CH411739A - Device for alternating straight and wave-shaped shooting - Google Patents

Device for alternating straight and wave-shaped shooting

Info

Publication number
CH411739A
CH411739A CH1502962A CH1502962A CH411739A CH 411739 A CH411739 A CH 411739A CH 1502962 A CH1502962 A CH 1502962A CH 1502962 A CH1502962 A CH 1502962A CH 411739 A CH411739 A CH 411739A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
reed
weft stop
weft
wave
straight
Prior art date
Application number
CH1502962A
Other languages
German (de)
Inventor
Klotz Wilhelm
Original Assignee
Textiltech Forsch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Textiltech Forsch filed Critical Textiltech Forsch
Priority to CH1502962A priority Critical patent/CH411739A/en
Publication of CH411739A publication Critical patent/CH411739A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay
    • D03D49/62Reeds mounted on slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

      Einrichtung        für        abwechselnd        gradlinigen        und        wellenförmigen        Schussanschlag       Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung,  die während des     Webvorganges    abwechselnd gradli  nige und wellenförmige     Schussanschläge    ermöglicht.  



  Es sind     Webblätter    bekannt, deren     Rietstäbe    zu  diesem Zweck feststehend, wellenförmig schräg ge  stellt sind. Durch Heben und Senken des     Webblattes     können die Schussfäden abwechselnd gradlinig und  wellenförmig angeschlagen werden.  



  Weiterhin sind auch     Webblätter    nicht neu, bei  denen die     Rietstäbe    während des Webens     einzeln     wellenförmig zu verstellen .sind.  



  Die     Webblätter    mit wellenförmig feststehenden  und schräg gestellten oder wellenförmig verstellbaren       Rietstäben    haben den Nachteil, dass bei diesen der  Schützenlauf unruhig ist. Für den Webschützen ist       webblattseitig    keine sichere Führung mehr gegeben  und er kann aus seiner Bahn herausgeschleudert wer  den, wenn die     Rietstäbe    in grösserer Wellenlänge  bzw. auch in grösserem Wellenrapport     angeordnet     sind.

   Bei den     Webblättem    mit schräg gestellten Riet  stäben ist ausserdem nachteilig, dass der Schussfaden  nicht in Gewebeebene angeschlagen, sondern aus die  ser nach oben oder unten     herausgedrängt    und da  durch ein gewünschter glatter Warenausfall beein  trächtigt wird.  



  Demgegenüber wird erfindungsgemäss ein     Web-          blatt    vorgeschlagen, das eine sichere Führung des       Webschützens    bietet, den Schuss in Gewebeebene  anschlägt und während des Webvorganges abwech  selnd     gradlinige    und wellenförmige Schussanschläge  ermöglicht.  



  Bei dem     Webblatt    gemäss der Erfindung sind  feststehende, senkrechte     Rietstäbe    angeordnet,     die     auf ihrer Vorderkante abschnittsweise unterschied  lich hohe bzw. tiefe Erhebungen bzw. Vertiefungen  besitzen. In ihrer     Zusammenstefung    im Rietstabver-    band     entlang    der     Vorderseite    des     Webblattes:        bilden     die     Rietstäbe        übereinanderliegende        wellige,    gegen  wellige und gradlinige     Schussanschlagzonen.     



  Innerhalb der     Schussanschlagzonen    verlaufen die  dem Schussanschlag dienenden Vorderkanten der       Rietstäbe    mit Vorteil senkrecht. Um die jeweils ge  wünschte     Schussanschlagzone    zum     Schussanschlag        zu     bringen, kann entweder das     Webblatt    oder der web  blattseitige Geweberand     in    die entsprechende Wirk  stellung gehoben oder gesenkt werden.  



  Es hat sich gezeigt, dass es nicht erforderlich ist,  ausser den genannten Zonen     im.        Webblatt    noch Zwi  schenstellungen zu schaffen, in denen die Schüsse  allmählich von der     gradlinigen    in die gewellte und  umgekehrt von der gewellten in die     gradlinige    An  ordnung     überführt    werden, wie das beispielsweise  schon bei     Webblättern    mit     einzeln    verstellbaren     und          wellenförmig    schräg gestellten     Rietstäben    vorge  schlagen worden ist.  



  Es wurde nämlich die Feststellung gemacht, dass  nach dem Wechsel von der einen Zone auf die     andere     sich der nächste Schussfaden nicht gleich der neu  eingestellten Zone anschmiegt, sondern erst die nach  folgenden Schussfäden in einem     allmählichen,    stufen  losen     übergang.     



  Die Zeichnung     veranschaulicht    zwei Ausfüh  rungsbeispiele des erfindungsgemässen     Webblattes.     Es zeigen:       Fig.    1 in perspektivischer Darstellung im     Web-          blatt    angeordnete     Rietstäbe    mit Vertiefungen und  Erhebungen in der oberen und mittleren     Schussan-          schlagzone;          Fig.2    Querschnitte durch das     Webblatt    nach       Fig.    1     in    den drei     Schussanschlagzonen;

            Fig.3        in    perspektivischer Darstellung im Web-           blatt    angeordnete Reitstäbe mit Vertiefungen entwe  der     in    der oberen oder der unteren     Schussanschlag-          zone;          Fig.    4 eine Seitenansicht der     Rietstäbe    des Weh  blattes nach     Fig.    3 und den hauptsächlich von der  mittleren     Schussanschlagzone        geführten,    schematisch  dargestellten Webschützen;

         Fig.5    Querschnitte durch das Wehblatt nach       Fig.    3     in    den drei     Schussanschlagzonen.     



  Das Wehblatt nach dem Ausführungsbeispiel der       Fig.    1 und 2 besitzt die     Schussanschlagzonen    I bis       III,    in denen jeweils der Schussanschlag erfolgt.  



  Die     Rietstäbe    1 des Wehblattes 2 haben in der  unteren     Schussanschlagzone        III    eine durchgehend  mittlere Breite a. Diese     Schussanschlagzone    dient  zum gradlinigen Schussanschlag und zur     webblattsei-          tigen    Führung des     Webschützens.     



  In der oberen und mittleren     Schussanschlagzone     I,     1I    bilden die     Rietstäbe    des Wehblattes jeweils eine       sinusförmige    Wellenlinie, wobei der Wellenverlauf  der oberen     Schussanschlagzone    1 im Vergleich zur  mittleren     Schussanschlagzone        II    gegensätzlich ist.

    Von der mittleren Breite a der unteren     Schussan-          schlagzone        III    weichen dementsprechend die Riet  stäbe 1 in der oberen     Schussanschlagzone    I im glei  chen Umfang nach der einen Seite wie in der mittle  ren     Schussanschlagzone        II    nach der anderen Seite ab.

    Die     Breitenabstufungen    der     Rietstäbe    in diesen bei  den     Schussanschlagzonen    erfolgt entsprechend der  dimensionalen Ausbildung der     Wellenlinien.    Auf der  Vorderseite des Wehblattes 2 besitzen die     Rietstäbe    1  in der oberen und mittleren.     Schussanschlagzone    I,     1I     bei einem Wellenberg gegenüber der mittleren Breite  a der unteren     Schussanschlagzone        III    Erhebungen 1',  bei einem Wellental hingegen Vertiefungen 1".

   Die  Umkehrstellen der Wellenberge bzw.     -täler    sind in       Fig.    2 durch stärker gezeichnete     Rietstäbe    markiert.  



  Die     einzelnen        Rietstäbe    1 weisen auf ihrer Vor  derkante Stufen auf, die die     Schussanschlagzonen    I  bis     III    im Wehblatt 2 ergeben. Damit jedoch zwi  schen den Stufen keine Kanten entstehen, weisen die       Rietstäbe    1 kurze schräge bzw. abgerundete über  gänge von der einen zur anderen     Schussanschlagzone     auf.  



  Bei den in     Fig.2        herausgezeichneten        Rietstäben     <I>la,</I>     1b,    die den aussen liegenden     Rietstäben    des in  Querschnitten dargestellten Wehblattes 1 entspre  chen, sind die     übergänge    mit 1"' gekennzeichnet.    Die beschriebenen drei     Schussanschlagzonen    des  Wehblattes 1 werden     wechselweise    beim     Schussan-          schlag    zur Einwirkung gebracht, wodurch eine  Musterung in Schussrichtung mit abwechselnd wel  lenförmigen und gradlinigen Schüssen zu erzielen ist.

    Während die obere und mittlere     Schussanschlagzone     I und     1I    nur unmittelbar vor einem wellenförmigen       Schussanschlag    zur Einwirkung gebracht wird,     erfolgt     dies bei der gradlinigen     Schussanschlagzone    bei grad  linigem Schussanschlag und grundsätzlich bei jedem  Schusseintrag.    Die vorstehend beschriebene Ausführungsform  kommt zur Anwendung, wenn längere Schussfaden  wellenrapporte erzielt werden sollen.  



  Wie im Ausführungsbeispiel der     Fig.    3-5 gezeigt,  kann die gradlinige     Schussanschlagzone    auch in die  Mitte     gelegt    werden, während in der oberen und bzw.  oder unteren     Schussanschlagzone    I,     1I    die     Rietstäbe    1  mit Vertiefungen 1" versehen sind, die in jeder dieser  beiden     Schussanschlagzonen    I,<B>11,</B> gegenläufigen  Wellenlinien bilden. In der mittleren     Schussanschlag-          zone        III    sind die     Rietstäbe    1     normal    ausgebildet.  



  Besitzt ein     Rietstab    1 in der einen der beiden  welligen     Schussanschlagzonen    eine maximale Vertie  fung<B>l",</B> so steht dieser in der anderen welligen       Schussanschlagzone    eine     Rietstabausbildung    in voller  Breite b gegenüber, wie aus den in     Fig.    5     herausge-          zeichneten        Rietstäben    1 c und     1d    zu erkennen ist.

    Durch die Zunahme und Abnahme der Tiefe der       Vertiefungen    der     Rietstäbe    1 in der oberen bzw. un  teren     Schussanschlagzone    1,     1I    stehen sich daher  jeweils Wellentäler in der einen und Wellenberge in  der anderen     Schussanschlagzone    gegenüber.  



  Die     Umkehrstellen    der Wellenberge bzw.     -täler     sind in     Fig.5    durch stärker gezeichnete     Rietstäbe     markiert.  



  Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die  Einstellung der gradlinigen     Schussanschlagzone        III     bei jedem Durchgang des Webschützen 3 durch das  Fach entfallen kann, da der     Webschützen    3 eine  sichere Führung erhält durch die von ihm berührten  entlang des gesamten Wehblattes in voller Breite b  ausgebildeten Teil der     Rietstäbe    1 sowie gleichzeitig  durch die in den welligen     Schussanschlagzonen    I und       II    ebenfalls in voller Breite b bei einem Wellenberg  vorstehenden Teile der     Rietstäbe    1.  



  Ein     Vorteil    des erfindungsgemässen Wehblattes 1  nach beiden Ausführungsformen ist noch, dass durch  die kurzen Zonenübergänge die     Schussanschlagzonen     relativ dicht     übereinanderliegen,    wodurch nur eine  geringe Hubhöhe erforderlich ist, um die in Wirkstel  lung zu bringen. Im übrigen ist die Erfindung auf die  dargestellten beiden Ausführungsformen nicht be  schränkt.  



  Zur Steuerung der Hubbewegungen, um die  jeweils gewünschte     Schussanschlagzone    zur Einwir  kung kommen zu lassen, können in einfacher Weise  am Webstuhl bereits vorhandene Steuervorrichtun  gen, wie z. B. der     Steigkastenwechsel,    verwendet wer  den.



      Device for alternately straight and wave-shaped weft stops The subject of the invention is a device that allows alternating straight and wave-shaped weft stops during the weaving process.



  There are known reeds whose reed bars are fixed, undulating obliquely ge for this purpose. By raising and lowering the reed, the weft threads can be struck alternately in a straight and wavy manner.



  Furthermore, reeds are not new in which the reed bars are to be adjusted individually in a wave shape during weaving.



  The reeds with undulating fixed and inclined or undulating adjustable reed rods have the disadvantage that with these the rifle run is restless. For the weaver there is no longer any secure guidance on the reed side and he can be thrown out of his path if the reed bars are arranged in a larger wavelength or in a larger wave repeat.

   In the weaving reeds with inclined reed rods is also disadvantageous that the weft thread is not struck in the fabric plane, but pushed out of this water up or down and is adversely affected by a desired smooth fabric failure.



  In contrast, a reed is proposed according to the invention, which offers reliable guidance of the shuttle, hits the weft in the plane of the fabric and enables alternating straight and wave-shaped weft stops during the weaving process.



  In the reed according to the invention, fixed, vertical reed bars are arranged, which have different high or deep elevations or depressions in sections on their front edge. In their assembly in the reed bond along the front of the reed: the reed forms superimposed wavy, against wavy and straight weft attack zones.



  Within the weft stop zones, the front edges of the reed bars used for the weft stop advantageously run vertically. In order to bring the weft stop zone desired in each case to the weft stop, either the reed or the reed-side fabric edge can be raised or lowered into the corresponding operative position.



  It has been shown that it is not necessary, except for the zones mentioned in the. Reeds to create intermediate positions in which the wefts are gradually transferred from the straight to the corrugated and vice versa from the corrugated to the straight order, as has already been suggested, for example, with reeds with individually adjustable and undulating oblique reeds.



  It was found that after the change from one zone to the other, the next weft thread does not cling to the newly set zone, but only the following weft threads in a gradual, stepless transition.



  The drawing illustrates two exemplary embodiments of the reed according to the invention. There are shown: FIG. 1 a perspective representation of reed bars arranged in the reed with depressions and elevations in the upper and middle weft stop zone; FIG. 2 cross sections through the reed according to FIG. 1 in the three weft stop zones;

            FIG. 3 is a perspective view of riding sticks arranged in the reed with recesses in either the upper or the lower weft stop zone; FIG. 4 shows a side view of the reed bars of the Weh blade according to FIG. 3 and the schematically illustrated healers guided mainly by the central weft stop zone;

         FIG. 5 cross sections through the blade according to FIG. 3 in the three shot stop zones.



  The blade according to the embodiment of FIGS. 1 and 2 has the weft stop zones I to III, in which the weft stop takes place.



  The reed sticks 1 of the bow blade 2 have a continuous average width a in the lower weft stop zone III. This weft stop zone is used for a straight weft stop and for guiding the shuttle on the reel side.



  In the upper and middle weft stop zone I, 1I, the reed bars of the blade each form a sinusoidal wavy line, the undulations of the upper weft stop zone 1 being opposite to the middle weft stop zone II.

    From the middle width a of the lower weft stop zone III, the reed rods 1 in the upper weft stop zone I accordingly deviate to the same extent to one side as in the middle weft stop zone II to the other side.

    The widths of the reed bars in these at the weft stop zones are made according to the dimensional formation of the wavy lines. On the front of the Wehblattes 2 have the reed sticks 1 in the upper and middle. Weft stop zone I, 1I with a wave crest opposite the mean width a of the lower weft stop zone III elevations 1 ', with a wave trough, however, depressions 1 ″.

   The reversal points of the wave crests or troughs are marked in FIG. 2 by reed bars which are drawn more strongly.



  The individual reed sticks 1 have steps on their front edge, which result in the weft stop zones I to III in the bow blade 2. However, so that there are no edges between the steps, the reed sticks 1 have short inclined or rounded transitions from one to the other weft stop zone.



  In the reed sticks shown in FIG. 2, which correspond to the outer reed sticks of the blade 1 shown in cross-sections, the transitions are marked with 1 "'. The three weft stop zones of the blade 1 described are alternately brought into action at the shot stop, whereby a pattern in the shot direction can be achieved with alternately wavy and straight shots.

    While the upper and middle weft stop zones I and 1I are only brought into action immediately in front of a wave-shaped weft stop, in the straight weft stop zone this takes place with a straight weft stop and basically with every weft insertion. The embodiment described above is used when longer weft thread wave repeats are to be achieved.



  As shown in the embodiment of FIGS. 3-5, the straight weft stop zone can also be placed in the middle, while in the upper and / or lower weft stop zone I, 1I the reed sticks 1 are provided with depressions 1 ″, which are in each of these two Weft stop zones I, 11, form opposing wavy lines In the middle weft stop zone III the reed sticks 1 are normal.



  If a reed bar 1 has a maximum indentation <B> 1 "in one of the two wavy weft stop zones, </B> then it faces a reed bar design in full width b in the other wavy weft stop zone, as can be seen from the FIG. drawn reed sticks 1c and 1d can be seen.

    Due to the increase and decrease in the depth of the depressions in the reed bars 1 in the upper or lower weft stop zone 1, 1I, there are wave troughs in one and wave crests in the other weft stop zone.



  The reversal points of the wave peaks or valleys are marked in Fig. 5 by reed bars drawn more strongly.



  This embodiment has the advantage that the setting of the straight weft stop zone III can be dispensed with each time the shuttle 3 passes through the shed, since the shuttle 3 is safely guided by the part of the reed dents which it touches along the entire width b of the shuttle 1 and at the same time through the parts of the reed bars 1 protruding in the wavy weft stop zones I and II also in full width b at a wave crest.



  Another advantage of the inventive blade 1 according to both embodiments is that, due to the short zone transitions, the weft stop zones are relatively close above one another, so that only a small lifting height is required to bring the action into the active position. In addition, the invention is not limited to the two embodiments shown.



  To control the lifting movements to allow the desired weft stop zone to come into effect, you can easily control the existing control devices on the loom, such as. B. the vertical box change, who used the.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum abwechselnd gradlinigen und wellenförmigen Schussanschlag, dadurch gekenn zeichnet, dass feststehende, senkrecht angeordnete Rietstäbe (1) des Wehblattes auf ihrer Vorderkante abschnittsweise unterschiedlich hohe bzw. tiefe Erhe bungen (l') bzw. Vertiefungen (1") besitzen, welche in ihrer Zusammenstellung im Rietstabverband, der Vorderseite des Wehblattes (2) entlang, übereinan- derliegende wellige, gegenwellige und gradlinige Schussanschlagzonen (I-III) bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for alternately straight and wave-shaped shot stop, characterized in that fixed, vertically arranged reed bars (1) of the blade have on their front edge sections of different heights or depths elevations (l ') or depressions (1 "), which in their combination in the reed bar formation, along the front of the bow blade (2), form superimposed wavy, counter-wavy and straight weft stop zones (I-III). Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass innerhalb der Schussanschlagzo- nen die dem Schussanschlag dienenden Vorderkanten der Rietstäbe (1) senkrecht verlaufen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass entweder das Webblatt (2) oder der webblattseitige Geweberand in die entsprechende Wirkstellung heb- und senkbar ist, um die jeweils ge wünschte Schussanschlagzone (I-III) zum Schussan- schlag zu bringen. Device according to patent claim, characterized in that within the weft stop zones, the front edges of the reed bars (1) used for the weft stop run vertically. 2. Device according to claim, characterized in that either the reed (2) or the reed-side fabric edge can be raised and lowered into the corresponding operative position in order to bring the desired weft stop zone (I-III) to the weft stop.
CH1502962A 1962-12-27 1962-12-27 Device for alternating straight and wave-shaped shooting CH411739A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1502962A CH411739A (en) 1962-12-27 1962-12-27 Device for alternating straight and wave-shaped shooting

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1502962A CH411739A (en) 1962-12-27 1962-12-27 Device for alternating straight and wave-shaped shooting

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH411739A true CH411739A (en) 1966-04-15

Family

ID=4405710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1502962A CH411739A (en) 1962-12-27 1962-12-27 Device for alternating straight and wave-shaped shooting

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH411739A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017121582A1 (en) * 2016-01-11 2017-07-20 Forbo Siegling Gmbh Transport or drive belt and weaving comb suitable for the production thereof
CN113512801A (en) * 2021-04-12 2021-10-19 绍兴润骢纺织科技股份有限公司 Yarn guide head of shuttle loom capable of weaving weft yarns obliquely

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017121582A1 (en) * 2016-01-11 2017-07-20 Forbo Siegling Gmbh Transport or drive belt and weaving comb suitable for the production thereof
CN108463587A (en) * 2016-01-11 2018-08-28 福波西格灵有限责任公司 Conveyor belt or drive belt and weaving comb suitable for the production thereof
US11585022B2 (en) 2016-01-11 2023-02-21 Forbo Siegling Gmbh Transport or drive belt and weaving comb suitable for the production thereof
CN113512801A (en) * 2021-04-12 2021-10-19 绍兴润骢纺织科技股份有限公司 Yarn guide head of shuttle loom capable of weaving weft yarns obliquely
CN113512801B (en) * 2021-04-12 2022-11-04 苏州润骢科技股份有限公司 Yarn guide head of shuttle loom capable of weaving weft yarns obliquely

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0021128B1 (en) Reed for air-jet loom
DE3529418C1 (en) Blind web of a slatted blind and method of manufacturing it
DE2747160A1 (en) PAPER MACHINE TOWEL
DE102016100354A1 (en) Transport or drive belt and a web comb suitable for its production
DE2120626C3 (en) Rotary reed and shuttle for shaft shed looms
DE2937182C2 (en) Air jet jet loom
CH642407A5 (en) FABRIC.
CH411739A (en) Device for alternating straight and wave-shaped shooting
CH637709A5 (en) Profiled reed dent for a reed and use of the reed dent for the reed of a jet-weaving machine
EP1318220B1 (en) Weaving reed and lamella
DE3214535A1 (en) WEB SHEET FOR NOZZLE WEAVING MACHINES
DE1219418B (en) Weaving reed with fixed rods
CH649586A5 (en) LEAF TOOTH FOR NOZZLE WEAVING MACHINES AND WEB LEAF PRODUCED BY USING THE LEAF TOOTH.
DE719327C (en) Wire mesh with reinforcement wires
DE606188C (en) Web protection with a single thread slit
DE3333426C2 (en)
DE2823222C3 (en) Weaving reed
DE899780C (en) Process for the production of a conductor fabric and conductor fabric produced according to this process
DE455404C (en) Web sluices with manual or automatic threading device
AT110545B (en) Fireproof hollow brick for heat storage.
DE129140C (en)
AT154297B (en) Shuttle.
DE2615989B1 (en) Leno fabric selvage process - uses guides for leno and standing threads to position them relative to the weft, giving a bonded selvage
DE1748299U (en) WOVEN DECORATIVE TAPE.
DE1760320A1 (en) Guide arrangement for weft insertion organs