Erregersystem für eine elektrische Synchronmaschine Unter einem Erregersystem für elektrische Syn- chronmaschinen ist eine Anordnung iu verstehen, bei welcher ein oder mehrere Erregermaschinen, so genannte Haupt- bzw. Hilfserregermaschinen, die Er regerleistung zunächst in Form von Wechselstrom aufbringen.
Der so erzeugte Wechselstrom wird dann entweder über Kommutator oder Gleichrichter in Gleichstrom umgewandelt und in die Erregerwick lung der elektrischen Synchronmaschine eingespeist.
Derartige Erregermaschinen werden im allgemei nen auf der Welle ider Synchronmaschine angeordnet und bedingen somit eine Verlängerung derselben; diese ist jedoch unerwünscht. Man ordnet daher zwecks Verringerung der Baulänge die Erregerma schinen oft nicht auf der Welle direkt an, sondern stellt jene getrennt von der Synchronmaschine auf. Im letzteren Falle muss selbstverständlich zusätzlich ein Antriebsmittel für den Antrieb der Erregerma schinen vorgesehen werden.
Handelt es :sich um einen Synchrongenerator mit senkrechter Welle, wie er z. B. als Wasserkraftgenera- tor angewandt wird, so bereitet gerade hierbei die Anordnung der Erregermaschine auf der Welle be sonders grosse Schwierigkeiten. Abgesehen von der axialen Verlängerung, muss auch darauf geachtet wer den, dass der Kommutator leicht zugänglich ist,
um dieses besonders störanfällige Bauelement leicht und schnell warten zu können. Die Erregermaschinen werden deshalb oberhalb des Synchrongenerators an geordnet, wodurch eine axiale Verlängerung seiner Bauhöhe, unter Umständen um mehrere Meter, notr wendig wird. Das kann auf die Gebäudekosten grossen Einfluss ,haben und bei Cavemen-Kraftwerken be sonders verteuernd wirken.
Ausserdem sind langsam laufende Kommutator-Erregermaschinen relativ teuer und unwirtschaftlich. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Erregersystem für elektrische Synchronmaschinen vorzusehen, wel ches gegenüber den bekannten Anordnungen eine wesentlich geringere Wartung benötigt und ausserdem eine Verkürzung der axialen Baulänge gestattet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Erregersystem für eine elektrische Synchronmaschine, bei welcher als Haupt- und/oder Hilfserregermaschine Wechsel stromerzeuger vorgesehen sind, die über ruhende Gleichrichter die Erregerwicklungen der Synchron maschinen mit Gleichstrom speisen. Erfindungsge mäss sind als Wechselstromerzeuger-Erregermaschi- nen Maschinen mit umlaufenden Wechselpolen und feststehenden Arbeits- .und Erregerwicklungen vorge sehen.
Diese Maschinen können als elektrische Syn chronmaschinen ausgebildet sein, bei welchen die ungleichnamigen Pole (Wechselpole) des Polrades praktisch keine ferromagnetische Verbindung mitein- ander haben und @so angeordnet sind, dass der Magnet fluss eines feststehenden Elektro- oder Permanent magneten über einen Luftspalt in gleichnamige Pole übertritt,
von diesen über den mit dem Magneten fest verbundenen induzierten Teil in die Gegenpole und aus diesen über einen weiteren Luftspalt wieder in den Magneten übertritt. Das Polrad kann zwei mit Polansätzen versehene koaxiale ferromagnetische Scheiben besitzen, wobei die Polansätze unter Ein haltung eines Abstandes ineinander verschachtelt sind und der induzierte Teil den Polansätzen und die Pole des erregenden,
mit dem induzierten Teil fest ver bundenen Magnets den ferromagnetischen Scheiben, unter Einhaltung eines Luftspaltes, gegenüberstehen.
Speist man beispielsweise aus der induzierten Wicklung einer derartigen Erregermaschine über Gleichrichter, insbesondere Trockengleichrichter, die elektrische Synchronmaschine, dann hat man einen Gleichstromerzeuger ohne Kommutatoranordnung vor sich. Speist man aus der genannten induzierten Wicklung die eigene Erregerwicklung der Erreger maschine, dann erhält man eine selbsterregte elek trische Maschine, die z. B. als Hilfserregermaschine bei den genannten Synchronmaschinen Verwendung finden kann.
Man kann natürlich die Hilfserreger maschine ,auch durch ein ruhendes Erregergerät be kannter Bauart erregen.
Dabei hat die Hilfserregermaschine den Vorteil gegenüber den bekannten derartigen Maschinen der üblichen Gleichstrombauart, dass ihr Durchmesser gegenüber der Eisenlänge wesentlich kleiner und die Ankerlänge wegen des Fortfalls des Kommutators sehr viel kürzer ist. Da ausserdem die Wellen grösserer Synchronmaschinen nie völlig zentrisch laufen, ent weder weil sie sich verziehen oder weil die Lager spiele naturgemäss absolut grösser sind als bei klei neren Maschinen, werden die Bürsten der Hilfs- erregermaschine nicht immer ,satt am rotierenden Kommutator anliegen (tanzen).
Hierdurch werden sehr leicht unerwünschte und schädliche Energiepen- delung;.n der ganzen Maschinenanlage angeregt.
Ausserdem ist die Anordnung derart ausgebildeter Erregermaschinen auch an nicht leicht zugänglichen Stellen möglich, da sie als wartungsfrei anzusehen sind. Dagegen können z. B. bekannte Gleichstrom erregermaschinen wegen der Bürstenwartung nur an leicht zugänglichen Stellen angeordnet werden.
Da die erwähnten Erregermaschinen im allge meinen mit einer Ringspule ausgerüstet werden kön nen, ist die aufzubringende Erregerleistung relativ kleiner, anderseits der Verstärkungsgrad relativ grö sser als bei bekannten Gleichstromerregermaschinen.
Das gleiche, was bis jetzt für die Hilfserreger- maschinen angegeben wurde, trifft auch für die Haupterregermaschine zu. Darüber hinaus lassen :sich beide Maschinen in einer Weiterbildung des Gegen standes der Erfindung z. B. sehr einfach konzentrisch zueinander anordnen. Ein noch kleinerer Raumbe darf hierfür ist die Folge.
In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung angegeben.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch die Anordnung der feststehenden Wicklungen und des Polrades einer elektrischen Maschine mit Wechselpolen, wie sie bei dem erfindungsgemässen Erregersystem verwendet wird.
Fig. 3 und 4 geben eine andere Ausbildung der Wechselpolmaschine an.
Fig. 5 zeigt die Anordnung eines erfindungs gemäss ausgebildeten Erregersystems an einem Was serkraftgenerator und Fig. 6 eine Doppel-Erregermaschine axial neben einander angeordnet, ähnlich wie in Fig. 3, jedoch mit zwei getrennten Statoren.
In Fig. 1 ist aufgezeigt, wie zwischen dien Polen des Erregerteiles 1 das Polrad 2 mit den Wechsel polen 3 um die Achse 4 rotiert. Radial ausserhalb des Polrades 2 ist, ebenfalls feststehend, der indu- zierte Teil 5 angeordnet und mit idcn Wicklungen 45 versehen.
In Fig. 2 ist eine Abwicklung des Kranzes des Polrades 2 dargestellt, um die Anordnung der Wech selpole 3 zu veranschaulichen. Diese sind mit den ihnen zugeordneten Mänteln 46 jeweils fest verbun den und werden bei Erregung des Magnetflusses mit wechselnder Polarität magnetisiert.
Der Gang des Magnetflusses sei nun im Zusam menhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert: Der Magnet fluss tritt von dem Erregerteil 1 über Luftspalte in die Mäntel 46 des Polrades 2 über und von deren Wechselpolen 3 über einen weiteren Luftspalt dann in den induzierten Teil 5. In den Wicklungen 45 wird die Sekundärspannung induziert.
Aus Festigkeitsgründen wird in einer Weiterbil dung des Gegenstandes der Erfindung der Zwischen raum 47 - hier mäanderförmig - mit unmagne- tischem Material ausgefüllt, wodurch das Polrad 2 zu einem geschlossenen Bauelement verbunden wird. Die in dem Erregerteil 1 induzierte Spannung ist zunächst .eine Wechselspannung. Sie muss über Gleichrichter - diese in bekannten Ausführungen der Erregerwicklung der .elektrischen Synchronma schine zugeführt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erre germaschine wird z. B. dadurch erreicht, dass der Magnetkern 6 (s. Fig. 3 und 4) und die Erreger wicklung 7 kreisringförmig ausgebildet und konzen trisch zur Drehachse 8 des Läufers 9 stirnseitig be festigt :sind, wobei gleichnamige Pole 10, 11 des Läufers 9 durch ferromagnetische Ringe 12 mit einander verbunden sind. Der Magnetkern 6 ist da bei zusammen mit dem induzierten Teil 13 im Ge häuse 14 befestigt. In diesem Falle hat der Magnet fluss folgenden Weg: Magnetkern 6, Luftspalt, ferro- magnetische Ringe 12, Pole 10 oder 11, weiterer Luftspalt, induzierter Teil 13, Pole 11 oder 10.
Die Fig. 3 -und 4 geben dabei als Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung eine Verdopplung des Magnetsystems an, wobei der mittlere ferro- magnetische Ring 12 des Polsystems gleichnamige Pole beider Systeme gemeinsam trägt.
Selbstverständlich kann man mehrere derartige Anordnungen parallel oder in Reihe (sowohl elek trisch als auch mechanisch) schalten und damit eine wesentliche Vergrösserung des elektrischen Verstär kungsfaktors der Erreger-Anordnung bewirken.
Nach Fig. 5 ist auf der Hauptwelle 15 das Pol rad 16 mit den Erregerwicklungen 17 einer elektri schen Synchronmaschine angeordnet. Die Erreger wicklungen 17 befinden sich auf den umlaufenden Polen 18, von welchen der Magnetfluss über den Luftspalt 19 in den Ständer 20 übertritt.
Die Erregerleistung selbst wird durch die Hilfs- erregermaschine 21 und die Haupterregermaschine 22 aufgebracht; bei beiden sind deren Erregerwick lung 23, 30 feststehend und fest mit dem unteren Tragstern 24 verbunden. Der von der Erregerwick lung 23 erzeugte magnetische Fluss tritt über den ebenfalls feststehenden Kern 25 und einen Luftspalt stirnseitig in die gleichnamigen Wechselpole 26 über, von diesen über einen weiteren Luftspalt in den induzierten Teil 27 und von dort über einen Luft spalt in die ungleichnamigen Pole 26, das Polrad 16, einen Luftspalt und,den Ring 28 zum Ausgangspunkt zurück, womit der magnetische Kreis geschlossen ist.
Die in dem induzierten Teil 27 erzeugte Erregerlei stung wird über Gleichrichter 29 gleichgerichtet und der Erregerwicklung 23 direkt zugeführt, wodurch :die Hilfserregermaschine zur selbsterregten Erregerma schine wird.
Ein grösserer Teil der in der induzierten Wick lung 27,erzeugten Erregerleistung wird ebenfalls nach Gleichrichtung in den Gleichrichtern 29 in die Erre gerwicklung 30 der Haupterregermaschine 22 einge speist, wobei die Grösse dieser Leistung über Iden Widerstand 31 geregelt werden kann. Der Magnet fluss, der von dieser Erregerwicklung 30 erregt wird, beschreibt einen ähnlichen Weg wie der in der Hilfs- erregermaschine 21.
Er tritt nämlich über einen Luft spalt in die einen Wechselpole 33 und von diesen über einen weiteren Luftspalt in den induzierten Teil 34 über und schliesst sich über die anderen Wechselpole 33, das Polrad 16 und den Ring 28.
Die in dem inducerten Teil 34 :erzeugte Leistung wird über einen weiteren Gleichrichtersatz 35 gleich gerichtet und von diesem über Schleifringe 36 der Erregerwicklung 17 der elektrischen Synchronma schine zugeführt.
In der Haupterregermaschine 22 und in der Hilfs- erregermaschine 21 sind die stromführenden Teile feststehend ausgebildet, während die - nicht strom führenden - Wechselpole 26, 33 zwischen idiesen und gemeinsam mit dem Polrad 16 rotieren. Wegen des Feststehens der stromführenden Teile können in; einfacher Weise und ohne Bürsten usw. die Zu- und Abführungen zu den Gleichrichtern 29, 35 gestaltet werden, wobei letztere ebenfalls in erwünschter Weise ruhen und somit nicht der Fliehkraft ausgesetzt sind.
Da eine Wartung derartiger Erregermaschinen wegen des Fehlens von Kommutatoren und Bürsten nicht erforderlich ist, ,können sie unterhalb des Pol rades einer .elektrischen Synchromnaschine mit senk rechter Welle an einer Stelle angeordnet werden, die einerseits schwer zugänglich ist, anderseits aber bei bekannten Ausführungen bislang räumlich umausge nutzt war.
Eine wesentliche Verkürzung unter Um ständen von mehreren Metern, der axialen Baulänge einer derartigen Synchronmaschine ist möglich, zu mal, wenn man Haupt- bzw. Hilfserregermaschine so anordnet, wie .in Fig. 5 angegeben ist, nämlich einerseits als Aussen- anderseits als Innenpolmaschine und konzentrisch zueinander. Bei elektrischen Syn chronmaschinen mit waagrechter Welle ergibt (sich ebenfalls eine wesentlich kürzere Baulänge.
In Fig. 6 ist eine Doppel-Erregermaschine ange geben, wobei die beiden einzelnen Erregermaschinen axial nebeneinander angeordnet sind. Die Erreger spulen 37, 38 befinden sich radial und konzentrisch innerhalb des doppelten Polsystems 39, dieses wieder um konzentrisch und radial innerhalb des doppelten induzierten Systems 40, 41. Die Erregerspulen 37, 38 und das induzierte System 40, 41 sind gemeinsam mit der Halterung 42 verbunden und feststehend aus- gebildet, wobei diese entsprechend Fig. 5 z.
B. den unteren Tragstern des Führungslagers eines senkrecht stehenden Wasserkraftgenerators darstellen kann. Das doppelte Polsystem 39 wiederum ist fest mit dem rotierenden Teil 43 verbunden, welches z. B. - ent sprechend Fig. 5 - ein Polrad eines Wasserkraftgene- rators sein kann.
Bildet man die Erregermaschinen nicht als Haupt und Hilfserregermaschinen aus, sondern als eine Doppel-Hilfserregermaschine mit also (siehe Fig. 6) zwei Erregerspulen 37, 38, @so kann man, in einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung, die von deren induzierten Teile 40, 41 ausgehende Lei stung über Gleichrichter in die Erregerwicklung einer Haupterregermaschine einspeisen,
und zwar Bleich- oder gegensinnig durch an sich bekannte Schalt- und Regelmittel. Man hat damit idie Mittel zu einer sehr wirksamen Stoss- oder Gegen-Erregung mit be sonders hohem Verstärkungsgrad zur Verfügung.
Es :kann aber auch die Anordnung so getroffen werden, dass Haupt- oder Hilfserregermaschine zwei am Statorumfang verteilte Arbeitswicklungen tragen, jedoch nur mit einer Erregerspule ausgebildet sind. In diesem Falle müssen die von den Arbeitswick lungen der Erregermaschine abgegebenen Leistun gen über gleichstromvormagnetisierte Drosselspulen (Transduktoren) in an sich bekannter und daher nicht weiter erläuterter Weise geregelt werden. Dieses Ver fahren ist besonders dann mit Vorteil anwendbar, wenn die Erregermaschine eine Mittelfrequenzma- sclüne ist.
Excitation system for an electrical synchronous machine An excitation system for electrical synchronous machines is understood to mean an arrangement in which one or more excitation machines, so-called main or auxiliary excitation machines, initially apply the excitation power in the form of alternating current.
The alternating current generated in this way is then converted into direct current either via a commutator or rectifier and fed into the excitation winding of the electrical synchronous machine.
Such excitation machines are generally arranged on the shaft ider synchronous machine and thus require an extension of the same; however, this is undesirable. Therefore, in order to reduce the overall length, the Erregerma machines are often not placed directly on the shaft, but instead are set up separately from the synchronous machine. In the latter case, a drive means must of course also be provided for driving the Erregerma machines.
Is it: a synchronous generator with a vertical shaft, as it is for. B. is used as a hydropower generator, so the arrangement of the exciter on the shaft is particularly difficult. Apart from the axial extension, it must also be ensured that the commutator is easily accessible,
in order to be able to service this particularly fault-prone component easily and quickly. The excitation machines are therefore arranged above the synchronous generator, which means that an axial extension of its overall height, possibly by several meters, is necessary. This can have a major impact on building costs and make cavemen power plants particularly expensive.
In addition, slow-running commutator excitation machines are relatively expensive and uneconomical. The object of the invention is to provide an excitation system for electrical synchronous machines, wel Ches requires significantly less maintenance than the known arrangements and also allows a shortening of the axial length.
The invention relates to an excitation system for an electrical synchronous machine, in which alternating current generators are provided as the main and / or auxiliary excitation machine, which feed the excitation windings of the synchronous machines with direct current via static rectifiers. According to the invention, machines with rotating alternating poles and fixed working and excitation windings are provided as alternating current generator excitation machines.
These machines can be designed as electrical synchronous machines, in which the unlike poles (alternating poles) of the pole wheel have practically no ferromagnetic connection with each other and are arranged so that the magnetic flow of a fixed electric or permanent magnet through an air gap into the same name Pole crosses,
from these via the induced part firmly connected to the magnet into the opposite poles and from these again into the magnet via a further air gap. The pole wheel can have two coaxial ferromagnetic disks provided with pole attachments, the pole attachments being nested in one another while maintaining a spacing and the induced part of the pole attachments and the poles of the exciting,
with the induced part firmly connected magnet facing the ferromagnetic disks, while maintaining an air gap.
If, for example, the electrical synchronous machine is fed from the induced winding of such an excitation machine via rectifiers, in particular dry-type rectifiers, then one has a direct current generator without a commutator arrangement. If you feed from the mentioned induced winding the own excitation winding of the exciter machine, then you get a self-excited elec tric machine that z. B. can be used as an auxiliary exciter in the aforementioned synchronous machines.
You can of course excite the auxiliary exciter machine, also by a stationary exciter of a known type.
The auxiliary exciter machine has the advantage over the known machines of this type of the usual direct current design that its diameter is significantly smaller than the iron length and the armature length is much shorter because the commutator is omitted. In addition, since the shafts of larger synchronous machines never run completely centrically, either because they are distorted or because the bearing play is naturally absolutely larger than with smaller machines, the brushes of the auxiliary exciter machine will not always lie fully on the rotating commutator (dance) .
This very easily stimulates undesirable and harmful energy exchange in the entire machine system.
In addition, excitation machines designed in this way can also be arranged at locations that are not easily accessible, since they are to be regarded as maintenance-free. In contrast, z. B. known DC excitation machines can only be arranged in easily accessible places because of the brush maintenance.
Since the mentioned excitation machines can generally be equipped with a ring coil, the excitation power to be applied is relatively smaller, on the other hand the degree of amplification is relatively greater than with known DC excitation machines.
The same thing that has been stated so far for the auxiliary exciter machines also applies to the main exciter machine. In addition, can: both machines in a development of the subject matter of the invention z. B. very easy to arrange concentrically to each other. The result is an even smaller space requirement.
Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing.
1 and 2 show schematically the arrangement of the fixed windings and the pole wheel of an electrical machine with alternating poles, as used in the excitation system according to the invention.
Fig. 3 and 4 indicate a different design of the alternating pole machine.
Fig. 5 shows the arrangement of an excitation system designed according to the invention on a what serkraftgenerator and Fig. 6 a double excitation machine arranged axially next to each other, similar to FIG. 3, but with two separate stators.
In Fig. 1 it is shown how between the poles of the exciter part 1, the pole wheel 2 with the alternating poles 3 rotates about the axis 4. The induced part 5 is arranged radially outside of the pole wheel 2, likewise stationary, and is provided with identical windings 45.
In Fig. 2 a development of the ring of the pole wheel 2 is shown to illustrate the arrangement of the Wech selpole 3. These are firmly connected to the jackets 46 assigned to them and are magnetized with alternating polarity when the magnetic flux is excited.
The course of the magnetic flux will now be explained in connection with FIGS. 1 and 2: The magnetic flux occurs from the exciter part 1 via air gaps into the jackets 46 of the magnet wheel 2 and from its alternating poles 3 via a further air gap then into the induced part 5. The secondary voltage is induced in the windings 45.
For reasons of strength, in a development of the subject matter of the invention, the intermediate space 47 - here meandering - is filled with non-magnetic material, as a result of which the magnet wheel 2 is connected to form a closed component. The voltage induced in the exciter part 1 is initially an alternating voltage. It must be fed to the field winding of the electrical synchronous machine via rectifiers - these in known designs.
A particularly advantageous embodiment of the Erre germaschine z. B. achieved in that the magnetic core 6 (s. Fig. 3 and 4) and the exciter winding 7 formed circular and concentric to the axis of rotation 8 of the rotor 9 front side be strengthened, with poles of the same name 10, 11 of the rotor 9 through ferromagnetic rings 12 are connected to each other. The magnetic core 6 is there attached to housing 14 together with the induced part 13 in Ge. In this case, the magnetic flux has the following path: magnetic core 6, air gap, ferromagnetic rings 12, pole 10 or 11, further air gap, induced part 13, pole 11 or 10.
FIGS. 3 and 4 indicate, as a further development of the subject matter of the invention, a doubling of the magnet system, the middle ferromagnetic ring 12 of the pole system bearing poles of the same name in both systems together.
Of course, you can connect several such arrangements in parallel or in series (both electrical and mechanical) and thus bring about a significant increase in the electrical amplification factor of the exciter arrangement.
According to Fig. 5, the pole wheel 16 is arranged on the main shaft 15 with the excitation windings 17 of an electrical synchronous machine's rule. The exciter windings 17 are located on the revolving poles 18, from which the magnetic flux passes through the air gap 19 into the stator 20.
The excitation power itself is applied by the auxiliary excitation machine 21 and the main excitation machine 22; in both their Erregerwick development 23, 30 are fixed and firmly connected to the lower support star 24. The magnetic flux generated by the exciter winding 23 passes through the also stationary core 25 and an air gap at the end into the alternating poles 26 of the same name, from these via a further air gap into the induced part 27 and from there via an air gap into the unlike poles 26 , the pole wheel 16, an air gap and, the ring 28 back to the starting point, whereby the magnetic circuit is closed.
The exciter power generated in the induced part 27 is rectified via rectifier 29 and fed directly to the exciter winding 23, as a result of which: the auxiliary exciter machine becomes the self-excited exciter machine.
A larger part of the excitation power generated in the induced winding 27 is also fed into the excitation winding 30 of the main exciter 22 after rectification in the rectifiers 29, the magnitude of this power being able to be controlled via the resistor 31. The magnetic flux that is excited by this excitation winding 30 describes a path similar to that in the auxiliary excitation machine 21.
This is because it passes through an air gap into one of the alternating poles 33 and from there via a further air gap to the induced part 34 and closes via the other alternating poles 33, the pole wheel 16 and the ring 28.
The power generated in the inducted part 34: is rectified via a further set of rectifiers 35 and fed from this via slip rings 36 to the field winding 17 of the electrical synchronous machine.
In the main exciter 22 and in the auxiliary exciter 21, the current-carrying parts are designed to be stationary, while the - non-current-carrying - alternating poles 26, 33 rotate between them and together with the pole wheel 16. Because the live parts are fixed, in; the feeds and discharges to the rectifiers 29, 35 can be designed in a simple manner and without brushes etc., the latter also resting in the desired manner and thus not being exposed to centrifugal force.
Since maintenance of such excitation machines is not necessary due to the lack of commutators and brushes, they can be arranged below the pole wheel of an electrical synchromesh machine with a vertical right shaft at a point that is difficult to access on the one hand, but on the other hand with known designs so far spatially was used to the full.
A substantial shortening under order of several meters, the axial length of such a synchronous machine is possible, too, if one arranges the main or auxiliary exciter machine as indicated in Fig. 5, namely on the one hand as an outer pole machine and on the other hand concentric to each other. In the case of electrical synchronous machines with a horizontal shaft, the overall length is also much shorter.
In Fig. 6, a double excitation machine is given, the two individual excitation machines are arranged axially next to each other. The excitation coils 37, 38 are located radially and concentrically within the double pole system 39, this again concentrically and radially within the double induced system 40, 41. The excitation coils 37, 38 and the induced system 40, 41 are together with the holder 42 connected and fixedly formed, these according to FIG.
B. can represent the lower support star of the guide bearing of a vertical hydropower generator. The double pole system 39 is in turn firmly connected to the rotating part 43, which z. B. - according to FIG. 5 - can be a pole wheel of a hydropower generator.
If the excitation machines are not designed as main and auxiliary excitation machines, but rather as a double auxiliary excitation machine with two excitation coils 37, 38 (see FIG. 6), in a further development of the subject matter of the invention, the induced parts 40 , 41 feed outgoing power via rectifier into the excitation winding of a main exciter,
namely bleaching or in the opposite direction by switching and regulating means known per se. This provides the means for a very effective shock or counter-excitation with a particularly high degree of amplification.
It: however, the arrangement can also be made so that the main or auxiliary excitation machine has two working windings distributed around the stator, but only has one excitation coil. In this case, the power emitted by the Arbeitswick lungs of the exciter must be regulated via direct current biased inductors (transducers) in a manner known per se and therefore not further explained. This method can be used to advantage particularly when the excitation machine is a medium-frequency machine.