CH418485A - Skirting heating and process for their manufacture - Google Patents

Skirting heating and process for their manufacture

Info

Publication number
CH418485A
CH418485A CH1416265A CH1416265A CH418485A CH 418485 A CH418485 A CH 418485A CH 1416265 A CH1416265 A CH 1416265A CH 1416265 A CH1416265 A CH 1416265A CH 418485 A CH418485 A CH 418485A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heating
cartridge
coils
skirting
dependent
Prior art date
Application number
CH1416265A
Other languages
German (de)
Inventor
E Jackwirth Waldemar
Original Assignee
E Jackwirth Waldemar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E Jackwirth Waldemar filed Critical E Jackwirth Waldemar
Publication of CH418485A publication Critical patent/CH418485A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • H05B3/50Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material heating conductor arranged in metal tubes, the radiating surface having heat-conducting fins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  

      Fussleistenheizung    und Verfahren     zu    deren Herstellung    Die     Erfindung    bezieht ,sich     lauf        eine        Fussleis'ben-          heizung    mit     seinem        idie        Wärmequelle        in        .sich    aufneh  menden Rohr,     Idas    mit nach aussen     .abstrahlenden          Lamvell#en        versieben    ist,     isowie    ;

  auf     ein.        Verfahren    zur  Herstellung     einer        Heizpatrone    für     diese        Fussleisten-          heizung'          Fussileistenhenzungen    mit Wasser oder Dampf als  Wärmequelle sind     bekannt.    Die Praxis hat gezeigt,       dass    die     Fus,sleistenheizkörper        in    ,

  der     bekannten     Form     ihrer        Verwendung    für     Heizung    mit Wasser  oder     Dampf    und in     ider        gleichen        räumlichen    Anord  nung an sich,     gegenüber    den :

  .sonst     üblichen,        mehir     oder     weniger        hohen        Zentrasheizungskörpern        beacht          lieh        besserie        rund    auch     vielfach        wirtschaftlichere        Er-          geibnisse        bringen.        Trotzdem    lassen auch     diese    be  kannten     F.usisleistenh@eizkörper    der     obgenannten        

  Art     noch zu     wünschen    übrig. Des die     Heizquelle        bildende     Medium     muss    :durch     Rohrlieitungen        zugeführt    wer  den, :die in der Regel     Idas        ganze    Gebäude     idurchsetzen     und,daher     'abgesehen    von     dadurch        bedingten        Wärme-          verlusten    auch     ;

  einen        idiie    Kosten     ,diel        Heizkörper    ganz  erheblich weit     ivbernedgendien    Aufwand an     Material-          und        Montagekosten        verursachen.    Auch im     Heizkör-          per    selbst treten durch     idlie    von     ihm        abgestrahlte     Wärme     Verhälibnisise        ein,

      die .sich     nachteilig        auswir-          ken    können,     unld    zwar z. B.     [dadurch,    :dass     diel    be  heizte Körper     nicht        mehr        in:

          ,seiner    ganzen Länge auf  ,gleicher     Tenmperatu        ,gehalten    bleibt und     ideshalb    auch  nicht     voll        nutzbar    wird.     Ferner        verursacht    auch die       Wartung        rund        @die        ;Bedienung        ider        bekannten        Fussleä-          steniheizung    Mühe :und Kosten,     ffie,    so     wünschenswert     :

  dies wäre,     .nicht        veznnüeiden        werdlen        können.     



  Die     Erfindlumg    hat     sich    zur.     Aufgabe        gestellt,        eine          Fussleistenheüzung    zu schaffen,     idie    sich     idie        Vorteile          einer        .solchen        Heizung        in        vollem        Umfanmg        nutzbar     machen     kann,

      ohne     jedoch        deren        aufgezeigte    Nach-    teile und     Misslichkeiten    in Kauf     nehmen        zu    müssen.

         Gemäss    der     Erfiiadung    wird     idieses    Ziel     ienneicht        idurch     eine     Fussleistenhieizung,        ,die    gekennzeichnet     .ist        durch     als     Wärmequelle    im Rohr     sitzende,    Patronenform       aufweisende        elektrische    Heizkörper.

   Eine     in        dieser     Weise     ausgebildete        Fussleistenhelzung        schilüesst        nicht     nur die Vorteile :einer     elektrischen        Heizung    mit     ihrer     bequemen     Bedienbarkeit,        sondern    auch     idne        Vorzüge          .der        bewährten        Fu:asleistenheizkörper,eÄn.     



  An sich .ist es möglich,     idie        ider        Erfindung    entspre  chende     Fussleistenheizung    in     verschiedenster    Weise       auszuführen.    Eine     besonders    zweckdienliche     Form     ergibt sich,     wenn    jede elektrische Heizpatrone als       den    runden     Hohlquerschnitt    des Rohres einnehmen  der zylindrischer Keramikkörper ausgeführt ist, der  den     Heizdraht        in,    sich liegend aufnimmt.

   Die aus  Keramik bestehenden elektrischen Heizpatronen  können vorzugsweise eine Mehrzahl von     runden,     gleichmässig über ihren Querschnitt     verteilten.    Längs  bohrungen. mit in diese einschiebbaren Wendeln aus       Widerstandsdraht    aufweisen.  



       Zweckmäsisig    können die     clextrischen        Heizkör-          peripatronen        zusammen        .mit        idem    sie     aufnehmenden     aussen     lamelliiertien        :Rohr    )in unterschiedlichen     Ein@-          heitslängen        vorgesehen    sein.

   Die     Wendeln        :aus          Widerstaedsidraht,        mdie        .sich    je     ,in        ideneinzelnen        Boh-          rungen        ider    elektrischen     Heizpatrone        biefinden,        könh          nen        hintereinander        und/odler    ;auch     parallel    :geschaltet  sein.

   Ebenso     können    die     elektrischen        Heizkörperpa-          trorven        .mindestens    :am     einen        Endie        mit        einem.    üblichen       elektrischen        Steckverbindungsanschluss        ausgerüstet     sein.

   Es können auch zwei oder     mehr        elektrische          Heizkörperpatronen,        vorzugsweise        zusammen    mit       dem    .sie aufnehmenden     aussen        lamellierten        Rohr,          hintereinander        setzbar        vorgesehen    sein,

       indem    an der       Verblndnrmmgsstielle        Steckverbindungen        ibzw.    für     idie              4ektrischen        Wendelh        Steckverbindungsanschlüsse          angebracht        sind        wand        gegebenenlalls    auch :gegenseitige       Anschlüsse    für     ;

  die    die     ielektrischen        Heizpatronen          ,enthaltenden        Rohre.    Auf     ,diesle        Weise    ist es     möglich,     beliebige.

   Längen von     Fussleistenheizungen    mit Ein  heitsteilen     billig        zusammenzubauen,    je nachdem, wie  die Heizung für     einen        bestimmten    Raum seiner       Grösse        entsprechend        Du        ,bemessen    ist:

       Diese        Monta-          gemöglichkeit    .gestattet :es such,     diese        Fussleisten-          heizkörper        zu        transportieren,    falls es sich darum han  delt,     säe        in        anderen        Räumen    oder     einem    anderen     Ge-          bäwde        wieider    aufzubauen.  



  Messungen und Untersuchungen haben erkennen  lassen,     dass    sich für     ife        ider        EnEndeng        entsprechende          ,elektrische        Fussleistenheizung        optimale        Verhältnisse          ergebeg        wenn        ,diese    so     dünnensiioniert        wird,        dass        ,

  die     Temperatur innerhalb     ides        Kernrohres        ider        Heizpa-          trone        ,etwa    130  C     nicht        übersteigt.        Blei    richtiger  Montage     bezüglich        kies        Boden-    und     Wandabstandes          und        hinsichtlich        der          ider        lamellierten          Roh@ne,

  durch        Vonder-        und        Rückwand        kann        man        zur          ausroicheüden        tbzhaglichien        Tempedemung,eines    Rau  mes     miteiner        @eektrischen        Leistung    von     oa.    350     Watt     je     Sbuüde        und    pro     laufenden    Metier     Fus:

  sleistenheiz-          körper        -auskommen,          Aufgrund    von     Vmeeichsmeissungen    mit     einer    mit  Wasser,     geheizten        Fussleiste    hat     sich        ergeben,        dass    bei       einer        Wasservorlauf-Geschwindigkeit    von 0,72     m/sec     und     einer        Wassermienge    von 9001/S,.

   sowie bei     einer          Wässemtempenatur    von     1-00     C und     einem,        Tempera-          tunabfall    von<B>11'</B> C pro     lfidun    -eine effektive     Gesiamt-          leistung    von 600     kWcal   <B>je</B>     Stunde    :an     den,        Rauur    abge  geben wird.

   Die gleiche     Wärmeleistung        wind    überra  schenderweise bei     einer        ;der        Erfindung        entsprechen-          den        .elektrisch        geheizten        Fussleiste    bot     ,gleichem        Lei-          stenkörper        enneicht    bei der     genannten        elektrischen          Leistung        !von   <B>3,5,

  0</B>     Watt        pro        Stunde.     



  Das     erEndungsgemässe    Verfahren zur Herstel  lung     viiner        Heizpatrone    für     ,die        Fusslleistenheizung     besteht     darin,        dass        in,        Bohrurigen:

          seines    aus     Einzel-          stücken        zusamirnengesietzten        Keramikkörpers        ,der     Heizpatrone die     Heizwendeln.        mit    einer     einen        zylindri-          schen        Dons.        besitzenden        Hüfsvorrichtmg        eingesetzt          wenden.,

          lauf    welchen     vorher        eine        Wendteli    :aus einem  nach Länge     und    Querschnitt     berechneten    Wider       standsidraht    in ,der Länge der     bletrieffenden        Patronen-          bohmunlggewickelt        wind,    wobei     dieser        Dorn;

      mit dem       in        Wendelform        ad        ihm          Widerstands-          draht        im        Vergleich        zur        Bohrung    dem     Patrone        -einten          solchen.        kleineren        Durchmesser        hat;

  dass        ein    Ein  schieben     des    Dorns     ,in        die        genannte    Bohrung und     ein     Abheben der Wendel vom     Dorn        möglich        sind.     



       Nachstechend    ist     ,die        Erfindung    -an einem     Ausfüh-          rungsbeispiel        anhand        ;der        ,befegenden        Zeichnungen          näher        erläutert.     



  Es     zeigen:          Fig.    1     einte    perspektivische Ansicht     ,der        elektxi-          schen        Fussiloistenheizitmg;          Fig.2        einen        Vertikalschnitt        ,durch        )die        Fusslei-          stenheizung    nach     Fi;g.1,        in        grösserem        Massstab;

              Fig.    3     einen        _Querschnitt        idurch        leine    elektrische  Heizpatrone, in     .einem        gegenüber        Fig.    2     wesentlich          vergrösserten    und :auch die     idurchschnittliche        Nor-          malgrösse        etwas        überschreitenden        Masslaib;

          -          Fig.    4     einen        Längsschnitt        idurch        :die        Heizpatrone          mit        .einer        einzigen        hin-  und     hergeheruden        bifilar    ge  wickelten     Heizwendel        in        seinem    gegenüber     Fig.    3     um     etwa die     Hälfte    kleineren Masstab;

         Fig.    5     eine    Ansicht der vorderen     Stirnseite    der       Heizpatrone,    an der die     Leitungszuführung        angeord-          net        ist;          Fig.    6 einen Querschnitt     idurch    die     Heizpatrone;          Fig.7        ,eine        Ansicht        der        hinteren        Stirnseite    der       Heizpatrone;

            F!,.    8     einte        Schemazeichnung        kies        Verlaufs        der     Heizspiralen innerhalb oder     Heizpatrone    bei     Verweh          ,dung    von zwei     lbifilan        zueinander    gewickelten,     hin-          und    hergehenden     Windungsgängen    und       Fig.    9     eine        Hilfsvorrichtung    in     Längsansicht,    ,

  die       zum        Einschieben        ider        Heizwendeln    in die     Heizpatrone          ,dient.     



  In     ider        Zeichnung    ist 1     ein,        lameL        iiertes    Rohr     einer          Fussleistenheizung,        Idas    bei Warmwasser-     oder          Dampfheizung    vom     Heizmeldiumi        ldurchflosisen    wird.  Es besteht z.

   B. aufs gut     wämnleleitteadem        Metall,    wie  Kupfer, und     trägt        :aussen        auf        seiner        ganzen    Länge       wärme-abstrahlende        Lamellen    2, z.

   B. aus Alumi  nium, die auf diesem Rohr querstehend befestigt     sind.     In dieses Rohr 1 ist eine     ider        Erfindung        entspre-          chende        elektäsche        Heizkörperpatxone        leingesetzt,    die  als     Ganzes    mit 3     ihezeichnet    .ist.

   Die     Fus,sledstenhe          zung        befindet        .sich        meinem        Umschalungsgestell,        dass     mit     seiner    Rückwand 4 unten an der     Zimmerwand    5  befestigt     ist    und     eine        Vorderwand    6,     einige        in        Ab-          ständen        nebienemnander        angeordnete        Halten    7,

       eine    an  ,den     Haltern    7     schwenkbar        angebrachte        Regelleiste    8,       ein:        Gleitstück    9     zum        Hallten    und     zum        Führen        beim          Einschieben,        ides        Heizkörpers    1, 2,

   3     sowie        eine        un-          teile        Eintrittsöffnung    1.0 für     sähe        dem        Fussbogen    11  entlang     gemäss        ideh        Aetilen    12     einbettende        Kaltluft     und :

  eine     zum    Raum hin     weisenlde        längsseitige        öff-          nung    13     tim    oberen     Bereich    des     Umschlalungsigestells     für     ,die    gemäss     ideal        Pfeilen:    14     iaustnetende        Warmluft          :

  aufweist.    Die am     Rohrkörper    1     erwärmte        aufste2          !gande        Luft    .ist     ,durch        ,die        Leingezeichneten        Pfeile          veranschaulicht.     



  Die Einzelheiten     ider        elektrischen        Hejizpatrone    3  sind in 3 bis B     wiedergegeben.    Diese     Patronen:    kör       nen        in        untemscbieidllichen        Einheitslangen    von z.

   B. 0,5,  1;0 oder 1,5 m     hengeistellt        worden,        wobei        sich        idie          Patronen        -dann        ,Dun        gewünschten        @uss@eis@enhenzungs-          länge        ,

  aneinanderset en        lassen    und     zwar        zusammen     mit     dein        jeweils        zugehörigen        lamellierten        Rohrkörper     1.  



  Die     elektrische        Heizpatrone    3     ,setzt    sich     aufs        ver-          hältnismässig    kurzen,     zylindrisch    gleichen und     pral-          Lisch        ,gleich        langen    Teilstücken 15     zusammen,    welche       cri    der     gewünschten,    Gesamtlänge fluchtend hinterein  ander     in    das- Rohr 1 eingesetzt werden.

   Diese Teil  stücke     sind        aweokmässigemweisie    aus     keramischem,         Werkstoff     hergcsteJIt.        Sie        hablen        ein        mittleres    zylin  drisches     Kernloch    16.     Aussierdiem        sind    noch     zum          Aufnehmen        ides        Heiizdlnahtes    z.

   B. sechs weitere     auf     dem     Querischnitt    des     Patronenkörpers   <B>15</B>     ,gleichmäs-          sig        verteilte        achsenparallele        Rundlöcher    17     vorhan-          den.    Das     letzte        Teilstück        18f    der     Patrone    3     unter-          scheidet    sich von     Iden        übrigen    Teilstücken 15  <RTI  

   ID="0003.0031">   gering-          fügig        dadurch,        dass    an     seiner    nach aussen     weisenden          Stirnfläche        1.9i    der     Bierelch    20     .zwischen    den     paar-          weisie        zusammengefassten        Rundlöcher,

      17     gegenüber     dem     übrigen        Teil    (der     Stirnfläche    19 eine     geringe          Vertiefung    21 hat,     in    der die     miteinander    verbunde  nen     Enden    22 der     in    die     Löcher    17     eingesetzten          Heizspiralen    23     eingelegt        sind,

      (damit     sie        nicht    über  die     Stirnfäche    19     vorstehen.    Vorne, wo sich die       elektrische    Zuführung 24 für     die        Heizspiralen    23     (be-          findet,        .isst    ;an     :

  dien        Patrone    3 ein weiteres     unterschiedli-          ches    Teilstück 25     vorhanden,        welches        nur    vier axiale  Löcher 26 hat,     (durch    :

  die     gegebienenfails        zweit        Paar,          Anschlu,s,gdinählte    für parallel     zu        schialternde        Heizspira-          lenpaare        hindurchgeführt        werden        können.     



  Es .ist     besonders    darauf     hinzuweisen,        dass:        idme          Heizspiralen    23     jeweils    zu     einem    Paar 23a     bzw.    23b  oder zu deinem     (weiteren    Paar     zusammengefasst        sind,          wenn        alle    sechs     Löcher    17     biestückt    werden,

       wobei     die Drähte jedes     Paares        dieses        Spirale        Nfilar        gewik-          kelt        sind.        Hierldurch    wird vermieden, dass durch       magnetische        oder    :elektrische Felder eine     Störquelle          akustischer    Art     ;

  entstehen        kann.    In     Fg.    8 ist     veran-          schaulicht,    wie die     bifilar        ,gewickelten        Heizspinalen          paare    23a und 23b,     die        im    übrigen     hintereinander          geschaltet        sind,        -an        beidem;

          Eiiden    ,bei<I>22a</I> bzw.<I>22b</I>  am hinteren     Ende    (der     Patrone        miteinander        verbun-          den        -sind,        während        ,am,        vomdemen    Ende (die die     genann-          tem        Paare        hintereinander        .schaltende        Verbfindung    27       vorhanden    ist,

       time        en        idie        inneine        Stirnfläche    28     dein     vorderen Teilstücks 25     ;Bier        .Patrone        zuliegen    kommt.

    Die elektrischen     Zufühnungsdrähtz    24 habe     durch          Parallelischaltung    von     mehnemen        Drähten        eineu          Widerstand,        (der        sehr    viel     kleiner    ist, als     der        Draht          (der        Heizspiralen    23.

   Dadurch     (erreicht    man;     .dass          idiesr        Eiinführungsidrähte    24 ,praktisch     beim    Betrieb  (der     Patrone        innerhalb    (des     .gegenüber        den        übrigen          Teilstücken    15     eventuell    noch     wärmenxässig        abzun:

  so-          kenenden        Teestücks    25     verhältnismässig    kühl     bleiben     und     deishalb        auch        die        elektrische        Isolation:        dar    Zufüh  rungsdrähte     ibiestmöglich    schonen.

   Aus der Schnitt  zeichnung .nach     Fig.    3 ist     ersichtlich,        dass    von den  sechs     Löchern    17     nur    vier Löcher mit     Heizspiralen     23     bestückt    sind,

       während        (das        freigelassene    Löcher  paar     einte    Reserve     .für    eine     Erhöhung        edier        Bestückung          bildet.    Die     Kreuze        ibzw.        Punkte        in    den     Löchern    17       dienten        die        Stronimichtung,an,        .wie    sie     in;

          Eden        Heizspi-          ralen        dieser    Löcher     ;gegeben    ist. Das Kreuz     ist        der          hintere        Schalft        und    der     Punkt        ]die    vordere     Spitze        :

  des          Strornrichttungspfeilies.        Nach        Fig.4    ist     angenommen,          dass    nur     ,zwei    der Löcher 17     :mit        einem        Heizspiralen-          paar    für     die    -ganze     Patrorre        beischickt        sind.     



  Um die     Teilstücke    15 und     idas    Endstück 18 der       Patrone    3     leicht        mit        noch        gleitendem        Pass-Sitz        in,    das    Rohr 1     einsetzen    zu     könnten,    werdenRTI ID="0003.0263" WI="8" HE="4" LX="1575" LY="193">  (diese    Stücke auf  einen nicht     :

  gezeigten    Dorn aufgesteckt, der     genau        in          Idas        Kernloch    16     passt.    Dieser     HiIfsdarn        wind        aus     dem Loch 16 wieder     heransgezogen,    sobald     die     Patrone 3 sich     innerhalb    :des Rohes 1 befindet.

   Die       Unterteilung    ;der Patrone     .in    die Stücke 15     bringt        dien(          Vorteil,        dass    die Stücke     .einzeln        nachgebend        mitgehen     können, wenn .sich ,das     Kupferrohr    1 mit seinem     ver-          hältnismässig        grossen        Dehnungskoeffizient        biet    Erhit  zung verlängert,

   .ohne     dass        eine        RelatI,vbewegung        :der          verschiedenen        Teile        unterschiedlicher        Wärmereich-          nung        :stattfinden:

          muss.    Dies     trägt        sehn        viel        zur    prak  tisch     unbegrenzten        störungsfreien        Gebrauchsidauer     der     beschriebenen        ,elektrischen        Fusfsleistenheizung     bei und zwar ganz abgesehen davon, dass     diese    elek  trische Heizung .so     hemvesisenwird,

          Basis    sie     Tempera-          turwerte    kaum     wesentlich        übertsteigt,    wie sie z. B. (bei       Waarnwasserheizung        ivorhanden        sind.    Auch     dies    ist  ein     sehr        ,grosser        Vorteil,    vor     all        emauch    für     die        Ver-          meiidu4g        von:

          zu        grossien        Luftumlwälzgeis.chwincigkei-          ten    mit     unkefbsiamer        Stauhaufwirbelnmg    und mit     ge-          rtuchstöriender        Staubverbrennung    u.

       dgl.    Auch die  Lebensdauer     diesem        edier        Erfindung        entsprechenden     Heizung erhöht sich durch die verhältnismässig     nie-          dergehaltene        elektrische    Heiztemperatur     ganz        be-          trächtlich.     



  Um die     Heizwendeln    23 leicht     und        geordnet    in  die Löcher 17     einführten    zu     können,        (dient    ein     I-Elfs-          ,dorn    29 (Feg. 9).

   Auf diesem     Dorn        wird        der        Wider-          standsidraht    30     fest    und exakt in     (der        gewünschten          Wendeifornn        aufgewickelt,        indem    er     mit        (seinem        vor-          deerl    Ende ,

  in .ein     Querloch   <B>31</B>     eingesteckt        und        so          dbrt        festgehalten        ist.    Mittels     einer        Wäckelvomchtung,     die die     Steigung        und,    den,     Abstand    der     Wendelwin-          dungen        voneinander        einer        veränderhar        vorzuneh-          sich,da:

  nn        edier        Hilfsdorn    29     in        der    in     Fig.    9     dargestel1r          ,meiden        Einstellung    exakt     selbsttätig    einhält,     lässt     sich     dann    der     I-Iilfs,doin    29 in der in     Fig.    9     dargestell-          ten:    Weise präzise     auf        leinen;

      exakt     .stimmenden        erfor-          darlichen        Widerstandswert        bewickeln.    Der     Dorn    29  wird je nach dem     Durchmessier    des     WUeustandisdlrah-          tes    so     gewählt,        dass        ,

  der        bewickeilte        Dorne    29 noch gut  in     das    betreffende Loch<B>17</B> der     hintereinander        schont          vereinigten        Stücke    1.5 und 18 der     Patrone    3 in pas  sender     Länge    ,eingeführt werden     kann.    Ist     (dies    ge  schehen, so wird der Draht 30 vom Dorn 29 freige  geben.

       Seine        Windungen        erweitern        sich        im        Durch-          messer        und        gelangen        dadurch        -an        der        Innenwandlung          Sies        Locheis    17 zum     Anfliegen,

      so     dass    (der Dorn 29       neun    herausgezogen     (werden        kann.        Die        Wendiel    23  bleibt     festgehalten    im     bestücktem        Loch    17     sitzen.     Sind     alle        Löcher    17     (bestückt,    so     könnten        (die        Enden          Bier        Wendeln,    z.

   B. nach     Fig.    8,     miteinander        verbun@-          den    werden.  



  Es ist     oben        :schon        .erwähnt,        dass-        (die        Eint-        und     Ausgänge     des        Widerstandsdrahtes    der     Heizwenideln     im     Querschnitt        ein        Vielfaches    des     Nutzqufemschufittes     ,des     Heizdrahtes    haben, damit     edle        Anschlussenden     möglichst kalt bleiben,.

   Auch der Draht     selbst        wird     dort, wo er seine     Heizwirkung    zu erfüllen hat, ohne-      dies nur     .etwa    1.50' heiss, .so     idasis    auch dadurch     eine     die     Gebrauchsdauer        vemmindeznde        Verzunderuug          vermieden        ist.        Im        Kernloch    16     herrscht    etwa eine  Temperatur     von    130  C.

   An der     Oberfläche    der       Keramikkörper        ider        Patrone    3 ist     eine        Temperatur     von ca. 110      vorgesehen    und     am        Aussemnantel        des     Rohres 1 ergibt sich     :dann        eine        Temperatur    von     etwa     100  C.

   An den     Aussenwänden    der     viereckigen          Lamellen.    2     beträgt    die     Heizternperatux        dann    ca.  70  C.

   Weitere     Werte,        die    sich     für    die der     Erfindung          entsprechende        Heizung    als     zweckmässig    und vorteil  haft herausgestellt haben,     sind:        ,eine        Oberflächen-          grösse        der        Leiste        mit        Lamelllenflächie        (vorn;

      0,7 qm je  Meter Länge für die     Heizleiste.        Hierbei    wird     eine          Luftgeschwindigkeit        von,etwa        ,0,4        m/seeingehalten.          Die    je     Stunde        unigewälzte        Luftmenge        bieträgt    etwa  35     cbm:

          Die        Auistritästemperatur    der Luft an. der  Regulierleiste 8     ergibt    sieh bei     rund    60  bei Einhal  tung     einer        mittleren    Raumtemperatur von<B>18'</B> C.

         Hierbei    ist     einte        Milsclhbempe*aturr    von 30' C     in    :etwa  50 cm     über        Bodenhöhe        gegeiten.    Nicht :berücksichtigt       ist        ,dabei        örie        Wärmnäabsbahlun        g    der     Iden        Heizkörper     umgebenden     Ummanbellung.     



       Abschliessend        sieh    noch erwähnt,     idasis        -das    Rohr 1       am        vorderen        Ende    32 und am     hinteren    Ende 33       .etwas    nach     einwärts        abgebogen    wenden     kann,,

            wodurch        die        in        das        Rohr    1     fertig     Patrone  3     unverrückbar    festgehalten     wind.    Das vordere     Teil-          stück    25     kann;        zu        @diesem    Zweck     einte        Embördelung     34 aufweisen.  



  Es sei erwähnt,     @dass    sich die     Erfindung    nicht auf  das-     beschriebene        Ausführnurgsbensplel        beschränkt.     Sie     kann        analog    auch     für        andever    Form     und    für an  dere Zwecke     Verwendung    finden,     insbesondere    was  das Bestücken eines     Keramikkörpers    mit einer     Heiz-          wendel        betrifft.  



      Skirting heating and process for the production thereof The invention relates to running a Fußleis'ben- heating with its i the heat source in .sich menden tube, which is sieved with outward radiating lamellas, is as well as;

  to a. Processes for the production of a heating cartridge for this baseboard heating system are known, using water or steam as a heat source. Practice has shown that the foot, skirting radiators in,

  the known form of their use for heating with water or steam and in the same spatial arrangement per se, compared to the:

  . Otherwise usual, more or less high central heating elements pay attention to better, they also often bring more economical results. Nonetheless, even these well-known F.usislistenh@eizkörper the above mentioned

  Kind of left to be desired. The medium forming the heat source must: be supplied through pipelines: which as a rule pass through the entire building and, therefore, apart from the heat losses caused thereby;

  An idiie cost, which radiators cause quite considerably far overheads in material and assembly costs. Ratios also occur in the radiator itself due to the heat radiated by it,

      which .sich can have a detrimental effect, and z. B. [by: that the heated body is no longer in:

          , its entire length at the same tenmperatu, remains and therefore is not fully usable. Furthermore, the maintenance around the; operation of the known footrest heating causes effort: and costs, ffie, so desirable:

  this would not be possible to avoid.



  The invention has to. The task is to create a baseboard heater that can fully utilize the advantages of such a heater,

      However, without having to accept their disadvantages and inconveniences.

         According to the experience, this goal is not achieved by a baseboard heating system, which is characterized by electrical heating elements in the form of a heat source in the tube and in the form of a cartridge.

   A skirting heating system designed in this way not only has the advantages: an electric heater that is easy to use, but also the same advantages of the tried and tested skirting heating elements.



  In itself, it is possible to carry out the baseboard heating corresponding to the invention in a wide variety of ways. A particularly useful shape is obtained when each electric heating cartridge is designed to occupy the round hollow cross-section of the tube, the cylindrical ceramic body, which receives the heating wire in a lying position.

   The electrical heating cartridges made of ceramic can preferably have a plurality of round, evenly distributed over their cross-section. Longitudinal holes. with coils made of resistance wire which can be inserted into these.



       The clextric radiator cartridges can expediently be provided in different unit lengths together with the outer lamellations (tube) that receive them.

   The coils: made of resistance wire, which can each be found in the individual bores in the electric heating cartridge, can be connected in series and / or, also in parallel.

   Likewise, the electric radiator cartridges can .at least: at one end with a. the usual electrical connector connection.

   Two or more electric heater cartridges can also be provided so that they can be placed one behind the other, preferably together with the externally laminated tube receiving them,

       by attaching plug-in connections to the connector. For the 4-electric Wendelh plug-in connections, wall possibly also: mutual connections for;

  the pipes containing the electric cartridge heaters. In this way it is possible to do any.

   To assemble lengths of baseboard heating with unit parts cheaply, depending on how the heating is dimensioned for a certain room according to its size:

       This mounting option allows: it seeks to transport these baseboard radiators if it is a question of reassembling them in other rooms or in another building.



  Measurements and investigations have shown that for ife ider EnEndeng appropriate, electrical baseboard heating results in optimal conditions if it is so thin that,

  the temperature inside the core tube in the heating cartridge does not exceed about 130 ° C. Lead correct assembly in terms of gravel floor and wall clearance and in terms of the lamellated tubes,

  through the front and rear walls, you can use the temperature limit for a room with an electrical output of the above. 350 watts per building and per current profession:

  Sill radiator get along, due to verification measurements with a baseboard heated with water, it has emerged that with a water supply speed of 0.72 m / sec and a water volume of 9001 / S ,.

   as well as at a water temperature of 1-00 C and a temperature drop of <B> 11 '</B> C per lfidun - an effective total output of 600 kWcal <B> per </B> hour: on the, Rauur will be given.

   Surprisingly, the same thermal output was achieved with an electrically heated skirting board corresponding to the invention, the same bar body but not with the stated electrical output! Of <B> 3.5,

  0 watts per hour.



  The method according to the invention for the production of four heating cartridges for skirting heating is that in, Bohrurigen:

          its ceramic body, which is assembled from individual pieces, the heating cartridge, the heating coils. with a cylindrical don. using your own lifting device.,

          run which beforehand a Wendteli: from a resistance wire calculated according to length and cross-section, wound in the length of the bullet-pulling cartridge bohmunlg, with this mandrel;

      with the helical resistance wire next to it in comparison to the bore of the cartridge -einten such. has a smaller diameter;

  that a pushing of the mandrel into said hole and lifting of the coil from the mandrel are possible.



       The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment based on the accompanying drawings.



  There are shown: FIG. 1 a perspective view of the electrical foot siloist heater; 2 shows a vertical section through the footrest heating according to FIG. 1, on a larger scale;

              3 shows a cross-section through an electric heating cartridge, in a size loaf that is considerably larger than that of FIG. 2 and also slightly exceeds the average normal size;

          - Fig. 4 shows a longitudinal section through: the heating cartridge with .ein single back and forth bifilar ge wound heating coil in its compared to Fig. 3 by about half the smaller scale;

         5 shows a view of the front face of the heating cartridge on which the line feed is arranged; Fig. 6 shows a cross section through the heating cartridge; 7, a view of the rear end face of the heating cartridge;

            F!,. 8 is a schematic drawing of the course of the heating coils inside or heating cartridge when twisting, two lbifilane wound to each other, reciprocating turns and FIG. 9 an auxiliary device in a longitudinal view,

  which is used to insert the heating coils into the heating cartridge.



  In the drawing, 1 is a lamellar pipe of a baseboard heating system, which is flowed through by the heating medium in the case of hot water or steam heating. There is z.

   B. on well wämnleleitteadem metal, such as copper, and carries: the outside along its entire length heat-radiating fins 2, z.

   B. made of Alumi nium, which are mounted transversely on this tube. An electrical radiator cartridge corresponding to the invention is inserted into this tube 1, which is indicated as a whole by 3.

   The foot, sled stand is located on my shuttering frame that is attached to the room wall 5 with its rear wall 4 and a front wall 6, some spaced apart supports 7,

       a control strip 8 pivotably attached to the holders 7, a: sliding piece 9 for holding and for guiding when pushing in, ides radiator 1, 2,

   3 as well as an undivided inlet opening 1.0 for would see along the arch of the foot 11 in accordance with ideh Aetilen 12 embedding cold air and:

  an opening on the long side facing the room 13 in the upper area of the wraparound frame for the following ideal arrows: 14 emitting warm air:

  having. The upright air heated on the pipe body 1 is illustrated by the arrows drawn in line.



  The details of the electric heating cartridge 3 are shown in Figs. These cartridges: kör nen in various unit lengths of z.

   B. 0.5, 1, 0 or 1.5 m, whereby the cartridges are then, Dun desired @ uss @ eis @ enhancement length,

  Let them sit together with their respective laminated tubular body 1.



  The electric heating cartridge 3 is made up of relatively short, cylindrically identical and tapered, equally long sections 15, which are inserted into the tube 1, aligned one behind the other, of the desired overall length.

   These parts are usually made of ceramic material. You have a central cylindrical core hole 16. Aussierdiem are still to take up ides Heiizdlnahtes z.

   For example, there are six more, evenly distributed axially parallel round holes 17 on the cross-section of the cartridge body <B> 15 </B>. The last section 18f of the cartridge 3 differs from the other sections 15 <RTI

   ID = "0003.0031"> insignificantly in that on its outwardly pointing front surface 1.9i the beer moose 20 between the round holes combined in pairs,

      17 compared to the rest of the part (the end face 19 has a small recess 21, in which the interconnected ends 22 of the heating coils 23 inserted into the holes 17 are inserted,

      (so that they do not protrude beyond the front surface 19. In front, where the electrical feed 24 for the heating coils 23 (is,. is; at:

  For the cartridge 3 there is another different part 25, which has only four axial holes 26 (through:

  The given fail two pairs, connections, s, gdinahl can be passed through for heating coil pairs that are to be connected in parallel.



  It should be pointed out in particular that: identical heating coils 23 are combined to form a pair 23a or 23b or your (additional pair, if all six holes 17 are fitted)

       the wires of each pair of this spiral Nfilar being wound. This prevents magnetic or: electric fields from being a source of acoustic interference;

  can arise. In FIG. 8 it is illustrated how the bifilar, wound heating coil pairs 23a and 23b, which are otherwise connected in series, - on both;

          Either, at <I> 22a </I> or <I> 22b </I> at the rear end (of the cartridge, they are connected to one another, while, at, from the end (which switch the named pairs one behind the other Connection 27 exists,

       time en idie in an end face 28 of your front section 25; beer. cartridge comes close.

    By connecting several wires in parallel, the electrical supply wire 24 has a resistance (which is much smaller than the wire (of the heating coils 23.

   In this way (one achieves; .thisr insertion wires 24, practically during operation (of the cartridge within (of the.

  Soaked tea pieces 25 stay relatively cool, and so do the electrical insulation: to protect the supply wires as much as possible.

   From the sectional drawing .nach Fig. 3 it can be seen that of the six holes 17 only four holes are equipped with heating coils 23,

       while (the holes left free form a few reserves for increasing the equipment. The crosses and points in the holes 17 serve the direction of the current, as they are in;

          Eden heating coils of these holes; is given. The cross is the back shell and the point] the front tip:

  of the flow direction arrow. According to FIG. 4 it is assumed that only two of the holes 17 are sent with a pair of heating coils for the entire patrorre.



  In order to be able to insert the sections 15 and the end piece 18 of the cartridge 3 easily with a still sliding fit in the tube 1, RTI ID = "0003.0263" WI = "8" HE = "4" LX = "1575" LY = "193"> (these pieces on one not:

  The mandrel shown is attached, which fits exactly into Ida's core hole 16. This auxiliary thread is drawn back out of the hole 16 as soon as the cartridge 3 is inside the tube 1.

   The subdivision of the cartridge into the pieces 15 has the advantage that the pieces can move along individually, yielding if the copper tube 1, with its relatively large expansion coefficient, is lengthened with heating,

   .without that a relative movement: of the different parts of different heat accumulation: take place:

          got to. This contributes a lot to the practically unlimited, trouble-free service life of the electric toe rail heating described, quite apart from the fact that this electric heating is so hemmed in,

          Based on this, it hardly exceeds temperature values, such as B. (in the case of a warning water heater. This is also a very, big advantage, especially for the avoidance of:

          Too much air circulation churning with unkefbsiamer jam swirling and with towel-disruptive dust burning and the like.

       The service life of this heater corresponding to this invention is also increased quite considerably due to the relatively low electrical heating temperature.



  In order to be able to insert the heating coils 23 easily and in an orderly manner into the holes 17, (an I-Elfs-, mandrel 29 (Fig. 9) is used.

   On this mandrel, the resistance wire 30 is firmly and precisely wound up in (the desired turning point by having (its front end,

  inserted into a transverse hole <B> 31 </B> and thus held in place. By means of a Wäckelvomchtung, the pitch and, the distance of the helical turns from each other to be variable, since:

  If the auxiliary mandrel 29 in the shown in FIG. 9, avoid setting exactly automatically adheres to, the auxiliary pin 29 can then be operated in the way shown in FIG.

      wrap exactly the required resistance value. The mandrel 29 is chosen depending on the diameter of the WUeustandis wire so that,

  the wound mandrel 29 can still be inserted well into the relevant hole 17 of the pieces 1.5 and 18 of the cartridge 3, which are combined one behind the other, in a suitable length. If this happens, the wire 30 will be released from the mandrel 29.

       Its windings widen in diameter and thus arrive at the inner wall of Sies Locheis 17,

      so that (the mandrel 29 can be pulled out (. The Wendiel 23 remains held in place in the equipped hole 17. If all the holes 17 (are equipped, the ends of the beer spirals, e.g.

   B. according to Fig. 8, verbun @ - to be.



  It is above: already mentioned that- (the cross-section of the inlets and outlets of the resistance wire of the heating filament is a multiple of the useful quality of the heating wire, so that noble connection ends stay as cold as possible.

   Even the wire itself becomes hot where it has to fulfill its heating effect, without it being only 'about 1.50' hot, so that this also avoids scaling that would reduce the service life. The temperature in core hole 16 is around 130 C.

   A temperature of approx. 110 is provided on the surface of the ceramic body in the cartridge 3 and a temperature of approx. 100 C. is then obtained on the outer jacket of the tube 1.

   On the outer walls of the square slats. 2, the heater peratux is then approx. 70 C.

   Further values which have proven to be expedient and advantageous for the heater according to the invention are: a surface size of the strip with lamellar surface (front;

      0.7 square meters per meter length for the heating strip. An air speed of approximately 0.4 m / seeing is maintained here. The amount of air circulated per hour is about 35 cbm:

          The auistrita temperature of the air. the regulating strip 8 results in a mean room temperature of <B> 18 '</B> C at around 60.

         Here, a temperature of 30 ° C has risen to about 50 cm above ground level. Not: this is taken into account, in this case örie warmth beading of the beading surrounding the radiator.



       Finally see also mentioned, idasis - the tube 1 at the front end 32 and at the rear end 33 can turn a little inwardly bent,

            whereby the cartridge 3 finished in the tube 1 is held immovably. The front part 25 can; for this purpose have a single embossing 34.



  It should be mentioned that the invention is not limited to the embodiment described. It can analogously also be used for other shapes and for other purposes, in particular with regard to equipping a ceramic body with a heating coil.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Fussleisten mit ,einem :die Wärmequelle in sich aufnehmenden Rohr, das mit nach aussen abstrah lenden Lamellen versehen ist, gekennzeichnet .durch als Wärmequelle 'um, Rohr (1) sitzende, Patronenform, (3) PATENT CLAIM I Skirting boards with, a: the heat source inside the tube, which is provided with outwardly radiating fins, characterized by, as a heat source around, tube (1) seated, cartridge shape, (3) aufweiisende elektrische Heizkörper (15, 18). UNTERANSPRIÜCHE 1.. Fussleistenheizung nach Patenbanspnuch 1, da- durch .gekennzeichnet, idass die elektrische, dem Heiz draht (23) in sich, liegead rufnehmende Heizpatrone (3) having electric radiators (15, 18). SUB-CLAIMS 1 .. Skirting heating according to Patenbanspnuch 1, characterized by the fact that the electrical heating element (3) that calls the heating wire (23) is located lying down als de?r runden: Hohlquerschmtt Beis Rohres (1) einnehmender zylindrischer Kör=per (15, 18) insbes. aus Keramik ausgeführt ist, welcher vorzugsweise in .das Rohr (1) ,einschlebibar vorgesehen ist. as the round: Hollow cross-section of the cylindrical body (15, 18) occupying the pipe (1), in particular made of ceramic, which is preferably provided to be insertable into the pipe (1). 2. Fussleistenheizung nach Unteranspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass (die du-,n Tragkörper aus Keramik besitzendie, elektrische Heizpatrone (3) eine Mehrzahl von runden, gleichmässig über ihren Quer schnitt verteilte. Längsbohrungen (17) 2. Skirting heating according to dependent claim 1, characterized in that (the two, n ceramic supports have the electrical heating cartridge (3) a plurality of round, evenly distributed over their cross-section. Longitudinal bores (17) mit in diese einschiebbaren Wendeln (23) aus Widerstandsidrraht hat. 3. Fiussleistenheizung nach 2, da- durch gekennzeichnet, ,dass der Tragkörper auf seiner Länge in fluchtend hintereinander ,gereihte, kon gruente Einzelstücke (15, 18) unterteilt ist. with coils (23) made of resistance wire that can be pushed into this. 3. Filler strip heater according to 2, characterized in that the support body is subdivided along its length into lined up, con gruent individual pieces (15, 18) which are aligned one behind the other. 4. Fussleistenheizung nach Unteranspruch 3, :da durch gekennzeichnet, dass -die den Tragkörper bil- denden Einzelstücke (15, 18) nlit : 4. Skirting heating according to dependent claim 3, characterized in that -the individual pieces (15, 18) forming the supporting body nlit: einer ohne Heiz- draht bleibenden Kernbohrung (16) vorgesehen sind, die zum Aufreihen der .genannten Einzelstücke auf einen T-Ilfsdorn zwecks gemeinsamen Einsetzens in ,das Lamellenrohr (1),dienbar ist. a core bore (16), which remains without a heating wire, is provided, which can be used to line up the individual pieces mentioned on a T-mandrel for the purpose of joint insertion into the lamellar tube (1). 5. Fusskistenheizung nach Unteranspruch 4, da- ,durch gekennzeichnet, dass der :elektrische Heizdraht in Bohrung (17) des Tragkörpers durch Einschieben von Wendeln (23) eingesetzt ist. 5. Foot box heating according to dependent claim 4, characterized in that the electrical heating wire is inserted into the bore (17) of the support body by inserting coils (23). 6. Fussleistenihenzun#g nach Unteranspruch 5, da durch ,geikennzeichnat, idass dieRTI ID="0004.0255" WI="25" HE="4" LX="1652" LY="837"> Längsbohrungen (7) in :der Heizpatrone (3) paarweise vorgesehen sind und die Wendel, (23) ides Heizdrahtes in den bei-den Boh rungen jedes Paarres gegmseitig bifilor ; 6. Skirting accessories according to dependent claim 5, because by, geikennzeichnat, idass dieRTI ID = "0004.0255" WI = "25" HE = "4" LX = "1652" LY = "837"> longitudinal holes (7) in: the heating cartridge (3) are provided in pairs and the helix, (23) the heating wire in the two bores of each pair is mutually bifilar; gewickelt sind. 7. Fussleäsroenheizung nach Unteranspruch 6, da- ,durch gekennzeichnet, idass am ;der elektrischen Zu führung gegenübemliegeniden Ende ;der Hedzpatro ne (3) ein Endstück (18) vomgesiehen .ist, :an : are wrapped. 7. Fußleäsroenheiz according to dependent claim 6, characterized by, idass at; the electrical supply opposite end; the Hedzpatro ne (3) an end piece (18) .ist is from: to: dessen aus- senseitiger Stirnfläche (19) der Verbindungsbereich (20) der Längsbohrungen (17) jedes zusammengehö- renden Bohrungspaares mit einer die dort mnteinanr- -der zu verbindenden Dtlaht Enden ider Heizwendeln (23) the outer end face (19) of which is the connecting area (20) of the longitudinal bores (17) of each pair of bores that belong together with a wire to be connected to the ends of the heating coils (23) eingelassen in sich taufnehmenden Vertiefung (21) versehen ist. B. Fusslenstenheizung nach Unteranspruch 7, ida- durch gekennzeichnet, idasis : is provided embedded in tauf-receiving recess (21). B. Fußlenstenheiz according to dependent claim 7, ida- characterized by, idasis: die Wendeln, (23) ödes Heizdralnes idie.r Heizpatrone (3), idie irr deren Längs- bohrungen (17) befindlich paarweise : the coils, (23) dull heating wire in the heating cartridge (3), in the longitudinal bores (17) located in pairs: hifiliar -gewickelt zusammengehören, hintereinander oder parallel <B>ge-</B> schaltet sind. 9. Fussleistenheizumg nach Unteranspruch 8, @da- durch, gekennzeichnet, :dass ider GesamttMderstand der elektrischen Heizpatrone (3) .so gewählt ist, dass bei Nennspannung : hifiliar -wrapped belong together, are <B> connected </B> one behind the other or in parallel. 9. Skirting heater according to dependent claim 8, characterized in that: that the total temperature of the electric heating cartridge (3) is chosen so that at nominal voltage: die Temperatur ides Widerstands4 drahtes den Wert von 13,0 bis 150 C nicht über- schreitet. 10. the temperature of the resistance wire does not exceed 13.0 to 150 ° C. 10. Fussleistenheizung nach Unteranspruch 5, dadurch,gekenavzeiichnet, dass en diem,dlie ielektrische Zuführung für idie Heizwendeln (23) .aufnehmenden vorderen Anfangsstück (25) ivosgesehen :ist, dessen Längsbohnvmigen : Skirting heating according to dependent claim 5, characterized in that the dielectric feed for the front starting piece (25) receiving the heating coils (23) is seen, the longitudinal base of which is: fittet von Heizwendeln sind und intus zur Aufnahme und zum, Durchführen ;dies zu .dmesien Wendleln (23) ;gehenden .Leitungen dJenen. 11. FussleIstemheizung nach Untemaaspruch 10, : Fitted from heating coils and ready for receiving and carrying out; this to .dmesien coils (23); outgoing .lines d those. 11. Underfoot heating according to claim 10: dadurch gekemnzeiehnet, @dlasis dass Adangsstück (25) .der Heizpatrone an seinem Aussenmantel einte in, Form @einzr Stufe ,ausigeführte, von (der Patrone ab weisend verjüngende Abisetzupg (34) zum: thereby gekemnzeiehnet, @dlasis that adangsstück (25). of the heating cartridge on its outer jacket in, form @einzr stage, executed, from (the cartridge pointing away tapering Abisetzupg (34) for: Hinteig sei fei seitens des vorderen umgebogen= Endes dies die Patrone aufnehmenden Rohures (1) hat. The rear should be bent over on the part of the front = the end of the tube (1) that holds the cartridge. 12. Fussleisfienheäzung nach Unteranspruch. 11, dadurch .gekennzeichnet, idasis idie Heizpatrone (3) 'n dem dlle aufnehmenden Rohr (1) mit Pass-.Sitz einge@ schoben und in ihm fixiert , 12. Fußleisfienhezung after subclaim. 11, characterized by the fact that the heating cartridge (3) is pushed into the tube (1) with a fitting seat and is fixed in it, gehalten ist, indem nicht nur das vordere, sondern auch idais hintere Rohrende gegen den Aussenrand der Stirnfläche (19) oder Patrone (3) ,um;gebo@gen ist. is held by not only the front, but also the rear end of the pipe against the outer edge of the end face (19) or cartridge (3), around; 1,3. Fuss#leäsroenheizunig nach Un@eranspruch 12, dadurch. gekennzeichnet, dass die Heizpatronen (3), vorzugsweise zus!amnen mit dem sie aufnehmenden, aussen lamellierten Rohr, (1) in; unterschiedlichen Einheitslängen (0,5; 1,0; 1,5 n1) ausgeführt ist. 1.3. Foot # leäsroenheizunig according to Un @ er claim 12, thereby. characterized in that the heating cartridges (3), preferably together with the externally laminated tube receiving them, (1) in; different unit lengths (0.5; 1.0; 1.5 n1). PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung einer Heizpatrone für die Fussleis.tenhenmung nach Patentanspruch I, da durch gekennmeRChnet, dass in Bohrungen (17) eines aus Einzelstücken 2usiammenges; PATENT CLAIM II Process for the production of a heating cartridge for the Fußleis.tenmung according to patent claim I, because it is known that in bores (17) one of individual pieces 2usiammenges; etzten Keramikkör pers der Heizpatrone (3) die Heizwendeln., (23) mit einer einen zylindtischen: eten ceramic body of the heating cartridge (3) the heating coils., (23) with a one cylindrical table: Dorn biesitzeüdm Hilfsvor richtung eingesetzt wenden, auf welchen vorhcr eine Wendel aus einem nach Länge und Querschnitt be- rechneten Widerstandsdraht in der Länge der betref- fenden Patronenbohrung gewickelt wird, wobei dieser Dorn (29) The mandrel is inserted into the auxiliary device, on which a helix is wound from a resistance wire calculated according to length and cross-section in the length of the relevant cartridge bore, this mandrel (29) mit dem in Wendelform auf ihm befindli chen Widerstandsdraht im Vergleich zur Bohrung der Patrone einem solchen; kleineren Durchmesser hat, dass ein Einschieben des Domces in. die genannte Boh rung (17) with the helical shape on him Chen resistance wire compared to the bore of the cartridge such; has a smaller diameter that an insertion of the domces into. the said borehole (17) und' ein Abheben der Wendel vom Dorn möglich sind. and 'a lifting of the coil from the mandrel are possible.
CH1416265A 1964-10-14 1965-10-14 Skirting heating and process for their manufacture CH418485A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0026699 1964-10-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH418485A true CH418485A (en) 1966-08-15

Family

ID=7202720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1416265A CH418485A (en) 1964-10-14 1965-10-14 Skirting heating and process for their manufacture

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH418485A (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3470352A (en) * 1966-12-29 1969-09-30 Carter James B Ltd Electric heater
FR2214869A1 (en) * 1973-01-24 1974-08-19 Calor Sa
US4097720A (en) * 1976-02-11 1978-06-27 The Vulcan Radiator Company Baseboard heater
DE202012004022U1 (en) * 2012-04-20 2013-08-12 Energy-Com Gmbh Slats base heating strip

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3470352A (en) * 1966-12-29 1969-09-30 Carter James B Ltd Electric heater
FR2214869A1 (en) * 1973-01-24 1974-08-19 Calor Sa
US4097720A (en) * 1976-02-11 1978-06-27 The Vulcan Radiator Company Baseboard heater
DE202012004022U1 (en) * 2012-04-20 2013-08-12 Energy-Com Gmbh Slats base heating strip

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005019211B3 (en) Tubular radiator with conical heating coil
EP2193530B1 (en) Electric winding body and transformer having forced cooling
DE60308604T2 (en) Towel dryer with self-heating rods
DE3941476C2 (en)
DE2263260A1 (en) RADIATORS FOR FAN-DRIVEN HEATERS, IN PARTICULAR SMALL RADIATORS FOR HAIR DRYERS OR THE SAME
DE3610235A1 (en) FRYER
CH418485A (en) Skirting heating and process for their manufacture
DE102018105558A1 (en) Chopper resistor with load resistor
DE2843366C2 (en) Electric radiator
DE10059885C1 (en) Electric through-flow heater for fluid or gas has heating conductor carrier enclosing flattened central section of flow pipe
DE102006001151B3 (en) Radiation heater box for vacuum system, has heater coils mechanically connected with section of coil winding, where coil winding is detachably connected with surface unit, by connection produced by three contact points
DE2726905C3 (en) Device for heating a cattle self-watering basin
DE2549006C3 (en) Electric heating element
DE970332C (en) Tubular heating element with two or more resistance coils
DE2849316A1 (en) ELECTRIC WARM AIR UNIT
DE102005041573A1 (en) Steam cooking device e.g. baking oven, has evaporation device arranged in inner side of muffle and comprising heating unit, which has heated section characterizing elbow segment with elbow angle of less than specified degrees
EP3812677B1 (en) Radiator for cooling a transformer or a choke
CH652197A5 (en) Arrangement of an electric heating element in a duct for heating in particular an airflow flowing through it
DE1094383B (en) Radiant electric heating element
DE3509985A1 (en) Electrical resistance heating element
DE202009000018U1 (en) heater
EP0820215B1 (en) Electrical heating device
DE3205359A1 (en) Heat exchanger
DE2849258A1 (en) Heater element on flat support for hair dryer - has embedded longitudinal rail with U or T=shaped cross=section with terminal and mounting rivets
AT234323B (en) Single-pipe plinth convector