CH404587A - Lighting device with at least one transparent cover for the light source or the light sources - Google Patents

Lighting device with at least one transparent cover for the light source or the light sources

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Publication number
CH404587A
CH404587A CH1537363A CH1537363A CH404587A CH 404587 A CH404587 A CH 404587A CH 1537363 A CH1537363 A CH 1537363A CH 1537363 A CH1537363 A CH 1537363A CH 404587 A CH404587 A CH 404587A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
lighting device
holder
dependent
permanent magnetic
ferromagnetic
Prior art date
Application number
CH1537363A
Other languages
German (de)
Inventor
Bruno Blaeuer
Original Assignee
Weidmann H Ag
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Publication date
Application filed by Weidmann H Ag filed Critical Weidmann H Ag
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Publication of CH404587A publication Critical patent/CH404587A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/105Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using magnets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

       

  Beleuchtungsvorrichtung     finit        mindestens    einer     lichtdurchlässigen    Abdeckung  für die Lichtquelle oder die Lichtquellen    Die     Erfindung    betrifft eine Beleuchtungsvorrich  tung mit mindestens einer lichtdurchlässigen     Abdek-          kung    für die Lichtquelle oder die Lichtquellen, wobei  diese Abdeckung     an    mindestens einem Halter lösbar  befestigt ist.  



  Bei bekannten Vorrichtungen waren die Lichtab  deckungen z. B.     mit    Schrauben oder mit Schnappfe  dern oder dergleichen an den Haltern befestigt, was  eine     umständliche    Montage oder hohe Herstellungs  kosten zur Folge hatte. Die     Erfindung    gestattet, die  lösbare Befestigung von Lichtabdeckungen auf sehr  einfache und wirtschaftliche Weise     durchzuführen.     Die Beleuchtungsvorrichtung nach der     Erfindung     zeichnet sich hierzu dadurch aus, dass die Lichtab  deckung über     mindestens    ein permanentmagnetisches  Befestigungselement magnetisch am Halter haftet.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es  ist:       Fig.    1 ein Vertikalschnitt durch eine erste Be  leuchtungsvorrichtung;       Fig.    2 ein Schnitt gemäss Linie     11-1I    von     Fig.    4  durch ein     permanent    magnetisches Befestigungsele  ment, das in der Beleuchtungsvorrichtung nach     Fig.    1  verwendet ist;       Fig.    3 eine Draufsicht auf dieses Befestigungsele  ment;       Fig.4    ein Schnitt gemäss Linie     IV-IV    von       Fig.    3;

         Fig.    5 eine     Untenansicht    einer zweiten Beleuch  tungsvorrichtung; und       Fig.6        ein    Schnitt gemäss     Linie        VI-VI    in       grösserem    Masstabe.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Beleuchtungsvorrich  tung weist eine     Fluoreszenzröhre    1 auf, die in einer    üblichen Armatur 2     gehaltert    ist, von der nur der  Umriss dargestellt ist.  



  Die Armatur 2 ist unter     einem,    z. B. aus Alumi  nium bestehenden Hohlkörper 3 befestigt, der einen  Teil     einer    Wand bildet, die     in        einem    gewissen Ab  stand unter der     Fluoreszenzröhre    1 durch einen ähn  lichen     Hohlkörper    4 gebildet     wird.    Die     Fluoreszenz-          röhre    1 und ihre Armatur 2 sind somit in einer sich  in horizontaler Richtung erstreckenden Lücke 5 der  Wand 3, 4 untergebracht, womit erreicht wird, dass  dieselbe Röhre 1 ihr Licht zwei benachbarten Räu  men spendet.

   Um dieses Licht zu dämpfen,     sind    zwei  symmetrische Abdeckungen 6 aus organischem  Milchglas vorgesehen, zu denen z. B. das unter der  Marke     K < Plexiglas     bekannte organische Glas ver  wendet werden     kann.    Jede der Abdeckungen 6 hat  einen U-förmigen Querschnitt mit horizontal liegen  den ungleich langen     Schenkeln    7 und     $.     



  Zur lösbaren Befestigung der Abdeckungen 6     an     der Wand 3, 4 sind an diesen Abdeckungen perma  nentmagnetische Befestigungselemente 9 angebracht,  die mit an den Wandteilen 3 und 4 angebrachten  Haltern 10 und 11 zusammenarbeiten. Der Halter 10  besteht aus einem kurzen Stück eines     U-Eisens,    des  sen Rücken 12 in einer     Aussparung    13 der Armatur  2 liegt und an dieser Armatur 2 oder/und am Wand  teil 3 auf nicht näher dargestellte Weise befestigt ist.  Der Halter 11 ist dem Halter 10 ganz     ähnlich,    nur  etwas kleiner,     weil        die    Schenkel 8 der     Abdeckungen     6 länger sind als deren Schenkel 7.  



  Die permanentmagnetischen Befestigungselemen  te 9, die nachfolgend anhand von     Fig.2-4    noch  näher beschrieben werden, weisen je zwei zu einem  Kunststoffgehäuse 14 herausragende Polschuhe 15  auf, die magnetisch an den     Schenkeln    der     ferroma-          gnetischen-    U-förmigen Halter 18 haften. Die Kunst-           stoffgehäuse    14 sind bei 16 an den     Abdeckungs-          schenkeln    7 und 8 angeschweisst. Für jeden     Abdek-          kungsschenkel    7, bzw. 8 sind vorzugsweise nur     zwei     in der Nähe seiner Enden an ihm befestigte Elemente  9 vorgesehen.

   Prinzipiell     kann    man natürlich noch  weitere Elemente 9 an jedem Schenkel 7 und 8 an  bringen, z. B. bei sehr langen Abdeckungen 6. De  mentsprechend wird man je zwei oder drei oder mehr  Halter 10, bzw. 10 vorsehen.  



  Um die Abdeckungen 6 aus     ihrer    dargestellten  Montagelage zu entfernen, genügt es, dieselben in  ihrer Längsrichtung etwas zu verschieben, wobei die  Polscheibe 15 von den     Schenkeln.    der Halter 10, bzw.  11 abgleiten, so dass die magnetische Haftverbindung  gelöst ist. Zum Verschieben der Abdeckungen 6 ist       keine    grosse Kraft aufzuwenden.  



       Selbstverständlich    kann man mehrere Abdeckun  gen 6     in    Flucht miteinander anordnen, so dass auf  jeder Seite der Wand 3, 4 ein langes,     horizontales     Leuchtband sichtbar ist.  



  In diesem Falle kann man die Halter 10 und 11  zu einem einzigen, z. B. aus Flacheisen abgekanteten,  und in sich geschlossenen Distanzhalter     vereinigen,     wie bei 17 strichpunktiert angedeutet ist. Die  Distanzhalter 17 dienen dann zugleich auch     dazu,    das  Gewicht des oberen Wandteils 3 auf den unteren  Wandteil 4 zu übertragen.  



  Es ist     klar,    dass der     U-förmige        Querschnitt    der  Abdeckungen 6 auch abgerundet statt eckig sein  kann und dass seine Schenkel 7 und 8 auch gleich  lang sein können. Die dargestellte     Vorrichtung    hat  den Vorteil, dass die Enden der Schenkel 8 noch auf  dem     Wandteil    4 ruhen, das Gewicht der Abdeckun  gen     also    nicht     ausschliesslich    magnetisch getragen  wird.  



  Gemäss     Fig.        2-4        sind    in einem     quaderförmigen     Kunststoffgehäuse 14 ein     quaderförmiger    permanen  ter Magnet 18 und zwei kleine Eisenplatten 19 mit  etwas Spiel untergebracht. Die Platten 19 liegen auf  den beiden einander     gegenüberliegenden    Hauptflä  chen des permanenten Magneten 18, der in zu diesen       Hauptflächen    senkrechter     Richtung        magnetisiert    ist,  wie durch Pfeile angedeutet ist.

   Die Platten 19 weisen  oben     Fortsätze        auf,    die sich nicht über     die    ganze  Plattenlänge erstrecken und die bereits     früher        er-          wähnten        Polschuhe    15 bilden, die     in        Fig.    2 noch     mit     <I>N</I> und<I>S</I> bezeichnet worden sind     (Nord-        bzw.    Südpol  des Magnetsystems 18, 19).

   Die Polschuhe 15 ragen       zu    zwei in der Decke des Gehäuses 14 vorgesehenen       Schlitzen    20     zu    letzterem heraus. Es ist klar, dass das  Gehäuse 14 aus zwei     Teilen        hergestellt        wird,    die nach  Unterbringung des Magnetsystems 18, 19     in    demsel  ben z. B.     miteinander    verschweisst werden.

   Das     er-          wähnte    Spiel des Magnetsystems 18, 19 im Gehäuse  14 ist sehr wichtig, da in Ermangelung desselben eine  ausserordentliche Präzision bei der     Fabrikation    und  der Montage der     Teile    6, 9, 10 und 11     erforder-          lich        wäre,    um ein sattes     Anliegen    der Polschuhe 15  an den Schenkeln der Halter 10 und 11 zu gewährlei  sten. Das erwähnte Spiel gestattet dagegen Toleran-         zen,    deren Einhaltung nicht die geringste Schwierig  keit bietet.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist eine     Deckenbeleuchtungs-          vorrichtung    dargestellt. Diese Vorrichtung weist neun  eng nebeneinander angeordnete rechteckige     Abdek-          kungen    21 aus milchigem Plexiglas auf, über denen  sich z. B.     Fluoreszenzröhren    1 befinden, die     in    an der  Decke 22 befestigten Armaturen 2 gehaltert sind. Die  Röhren 1 sind in     Fig.    5 nur über einer der     Abdek-          kungen    1 angedeutet.

   Jede Abdeckung 21 ist mit       Hilfe    von vier permanent magnetischen Befestigungs  elementen 9, die mit vier Haltern 23 zusammenarbei  ten, an der Decke 22 befestigt. Die Gehäuse 14 der in       Fig.    6 nicht im Schnitt dargestellten Elemente 9     sind     durch Schweissnähte 24 an niedrigen, aufwärtsragen  den Seitenwänden 25 der Abdeckungen 21     ange-          schweisst,    und zwar in der Nähe von deren Ecken.  



  Der Halter 23 weist einen Stiel 25' auf, dessen  freies Ende als Verankerung 26 ausgebildet und in  der Decke 22 verankert ist.     Am    unteren Ende des  Stieles 25' ist eine runde Scheibe 27 angeschweisst,  an deren mit Gewinde 28 versehenem Umfang     eine     Buchse 29 angeschraubt ist, die andererseits durch       eine    weitere, mit ihr verschweisste Scheibe 30 aus  Eisen abgeschlossen ist.

   Der Halter 23 ist in einem  Punkt angebracht, an dem vier Ecken von benach  barten Abdeckungen 21 aufeinander stossen, wie in       Fig.    5 an     einem    dieser Punkte angedeutet ist, unter       übertreibung    der Dimensionen der Befestigungsele  mente 9 und der Scheibe 30, an der vier je zu     einer     anderen Abdeckung 21 gehörige Befestigungsele  mente 9 haften.  



  Da     ein    Verschieben der Abdeckungen 21     unbe-          qem    und unter Umständen überhaupt nicht     möglich     ist -     nämlich    dann, wenn die ganze Decke 22 eines  Raumes     mit    solchen Abdeckungen versehen     ist    - ist  zum Lösen der Elemente 9 vom Halter 23 an letzte  rem eine Lösevorrichtung 31 angebracht.

   Diese Vor  richtung 31 weist eine Scheibe 32 auf, an der vier       abwärts    ragende     Bolzen    33 aus Messing oder einem  anderen nicht     ferromagnetischen        Material,    je einer  über jedem der vier magnetischen Befestigungsele  mente 9, mittels Schrauben 34 befestigt sind.  



  Die unteren Enden der Bolzen 33 ragen     in    durch  gehende Löcher 35 der Scheibe 30     hinein,    befinden  sich aber     in    der in     Fig.    6 gezeigten Befestigungslage  oberhalb der Polschuhe 15 der Elemente 9. In der  Mitte der Scheibe 32 ist     eine    Gewindebohrung 36     vor-          gesehen,    in die eine     Imbusschraube    37     eingeschraubt     ist, die durch ein zentrales Loch 38 der Scheibe 30  hindurch geht und deren mit einem     Innensechskant     39 versehener Kopf 40 in der Scheibe 30 versenkt ist.

    Eine zwischen den Scheiben 30 und 32 angeordnete,  auf der Schraube 37 sitzende Druckfeder 41 drückt  die Scheibe 32 soweit nach oben, als es der Schrau  benkopf 40 gestattet. Auf der Scheibe 30 ist ferner  noch eine die Feder 41 umgebende, niedrige Distanz  buchse 42 angeordnet. Die Kanten der Abdeckungen  21 sind leicht gebrochen, so dass in den Eckpunkten,  an denen vier Abdeckungen 21 aufeinander stossen,      ein kleiner Kanal 43 ausgespart ist, durch den ein  nicht dargestellter Steckschlüssel zur Betätigung der       Imbusschraube    37 eingeführt werden kann.  



  Das Befestigen der Abdeckungen 21 an den Hal  tern 21 bietet keine Schwierigkeiten, da die Elemente  9, wenn sie in die Nähe der Scheiben 30 gebracht  werden, fest nach oben gezogen werden. Zum Los  reissen der Abdeckungen nach unten wäre     in    Er  mangelung der     Lösevorrichtung    23 eine grosse Kraft  nötig und müssten ferner an den     Abdeckungen    ir  gendwelche     Griffe    oder dergleichen vorgesehen wer  den.

   Wenn man nun einen Steckschlüssel in den  Kanal 43     einführt    (oder einen Schraubenzieher, bei  einer Schraube mit Schlitzkopf) und die Schraube 37  im Rechtssinne dreht, wird die Scheibe 32 gegen die  Kraft der Feder 41 nach unten gezogen, wobei die  Bolzen 33 aus den     Löchern    35 heraustreten und die  Elemente 9 von der Scheibe 30 wegstossen. Dabei ist  es selbstverständlich     gleichgültig,    ob die     Bolzen    33  auf die Polschuhe 15 oder den zwischen denselben  befindlichen Teil des Gehäuses 14 treffen. Auf diese  Weise werden die Elemente 9 ohne jede Anstrengung  von der Scheibe 30 des Halters 23 gelöst. Die  Distanzbüchse 42     verhindert    ein übermässiges Zu  sammendrücken der Feder 41.  



  Es ist klar, dass     zahlreiche    Abwandlungen der  gezeigten Beleuchtungsvorrichtungen möglich sind.  So     kann    man z. B. die magnetischen Befestigungsele  mente statt an den Abdeckungen an den ortsfesten  Haltern vorsehen und dafür an den Abdeckungen       ferromagnetische    Halteelemente anbringen. Man  könnte auch sowohl an den Abdeckungen als auch an  ortsfesten     Haltern    magnetische Befestigungselemente  vorsehen.

   Haltevorrichtungen der anhand von     Fig.    5  und 6 erläuterten Art können auch bei Beleuchtungs  vorrichtungen benützt werden, bei denen weniger  oder mehr als vier Abdeckungen in einem Punkte zu  befestigen sind, wobei lediglich für die Lösevorrich  tung 31 eine entsprechende Anzahl von     Ausstoss-          bolzen    33     vorzusehen    ist.  



  Es ist auch ersichtlich, dass den Abdeckungen 6  ähnliche Abdeckungen sehr wohl auch an einer  Decke, und dass Vorrichtungen nach Art von     Fig.    5  und 6 auch an Wänden benützt werden können. Es  ist ferner selbstverständlich, dass die Formen der  Lichtabdeckungen sich weitgehend nach denjenigen  der Lichtquelle oder Lichtquellen richten können,  wobei ausser     Fluoreszenzlampen    insbesondere auch  einzelne Glühlampen oder Gruppen von Glühlam  pen, Neonröhren und dergleichen in Betracht fallen.  Auch muss die lichtdurchlässige Abdeckung nicht  unbedingt lichtstreuend sein, da eine solche     Abdek-          kung    auch aus anderen Gründen     erwünscht    sein  kann.  



  Eine Abdeckung ist ferner auch dann lichtdurch  lässig,     wenn,    sie     gewisse        Teile        aufweist,    die licht  undurchlässig sind. Als Lichtabdeckung     können    oft       zweckmässig        Lichtstreuraster    verwendet werden.  



  Die Halter müssen nicht unbedingt     ortsfest    sein.    Ganz     abgesehen    von den Fällen, in denen     ,eine    Be  leuchtungsvorrichtung auf einem Fahrzeug vorgese  hen ist, kann es     erwünscht    sein, eine     lichtdurchlässige     Abdeckung an einem Teil einer Beleuchtungsarmatur  lösbar zu befestigen, der     in    bezug auf einen anderen  Teil derselben, welcher z. B. an einer Wand oder  einem Möbel fest angebracht ist, bewegt werden  kann.



  Lighting device finite at least one transparent cover for the light source or the light sources The invention relates to a lighting device with at least one transparent cover for the light source or the light sources, this cover being releasably attached to at least one holder.



  In known devices, the Lichtab were covers z. B. with screws or with Schnappfe countries or the like attached to the holders, which resulted in a cumbersome assembly or high manufacturing costs. The invention allows the detachable fastening of light covers to be carried out in a very simple and economical manner. The lighting device according to the invention is characterized in that the Lichtab cover adheres magnetically to the holder via at least one permanent magnetic fastening element.



  In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically. It is: Fig. 1 is a vertical section through a first lighting device; FIG. 2 shows a section along line 11-1I of FIG. 4 through a permanent magnetic fastening element which is used in the lighting device according to FIG. 1; Fig. 3 is a plan view of this fastening element; 4 shows a section along line IV-IV of FIG. 3;

         Fig. 5 is a bottom view of a second lighting device; and FIG. 6 shows a section along line VI-VI on a larger scale.



  The lighting device shown in Fig. 1 has a fluorescent tube 1 which is held in a conventional fitting 2, of which only the outline is shown.



  The valve 2 is under one, for. B. from Alumi nium existing hollow body 3 attached, which forms part of a wall that stood in a certain Ab under the fluorescent tube 1 by a similar union hollow body 4 is formed. The fluorescent tube 1 and its fitting 2 are thus accommodated in a gap 5 in the wall 3, 4 extending in the horizontal direction, which means that the same tube 1 emits its light to two neighboring rooms.

   To attenuate this light, two symmetrical covers 6 made of organic milk glass are provided. B. known under the brand K <Plexiglas organic glass can be used ver. Each of the covers 6 has a U-shaped cross section with the legs 7 and $ of unequal length lying horizontally.



  For the releasable attachment of the covers 6 to the wall 3, 4 permanent magnetic fastening elements 9 are attached to these covers, which cooperate with holders 10 and 11 attached to the wall parts 3 and 4. The holder 10 consists of a short piece of a U-iron, the back 12 of which is located in a recess 13 of the fitting 2 and is attached to this fitting 2 and / or the wall part 3 in a manner not shown. The holder 11 is very similar to the holder 10, only slightly smaller because the legs 8 of the covers 6 are longer than their legs 7.



  The permanent magnetic fastening elements 9, which are described in more detail below with reference to FIGS. 2-4, each have two pole shoes 15 protruding to form a plastic housing 14, which adhere magnetically to the legs of the ferromagnetic U-shaped holder 18. The plastic housings 14 are welded to the cover legs 7 and 8 at 16. For each cover leg 7 or 8, preferably only two elements 9 fastened to it in the vicinity of its ends are provided.

   In principle, of course, you can bring more elements 9 on each leg 7 and 8, for. B. with very long covers 6. De ment accordingly, two or three or more holders 10 or 10 will be provided.



  In order to remove the covers 6 from their illustrated mounting position, it is sufficient to move them somewhat in their longitudinal direction, with the pole disk 15 from the legs. the holder 10 or 11 slide so that the magnetic adhesive connection is released. No great force is required to move the covers 6.



       Of course, you can arrange several cover conditions 6 in alignment with one another, so that a long, horizontal light strip is visible on each side of the wall 3, 4.



  In this case, you can the holder 10 and 11 to a single, z. B. beveled from flat iron, and unite self-contained spacers, as indicated at 17 dash-dotted lines. The spacers 17 then also serve to transfer the weight of the upper wall part 3 to the lower wall part 4.



  It is clear that the U-shaped cross section of the covers 6 can also be rounded instead of angular and that its legs 7 and 8 can also be of the same length. The device shown has the advantage that the ends of the legs 8 still rest on the wall part 4, so the weight of the cover conditions is not only borne magnetically.



  According to Fig. 2-4, a cuboid permanent magnet 18 and two small iron plates 19 are housed with some play in a cuboid plastic housing 14. The plates 19 lie on the two opposite Hauptflä surfaces of the permanent magnet 18, which is magnetized in the direction perpendicular to these main surfaces, as indicated by arrows.

   The plates 19 have extensions at the top which do not extend over the entire length of the plate and form the previously mentioned pole shoes 15, which are also denoted by <I> N </I> and <I> S </ I in FIG > have been designated (north or south pole of the magnet system 18, 19).

   The pole shoes 15 protrude to two slots 20 provided in the ceiling of the housing 14 to the latter. It is clear that the housing 14 is made of two parts, which after housing the magnet system 18, 19 in the same ben z. B. be welded together.

   The mentioned play of the magnet system 18, 19 in the housing 14 is very important since, in the absence of this, extraordinary precision in the manufacture and assembly of the parts 6, 9, 10 and 11 would be required in order to ensure that the pole shoes fit snugly 15 on the legs of the holder 10 and 11 to guarantee most. The play mentioned, on the other hand, allows tolerances, compliance with which does not present the slightest difficulty.



  In FIGS. 5 and 6, a ceiling lighting device is shown. This device has nine rectangular covers 21 made of milky Plexiglas, arranged closely next to one another. B. fluorescent tubes 1, which are held in fittings 2 attached to the ceiling 22. The tubes 1 are indicated in FIG. 5 only above one of the covers 1.

   Each cover 21 is fastened to the ceiling 22 with the help of four permanent magnetic fastening elements 9 which cooperate with four holders 23. The housings 14 of the elements 9, not shown in section in FIG. 6, are welded by weld seams 24 to low, upwardly projecting side walls 25 of the covers 21, specifically in the vicinity of their corners.



  The holder 23 has a stem 25 ′, the free end of which is designed as an anchorage 26 and is anchored in the ceiling 22. At the lower end of the stem 25 'a round disc 27 is welded, on the circumference of which is provided with a thread 28 a bushing 29 is screwed, which on the other hand is closed by a further disc 30 made of iron welded to it.

   The holder 23 is attached at a point at which four corners of Neigh disclosed covers 21 collide, as indicated in Fig. 5 at one of these points, exaggerating the dimensions of the fasteners 9 and the disc 30, on the four each to another cover 21 associated fasteners 9 adhere.



  Since moving the covers 21 is inconvenient and under certain circumstances not possible at all - namely when the entire ceiling 22 of a room is provided with such covers - a release device 31 is attached to release the elements 9 from the holder 23 on the last rem.

   Before this device 31 has a disc 32 on which four downwardly projecting bolts 33 made of brass or other non-ferromagnetic material, one over each of the four magnetic fasteners 9, are fastened by means of screws 34.



  The lower ends of the bolts 33 protrude into through holes 35 of the disk 30, but are in the fastening position shown in FIG. 6 above the pole shoes 15 of the elements 9. In the center of the disk 32 a threaded hole 36 is provided, into which an Allen screw 37 is screwed, which passes through a central hole 38 of the disk 30 and whose head 40, provided with a hexagon socket 39, is sunk into the disk 30.

    A compression spring 41 arranged between the disks 30 and 32 and seated on the screw 37 pushes the disk 32 upward as far as the screw head 40 allows. On the disc 30, the spring 41 surrounding, low spacer sleeve 42 is also arranged. The edges of the covers 21 are slightly broken, so that a small channel 43 is cut out in the corner points at which four covers 21 meet, through which a socket wrench (not shown) can be inserted to operate the Allen screw 37.



  The fastening of the covers 21 to the Hal tern 21 presents no difficulties since the elements 9, when they are brought into the vicinity of the discs 30, are pulled firmly upwards. To tear loose the covers downwards, a large force would be necessary in the absence of the release device 23 and would also have to provide any handles or the like on the covers.

   If you now insert a socket wrench into the channel 43 (or a screwdriver, in the case of a screw with a slotted head) and turn the screw 37 in a clockwise direction, the disk 32 is pulled down against the force of the spring 41, the bolts 33 from the holes 35 step out and push the elements 9 away from the disk 30. It is of course immaterial whether the bolts 33 hit the pole shoes 15 or the part of the housing 14 located between them. In this way, the elements 9 are released from the disc 30 of the holder 23 without any effort. The spacer sleeve 42 prevents excessive compression of the spring 41.



  It is clear that numerous modifications of the lighting devices shown are possible. So you can z. B. provide the magnetic fasteners instead of the covers on the stationary holders and attach ferromagnetic retaining elements to the covers. Magnetic fastening elements could also be provided both on the covers and on stationary holders.

   Holding devices of the type explained with reference to FIGS. 5 and 6 can also be used in lighting devices in which fewer or more than four covers are to be fastened in one point, a corresponding number of ejector bolts 33 being provided only for the release device 31 is.



  It can also be seen that covers similar to covers 6 can also be used on a ceiling, and that devices according to the type of FIGS. 5 and 6 can also be used on walls. It is also obvious that the shapes of the light covers can largely be based on those of the light source or light sources, with individual incandescent lamps or groups of incandescent lamps, neon tubes and the like also being considered in addition to fluorescent lamps. The translucent cover does not necessarily have to be light-scattering either, since such a cover can also be desirable for other reasons.



  A cover is also translucent if it has certain parts that are opaque. Light diffusion grids can often be used as a light cover.



  The holders do not necessarily have to be stationary. Quite apart from the cases in which a lighting device on a vehicle is vorgese hen, it may be desirable to releasably attach a translucent cover to a part of a lighting fixture, which with respect to another part of the same, which z. B. is firmly attached to a wall or furniture, can be moved.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Beleuchtungsvorrichtung mit mindestens einer lichtdurchlässigen Abdeckung für die Lichtquelle oder die Lichtquellen, wobei diese Abdeckung an mindestens einem Halter lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabdeckung (6, 21) über mindestens ein permanentmagnetisches Befestigungs element (9) magnetisch am Halter (10, 11; 23) haftet. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Lighting device with at least one transparent cover for the light source or the light sources, this cover being releasably attached to at least one holder, characterized in that the light cover (6, 21) is magnetically attached to the holder (10) via at least one permanent magnetic fastening element (9) , 11; 23) is liable. SUBCLAIMS 1. Beleuchtungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das permanentmagne tische Befestigungselement (9) an der Lichtabdeckung (6, 21) fest angebracht ist und an dem mindestens teilweise aus ferromagnetischem Material bestehen den Halter (10, 11; 23) magnetisch haftet. z. Beleuchtungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das permanentmagne tische Befestigungselement an dem Halter fest ange bracht ist und an einem ferromagnetischen Halteele ment magnetisch haftet, das an der Lichtabdeckung fest angebracht ist. 3. Lighting device according to claim, characterized in that the permanent magnetic fastening element (9) is firmly attached to the light cover (6, 21) and the holder (10, 11; 23) is magnetically adhered to the at least partially made of ferromagnetic material. z. Lighting device according to claim, characterized in that the permanent magnetic fastening element is permanently attached to the holder and magnetically adheres to a ferromagnetic retaining element which is permanently attached to the light cover. 3. Beleuchtungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das permanentmagne tische Befestigungselement (9) eine aus nicht ferro- magnetischem Material bestehendes Gehäuse (14) aufweist, in dem ein Magnetsystem (18, 19) mit Spiel untergebracht ist, das zum Gehäuse herausragende Polschuhe (15) aufweist. 4. Beleuchtungsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetsystem (18, 19) aus einem quaderförmigen, permanenten Magneten (18) und zwei Eisenplatten (19) besteht, welche die Polschuhe (15) bildende Teile aufweisen. 5. Lighting device according to patent claim, characterized in that the permanent magnetic fastening element (9) has a housing (14) made of non-ferromagnetic material, in which a magnet system (18, 19) is accommodated with play, the pole pieces (15 ) having. 4. Lighting device according to dependent claim 3, characterized in that the magnet system (18, 19) consists of a cuboid, permanent magnet (18) and two iron plates (19) which have parts forming the pole pieces (15). 5. Beleuchtungsvorrichtung nach Unteransprü chen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse (14) aus Kunststoff besteht und an einer aus organischem Glas bestehenden Lichtabdeckung (6, 21) angeschweisst ist. 6. Beleuchtungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine in einer Lücke (5) einer Wand (3, 4) anzuordnende, die Licht quelle (1) haltende Armatur (2) umfasst, sowie zwei auf beiden Seiten der Wand anzuordnende Lichtab deckungen (6) von mindestens angenähert U-för migem Querschnitt. 7. Lighting device according to dependent claims 1 and 3, characterized in that the housing (14) consists of plastic and is welded to a light cover (6, 21) made of organic glass. 6. Lighting device according to dependent claim 1, characterized in that it comprises one in a gap (5) of a wall (3, 4) to be arranged, the light source (1) holding fitting (2), and two to be arranged on both sides of the wall Lichtab covers (6) of at least approximately U-shaped cross-section. 7th Beleuchtungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass direkt an der Wand (4, 3) zu befestigende und in einer Lücke (5) dersel ben anzuordnende obere und untere ferromagneti- sche Halter (11, 12) vorgesehen sind. Lighting device according to dependent claim 6, characterized in that upper and lower ferromagnetic holders (11, 12) to be attached directly to the wall (4, 3) and to be arranged in a gap (5) thereof are provided. B. Beleuchtungsvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass je ein unterer und ein oberer Halter (11, 12) zu einem Distanzhalter (17) vereinigt sind, der auch zur übertragung des Gewich tes des über der Lücke (5) befindlichen Wandteiles (3) auf den unter derselben befindlichen Wandteil (4) dient. B. Lighting device according to dependent claim 7, characterized in that a lower and an upper holder (11, 12) are combined to form a spacer (17) which is also used to transmit the weight of the wall part (3) located above the gap (5) ) serves on the wall part (4) located below the same. 9. Beleuchtungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) einen an einer Decke (22) oder Wand befestigbaren Stiel (25') aufweist, an dem eine zum Anhaften mindestens eines permanentmagnetischen Befestigungselementes (9) dienende ferromagnetische Scheibe (30) ange bracht ist. 10. 9. Lighting device according to dependent claim 1, characterized in that the holder (23) has a handle (25 ') which can be fastened to a ceiling (22) or wall and to which a ferromagnetic disk (30) serving to adhere at least one permanent magnetic fastening element (9) ) is appropriate. 10. Beleuchtungsvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) zum Halten von mehreren aneinändergrenzenden, polygo nalen Abdeckelementen (21) dient, die beim Halter zusammenstossende Ecken aufweisen. Lighting device according to dependent claim 9, characterized in that the holder (23) is used to hold a plurality of adjoining, polygonal cover elements (21) which have abutting corners at the holder. 11. Beleuchtungsvorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) mit einer Lösevorrichtung (31) versehen ist, die eine Schraube (37) aufweist, durch deren Betätigung Bol zen (33) aus nichtferromagnetischem Material so be wegt werden können, dass sie die permanentmagneti schen Befestigungselemente (9) von der ferromagne- tischen Scheibe (30) wegstossen. 12. 11. Lighting device according to dependent claim 10, characterized in that the holder (23) is provided with a release device (31) which has a screw (37), by actuation of which Bol zen (33) made of non-ferromagnetic material can be moved that they push the permanent magnetic fastening elements (9) away from the ferromagnetic disk (30). 12. Beleuchtungsvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (37) durch einen Kanal (43) zugänglich ist, der dadurch gebildet ist, dass die Kanten der beim Halter (23) an einandergrenzenden Kanten der polygonalen Abdek- kungen (21) gebrochen sind. Lighting device according to dependent claim 11, characterized in that the screw (37) is accessible through a channel (43) which is formed in that the edges of the edges of the polygonal covers (21) which adjoin one another at the holder (23) are broken . 13. Beleuchtungsvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (37) in eine Scheibe (32) eingeschraubt ist, die durch Be tätigung dieser Schraube gegen die Wirkung einer Feder (41) auf die ferromagnetische Scheibe (30) hin verstellbar ist, wobei dann die Bolzen (33) durch Löcher (35) dieser Scheibe (30) hinaustreten und auf die permanentmagnetischen Befestigungselemente treffen. 13. Lighting device according to dependent claim 11, characterized in that the screw (37) is screwed into a disc (32) which is adjustable by loading this screw against the action of a spring (41) on the ferromagnetic disc (30), the bolts (33) then stepping out through holes (35) in this disk (30) and meeting the permanent magnetic fastening elements.
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