CH412594A - Air cushion to be placed on the backrests of vehicle seats - Google Patents

Air cushion to be placed on the backrests of vehicle seats

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CH412594A
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CH
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air cushion
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air
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cushion according
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CH185764A
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Kuster Eugen
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Kuster Eugen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7047Springs
    • B60N2/7082Springs with air or fluid cushions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  

      An        Rückenlehnen    von     Fahrzeugsitzen        anzuordnendes        Luftpolster       Wie die Praxis zeigt, klagen viele Motorfahrzeug  führer insbesondere bei Fahrten über längere     Strek-          ken    über     Rückenschmerzen    oder Ermüdungserschei  nungen, die davon herrühren, dass die Rückenlehnen  der Fahrzeugsitze anatomisch dem Rücken des Fahr  zeugführers nicht angepasst     sind.    Dies ist an sich ver  ständlich,     weil    beim Fahrzeugbau bestimmte Normen       eingehalten    werden müssen,

   die auf einen bestimmten  Körperbau ausgerichtet sind, aber Abweichungen  vom sog. Normaltyp     unberücksichtigt    lassen.  



  Diesem Umstand wird     in    der Praxis dadurch  Rücksicht getragen, dass der Fahrer Kissen verwen  det, um sich mehr Bequemlichkeit und einen Aus  gleich zwischen dem Körperbau und der Form .der       Rückenlehne    seines Sitzes im Motorfahrzeug zu ver  schaffen.

   Diese losen Kissen haben aber den Nach  teil, dass sie stets nach jedem Verlassen des Sitzes  wieder an die gewünschte Stelle zwischen Rücken  und Rückenlehne gebracht werden. müssen und zu  dem nur einem Teil des Rückens Erleichterung ver  schaffen.     Ein    weiterer Nachteil der bekannten Kissen  besteht     darin,    dass     keine    Regulierung der Höhe der  Zwischenlage zwischen dem Rücken und der     Rük-          kenlehne    möglich ist.  



  Die Erfindung betrifft nun ein .an Rückenlehnen  von Fahrzeugsitzen     anzuordnendes    Luftpolster, das  dadurch gekennzeichnet ist, dass es wenigstens     eine     mit einem     Lufteinlassventil    mit angeschlossener oder       wegnehmbarer,    von Hand zu betätigender Luftpumpe  versehene Kammer aufweist, die ausserdem ein zur  Regulierung des Luftinhaltes     bestimmtes    Auslassven  til aufweist, ferner     dass    Mittel zur Aufhängung des  Luftpolsters an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes  vorgesehen sind.  



  In der Zeichnung ist .der     Erfindungsgegenstand     beispielsweise dargestellt.         Fig.    1 bis 7 zeigen schematisch und     im        ,senkrech-          ten    Schnitt sieben     verschiedene        Ausführungsformen     des Luftpolsters.  



       Fig.    8 zeigt     eine    Vorderansicht der Ausführungs  form nach     Fig.    1 und 2 und       Fig.9    eine solche der Ausführungsform nach       Fig.    3 bis 7,     während          Fig.    10 ein Befestigungsorgan in     grösserem        Mass-          stab    und von der Seite gesehen zeigt.  



       Fig.    11 zeigt     Eine        Aufhängevorrichtung        gemäss          einer    Detailvariante in Vorderansicht,       Fig.    12     den    mit     dem        Aufhängeorgan    in Verbin  dung zu     bringenden    Teil des     Luftpolsters,          Fig.    13 das Aufhängeorgan gemäss     Fig.    1 von der  Seite gesehen,

         Fig.    14 das     Aufhängeorgan    gemäss     Fig.    11 von  vorn und in     grösserem        Masstab    gesehen und       Fig.    15 eine     Detailvariante    zu     Fig.    11 und 12.  



  Das Luftpolster nach     Fig.    1 weist einen auf die  Vorderseite der Rückenlehne     anzulegenden    Hinter  teil 1 auf, der sich nach dem     Anbringen    des     Luftpol-          sters    in seine Wirkungsstellung der Form der     Rük-          kenlehne    anpassen kann, sowie einen     leicht    verform  baren Vorderteil 2.

       Hinter-    und Vorderteil sind der  art     miteinander    an allen Seiten verbunden, dass sie       eine    zur Aufnahme von Luft bestimmte Tasche oder  Kammer     bilden.    Zum Einblasen von Luft dient eine  Luftpumpe 3a     (Fig.    11), die die Form     eines    kleinen  Ballons besitzt, oder ein     Blasbalg    oder dgl. Diese  Luftpumpe 3a ist an     ein,        Lufteinlassventil    3 .ange  schlossen und wird     in    seiner     Anschlusstellung    belas  sen oder kann bei Bedarf auch     weggenommen    wer  den.

   Zum Ablassen von Luft aus .der     Kammer    dient       ein    Auslassventil 4. Zur     Anordnung    des     Luftpolsters     an .der     Rückenlehne    des     Fahrzeugsitzes        sind    zwei an  der oberen     Schmalseite    angeordnete     federnde    Hal-           teorgane    5 vorgesehen, die sich nach dem     Überschie-          ben    über die obere Kante der     Rückenlehne    in der       Klemmstellung    festsetzen und das.

   Luftpolster     in.    der       Gebrauchsstellung        festlegen.    An den beiden Längs  seiten, des Luftpolsters sind weitere Halteorgane<I>5a</I>  angebracht, .die nur :dann benötigt werden, wenn das  Luftpolster für einen Einzelsitz mit Rückenlehne be  stimmt ist, die aber, bei<I>zwei-</I> oder     dreisitzigen    Plätzen  mit     gemeinsamer        Rückenlehne    weggelassen sind,  wenn das     Luftpolster    nur für     einen    Sitzplatz vorzuse  hen ist. Die     Halteorgane    5,<I>5a</I> können auch durch  andere     bekannte    Befestigungsmittel ersetzt sein.  



  Beim Gebrauch des Luftpolsters wird nach .des  sen     Anordnung    an der Rückenlehne nach der Ein  nahme des Sitzplatzes mittels des     Pumpmittels    nach  Bedarf Luft     in    die Kammer     eingebracht.    Der Fahr  zeugführer ist     alsdann    in der Lage, das     aufgeblasene     Luftpolster durch Öffnen des Auslassventils 4 seiner       Körperform,    und     seinen    Bedürfnissen     anzupassen,     d. h. .das vorhandene Luftvolumen nach Bedarf       herabzusetzen.    Eine solche Anpassung des Luftinhal  tes, .die gleichbedeutend ist mit einer Anpassung der  Form :

  des     Luftpolsters    an die     jeweiligen        persönlichen     Bedürfnisse ist nur möglich, wenn das Ablassen von  Luft nach Einnahme des Sitzes durch den Fahrzeug  führer selbst vorgenommen werden kann, was bei  den bisher gebrauchten Kissen oder dgl. nicht der  Fall ist.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 unterschei  det sich     vorn    demjenigen nach     Fig.    1 dadurch, dass  das Luftpolster durch eine Zwischenwand 6 in zwei       Kammern    7 und 8     unterteilt    ist, die miteinander in  Verbindung stehen oder     voneinander        unabhängig     sein können. Im     zweitgenannten    Falle weist jede der  beiden     Kammern    ein     Lufteinlass-    und ein Luftaus  lassventil auf, so dass der Luftdruck in der einen  Kammer gegenüber demjenigen in der anderen Kam  mer verschieden eingestellt werden kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.3    sind auf  der Vorderseite     einer    biegsamen Rückwand la zwei       voneinander        unabhängige,    je mit einem     Lufteinlass-          und    Luftauslassventil analog den Ventilen 3 und 4  versehene     Kammern.    9 und 10     angeordnet,    so dass in  jeder     Kammer,ein        individueller    Luftdruck eingestellt  werden kann.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.4    unterscheidet  sich von derjenigen nach     Fig.3    dadurch, dass die  Rückwand die Funktion einer Zwischenwand über  nimmt, auf deren Vorderseite zwei     übereinanderlie-          gende,        voneinander        unabhängige    Kammern 9a und  10a vorgesehen sind, denen auf .der Rückseite eben  falls zwei     übereinanderliegende,    voneinander unab  hängige Kammern 9b und 10b gegenüberstehen. Die  Kammern 9a und 9b sowie die Kammern 10a und  10b sind je gleich     gross.,    jedoch     unterschiedlich    mit  Luft angefüllt.

   Es können auch sämtliche     Kammern,     die je ein Einlass-     und        ein    Auslassventil besitzen,  verschieden     gross    ausgebildet     sein    oder es können  sich auch nur .die beiden oberen Kammern in bezug  auf Grösse von .den beiden unteren Kammern unter-    scheiden, oder aber es können die     Kammern    auf der  Vorderseite verschieden     gross    von denjenigen sein,  die sich auf der Rückseite befinden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    5 sind nur die  beiden unteren, einander gegenüberliegenden Kam  mern 9a und 9b an einer Zwischenwand     1b    vorgese  hen, welch letztere aus den beiden Kammern heraus  geführt ist.  



  Es können aber auch zwei untere Kammern 9a  und 9b an einer Zwischenwand 8b vorgesehen sein,  über welchen Kammern sich eine weitere Kammer 11  befindet. Es handelt sich somit hier um eine Ausfüh  rungsform, die sich von derjenigen nach     Fig.4    darin  unterscheidet, dass in der oberen Kammer keine  Trennwand vorhanden ist, Es kann aber auch die  Trennwand zwischen den beiden unteren Kammern  fehlen, wie die     Fig.    7 zeigt.  



  Sämtliche Ausführungsformen weisen die Vor  teile des Luftpolsters auf, die im Zusammenhang mit  den Ausführungsformen nach     Fig.    1 und 2 beschrie  ben worden sind, die eine sehr weitgehende Anpas  sung an die jeweiligen persönlichen Bedürfnisse und  eine nachträgliche zusätzliche Regulierung der An  passungsfähigkeit ermöglichen, und die dazu noch  den weiteren Vorteil aufweisen, dass sich ein und  dasselbe Rückenpolster an die Bedürfnisse verschie  dener Personen anpassen lässt, die das gleiche Fahr  zeug benützen, so dass eine einmalige Anschaffung  genügt.  



  An Stelle der federnden Halteorgane 5 zur Auf  hängung des Luftpolsters an der Rückenlehne eines  Fahrzeugsitzes können auch Mittel vorgesehen sein,  wie sie in den     Fig.    11 bis 15 schematisch dargestellt  sind. Es kann also das Luftpolster an seinem oberen  Rande, der der oberen Kante des Fahrzeugsitzes zu  gekehrt ist, mit einer aus einem geeigneten Material,  z. B. Segeltuch, Kunststoff usw., hergestellten Ver  längerung 12 in der Form eines Materialstreifens  verbunden sein, der aus zwei     übereinanderliegenden     Lagen gebildet ist.

   Diese Verlängerung 12 ist, wie die       Fig.ll    und 12 zeigen, durch parallel zum oberen  Rand des Luftpolsters liegende Nähte 13 in     beider-          ends    offene, also durchgehende Kammern 14 unter  teilt. Als Aufhängemittel dient ein bügelförmiges  Organ 15, das vorzugsweise aus einem drahtförmigen  Materialstück hergestellt und so geformt ist, dass es  sich mit einem sowohl in Vorder- als auch in Seiten  ansicht U-förmigen Teil 15a, 15b über die obere  Kante des Fahrzeugsitzes 16 (in     Fig.    13 strichpunk  tiert eingezeichnet) schieben lässt. Das Organ 15 be  sitzt ferner zwei koaxiale Schenkel<B><I>15e,</I></B> 15d, die an  die beiden Schenkel 15e rechtwinklig anschliessen.

    Auf dem Schenkel<B>15e</B> befindet sich eine verschieb  bare Hülse 17.  



  Zur     Anbringung    des bügelförmigen Organes 15  am Materialstreifen 12 werden die die Schenkel 15c,  1.5d     tragenden    Schenkel 15e     auseinanderbewegt    und  die Schenkel 15c, 15d in eine der durchgehenden  Kammern 14 eingeführt, worauf die Hülse 17 über  die Trennstelle zwischen den beiden Schenkeln ge-      schoben wird. Durch passende Wahl der Kammer 14,  in welche die Bügelschenkel<B><I>15e,</I></B> 15d einzuführen  sind, lässt sich die Höhenlage des Luftpolsters über  dem Fahrzeugsitz leicht dem jeweiligen Bedürfnis  anpassen und nachträglich auch verändern, ohne     dass     hierzu irgendwelche Werkzeuge benötigt werden.  



  Die     beiderends    offenen Kammern zur Aufnahme  der Bügelschenkel 15c,<I>15d</I> lassen sich auch dadurch  herstellen, dass an Stelle der Nähte 13     Druckknöpfe     18     (Fig.    15) oder     Druckknopfreihen    verwendet wer  den.



      Air cushions to be placed on the backrests of vehicle seats Practice has shown that many motor vehicle drivers complain of back pain or signs of fatigue, especially when driving long distances, resulting from the fact that the backrests of the vehicle seats are not anatomically adapted to the driver's back. This is understandable in and of itself, because certain standards must be complied with in vehicle construction.

   that are geared towards a certain body type, but do not take into account deviations from the so-called normal type.



  In practice, this circumstance is taken into account by the fact that the driver uses cushions in order to create more comfort and a balance between the physique and the shape of the backrest of his seat in the motor vehicle.

   However, these loose cushions have the disadvantage that they are always brought back to the desired location between the back and backrest each time you leave the seat. have to and only relieve part of the back. Another disadvantage of the known cushions is that it is not possible to regulate the height of the intermediate layer between the back and the backrest.



  The invention now relates to an air cushion to be arranged on the backrests of vehicle seats, which is characterized in that it has at least one chamber provided with an air inlet valve with a connected or removable, manually operated air pump, which also has an outlet valve intended for regulating the air content , furthermore that means are provided for suspending the air cushion on the backrest of the vehicle seat.



  The subject of the invention is shown in the drawing, for example. 1 to 7 show, schematically and in vertical section, seven different embodiments of the air cushion.



       8 shows a front view of the embodiment according to FIGS. 1 and 2 and FIG. 9 shows one of the embodiment according to FIGS. 3 to 7, while FIG. 10 shows a fastening element on a larger scale and viewed from the side.



       11 shows a suspension device according to a detailed variant in a front view, FIG. 12 shows the part of the air cushion to be connected to the suspension element, FIG. 13 shows the suspension element according to FIG. 1 from the side,

         14 shows the suspension element according to FIG. 11 from the front and on a larger scale, and FIG. 15 shows a detailed variant of FIGS. 11 and 12.



  The air cushion according to FIG. 1 has a rear part 1 to be placed on the front of the backrest, which can adapt to the shape of the backrest after the air cushion has been attached, as well as an easily deformable front part 2.

       The rear and front parts are connected to one another on all sides in such a way that they form a pocket or chamber designed to hold air. An air pump 3a (Fig. 11), which has the shape of a small balloon, or a bellows or the like, is used to blow air in. This air pump 3a is closed to an air inlet valve 3 and is left in its connection position or can be used in If necessary, they can also be taken away.

   An outlet valve 4 is used to let air out of the chamber. For the arrangement of the air cushion on the backrest of the vehicle seat, two resilient retaining elements 5 are provided on the upper narrow side, which, after being pushed over the upper edge of the backrest in the clamping position and that.

   Set the air cushion in the position of use. Further holding elements <I> 5a </I> are attached to the two long sides of the air cushion, which are only required if the air cushion is intended for a single seat with a backrest, but which, with <I> two- </I> or three-seater seats with a common backrest are omitted if the air cushion is only intended for one seat. The holding members 5, <I> 5a </I> can also be replaced by other known fastening means.



  When the air cushion is used, air is introduced into the chamber by means of the pumping means as required, according to its arrangement on the backrest after taking the seat. The driver is then able to adjust the inflated air cushion by opening the outlet valve 4 to his body shape and needs, d. H. . to reduce the available air volume as required. Such an adaptation of the air content, which is equivalent to an adaptation of the shape:

  the air cushion to the respective personal needs is only possible if the deflation of air can be made by the driver himself after taking the seat, which is not the case with the previously used cushions or the like.



  The embodiment according to FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 in that the air cushion is divided by a partition 6 into two chambers 7 and 8, which are connected to one another or can be independent of one another. In the second case, each of the two chambers has an air inlet valve and an air outlet valve, so that the air pressure in one chamber can be set differently than that in the other chamber.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 3, two independent chambers, each provided with an air inlet and air outlet valve analogous to valves 3 and 4, are on the front side of a flexible rear wall la. 9 and 10, so that an individual air pressure can be set in each chamber.



  The embodiment according to FIG. 4 differs from that according to FIG. 3 in that the rear wall takes on the function of an intermediate wall, on the front of which two superposed, independent chambers 9a and 10a are provided, which are also provided on the rear face two superimposed, independent chambers 9b and 10b. The chambers 9a and 9b as well as the chambers 10a and 10b are each the same size, but filled with air differently.

   It is also possible for all chambers, each having an inlet valve and an outlet valve, to be of different sizes, or only the two upper chambers can differ in terms of size from the two lower chambers, or the two lower chambers Chambers on the front be different sizes from those on the back.



  In the embodiment of FIG. 5, only the two lower, opposite Kam numbers 9a and 9b on a partition 1b vorgese hen, which latter is guided out of the two chambers.



  However, two lower chambers 9a and 9b can also be provided on an intermediate wall 8b, over which chambers a further chamber 11 is located. This is an embodiment that differs from that according to FIG. 4 in that there is no partition in the upper chamber, but the partition between the two lower chambers can also be missing, as FIG. 7 shows .



  All embodiments have the advantages of parts of the air cushion that have been described ben in connection with the embodiments of FIGS. 1 and 2, which allow a very extensive adaptation to the respective personal needs and a subsequent additional regulation of the adaptability, and the they also have the further advantage that one and the same back cushion can be adapted to the needs of different people who use the same vehicle, so that a one-time purchase is sufficient.



  Instead of the resilient holding members 5 for the suspension of the air cushion on the backrest of a vehicle seat, means can also be provided, as shown schematically in FIGS. 11 to 15. So it can be the air cushion at its upper edge, which is facing the upper edge of the vehicle seat, with a made of a suitable material, for. B. canvas, plastic, etc., manufactured Ver extension 12 be connected in the form of a strip of material which is formed from two superimposed layers.

   This extension 12 is, as Fig.ll and 12 show, divided by seams 13 lying parallel to the upper edge of the air cushion in both ends open, ie continuous chambers 14. A bow-shaped member 15, which is preferably made from a wire-shaped piece of material and is shaped so that it extends over the upper edge of the vehicle seat 16 (in Fig. 13 dashed lines drawn in) can slide. The organ 15 also has two coaxial legs <B> <I> 15e, </I> </B> 15d, which adjoin the two legs 15e at right angles.

    A displaceable sleeve 17 is located on the leg <B> 15e </B>.



  To attach the bow-shaped member 15 to the material strip 12, the legs 15e carrying the legs 15c, 1.5d are moved apart and the legs 15c, 15d are inserted into one of the through chambers 14, whereupon the sleeve 17 is pushed over the separation point between the two legs . By suitable selection of the chamber 14, into which the bracket legs <B> <I> 15e, </I> </B> 15d are to be inserted, the height of the air cushion above the vehicle seat can be easily adapted to the respective needs and subsequently changed, without the need for any tools.



  The chambers, which are open at both ends, for receiving the bow legs 15c, 15d, can also be produced by using snap fasteners 18 (FIG. 15) or rows of snap fasteners instead of the seams 13.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH An Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen anzuord nendes Luftpolster, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine mit einem Lufteinlassventil mit ange schlossener oder wegnehmbarer, von Hand zu betäti- gender Luftpumpe versehene Kammer aufweist, die ausserdem ein zur Regulierung des Luftinhaltes be stimmtes Auslassventil aufweist, ferner dass Mittel zur Aufhängung des Luftpolsters an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM to be arranged on the backrests of vehicle seats, characterized in that it has at least one chamber provided with an air inlet valve with an attached or removable, manually operated air pump, which also has an outlet valve intended to regulate the air content, furthermore that Means for suspending the air cushion are provided on the backrest of the vehicle seat. SUBCLAIMS 1. Luftpolster nach Patentanspruch, mit minde- stens zwei Kammern, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Kammern eine Trennwand aus nachgiebigem Material angeordnet ist. 2. Luftpolster nach Patentanspruch, mit minde stens zwei Kammern, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern auf der gleichen Seite einer aus nachgiebigem Material gebildeten Unterlage ange ordnet sind. 3. Luftpolster nach Patentanspruch, mit mehreren Kammern, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden von zwei Kammern durch eine Trennwand in zwei Unterkammern unterteilt ist. 4. Air cushion according to patent claim, with at least two chambers, characterized in that a partition made of flexible material is arranged between the two chambers. 2. Air cushion according to claim, with at least two chambers, characterized in that the two chambers are arranged on the same side of a pad formed from resilient material. 3. Air cushion according to claim, with several chambers, characterized in that one of the two of two chambers is divided into two sub-chambers by a partition. 4th Luftpolster nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Mittel zur Aufhängung des Luftpolsters an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ein bügelförmiges Organ (15) vorgesehen ist, das mit einer Verlängerung (12) des Luftpolsters in der Höhenlage des letzteren verstellbar in Verbindung steht. 5. Luftpolster nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (12) des Luft polsters in unter sich parallele, horizontal liegende, beiderends offene Kammern unterteilt ist, von denen jeweils eine zur Aufnahme eines Teiles des Aufhän- georganes dient. Air cushion according to claim, characterized in that a bow-shaped member (15) is provided as the means for suspending the air cushion on the backrest of the vehicle seat, which is adjustably connected to an extension (12) of the air cushion in the height of the latter. 5. Air cushion according to dependent claim 4, characterized in that the extension (12) of the air cushion is subdivided into parallel, horizontally lying chambers open at both ends, one of which is used to hold a part of the suspension member.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2210528A2 (en) 2009-01-27 2010-07-28 Klöber GmbH Work chair with air-cushioned support areas
DE102013003674A1 (en) * 2013-03-02 2014-09-04 Sitech Sitztechnik Gmbh Vehicle seat for motor car, has seatback and cushion provided with multiple massage elements, which are arranged on view side of covering and hose-like connection that is arranged between massage elements

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