 42 of the semiconductor of part 3, and in the same way the energy level 41 has a greater electron population than: the energy level 40 of the semiconductor of part 2.

      After application of the DC pump energy to the body 1, specifically with the polarity given in FIG. 3, the electron occupation of the energy levels 42 and 43 are driven through the intermediate surface 5, as shown in FIG. 4 by the dashed lines 44 and 45 is expressed.

   As a result, the denser electron population of the energy level 43 is shifted to the energy level 40 of the semiconductor of the part 2 and at the same time the electron population of the energy level 42 of the semiconductor of the part 3 is shifted to the energy level 41 of the semiconductor of the part 2. If like: in the case:

  1 and 2 at the interface 5 there are few induced spin transitions available: the occupancy ratio which is present during thermal equilibrium in the semiconductor of part 3 changes practically unchanged, but with an inverted relationship to Transfer half liter of part 2.

   The energy difference dE3 between levels 42 and 43 is now reduced by a factor of 29. It should also be mentioned that in thermal equilibrium the number of electrons in the semiconductor of part 3 is much greater than the number of electrons

  in the semi-conductor of part 2, and therefore if the electrons are transferred from energy level 40 to 43 and from level 42 to 41, is: the ratio of electrons im. Semiconductor of part 2 practically inversely proportional to the ratio of electrons in the semiconductor of part 3.

   This results in a population inversion corresponding to a negative temperature in the semiconductor of part 2,

   and an amplification of microwave energy can now take place through an interaction between the semiconductor of the part 2 and the electromagnetic wave, which via the receiving element 36 and the resonance cavity 33 in:

  the body 1 is coupled. As before, the operating frequency is determined by:

  the distance between the energy levels, which is directly proportional to the g-factor and the magnetic field. Thus, the operating frequency of the Maier according to Fig. 3 is in the microwave range,

          Ida the energy level spacing in the material of part 2 with respect to the energy level spacing in the 3 nm part of the embodiment according to FIG. 1 has been reduced by a factor of 29,

  is. This reduction in the energy level spacing by a factor of 29 results in a reduction in the frequency range of approximately 29 and thus a reduction in the operating frequency! In the microwave range.



  Other variants are possible to achieve an amplification of the microwave energy. Instead of indium antimonide in part 3 it would be:

  possible to use any or other materials mentioned above in connection with FIG. 1 with an inverted spin state, for example indium arsenide with a g factor of -18 and gallium arsenide with a g factor of -1, 6th

    Instead of the silicon of part 2, graphite or germanium could be used.



  The coolant. In the device according to Fig. 3 there can be liquid nitrogen, i.e. the temperature of the body 1 with the same large applied magnetic field as in the infrared maser compared to the:

  The temperature required for the infrared amplifier can be increased by the ratio of the g-factors. It was found that an electron distribution in the order of magnitude of <B> 1: 9 </B>: can be obtained by immersing the body 1 in: a coolant which has a temperature of 36 K, which means that liquid nitrogen is used as a coolant.



  FIG. 5 shows an energy level diagram for the mode of operation of another embodiment for the microwave amplifier according to FIG. 3, in which different materials are used for parts 2 and 3 of the body.

   An inverted spin state semiconductor with a negative g-factor of -1.6, such as: e.g. B. gallium arsenide, forms part 2, and a metal with a g-factor of + 2 @ forms part 3 of FIG.

    As can be seen from the arrangement in FIG. 3: the semiconductor with the inverted spin state of part 2 with the positive terminal of the pump source 14 and the metal of part 2 with .derRTI ID = "0009.0234" WI = "15" HE = "4" LX = "1679" LY = "1683"> negative terminal of the pump source 14 connected.

   As in the preceding arrangements, a magnetic field acts on the body 1 in order to generate the desired energy levels in each of the parts 2 and 3 of the body 1, which, according to FIG. 5, the energy levels 46 and 47 for the gallium arsenide of the part 2 and -the energy levels 48 and 49 for the metal of part 3:

  form. The functioning of this corn-egg, after it has been brought into thermal equilibrium @, is such that the electrons move from the energy levels 48 and 49 of the metal of the part 3 to the inverted spin state levels of the semiconductor with the inverted spin state de, s part. 2, .d. H.

   to energy levels 46 and 47, are pumped. Since the metal contains more electrons than the semiconductor with the reversed spin state, the upper energy level 46 of the gallium arsenide of part 2 now contains the electrons which were originally present in the lower energy level 49! Of the metal of part 3,

       and in an analogous way now contains: the lower energy level 47 of the semiconductor with the reversed spin state of part 2 the electrons of the upper energy level of the metal of part 3.

   Therefore, due to the fact that the highly conductive metal of part 3 has more electrons than the semiconductor of part 2, the ratio of the electron occupation numbers that was present in the metal is now transferred to the gallium arsenide of part 2:

  and inverted in this, so that the population in the gallium arsenide corresponds to a negative temperature. The amplification of the electromagnetic waves that are coupled into the resonance cavity 33 with the aid of the receiving organ 36 and the circulator 37 i,

       is possible if the semiconductor with the inverted spin state: of part 2 is excited to emit, provided "that the frequency of this electromagnetic wave has the correct value with regard to:

  the energy difference 4E2 between levels 46 and 47.



  The maser according to the invention, which is intended for the amplification of microwave and infrared frequencies, can be designed so that it works at any frequency from 1010 to approximately 101s Hz,

          and it has several advantages over existing measles, which only work in the microwave frequency range. At first there is no need for a high frequency pump,

   since the pump energy is supplied by a direct current source. Second, unlike known two-level measles cne amplification is not intermittent,

          and the continuous reinforcement is brought about by the described method of population inversion.

         Third and very important: are the temperature requirements for the amplifier in the microwave range. If TB, is the temperature of the coolant which corresponds to the equilibrium temperature in the indium antimonide,

          i is then; the effective spin temperature T, in silicon is given by:
EMI0010.0128
    Thus it is possible to have a ratio of the occupation numbers of 9:

   1 as #m numerical example for the infrared amplifier of Fig. 1, namely at a bath temperature of 36 K. Instead of 1.25 K.

       In fact, operation at or at the temperature of liquid nitrogen (77 K) would result in a ratio of the electron occupation number of approximately 2: 1 in the silicon semiconductor, which is appropriate for most Maser purposes.

   Hence will. the sign of the g-factor is used to generate a population inversion in both the microwave and infrared maser, and the size of the factor is used to increase the frequency split for the infrared amplifier

          while in the case of microwave amplifiers, the large g factor serves to reduce the effective operating temperature.



  In the above description of exemplary embodiments of the Maier according to the invention, electrons are injected from a first into a second material with the aid of a direct current source. The relaxation time,, d. H. those from the electrons to return in:

  the thermal equilibrium required time plays an important role in the effective operation of the above described Maier. The burl soot in the state of negative tem- perature must be kept for the purpose of reinforcing an exciting one

      electromagnetic field. But there must be no structure of a space charge. To do this, the injected electrons must be removed from the second material (before the body returns to thermal equilibrium.:

  This can be done by applying an electric field to the second material in order to flush out the electrons.

   With regard to: for this purpose @dne transit time through the second material should be small compared to the relaxation time.



  Another method to effectively remove the injected electrons is to use for. The second material is to use a p-type semiconductor.

   In: In this case the recombination time of the injected electrons and the majority carrier holes should be smaller than the thermalization or relaxation time of the electrons.



       The above description has dealt with the generation of inverted spin populations in discrete energy levels which are assigned to the electrons of a material. Man:

  recognizes that it is also possible to generate inverted spin occupations in discrete energy levels, which are assigned to donor foreign matter. With such an arrangement, electrons are deposited in a p-conducting semiconductor material, which with a given amount of Donato:

  r-foreign substances. is heavily doped; injected. Under suitable conditions, the injected electrons are captured by the ionized donor centers,

      .and the resulting spin level population of the neutral donor centers @ corresponds to that of the injected electrons.

   With a maser of this type: in the case of silicon, for example, there is a very long relaxation time. Thus, Ida's problem of the relaxation time is largely weakened.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verstärker fürelektromagnetische Wellen, wel cher einen Körper mit mehreren .atomaren Energie niveaus und Mittel aufweist, um dem genannten Körper elektromagnetische Wellen mit einer be- stimmten Frequenz zuzuführen und @diesem Körper zu entniehmen, gekennzeichnet durch eine Quelle, PATENT CLAIM Amplifier for electromagnetic waves, which has a body with several atomic energy levels and means to supply electromagnetic waves with a certain frequency to said body and to extract them from this body, characterized by a source, welche dem genannten Körper einen Erregergleich strom zuführt, um eine Änderung der Elektronen besetzung der Energieniveaus zu erzeugen, so dass mindestens ein Teil ,des Körpers bei oder genannten Frequänz eine Besetzung der Niveaus aufweist, which supplies a direct excitation current to the said body in order to generate a change in the electron occupation of the energy levels, so that at least one part of the body has an occupancy of the levels at or above-mentioned frequencies, die derjenigen bei einer negativen .absoluten Temperatur entspricht. UNTERANSPRüCHE 1. Verstärker nach Patentanspruch, @dadurch ge- kennzeichnet, dass der genannte Körper zwei Teile und eine zwischen diesen Teilen liegende Zwischen- fläche aufweist, wobei einer der Teile die genannte Besetzung aufweist. 2. which corresponds to that at a negative absolute temperature. SUBClaims 1. Amplifier according to patent claim, characterized in that said body has two parts and an intermediate surface lying between these parts, one of the parts having said occupation. 2. Verstärker nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil des Körpers ein erstes Material mit seinem positiven --Faktor und der andere Teil .ein zweites Material mit ,einem .ne gativen g-Faktor aufweist. Amplifier according to dependent claim 1, characterized in that one part of the body has a first material with its positive - factor and the other part has a second material with a negative g-factor. 3. Verstärker nach Unteranspruch 2, ausgebildet als Verstärker für Mikrowellensignale, dadurch ge kennzeichnet, dass die Absolutwerte des positiven -,Faktors und des negativen --Faktors voneinander verschieden sind, @dass weiter dasjenige der Mate rialien, welches den dem Absolutwert nach kleineren --Faktor hat, die genannte Besetzung aufweist, 3. Amplifier according to dependent claim 2, designed as an amplifier for microwave signals, characterized in that the absolute values of the positive -, factor and negative --factor are different from each other, @that further that of the materials, which is the absolute value smaller - -Factor has the specified occupation, und Mittel vorgesehen sind, um Odem Material mit Odem dem Absolutwert nach .kleineren g-Faktor Mikro- wellensignale, deren Frequenz dem Abstand der Ener gieniveaus entspricht, zuzuführen und zu entnehmen. 4. and means are provided to supply and remove breath material with breath according to the absolute value according to .smaller g-factor microwave signals, the frequency of which corresponds to the distance between the energy levels. 4th Verstärker nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, @dass der Absolutwert des positiven --Faktors grösser äst als der Absolutwert,des negativen --Faktors. 5. Verstärker nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass (der Absolutwert (des positiven -Faktors kleiner ist als der Absolutwert des nega tiven --Faktors. 6. Amplifier according to dependent claim 3, characterized in that the absolute value of the positive factor is greater than the absolute value of the negative factor. 5. Amplifier according to dependent claim 3, characterized in that (the absolute value (of the positive factor is smaller than the absolute value of the negative factor. 6. Verstärker nach Unteranspruch 2, ausgebildet als Verstärker für infrarote elektromagnetische Wel len, dadurch gekennzeichnet, dass der Absolutwert ; Amplifier according to dependent claim 2, designed as an amplifier for infrared electromagnetic waves, characterized in that the absolute value; des positiven --Faktors kleiner ist als der Absolut wert des negativen, --Faktors, dass weiter das<B>ge-</B> nannte zweite Material die genannte Besetzung auf weist und .die Mittel vorgesehen sind, um Odem zwei ten Material .elektromagnetische Wellen im Infrarot- bereich,deren Frequenz dem Abstand der Energie niveaus entspricht, zuzuführen und zu entnehmen. 7. of the positive --factor is smaller than the absolute value of the negative --factor that the <B> mentioned </B> second material also has the mentioned composition and .the means are provided to breath the second material . To supply and remove electromagnetic waves in the infrared range, the frequency of which corresponds to the distance between the energy levels. 7th Verstärker nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Teil :des Körpers ein erstes monokristallines Material mit einem positiven --Faktor und : Amplifier according to dependent claim 4, characterized in that one part: of the body is a first monocrystalline material with a positive --factor and: der andere Teil ein zweites mono kristallines Material mit einem negativen --Faktor aufweist, dass das erste und das zweite Material je eine Anzahl atomrarer Energieniveaus aufweisen und dass die positive Klemme der Gleichstromquelle mit denjenigen der genannten Materialien, welches den dem Absolutwert nach kleineren --Faktor auf weist, , the other part has a second monocrystalline material with a negative --factor, that the first and the second material each have a number of atomic energy levels and that the positive terminal of the direct current source with those of the materials mentioned, which corresponds to the absolute value smaller - Factor indicates, und die negative Klemme der Quelle mit dem anderen der beiden Materialien verbunden ist. B. Verstärker nach Unteranspruch <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet"dass der Körper .ein .monokristallines Metall, monokristallines Galliumarsenid und eine zwischen dem Metall und dem Gallium.ars-.md lie gende Zwischenfläche aufweist, wobei das .genannte Metall und Idas Galliumarsenid je zwei atomare Ener gieniveaus aufweisen, and the negative terminal of the source is connected to the other of the two materials. B. Amplifier according to dependent claim 7, characterized in that the body has .ein .monocrystalline metal, monocrystalline gallium arsenide and an intermediate surface between the metal and the gallium.ars-.md Metal and Idas gallium arsenide each have two atomic energy levels, weiter dass ;die positive Klemme der Gleichstromquelle mit dem Gallium:arsenid und die negative Klemme zeit dem genannten Metall gekoppelt ist, um .einen Energietib.ergang von den Energieniveaus des Metalls zu : further that; the positive terminal of the direct current source is coupled to the gallium: arsenide and the negative terminal is time-coupled to the said metal in order to achieve an energy transfer from the energy levels of the metal to: den Energieniveaus (des Galliumarsenids zu induzieren, so dass das Gallium- arsenid die genannte Besetzung aufweist und Mittel vorgesehen sind, um dem Galliumarsenid Mikrowel lensignale, deren Frequenz dem Abstand der Energie niveaus entspricht, zuzuführen und zu entnehmen. 9. to induce the energy level (of the gallium arsenide so that the gallium arsenide has the said occupation and means are provided to supply and remove microwave signals, the frequency of which corresponds to the spacing of the energy levels, from the gallium arsenide. Verstärker nach Unteranspruch <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, .dass der Körper monokristallines Silizium, monokristallines Indiumantimonid und eine zwischen dem Silizium und Odem Indiumantimonid liegende Zwischenfläche aufweist, Amplifier according to dependent claim 7, characterized in that the body has monocrystalline silicon, monocrystalline indium antimonide and an intermediate surface located between the silicon and the ore indium antimonide, wobei das Silizium und das Indmumantimonid je zwei atomare Ererb e- niveaus aufweisen, weiter dass die positive .Klemme der Gleichstromquelle mit , The silicon and the indmum antimonide each have two atomic inheritance levels, furthermore that the positive terminal of the direct current source with, dem Silizium und die negative Klemme der Quelle mit dem Indiumanti- monid verbunden ist, um einen Energieübergang von den Energieniveaus -des Indiumantimonides zu (den Energieniveaus des Siliziums zu induzieren, the silicon and the negative terminal of the source is connected to the indium antimonide in order to induce an energy transition from the energy levels of the indium antimonide to (the energy levels of the silicon, so dass -das Silizium die genannte Besetzung .aufweist und Mittel vorgesehen sind, um dem Silizium Mikrowellen ,signale, deren Frequenz dem Abstand der Energie niveaus entspricht, zuzuführen und zu entnehmen. 10. so that the silicon has the said occupation and means are provided in order to supply and remove microwaves, signals whose frequency corresponds to the spacing of the energy levels, from the silicon. 10. Verstärker nach Unteranspruch 7, idadurch gekennzeichnet, @dass der Körper monokristallines Germanium, monokristallines Indiumantimonid und eine Zwischenfläche zwischen dem Germanium und dem Indiumantimonid aufweist, Amplifier according to dependent claim 7, characterized in that the body has monocrystalline germanium, monocrystalline indium antimonide and an interface between the germanium and the indium antimonide, wobei das Germa- nium und das Indiumantimonid je zwei atomare Energieniveaus aufweisen, weiter @dass die positive Klemme der Gleichstromquelle mit Odem Germanium und die negative Klemme der Quelle mit Odem Indium- antimonid verbunden ist, where the germanium and indium antimonide each have two atomic energy levels, further @that the positive terminal of the direct current source is connected to edema germanium and the negative terminal of the source is connected to edema indium antimonide, @um einen Energieübergang von den Energieniveaus des Indiumantimonides zu .den Energieniveaus des Germaniums zu induzieren, so dass das Germanium,die genannte Besetzung auf- weist und Mittel vorgesehen sind, um Mikrowellen- signale, deren Frequenz dem Abstand der Energie niveaus entspricht, To induce an energy transition from the energy level of the indium antimonide to the energy level of the germanium, so that the germanium has the above-mentioned composition and means are provided to generate microwave signals, the frequency of which corresponds to the distance between the energy levels, .dem Germanium zuzuführen und zu entnehmen. 11. Verstärker nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, @dass der Körper monokristallines Me tall, monokristallines Indiumantimonid und eine zwi schen dem Metall und dem Indiumantimonid lie gende Zwischenfläche aufweist, .to supply and remove the germanium. 11. Amplifier according to dependent claim 7, characterized in that the body has monocrystalline metal, monocrystalline indium antimonide and an intermediate surface lying between the metal and the indium antimonide, wobei Idas Metall und Idas Indiumantimonid je zwei .atomare Energie- niveaus .aufweisen, weiter dass die positive Klemme der Gleichstromquelle mit dem Indiumantimonid und ,die negative Klemme der Quelle mit dem Metall ver bunden ist, Ida's metal and Ida's indium antimonide each have two atomic energy levels, furthermore that the positive terminal of the direct current source is connected to the indium antimonide and the negative terminal of the source is connected to the metal, um einen Energieübergang von den Ener gieniveaus des Metalls zu den Energieniveaus des Indiumantimonides zu induzieren, so dass das Indium- antimonid die genannte Besetzung aufweist und Mit tel vorgesehen sind, um elektromagnetische Wellen im Infrarotbereich, deren Frequenz dem Abstand der Energieniveaus entspricht, in order to induce an energy transition from the energy levels of the metal to the energy levels of the indium antimonide, so that the indium antimonide has the said occupation and means are provided to generate electromagnetic waves in the infrared range, the frequency of which corresponds to the distance between the energy levels, dem Indiumantimonid zuzuführen und zu entnehmen. to supply and remove the indium antimonide.
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