CH415978A - Process for producing small glass beads and apparatus for carrying out the process - Google Patents

Process for producing small glass beads and apparatus for carrying out the process

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CH415978A
CH415978A CH722864A CH722864A CH415978A CH 415978 A CH415978 A CH 415978A CH 722864 A CH722864 A CH 722864A CH 722864 A CH722864 A CH 722864A CH 415978 A CH415978 A CH 415978A
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CH
Switzerland
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glass
hot gas
zone
molten glass
glass beads
Prior art date
Application number
CH722864A
Other languages
German (de)
Inventor
E Searight Charles
W Smalley Hugh
L Robinson Hyman
Original Assignee
Cataphote Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/10Forming beads
    • C03B19/1005Forming solid beads
    • C03B19/102Forming solid beads by blowing a gas onto a stream of molten glass or onto particulate materials, e.g. pulverising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  

  Verfahren zur     Herstellung        kleiner    Glasperlen und Vorrichtung zur Durchführung  des Verfahrens    Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zur  Herstellung kleiner     Glasperlen,    welche zum     Reflek          tierendmachen    und für verschiedene andere indu  strielle Zwecke     Verwendung    finden können, bekannt.

    Dabei werden 'die Glasperlen in der Weise herge  stellt, dass man     vorfabriziertes    Glas     abkühlt,    zer  bricht, Teilchen von annähernd der Grösse der ge  wünschten Glasperlen aussiebt und diese in einen  Ofen mit aufwärts.     gerichteter    Flamme einbringt,  welche die Glasteilchen     in    Kugelform     überführt    und  nach oben     mitführt;    die     nunmehr        kugeligen    Glas  teilchen durchlaufen darauf     eine    relativ     kühlere    Zone,  wo :das Glas fest wird, und werden schliesslich in  geeigneten Mulden     in    der Nähe des:

   oberen oder     Aus-          trittsendes    des Turms des Ofens gesammelt. Eine  :derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der     USA-          Patentschrift        Nr    2 730 841 beschrieben.  



  Die     bekannten        Verfahren    weisen verschiedene  Nachteile auf. Vorab sind     sie    für eine Massenproduk  tion     unwirtschaftlich,    da Glas, das bei seiner ur  sprünglichen Herstellung in geschmolzenem Zustand  vorliegt, zum     festen    Zustand abgekühlt und nach  der Zerkleinerung wieder     geschmolzen    werden muss.  Der Verlust an Leistungsfähigkeit infolge     zweier    ge  trennter und     unterschiedlicher    Heizoperationen ist  offensichtlich.  



  Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren  liegt darin, dass Glas, welches ein ausgeprägtes  Schleifmittel darstellt, für die für seine     Zerkleinerung     gewöhnlich     verwendeten    Steinbrecher oder     ähnlichen     Vorrichtungen äusserst schädlich ist; der Unterhalt  :der Einrichtungen ist daher teuer und zeitraubend.  



  Ein     weiterer    Nachteil     liegt    darin,     dass    eine grosse  Menge des ursprünglich     geschmolzenen    Glases       während    der     Pulverisation    als Staub, der für     eine     Verwendung im     Verfahren    zu     fein        ist,    verloren geht.    Diese Verluste betragen 5 bis 10     %    der ursprüngli  chen Glasmenge.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese  Nachteile zu überwinden, indem die Glasperlen     direkt     aus dem geschmolzenen Glas hergestellt werden.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung     ;ist    ein  Verfahren Dur Herstellung kleiner Glasperlen, wel  ches dadurch gekennzeichnet ist, dass man einen  Strom heissen Gases von einer     Temperatur    oberhalb  des normalen     Verarbeitungstemperaturbereiches    des  Glases     erzeugt,    welcher eine Zone hoher Geschwin  digkeit aufweist;

   dass man einen Strom     geschmolzenen     Glases in :die Zone hoher     Geschwindigkeit    des Gas  stromes einführt, wodurch der     Glasstrom    .in eine  Vielzahl von feinen Strömen geschmolzenen Glases       aufgeteilt        wird,        d'ass    man die feinen Glasströme in  eine Zone hoher Turbulenz einbringt, wobei die  Ströme in eine     Vielzahl    kleiner     Glasstäbchen    zerbro  chen werden, dass man die Temperatur der Glas  stäbchen genügend hoch hält, damit sich unter der  Einwirkung der Oberflächenspannung aus .den     Glas-          stäbchen    Glasperlen bilden,

   und dass man die Glas  perlen abkühlt und sammelt.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner  eine Vorrichtung zur     Durchführung    .des erfindungs  gemässen Verfahrens, welche dadurch gekennzeich  net ist, dass sie eine verengte, mit einem Heissgas  .erzeuger in Verbindung stehende, über ihre gesamte  Länge konstante Abmessungen     aufweisende    Heiss  gaszuführung, welche so ausgebildet ist, dass sie in       sie        durchströmenden    heissen Gasen eine Zone hoher  Turbulenz erzeugt, und eine mit einem Reservoir       für    geschmolzenes Glas in Verbindung stehende, in  die von :

  der     Heissgaszuführung        erzeugte    Zone hoher  Turbulenz einmündende     Zufuhrleitung    für geschmol  zenes     Glas        aufweist.              Zweckmässigerweise    sind in der     Nähe    der Heiss  gaszuführung,     beispielsweise    ringförmig um diese  herum, mehrere     Nebenheissgaszuführungen    angeord  net.  



  Einige beispielsweise Ausführungsformen der     er-          findungsgemässen        Vorrichtung    werden an Hand der  Zeichnung näher     beschrieben;        es    stellen     dar:

            Fig.    1 eine     .Seitenansicht    einer ersten Ausfüh  rungsform der     Vorrichtung,          Fig.    2 einen     Schnitt    in grösserem Massstab durch  die in     Fig.l    dargestellten     Primär-    und Sekundär  brenner, woben die Wirkung des turbulenten     Ver-          brennungsgasstromes    auf den Strom geschmolzenen  Gases gezeigt     wird,          Fig.    3     einen    Schnitt :

  durch einen     Teil    des Ofens  nach der Linie 3-3 ,in     Fig.    2,       Fig.    4 eine     Seitenansicht,        teilweise        im    Schnitt,  einer Abänderung der in     Fig.    1 dargestellten Vor  richtung,     bei    welcher die Verbrennungsgase und die       gebildeten    -Glasperlen sich     äbm        wesentlichen        in    verti  kaler Richtung bewegen,

         Fig.    5 einen Schnitt einer anderen     Ausführungs-          form.    der in     Fig.    1, 2 und 4     :dargestellten    Austritts  düse des     Primärbrenners    und der     Zuführungsleitung     für das geschmolzene Glas,       Fig.    6 einen     Teilschnitt    nach     Linie    6-6 durch  den in     Fig.    5 dargestellten Brenner und die Zu  führungsleitung für das geschmolzene Glas,

   und       Fig.    7     einen    Schnitt nach der Linie 7-7     in        Fng.    5.       In        Fig.    1-3 ist eine     Ausführungsform    der er  findungsgemässen Vorrichtung dargestellt, die hier  als      Horizontaltyp     bezeichnet     wird.    Dieser Aus  druck leitet sich von der allgemeinen Bewegungs  richtung der heissen Gase in den Ofen     hinein    her.  Die Vorrichtung besteht aus     einem    Ofen mit einer  senkrechten     Saitenwand    12, welcher jede gewünschte  Form saufweisen kann, z. B. rund, rechteckig usw.

    Er     umfasst    ferner einen Boden 14 und einen Ober  teil 16, der eine geeignete Form aufweist, damit die  Verbrennungsgase gesammelt und durch     einen    in  der Mitte angeordneten Abzugsschacht 18     abgeführt     werden.  



  Die Seitenwand 12 des Ofens 10     nst    mit einem  sich auswärts erstreckenden Teil 20 versehen, welche  zur Aufnahme einer     Primär-Heissgaszufuhrdüse    22  und     einer    Anzahl     Sekundär-Heissgaszufuhrdüsen    24  geeignet ist. Die dargestellte Ausführungsform weist  sechs     Sekundärdüsen    auf,     doch    könnte auch     eine    be  liebige andere Anzahl vorgesehen sein.  



  Die     Sekundär-Heissgaszufuhrdüsen    24 sind durch  eine     ringförmige    Rohrleitung 26 und     ein        Zufuhrrohr     28 mit     einer        Heissgasquelle    (nicht dargestellt) ver  bunden.

   Jede der Nebendüsen 24 ist     mit    einem       Deflektor    30 versehen, welcher bewirkt, dass der  von     ihr    ausgehende Gasstrom     einwärts        und    auf einen       im    Innern :des Ofens gelegenen     Fokalpunkt    gerichtet  ist, wie später noch     näher    erläutert werden wird.  



  Die     Primär-Heissgaszufuhrdüse    22 umfasst das       Austrittsende    eines Primärbrenners 32, welcher im  wesentlichen ein     feuerfest    ausgekleideter kleiner Ofen    ist, :in welchem Wärme in grossen Mengen bei Tem  peraturen der Grössenordnung 1650  C und Ge  schwindigkeiten bis zu 750     m/sek.    erzeugt     wird.     



  Der     ,Brenner    32 umfasst eine äussere Wand 34,  welche mit irgendeinem feuerfesten Material 36 aus  gekleidet ist, und besitzt eine Brennstoff- und Luft  zufuhrleitung 38.     Das    durch die Zuführung 38 ge  lieferte brennbare Gemisch tritt in eine Vorkammer  40 und von dort durch gelochte     Keramikplatten    42  in die     Hauptverbrennungskammer    44 ein. Die inneren  Wände der Verbrennungskammer 44 laufen gegen  das Ausladende hin zusammen, um in der Düse 22  :die     Blasöffnung    46 zu bilden.

   Die inneren Wände  der     feuerfesten    Auskleidung 36 werden     weissglühend,     und eine intensive Strahlung, welche die Verbren  nungsreaktion beschleunigt, bewegt sich von Wand  zu Wand quer zum Weg der Verbrennungsgase.  



  Der überhitzte Gasstrom tritt aus der     Auslass-          düse    22 durch die Öffnung 46 aus und ist gegen das  Innere des Ofens 10 gerichtet.     Ein    Tank oder eine       Konditionierungsvorrichtung    50 für das geschmol  zene Glas ist abseits vom Ofen 10 angeordnet und  umfasst eine :durch die Saitenwände 52, einen Boden  54 und eine Decke 56 .gebildete Kammer.

   In einer  der     Seitenwände    52 ist     ein    Brenner konventioneller  Bauart angeordnet; er erhält im Tank eine Tempe  ratur :aufrecht, .die ausreichend ist, um einen Vorrat  an geschmolzenem Glas 60     aufrechtzuerhalten.    Der  Tank 50 ist mit d     em    Brenner 32 mittels einer Lei  tung 62 verbunden, welche dem geschmolzenen Glas  erlaubt, aus dem Tank 50 zum Düsenende des  Brenners 50 zu fliessen.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten     Ausführungsform     ist :das Ende ;der Leitung 62 ungefähr in der Mitte  der     Blasöffnung    46 angeordnet. Weiter erstreckt sich  das Ende der Leitung 62     radial    in die Öffnung 46  hinein, so dass der .aus der     Leitung    62 austretende  Glasstrom ungefähr im     Zentrum    der Öffnung 46       ausströmt.    Das Ende der Leitung 62 ist an einem       solchen        Punkte    der Öffnung 46 angeordnet,

   dass  die unter der Einwirkung des turbulenten Gasstroms  gebildeten     Glasteilchen    durch die Öffnung strömen  können und der Glasstrom nicht seitlich      aufspleisst           und    die Öffnung     verstopft.    Auch liegt das Ende der  Leitung 62     zweckmässig    an     einem        Punkte    der     öff-          nung,    wo das Glas nicht     am    Ende der     Leitung    fest  wird.

   Es zeigte sich, dass, wenn das Ende der Lei  tung 62 zu weit vom     Austrittsende    der     Blasöffnung     46 entfernt ist, das Glas, unabhängig von seiner       Zusammensetzung,    sich ausdehnt und Fasern statt  der gewünschten     kleinen,    sich in Kugeln verwandeln  den Stäbchen bildet.

   Anderseits begegnet man, wenn  sich das Ende der Leitung 62 zu nahe beim     An-          trittsende    der     Blasöffnung    46     befindet,    zwei Proble  men: .Erstens     bewirkt    die schnelle Ausdehnung der  aus der     Öffnung    46 ausströmenden Gase eine     Ab-          kühlung    des Glases :

  am     ,Ende    der Leitung 62     und     verhindert dadurch das Fliessen des Glases durch  dieselbe.     Zweitens    neigt das Vakuum, das durch  die aus der Öffnung 46 ausströmenden, sich     schnell         ausdehnenden Gase erzeugt wird, dazu, grössere  Mengen von Glas aus, der Leitung 62 abzuziehen; da  durch wird der ständige     Glasfluss    unterbrochen, und  es werden statt der benötigten fein verteilten Teil  chen Glasklumpen gebildet.  



  Weiter zeigte sich, dass die Leitung 62 aus irgend  einem feuerfesten Material bestehen kann, mit Aus  nahme des Mundstückes, welches zweckmässig aus  einem Material bestehen soll, das von     dem    durch  strömenden geschmolzenen Glas nicht benetzt wird,  beispielsweise Platin oder einer     Platinlegierung.    Falls  das geschmolzene Glas nämlich das Ende der     Lei-          tung    62     benetzen    kann, bleibt es daran     kleben    und  verhindert dadurch einen kontinuierlichen     Glasfluss     in die Öffnung 46.  



  Es zeigte sich, dass bei einem Innendurchmesser  der     Blasöffnung    46 von 2,5 cm und einer     Länge     von 5,0 cm zufriedenstellende Resultate dann er  zielt werden, wenn man das Ende der Leitung 62  ungefähr 0,63 cm vom     Austrittende    der Glasöffnung  46 .entfernt anbringt. Der Innendurchmesser betrug  dabei     ebenfalls    0,63 cm. Dementsprechend beträgt  das Verhältnis von Länge zu     Durchmesser    der  Öffnung 46 vorzugsweise nicht weniger als etwa 2 : 1.  



  Im Betrieb wird die Temperatur ;des Glases 60  im Behälter 50     nm    allgemeinen etwa 140 bis 280  C  über dem normalen     Verarbeitungstemperaturbereich     der betreffenden Glasmasse gehalten; :dadurch wird  das Glas .im Behälter 50 in stark     flüssigen    Zustand       gehalten.    Das geschmolzene Glas     wird    dann aus  dem Behälter 50 durch die Leitung 60 zur Öffnung  46 fliessen gelassen.

   Der Gasstrom hoher Geschwin  digkeit in der     Blasöffnung    46 des Brenners 32 be  wirkt eine     Aufteilung        ,des    Stromes geschmolzenen  Glases in eine     Vielzahl    von     dünnen    Strömen. Das  aus der Öffnung 46 in den Ofen austretende Gas  strebt danach, sich beim Eintritt in den Ofen 10  radial     auszudehen,    und bildet eine Zone hoher Tur  bulenz. Die Turbulenz der heissen Gase zerbricht  die dünnen Ströme von geschmolzenem Glas wirk  sam in eine Vielzahl     stabförmiger    Teilchen.

   Diese       kleinen    Stäbchen werden schnell     kugelförmig        und     bilden unter dem Einfluss der     Oberflächenspannung          kleine    Glasperlen. Das Glas wird durch die kom  binierte Wirkung der durch den     Primärbrenner    32  und die Vielzahl von Sekundärbrennern 24 erzeugte  Wärmeenergie auf einer hohen Temperatur gehalten.  Die Temperatur im Innern des Primärbrenners 32  wird beispielsweise auf etwa 1380 bis 1600  C  gehalten, während das von den     Sekundärbrennern    24  emittierte Gas auf     Temperauren    der Grössenordnung  1000  C gehalten wird.

   Zu den prinzipiellen Funk  tionen des     Primärbrenners    32 gehört es, das Glas zu  zerstäuben und den Weg des zerstäubten     Glases    gegen  das Innere des     Ofens    10 zu richten, während     die          Sekundärbrenner    24 so wirken, dass sie     das    zer  stäubte Glas auf einer genügend hohen Temperatur  halten, dass es vollständig     Kugelgestalt    annehmen  kann, und in den Gasen im Ofen zusätzliche Tur  bulenz     schraffen,        damit    alle Glasfasern zu     kleinen       Stäbchen zerbrochen werden, aus welchen sich dann  ,die kleinen Glasperlen bilden.  



  Sobald die kugelförmigen Glasperlen ihre durch  :die     kombinierte    Wirkung der Brenner 32 und 24  bewirkte Vorwärtsbewegung verlieren, fallen sie ge  gen den Boden des Ofens 10 und passieren dabei  Zonen relativ niedrigerer Temperatur. Die Glas  perlen werden darauf     fest    und werden .am Boden 14  des Ofens 10 gesammelt. .Die Abgase werden aus  dem Ofen 10 durch den     Abzugschacht    1.8 entfernt.  



       Fig.    4 zeigt eine Abänderung :der in     Fig.    1, 2  und 3 dargestellten Vorrichtung. Die in     Fig.    1, 2  und 3 dargestellte Vorrichtung kann, wie     erwähnt,     als  Horizontaltyp      bezeichnet    werden, da die Gas  ströme die     zerstäubten    Glasteilchen in     einer    im  allgemeinen horizontalen Richtung     bewegen.        .Die    in       Fig.    4 dargestellte Vorrichtung kann als  Vertikal  typ  bezeichnet werden, da die Gasströme die zer  stäubten Glasteilchen in einer im allgemeinen verti  kalen Richtung bewegen.

   Im folgenden     werden    nur  ,die in     Fig.    4 gegenüber den     Fig.    1, 2     und    3     modi-          fizierten    Elemente der Vorrichtung im     Detail    be  schrieben.  



  Die Vorrichtung weist einen Ofen auf, der mit  einer senkrechten     Seitenwand    70 und einen schräg  nach unten     rund    einwärts gerichteten     Bodenteil    72  versehen und oben offen ist. Die     ringförmige    obere       Wand    74, welche     einen    nach unten konisch     erwei-          terten    unteren Rand 76 aufweist, umgibt das obere  offene Ende der Seitenwand 70 und weist von diesen  einen     gewissen    Abstand auf. Am oberen Ende der  oberen Wand 74 ist eine Abzugshaube 78 mit einem       Abzugschacht    80     für    die Abgase angeordnet.  



  Bei dem in     Fig.    4 dargestellten     Vertikalapparat     erwies es sich als zweckmässig, am     Ausflussende    der       Glaszufuhrleitung    62 eine kleine     Ausflusslippe    82 vor  zusehen. Diese bekämpft     jegliches        unerwünschtes    Ab  tropfen von     geschmolzenem    Glas, das aus der Lei  tung 62 austritt, in die Öffnung 46.  



  Im Betrieb fliesst das geschmolzene Glas 60 aus  dem Tank 50 durch die     Leitung    62 zur Öffnung 46,  worauf der Glasstrom infolge     :der    hohen Geschwin  digkeit der aus dem Primärbrenner 32 durch die       Blasöffnung    46 strömenden Gase .in eine Vielzahl  dünner Ströme zerteilt     wird.    Die durch die Öffnung  46 strömenden Gase     hoher        Geschwindigkeit    sind  bestrebt, sich nach ihrem Eintritt in den Ofen 10  schnell auszudehnen und dabei im Ofeneine     Turbu-          lenzzone    zu bilden.

   Die Turbulenz der Gase be  wirkt ein Zerbrechen der Ströme geschmolzenen Gla  ses in eine Vielzahl kleiner     Glasstäbchen.    Die Energie  des durch die Öffnung 46 aufwärtsströmenden Gases  führt die     Glasstäbchen        aufwärts        in,    die durch die       Seitenwand    70 begrenzte Ofenkammer. Die vielen  kleinen,     stabförmigen    Glasteilchen nehmen durch  die Oberflächenspannung kugelförmige Gestalt an.

    Durch die kombinierte Wirkung des Primärbrenners  32 und der Sekundärbrenner 24 werden die Glas  teilchen aufwärtsgetragen, bis die .in der durch die  ringförmige obere Wand 74     begrenzten    Zone relativ           niedrigerer    Temperatur fest werden. Zu diesem Zeit  punkt hat das Glas bereits     kugelförmige    Gestalt       angenommen    und Perlen gebildet, welche sich schräg  nach aussen gegen     die        Seitenwand    74 bewegen.

   Da  nach verlieren die Perlen     ihr    Aufwärtsmoment     und          fallen    unter der     Einwirkung    der Schwerkraft durch  den ringförmigen Raum     zwischen    dem konisch er  weiterten unteren Rand 76 und der Aussenfläche der  senkrechten Seitenwand 70 abwärts und werden       schliesslich    in     einem    geeigneten     .Sammler,    wie einem       ringförmigen    Trichter (nicht dargestellt), gesammelt.  



       Eine    andere Abänderung der     ;in        Fig.    1, 2 und 3       dargestellten    und vorstehend beschriebenen Vorrich  tung ist     in        Fig.    5, 6 und 7     dargestellt;

      sie     betrifft          eine        modifizierte    Form der Zuführung des ge  schmolzenen Glases aus dem     Reservoir        Dur        Zentral-          axe    der     Primäröffnung    in der Nähe von deren     Aus-          trittsende.     



  Wie     in        Fig.    5, 6 und 7     ;dargestellt,    ist das Düsen  ende 22 des Primärbrenners 32 mit     einem    senk  rechten Schlitz 86 versehen, dessen oberes Ende in       Verbindung        mit    der     Zufuhrleitung    62 für das ge  schmolzene     Glas    und dessen unteres Ende in Ver  bindung mit dem Austrittsende der     Blasöffnung    46  stehen.  



  Im Inneren     der    Öffnung 46 und von deren       Austrittsende    leicht zurückgesetzt ist, auf den  Schlitz 86 ausgerichtet,     ein.        stromlinienförmiger        De-          flektor    88 angeordnet. Der     Deflektor    88 verbreitert  sich     in        Richtung    des: Gasstroms, und     sein        stromab-          wärts    liegendes Ende ist so ausgebildet, dass es. dem  Querschnitt des     Schlitzes    im     grossen    ganzen entspricht.  



  Die soeben beschriebene Abänderung stellt     einen     relativ einfachen     Kunstgriff    dar, um das geschmol  zene Glas ins Zentrum des Gasstroms     einzuführen,     bevor es in     Berührung    mit der heftigen Wirkung der  strömenden Gase kommt.  



  Es ist für den .Fachmann klar, dass die Grösse  der nach :dem     beschriebenen    Verfahren     und    mittels  der beschriebenen     Vorrichtung    hergestellten Glas  perlen von     einer        Reihe        variabler    Faktoren     abhängt.     Es sind dies unter anderem die Viskosität der Glas  partie,

   der     Durchmesser    der Austrittsöffnung des       Glastanks    und die     Geschwindigkeit        und    die Tempe  ratur der aus der     Hochdruckbrenndüse    ausströmen  den     aufgeheizten        Glase.     



  Obschon Glas verschiedener Typen zur     Durchfüh-          rung        des        Verfahrens    in     zufrsedenstellender        Weise     verwendet werden kann, zeigte es sich, dass besonders  gute     Resultate        mit    einem modifizierten Glas vom       Soda-Kalk-Silicat-Typ    folgender Zusammensetzung  erhalten werden     können:

          Siliciumdioxyd        Si02    68     %,            calcinierte    Soda     Na2C03    10 %,     Bariumcarbonat          BaC03    4     %,        Calciumoxyd        Ca0    16 %,     Fluoride    2     %.  



  Process for producing small glass beads and apparatus for carrying out the process There are already methods and apparatus for producing small glass beads which make animal reflections and can be used for various other industrial purposes.

    The glass beads are manufactured in such a way that prefabricated glass is cooled, broken, particles of approximately the size of the desired glass beads are sieved out and placed in an oven with upwards. introduces directed flame, which transforms the glass particles into spherical shape and carries them upwards; the now spherical glass particles then pass through a relatively cooler zone, where: the glass solidifies, and are finally placed in suitable hollows near the:

   collected upper or outlet end of the tower of the furnace. One such device is described in U.S. Patent No. 2,730,841, for example.



  The known methods have various disadvantages. First of all, they are uneconomical for mass production, since glass, which was in a molten state when it was originally produced, has to be cooled to a solid state and then melted again after being crushed. The loss of efficiency due to two separate and distinct heating operations is evident.



  Another disadvantage of the known methods is that glass, which is a distinctive abrasive, is extremely harmful to the stone crushers or similar devices usually used for its crushing; maintenance: the facilities are therefore expensive and time consuming.



  Another disadvantage is that a large amount of the originally molten glass is lost during pulverization as dust, which is too fine to be used in the process. These losses amount to 5 to 10% of the original amount of glass.



  The purpose of the present invention is to overcome these disadvantages by making the glass beads directly from the molten glass.



  The subject of the present invention is a process for the production of small glass beads, which is characterized in that a stream of hot gas is generated at a temperature above the normal processing temperature range of the glass, which has a zone of high speed;

   that a stream of molten glass is introduced into: the zone of high velocity of the gas stream, whereby the glass stream is divided into a plurality of fine streams of molten glass, d'that one introduces the fine glass streams into a zone of high turbulence, the streams in A large number of small glass rods are broken so that the temperature of the glass rods is kept high enough so that glass beads form from the glass rods under the effect of surface tension,

   and that the glass beads are cooled and collected.



  The present invention also relates to a device for carrying out the method according to the invention, which is characterized in that it has a narrowed hot gas supply which is connected to a hot gas generator and has constant dimensions over its entire length and is designed in this way that it creates a zone of high turbulence in the hot gases flowing through it, and one in communication with a reservoir for molten glass, into which:

  the hot gas supply generated zone of high turbulence having a feed line for molten glass opening into it. Conveniently, several auxiliary hot gas feeds are arranged in the vicinity of the hot gas supply, for example in a ring around it.



  Some exemplary embodiments of the device according to the invention are described in more detail with reference to the drawing; it represent:

            Fig. 1 is a side view of a first embodiment of the device, Fig. 2 is a section on a larger scale through the primary and secondary burners shown in Fig.l, the effect of the turbulent combustion gas flow on the flow of molten gas is shown, 3 shows a section:

  through part of the furnace along the line 3-3, in Fig. 2, Fig. 4 is a side view, partly in section, of a modification of the device shown in Fig. 1, in which the combustion gases and the glass beads formed are substantially move in vertical direction,

         5 shows a section of another embodiment of the outlet nozzle of the primary burner and the feed line for the molten glass shown in FIGS. 1, 2 and 4, FIG. 6 shows a partial section along line 6-6 through the one in FIG shown burner and the supply line for the molten glass,

   and FIG. 7 shows a section along line 7-7 in FIG. 5. In Fig. 1-3 an embodiment of the inventive device he is shown, which is referred to here as the horizontal type. This expression is derived from the general direction of movement of the hot gases into the furnace. The device consists of an oven with a vertical string wall 12 which can have any desired shape, e.g. B. round, rectangular, etc.

    It further comprises a bottom 14 and an upper part 16 which is of a suitable shape so that the combustion gases are collected and discharged through a vent 18 arranged in the center.



  The side wall 12 of the furnace 10 is provided with an outwardly extending part 20 which is suitable for receiving a primary hot gas supply nozzle 22 and a number of secondary hot gas supply nozzles 24. The illustrated embodiment has six secondary nozzles, but any other number could be provided.



  The secondary hot gas supply nozzles 24 are connected via an annular pipe 26 and a supply pipe 28 with a hot gas source (not shown).

   Each of the auxiliary nozzles 24 is provided with a deflector 30, which has the effect that the gas flow emanating from it is directed inwards and onto a focal point located inside the furnace, as will be explained in more detail later.



  The primary hot gas supply nozzle 22 comprises the outlet end of a primary burner 32, which is essentially a refractory lined small furnace, in which heat in large quantities at temperatures of the order of 1650 C and speeds up to 750 m / sec. is produced.



  The burner 32 comprises an outer wall 34, which is lined with some type of refractory material 36, and has a fuel and air supply line 38. The combustible mixture supplied by the supply 38 enters an antechamber 40 and from there through perforated ceramic plates 42 into the main combustion chamber 44. The inner walls of the combustion chamber 44 converge towards the discharge end in order to form the blow opening 46 in the nozzle 22.

   The inner walls of the refractory lining 36 become incandescent, and intense radiation, which accelerates the combustion reaction, moves from wall to wall across the path of the combustion gases.



  The superheated gas flow emerges from the outlet nozzle 22 through the opening 46 and is directed towards the interior of the furnace 10. A tank or conditioning device 50 for the molten glass is located remote from the furnace 10 and includes a chamber formed by the string walls 52, a floor 54 and a ceiling 56.

   A burner of conventional design is arranged in one of the side walls 52; it maintains a temperature in the tank which is sufficient to maintain a supply of molten glass 60. The tank 50 is connected to the burner 32 by means of a conduit 62 which allows the molten glass to flow from the tank 50 to the nozzle end of the burner 50.



  In the embodiment shown in FIG. 2: the end of the conduit 62 is arranged approximately in the center of the blow opening 46. The end of the line 62 further extends radially into the opening 46, so that the glass stream emerging from the line 62 flows out approximately in the center of the opening 46. The end of the line 62 is arranged at such a point of the opening 46,

   that the glass particles formed under the action of the turbulent gas flow can flow through the opening and the glass flow does not splice open laterally and block the opening. The end of the line 62 also expediently lies at a point in the opening where the glass does not become stuck at the end of the line.

   It has been found that if the end of the conduit 62 is too far from the exit end of the blow opening 46, the glass, regardless of its composition, expands and forms fibers instead of the desired small rods that transform into spheres.

   On the other hand, if the end of the line 62 is too close to the entry end of the blow opening 46, two problems are encountered: First, the rapid expansion of the gases flowing out of the opening 46 causes the glass to cool:

  at the end of the line 62 and thereby prevents the glass from flowing through it. Second, the vacuum created by the rapidly expanding gases emanating from port 46 tends to pull larger quantities of glass out of conduit 62; this interrupts the constant flow of glass, and instead of the finely divided particles required, glass lumps are formed.



  It was also found that the line 62 can consist of any refractory material, with the exception of the mouthpiece, which should advantageously consist of a material that is not wetted by the flowing molten glass, for example platinum or a platinum alloy. If the molten glass can wet the end of the line 62, it will stick to it and thereby prevent a continuous flow of glass into the opening 46.



  It has been found that with an inner diameter of the blow opening 46 of 2.5 cm and a length of 5.0 cm, satisfactory results are achieved if the end of the line 62 is removed approximately 0.63 cm from the exit end of the glass opening 46 attaches. The inside diameter was also 0.63 cm. Accordingly, the length to diameter ratio of opening 46 is preferably no less than about 2: 1.



  In operation, the temperature of the glass 60 in the 50 nm container is generally kept about 140 to 280 C above the normal processing temperature range of the glass mass in question; : this keeps the glass in the container 50 in a highly liquid state. The molten glass is then allowed to flow from container 50 through conduit 60 to opening 46.

   The high velocity gas flow in the blow port 46 of the burner 32 acts to split the flow of molten glass into a plurality of thin flows. The gas emerging from the opening 46 in the furnace tends to expand radially as it enters the furnace 10 and forms a zone of high turbulence. The turbulence of the hot gases effectively breaks the thin streams of molten glass into a multitude of rod-shaped particles.

   These small rods quickly become spherical and, under the influence of surface tension, form small glass beads. The glass is maintained at a high temperature by the combined action of the thermal energy generated by the primary burner 32 and the plurality of secondary burners 24. The temperature inside the primary burner 32 is kept, for example, at approximately 1380 to 1600 C, while the gas emitted by the secondary burners 24 is kept at temperatures of the order of 1000 C.

   The basic functions of the primary burner 32 include atomizing the glass and directing the path of the atomized glass towards the interior of the furnace 10, while the secondary burners 24 act to keep the atomized glass at a sufficiently high temperature, that it can take on a completely spherical shape, and that additional turbulence is created in the gases in the furnace, so that all the glass fibers are broken into small rods, from which the small glass beads then form.



  As soon as the spherical glass beads lose their forward movement caused by the combined action of the burners 32 and 24, they fall against the bottom of the furnace 10 and pass through zones of relatively lower temperature. The glass beads solidify and are collected on the bottom 14 of the furnace 10. The exhaust gases are removed from the furnace 10 through the exhaust duct 1.8.



       FIG. 4 shows a modification of the device shown in FIGS. 1, 2 and 3. The apparatus shown in Figures 1, 2 and 3, as mentioned, can be referred to as the horizontal type since the gas flows move the atomized glass particles in a generally horizontal direction. The device shown in Fig. 4 can be referred to as a vertical type, since the gas streams move the atomized glass particles in a generally vertical direction.

   In the following, only those elements of the device modified in FIG. 4 with respect to FIGS. 1, 2 and 3 will be described in detail.



  The device has an oven which is provided with a vertical side wall 70 and a bottom part 72 which is inclined downwards and which is directed inwards and which is open at the top. The annular upper wall 74, which has a downwardly conically widened lower edge 76, surrounds the upper open end of the side wall 70 and is at a certain distance therefrom. At the upper end of the upper wall 74 there is a hood 78 with an exhaust duct 80 for the exhaust gases.



  In the case of the vertical apparatus shown in FIG. 4, it has proven to be expedient to see a small outflow lip 82 at the outflow end of the glass supply line 62. This combats any undesirable dripping of molten glass that emerges from the line 62 into the opening 46.



  In operation, the molten glass 60 flows from the tank 50 through the line 62 to the opening 46, whereupon the glass flow is divided into a multitude of thin flows due to the high speed of the gases flowing from the primary burner 32 through the blow opening 46. The high velocity gases flowing through opening 46 tend to expand rapidly after entering furnace 10, thereby creating a zone of turbulence in the furnace.

   The turbulence of the gases causes the streams of molten glass to break into a multitude of small glass rods. The energy of the gas flowing upwards through the opening 46 guides the glass rods upwards into the furnace chamber delimited by the side wall 70. The many small, rod-shaped glass particles take on a spherical shape due to the surface tension.

    Due to the combined action of the primary burner 32 and the secondary burner 24, the glass particles are carried upwards until the relatively lower temperature zone defined by the annular upper wall 74 solidifies. At this point in time, the glass has already assumed a spherical shape and formed pearls which move obliquely outward against the side wall 74.

   Then the pearls lose their upward moment and fall under the action of gravity through the annular space between the conically widened lower edge 76 and the outer surface of the vertical side wall 70 downwards and are finally placed in a suitable collector, such as an annular funnel (not shown ), collected.



       Another modification of the device shown in Fig. 1, 2 and 3 and described above is shown in Fig. 5, 6 and 7;

      it relates to a modified form of supplying the molten glass from the reservoir major central axis of the primary opening in the vicinity of its outlet end.



  As shown in Fig. 5, 6 and 7, the nozzle end 22 of the primary burner 32 is provided with a perpendicular right slot 86, the upper end in connection with the supply line 62 for the molten glass and the lower end in connection with the outlet end of the blow opening 46.



  Inside opening 46 and slightly recessed from its exit end, aligned with slot 86. streamlined deflector 88 arranged. The deflector 88 widens in the direction of the gas flow, and its downstream end is designed so that it. corresponds to the cross-section of the slot on the whole.



  The modification just described is a relatively simple trick to introduce the molten glass into the center of the gas flow before it comes into contact with the violent action of the flowing gases.



  It is clear to those skilled in the art that the size of the glass beads produced by the method described and by means of the device described depends on a number of variable factors. These include the viscosity of the glass part,

   the diameter of the outlet opening of the glass tank and the speed and temperature of the heated glass flowing out of the high pressure nozzle.



  Although glass of different types can be used in a satisfactory manner to carry out the process, it has been shown that particularly good results can be obtained with a modified glass of the soda-lime-silicate type of the following composition:

          Silicon dioxide Si02 68%, calcined soda Na2C03 10%, barium carbonate BaC03 4%, calcium oxide Ca0 16%, fluoride 2%.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung kleiner Glasperlen, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Strom heissen Gases von einer Temperatur oberhalb des normalen Verarbeitungstemperaturbereiches des Gla ses erzeugt, welcher eine Zone hoher Geschwindig- keit aufweist, @dass man einen Strom geschmolzenen Glases in die Zone hoher Geschwindigkeit des Gas sbroms, einführt, PATENT CLAIMS I. A process for the production of small glass beads, characterized in that a stream of hot gas is generated at a temperature above the normal processing temperature range of the glass, which has a zone of high speed, @that one stream of molten glass into the zone of higher Speed of gas sbrom, introduces, wodurch der Glasstrom in eine Viel zahl von feinen Strömen geschmolzenen Glases auf geteilt wird, dass man die feinen Glasströme in eine Zone hoher Turbulenz :einbringt, wobei die Ströme in eine Vielzahl kleiner Glasstäbchen zerbrochen werden, dass man die Temperatur der Glasstäbchen genügend hoch hält, damit sich unter der Einwirkung der Oberflächenspannung aus :den Glasstäbchen Glas perlen bilden; whereby the glass stream is divided into a multitude of fine streams of molten glass, that the fine glass streams are introduced into a zone of high turbulence: whereby the streams are broken into a multitude of small glass rods, that the temperature of the glass rods is kept sufficiently high, so that under the action of surface tension: the glass rods form glass beads; und dass man die Glasperlen abkühlt und sammelt. II. Vorrichtung .zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine verengte, mit einem Heissgaserzeuger in Ver bindung stehende, über ihre gesamte Länge kon stante Abmessungen aufweisende Heissgaszuführung, welche so ausgebildet ist, dass sie in sie durch strömenden heissen Gasen eine Zone hoher Turbu lenz erzeugt, and that the glass beads are cooled and collected. II. Device for performing the method according to claim I, characterized in that it has a narrowed, with a hot gas generator in connection, over its entire length constant dimensions having hot gas supply, which is designed so that it is hot through flowing into it Gases create a zone of high turbulence, und eine mit einem Reservoir für ge schmolzenes Glas in Verbindung stehende, in die von der Heissgaszuführungerzeugte Zone hoher Tur bulenz einmündende Zufuhrleitung für geschmolze nes Glas ,aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass .in der Nähe der Heissgaszu- führung mehrere Sekundär-Heissgaszuführungen an geordnet sind. 2. and a supply line for molten glass which is connected to a reservoir for molten glass and opens into the zone of high turbulence generated by the hot gas supply. SUBClaims 1. Device according to claim 1I, characterized in that several secondary hot gas supplies are arranged in the vicinity of the hot gas supply. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundär-Heissgaszuführungen ringförmig um die Heissgaszuführung herulm angeordnet sind. 3. Device according to claim II and claim 1, characterized in that the secondary hot gas feeds are arranged in a ring around the hot gas feed. 3. Vorrichtung mach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in der Heissgaszuführung in der Zone hoher Gasgeschwindigkeit Gasdeflektoren an geordnet sind, welche ein Einführen des Glasstroms ins Zentrum der Zone erlauben. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der HeissgasDuführung annähernd das. Doppelte ihres Durchmessers beträgt. Apparatus according to claim II, characterized in that gas deflectors are arranged in the hot gas supply in the zone of high gas velocity, which deflectors allow the glass flow to be introduced into the center of the zone. 4. Device according to patent claim 1I, characterized in that the length of the hot gas delivery is approximately twice its diameter.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046376A1 (en) * 1980-08-15 1982-02-24 Redland Technologies Limited Method and apparatus for the production of glass beads

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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