CH416723A - Electrical separation joint for track circuits fed with alternating current in railway safety systems - Google Patents

Electrical separation joint for track circuits fed with alternating current in railway safety systems

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Publication number
CH416723A
CH416723A CH40665A CH40665A CH416723A CH 416723 A CH416723 A CH 416723A CH 40665 A CH40665 A CH 40665A CH 40665 A CH40665 A CH 40665A CH 416723 A CH416723 A CH 416723A
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CH
Switzerland
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track
rails
connector
cross
section
Prior art date
Application number
CH40665A
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German (de)
Inventor
Krug Adolf Ing Dr
Original Assignee
Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  

  Elektrischer Trennstoss für mit Wechselstrom gespeiste Gleisstromkreise  in Eisenbahnsicherungsanlagen    Die     Erfindung    betrifft einen elektrischen Trenn  stoss für mit Wechselstrom gespeiste Gleisstrom  kreise in Eisenbahnsicherungsanlagen, in denen die  zu überwachenden Gleisabschnitte gegeneinander  nicht isoliert sind.  



  Bisher werden im allgemeinen die zu überwachen  den Gleisabschnitte durch isolierte     Stossverbinder,     sogenannte Isolierstösse, begrenzt und von den an  grenzenden     Abschnitten    elektrisch getrennt. Die     Iso-          lierstösse    werden durch den Fahrbetrieb mechanisch  stark beansprucht und müssen ständig auf ihren     ord-          nungsgemässen    Zustand überprüft und     ausgebessert     werden.

   Ausserdem sind in Eisenbahnanlagen mit       elektrischer    Zugförderung an den Isolierstössen noch  kostspielige Drosselstösse zum Triebstromausgleich  zwischen den gegeneinander     isoliert    verlegten Schie  nen erforderlich. In Eisenbahnanlagen, in denen die  Schienen zum Erzielen eines ruhigen Wagenlaufs  durchgehend miteinander elektrisch verschweisst sind,  werden zur Begrenzung der durch Gleisstromkreise  überwachten Gleisabschnitte elektrische Trennstösse  benötigt. Diese sollen bei elektrischen Bahnen auch  einen Triebstromausgleich zwischen den beiden  Schienen eines Gleises ermöglichen.  



  Es ist bekannt, zu diesem Zweck einen Querver  binder vorzusehen, der an einander gegenüberlie  gende Punkte der beiden Schienen eines Gleises an  geschlossen ist und aus einem kurzen, senkrecht zu  den Schienen verlaufenden Leiter mit geringem  ohmschen Widerstand besteht. Dabei wird die Span  nung zwischen den Schienen durch einen Empfänger  überwacht, der     in    ausreichendem Abstand vor dem  Querverbinder an die Schienen angeschlossen ist.  Hierbei besteht der Nachteil, dass ein     einzelnes    Fahr  zeug, das sich über dem Querverbinder befindet, die  Spannung zwischen den Schienen nicht     beeinflusst.       Der zurückliegende Abschnitt wird also vorzeitig als  frei und der vorausliegende Abschnitt zu spät als  besetzt gemeldet.

   Um diesen Nachteil zu vermeiden,  ist es bekannt, gegeneinander versetzte Punkte der  beiden Schienen durch einen schräg (diagonal) ver  laufenden Querverbinder miteinander zu verbinden.       Hierdurch    entsteht zwischen den beiden aneinander  grenzenden Gleisabschnitten ein Überlappungsbe  reich. Ein in diesen Bereich einfahrendes Fahrzeug  löst durch die über seine Achsen bestehende     Kurz-          schlussverbindung    der beiden Schienen für den vor  ausliegenden Abschnitt bereits die Besetztmeldung  aus, ehe der     zurückliegende        Abschnitt    freigemeldet  wird.

   Um dies mit Sicherheit zu erreichen, müssen die       Anschlusspunkte    des     Querverbinders    voneinander  in einem Abstand     liegen,    der ein     Vielfaches    des Schie  nenabstandes beträgt. Beispielsweise genügt bei Ver  wendung von im Tonfrequenzgebiet liegenden Gleis  überwachungsströmen zwischen den     Anschlusspunk-          ten    des Querverbinders ein Abstand von 20 bis 50 m.  Ferner sind Querverbinder bekannt, die aus abwech  selnd quer bzw. parallel zum Gleis verlaufenden Teil  stücken bestehen.

   Die parallel zum Gleis verlaufen  den Teilstücke sind     in    der Mitte zwischen den Schie  nen angeordnet, so dass sich ein Z-förmig verleg  ter Querverbinder ergibt. Ferner sind jeweils etwa  an die Mitte des Querverbinders     und    die beiden  Schienen Kondensatoren angeschlossen, durch wel  che die Induktivität je einer Hälfte des Querverbin  ders zusammen mit der Induktivität eines Stückes  derjenigen Schiene, an die der andere Pol des be  treffenden Kondensators     angeschlossen    ist, auf die  Frequenz des     Gleisüberwachungsstromes    je eines der  beiden     aneinandergrenzenden        Gleisabschnitte    abge  stimmt ist.

   Bei Querverbindern mit gegeneinander  versetzten     Anschlusspunkten    besteht aber bisher der      Nachteil, dass etwa 50 % der zwischen den Schie  nen     auftretenden        Nutzspannung    für den einen Ab  schnitt als     Störspannung    in den angrenzenden Ab  schnitt     übertritt.    Dies ergibt sich dadurch, dass die  Nutzspannung gleich der Summe von etwa gleich gros  sen     induktiven        Spannungsabfällen    ist, die an dem  halben Querverbinder (Störspannung) und dem zu  gehörigen Schienenstück auftreten.

   Wegen dieser ho  hen     Störspannung    ist es bisher nicht möglich, mit  nur zwei Frequenzen für die     Gleisüberwachung    auf  einanderfolgender Abschnitte     auszukommen.     



       Erfindungsgemäss    ist der aus     abwechselnd    senk  recht und parallel zum Gleis verlaufenden     Teilstük-          ken    bestehende Querverbinder in stilisierter S-Form  zwischen den durch ihn     elektrisch    verbundenen Schie  nen verlegt und seine parallel zum Gleis verlaufen  den Teilstücke sind     abwechselnd    dicht bei der     einen     bzw.     anderen    Schiene, aber davon     isoliert,    angeordnet.

    Hierdurch ergibt sich bei Trennstössen mit einem  Querverbinder, der an     einander        gegenüberliegende     Punkte der Schienen angeschlossen ist, ein Überlap  pungsbereich zwischen den aneinandergrenzenden  Abschnitten. Bei Verwendung eines Querverbinders,  der an gegeneinander versetzte Punkte     angeschlos-          sen    ist,     wird    erreicht, dass aus einem Abschnitt nur  eine geringe     Spannung        als        Störspannung    in den an  grenzenden     Abschnitt        übertritt.     



  Einige     Ausführungsbeispiele    der Erfindung sind       in.    der Zeichnung     dargestellt    und nachstehend erläu  tert.  



       In    der Zeichnung zeigen:  Fig. 1 einen elektrischen Trennstoss für anein  andergrenzende Gleisabschnitte, bei dem der Quer  verbinder an     einander        gegenüberliegende        Punkte    der  beiden Schienen angeschlossen ist,  Fig. 2 das elektrische Ersatzschaltbild für eine  Hälfte des Trennstosses nach Fig. 1,  Fig. 3 ein Spannungs-Wegdiagramm für die et  wa in der Mitte der Trennstösse nach Fig. 1 und 3  gemessenen elektrischen     Spannungen    zwischen den  Schienen, wenn ein Fahrzeug aus einem Gleisab  schnitt über den     Trennstoss    in den angrenzenden  Gleisabschnitt fährt und  Fig.

   4 bis 6 verschiedene Ausführungen von       Trennstössen        mit    einem Querverbinder, der an ge  geneinander versetzte     Punkte    der Schienen ange  schlossen ist.  



  In. Fig. 1 ist ein elektrischer Trennstoss für zwei  aneinandergrenzende Gleisabschnitte X und Y dar  gestellt, die     gegeneinander    nicht     isoliert    sind. Die  Gleisstromkreise für die Gleisabschnitte werden durch  einen Sender Sx bzw. Sy mit der Frequenz fx bzw.  fy gespeist und durch einen Empfänger Ex bzw.

   Ey       überwacht.    Zur     elektrischen        Begrenzung    der Gleis  abschnitte sind die in den     Abschnitten    gegeneinander  isolierten Schienen 1 und 2 durch einen Querver  binder miteinander verbunden, der an die     einander          gegenüberliegenden        Punkte    10 und 20 der Schienen    angeschlossen ist. Er besteht aus parallel zum Gleis  verlaufenden Teilstücken a, c, e und g, die durch  senkrecht zum Gleis verlaufende Teilstücke b, d und  f     miteinander    verbunden sind. Die Teilstücke a     und     e sind dicht bei der Schiene 1 und die Teilstücke c  und g dicht bei der Schiene 2, z.

   B, in der Kehle  zwischen     Schienenfuss    und Schienensteg, aber von  diesen isoliert, angeordnet. Hierdurch sind diese Teil  stücke gegen Beschädigung bei Gleisarbeiten gut ge  schützt. Vor allem besteht aber hierdurch zwischen  den dicht     beieinander    angeordneten Teilstücken des       Querverbinders    und der Schiene eine feste induktive  Kopplung. Durch die Verlegung des Querverbin  ders in stilisierte S-Form entstehen zwei nach ent  gegengesetzten Seiten offene Leiterschleifen Lx und  Ly.

   Zu der rechts vom mittleren Teilstück d liegen  den Leiterschleife Lx ist ein Kondensator Cx pa  rallelgeschaltet, durch den der Parallel-Resonanz  kreis Lx, Cx auf die Frequenz fx des Gleisüberwa  chungsstromes für den links davon liegenden Gleis  abschnitt X     abgestimmt    ist. Durch den Kondensator  Cy ist der links vom Teilstück d liegende Resonanz  kreis Ly, Cy auf die Frequenz fy für den rechts lie  genden Gleisabschnitt Y     abgestimmt.     



  In dem in Fig. 2 dargestellten Ersatzschaltbild  für den rechten Teil des elektrischen Trennstosses  nach Fig. 1 sind die Teilstücke e und g des Quer  verbinders und die Teilstücke 10-12 und 20-22  der Schiene als     Transformatorwicklung    E und G bzw.  100 und 200 dargestellt, die einen Kopplungsfaktor  k = 1 haben.

   Der     in        Fig.    1 aus der Leiterschleife       Ly    und dem Kondensator     Cy    bestehende Resonanz  kreis hat im Vergleich zu dem aus der Leiterschlei  fe Lx und dem Kondensator     Cx    bestehenden Reso  nanzkreis nur eine kleine Impedanz für     einen    Strom  mit der Frequenz     fx.    Er entspricht praktisch einem  Kurzschluss zwischen den     Punkten    10 und M in     Fig.     1 und ist daher in dem Ersatzschaltbild nach     Fig.     2 weggelassen.

   Wird an die     Anschlusspunkte    10 und  20 eine Speisespannung     Ux    mit der Frequenz     fx          angelegt,    so     fliesst    in den Gleisabschnitt X ein Strom,  dessen Grösse von der in diesem Abschnitt     zwischen     den Schienen 1 und 2 wirksamen Impedanz abhän  gig ist.

   In dem Resonanzkreis Lx,     Cx        fliesst    der       Resonanzstrom.    Hierdurch werden     in    den Wicklun  gen 100 und 200     Spannungen        induziert,    deren Sum  me bei dem Kopplungsfaktor k = 1 gleich gross und  gegenphasig zu der Spannung     Ux    ist.

   Demzufolge  liegt     zwischen    den     Punkten    12 und 22 keine     Spannung     der Frequenz     fx.    Das bedeutet, dass über die Punkte  12 und 22 hinaus kein Strom der Frequenz     fx    in  den Abschnitt Y     fliesst.    Es ist daher möglich, die  Punkte 12 und 22     kurzzuschliessen,    ohne dass sich  hierdurch die     Induktivität    der     Leiterschleife    Lx än  dert.

   Ein Fahrzeug, das sich im Abschnitt Y den  Punkten 12 und 22 nähert und die     Schienen    1 und 2  über seine Achsen     kurzschliesst,        beeinflusst    den Re  sonanzkreis Lx,     Cx    nicht.  



  Durch den beschriebenen elektrischen     Trenn-          stoss    mit enger induktiver Kopplung der Teilstücke      des Querverbinders und der Schienen wird also eine  ausgesprochene Richtwirkung erzielt, und zwar in  Richtung auf den Abschnitt, nach dem hin die Zuge  hörige Leiterschleife offen ist.  



  Die     günstigsten    Verhältnisse würden sich bei ei  nem Kopplungsfaktor k = 1     zwischen    den dicht beiei  nander angeordneten Teilstücken der Schienen und  des Querverbinders ergeben. In der     Praxis        kann    etwa  ein Kopplungsfaktor k= 0,85 erreicht werden,     wenn     der parallel zu den Schienen verlaufende Teil des  Querverbinders in der Kehle zwischen Fuss und Steg  der betreffenden Schiene angeordnet wird. Hierbei be  trägt beispielsweise die ausserhalb des     Trennstosses     im Abschnitt Y noch auftretende     Störspannung    der  Frequenz fx höchstens 20 % der zwischen den Punk  ten 10 und 20     anliegenden    Nutzspannung.

    



  In Fig. 3 ist das Spannungs-Wegdiagramm für  den Fall dargestellt, dass in Fig. 1 auch der Empfän  ger Ex parallel zum Abstimmkondensator Cx und  der Sender Sx an das andere Ende des Gleisab  schnittes X angeschlossen ist. Die     Kurven    lx und 2x  bzw. 1y zeigen die am Kondensator Cx bzw. Cy     mess-          bare    Spannung. Die Kurven lx und 1y gelten für  Achsen mit einem Übergangswiderstand von Schiene       zu    Schiene von R = 0 0. Die Kurve 2x gilt für  einen Übergangswiderstand von R = 0,5 S2. Bei  freien Abschnitten X und Y herrscht die Spannung  Uo. Fährt ein Fahrzeug von rechts in den Abschnitt  Y, so wird der Sender Sy praktisch kurzgeschlossen.

    Die Spannung am Kondensator Cy sinkt dann unter  die Spannung Ui, wobei der Empfänger Ey für den  Abschnitt Y die Besetztmeldung auslöst. Die Span  nung am Kondensator Cx wird zunächst durch das  Fahrzeug noch     nicht        beeinflusst.    Erst bei     Annähe-          rung    des Fahrzeuges an die Punkte 12 und 22     sinkt     die Spannung geringfügig ab.     Überfährt    das Fahr  zeug diese Punkte, so bewirken seine Achsen eine li  neare Verkleinerung der Induktivität der Leiter  schleife Lx. Infolge der hierdurch auftretenden Ver  stimmung des Resonanzkreises Lx, Cx sinkt die  Spannung der Frequenz fx am Kondensator Cx ab.

    Für den Abschnitt X wird die Besetztmeldung ausge  löst, sobald die Spannung unter den Wert     Ui    sinkt.  Wenn das Fahrzeug die     Anschlusspunkte    10 und 20  erreicht, sind die Induktivitäten beider Leiterschleifen  Lx und Ly über die Fahrzeugachsen kurzgeschlos  sen. Bewegt sich das Fahrzeug weiter in Richtung auf  den Abschnitt X, so steigt die im     Resonanzkreis     Ly, Cy wirksame Induktivität der Leiterschleife Ly       linear    an. Somit steigt die Spannung am Konden  sator Cy an und erreicht nach dem Überfahren der  Punkte 11 und 21 praktisch den Wert U0.

   Im Be  reich B, dem sogenannten Überlappungsbereich bei  der Abschnitte,     liegen    die     Spannungen    an beiden  Kondensatoren Cx und Cy unter dem Wert U1, so  dass beide Abschnitte     besetzt    gemeldet werden. Der  Abschnitt Y wird erst frei gemeldet, wenn diese Span  nung den Wert     Ui    überschreitet. Abschnitt X bleibt  besetzt gemeldet, bis das Fahrzeug diesen Abschnitt  verlässt.    Bei dem in Fig. 4 dargestellten elektrischen       Trennstoss    ist der Querverbinder an die gegenein  ander versetzten Punkte 11 und 22 der Schienen 1  und 2 angeschlossen.

   Er ergibt sich aus dem Quer  verbinder nach Fig. 1 durch Weglassen der dicht  beim Schienenstück 10-11     bzw.    20-22 angeord  neten Teilstücke a und g und unmittelbares     An-          schliessen    der Teilstücke b und f an das betreffende  Schienenstück. Hierdurch sind die Schienenstücke  10-11 und 20-22 galvanisch in die Leiterschleife  Ly bzw. Lx einbezogen. Der Trennstoss nach Fig.  4 hat praktisch die gleichen verbesserten     elektrischen     Trenneigenschaften wie der nach Fig. 1, benötigt je  doch nur einen Querverbinder von etwa halber Län  ge.

   Auch hierbei sinkt die aus einem Gleisabschnitt  in den angrenzenden Abschnitt übertretende Stör  spannung infolge der engen Kopplung der     Teilstücke     c und 20-21 bzw. e und 10-12 auf 20 % der  Nutzspannung.  



  Ebenso gelten die in Fig. 3 dargestellten Kurven  1x, 2x und 1y des Spannungs-Wegdiagramms auch  für einen Trennstoss nach Fig. 4. Eine Verstimmung  des Resonanzkreises für die Frequenz des angren  zenden Gleisabschnittes erfolgt praktisch erst,     wenn     ein Fahrzeug über die Punkte 11 und 21     bzw.    12  und 22 aus dem anderen Gleisabschnitt in den Be  reich des     Trennstosses        einfährt.    Bei bekannten elek  trischen Trennstössen, bei denen die parallel zum  Gleis verlaufenden Teile der Querverbinder in der  Mitte     zwischen    den Schienen verlegt sind, ändert sich  die Spannung am Kondensator Cx nach den Kur  ven 3x (für Achsübergangswiderstände R = 0 S2)  und 4x (für Achsübergangswiderstände R = 0,5 .i2).

    Hierbei sinkt die Spannung am Kondensator Cx be  reits auf etwa 50 0!o der Spannung U0, bevor ein  Fahrzeug aus dem Abschnitt Y über die Punkte 12  und 22 in den Bereich des     Trennstosses    fährt. Im  Bereich zwischen den     Anschlusspunkten    11 und 22  des Querverbinders verläuft die Kurve 3x bzw. 4x  wesentlich flacher als die entsprechende Kurve lx  bzw. 2x. Das bedeutet, dass aneinandergrenzende Ab  schnitte durch diese bekannten     Trennstösse        elektrisch     nur unvollkommen     begrenzt    und getrennt werden.

    Hierdurch haben die bekannten Trennstösse gegen  über den beschriebenen     Trennstössen    ausserdem den  Nachteil, dass die Grösse des Überlappungsberei  ches bei Schwankungen der Senderspannung oder des  Bettungswiderstandes sich stark ändert.  



  Zum Unterschied von     Fig.    1 ist in     Fig.    4 der  Empfänger     Ey        nicht    parallel zum Kondensator     Cy,     sondern unmittelbar an die Schienen 1 und 2 an  geschlossen. Hierdurch ergibt sich beim Einfahren  eines Fahrzeuges aus dem     Abschnit    Y in den Be  reich des Trennstosses bei     Achsübergangswiderstän-          den    von R = 0,5     92    ein stärkeres Absinken der  vom Empfänger     Ey    überwachten Spannung der Fre  quenz     fy.     



  Bei den in     Fig.    5 und 6 dargestellten Trenn  stössen ist in dem Querverbinder zwischen den     An-          schlusspunkten    der Kondensatoren     Cx    und     Cy    eine      Reaktanz Z geschaltet, um die Querimpedanz zwi  schen den Schienen 1 und 2 zu     vergrössern.    Insbe  sondere bei elektrischen Bahnen ist es wegen des  Triebstromausgleichs zweckmässig, als Reaktanz eine  Induktivität zu verwenden. Diese kann gemäss Fig.

    6 aus einer rechteckigen Leiterschleife ZL mit einer  oder mehreren Windungen des     Querverbinders    be  stehen, deren     in    Längsrichtung des Gleises verlau  fenden Teilstücke dicht     an    den beiden Schienen ver  legt sind.  



  Ferner ist in Fig. 6 eine Spule Ky dargestellt,  die mit der Leiterschleife Ly induktiv gekoppelt ist  und mit dem Empfänger Ey verbunden ist. Hier  durch     wird    der Empfänger nicht von dem im Quer  verbinder     fliessenden    Ausgleichsstrom der Trieb  ströme in den Schienen     durchflossen.    Zum Schutz  gegen Beschädigungen ist die Spule Ky unter dem  Schienenstück 10-11 angeordnet, das     in    die Leiter  schleife Ly einbezogen ist. Anstatt der dargestellten  Spule kann auch eine der Leiterschleife Ly entspre  chende     Leiterschleife    mit     einer    oder mehreren Win  dungen verwendet werden.



  Electrical separation joint for alternating current-fed track circuits in railway safety systems The invention relates to an electrical separation joint for AC-fed track current circuits in railway safety systems in which the track sections to be monitored are not isolated from one another.



  So far, the track sections to be monitored have generally been limited by insulated butt connectors, so-called insulating joints, and electrically separated from the adjacent sections. The insulation joints are mechanically stressed by driving and must be constantly checked and repaired to ensure that they are in good condition.

   In addition, in railway systems with electric train conveyance, expensive throttle surges are still required to balance the drive current between the rails, which are insulated from one another. In railway systems in which the rails are continuously electrically welded to one another in order to achieve smooth carriage running, electrical separating joints are required to limit the track sections monitored by track circuits. In the case of electric railways, these should also enable drive current equalization between the two rails of a track.



  It is known to provide a crossover binder for this purpose, which is closed on opposite points of the two rails of a track and consists of a short, perpendicular to the rails conductor with low ohmic resistance. The tension between the rails is monitored by a receiver that is connected to the rails at a sufficient distance in front of the cross connector. The disadvantage here is that a single vehicle that is located above the cross connector does not affect the tension between the rails. The previous section is thus reported prematurely as free and the section ahead as occupied too late.

   To avoid this disadvantage, it is known to connect mutually offset points of the two rails by an oblique (diagonal) ver running cross connector. This creates a rich Überlappungsbe between the two adjacent track sections. A vehicle entering this area triggers the occupancy message for the section ahead through the short-circuit connection between the two rails via its axles before the section behind is cleared.

   In order to achieve this with certainty, the connection points of the cross-connector must be at a distance from each other that is a multiple of the rail spacing. For example, when using track monitoring currents in the audio frequency area, a distance of 20 to 50 m between the connection points of the cross connector is sufficient. Furthermore, cross connectors are known which consist of alternating pieces running across or parallel to the track.

   The sections running parallel to the track are arranged in the middle between the rails, creating a Z-shaped cross connector. Furthermore, capacitors are each connected approximately to the middle of the cross connector and the two rails through wel che the inductance of one half of the Querverbin fenders together with the inductance of a piece of that rail to which the other pole of the capacitor in question is connected to the Frequency of the track monitoring current depending on one of the two adjacent track sections is correct.

   In the case of cross-connectors with mutually offset connection points, however, there has so far been the disadvantage that around 50% of the useful voltage occurring between the rails for one section is transferred to the adjacent section as interference voltage. This results from the fact that the useful voltage is equal to the sum of approximately equally large inductive voltage drops that occur at half the cross connector (interference voltage) and the associated rail section.

   Because of this high interference voltage, it is not possible to get by with only two frequencies for track monitoring on successive sections.



       According to the invention, the cross-connector consisting of alternately perpendicular and parallel to the track parts is laid in a stylized S-shape between the rails electrically connected by it and its parts running parallel to the track are alternately close to one or the other rail, but isolated from it, arranged.

    In the case of separating joints with a cross-connector that is connected to mutually opposite points on the rails, this results in an overlap area between the adjacent sections. When using a cross-connector that is connected to mutually offset points, it is achieved that only a low voltage is transferred from one section as interference voltage to the adjacent section.



  Some embodiments of the invention are shown in. The drawing and tert erläu below.



       In the drawing: Fig. 1 shows an electrical separation joint for adjoining track sections in which the cross connector is connected to opposite points of the two rails, Fig. 2 shows the electrical equivalent circuit diagram for one half of the separation joint according to Fig. 1, Fig. 3 a voltage-path diagram for the et wa in the middle of the separating joints according to Fig. 1 and 3 measured electrical voltages between the rails when a vehicle from a Gleisab section drives over the separating joint in the adjacent track section and Fig.

   4 to 6 different versions of separation joints with a cross connector that is connected to offset points on the rails.



  In. Fig. 1 is an electrical separation joint for two adjacent track sections X and Y is provided, which are not isolated from each other. The track circuits for the track sections are fed by a transmitter Sx or Sy with the frequency fx or fy and by a receiver Ex or

   Ey monitored. To electrically limit the track sections, the rails 1 and 2, which are isolated from one another in the sections, are connected to one another by a cross-connector which is connected to the opposite points 10 and 20 of the rails. It consists of sections a, c, e and g running parallel to the track, which are connected to each other by sections b, d and f running perpendicular to the track. The sections a and e are close to the rail 1 and the sections c and g close to the rail 2, z.

   B, in the groove between the rail foot and rail web, but isolated from these, arranged. As a result, these parts are well protected against damage during track work. Above all, however, this results in a fixed inductive coupling between the sections of the cross-connector that are arranged close together and the rail. By laying the cross-connector in a stylized S-shape, two open conductor loops Lx and Ly are created on opposite sides.

   A capacitor Cx is connected in parallel to the conductor loop Lx to the right of the middle section d, through which the parallel resonance circuit Lx, Cx is tuned to the frequency fx of the track monitoring current for the track section X located to the left. Through the capacitor Cy the left of the section d lying resonance circle Ly, Cy is tuned to the frequency fy for the right lying track section Y.



  In the equivalent circuit diagram shown in Fig. 2 for the right part of the electrical separation joint according to Fig. 1, the sections e and g of the cross connector and the sections 10-12 and 20-22 of the rail as transformer winding E and G or 100 and 200 shown, which have a coupling factor k = 1.

   The existing in Fig. 1 from the conductor loop Ly and the capacitor Cy resonance circuit has only a small impedance for a current with the frequency fx compared to the existing of the conductor loop fe Lx and the capacitor Cx Reso. It corresponds practically to a short circuit between points 10 and M in FIG. 1 and is therefore omitted in the equivalent circuit diagram according to FIG. 2.

   If a supply voltage Ux with the frequency fx is applied to the connection points 10 and 20, a current flows into the track section X, the magnitude of which is dependent on the impedance effective in this section between the rails 1 and 2.

   The resonance current flows in the resonance circuit Lx, Cx. This induces voltages in the windings 100 and 200, the sum of which is equal to the coupling factor k = 1 and is in phase opposition to the voltage Ux.

   As a result, there is no voltage of frequency fx between points 12 and 22. This means that no current of frequency fx flows into section Y beyond points 12 and 22. It is therefore possible to short-circuit points 12 and 22 without changing the inductance of the conductor loop Lx as a result.

   A vehicle that approaches points 12 and 22 in section Y and short-circuits rails 1 and 2 via its axles does not affect the resonance circuit Lx, Cx.



  The described electrical separation joint with close inductive coupling of the sections of the cross-connector and the rails thus achieves a pronounced directional effect, specifically in the direction of the section after which the associated conductor loop is open.



  The most favorable ratios would result with a coupling factor k = 1 between the sections of the rails and the cross-connector arranged close together. In practice, a coupling factor of k = 0.85 can be achieved if that part of the cross-connector that runs parallel to the rails is arranged in the groove between the foot and web of the rail in question. In this case, for example, the interference voltage of frequency fx that still occurs outside the separating joint in section Y carries a maximum of 20% of the useful voltage between points 10 and 20.

    



  In Fig. 3, the voltage-path diagram is shown for the case that in Fig. 1, the receiver ger Ex parallel to the tuning capacitor Cx and the transmitter Sx to the other end of the Gleisab section X is connected. The curves lx and 2x or 1y show the voltage that can be measured at the capacitor Cx or Cy. The curves lx and 1y apply to axes with a contact resistance from rail to rail of R = 0. The curve 2x applies to a contact resistance of R = 0.5 S2. With free sections X and Y the voltage Uo prevails. If a vehicle drives into section Y from the right, the transmitter Sy is practically short-circuited.

    The voltage across the capacitor Cy then drops below the voltage Ui, the receiver Ey triggering the busy message for section Y. The voltage at the capacitor Cx is initially not influenced by the vehicle. Only when the vehicle approaches points 12 and 22 does the voltage drop slightly. If the vehicle drives over these points, its axes bring about a linear reduction in the inductance of the conductor loop Lx. As a result of the resulting Ver tuning of the resonance circuit Lx, Cx, the voltage of the frequency fx on the capacitor Cx drops.

    For section X, the occupancy message is triggered as soon as the voltage drops below the value Ui. When the vehicle reaches connection points 10 and 20, the inductances of both conductor loops Lx and Ly are short-circuited over the vehicle axles. If the vehicle moves further in the direction of section X, the inductance of the conductor loop Ly effective in the resonance circuit Ly, Cy increases linearly. Thus, the voltage on the capacitor Cy rises and practically reaches the value U0 after passing points 11 and 21.

   In Be rich B, the so-called overlap area for the sections, the voltages on both capacitors Cx and Cy are below the value U1, so that both sections are reported as occupied. Section Y is only reported free when this voltage exceeds the value Ui. Section X remains occupied until the vehicle leaves this section. In the electrical separation joint shown in Fig. 4, the cross connector is connected to the mutually offset points 11 and 22 of the rails 1 and 2.

   It results from the cross connector according to FIG. 1 by omitting the sections a and g arranged close to the rail section 10-11 or 20-22 and directly connecting the sections b and f to the relevant rail section. As a result, the rail sections 10-11 and 20-22 are galvanically included in the conductor loop Ly or Lx. The separation joint according to FIG. 4 has practically the same improved electrical separation properties as that of FIG. 1, but only requires a cross connector of about half the length ge.

   Here, too, the interference voltage passing from one track section to the adjacent section drops to 20% of the useful voltage due to the close coupling of sections c and 20-21 or e and 10-12.



  The curves 1x, 2x and 1y of the voltage-displacement diagram shown in FIG. 3 also apply to a separation joint according to FIG. 4. Detuning of the resonance circuit for the frequency of the adjacent track section occurs practically only when a vehicle passes points 11 and 21 or 12 and 22 from the other track section in the Be rich of the separating joint enters. In the case of known electrical separating shocks, in which the parts of the cross-connectors running parallel to the track are laid in the middle between the rails, the voltage on the capacitor Cx changes according to the curves 3x (for axle transfer resistances R = 0 S2) and 4x (for axle transfer resistances R = 0.5 .i2).

    In this case, the voltage on the capacitor Cx already drops to around 50% of the voltage U0 before a vehicle drives from section Y via points 12 and 22 into the area of the separating joint. In the area between the connection points 11 and 22 of the cross connector, the curve 3x or 4x runs much flatter than the corresponding curve lx or 2x. This means that adjoining sections are electrically limited and separated only imperfectly by these known separating joints.

    As a result, the known separating shocks have the disadvantage compared to the separating shocks described that the size of the overlapping area changes greatly with fluctuations in the transmitter voltage or the bedding resistance.



  In contrast to Fig. 1, the receiver Ey is not parallel to the capacitor Cy in Fig. 4, but directly to the rails 1 and 2 at closed. This results in a greater drop in the frequency fy voltage monitored by the receiver Ey when a vehicle drives from section Y into the area of the separating joint with axle transition resistances of R = 0.5 92.



  In the separating joints shown in FIGS. 5 and 6, a reactance Z is connected in the cross connector between the connection points of the capacitors Cx and Cy in order to increase the cross impedance between the rails 1 and 2. In particular in the case of electric railways, it is advisable to use an inductance as the reactance because of the drive current compensation. This can according to Fig.

    6 from a rectangular conductor loop ZL with one or more turns of the cross connector be available, whose sections extending in the longitudinal direction of the track are placed close to the two rails ver.



  Furthermore, a coil Ky is shown in Fig. 6, which is inductively coupled to the conductor loop Ly and is connected to the receiver Ey. Here by the receiver is not traversed by the equalizing current flowing in the cross connector of the drive currents in the rails. To protect against damage, the coil Ky is arranged under the rail section 10-11, which is included in the conductor loop Ly. Instead of the coil shown, a conductor loop corresponding to the conductor loop Ly with one or more windings can also be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrischer Trennstoss für mit Wechselstrom gespeiste Gleisstromkreise in Eisenbahnsicherungs anlagen, in denen die zu überwachenden Gleisab schnitte gegeneinander nicht isoliert sind und zur Ab schnittsbegrenzung ein Querverbinder vorgesehen ist, der an zwei einander gegenüberliegende oder gegen einander versetzte Punkte der beiden Schienen des Gleises angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aus abwechselnd senkrecht und parallel zum Gleis verlaufenden Teilstücken (a bis g in Fig. 1, b bis f in. PATENT CLAIM Electrical separation joint for track circuits fed with alternating current in railway safety systems, in which the track sections to be monitored are not isolated from each other and a cross connector is provided to delimit the section, which is connected to two opposite or offset points on the two rails of the track, characterized in that the sections (a to g in Fig. 1, b to f in. Fig. 4) bestehende Querverbinder in stili sierter S-Form zwischen den durch ihn elektrisch ver bundenen Schienen (1 und 2) verlegt ist und seine parallel zum Gleis verlaufenden Teilstücke (a, c, e und g bzw. c und e) abwechselnd dicht bei der einen bzw. anderen Schiene, aber davon isoliert, angeord net sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Fig. 4) Existing cross-connector in a stylized S-shape between the electrically connected rails (1 and 2) is laid and its parallel to the track sections (a, c, e and g or c and e) alternately tight in one or the other rail, but isolated from it, are angeord net. SUBCLAIMS 1. Trennstoss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das mittlere, senkrecht zum Gleis verlaufende Teilstück (d) des Querverbinders mit den beiden Schienen (1 und 2) über je einen Kon densator (Cx und Cy) verbunden ist, durch den die Induktivität der auf der einen bzw. anderen Seite des mittleren Teilstückes liegenden Leiterschleife (Ls bzw. Ly), die im wesentlichen durch je eine Hälfte des Querverbinders gebildet wird, auf die Frequenz (fx bzw. fy) des Gleisstromes des auf der gegenüber liegenden Seite liegenden Gleisabschnittes (X bzw. Y) abgestimmt ist. Separating joint according to claim, characterized in that the middle section (d) of the cross-connector running perpendicular to the track is connected to the two rails (1 and 2) via a capacitor (Cx and Cy), through which the inductance of the one or the other side of the middle section of the conductor loop (Ls or Ly), which is essentially formed by one half of the cross-connector, to the frequency (fx or fy) of the track current of the track section on the opposite side ( X or Y) is matched. 2. Trennstoss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Querverbinder zwischen die Anschlusspunkte der Abstimmkondensatoren ei ne Reaktanz (Z, Fig. 5) geschaltet ist. 3. Trennstoss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Reaktanz eine aus einer oder mehreren Windungen des Querverbinders bestehende Leiterschleife (ZL, Fig. 6) vorgesehen ist, deren in Längsrichtung des Gleises verlaufenden Teile dicht an den beiden Schienen verlegt sind. 4. 2. Separating joint according to dependent claim 1, characterized in that a reactance (Z, Fig. 5) is connected in the cross connector between the connection points of the tuning capacitors. 3. Separating joint according to dependent claim 2, characterized in that a conductor loop consisting of one or more turns of the cross connector (ZL, Fig. 6) is provided as the reactance, the parts of which extend in the longitudinal direction of the track are laid close to the two rails. 4th Trennstoss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sender (Sx, Fig. 4) für die Frequenz (fx) des einen Gleisstromkreises (X) parallel zum Abstimmkondensator (Cx) für die die sem Gleisstromkreis zugeordnete Leiterschleife (Lx), dagegen ein Empfänger (Ey, Fig. 4) für die Fre quenz (fy) des anderen Gleisstromkreises (Y) un mittelbar an die beiden Schienen (1 und 2) ange schlossen ist (10 und 20). Separating joint according to dependent claim 1, characterized in that a transmitter (Sx, Fig. 4) for the frequency (fx) of the one track circuit (X) parallel to the tuning capacitor (Cx) for the conductor loop (Lx) assigned to this track circuit, on the other hand a receiver (Ey, Fig. 4) for the fre quency (fy) of the other track circuit (Y) un indirectly to the two rails (1 and 2) is connected (10 and 20). 5. Trennstoss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss eines Empfän gers für die Frequenz eines Gleisstromkreises eine Spule (Ky, Fig. 6) vorgesehen ist, die mit der die sem Gleisstromkreises zugeordneten Leiterschleife (Ly) induktiv gekoppelt ist. 6. 5. Separating joint according to dependent claim 1, characterized in that a coil (Ky, Fig. 6) is provided for connecting a receiver for the frequency of a track circuit, which is inductively coupled to the conductor loop (Ly) associated with this track circuit. 6th Trennstoss nach Unteranspruch 5, mit gegen einander versetzten Anschlusspunkten des Querver binders, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (Ky) unter einem Schienenstück (10-11) angeordnet ist, das galvanisch in die dem Gleisstromkreis zu geordnete Leiterschleife (Ly) einbezogen ist. Separating joint according to dependent claim 5, with mutually offset connection points of the cross connector, characterized in that the coil (Ky) is arranged under a piece of rail (10-11) which is galvanically included in the conductor loop (Ly) assigned to the track circuit.
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