CH414077A - Fresh juice centrifuge - Google Patents

Fresh juice centrifuge

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Publication number
CH414077A
CH414077A CH1366164A CH1366164A CH414077A CH 414077 A CH414077 A CH 414077A CH 1366164 A CH1366164 A CH 1366164A CH 1366164 A CH1366164 A CH 1366164A CH 414077 A CH414077 A CH 414077A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
basket
film
fresh juice
sieve
juice centrifuge
Prior art date
Application number
CH1366164A
Other languages
German (de)
Inventor
Ernst Dipl Ing Grossenbacher
Original Assignee
Ernst Dipl Ing Grossenbacher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Ernst Dipl Ing Grossenbacher filed Critical Ernst Dipl Ing Grossenbacher
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Publication of CH414077A publication Critical patent/CH414077A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  

      Frischsaftzentrifuge       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine       Frischsaftzentrifuge.    In der modernen Ernährung  spielen Frucht- und Gemüsesäfte eine grosse Rolle.  



  Der frisch gepresste, naturreine Saft erfreut sich  einer ganz besonderen Beliebtheit und wird der Fri  sche und der Naturreinheit wegen heute oft im Haus  halt mittels     Frischsaftzentrifugen    genannter Küchen  maschinen hergestellt. Eine solche Zentrifuge besitzt  ein den mit stehender Welle angeordneten Antriebs  motor enthaltendes Gehäuse, und einen auf dem  oberen Wellenende sitzenden Korb, dessen Umfangs  wand bei den     bekannten    Ausführungen als Lochsieb  ausgebildet ist. Ein Nachteil dieser Ausführungen  liegt darin, dass ihre Reinigung, insbesondere des als  Sieb ausgebildeten Korbes relativ mühsam und zeit  raubend ist, was der     grösseren    Verbreitung dieses  Haushaltgerätes hinderlich     war.     



  Man hat versucht diesen Nachteil dadurch zu  mildern, dass man in den Siebkorb einen als Grobfil  ter dienenden, gelochten     Folienstreifen    einsetzte, der  sich zu Reinigungszwecken herausnehmen lässt; die  Reinigung dieses Streifens ist zwar relativ einfach,       verhindert    aber     ein        Verstopfen    des Siebkorbes selbst  nicht, so dass dessen relativ mühsame Reinigung  auch in diesem Fall nicht     wegfällt.    Die     Reinigung,     insbesondere des feingelochten Siebkorbes ist des  halb mühsam, weil die Sieböffnungen so klein sind,  dass die Rückstände mit einem     Wasserstrahl    nicht  einfach fortgeschwemmt werden können.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaf  fung einer     Frischsaftzentrifuge,    deren Reinhaltung  gegenüber den bekannten     Ausführungen    wesentlich  erleichtert ist. Zu diesem Zweck ist die     Zentrifuge     erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der  Korb als Träger für wenigstens eine     wegnehmbare,     das einzige Siebelement bildende, gelochte Folie aus-    gebildet ist und an seinem Umfang mit     grossflächigen          Durchlasslöchem    versehen ist, zwischen welchen die  Folie abstützende Stege gebildet     sind.     



  Der nicht mehr als Sieb     wirkende,        grossgelochte     Korb unterliegt offensichtlich keiner     Verstopfungsge-          fahr    und     lässt    sich in einfachster     Weise,    z. B. durch  Abspülen oder Eintauchen in     Wasser    reinigen; die  wegnehmbare Siebfolie     dagegen,        lässt    sich,     sofern    es.  sich um eine mehrfach brauchbare Dauerfolie z. B.  aus     Kunststoff    handelt, mit Bürste und Wasserstrahl  bedeutend leichter     reinigen    als ein relativ schwer zu  gänglicher Siebkorb.

   Bei einer besonders vorteilhaf  ten Ausführungsform ist die Siebfolie als nur einmal  zu gebrauchende Wegwerffolie ausgebildet, so dass  das Gerät keine zu reinigenden Siebteile mehr auf  weist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des mit     Siebfolie        verse-          henen    Korbes einer     erfindungsgemässen    Frischsaft  zentrifuge ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt:       Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch den Korb, und       Fig.2    einen Teil des Korbes nach     Fig.l        in     Draufsicht.  



  In der Zeichnung ist 1 der in nicht gezeichneter  Weise auf die Antriebswelle eines Elektromotors der       Frischsaftzentrifuge    aufsteckbare Korb, der einen  leicht eingeschnürten Hals mit nach aussen     gebördel-          tem    Rand besitzt.

   Die Umfangswand des Korbes 1 ist  mit relativ grossen Langlöchern 2 versehen (rechts in       Fig.    1), die einerseits den     auszentrifugierten        Saft    un  gehindert durchtreten lassen ohne durch die im     Saft     noch enthaltenden     Feststoffteile    verstopft werden zu  können und zwischen welchen anderseits Stege gebil  det sind, die als Abstützung einer in den Korb einge  setzten Siebfolie 3 dienen. Diese als fein gelochter       Streifen    ausgebildete Siebfolie 3 ist mit sich überlap  penden Enden in den Trägerkorb 1 eingelegt.

   Das      innen liegende Ende der Siebfolie 3 ist mit einem  nach oben ragenden Lappen 4 versehen, der zufolge  Anliegens am eingeschnürten Hals des Korbes 1 das       betrffende        Folienende    im Abstand von dem gegen  die grossgelochte Umfangswand des Korbes 1 anlie  genden     Folienteil    hält     (Fig.    2) und dadurch das Her  ausnehmen der Folie aus dem Korb erleichtert.  



  Wie     erwähnt,    bildet die feingelochte Folie 3 das  einzige Siebelement der Zentrifuge; sie lässt sich  ohne weiteres so billig herstellen, dass sie als     Web          werffolie        dienen:    kann. Das     Reinigen    des     grossgeloch-          ten    Trägerkorbes 1 erfolgt dabei zweckmässig so,  dass das<U>ganz</U>e Gerät     in:    den Spültrog gesteilt und mit  dem Wasserstrahl ausgespült wird; um ein einwand  freies Ausspülen des Korbes zu gewährleisten, müs  sen seine Umfangslöcher relativ nahe an den Korb  boden heranreichen.

   Diese Reinigungsart des Korbes  bedingt selbstverständlich, dass auch der     Unterteil     des Gerätes (insbesondere     Antriebswelle,    Kabelein  führung, Schalter     etc.)    wasserdicht     ist.     



  Die     grossflächige    Lochung des Trägerkorbes 1  kann jede geeignete Form aufweisen; so können an  Stelle der gezeichneten horizontal liegenden Längslö  cher 2 auch vertikal nebeneinander liegende Längs  löcher     vorgesehen    sein; auch     kreisförmige    oder eckige  Löcher     sind    denkbar.     Wesentlich    ist nur, dass sie den       Saftdurchtritt    gewährleisten und genügend starke  Stege bilden um einerseits dem Korb die notwendige  Festigkeit zu geben und anderseits eine einwandfreie  Abstützung für die dünne, biegsame Siebfolie zu bil  den.  



  Anstelle eines     Folienstreifens    3 könnte auch eine  in sich geschlossene Ringfolie vorgesehen sein;    ebenso können jedem Gerät Siebfolien verschiedener  Lochung zugeordnet sein. Es ist anderseits auch  möglich, Siebfolien zu verwenden, die mehrschichtig  gegen den Korbumfang anliegen. Zweckmässig be  steht die Siebfolie aus Kunststoff.



      Fresh juice centrifuge The present invention relates to a fresh juice centrifuge. Fruit and vegetable juices play a major role in modern nutrition.



  The freshly squeezed, all-natural juice is particularly popular and, due to its freshness and natural purity, is now often produced in the home using kitchen machines called fresh juice centrifuges. Such a centrifuge has a housing containing the drive motor arranged with a standing shaft, and a basket seated on the upper shaft end, the circumference of which is designed as a perforated screen in the known designs. A disadvantage of these designs is that their cleaning, in particular the basket designed as a sieve, is relatively laborious and time-consuming, which was a hindrance to the widespread use of this household appliance.



  Attempts have been made to mitigate this disadvantage by inserting a perforated film strip serving as a coarse filter into the screen basket, which can be removed for cleaning purposes; the cleaning of this strip is relatively simple, but does not prevent the strainer itself from clogging, so that its relatively laborious cleaning is not omitted in this case either. The cleaning, especially the finely perforated strainer basket, is laborious because the sieve openings are so small that the residues cannot simply be washed away with a water jet.



  The present invention aims to create a fresh juice centrifuge that is much easier to keep clean compared to the known designs. For this purpose, the centrifuge is characterized according to the invention in that the basket is designed as a carrier for at least one removable, perforated film forming the single sieve element and is provided on its circumference with large passage holes, between which webs supporting the film are formed.



  The large-perforated basket, which no longer acts as a sieve, is obviously not subject to any risk of clogging and can be easily removed, e.g. B. clean by rinsing or immersing in water; the removable screen foil, on the other hand, can, if it is. a reusable permanent film z. B. is made of plastic, cleaning with a brush and water jet is much easier than a relatively difficult to access screen basket.

   In a particularly advantageous embodiment, the sieve film is designed as a disposable film that can only be used once, so that the device no longer has any sieve parts to be cleaned.



  An embodiment of the basket of a fresh juice centrifuge according to the invention provided with a sieve film is shown in the drawing; It shows: FIG. 1 a vertical section through the basket, and FIG. 2 a part of the basket according to FIG. 1 in plan view.



  In the drawing, 1 is the basket which can be plugged onto the drive shaft of an electric motor of the fresh juice centrifuge in a manner not shown and which has a slightly constricted neck with an outwardly flanged edge.

   The peripheral wall of the basket 1 is provided with relatively large elongated holes 2 (on the right in Fig. 1), which on the one hand allow the centrifuged juice to pass unhindered without being clogged by the solid particles still contained in the juice and between which on the other hand webs are gebil det, which serve as a support for a sieve film 3 inserted into the basket. This sieve film 3, designed as a finely perforated strip, is inserted into the carrier basket 1 with ends that overlap.

   The inner end of the screen film 3 is provided with an upwardly protruding flap 4, which, according to the constricted neck of the basket 1, holds the end of the film in question at a distance from the film part attached to the large-perforated peripheral wall of the basket 1 (Fig. 2) and this makes it easier to remove the film from the basket.



  As mentioned, the finely perforated film 3 forms the only screen element of the centrifuge; it can easily be produced so cheaply that it can be used as a weaving film. The large-perforated carrier basket 1 is expediently cleaned in such a way that the device is placed in: the sink trough and rinsed with the water jet; In order to ensure that the basket is rinsed properly, its peripheral holes must be relatively close to the base of the basket.

   This type of cleaning of the basket naturally means that the lower part of the device (in particular the drive shaft, cable entry, switch, etc.) is watertight.



  The large-area perforation of the carrier basket 1 can have any suitable shape; so instead of the drawn horizontally lying longitudinal holes 2 vertically adjacent longitudinal holes can be provided; circular or square holes are also conceivable. It is only essential that they ensure the passage of juice and form sufficiently strong webs to give the basket the necessary strength on the one hand and to provide perfect support for the thin, flexible sieve film on the other.



  Instead of a film strip 3, a self-contained ring film could also be provided; Likewise, screen foils with different perforations can be assigned to each device. On the other hand, it is also possible to use sieve foils that are in multiple layers against the basket circumference. The sieve film is expediently made of plastic.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Frischsaftzentrifuge mit einem den mit stehender Welle angeordneten Antriebsmotor enthaltenden Ge häuse und mit einem auf dem oberen Wellenende sit zenden Korb, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb als Träger für wenigstens eine wegnehmbare, das ein zige Siebelement bildende, gelochte Folie ausgebildet ist und an seinem Umfang mit grossflächigen Durch- lasslöchern versehen ist, zwischen welchen die Folie abstützende Stege gebildet sind. PATENT CLAIM Fresh juice centrifuge with a housing containing the drive motor arranged with a standing shaft and with a basket on the upper shaft end, characterized in that the basket is designed as a carrier for at least one removable, perforated film forming a sieve element and on its The circumference is provided with large-area passage holes, between which webs supporting the film are formed. UNTERANSPRüCHE 1. Frischsaftzentrifuge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Siebfolie (3) als Weg- werffolie ausgebildet ist. 2. Frischsaftzentrifuge nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebfolie (3) ein mit sich überlappenden Enden in den Korb eingelegter Streifen ist. 3. Frischsaftzentrifuge nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innen liegende Streifenende einen nach oben ragenden, das Heraus nehmen des Streifens erleichternden Lappen (4) auf weist. SUBClaims 1. Fresh juice centrifuge according to claim, characterized in that the sieve film (3) is designed as a disposable film. 2. Fresh juice centrifuge according to dependent claim 1, characterized in that the sieve film (3) is a strip inserted into the basket with overlapping ends. 3. Fresh juice centrifuge according to dependent claim 2, characterized in that the inner end of the strip has an upwardly protruding, taking out the strip facilitating cloth (4).
CH1366164A 1964-10-20 1964-10-20 Fresh juice centrifuge CH414077A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0572983A1 (en) * 1992-06-05 1993-12-08 Moulinex S.A. Basket for domestic centrifuge and method for producing such basket
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FR2843009A1 (en) * 2001-05-15 2004-02-06 Japan Home Supply Kabushiki Ka Ingredients processing apparatus for food/beverage products, has sieve-like capsule structure which is prevented from being moved, when container for mixing ingredients is subjected to combined centrifugal force

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