CH418169A - Central lock for several stacked drawers - Google Patents

Central lock for several stacked drawers

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CH418169A
CH418169A CH579463A CH579463A CH418169A CH 418169 A CH418169 A CH 418169A CH 579463 A CH579463 A CH 579463A CH 579463 A CH579463 A CH 579463A CH 418169 A CH418169 A CH 418169A
Authority
CH
Switzerland
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drawer
central lock
recess
run
lock according
Prior art date
Application number
CH579463A
Other languages
German (de)
Inventor
Stebich Bruno
Original Assignee
Barent & Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

      Zentralverschluss        für    mehrere übereinander angeordnete Schubladen    Die Erfindung betrifft     .einen        Zentralverschluss     für mehrere übereinander .angeordnete Schubladen  mit einem     seitlich    der Schubladen angeordneten,,  senkrecht verschiebbaren     Lineal,        dass    für     jede    Schub  lade einen vorstehenden Sperrbolzen     aufweist,    der in  Schliessstellung in eine an der     Schubladenseitenwand     vorgesehene     Aussparung    eingreift.     ;

  Derartige    Zentral  verschlüsse     .sind    meistens für     ,Schreibtische    vorgese  hen, bei ,denen die Schubladenani oberen Rand ihrer  Seitenwand eine Aussparung zum     Eingriff    des     Sperr-          bolzens    aufweisen.

   Diese     bekannten        Zentralver-          schlüsse    haben jedoch (den Nachteil,     dass,    sobald .eine  Schublade herausgezogen     ist,        sämtliche    andere Schub  laden, die sich     unterhalb    oder     oberhalb    der     heraus-          gezogenen    Schublade     befinden,        ebenfalls        entriegelt     sind.

   Aus diesem Grunde eignet sich auch der be  kannte     Zentralverschluss    nicht für die Anordnung  einer     zweiten    Aussparung am hinteren Ende der  Seitenwand, ,die zur Verriegelung der Schublade im       ausgezogenen    Zustand dienen könnte.<B>Es</B> sind also  bei dem bekannten     Zentralverschluss        immer    entweder  alle Schubladen verschlossen oder     alle    Schubladen  zum     Verschieben    freigegeben.  



       Zeaeck    der Erfindung ist     -es,        einen        Zentralver-          ,schluss        für    mehrere     übereinander        angeordnete        Schub-          laden    zu     iachaffen,    welcher die     Mängel    des oben er  wähnten Zentralverschlusses nicht aufweist.

   Erfin  dungsgemäss wird das dadurch :erreicht,     dass        jede          Aussparung    hinter dem höchsten     Punkt    einer nach  der     Aussparung    zu     ansteigenden        Auflauffläche    an  geordnet ist, wobei die verlängerte Basis .der Auf  lauffläche mindestens     ebenso        tief    liegt wieder Grund  ,der     Aussparung,

      so     dass    das Lineal     mit    den     Sperr-          balzen    seine     untere        Schliessstellung        einnimmt,    sobald  der     .Sperrbolzen        die    Auflauffläche verlassen hat.

   Bei  dem neuartigen     Zentralverschluss    liegt     ,also    die Aus-    spareng hinter     einer    ansteigenden     Auflauffläche.     Dies hat ,den     Vorteil,    dass das Lineal mit dem Sperr  bolzen     sofort    wieder in seine     untere        Sperrlage    zurück  gleiten kann, wenn eine der Schubladen genügend       weit    herausgezogen ist, so     dass    der     Sperrbolzen    deren       Auflauffläche    verlassen hat. Sobald also eine Schub  lade z.

   B. nur 2 cm herausgezogen ist, sind     automa-          tisch    die anderen     Schubladen    wieder verriegelt und  gegen Verschieben gesichert.     Diese        Ausbildung    er  möglicht es, sowohl am vorderen als auch am hinte  ren Ende der     Schubladenseitenwand    je eine Aus  sparung mit entsprechenden     Auflaufflächen    vorzu  sehen, wobei die Auflaufflächen beider     Aussparungen          einander    zugekehrt sind. Die hintere Aussparung  ermöglicht     eine    Verriegelung der     Schublade    auch in  ihrer ausgezogenen Stellung, was z.

   B. :dann wichtig  ist,     wenn    die Schublade als     Formenbrett    oder als     Zug     eines     Setztischregals    ausgebildet :ist. Auch wenn eines  der     Formenbretter    nur halb herausgezogen ist,     sind     ,die übrigen     Fornienbretter,    welche ganz     eingeschoben     oder     vollständig    herausgezogen     sind,    automatisch ver  riegelt und     somit    gegen     Verschieben        gesichert.     



  Weitere     @    Vorteile sowie Einzelheiten der Erfin  dung .sind im folgenden an Handeines in der     Zeich-          nung    dargestellten     Ausführungsbeispielas        näher    er  läutert.

   Es zeigen:       Fig.1    einen     Längsschnitt    durch ein     Regal    mit dem  neuen     Zentralverschluss    nach der Linie     I-I    der     Fig.    3,       Fig.    2 einen Teillängsschnitt     in    natürlicher Grösse,       Fig.    3 einen Querschnitt durch das Regal nach  der Linie     III-I1I,der        Fig.    2.  



  Inder Zeichnung sind mit 1     eine        Schublade        und     mit 2     üin        Formenbrett    bezeichnet, welche mit     strich-          punktierten    Linien dargestellt     ;

  sind.    Die Schubladen 1  bzw.     Formenbretter    2 weisen     seitliche    Laufschienen .3  auf.     Mittels        zweier    Rollen 4,     S        sind    die Schubladen           bzw.        Formenbretter    verschiebbar     in    dem Regal 6  gelagert. Die Laufrolle 4 ist dabei in bekannter  Weise in der Laufschiene 3 befestigt,     während    die  Laufrolle 5 an dem     Regaltiseh    6 drehbar gelagert ist.

    Die Laufrolle 4 stützt ;sich an der an der     Regalseiten-          wand    befestigten Führungsschiene 7 ab.  



  Seitlich     ider    Schubladen 1 bzw.     Formenbretter    2  ist in dem Regal 6 ein senkrecht     verschiebbares          Lineal    8 vorgesehen. Dieses     verschiebbare    Lineal       weist    für jede Schublade 1 bzw.     jedes        Formenbrett    2  einen Sperrbolzen 9 auf.

   Der     Sperrbolzen    9     .greift     zum     Verriegeln    der Schubladen     bzw.    der Formen  bretter in     Aussparungen    10     bzw.    11 .ein,     die    jeweils  hinter einer ansteigenden     Auflauffläche    12     .bzw.    13  angeordnet sind.

   Bei dem dargestellten     AusfÜhrungs-          beispiel    sind die     Auflaufflächen    12 bzw. 13 durch  entsprechende Keile 14 bzw. 15     gebildet.        Diese     Keile 14, 15 sind auf den     Laufschienen    3 befestigt.

    Gegebenenfalls wäre es auch möglich,     die    Keile  durch entsprechende     Ausstanzungen    aus der Lauf  schiene 3     herzustellen    oder aber in der     Seitenwand:     1.6 der Schublade 1 bzw.     in,dem        seitlichen    Rand des       Formenbrettes    eine     entsprechende    Führungsnut mit  ansteigenden     Auflaufflächen    und     .entsprechende    Aus  sparungen vorzusehen.  



  Wie man aus     Fig.    1-3 erkennen kann, bildet der  waagrechte     Schenkel    3a der Laufschiene 3     die        Basis     der     Auflaufflächen    12 und 13. Diese Basis     liegt    dabei       ebenso    tief wie der Grund der Aussparungen 10     bzw.     11.

   Hat also einer der     Sperrbolzen    9 die Auflauf  flächen 12 oder 13 verlassen, so     gleitet,das        Lineal    8  wieder in     seine    untere     Schliessstellung    zurück,     und    die       Sperrbolzen    greifen dann wieder in die     Aussparungen     10     bzw.    11 der ganz     eingeschobenen    oder     vollständig     herausgezogenen Schubladen bzw.

       Formenbretber        ein.     Es ist also eine selbständige     Verriegelung    sämtlicher       Schubladen    sowohl im ausgezogenen     als    auch     im        ein-          geschobenen        Zustand.        möglich,    auch     wenn    sich z. B.  das oberste     Formenbrett    2 gerade im halbausgezoge  nen Zustand befindet.  



  Wie man aus     Fg.    1 erkennen kann,     ist        hinter    der       Auflauffläche    13     eine    weitere     Auflauffläche    17, die  nach hinten gerichtet ist, vorgesehen.     Diese    Auflauf  fläche, welche durch den Keil 18     :

  gebildet    wird, er  leichtert das Einschieben der Schubladen bzw.     For-          menbretter,    da die     Sperrbolzen    9 selbsttätig     durch     diese     Auflauffläche    17     beim    Einschieben angehoben  werden.     Weiterhin    dient der     Keil   <B>1'8</B>     .als        Anschlag    für  ,den Sperrbolzen 9, wenn     die    Schublade bzw. das       Formenbrett    ausgezogen wird.

   Er ist zu     diesem     Zweck auch etwas höher     :ausgebildet    als der vor     ihm          liogende    Keil 15, so dass auch bei schnellem Heraus  ziehen der Schublade     hm    des     Formenbrettes    der       Sperrbolzen    9 an die     senkrechte    Seite 18a des Keiles  18 anschlägt. Zum Entriegeln ,des     Zentralverschlusses     ist     ein    Winkelhebel 20 vorgesehen, der über eine  Zugstange 21 und     einen    Handgriff 22 zu     betätigen     ist.

   Die     Zugstange    21 steht dabei unter     Federkraft,     so     dass    der     Handgriff    22 durch die     Federkraft        immer          in        Richtung    A bewegt wird und     damit    das     Lineal    8    in seine untere     Schliessstellung        zurückgeführt        wird.     Durch Ziehen an dem     Handgriff    werden     dann    seit  lich übereinander     angeordnete    Schubladen oder     

  For-          menbretter    entriegelt und zum Verschieben frei  gegeben. Der Winkelhebel 20 kann auch durch einen  entsprechenden Exzenter und gegebenenfalls auch  durch einen Bowdenzug     ersetzt    werden.  



  Um     ein    Verkanten der     Formenbretter    und' Schub  laden bei. grösserer Breite     zu    vermeiden, können bei  derseits .der Schubladen     bzw.        Formenbretter    Lineale  m     it    Sperrbolzen und     entsprechende        Aussparungen     mit     Auflaufflächen    vorgesehen sein. Die     beiden     Lineale bzw. deren Winkelhebel sind dann zweck  mässig durch .eine oberhalb der obersten Schublade  angeordneten Stange 23 miteinander verbunden.  



  Zum Sichern der Schubladen gegen     unbefugtes     Herausziehen kann das Lineal 8     mit    einem     Ver'          schlussstift    24 versehen sein, der mit einem Steck  schloss zusammenarbeitet.

   Bei herausgezogenen Steck  stift 26     des    Steckschlosses 25 ist eine freie     Verschie-          bung        des    Lineals 8     möglich.        Befindet    sich der     Ver-          schlussstift    24 unterhalb des     Steckstiftes    .26,

   so     sind     sämtliche Schubladen     bzw.        Formenbretter        verschlos-          sen.    Ist der     Verschlussstift    24 dagegen oberhalb des       Steckstiftes    26     verriegelt,    so ist der     Zentralverschluss     ausser Betrieb     gesetzt,    und sämtliche .Schubladen     bzw.          Formenbretter        sind    frei verschiebbar.



      Central lock for several stacked drawers The invention relates to a central lock for several stacked drawers with a vertically displaceable ruler arranged on the side of the drawer that has a protruding locking pin for each drawer, which in the closed position into a recess provided on the drawer side wall intervenes. ;

  Such central locks are mostly provided for desks in which the drawers at the top of their side wall have a recess for engaging the locking bolt.

   However, these known central locks have the disadvantage that, as soon as a drawer is pulled out, all other drawers located below or above the pulled out drawer are also unlocked.

   For this reason, the known central lock is not suitable for the arrangement of a second recess at the rear end of the side wall, which could be used to lock the drawer in the extended state. In the known central lock, there are always either all drawers closed or all drawers released for moving.



       The aim of the invention is to create a central lock for several drawers arranged one above the other, which does not have the deficiencies of the central lock mentioned above.

   According to the invention, this is achieved in that each recess is arranged behind the highest point of a run-on surface that rises after the recess, the extended base of the run-on surface being at least as deep as the base of the recess,

      so that the ruler with the locking pin assumes its lower closed position as soon as the locking pin has left the contact surface.

   With the new type of central locking, the recess is located behind a rising surface. This has the advantage that the ruler with the locking bolt can immediately slide back into its lower locking position when one of the drawers is pulled out far enough so that the locking bolt has left its contact surface. So as soon as a drawer z.

   If, for example, it is only pulled out 2 cm, the other drawers are automatically locked again and secured against moving. This training it makes it possible to see both at the front and at the rear end of the drawer side wall from a recess with corresponding run-up surfaces, the run-up surfaces of both recesses facing each other. The rear recess allows the drawer to be locked even in its extended position, which, for.

   B.: is important when the drawer is designed as a mold board or as a train of a set table shelf: is. Even if one of the mold boards is only half pulled out, the remaining mold boards, which are fully inserted or fully pulled out, are automatically locked and thus secured against moving.



  Further advantages and details of the invention are explained in more detail below with reference to an exemplary embodiment shown in the drawing.

   They show: FIG. 1 a longitudinal section through a shelf with the new central lock along the line II in FIG. 3, FIG. 2 a partial longitudinal section in natural size, FIG. 3 a cross section through the shelf along the line III-I1I, FIG 2.



  In the drawing, 1 denotes a drawer and 2 denotes a mold board, which is represented by dash-dotted lines;

  are. The drawers 1 or form boards 2 have lateral rails .3. The drawers or mold boards are slidably mounted in the shelf 6 by means of two rollers 4, S. The roller 4 is attached in a known manner in the running rail 3, while the roller 5 is rotatably mounted on the shelf 6.

    The roller 4 is supported on the guide rail 7 fastened to the shelf side wall.



  A vertically displaceable ruler 8 is provided in the shelf 6 on the side of the drawers 1 or form boards 2. This displaceable ruler has a locking pin 9 for each drawer 1 or each mold board 2.

   The locking pin 9. Engages to lock the drawers or the form boards in recesses 10 and 11 .ein, each behind a rising run-up surface 12 .bzw. 13 are arranged.

   In the embodiment shown, the run-on surfaces 12 and 13 are formed by corresponding wedges 14 and 15, respectively. These wedges 14, 15 are fastened on the running rails 3.

    If necessary, it would also be possible to produce the wedges by punching them out of the running rail 3 or in the side wall: 1.6 of the drawer 1 or in the side edge of the mold board a corresponding guide groove with rising run-up surfaces and.



  As can be seen from FIGS. 1-3, the horizontal leg 3a of the running rail 3 forms the base of the run-on surfaces 12 and 13. This base is just as deep as the bottom of the recesses 10 and 11, respectively.

   If one of the locking bolts 9 has left the overrun surfaces 12 or 13, the ruler 8 slides back into its lower closed position, and the locking bolts then again engage in the recesses 10 or 11 of the fully inserted or fully pulled out drawers or drawers.

       Mold board a. It is therefore an automatic locking of all drawers both in the extended and in the pushed-in state. possible, even if z. B. the top mold board 2 is just in the semi-extended NEN state.



  As can be seen from FIG. 1, behind the run-on surface 13, another run-on surface 17, which is directed towards the rear, is provided. This run-up area, which by wedge 18:

  is formed, it facilitates the insertion of the drawers or mold boards, since the locking bolts 9 are automatically lifted by this run-on surface 17 when they are inserted. Furthermore, the wedge <B> 1'8 </B> serves as a stop for the locking bolt 9 when the drawer or the mold board is pulled out.

   For this purpose, it is also slightly higher: designed than the wedge 15 lying in front of it, so that even when the drawer hm of the mold board is pulled out quickly, the locking bolt 9 strikes the vertical side 18a of the wedge 18. To unlock the central lock, an angle lever 20 is provided, which can be actuated via a pull rod 21 and a handle 22.

   The pull rod 21 is under spring force, so that the handle 22 is always moved in direction A by the spring force and the ruler 8 is thus returned to its lower closed position. By pulling the handle are then stacked drawers or since Lich

  Form boards unlocked and released for moving. The angle lever 20 can also be replaced by a corresponding eccentric and possibly also by a Bowden cable.



  To load the mold boards and 'drawer'. To avoid greater width, rulers with locking bolts and corresponding recesses with run-on surfaces can be provided on the other side of the drawers or form boards. The two rulers or their angle levers are then expediently connected to one another by a rod 23 arranged above the top drawer.



  To secure the drawers against unauthorized pulling out, the ruler 8 can be provided with a locking pin 24 which works together with a plug lock.

   When the plug pin 26 of the plug lock 25 is pulled out, the ruler 8 can be freely displaced. If the locking pin 24 is below the plug pin .26,

   all drawers and mold boards are locked. If, on the other hand, the locking pin 24 is locked above the plug pin 26, the central locking is put out of operation and all drawers or mold boards can be moved freely.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zentralverschluss für mehrere übereinander an geordnete Schubladen mit einem seitlich der Schub laden angeordneten senkrecht verschiebbaren Lineal, ,das für jede Schublade einen vorstehenden Sperr bolzen .aufweist, der in Schliessstellung in eine an der Schubladenseitenwand vorgesehene Aussparung ein greift, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aussparung hinter dem höchsten Punkt einer nach der Aus sparung ansteigenden Auflauffläche angeordnet ist, PATENT CLAIM Central lock for several drawers arranged one above the other with a vertically displaceable ruler arranged on the side of the drawer, which has a protruding locking bolt for each drawer, which in the closed position engages in a recess provided on the side wall of the drawer, characterized in that each recess is located behind the highest point of a run-up area that rises after the recess, wobei die verlängerte Basis der Auflauffläche min destens ebenso tief liegt wie der Grund der Aus sparung, so @d .,i ,das Lineal mit dem Sperrbolzen seine untere Schliessstellung einnimmt, sobald der Sperrbolzen, die Auflauffläche verlassen hat. The extended base of the ramp is at least as deep as the bottom of the recess, so @d., i, the ruler with the locking pin assumes its lower closed position as soon as the locking pin has left the ramp. UNTERANSPRüCHE 1. Zentralverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass am vorderen und hinteren Ende der Schubladenseitenwand je eine Aussparung vorgesehen ist, wobei die Auflaufflächen beider Aus sparungen einander .zugekehrt sind, so dass eine Ver riegelung der Schublade sowohl in eingeschobenem als auch in ausgezogenem Zustand erfolgt. SUBClaims 1. Central lock according to claim, characterized by @that a recess is provided at the front and rear end of the drawer side wall, the run-up surfaces of both recesses being turned towards one another, so that the drawer can be locked both in the pushed in and in pulled out. 2. Zentralverschluss nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, @dass hinter der hinteren Aus sparung ,eine weitere nach hinten gerichtete, dritte Auflauffläche vorgesehen ist. 3. Zentralverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, @dass die Auflaufflächen ,auf den seitlich an den Schub laden befestigten Laufschienen angeordnet sind. 2. Central lock according to dependent claim 1, characterized in that behind the rear recess, another rearward-facing, third run-up surface is provided. 3. Central lock according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the run-up surfaces are arranged on the slide rails attached to the side of the drawer. 4. Zentralverschluss nach ,Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass das :Lineal mittels eines vorzugsweise unter Federkraft stehenden Handhebels über .einen Winkelhebel oder Exzenter .auf und ab beweglich ist. 4. Central lock according to claim, characterized in that the ruler is movable up and down by means of a hand lever, preferably under spring force, via .ein angle lever or eccentric. 5. Zentralverschluss nach Patentanspruch, da durch :gekennzeichnet, dassbeiderseits der Schub laden Lineale mit Sperrbolzen und entsprechende Aussparungen mit Auflaufflächen vorgesehen sind, wobei beide Lineale bzw. deren Winkelhebel durch eine oberhalb der obersten Schublade angeordnete Stange miteinander verbunden sind. 5. Central lock according to claim, characterized in that both sides of the drawer load rulers with locking pins and corresponding recesses with ramp surfaces are provided, both rulers or their angle levers being connected to one another by a rod arranged above the top drawer. 6. Zentralverschluss nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass das Lineal einen Ver- schlussstift aufweist, der mit einem Steokschloss zu sammenarbeitet. 6. Central lock according to patent claim, characterized in that the ruler has a locking pin which works together with a Steok lock.
CH579463A 1962-05-05 1963-05-06 Central lock for several stacked drawers CH418169A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014125488A3 (en) * 2013-02-14 2014-12-04 Keter Plastic Ltd A cabinet of storage units

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