CH417410A - Device in a people search system to indicate the absence of a wanted person - Google Patents

Device in a people search system to indicate the absence of a wanted person

Info

Publication number
CH417410A
CH417410A CH1492764A CH1492764A CH417410A CH 417410 A CH417410 A CH 417410A CH 1492764 A CH1492764 A CH 1492764A CH 1492764 A CH1492764 A CH 1492764A CH 417410 A CH417410 A CH 417410A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
person
receivers
search system
receiver
assigned
Prior art date
Application number
CH1492764A
Other languages
German (de)
Inventor
Floe Hans Dipl-El-Ing Van Der
Boehlen Fritz
Bernardini Eric De
Original Assignee
Autophon Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autophon Ag filed Critical Autophon Ag
Priority to CH1492764A priority Critical patent/CH417410A/en
Publication of CH417410A publication Critical patent/CH417410A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  

  Einrichtung in einer     Personensuchanlage    zur Anzeige der Abwesenheit einer gesuchten Person    Es sind     Personensuchanlagen        bekannt,        in    wel  chen jede der zu suchenden Personen     mit    einem     indi          viduellen        Rufempfänger        ausgerüstet    ist.

   Der  Suchende     veranlasst    dabei     mindestens        einen        Sender,     zur     Aussendung    eines     Kennzeichens,        welches        aus-          schliesslich    dem Rufempfänger des     Gesuchten    zuge  ordnet ist.

   Jeder Rufempfänger spricht     @dabei        in    Ab  hängigkeit des Empfangs     seines        Kennzeichens    an     und     gibt infolgedessen ein Signal ab, welches     den:    Gesuch  ten darauf aufmerksam macht, dass er gesucht wird.  



       Sofern    nun     einte    gesuchte Person abwesend ist,  entstehen     Unannehmlichkeiten,    indem die suchende       Person    Zeit     verliert    und die     Suchanlage    eventuell für  längere Zeit     unnötig    belegt.

   Bei     Suchanlagen,    in wel  chen die Suchvorgänge     nur    von einer     einzigen,        Stelle     aus eingeleitet werden können, können solche     Unzu-          kömmlichkeiten    zwar grundsätzlich vermieden     wer,     den, indem die die     Suchanlage    bedienende Person  über die Abwesenden     aufgeklärt    wird. Da     dies    aber,  vergessen werden kann oder manchmal unmöglich  ist, können die     geniannfien        Unzukömmhchkeiten    nie  ganz vermieden werden.

   In     Suchanlagen,    welche     mit     einer     Telephonzentrale        in        Verbindung    stehen und     in     welchen von einer beliebigen     Telephonstation    aus     ein          Suchvorgang    eingeleitet werden kann, treten     @die    ge  nannten     Unzuläniglichkeiten        in        vermehrtem    Masse  auf.

   Es besteht somit     in        Personensuchanllagen    das  Bedürfnis, dem Suchenden auf     irgendeine    Weise     be-          kanntzugeben,    wenn die     gesuchte    Person     abwesend     ist, denn, sofern dies dem Suchenden     bekannt    ist,  kann er, den     Suchvorgang    sofort beenden, wodurch  die erwähnten     Nachteile        dahinfallen.    Es     tisind    schon  verschiedene Vorschläge zur Lösung     dieses    Problems  gemacht worden.

   In Anlagen,     welche        in    Verbindung  mit einer     Telephonanlage    stehen, hat sich bis jetzt ein       vorzugsweise    beim Portier oder bei der     Telephonistin            angeordnetes    Schalterbrett als     vorteilhaft    erwiesen.,  an welchem durch Umlegen von     Schaltern    die abwe  senden Personen     markiert        werden;    können.

   Es     sind     dabei weitere     Schaltmittel    vorhanden, welche an  einem bestimmten Ort     ein        Aufmerksamkeitszeichen          erzeugen,        sofern        eine    der     abwesenden    Personen ge  sucht wird.

   Einre damit     beauftragte    Person,     vorzugs-          weise        eine        Telephonistin,        kann    auf     Grund        dieses          Aufmerks.amkeitszeichens    dem     Suchlenden        antworten.     und ihn über die Abwesenheit des Gesuchten aufklä  ren.

   Anstelle des durch eine damit     beauftragte    Person  zu bedienenden Schalterbrettes ist auch eine Lösung  des Problems der Anzeige abwesender Personen be  kannt geworden, welche für     alle        Arten    von     Suchanla-          gen        geeignet    ist     und    bei welcher die den     abwesenden     Personen     zugeteilten        Rufempfänger    an einem     be-          stimmten    Platz     gelagert        wenden.        Jeden    in der  <RTI  

   ID="0001.0115">   Anlage     vorhandenen     Rufempfänger    ist dabei ein Fach zuge  teilt, und es wird jeweils ein     Kontakt    hergestellt,  wenn ein Empfänger in ein Fach eingeführt wird.  Beim Verlassen des Hauses     legt    nun     Jeder    Träger  eines     Rufempfängers        seinen        Empfänger        in        ,das    die  sem     zugeteilte    Fach, worauf die .infolgedessen ge  schlossenen     Kotintakte    die     Funktionen    der Kontakte  auf ,dem     Schalterbrett    übernehmen.

   Diese Lösung  bietet den     Vorteil,    dass     .sie    unter     tider        Voraussetzung          einer        gewissenhaften    Verhaltensweise der     zu    suchen  den Personen     sozusagen        automatisch    arbeitet.

       Besitzt     ein mit einer     Personensuchanlage    .ausgerüstetes Ge  bäude mehrere Ausgänge oder ist     die        Anlage    gar auf  mehrere Gebäude     verheilt,    müssen die Fächer auf die  verschiedenen     Ausgänge        verteilt        und    für Empfänger,  deren Träger nicht immer den     gleichen    Ausgang     be-          nützen,

      mehrfach vorgesehen     werden.    Dabei     muss     von     Jedem    Fach eine     eigene    Leitung     mach    den vom       Suchenden    gesteuerten Einrichtungen     geführt    wer-      denn, wodurch     die        angeführten        Vorteile    oftmals     durch          einen    grossen Aufwand     erkauft    werden müssen.

   Die  Erfindung     betrifft    nun     eine    Einrichtung in     einer    Per       sonensuchanlage    der eingangs beschriebenen     Art,          welche        Einrichtung        Mittel    zur     Anzeige    der     Abwesen#-          heit    einer ,

  durch     einen    Suchenden     gesuchten        Person     enthält und     mit    welcher die     Vorteile        der        verschiede-          nen        beschriebenen        Einrichtungen    auf     einfache    Weise  erreicht werden können.  



  In der     Personensuchanlage,    für welche diese     Ein"          richbung        bestimmt    ist,     werden,    die den abwesenden  Personen     zugeteilten    Rufempfänger an mindestens       einem        bestimmten        Platz        gelagert.    Die     Einrichtung        ist          gekennzeichnet        durch    diesem Platz zugeordnete       Empfangsmittel,    welche     das    Ansprechen,

       eines    am       genannten    Platz     gelagerten        Rufempfängers    auf das  ihm     zugeordnete        Kennzeichen        feststellen.    Ein weite  res Kennzeichen dieser Einrichtung besteht in     einer          derartigen        Ausbildung    der     genannten    Mittel zur An  zeige,

       dass    sie     die    Anzeige der     Abwesenheit        auf          Grund        einfies    von den     genannten        Empfangsmitteln',          festgestellten        Ansprechens        eines    der Rufempfänger       vornehmen.     



  Anhand von drei     Ausführungsbeispielen        wird    nun       die        Erfindung        erklärt.     



  Die     Fig.    1, 2     und    3 zeigen je     ein        Prinzipschema          des        ersten,        zweiten    und dritten Ausführungsbeispiels.

    Das erste     Ausführungsbeispiel        (Fig.1)        betrifft     eins     Einrichtung    zur     Anzeige    den     Abwesenheit,        wel-          ehe    für     eine    vom Telephon     unabhängige    Personen       suchandage    bestimmt ist.

   In     dieser        Suchanlage        wind          ein    Suchvorgang durch Tastendruck     an        einer    an       einem        Bedienungsplatz   <I>BP</I>     befindlichen        Tastatur   <I>T</I>       eingeleitet.    Die Tastatur, steuert einen Sender.

   S, wel  cher     seinerseits        eine        Induktionsschleife    IS mit     einem     den     Rufempfänger,    der zu suchenden Person kenn  zeichnenden     Hochfrequenzsignal        speist.    Es wird     vor-          aus@gesetzt,

      dass sich von (den     mit    R und     einer    fortlau  fenden Zahl     bezeichneten        Rufempfängern        jederzeit          sämtliche        innerhalb    der     Induktionsschleife    IS befin  den. Die das .akustische Signal     erzeugenden        Teile,die-          ser    Empfänger     sind        innerhalb        igewisser        Toleranzen     auf die     gleiche    Frequenz .abgestimmt.

   Auf Grund     dies:     von der     Induktionsschleife        ausgesendeten        Kennzei-          chens    spricht nun der. Rufempfänger. der,     gesuchten,     Person     an    und     gibt-unabhängig    davon, ob     diese    Per  son, den Empfänger bei sich trägt oder     nicht    - ein  akustisches Signal ab.  



       Sofern    nun     beispielsweise    der     Träger,        eines    der  Empfänger, R10 oder R11 .gesucht     wird,    von     welchem          angenommen        wird,    dass er     ,anwesend    ist, meldet sich  dieser, nachdem er das     .akustische    Signal     vernommen     hat, bei der     Bedienungsperson    der     Tastatur.        Wenn     jedoch     einer    der Träger der     Rufempfänger    R1, R2  oder R3,

   von     denen        angenommen        wind,        dass        sie    ab  wesend sind und deshalb     ihre        Rufempfänger    an den       Platz    P verbracht haben, gesucht     wird,

          wird    das aus  dem betreffenden     Rufempfänger        kommende        akusti-          sehe    Signal     von.        dem    als     Empfangsmittel        dienenden          Mikrophon    M,     welches    den die Rufempfänger     de--r            abwesenden        Personen        beherbergenden    Platz aku  stisch Überwacht, empfangen.

   Das empfangene     Signal          wind        sodann        im    selektiven,     auf    die von den Empfän  gern ,abgegebene     Frequenz        abgestimmten        Verstärker     V     verstärkt        und    an das     als    Mittel zur Anzeige<B>die-</B>  nende     Steuergerät    SG geleitet.

   Dieses Steuergerät er  zeugt auf     Grund    des vom     Mikrophon        festgestellten          Ansprechens    des     betreffenden        Rufempfängers        an     einem     bestimmten        Ort    ein     Aufmerksamkeitszeichen,     wobei ausser.     sder    Frequenz     sdes    Tones vorzugsweise  auch seine     Mindestdauer        überprüft    wird.

   Als     Auf-          merksamkeitszeichen    kommt vorzugsweise     das,        Ein-          schalten        einer    Lampe<I>L</I> andern, mit der Tastatur<I>T</I>  ausgerüsteten     Bedienungsplatz   <I>BP</I> in Frage.

       Anhand     dieses     Lam#pens.ignals,    welches im     vorliegenden    Falle  nur kurz zu     sein    braucht,     @da    von der     Bedienungsper-          son    mit seinem Erscheinen     .gerechnet    werden muss,       stellt        ,dann    .diese Person     fest,    dass der Gesuchte ab  wesend ist.     Anstelle    der Lampe     könnte    auch     ein          Summer        verwendet    wenden.  



       Selbstverständlich    kann     eine        Einrichtung    der dar,  gelegten Art auch     in        Verbindung        mit        einer    im     Zu-          sammenhang    mit     einer        Telephonanlage        stehenden          und    von     Telephonstationen    ;aus     gesteuerten        Perso-          nensuchanlage    verwendet werden.

   Es ist     dann   RTI ID="0002.0244" WI="8" HE="4" LX="1832" LY="1216">  emp-          fehlenswert,    sowohl     Summer    als auch Lampe zu ver  wenden     und        die        Lampe    so     lange        leuchten    zu lassen,  bis sie durch eine     Rückstellbewegunig    ,gelöscht wird,  da dann die Lampe, im Gegensatz zu einer nicht mit  dem     Telephon        in        Verbindung    stehenden Anlage,

         nicht    von den einen     Suchvorgang        einleitenden,    son  dern von     einer    auf :das     Aufleuchten    der Lampe nicht  vorbereiteten, mit der Beantwortung von abwesende  Personen betreffenden     Suchvorgängen    betrauten Per  son beobachtet     werden        muss.     



  Der     besondere        Vorteil        einer        Einrichtung    zur An  zeige     sder        Abwesenheit    gemäss .diesem ersten     Beispiel          liegt    in     ihrer        Unabhängigkeit    von der Telephon- und       von;

      der     Suchanlage.        Einerseits    kann sie infolgedessen  auch     nachträglich        ohne    weiteres zu     einer        bestehenden          Anlage    hinzugefügt werden, und     anderseits    müssen       Suchanlagen,    für     welche        keine        Abwesenheitseinrich-          tung    vorgesehen     ist,

          nicht    aus     Einheitlichkeitsgrün-          den    mit     Schalbungsianordnungen    belastet werden,       welche    ,dem     Ausschluss        einer        solchen        Einrichtung    die  nen,  Das     Prinzipschema    des zweiten Ausführungsbei  spiels ist auf     Fig.        2,dargestellt.    Es, handelt sich dabei  um eine Einrichtung zur     Anzeige    der     Abwesenheit,     welche mit einer     Personensuchanlage    verbunden.

   ist,  die     ihrerseits    mit einer     eine        Zentrale        umfassenden          Hau.stelephonanlage        in        Verbindung    steht.

       Als        Tele-          phönanlage        ist    dabei den Einfachheit halber     eine        sol-          ehe        allgemein        bekannter        Art        angenommen    worden,       und    es wird weiter vorausgesetzt, dass     ein,

      Suchvor  gang     vors        einer        beliebigen        Telephonstation    aus     einge-          leitet    werden     kann,        indem    nach Wahl     einer        Vorziffar          eine    der gesuchten     Person    entsprechende Nummer  gewählt     wird.        Ein        Suchvorgang        wird    dabei von einer           beliebigen        Telephonstatio-n,

      aus     durch    Wahl     einer        Zif-          fer    beantwortet. Wie     im    ersten Beispiel ist eine In       duktionsschleife   <I>IS</I> vorhanden, und die     innerhalb    der       Schleife    befindlichen Rufempfänger R1<B>...</B> R3     sind     abwesenden Personen     zugeteilt    und auf dem Platz P  gelagert,     während    die     Rufernpfänger    R10 und R11  von     anwesenden        Personen    getragen werden.

   Wie die       Fig.    2 zeigt, weist die     Telephonzentnale    TZ     Teilneh-          mer   <I>T,</I> Anrufsucher AS,     Gruppenwähler        GW    und       Leitungswähler   <I>LW</I> auf. Von den     Gruppenwählern.          GW    führen     Verbindungsleitungen    nach     einer    Steuer  einrichtung ST.

   Bei der     Einleitung    eines     Suchvorgan-          ges    wird     dort    der     Kontakt        ka    auf nicht     dargestellte     Weise geschlossen, worauf die den     Gesuchten        kenn-          zeichnen@de    Nummer von der     Teilnehmerstation        an          den    Umsetzer U     übermittelt        wind,

      welcher auf     Grund     der     erhaltenen        Angaben    den Sender S     derart    steuert,  dass     dieser    die     Induktionsschleife   <I>IS</I> mit den den       Rufempfänger    der gesuchten Person kennzeichnen  den Frequenzen speist.

   Wie     früher    erwähnt, .gibt in       folgedessen    der Rufempfänger des     Gesuchten    ein  akustisches     Signal    ,ab.     Sofern    dieser Gesuchte anwe  send ist, beantwortet er von .der     nächsten        Telephon          station    ,aus den Suchvorgang,     indem    er über den       Gruppenwähler        GW    auf     die        Steuereinrichtung    ST  gelangt, wo auf     nicht,darge-stellte    Weise der.

       Kontakt          kd    geschlossen wird, welcher den     Suchenden    mit dem  Gesuchten verbindet.     Daneben,        wird    der Kontakt     ka          wiederum        geöffnet,    und Umsetzer, Sender und     In-          duktionsschleife        stehen    auf     nichtdargestellte    Weise  für weitere     Suchvorgänge    zur Verfügung.  



  Für die     Lagerung    der Rufempfänger der abwe  senden Personen     sind        im        vorliegenden    Beispiel, im       Gegensatz        zum,    ersten, zwei Plätze P mit je     einem    sie       überwachenden    Mikrophon M     vorhanden,    indem an  genommen wird, dass sich die Anlage auf zwei Ge  bäude     verteilt,    wobei in jedem ein Platz P     vorbanden,     ist.

   Die     Mittel    zur Anzeige der.     Abwesenheit    einer  gesuchten     Person,    im vorliegenden Fall die Steuer  einrichtung<I>ST</I> mit dem Kontakt     ka,    der Gruppen  wähler     GW    und der Anrufsucher<I>AS,</I> verbinden  während jedes     Suchvorganges    den Ausgang der  Mikrophone M über     eineu:    Verstärker V mit der       Telephonstation    des Suchenden.

   Ist nun der Gesuchte  abwesend, so wird     lem        Suchenden    das vom Rufemp  fänger des     abwesenden        Gesuchten    .abgegebene aku  stische Signal ,als     Abwesenheitszeichen    übermittelt,  so     dass    der     Suchende    aus dem dem normalen Rufzei  chen überlagerten Signal     sofort    auf die     Abwesenheit     des     Gesuchter,    schliessen     kann.     



  Es wäre natürlich auch möglich,     mit    dem emp  fangenen akustischen     Signial    mit     Hilfe    der Steuerein  richtung die     Telephonzentralederart        zu        steuern,    dass  sie das Rufzeichen     abstellt    und an     dessen    Stelle dem  Suchenden     ein,    besonderes Abwesenheitszeichen  übermittelt.

   Im     erstgenannten    Falle der     direkten     Übermittlung des vom Rufempfänger abgegebenen  Signals an den Suchenden     müssen.        an    die     Frequenzen     der abgegebenen Signale keine     besonderen    Anforde  rungen     gestellt        werden;        im        zweitgenannten    Fall dage-    gen     müssten.,    wie im ersten Beispiel, alle die gleiche  Frequenz aufweisen.  



  Die     Verwendung    von Mikrophonen als Emp  fangsmittel, wie sie in den beiden ersten Beispielen  beschrieben wurde, bringt in dem     Fall,    in welchem  auf Grund des empfangenen     Tonces    eine Steuerung  vollzogen werden soll, eine gewisse Gefahr eines fal  schen     Ansprechens    auf Störgeräusche     mit    sich. So  fern das Kriterium des     Ansprechens        eines    Rufemp  fängers über     Steckkontakte    übertragen werden kann,  fallen solche     Störmöglichkeiten    dahin.

   Im     dritten          Ausführungsbeispiel    der     Erfindung,    dessen Prinzip  schema auf der     Fig.    3 dargestellt ist, ist für die Lage  rung der Rufempfänger der abwesenden Personen     ein,     Gestell G mit     Fächern        vorhanden,        in    welche die  Empfänger     eingeschoben    werden.

   Sowohl die     Fächer     des Gestelles als     auch    die Rufempfänger weisen Kon  takte, und zwar     vorzugsweise    Steckkontakte, auf,  welche     miteinander    in     Berührung    gebracht werden,  solange sich     ein        Rufempfänger        in        einem    Fach     befin          det.    Die Kontakte     KE    jedes     Empfängers    sind derart  mit der Schaltung dies betreffenden Empfängers ver  bunden,

   dass bei     seinem    Ansprechen auf das ihm zu  geordnete Kennzeichen mindestens ein Teil der Ton  frequenzspannung, welche das akustische Signal her  vorruft, an diesen Kontakten auftritt.  



  Die vorliegende Suchanlage steht, wie die im  zweiten Beispiel beschriebene, mit einer     Telephon     zentrale in     Verbindung.    Ein Suchvorgang wird hier,  wie im zweiten Beispiel, von     einer    beliebigen     Tele-          phonstation    T aus eingeleitet, indem von dort die den  Gesuchten     kennzeichnenden        Steuerkriterien;    an die       Telephonzentrale    gegeben werden.

   Infolgedessen  wird die     Zentrale    zur     übermittlun;g    dieser Steuerkri  terien nach -dem Sender S     veranlasst,    wobei diese       übermittlurng    über den     Anrufsucher    AS, den     Grup-          penwähler        GW    und     .in;    der Steuereinrichtung<I>ST</I>     über     den Kontakt     ak    und den Umsetzer<I>U</I> läuft. Der Sen  der sendet auf Grund dieser     Kriterien    das Kennzei  chen des Gesuchten über die     Induktionsschleife   <I>IS</I>  aus.

   Die     Bezeichnung    der Rufempfänger R entspricht  derjenigen     in,    den: beiden     .anderen    Ausführungsbei  spielen. Die Mittel zur Anzeige der Abwesenheit  einer     gesuchten:    Person enthalten     ixn    vorliegenden  Beispiel     Ziffernanzeigeeinrichtungen    A, welche bei  spielsweise mit Ziffernanzeigeröhren     ausgerüstet     sind. Es wird dabei angenommen, dass jede zu       suchende    Person durch     .eine        zweistellige    Zahl ge  kennzeichnet sei.

   Die     Zentrale    übermittelt nun die  zur Aussendung des Kennzeichens     notwendigen    An  gaben über den Umsetzer U nicht nur an den Sender,  sondern parallel dazu ;auch an .die     Ziffernanzeigeein          erichtungen    A.     Durch    .die     erhaltenen        Steuerkriterien     wird     in    den     Anzeigeeinrichtungen    die Anzeige von  der gesuchten Person     entsprechenden    Ziffern.     vorbe-          reitet;,eine    Anzeige unterbleibt jedoch vorderhand.  



  Der     Suchvorgang    und dessen     Beantwortung    durch  eine     .anwesende    gesuchte Person spielt sich dabei auf  die im zweiten Beispiel beschriebene Weise .ab, wobei  an den     Anzeigeeinrichtungen    A keine Anzeigen er-           scheinen    und der     dortige    vorbereitenden Schaltzu  stand wiederum aufgehoben     wind.        Sofern    dagegen     die     gesuchte Person     abwesend    ist und     ihren        Rufempfän#-          ger    im     Gestell    G abgelegt hat,

       wind    beim     Aussenden,     des     Kennzeichens        eines    dieser     Rufempfänger        durch     den Sender das beim Ansprechen dieses Empfängers  an     dessen;

      Kontakten     KE    auftretende     Tonfrequenz-          signal    über die     Kontakte        KF    des betreffenden Faches  dem Verstärker     V        zugeführt.    Mit dem     dor        verstärk-          ten        Signal        wird        ein    Relais ER betätigt,

   welches     eine          Speisespannung        SP        an    die     Ziffernanzeigeeinrichtun-          gen    A anlagt.     Auf        Grund    dieses von Odem     als    Emp  fangsmittel     dienenden,        Verstärker    festgestellten     An-          sprechens    eines der     Rufempfänger        wird        infolgedessen     von ,

  den     Ziffernanzeigeeinrächtungen        eine        Zahl        angc-          zeigt,    welche den von der,     Zentrale    empfangenen       Steuerkriterien        entspricht    und welche den abwesen  den Gesuchten     kennzeichnet.    Die angezeigte Zahl       bringt    nun einer,     Bedienungsperson        nicht    nur     zur          Kenntnis,    dass     eine    abwesende     Person    .gesucht     wird,

       sondern sie     ermöglicht    es der     Bedienungsperson    auch  festzustellen, um welche     gesuchte    Person es sich han  delt. Die     Bedienungsperson    ist dann bei der Beant  wortung des     Suchvorganges    nicht gezwungen, den,  Suchenden     zuerst    nach dem Gesuchten zu     fragen.    Da  auch hier mit dem vom Rufempfänger ausgesendeten  Ton     ein    Vorgang     ausgelöst    werden     soll,        müssen,    wie  im ersten Beispiel,

       die    durch die     verschiedenen    Emp  fänger     abgegebenen        Frequenzen        mindestens    angenä  hert gleich     sein.    In Anlagen,     in    welchen mehrere Per  sonen     gleichzeitig    gesucht werden     können,    ist es auch       möglich,        eine    Anzahl von     Ziffernanzeigeeinrichtun-          gen        vorzusehen,    welche die     gleichzeitige    Anzeige von  mehr als     einer    Zahl erlauben.

    



  Im vorhergehenden Beispiel     wunde        angenommen,     dass die     in        einem        Empfänger        gebildete        Tonspannung     durch     besondere        Massnahmen    auf     seine    Kontakte       geführt    wird.

   Es     ist    aber     :auch        möglich,        anstelle    der       Tonspannung    auf die Kontakte ein     Gleichspannungs-          potential        herauszuführen,    welches beim     Ansprechen     des     Rufempfängers        einen        Sprung    ausführt, oder     die     Kontakte an     Schaltmittel        anzuschliessen;

      welche bei       ihrem    Ansprechen die     Kontakte        verbinden.        In    an  sich     bekannten        Anlagern,    in welchen die Rufempfän  ger     Akkumulatoren    als     Spannungsquellen    und     aus-          serdem    Kontakte enthalten, über welche die Akku  mulatoren     aufgeladen    werden     können,    ist es möglich,

    diese Kontakte daneben     in.    der     im        dritten    Ausfüh  rungsbeispiel     dargestellten    Weise zu     benützen.    Es hat  sich nämlich     gezeigt,    dass bei solchen     Empfängern     ohne die     Anordnung    besonderer Massnahmen     ein     Bruchteil der für die Erzeugung des akustischen  Signals gebildeten     Tonspannung    auf die Ladekontakte  gelangt.

   Da es     in        solchen        Anlagen        üblich    ist, die       Rufeznpfänger    der abwesenden Personen     zwecks          Aufladung        ihrer        Akkumulatoren    in mit Kontakten       versehene        Fächereines        Gestelles    zu versorgen;

       kann     parallel zu der     mit    den Kontakten     der    Fächer     ver          bundenen        Ladeeinrichtung    der     Eingang        einfies    selekti  ven Verstärkers     angeschlossen        werden,    welcher im         gleichen        Sinne    wieder im     letzten    Beispiel     beschrie-          bene    Verstärker     wirkt.     



  Ausser der     beschriebenen        Einrichtung        mit     Mikrophonen     sind    auch andere     Anordnungen    .denk  bar, welche keine     Kontakte    zwischen Rufempfänger  und     Verstärker    benötigen.

   Das     Ansprechen        eines    an       einem        bestimmten    Platz gelagerten Rufempfängers  kann     beispielsweise    auch durch an diesen Plätzen  angeordnete     Spulen        erfolgen.    Da     in        jedem        Rufemp-          fängeT.        mindestens        eine    Spule enthalten ist,

   welche bei  dessen Ansprechen auf das ihm     zugeordnete        Kenn-          zeichen    von einem Strom mit der Frequenz des     abge-          gebenenakustischen    Signals     durchflossen        wird,    ist     es          möglich,    die den     genannten        Plätzen        zugeordneten     Spulen     .derart        anzuordnen,

      dass sie     beim        Ansprechen     eines dort     befindlichen        Rufempfängers        induktiv        be-          einflusst    wenden.  



  Obwohl die im dritten Beispiel beschriebenen  Einrichtungen     Rufempfänger    und Fächer, mit Kon  takten voraussetzen, was vorher als nachteilig her  vorgehoben wurde, weisen sie gegenüber den be  kannten     Einrichtungen    mit an     bestimmte    Plätze zu       verbringenden        Rufempfängern    wesentliche Vorteile  auf,     indem    hier     die    Rufempfänger     jeweils    nicht nur     in     ein bestimmtes, nur ihnen     zugeteiltes        Fach,

          sondern     wegen der     Parallelschaltung    der Kontakte     aller     Fächer     in        irgendein    Fach     gesteckt    werden können. Es  ist auch von.     jedem!    Gestell mit     Einsteckfächern    aus       jeweils    nur     eine        eineige    Leitung zur     Steuereinrichtung          notwendig,        im    Gegensatz zu     individuellen:    Leitungen  pro Fach beider     anderen    Lösung.  



  Die Anordnung von mehr als     einem    Platz     mit          Empfangsmitteln    kann nützlich     sein,        wenn    sich die       Suchanlage        über    mehrere Gebäude oder     ein        Gebäude     mit     mehreren    Ausgängen     erstreckt.    Jede Person ist  dabei     vollständig    freizügig,

   an welchen der Plätze sie  im     Falle    von     Abwesenheit    ihren Rufempfänger     ver-          bringen        will.    Auch hier ist     wiederum        hervorzuheben,     dass von diesen,     Plätzen    nur je     eine        einzige    Leitung  nachdem     selektiven    Verstärker und .damit nach. den       übrigen        Teilern    der Anlage führt.

   Es     kann    dabei not  wendig     sein,    örtliche Vorverstärker anzuordnen, was  aber auf den     Gesamtaufbau    der Anlage keinen     Ein-          fluss    hat und deshalb auf der     Fig.    2 nicht     dargestellt     ist.



  Device in a people search system to indicate the absence of a wanted person There are people search systems known in which each of the people to be searched for is equipped with an individual call receiver.

   The searcher causes at least one transmitter to send out an identifier which is assigned exclusively to the call receiver of the person being searched for.

   Each call recipient addresses @depending on the receipt of their license plate number and as a result emits a signal that: draws the attention of the wanted person to the fact that he is being searched for.



       If a wanted person is now absent, inconveniences arise in that the searching person loses time and the search system may be unnecessarily occupied for a long time.

   In search systems in which the search processes can only be initiated from a single point, such inconveniences can in principle be avoided by the person operating the search system being informed about the absentee. But since this can be forgotten or is sometimes impossible, the ingenious inconveniences can never be completely avoided.

   In search systems which are connected to a telephone exchange and in which a search process can be initiated from any telephone station, the above-mentioned inadequacies occur to a greater extent.

   In people search systems there is thus the need to inform the searcher in some way when the person searched for is absent, because if the searcher is aware of this, he can end the search process immediately, which eliminates the disadvantages mentioned. Various proposals have been made to solve this problem.

   In systems that are in connection with a telephone system, a switchboard, preferably arranged at the porter or at the telephone operator, has proven to be advantageous up to now. On which the absent send persons are marked by flipping switches; can.

   There are further switching means available which generate an alert at a certain location if one of the absent people is being searched for.

   A person assigned to do this, preferably a telephone operator, can reply to the searcher on the basis of this alert. and inform him about the absence of what he is looking for.

   Instead of the switch board to be operated by a person commissioned with it, a solution to the problem of displaying absent persons has also become known, which is suitable for all types of search systems and in which the paging receivers assigned to the absent persons are stored in a specific place turn. Everyone in the <RTI

   ID = "0001.0115"> System existing call receiver is allocated a compartment, and a contact is made each time a recipient is inserted into a compartment. When leaving the house, each carrier of a paging receiver puts his receiver in the compartment allocated to this sem, whereupon the .infollowen closed Kotintakte take over the functions of the contacts on the switchboard.

   This solution has the advantage that it works automatically, so to speak, provided that the people to be searched for behave conscientiously.

       If a building equipped with a people search system has several exits or if the system has even healed over several buildings, the compartments must be distributed over the various exits and for recipients whose carriers do not always use the same exit,

      be provided multiple times. Each subject has to have its own management for the facilities controlled by the searcher, which means that the advantages listed often have to be bought at the expense of a great deal of effort.

   The invention relates to a device in a person search system of the type described at the outset, which device has means for displaying the absence of a,

  Contains the person sought by a searcher and with whom the advantages of the various described facilities can be achieved in a simple manner.



  In the person search system for which this facility is intended, the paging receivers assigned to the absent people are stored in at least one specific place. The facility is characterized by receiving means assigned to this place, which respond to,

       a call receiver stored at the named place to determine the identifier assigned to it. Another feature of this facility is such a design of the means to show

       that they display the absence on the basis of a response from one of the call receivers that has been determined by the receiving means mentioned.



  The invention will now be explained on the basis of three exemplary embodiments.



  1, 2 and 3 each show a schematic diagram of the first, second and third exemplary embodiment.

    The first exemplary embodiment (FIG. 1) relates to a device for displaying the absence, which is intended to search for a person independent of the telephone.

   In this search system, a search process is initiated by pressing a key on a keyboard <I> T </I> located at an operator station <I> BP </I>. The keyboard controls a transmitter.

   S, which in turn feeds an induction loop IS with a high-frequency signal characterizing the call receiver, the person to be searched for. It is preceded by @,

      that all of (the call receivers marked with R and a consecutive number are within the induction loop IS at all times. The parts generating the acoustic signal, these receivers, are tuned to the same frequency within certain tolerances.

   On the basis of this: the license plate transmitted by the induction loop is now speaking. Pager. the person wanted and emits an acoustic signal regardless of whether this person is carrying the recipient with him or not.



       If, for example, the carrier, one of the receivers, R10 or R11 is sought, of which it is assumed that he is present, this reports to the operator of the keyboard after hearing the acoustic signal. However, if one of the carriers is the pager R1, R2 or R3,

   of whom it is assumed that they are absent and therefore have moved their call receivers to place P,

          the acoustic signal coming from the relevant call receiver is seen by. the microphone M serving as a receiving means, which acoustically monitors the place accommodating the call receivers of the absent persons.

   The received signal is then amplified in the selective amplifier V, which is tuned to the frequency emitted by the receivers, and passed to the control unit SG serving as a display means.

   This control unit he testifies on the basis of the response determined by the microphone of the paging receiver in question at a certain location an attention sign, except. The frequency of the tone is preferably also checked for its minimum duration.

   Switching on a lamp <I> L </I> of another operator station <I> BP </I> equipped with the keyboard <I> T </I> is preferred as an alert.

       On the basis of this lamp signal, which only needs to be brief in the present case, since the operator has to count on his appearance, this person then determines that the person sought is absent. A buzzer could be used instead of the lamp.



       It goes without saying that a device of the type described can also be used in connection with a person search system which is connected to a telephone system and controlled by telephone stations.

   It is then RTI ID = "0002.0244" WI = "8" HE = "4" LX = "1832" LY = "1216"> recommendable to use both buzzer and lamp and leave the lamp on for as long until it is extinguished by a return movement, since then the lamp, in contrast to a system not connected to the telephone,

         not by the person initiating a search process, but by a person entrusted with answering searches pertaining to absent persons who has not been prepared to light up the lamp.



  The particular advantage of a device for displaying absence according to this first example is its independence from the telephone and from;

      the search system. On the one hand, it can be easily added to an existing system at a later date, and on the other hand, search systems for which no absence facility is provided must

          are not burdened with formwork arrangements for reasons of uniformity, which, the exclusion of such a device NEN, The principle diagram of the second Ausführungsbei game is shown in FIG. It is a device for displaying the absence, which is connected to a people search system.

   is, which in turn is connected to a home telephone system comprising a central unit.

       For the sake of simplicity, the telephone system has been assumed to be of a generally known type, and it is further assumed that a

      Search process can be initiated in front of any telephone station by dialing a number corresponding to the person sought after having selected a prefix. A search process is carried out by any telephone station,

      answered by dialing a number. As in the first example, there is an induction loop <I> IS </I>, and the paging receivers R1 <B> ... </B> R3 located within the loop are assigned to absent persons and stored in place P, while the R10 and R11 pager receivers are worn by people present.

   As FIG. 2 shows, the telephone exchange TZ has subscribers <I> T, </I> call seekers AS, group dialers GW and line dialers <I> LW </I>. From the group voters. GW lead connecting lines to a control device ST.

   When a search process is initiated, the contact ka is closed there in a manner not shown, whereupon the number identifying the person sought is transmitted from the subscriber station to the converter U,

      which on the basis of the information received controls the transmitter S in such a way that it feeds the induction loop <I> IS </I> with the frequencies that identify the paging receiver of the person sought.

   As mentioned earlier, the paging receiver of the wanted person then emits an acoustic signal. If the person sought is present, he responds to the search process from the nearest telephone station by reaching the control device ST via the group selector GW, where in a manner not shown.

       Contact kd is closed, which connects the seeker with the wanted. In addition, the contact ka is opened again, and the converter, transmitter and induction loop are available for further search processes in a manner not shown.



  In the present example, in contrast to the first, two places P each with a monitoring microphone M are available for the storage of the call receivers of the absent people, by assuming that the system is distributed over two buildings, in each of which pre-banded a place P is.

   The means of displaying the. Absence of a wanted person, in the present case the control device <I> ST </I> with the contact ka, the group selector GW and the call seeker <I> AS, </I> connect the output of the microphones M via during each search process einu: Repeater V with the seeker's telephone station.

   If the person sought is absent, the acoustic signal given by the call receiver of the absent person being sought is transmitted to the person searching as an absence sign, so that the person searching can immediately deduce the absence of the person sought from the signal superimposed on the normal callsign.



  It would of course also be possible to use the received acoustic signal with the help of the control device to control the telephone exchange in such a way that it turns off the call sign and transmits a special absence sign to the searcher in its place.

   In the first-mentioned case of the direct transmission of the signal emitted by the call receiver to the seeker. No special requirements are placed on the frequencies of the signals emitted; in the second case, however, as in the first example, they would all have to have the same frequency.



  The use of microphones as a receiving means, as described in the first two examples, brings in the case in which a control is to be carried out on the basis of the received Tonces, a certain risk of incorrect response to interference with it. As far as the criterion of the response of a Rufemp receiver can be transmitted via plug contacts, such interference possibilities fall away.

   In the third embodiment of the invention, the principle of which is shown schematically in FIG. 3, a frame G with compartments is available for the location tion of the paging receivers of the absent people, into which the receivers are inserted.

   Both the compartments of the frame and the paging receivers have Kon contacts, preferably plug contacts, which are brought into contact with each other as long as a paging receiver is in a compartment. The contacts KE of each receiver are connected to the circuit of this receiver in such a way that

   that when he responds to the identifier assigned to him, at least part of the tone frequency voltage, which the acoustic signal calls forth, occurs at these contacts.



  The present search system is, like the one described in the second example, with a central telephone connection. Here, as in the second example, a search process is initiated from any telephone station T by adding the control criteria characterizing the sought; to be given to the telephone switchboard.

   As a result, the control center is prompted to transmit these control criteria to the transmitter S, this being transmitted via the call searcher AS, the group selector GW and in; the control device <I> ST </I> runs via the contact ak and the converter <I> U </I>. Based on these criteria, the sender sends the identifier of the wanted person via the induction loop <I> IS </I>.

   The designation of the paging receiver R corresponds to that in the: two other exemplary embodiments. In the present example, the means for displaying the absence of a wanted person contain digit display devices A, which are equipped with digit display tubes for example. It is assumed that every person to be searched for is identified by a two-digit number.

   The control center now transmits the information required for sending the license plate via the converter U not only to the transmitter, but also in parallel; also to .die numeric display devices A. The control criteria received make the display of the person searched for in the display devices corresponding Digits. prepared; but there will be no notification for the moment.



  The search process and its response by a person who is being sought takes place in the manner described in the second example, with no displays appearing on the display devices A and the preparatory switching status there again being canceled. If, on the other hand, the person you are looking for is absent and has placed his / her call receiver in rack G,

       wind when sending out the identifier of one of these paging receivers by the transmitter that when addressing this receiver to his;

      Contacts KE audio frequency signal occurring via the contacts KF of the relevant compartment to the amplifier V supplied. With the amplified signal, a relay ER is activated,

   which a supply voltage SP is applied to the numeric display devices A. On the basis of this response of one of the call receivers, which is determined by Odem as a means of receiving, is

  the numeric display device shows a number which corresponds to the control criteria received from the control center and which identifies the absence of the person sought. The displayed number not only notifies an operator that an absent person is wanted,

       rather, it also enables the operator to determine which person is being sought. When answering the search process, the operator is then not forced to ask the searcher first about what is wanted. Since a process is to be triggered here with the tone sent by the call receiver, as in the first example,

       the frequencies emitted by the various receivers must be at least approximately the same. In systems in which several people can be searched for at the same time, it is also possible to provide a number of numeric display devices which allow the simultaneous display of more than one number.

    



  In the previous example, it was assumed that the sound voltage formed in a receiver is brought to its contacts by special measures.

   It is, however, also possible, instead of the audio voltage, to lead a direct voltage potential out to the contacts, which makes a jump when the pager is addressed, or to connect the contacts to switching means;

      which connect the contacts when spoken to. In systems known per se, in which the call receivers contain accumulators as voltage sources and also contacts via which the accumulators can be charged, it is possible

    to use these contacts in addition in the manner shown in the third exemplary embodiment. It has been shown that in such receivers, without the arrangement of special measures, a fraction of the sound voltage formed for generating the acoustic signal reaches the charging contacts.

   Since it is customary in such systems to supply the receivers of the absent people in order to charge their batteries in compartments provided with contacts of a rack;

       the input of a selective amplifier can be connected in parallel to the charging device connected to the contacts of the compartments, which acts in the same way as the amplifier described in the last example.



  In addition to the device described with microphones, other arrangements are also .thinkable, which do not require any contacts between the pager and amplifier.

   The addressing of a paging receiver stored at a certain place can also take place, for example, by means of coils arranged at these places. Since in every call reception T. at least one coil is included,

   which, when it responds to the identifier assigned to it, is traversed by a current with the frequency of the acoustic signal emitted, it is possible to arrange the coils assigned to the named places in such a way,

      that they are inductively influenced when addressing a call receiver located there.



  Although the facilities described in the third example require call receivers and subjects with contacts, which was previously highlighted as a disadvantage, they have significant advantages over the known facilities with call receivers to be spent in certain places, as the call receivers are not only in here a specific subject only assigned to them,

          but because of the parallel connection of the contacts of all subjects can be plugged into any subject. It is also from. each! Frame with push-in compartments consisting of only one single line to the control device required, in contrast to individual: lines per compartment in both other solutions.



  The arrangement of more than one place with receiving means can be useful if the search system extends over several buildings or a building with several exits. Each person is completely revealing,

   Which of the places she wants to take her call receiver in the event of absence. Here, too, it should be emphasized that of these places only a single line after the selective amplifier and with it. the other dividers of the system leads.

   It may be necessary to arrange local preamplifiers, but this has no influence on the overall structure of the system and is therefore not shown in FIG.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung in einer Personensuchanlage mit Mitteln zur Anzeige der Abwesenheit einer durch einen Suchenden gesuchten Person, in welcher Such anlage jede der zu suchenden Personen mit einem individuellen, PATENT CLAIM Device in a people search system with means for displaying the absence of a person searched for by a searcher, in which search system each of the people to be searched for with an individual, Rufempfänger ausgerüstet ist und. der Suchende mindestens einen Sender zur Aussendung eines ausschliesslich dem Rufempfänger des Gesuch ten zugeordneten Kennzeichens veranlasst, wobei jeder Rufempfänger in Abhängigkeit des Empfangs seines Kennzeichens anspricht und ein Signal abgibt, Paging receiver is equipped and. the seeker causes at least one transmitter to send out a label assigned exclusively to the pager of the person being sought, each pager responding depending on the reception of its label and emitting a signal, und in welcher Suchanlage die dent abwesenden, Per sonen zugeteilten Rufempfänger @an mindestens einem bestimmten Platz (P) gelagert werden, gekennzeichnet durch diesem Platz zugeordnete Empfangsmittel (M), welche : and in which search system the paging receivers who are absent and assigned to persons are stored in at least one specific location (P), characterized by receiving means (M) assigned to this location, which: das Ansprechen eines am genannten Platz gelagerten Rufempfängers auf das ihm zugeordnete Kennzeichen feststellen, und weiter gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der genannten Mittel zur Anzeige<I>(V, SG, L),</I> dass sie die Anzeige der Ab wesenheit auf Grund eines von den genannten Emp fangsmitteln (M) festgestellten Ansprechens eines der Rufempfänger (R1, R2) vornehmen. UNTERANSPRÜCHE 1. determine the response of a pager stored at the named place to the identifier assigned to it, and further characterized by such a design of the named means for display <I> (V, SG, L), </I> that they display the absence Reason of one of the mentioned Emp catching means (M) determined response of one of the call receivers (R1, R2). SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch in, einer Suchanlage, in der das Signal, welches von den auf das ihnen zugeordnete Kennzeichen: ansprechenden Rufempfängern abgegeben wird, ein akustisches Signal ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Empfangsmittel aus mindestens einem Mikrophon bestehen, welches die die Rufempfänger der abwe senden Personen beherbergenden Plätze akustisch überwacht und die von den dort gelagerten Rufemp- fängern abgegebenen akustischen Signale empfängt. Device according to claim 1, a search system, in which the signal which is emitted by the paging receivers that respond to the identifier assigned to them is an acoustic signal, characterized in that the said receiving means consist of at least one microphone which the paging receivers the places accommodating absent people are monitored acoustically and receive the acoustic signals emitted by the call receivers located there. 2. Einrichtung nachdem Patentanspruch in einer Suchanlage, in der das Signal, welches von den auf das ihnen zugeordnete Kennzeichen ansprechenden Rufempfängern abgegeben wird, ein akustisches Si gnal ist und in welcher die Rufempfänger Kontakte enthalten, an welchen mindestens ein Teil der im Empfänger bei dessen Ansprechen auf das ihm zuge ordnete Kennzeichen gebildeten, 2. Device according to claim in a search system, in which the signal which is issued by the paging receivers responding to their assigned license plate is an acoustic signal and in which the paging receivers contain contacts to which at least a portion of the receivers in the receiver Responding to the license plate assigned to him, das akustische Signal hervorrufenden Tonfrequenzspannung auftritt, und in. welcher der genannte, der Lagerung der Rufempfänger der abwesenden Personen dienende Platz durch ein Gestell mit Fächern: The audio frequency voltage causing the acoustic signal occurs, and in which of the named, the storage of the paging receivers of the absent people is used by a frame with compartments: gebildet ist, wobei diese Fächer mit Kontakten versehen sind, welche mit den Kontakten eines Rufempfängers ver bunden werden, solange sich der betreffende Emp fänger in einem der .genannten Fächer befindet, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Empfangs mittel einen Verstärker enthalten, welcher an die Kontakte der Fächer, is formed, these compartments are provided with contacts which are connected to the contacts of a paging receiver ver, as long as the receiver in question is in one of the. mentioned subjects, as characterized in that said receiving means contain an amplifier, which to the contacts of the subjects, angeschlossen ist und welcher ein beim Ansprechen eines in einem der Fächer be findlichen Rufempfängers, auf das .ihm zugeordnete Kennzeichen ein .an den genannten Kontakten dieses Empfängers vorhandenes Tonfrequenzsignal ver stärkt. is connected and which amplifies an audio frequency signal that is present on the aforementioned contacts of this receiver when a pager in one of the compartments responds to the .ihm associated identifier. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Anzeige an einem bestimmten Ort ein Aufmerksamkeitszei- chen erzeugen, sofern die genannten Empfangsmittel das Ansprechen eines :der Rufempfänger feststellen. 4. 3. Device according to patent claim, characterized in that the said means for displaying generate an attention sign at a certain location, provided that the said receiving means determine the addressing of one: the pager. 4th Einrichtung nach denn Unteranspruch 1, wobei die Suchanlage mit einer mehrere Teilnehmerstatio- nen und eine Zentrale umfassenden Telephonanlage in Verbindung steht und die Einleitung eines Such vorganges von einer. beliebigen: Device according to then dependent claim 1, wherein the search system is connected to a telephone system comprising a plurality of subscriber stations and a control center, and the initiation of a search process by one. any: Telephonstation aus, gestattet, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbil dung der genannten Mittel zur Anzeige, dass sie wäh rend jedes Suchvorganges die Ausgänge der genann ten Mikrophone über. einen Verstärker mit der Tele- phonstation des Suchenden verbinden, so dass dem Suchenden das vom Rufempfänger :des .abwesenden Gesuchten abgegebene akustische Signal als Abwe senheitszeichen übermittelt wird. 5. Telephone station from, permitted, characterized by such a training of the said means for display that it rend the outputs of the named microphones during each search process. connect an amplifier to the telephone station of the seeker, so that the person searching is transmitted the acoustic signal emitted by the call receiver of the person being searched for as an absence signal. 5. Einrichtung nach :dem Patentanspruch, wobei die Suchanlage mit einer mehrere Teilnehmerstatio nen und eine Zentrale umfassenden Telephonanlage in Verbindung steht, wobei der Suchende von einer Te:lephonstation aus : Device according to: the patent claim, wherein the search system is connected to a telephone system comprising several subscriber stations and a control center, the searcher from a telephone station: die Tel.ephonzentrale zur über- mittlun,g von Steuerkriterien nach .dem Sender veran- lasst und damit dort die Aussendung des dem Ge suchten entsprechenden Kennzeichens bewirkt, da durch gekennzeichnet, : initiates the telephone switchboard to transmit control criteria to the sender and thus causes the identification corresponding to the person sought to be transmitted there, as indicated by: dass die Mittel zur Anzeige der Abwesenheit Ziffernanzeigeeinrichtungen enthal ten, dass ferner die von der Telephonzentrale an den Sender übermittelten., den Gesuchten kennzeichnen den Steuerkriterien auch , that the means for indicating the absence contain numerical display devices, that also the ones transmitted from the telephone exchange to the transmitter., the control criteria also identify the wanted person, an diese Ziffernanzeigeeinr richtungen übermittelt werden und dass die Ziffern anzeigeeinrichtungen auf Grund eines von den ge nannten Empfangsmitteln festgestellten Ansprechens eines der Rufempfänger eine Zahl anzeigen, welche den von. der Zentrale empfangenen und somit den abwesenden Gesuchten kennzeichnenden Steuerkri terien entspricht. are transmitted to these numeric display devices and that the numeric display devices display a number based on a response of one of the call receivers determined by the receiving means mentioned, which indicates that of. the control center received and thus the absent wanted identifying control criteria corresponds.
CH1492764A 1964-11-19 1964-11-19 Device in a people search system to indicate the absence of a wanted person CH417410A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1492764A CH417410A (en) 1964-11-19 1964-11-19 Device in a people search system to indicate the absence of a wanted person

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1492764A CH417410A (en) 1964-11-19 1964-11-19 Device in a people search system to indicate the absence of a wanted person

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH417410A true CH417410A (en) 1966-07-15

Family

ID=4404917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1492764A CH417410A (en) 1964-11-19 1964-11-19 Device in a people search system to indicate the absence of a wanted person

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH417410A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148458A2 (en) * 1983-12-30 1985-07-17 Motorola, Inc. Address encoding system for portable battery - operated devices
EP0461692A1 (en) * 1990-06-11 1991-12-18 Ericsson Radio Systems B.V. System for detecting the presence in a rack of a portable unit suitable for transmitting or receiving a signal containing an identification number assigned thereto

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148458A2 (en) * 1983-12-30 1985-07-17 Motorola, Inc. Address encoding system for portable battery - operated devices
EP0148458B1 (en) * 1983-12-30 1992-09-30 Motorola, Inc. Address encoding system for portable battery - operated devices
EP0461692A1 (en) * 1990-06-11 1991-12-18 Ericsson Radio Systems B.V. System for detecting the presence in a rack of a portable unit suitable for transmitting or receiving a signal containing an identification number assigned thereto
US5194856A (en) * 1990-06-11 1993-03-16 Ericsson Radio Systems B.V. System for detecting the presence in a rack of a portable unit suitable for transmitting or receiving a signal containing an identification number assigned thereto

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1441120A1 (en) Multi-channel radio telephone network
DE2259672C3 (en) Device for indicating absence in a wireless paging system
DE2260023B2 (en) Circuit arrangement for making the telephone number of a calling subscriber visible to the telephone set of the called subscriber
EP0046623B1 (en) Installation for the recording of oral messages directed to different addressees, and for the reproduction of these messages during the recall of an addressee
DE2015198C3 (en) Radio telephone system with several mobile and fixed subscriber stations
CH417410A (en) Device in a people search system to indicate the absence of a wanted person
DE1591627C3 (en)
DE2422992A1 (en) REMOTE INDICATION, IN PARTICULAR TELEPHONE SWITCHING SYSTEM WITH FREQUENCY MULTIPLE OPERATION
DE849428C (en) Intercom
DE596806C (en) Circuit arrangement for telephone systems with dialer operation
DE2365007A1 (en) Remote control and monitoring system - has multiple radio communication system and activating device
DE1562142C3 (en) Circuit arrangement for boss-secretary stations in telephone private branch exchanges
DE3027176A1 (en) Electronic telephone exchange circuit - controls start of charge meter at end of free call time following start of reconnection sequence
AT284919B (en) Exchange, counter or loudspeaker system with several intercoms
DE1105919B (en) Circuit arrangement for fully electronic telephone exchange systems
DE803245C (en) Circuit arrangement for branches with a main line to the office and two branch lines in automatic telephone systems
DE3027113A1 (en) Telephone exchange reacting when called subscriber is engaged - reconnects incoming calls with facility for reminding subscriber of waiting incoming calls
DE954433C (en) Circuit arrangement for interconnecting a network for the purpose of transmitting messages and signals
DE872365C (en) Telephone system with dialer operation
DE1161593C2 (en) Circuit arrangement for call converter with transition from two-wire to four-wire low-frequency connection
DE1762146C2 (en) Circuit arrangement for centrally controlled telephone exchange systems with preferred subscriber stations
AT160015B (en) Telecommunication system with an automatic device for determining the calling subscriber.
DE1915763A1 (en) Circuit arrangement for remote playback of announcement devices, which are each centrally arranged in telecommunication systems, in particular telephone systems, which are far from one another
DE936273C (en) Circuit arrangement for a dial telecommunications system
DE2720439A1 (en) Circuit loading unwanted double connections in telephone exchange - has receivers connected to monitored lines which can connect line characteristic frequency transmitters to lines