Fussleistenheizung und Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung bezieht ,sich lauf eine Fussleis'ben- heizung mit seinem idie Wärmequelle in .sich aufneh menden Rohr, Idas mit nach aussen .abstrahlenden Lamvell#en versieben ist, isowie ;
auf ein. Verfahren zur Herstellung einer Heizpatrone für diese Fussleisten- heizung' Fussileistenhenzungen mit Wasser oder Dampf als Wärmequelle sind bekannt. Die Praxis hat gezeigt, dass die Fus,sleistenheizkörper in ,
der bekannten Form ihrer Verwendung für Heizung mit Wasser oder Dampf und in ider gleichen räumlichen Anord nung an sich, gegenüber den :
.sonst üblichen, mehir oder weniger hohen Zentrasheizungskörpern beacht lieh besserie rund auch vielfach wirtschaftlichere Er- geibnisse bringen. Trotzdem lassen auch diese be kannten F.usisleistenh@eizkörper der obgenannten
Art noch zu wünschen übrig. Des die Heizquelle bildende Medium muss :durch Rohrlieitungen zugeführt wer den, :die in der Regel Idas ganze Gebäude idurchsetzen und,daher 'abgesehen von dadurch bedingten Wärme- verlusten auch ;
einen idiie Kosten ,diel Heizkörper ganz erheblich weit ivbernedgendien Aufwand an Material- und Montagekosten verursachen. Auch im Heizkör- per selbst treten durch idlie von ihm abgestrahlte Wärme Verhälibnisise ein,
die .sich nachteilig auswir- ken können, unld zwar z. B. [dadurch, :dass diel be heizte Körper nicht mehr in:
,seiner ganzen Länge auf ,gleicher Tenmperatu ,gehalten bleibt und ideshalb auch nicht voll nutzbar wird. Ferner verursacht auch die Wartung rund @die ;Bedienung ider bekannten Fussleä- steniheizung Mühe :und Kosten, ffie, so wünschenswert :
dies wäre, .nicht veznnüeiden werdlen können.
Die Erfindlumg hat sich zur. Aufgabe gestellt, eine Fussleistenheüzung zu schaffen, idie sich idie Vorteile einer .solchen Heizung in vollem Umfanmg nutzbar machen kann,
ohne jedoch deren aufgezeigte Nach- teile und Misslichkeiten in Kauf nehmen zu müssen.
Gemäss der Erfiiadung wird idieses Ziel ienneicht idurch eine Fussleistenhieizung, ,die gekennzeichnet .ist durch als Wärmequelle im Rohr sitzende, Patronenform aufweisende elektrische Heizkörper.
Eine in dieser Weise ausgebildete Fussleistenhelzung schilüesst nicht nur die Vorteile :einer elektrischen Heizung mit ihrer bequemen Bedienbarkeit, sondern auch idne Vorzüge .der bewährten Fu:asleistenheizkörper,eÄn.
An sich .ist es möglich, idie ider Erfindung entspre chende Fussleistenheizung in verschiedenster Weise auszuführen. Eine besonders zweckdienliche Form ergibt sich, wenn jede elektrische Heizpatrone als den runden Hohlquerschnitt des Rohres einnehmen der zylindrischer Keramikkörper ausgeführt ist, der den Heizdraht in, sich liegend aufnimmt.
Die aus Keramik bestehenden elektrischen Heizpatronen können vorzugsweise eine Mehrzahl von runden, gleichmässig über ihren Querschnitt verteilten. Längs bohrungen. mit in diese einschiebbaren Wendeln aus Widerstandsdraht aufweisen.
Zweckmäsisig können die clextrischen Heizkör- peripatronen zusammen .mit idem sie aufnehmenden aussen lamelliiertien :Rohr )in unterschiedlichen Ein@- heitslängen vorgesehen sein.
Die Wendeln :aus Widerstaedsidraht, mdie .sich je ,in ideneinzelnen Boh- rungen ider elektrischen Heizpatrone biefinden, könh nen hintereinander und/odler ;auch parallel :geschaltet sein.
Ebenso können die elektrischen Heizkörperpa- trorven .mindestens :am einen Endie mit einem. üblichen elektrischen Steckverbindungsanschluss ausgerüstet sein.
Es können auch zwei oder mehr elektrische Heizkörperpatronen, vorzugsweise zusammen mit dem .sie aufnehmenden aussen lamellierten Rohr, hintereinander setzbar vorgesehen sein,
indem an der Verblndnrmmgsstielle Steckverbindungen ibzw. für idie 4ektrischen Wendelh Steckverbindungsanschlüsse angebracht sind wand gegebenenlalls auch :gegenseitige Anschlüsse für ;
die die ielektrischen Heizpatronen ,enthaltenden Rohre. Auf ,diesle Weise ist es möglich, beliebige.
Längen von Fussleistenheizungen mit Ein heitsteilen billig zusammenzubauen, je nachdem, wie die Heizung für einen bestimmten Raum seiner Grösse entsprechend Du ,bemessen ist:
Diese Monta- gemöglichkeit .gestattet :es such, diese Fussleisten- heizkörper zu transportieren, falls es sich darum han delt, säe in anderen Räumen oder einem anderen Ge- bäwde wieider aufzubauen.
Messungen und Untersuchungen haben erkennen lassen, dass sich für ife ider EnEndeng entsprechende ,elektrische Fussleistenheizung optimale Verhältnisse ergebeg wenn ,diese so dünnensiioniert wird, dass ,
die Temperatur innerhalb ides Kernrohres ider Heizpa- trone ,etwa 130 C nicht übersteigt. Blei richtiger Montage bezüglich kies Boden- und Wandabstandes und hinsichtlich der ider lamellierten Roh@ne,
durch Vonder- und Rückwand kann man zur ausroicheüden tbzhaglichien Tempedemung,eines Rau mes miteiner @eektrischen Leistung von oa. 350 Watt je Sbuüde und pro laufenden Metier Fus:
sleistenheiz- körper -auskommen, Aufgrund von Vmeeichsmeissungen mit einer mit Wasser, geheizten Fussleiste hat sich ergeben, dass bei einer Wasservorlauf-Geschwindigkeit von 0,72 m/sec und einer Wassermienge von 9001/S,.
sowie bei einer Wässemtempenatur von 1-00 C und einem, Tempera- tunabfall von<B>11'</B> C pro lfidun -eine effektive Gesiamt- leistung von 600 kWcal <B>je</B> Stunde :an den, Rauur abge geben wird.
Die gleiche Wärmeleistung wind überra schenderweise bei einer ;der Erfindung entsprechen- den .elektrisch geheizten Fussleiste bot ,gleichem Lei- stenkörper enneicht bei der genannten elektrischen Leistung !von <B>3,5,
0</B> Watt pro Stunde.
Das erEndungsgemässe Verfahren zur Herstel lung viiner Heizpatrone für ,die Fusslleistenheizung besteht darin, dass in, Bohrurigen:
seines aus Einzel- stücken zusamirnengesietzten Keramikkörpers ,der Heizpatrone die Heizwendeln. mit einer einen zylindri- schen Dons. besitzenden Hüfsvorrichtmg eingesetzt wenden.,
lauf welchen vorher eine Wendteli :aus einem nach Länge und Querschnitt berechneten Wider standsidraht in ,der Länge der bletrieffenden Patronen- bohmunlggewickelt wind, wobei dieser Dorn;
mit dem in Wendelform ad ihm Widerstands- draht im Vergleich zur Bohrung dem Patrone -einten solchen. kleineren Durchmesser hat;
dass ein Ein schieben des Dorns ,in die genannte Bohrung und ein Abheben der Wendel vom Dorn möglich sind.
Nachstechend ist ,die Erfindung -an einem Ausfüh- rungsbeispiel anhand ;der ,befegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einte perspektivische Ansicht ,der elektxi- schen Fussiloistenheizitmg; Fig.2 einen Vertikalschnitt ,durch )die Fusslei- stenheizung nach Fi;g.1, in grösserem Massstab;
Fig. 3 einen _Querschnitt idurch leine elektrische Heizpatrone, in .einem gegenüber Fig. 2 wesentlich vergrösserten und :auch die idurchschnittliche Nor- malgrösse etwas überschreitenden Masslaib;
- Fig. 4 einen Längsschnitt idurch :die Heizpatrone mit .einer einzigen hin- und hergeheruden bifilar ge wickelten Heizwendel in seinem gegenüber Fig. 3 um etwa die Hälfte kleineren Masstab;
Fig. 5 eine Ansicht der vorderen Stirnseite der Heizpatrone, an der die Leitungszuführung angeord- net ist; Fig. 6 einen Querschnitt idurch die Heizpatrone; Fig.7 ,eine Ansicht der hinteren Stirnseite der Heizpatrone;
F!,. 8 einte Schemazeichnung kies Verlaufs der Heizspiralen innerhalb oder Heizpatrone bei Verweh ,dung von zwei lbifilan zueinander gewickelten, hin- und hergehenden Windungsgängen und Fig. 9 eine Hilfsvorrichtung in Längsansicht, ,
die zum Einschieben ider Heizwendeln in die Heizpatrone ,dient.
In ider Zeichnung ist 1 ein, lameL iiertes Rohr einer Fussleistenheizung, Idas bei Warmwasser- oder Dampfheizung vom Heizmeldiumi ldurchflosisen wird. Es besteht z.
B. aufs gut wämnleleitteadem Metall, wie Kupfer, und trägt :aussen auf seiner ganzen Länge wärme-abstrahlende Lamellen 2, z.
B. aus Alumi nium, die auf diesem Rohr querstehend befestigt sind. In dieses Rohr 1 ist eine ider Erfindung entspre- chende elektäsche Heizkörperpatxone leingesetzt, die als Ganzes mit 3 ihezeichnet .ist.
Die Fus,sledstenhe zung befindet .sich meinem Umschalungsgestell, dass mit seiner Rückwand 4 unten an der Zimmerwand 5 befestigt ist und eine Vorderwand 6, einige in Ab- ständen nebienemnander angeordnete Halten 7,
eine an ,den Haltern 7 schwenkbar angebrachte Regelleiste 8, ein: Gleitstück 9 zum Hallten und zum Führen beim Einschieben, ides Heizkörpers 1, 2,
3 sowie eine un- teile Eintrittsöffnung 1.0 für sähe dem Fussbogen 11 entlang gemäss ideh Aetilen 12 einbettende Kaltluft und :
eine zum Raum hin weisenlde längsseitige öff- nung 13 tim oberen Bereich des Umschlalungsigestells für ,die gemäss ideal Pfeilen: 14 iaustnetende Warmluft :
aufweist. Die am Rohrkörper 1 erwärmte aufste2 !gande Luft .ist ,durch ,die Leingezeichneten Pfeile veranschaulicht.
Die Einzelheiten ider elektrischen Hejizpatrone 3 sind in 3 bis B wiedergegeben. Diese Patronen: kör nen in untemscbieidllichen Einheitslangen von z.
B. 0,5, 1;0 oder 1,5 m hengeistellt worden, wobei sich idie Patronen -dann ,Dun gewünschten @uss@eis@enhenzungs- länge ,
aneinanderset en lassen und zwar zusammen mit dein jeweils zugehörigen lamellierten Rohrkörper 1.
Die elektrische Heizpatrone 3 ,setzt sich aufs ver- hältnismässig kurzen, zylindrisch gleichen und pral- Lisch ,gleich langen Teilstücken 15 zusammen, welche cri der gewünschten, Gesamtlänge fluchtend hinterein ander in das- Rohr 1 eingesetzt werden.
Diese Teil stücke sind aweokmässigemweisie aus keramischem, Werkstoff hergcsteJIt. Sie hablen ein mittleres zylin drisches Kernloch 16. Aussierdiem sind noch zum Aufnehmen ides Heiizdlnahtes z.
B. sechs weitere auf dem Querischnitt des Patronenkörpers <B>15</B> ,gleichmäs- sig verteilte achsenparallele Rundlöcher 17 vorhan- den. Das letzte Teilstück 18f der Patrone 3 unter- scheidet sich von Iden übrigen Teilstücken 15 <RTI
ID="0003.0031"> gering- fügig dadurch, dass an seiner nach aussen weisenden Stirnfläche 1.9i der Bierelch 20 .zwischen den paar- weisie zusammengefassten Rundlöcher,
17 gegenüber dem übrigen Teil (der Stirnfläche 19 eine geringe Vertiefung 21 hat, in der die miteinander verbunde nen Enden 22 der in die Löcher 17 eingesetzten Heizspiralen 23 eingelegt sind,
(damit sie nicht über die Stirnfäche 19 vorstehen. Vorne, wo sich die elektrische Zuführung 24 für die Heizspiralen 23 (be- findet, .isst ;an :
dien Patrone 3 ein weiteres unterschiedli- ches Teilstück 25 vorhanden, welches nur vier axiale Löcher 26 hat, (durch :
die gegebienenfails zweit Paar, Anschlu,s,gdinählte für parallel zu schialternde Heizspira- lenpaare hindurchgeführt werden können.
Es .ist besonders darauf hinzuweisen, dass: idme Heizspiralen 23 jeweils zu einem Paar 23a bzw. 23b oder zu deinem (weiteren Paar zusammengefasst sind, wenn alle sechs Löcher 17 biestückt werden,
wobei die Drähte jedes Paares dieses Spirale Nfilar gewik- kelt sind. Hierldurch wird vermieden, dass durch magnetische oder :elektrische Felder eine Störquelle akustischer Art ;
entstehen kann. In Fg. 8 ist veran- schaulicht, wie die bifilar ,gewickelten Heizspinalen paare 23a und 23b, die im übrigen hintereinander geschaltet sind, -an beidem;
Eiiden ,bei<I>22a</I> bzw.<I>22b</I> am hinteren Ende (der Patrone miteinander verbun- den -sind, während ,am, vomdemen Ende (die die genann- tem Paare hintereinander .schaltende Verbfindung 27 vorhanden ist,
time en idie inneine Stirnfläche 28 dein vorderen Teilstücks 25 ;Bier .Patrone zuliegen kommt.
Die elektrischen Zufühnungsdrähtz 24 habe durch Parallelischaltung von mehnemen Drähten eineu Widerstand, (der sehr viel kleiner ist, als der Draht (der Heizspiralen 23.
Dadurch (erreicht man; .dass idiesr Eiinführungsidrähte 24 ,praktisch beim Betrieb (der Patrone innerhalb (des .gegenüber den übrigen Teilstücken 15 eventuell noch wärmenxässig abzun:
so- kenenden Teestücks 25 verhältnismässig kühl bleiben und deishalb auch die elektrische Isolation: dar Zufüh rungsdrähte ibiestmöglich schonen.
Aus der Schnitt zeichnung .nach Fig. 3 ist ersichtlich, dass von den sechs Löchern 17 nur vier Löcher mit Heizspiralen 23 bestückt sind,
während (das freigelassene Löcher paar einte Reserve .für eine Erhöhung edier Bestückung bildet. Die Kreuze ibzw. Punkte in den Löchern 17 dienten die Stronimichtung,an, .wie sie in;
Eden Heizspi- ralen dieser Löcher ;gegeben ist. Das Kreuz ist der hintere Schalft und der Punkt ]die vordere Spitze :
des Strornrichttungspfeilies. Nach Fig.4 ist angenommen, dass nur ,zwei der Löcher 17 :mit einem Heizspiralen- paar für die -ganze Patrorre beischickt sind.
Um die Teilstücke 15 und idas Endstück 18 der Patrone 3 leicht mit noch gleitendem Pass-Sitz in, das Rohr 1 einsetzen zu könnten, werdenRTI ID="0003.0263" WI="8" HE="4" LX="1575" LY="193"> (diese Stücke auf einen nicht :
gezeigten Dorn aufgesteckt, der genau in Idas Kernloch 16 passt. Dieser HiIfsdarn wind aus dem Loch 16 wieder heransgezogen, sobald die Patrone 3 sich innerhalb :des Rohes 1 befindet.
Die Unterteilung ;der Patrone .in die Stücke 15 bringt dien( Vorteil, dass die Stücke .einzeln nachgebend mitgehen können, wenn .sich ,das Kupferrohr 1 mit seinem ver- hältnismässig grossen Dehnungskoeffizient biet Erhit zung verlängert,
.ohne dass eine RelatI,vbewegung :der verschiedenen Teile unterschiedlicher Wärmereich- nung :stattfinden:
muss. Dies trägt sehn viel zur prak tisch unbegrenzten störungsfreien Gebrauchsidauer der beschriebenen ,elektrischen Fusfsleistenheizung bei und zwar ganz abgesehen davon, dass diese elek trische Heizung .so hemvesisenwird,
Basis sie Tempera- turwerte kaum wesentlich übertsteigt, wie sie z. B. (bei Waarnwasserheizung ivorhanden sind. Auch dies ist ein sehr ,grosser Vorteil, vor all emauch für die Ver- meiidu4g von:
zu grossien Luftumlwälzgeis.chwincigkei- ten mit unkefbsiamer Stauhaufwirbelnmg und mit ge- rtuchstöriender Staubverbrennung u.
dgl. Auch die Lebensdauer diesem edier Erfindung entsprechenden Heizung erhöht sich durch die verhältnismässig nie- dergehaltene elektrische Heiztemperatur ganz be- trächtlich.
Um die Heizwendeln 23 leicht und geordnet in die Löcher 17 einführten zu können, (dient ein I-Elfs- ,dorn 29 (Feg. 9).
Auf diesem Dorn wird der Wider- standsidraht 30 fest und exakt in (der gewünschten Wendeifornn aufgewickelt, indem er mit (seinem vor- deerl Ende ,
in .ein Querloch <B>31</B> eingesteckt und so dbrt festgehalten ist. Mittels einer Wäckelvomchtung, die die Steigung und, den, Abstand der Wendelwin- dungen voneinander einer veränderhar vorzuneh- sich,da:
nn edier Hilfsdorn 29 in der in Fig. 9 dargestel1r ,meiden Einstellung exakt selbsttätig einhält, lässt sich dann der I-Iilfs,doin 29 in der in Fig. 9 dargestell- ten: Weise präzise auf leinen;
exakt .stimmenden erfor- darlichen Widerstandswert bewickeln. Der Dorn 29 wird je nach dem Durchmessier des WUeustandisdlrah- tes so gewählt, dass ,
der bewickeilte Dorne 29 noch gut in das betreffende Loch<B>17</B> der hintereinander schont vereinigten Stücke 1.5 und 18 der Patrone 3 in pas sender Länge ,eingeführt werden kann. Ist (dies ge schehen, so wird der Draht 30 vom Dorn 29 freige geben.
Seine Windungen erweitern sich im Durch- messer und gelangen dadurch -an der Innenwandlung Sies Locheis 17 zum Anfliegen,
so dass (der Dorn 29 neun herausgezogen (werden kann. Die Wendiel 23 bleibt festgehalten im bestücktem Loch 17 sitzen. Sind alle Löcher 17 (bestückt, so könnten (die Enden Bier Wendeln, z.
B. nach Fig. 8, miteinander verbun@- den werden.
Es ist oben :schon .erwähnt, dass- (die Eint- und Ausgänge des Widerstandsdrahtes der Heizwenideln im Querschnitt ein Vielfaches des Nutzqufemschufittes ,des Heizdrahtes haben, damit edle Anschlussenden möglichst kalt bleiben,.
Auch der Draht selbst wird dort, wo er seine Heizwirkung zu erfüllen hat, ohne- dies nur .etwa 1.50' heiss, .so idasis auch dadurch eine die Gebrauchsdauer vemmindeznde Verzunderuug vermieden ist. Im Kernloch 16 herrscht etwa eine Temperatur von 130 C.
An der Oberfläche der Keramikkörper ider Patrone 3 ist eine Temperatur von ca. 110 vorgesehen und am Aussemnantel des Rohres 1 ergibt sich :dann eine Temperatur von etwa 100 C.
An den Aussenwänden der viereckigen Lamellen. 2 beträgt die Heizternperatux dann ca. 70 C.
Weitere Werte, die sich für die der Erfindung entsprechende Heizung als zweckmässig und vorteil haft herausgestellt haben, sind: ,eine Oberflächen- grösse der Leiste mit Lamelllenflächie (vorn;
0,7 qm je Meter Länge für die Heizleiste. Hierbei wird eine Luftgeschwindigkeit von,etwa ,0,4 m/seeingehalten. Die je Stunde unigewälzte Luftmenge bieträgt etwa 35 cbm:
Die Auistritästemperatur der Luft an. der Regulierleiste 8 ergibt sieh bei rund 60 bei Einhal tung einer mittleren Raumtemperatur von<B>18'</B> C.
Hierbei ist einte Milsclhbempe*aturr von 30' C in :etwa 50 cm über Bodenhöhe gegeiten. Nicht :berücksichtigt ist ,dabei örie Wärmnäabsbahlun g der Iden Heizkörper umgebenden Ummanbellung.
Abschliessend sieh noch erwähnt, idasis -das Rohr 1 am vorderen Ende 32 und am hinteren Ende 33 .etwas nach einwärts abgebogen wenden kann,,
wodurch die in das Rohr 1 fertig Patrone 3 unverrückbar festgehalten wind. Das vordere Teil- stück 25 kann; zu @diesem Zweck einte Embördelung 34 aufweisen.
Es sei erwähnt, @dass sich die Erfindung nicht auf das- beschriebene Ausführnurgsbensplel beschränkt. Sie kann analog auch für andever Form und für an dere Zwecke Verwendung finden, insbesondere was das Bestücken eines Keramikkörpers mit einer Heiz- wendel betrifft.
Skirting heating and process for the production thereof The invention relates to running a Fußleis'ben- heating with its i the heat source in .sich menden tube, which is sieved with outward radiating lamellas, is as well as;
to a. Processes for the production of a heating cartridge for this baseboard heating system are known, using water or steam as a heat source. Practice has shown that the foot, skirting radiators in,
the known form of their use for heating with water or steam and in the same spatial arrangement per se, compared to the:
. Otherwise usual, more or less high central heating elements pay attention to better, they also often bring more economical results. Nonetheless, even these well-known F.usislistenh@eizkörper the above mentioned
Kind of left to be desired. The medium forming the heat source must: be supplied through pipelines: which as a rule pass through the entire building and, therefore, apart from the heat losses caused thereby;
An idiie cost, which radiators cause quite considerably far overheads in material and assembly costs. Ratios also occur in the radiator itself due to the heat radiated by it,
which .sich can have a detrimental effect, and z. B. [by: that the heated body is no longer in:
, its entire length at the same tenmperatu, remains and therefore is not fully usable. Furthermore, the maintenance around the; operation of the known footrest heating causes effort: and costs, ffie, so desirable:
this would not be possible to avoid.
The invention has to. The task is to create a baseboard heater that can fully utilize the advantages of such a heater,
However, without having to accept their disadvantages and inconveniences.
According to the experience, this goal is not achieved by a baseboard heating system, which is characterized by electrical heating elements in the form of a heat source in the tube and in the form of a cartridge.
A skirting heating system designed in this way not only has the advantages: an electric heater that is easy to use, but also the same advantages of the tried and tested skirting heating elements.
In itself, it is possible to carry out the baseboard heating corresponding to the invention in a wide variety of ways. A particularly useful shape is obtained when each electric heating cartridge is designed to occupy the round hollow cross-section of the tube, the cylindrical ceramic body, which receives the heating wire in a lying position.
The electrical heating cartridges made of ceramic can preferably have a plurality of round, evenly distributed over their cross-section. Longitudinal holes. with coils made of resistance wire which can be inserted into these.
The clextric radiator cartridges can expediently be provided in different unit lengths together with the outer lamellations (tube) that receive them.
The coils: made of resistance wire, which can each be found in the individual bores in the electric heating cartridge, can be connected in series and / or, also in parallel.
Likewise, the electric radiator cartridges can .at least: at one end with a. the usual electrical connector connection.
Two or more electric heater cartridges can also be provided so that they can be placed one behind the other, preferably together with the externally laminated tube receiving them,
by attaching plug-in connections to the connector. For the 4-electric Wendelh plug-in connections, wall possibly also: mutual connections for;
the pipes containing the electric cartridge heaters. In this way it is possible to do any.
To assemble lengths of baseboard heating with unit parts cheaply, depending on how the heating is dimensioned for a certain room according to its size:
This mounting option allows: it seeks to transport these baseboard radiators if it is a question of reassembling them in other rooms or in another building.
Measurements and investigations have shown that for ife ider EnEndeng appropriate, electrical baseboard heating results in optimal conditions if it is so thin that,
the temperature inside the core tube in the heating cartridge does not exceed about 130 ° C. Lead correct assembly in terms of gravel floor and wall clearance and in terms of the lamellated tubes,
through the front and rear walls, you can use the temperature limit for a room with an electrical output of the above. 350 watts per building and per current profession:
Sill radiator get along, due to verification measurements with a baseboard heated with water, it has emerged that with a water supply speed of 0.72 m / sec and a water volume of 9001 / S ,.
as well as at a water temperature of 1-00 C and a temperature drop of <B> 11 '</B> C per lfidun - an effective total output of 600 kWcal <B> per </B> hour: on the, Rauur will be given.
Surprisingly, the same thermal output was achieved with an electrically heated skirting board corresponding to the invention, the same bar body but not with the stated electrical output! Of <B> 3.5,
0 watts per hour.
The method according to the invention for the production of four heating cartridges for skirting heating is that in, Bohrurigen:
its ceramic body, which is assembled from individual pieces, the heating cartridge, the heating coils. with a cylindrical don. using your own lifting device.,
run which beforehand a Wendteli: from a resistance wire calculated according to length and cross-section, wound in the length of the bullet-pulling cartridge bohmunlg, with this mandrel;
with the helical resistance wire next to it in comparison to the bore of the cartridge -einten such. has a smaller diameter;
that a pushing of the mandrel into said hole and lifting of the coil from the mandrel are possible.
The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment based on the accompanying drawings.
There are shown: FIG. 1 a perspective view of the electrical foot siloist heater; 2 shows a vertical section through the footrest heating according to FIG. 1, on a larger scale;
3 shows a cross-section through an electric heating cartridge, in a size loaf that is considerably larger than that of FIG. 2 and also slightly exceeds the average normal size;
- Fig. 4 shows a longitudinal section through: the heating cartridge with .ein single back and forth bifilar ge wound heating coil in its compared to Fig. 3 by about half the smaller scale;
5 shows a view of the front face of the heating cartridge on which the line feed is arranged; Fig. 6 shows a cross section through the heating cartridge; 7, a view of the rear end face of the heating cartridge;
F!,. 8 is a schematic drawing of the course of the heating coils inside or heating cartridge when twisting, two lbifilane wound to each other, reciprocating turns and FIG. 9 an auxiliary device in a longitudinal view,
which is used to insert the heating coils into the heating cartridge.
In the drawing, 1 is a lamellar pipe of a baseboard heating system, which is flowed through by the heating medium in the case of hot water or steam heating. There is z.
B. on well wämnleleitteadem metal, such as copper, and carries: the outside along its entire length heat-radiating fins 2, z.
B. made of Alumi nium, which are mounted transversely on this tube. An electrical radiator cartridge corresponding to the invention is inserted into this tube 1, which is indicated as a whole by 3.
The foot, sled stand is located on my shuttering frame that is attached to the room wall 5 with its rear wall 4 and a front wall 6, some spaced apart supports 7,
a control strip 8 pivotably attached to the holders 7, a: sliding piece 9 for holding and for guiding when pushing in, ides radiator 1, 2,
3 as well as an undivided inlet opening 1.0 for would see along the arch of the foot 11 in accordance with ideh Aetilen 12 embedding cold air and:
an opening on the long side facing the room 13 in the upper area of the wraparound frame for the following ideal arrows: 14 emitting warm air:
having. The upright air heated on the pipe body 1 is illustrated by the arrows drawn in line.
The details of the electric heating cartridge 3 are shown in Figs. These cartridges: kör nen in various unit lengths of z.
B. 0.5, 1, 0 or 1.5 m, whereby the cartridges are then, Dun desired @ uss @ eis @ enhancement length,
Let them sit together with their respective laminated tubular body 1.
The electric heating cartridge 3 is made up of relatively short, cylindrically identical and tapered, equally long sections 15, which are inserted into the tube 1, aligned one behind the other, of the desired overall length.
These parts are usually made of ceramic material. You have a central cylindrical core hole 16. Aussierdiem are still to take up ides Heiizdlnahtes z.
For example, there are six more, evenly distributed axially parallel round holes 17 on the cross-section of the cartridge body <B> 15 </B>. The last section 18f of the cartridge 3 differs from the other sections 15 <RTI
ID = "0003.0031"> insignificantly in that on its outwardly pointing front surface 1.9i the beer moose 20 between the round holes combined in pairs,
17 compared to the rest of the part (the end face 19 has a small recess 21, in which the interconnected ends 22 of the heating coils 23 inserted into the holes 17 are inserted,
(so that they do not protrude beyond the front surface 19. In front, where the electrical feed 24 for the heating coils 23 (is,. is; at:
For the cartridge 3 there is another different part 25, which has only four axial holes 26 (through:
The given fail two pairs, connections, s, gdinahl can be passed through for heating coil pairs that are to be connected in parallel.
It should be pointed out in particular that: identical heating coils 23 are combined to form a pair 23a or 23b or your (additional pair, if all six holes 17 are fitted)
the wires of each pair of this spiral Nfilar being wound. This prevents magnetic or: electric fields from being a source of acoustic interference;
can arise. In FIG. 8 it is illustrated how the bifilar, wound heating coil pairs 23a and 23b, which are otherwise connected in series, - on both;
Either, at <I> 22a </I> or <I> 22b </I> at the rear end (of the cartridge, they are connected to one another, while, at, from the end (which switch the named pairs one behind the other Connection 27 exists,
time en idie in an end face 28 of your front section 25; beer. cartridge comes close.
By connecting several wires in parallel, the electrical supply wire 24 has a resistance (which is much smaller than the wire (of the heating coils 23.
In this way (one achieves; .thisr insertion wires 24, practically during operation (of the cartridge within (of the.
Soaked tea pieces 25 stay relatively cool, and so do the electrical insulation: to protect the supply wires as much as possible.
From the sectional drawing .nach Fig. 3 it can be seen that of the six holes 17 only four holes are equipped with heating coils 23,
while (the holes left free form a few reserves for increasing the equipment. The crosses and points in the holes 17 serve the direction of the current, as they are in;
Eden heating coils of these holes; is given. The cross is the back shell and the point] the front tip:
of the flow direction arrow. According to FIG. 4 it is assumed that only two of the holes 17 are sent with a pair of heating coils for the entire patrorre.
In order to be able to insert the sections 15 and the end piece 18 of the cartridge 3 easily with a still sliding fit in the tube 1, RTI ID = "0003.0263" WI = "8" HE = "4" LX = "1575" LY = "193"> (these pieces on one not:
The mandrel shown is attached, which fits exactly into Ida's core hole 16. This auxiliary thread is drawn back out of the hole 16 as soon as the cartridge 3 is inside the tube 1.
The subdivision of the cartridge into the pieces 15 has the advantage that the pieces can move along individually, yielding if the copper tube 1, with its relatively large expansion coefficient, is lengthened with heating,
.without that a relative movement: of the different parts of different heat accumulation: take place:
got to. This contributes a lot to the practically unlimited, trouble-free service life of the electric toe rail heating described, quite apart from the fact that this electric heating is so hemmed in,
Based on this, it hardly exceeds temperature values, such as B. (in the case of a warning water heater. This is also a very, big advantage, especially for the avoidance of:
Too much air circulation churning with unkefbsiamer jam swirling and with towel-disruptive dust burning and the like.
The service life of this heater corresponding to this invention is also increased quite considerably due to the relatively low electrical heating temperature.
In order to be able to insert the heating coils 23 easily and in an orderly manner into the holes 17, (an I-Elfs-, mandrel 29 (Fig. 9) is used.
On this mandrel, the resistance wire 30 is firmly and precisely wound up in (the desired turning point by having (its front end,
inserted into a transverse hole <B> 31 </B> and thus held in place. By means of a Wäckelvomchtung, the pitch and, the distance of the helical turns from each other to be variable, since:
If the auxiliary mandrel 29 in the shown in FIG. 9, avoid setting exactly automatically adheres to, the auxiliary pin 29 can then be operated in the way shown in FIG.
wrap exactly the required resistance value. The mandrel 29 is chosen depending on the diameter of the WUeustandis wire so that,
the wound mandrel 29 can still be inserted well into the relevant hole 17 of the pieces 1.5 and 18 of the cartridge 3, which are combined one behind the other, in a suitable length. If this happens, the wire 30 will be released from the mandrel 29.
Its windings widen in diameter and thus arrive at the inner wall of Sies Locheis 17,
so that (the mandrel 29 can be pulled out (. The Wendiel 23 remains held in place in the equipped hole 17. If all the holes 17 (are equipped, the ends of the beer spirals, e.g.
B. according to Fig. 8, verbun @ - to be.
It is above: already mentioned that- (the cross-section of the inlets and outlets of the resistance wire of the heating filament is a multiple of the useful quality of the heating wire, so that noble connection ends stay as cold as possible.
Even the wire itself becomes hot where it has to fulfill its heating effect, without it being only 'about 1.50' hot, so that this also avoids scaling that would reduce the service life. The temperature in core hole 16 is around 130 C.
A temperature of approx. 110 is provided on the surface of the ceramic body in the cartridge 3 and a temperature of approx. 100 C. is then obtained on the outer jacket of the tube 1.
On the outer walls of the square slats. 2, the heater peratux is then approx. 70 C.
Further values which have proven to be expedient and advantageous for the heater according to the invention are: a surface size of the strip with lamellar surface (front;
0.7 square meters per meter length for the heating strip. An air speed of approximately 0.4 m / seeing is maintained here. The amount of air circulated per hour is about 35 cbm:
The auistrita temperature of the air. the regulating strip 8 results in a mean room temperature of <B> 18 '</B> C at around 60.
Here, a temperature of 30 ° C has risen to about 50 cm above ground level. Not: this is taken into account, in this case örie warmth beading of the beading surrounding the radiator.
Finally see also mentioned, idasis - the tube 1 at the front end 32 and at the rear end 33 can turn a little inwardly bent,
whereby the cartridge 3 finished in the tube 1 is held immovably. The front part 25 can; for this purpose have a single embossing 34.
It should be mentioned that the invention is not limited to the embodiment described. It can analogously also be used for other shapes and for other purposes, in particular with regard to equipping a ceramic body with a heating coil.