CH412374A - Feed device for automatic scales - Google Patents

Feed device for automatic scales

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Publication number
CH412374A
CH412374A CH1363763A CH1363763A CH412374A CH 412374 A CH412374 A CH 412374A CH 1363763 A CH1363763 A CH 1363763A CH 1363763 A CH1363763 A CH 1363763A CH 412374 A CH412374 A CH 412374A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
feed device
screw conveyor
scales
outlet opening
trough
Prior art date
Application number
CH1363763A
Other languages
German (de)
Inventor
Eppenberger Paul
Original Assignee
Buehler Ag Geb
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Filing date
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Priority to BE652624D priority patent/BE652624A/xx
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Publication of CH412374A publication Critical patent/CH412374A/en
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  

  
 



  Speisevorrichtung für automatische Waage
Die Erfindung betrifft eine Speisevorrichtung für eine automatische Waage, mit einer in einem rohrförmigen Trog dreh enden Förderschnecke, deren Antrieb durch   Steuermittel    mit der Waage verbunden ist.



   Bei den bekannten Ausführungen solcher   Speise-    vorrichtungen sind die Steuermittel so ausgelegt, dass der Antrieb der Förderschnecke gestoppt wird, wenn die Waage eine bestimmte, kleinere als die zu verwiegende Menge Material enthält. Dieses Ansprechgewicht ist so gewählt, dass die bis zum kompletten Anhalten der Förderschnecke in die Waage fallende Menge Material das Gewicht bis zum Sollwert ergänzt. Die Präzision genügt meistens nicht, und man hat deshalb den Füllvorgang der Waage in zwei Phasen geteilt. Zuerst wird eine relativ grosse Menge rasch gefördert. Es handelt sich um den Grobstrom.



  Nach Erreichen eines bestimmten Gewichts wird die Förderung viel langsamer. Es handelt sich um den Feinstrom. Mit diesem System erreicht man eine    bessere Präzision, weil die e nach dem Abstoppen des    Feinstroms in die Waage fallende Menge gegenüber dem totalen Sollgewicht relativ klein ist. Der Feinstrom kann durch Herabsetzung der Drehzahl der Förderschnecke gebildet werden. In vielen Fällen sieht man aber zwei Förderschnecken vor: eine Hauptschnecke, die sich während der Grobstromperiode dreht und während der   Feinstromperiode    stoppt und eine Hilfsschnecke, die bis zu einem bestimmten Gewicht im Waagenbehälter den Feinstrom befördert. Dieses System verlangt aber eine kompliziertere Steuerung und eventuell eine aufwendigere Konstruktion.

   Es wurde schon vorgeschlagen, bei der Auslassöffnung der Förderschnecke Mittel zum Druckaufbau des geförderten Materials und zur Bildung einer bestimmten Trennfläche anzuordnen.



   Durch den Druckaufbau erreicht man, dass   Idie    Förderschnecke sofort nach Ansprechen der Steuerung anhält, und durch die Bildung einer bestimmten Trennfläche bleibt das zu bestimmende Volumen Gleich. Diese Mittel sind durch annähernd horizontale Glieder gebildet, die annähernd horizontale Kanäle bestimmen. Diese Massnahme war nicht genügend, und es ist eine zusätzliche Klappe vorgesehen worden, die beim Stoppen des Motors in Stellung kommt und den Produktenstrom sperrt. Durch diese zusätzliche Klappe wird der Aufbau der Waage kompliziert, und die Arbeitsgeschwindigkeit wird vermindert.



   Die Erfindung gibt Mittel an, um diese Nachteile zu vermeiden. Die erfindungsgemässe Speisevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über der vertikal oder schräg angeordneten Auslauföffnung des Trogs horizontale Drähte lerstrecken. Dank der auch in vertikaler Richtung vorhandenen Schnittwirkung   der    Drähte wird eine solche Präzision erreicht, dass es vielfach nicht mehr notwendig ist, eine zweiphasige Füllung vorzusehen.



   In einer besonderen   Ausführungsform,    der Erfindung kann durch die Anordnung der   Ausi ass öff-    nung schräg nach unten vorspringend die Sicherheit noch erhöht werden, dass kein innen zwischen zwei horizontalen Drähten abgestütztes Material nachträglich herausfällt.



   Die Zeichnung zeigt schematisch als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Variante.



  Die Fig. 1 ist ein Schema der Waage mit der Speisevorrichtung und deren Steuerung. Die Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Einzelheit einer Variante   wider    Aus  bildung    der Speisevorrichtung. Die Fig. 3 ist ein Seitenriss in Richtung des Pfeils III der Fig. 2.



   Der Hebelarm 1 der Waage dreht sich am Festpunkt 2. Mit einer Schneide 3 trägt er das am Behälter 4 der Waage befestigte Lager 5, und mit der Schneide 6 trägt er das am Gegengewicht 7  befestigte Lager 8. Am Behälter 4 ist, wie üblich, die durch nicht dargestellte Mittel betätigte Schüttklappe 4' angebracht, und ein Nocken 10 ist befestigt zur Betätigung eines Schalters 13. Ein Hebel 15 ist an einem Festpunkt 16 angelenkt und trägt ein verschiebbares Gewicht 17. Der Hebel 15 drückt mit einer Schneide 18 auf den oberen Teil des am Be Behälter 4 befestigten Lagers 5.



   Die Speisevorrichtung weist leinen rohrförmigen Trog 20, in welchem sich eine Förderschnecke 21 drehen kann, auf. Das Ende der Förderschnecke 21 ist in einem Lager 22 gelagert. Die Welle 23 der Förderschnecke 21 trägt ein Kettenrad 24, das über einen Kettentrieb 25 durch den Ritzel 26 eines Motors 27 angetrieben ist, dessen Stromkreis über den Schalter 13 führt. Der Trog 20 weist einen langgestreckten rechteckigen Einlauf 28 und eine Auslauföffnung 29, über welche horizontale Drähte 30 gespannt sind, auf. In der Variante nach Fig. 2 befindet sich die Auslauföffnung in einer vertikalen Ebene, und das Ende des Trogs ist in Richtung der Auslauföffnung 29 bei 31 konisch ausgebildet. In der Fig. 1 ist die Auslauföffnung 29 schräg nach unten vorspringend angeordnet.



   Die Funktion ist folgende: Die Lage des Gewichts 17 auf dem Hebel 15 wind so geregelt, dass die Schneide 18 auf dem mit dem Behälter 4 verbundenen Lager 5 eine Kraft ausübt, die dem Gewicht des nach dem Erreichen des Ansprechgewichts noch in den Behälter 4 fallenden Materials, d. h. dem Nachstrom, entspricht.



   Die Förderschnecke 21 dreht sich, und Material in grosser Fördermenge fällt in den Behälter 4. Wenn das Ansprechgewicht im Behälter 4 erreicht wird, kippt die Waage, und der Nocken 10 öffnet den Schalter 13 und unterbricht damit den Stromkreis des Motors 27. Der Motor 27 und damit die Förderschnecke 21 stoppen. Da die Drähte 30 im Trog einen   Druckaufbau,,    der schematisch durch die punktierte Linie 33 angedeutet ist, verursacht haben, wird die Bewegung der Schnecke durch das komprimierte Produkt sofort unterbrochen, was die Menge des Nachstroms zu einem Minimum herabsetzt. Damit ist das Gewicht des Nachstroms relativ zum Sollgewicht der Waage klein, was zu einer hohen Präzision führt.



  Der Druckaufbau kann, wie in Fig. 2 gezeigt, durch ein konisches Ende 31 des Trogs 20 unterstützt werden. Nach dem konischen Teil kann man auch einen kurzen zylindrischen Teil vorsehen. Durch die Unterteilung der Auslauffläche 31 in der Höhe durch die Drähte 30 ist das ausströmende Material 34 in, wegen der relativ hohen Drehzahl der Förderschnecke, kompakte Teilströme 34 geringer Höhe unterteilt. Beim Stoppen der Förderschnecke 21 brechen diese Teilströme 34 jeweils zwischen den    entsprechenden Drähten 30 ab, und d die gesamte    Trennfläche ist genau bestimmt: Bei den Teiltrennflächen können sich keine grösseren Gräben oder   Übergänge    bilden. Deswegen ist das Volumen und damit das Gewicht des Nachstroms sehr genau bestimmt.



   Nach fertiger Füllung des Behälters 4 öffnet sich in bekannter Art die Schüttklappe 4', und nach Zurückkommen der Waage in die ursprüngliche Lage kann der Füllvorgang wiederholt werden.   



  
 



  Feed device for automatic scales
The invention relates to a feed device for an automatic scale, with a screw conveyor rotating in a tubular trough, the drive of which is connected to the scale by control means.



   In the known designs of such feed devices, the control means are designed in such a way that the drive of the screw conveyor is stopped when the scale contains a certain amount of material that is smaller than the amount to be weighed. This response weight is selected in such a way that the amount of material falling into the scales up to the complete stop of the screw conveyor supplements the weight up to the target value. The precision is usually not enough and the filling process of the scales has therefore been divided into two phases. First, a relatively large amount is extracted quickly. It is the coarse flow.



  After reaching a certain weight, the promotion becomes much slower. It is the fine flow. This system achieves better precision because the amount that falls into the scales after the fine flow has been stopped is relatively small compared to the total target weight. The fine flow can be formed by reducing the speed of the screw conveyor. In many cases, however, two screw conveyors are provided: a main screw that rotates during the coarse flow period and stops during the fine flow period and an auxiliary screw that transports the fine flow up to a certain weight in the weighing container. However, this system requires a more complicated control and possibly a more complex construction.

   It has already been proposed to arrange means for building up pressure of the conveyed material and for forming a specific separation surface at the outlet opening of the screw conveyor.



   The pressure build-up ensures that the screw conveyor stops immediately after the control has responded, and the volume to be determined remains the same by creating a specific interface. These means are formed by approximately horizontal members which define approximately horizontal channels. This measure was not sufficient, and an additional flap has been provided that comes into position when the motor is stopped and blocks the flow of product. This additional flap complicates the structure of the scale and reduces the operating speed.



   The invention provides means to avoid these disadvantages. The feed device according to the invention is characterized in that horizontal wires extend over the vertically or obliquely arranged outlet opening of the trough. Thanks to the cutting action of the wires, which is also present in the vertical direction, such precision is achieved that it is often no longer necessary to provide a two-phase filling.



   In a special embodiment of the invention, the arrangement of the outlet opening protruding obliquely downward can further increase the security that no material supported on the inside between two horizontal wires subsequently falls out.



   The drawing shows schematically as an example an embodiment of the invention with a variant.



  Fig. 1 is a diagram of the balance with the feed device and its control. Fig. 2 shows in section a detail of a variant against education from the feed device. FIG. 3 is a side elevation in the direction of arrow III in FIG. 2.



   The lever arm 1 of the balance rotates at the fixed point 2. With a cutting edge 3 it carries the bearing 5 attached to the container 4 of the balance, and with the cutting edge 6 it carries the bearing 8 attached to the counterweight 7. On the container 4, as usual, the dump flap 4 'actuated by means not shown is attached, and a cam 10 is attached to actuate a switch 13. A lever 15 is hinged to a fixed point 16 and carries a displaceable weight 17. The lever 15 presses with a cutting edge 18 on the upper one Part of the bearing 5 attached to the Be container 4.



   The feed device has a tubular trough 20 in which a screw conveyor 21 can rotate. The end of the screw conveyor 21 is mounted in a bearing 22. The shaft 23 of the screw conveyor 21 carries a chain wheel 24 which is driven via a chain drive 25 through the pinion 26 of a motor 27, the circuit of which leads via the switch 13. The trough 20 has an elongated rectangular inlet 28 and an outlet opening 29, over which horizontal wires 30 are stretched. In the variant according to FIG. 2, the outlet opening is located in a vertical plane, and the end of the trough is conical in the direction of the outlet opening 29 at 31. In FIG. 1, the outlet opening 29 is arranged projecting obliquely downward.



   The function is as follows: The position of the weight 17 on the lever 15 is regulated in such a way that the cutting edge 18 exerts a force on the bearing 5 connected to the container 4, which corresponds to the weight of the still falling into the container 4 after the response weight has been reached Materials, d. H. corresponds to the wake.



   The screw conveyor 21 rotates and a large amount of material falls into the container 4. When the response weight in the container 4 is reached, the scales tilt and the cam 10 opens the switch 13 and thus interrupts the circuit of the motor 27. The motor 27 and thus stop the screw conveyor 21. Since the wires 30 in the trough have caused a pressure build-up, which is indicated schematically by the dotted line 33, the movement of the screw is immediately interrupted by the compressed product, which reduces the amount of the wake to a minimum. This means that the weight of the wake is small relative to the target weight of the scales, which leads to a high level of precision.



  The pressure build-up can, as shown in FIG. 2, be supported by a conical end 31 of the trough 20. After the conical part, a short cylindrical part can also be provided. By dividing the outlet surface 31 in height by the wires 30, the outflowing material 34 is divided into, because of the relatively high speed of the screw conveyor, compact partial flows 34 of low height. When the screw conveyor 21 stops, these partial flows 34 each break off between the corresponding wires 30, and the entire separating surface is precisely determined: no larger trenches or transitions can form at the partial separating surfaces. This is why the volume and thus the weight of the wake is very precisely determined.



   After the container 4 has been filled, the pouring flap 4 'opens in a known manner, and the filling process can be repeated after the balance has returned to its original position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Speisevorrichtung für automatische Waage, mit einer in einem rohrförmigen Trog drehenden Förderschnecke, deren Antrieb durch Steuermittel mit der Waage verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich über der vertikal oder schräg angeordneten Aus lauföffnung des Trogs horizontale Drähte erstrecken. PATENT CLAIM Feed device for automatic scales, with a screw conveyor rotating in a tubular trough, the drive of which is connected to the scales by control means, characterized in that horizontal wires extend over the vertically or obliquely arranged outlet opening of the trough. UNTERANSPRUCH Speisevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung schräg nach unten vorspringend angeordnet ist. SUBClaim Feed device according to claim, characterized in that the outlet opening is arranged so as to protrude obliquely downwards.
CH1363763A 1963-09-03 1963-11-07 Feed device for automatic scales CH412374A (en)

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