CH401177A - Galvanic plate cell - Google Patents

Galvanic plate cell

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Publication number
CH401177A
CH401177A CH5122757A CH5122757A CH401177A CH 401177 A CH401177 A CH 401177A CH 5122757 A CH5122757 A CH 5122757A CH 5122757 A CH5122757 A CH 5122757A CH 401177 A CH401177 A CH 401177A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
separator
plate cell
water
electrolyte
galvanic
Prior art date
Application number
CH5122757A
Other languages
German (de)
Inventor
Richard Dr Huber
Zottmann Otto
Original Assignee
Varta Pertrix Union Ges Mit Be
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH401177A publication Critical patent/CH401177A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/40Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
    • H01M50/409Separators, membranes or diaphragms characterised by the material
    • H01M50/411Organic material
    • H01M50/429Natural polymers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Cell Separators (AREA)

Description

       

  Galvanische Plattenzelle    Die Erfindung betrifft eine galvanische     Platten,     zelte mit einer Zinkplatte mit auf der     Unterseite    auf  kaschierter     Leitschichtfolie,    einem auf die Oberseite  aufgelegten,     Elekbrolytsalze    enthaltenden     Separator          und.    einer     Depolarisatorbablette,    die durch     eine        iso-          lierende    Umhüllung zusammengehalten werden.  



  Bekanntlich werden     Plattenzellen    aus einer Zink  platte,     deren    eine Seite mit einer elektronenleitenden,  gegen     chemische    Agenzien resistenten     Schicht    über  zogen ist, einem     Separator,    der die     Elektrolytflüssi@g@          keit    enthält, und einer     Depolarisatortablette    auf  gebaut. Die Bestandteile werden durch einen     geeig-          neten    Behälter zusammengehalten.

   Da durch den  spezifischen Aufbau der Flachzelle die Abstände zwi  schen     positiver    und negativer Elektrode äusserst ge  ring sind, ist die     Art    der     Vorlaehan(dlung    des     Separa-          tors    für die     Lagerfähigkeit        und    Lebensdauer einer  Flachzelle von     grundlegender    Bedeutung.

   Bisher  wurde im allgemeinen als     Separator    ein geeignetes  Papier- oder Gewebeblättchen verwendet, in welchem  man die     Elektrolytflüssiigkeit        aufsaugen;        liess.    Eine       andere    Ausführungsform     bestand    darin, auf das Se  paratonblättchen     dien        Elektrolyten    in     Pastenform    auf  zubringen.

   Bekannt ist ferner, die trockenen     Elektro-          lytsalze    sowie     eine    quellende Substanz in die     Papier-          masse    einzubringen. Schliesslich kann die Elektrolyt  paste auf eine Papierbahn aufgetragen und getrocknet  werden.

   Bei den     beiden        letztgenannten,        Verfahren     werden die     Separatonblättchen    trocken auf die     Zink-          platine    gelegt, hierauf mit reinem Wasser oder     Elek-          brolytflüssigkeit    befeuchtet und dann die     Depolari-          satortablette    aufgelegt.  



  Alle diese Verfahren sind grundsätzlich mit     fol-          gendlen        Nachteilern    behaftet:    Es zeigt sich,     d'ass    bei langen Lagerzeiten und  besonders bei Lagerung unter tropischen Verhältnis  sen, also bei     erhöhten    Temperaturen von etwa 40   und darüber, die quellenden Bestandteile     abwandern,          d..    h. von der     Zinkoberfläche    durch das     Seperator-          blättchen    in die     Depolarisabortabletbe    einwandern.

    Dies hat     zur    Folge, dass der     Seperator    bzw. das       Elektrolytträgermaberial,    wie Papier oder Gewebe,  direkt auf die     Zinkplatine    zu liegen kommt, wodurch  Kontaktkorrosionen hervorgerufen werden, die sich  nach langer Lagerzeit als     punktförmige        Anfressungen,     die wahllos über die     ganme        Zinkplatte    verteilt sind,  zeigen,     wodurch    die Batterie vorzeitig     zerstört    wird.

    Bei der oben an .erster     Stelle    genannten Ausführungs  form     edbt    diese     Erscheinung    schon     unmittelbar    nach  dem Zusammenbau auf, da hier dem     Elektrolyten     keine quellenden     Stoffe    zugesetzt worden sind.

   Bringt  man die trockenen     Elektrolytsalze    und die quellenden       Stoffe    in die Papiermasse ein., so     kommt    noch hinzu,  dass durch die Art der     Seperatorbereitung    eine     de-          finierte    und     gleichmässige    Dosierung     die,        Elektrolyt-          sälze    und des     Quellstoffes    kaum oder nur äusserst  schwierig zu erzielen ist, wodurch Schwankungen in  der     Datterieleistung    auftreten können.  



  Versieht man das     Separatorblättchen    mit einem       pastenförmigen        Elektrolyt-film,    der auf die     Zinkplatte     zu liegen kommt, besteht die Gefahr,     d'ass    beim Sta  peln der fertigen Zelle unter dem Eigengewicht die       Elektrolytpasbe    an     den        Stellen    grössten Druckes weg  gequetscht wird, wodurch ausser     Kontaktkorrosion     infolge     direkten        Aufliegens    des     Separatorblättchens     auf der     Zinkplatine    noch zusätzlich weitere Korro  sionen auftreten,

   könnten     infolge    von     Konzentrations@     ketten, da .die     Elektrolytpaste    ungleichmässig auf der  Zinkplatine verteilt liegt.      Man hat versucht, den Nachteil der Kontakt  korrosion infolge Abwanderung des quellenden Stof  fes dadurch zu beseitigen,     dass    man das     Separator-          blättchen    aus Papier oder Gewebe mit einem     quell-          baren    Film aus     Methylzellulose,        Zellulose-Ester    oder  -Äther versehen hat, der nach dem Aufbringen durch  Säurebehandlung (Zitronensäure, Weinsäure usw.)

    ganz oder     partiell    bei höheren     Temperaturen,    bei  spielsweise 200 bis 400  C, gehärtet wird. Wie die  Praxis ergeben, hat, kann auch diese Art der     Separa-          torherstellung    das Korrodieren nicht     verhindern.    Es  hat sich gezeigt, dass bei langer Lagerung schon  bei normalen Temperaturen von 20 bis 25  C nach  ungefähr     1/    Jahr starke Punktkorrosionen (Loch  frass) an der Zinkplatte     festzustellen    sind, die wahr  scheinlich auf das     Härtungsmittel    (organische Säuren)  bzw.     inhomogene    Stellen im Film zurückzuführen  sind.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, alle die  oben geschilderten Nachteile, wie     Abwanderung    des       Verdickers,    Auftreten von Konzentrationsketten     resp.     Kontaktkorrosionen und schädlichen Einfluss von       Härtungsmittelzusätzen    zu vermeiden.  



  Die     Erfindung    zeichnet sich dadurch aus,     d.ass    der       Separator    mindestens zum Teil aus einem wasser  unlöslichen, jedoch     wasserquellbaren    Aluminiumsalz  der     Carboxymethylzellulose,    aus     Elektrolytsalzen    und  Mehl und/oder Stärke besteht.  



  Eine     erfindungsgemässe        Plattenzelle    enthält also       beispielsweise    ein wasserunlösliches,     quellbares    Blätt  chen aus einem     Aluminiumsalz    der     Carboxymiethyl-          zellulose,    auf welches eine Schicht aus Elektrolyt  salzen vermischt mit Mehl     und/oder    Stärke auf  gebracht ist, und zwar derart, dass die     Elektrol'ytsalz-          seite    mit der Zinkelektrode in Berührung steht.  



  Eine solche Plattenzelle kann folgendermassen  hergestellt werden:  In 100 Teilen Wasser, das 1,6 Teile     Ammoniak-          (NH40H)    enthält,     werden    4 Teile     dies    Aluminium  salzes der     Carboxymethylcellulose        angeteigt;    die  Masse zu einer Folie geformt und bei Raumtem  peratur oder mässig erhöhter Temperatur getrocknet.  



  Diese Folie wird' mit einer Schicht, bestehend, aus  einer Paste, die beispielsweise aus folgenden Kom  ponenten besteht, überzogen:    90 Teile Wasser,  10 Teile     Elektrolytsalze,       0,5 % porenverstopfender Füllstoff, z. B. Alumi  niumoxyd,     Magnesiumoxyd    oder Zinkoxyd,  0,5 %     oberflächenspannungsherabsetzende    Mitteil,  z. B.     Alkylsulfonate    oder.     Phenolalkylverbindungen,     0,5     %        Quecksilberverbindungen,    z. B. Quecksil  berchlorid,  14 Teile     Verdicker,    z. B. Mehl, Stärke oder Mi  schungen aus beiden,     vorzugsweise    aber Weizenmehl  oder Weizendunst.  



  Man könnte beispielsweise beide oben erwähnten  Pasten nacheinander auf ein Trägermaterial, z. B.  Papier oder Gewebe, aufbringen.    Aus derart hergestellten und getrockneten Folien  werden     Blättchen    in der jeweils gewünschten Grösse  ausgestanzt, trocken auf :die Zinkplatte aufgebracht,       mit    einigen Tropfen Wasser oder     Elektrolytflüssig-          keit        angefeuchtet;

      die     Depolarisationstablette    wird  darauf gelegt und das Ganze in einer     isolierenden     Umhüllung     zusammengepresst.    Auf diese Art her  gestellte     Plattenzellen    zeigen eine gute Lagerfähig  keit, und die eingangs erwähnten Fehlerquellen, die  zu einer Korrosion der Zelle führen können, sind  weitgehend ausgeschaltet, besonders weil die schäd  lichen     Einflüsse    von     Härtungsmitteln,    z. B. organi  schen Säuren, von vornherein ausgeschaltet sind und  das Wandern der Verdickungsmittel durch die Bar  überliegende Folie vermieden wird.  



  Durch die     Trockenkaschierung    kann ein Weg  drücken der     Mehl-Elektrolyt        schicht    beim     Aufeinan-          d'erstapeln    und Zusammendrücken der     Zellen    vermie  den werden, da die während des     Aufbaues    ein  gebrachte Feuchtigkeit     längere    Zeit benötigt, um das       Separatorblättchen    und die Filmschichten zu durch  dringen und den     Verdicker    in der zweiten Schicht  zum     Anquellen    zu bringen.

   In der dazu     benötigten     Zeit ist das Stapeln und Fixieren der Zellen be  endet, so dass das     Anquellen    erst nach der Druck  operation erfolgt, wodurch sich eine gleichmässige  einheitliche     Elektrolytschicht    ergibt.  



  Es ist beispielsweise auch möglich, ohne Her  abminderung der     Vorteile,    zur mechanischen Ver  festigung den Doppelfilm auf eine geeignete Träger  unterlage wie Gewerbe oder Papier aufzubringen. Eine  weitere Möglichkeit besteht darin, dass man zur Paste  aus dem Aluminiumsalz der     Carrboxymethylzellulose     die     Bestandteile    der Mehlpaste     hineinrührt    und das  Gemenge auf ein     geeignetes    Trägermaterial aufträgt  und abtrocknen lässt.

   Nach dem     Entweichen    der  Feuchtigkeit     entsteht    ein     wasserquellbarer,    jedoch  nicht löslicher Film, in welchem die Mehlteilchen so       eingebettet    sind,, dass sie nicht     abwandern        können.  



  Galvanic plate cell The invention relates to galvanic plates, tents with a zinc plate with a conductive layer foil laminated on the underside, a separator containing electrolyte salts and placed on the upper side. a depolarizer tablet, which are held together by an insulating cover.



  As is known, plate cells are made of a zinc plate, one side of which is drawn over with an electron-conducting layer resistant to chemical agents, a separator which contains the electrolyte liquid, and a depolarizer tablet. The components are held together by a suitable container.

   As the gaps between the positive and negative electrodes are extremely small due to the specific structure of the flat cell, the type of preliminary treatment of the separator is of fundamental importance for the shelf life and service life of a flat cell.

   So far, a suitable paper or tissue sheet was generally used as a separator, in which one absorbs the electrolyte liquid; left. Another embodiment consisted in applying the electrolyte in paste form to the Se paratonblättchen.

   It is also known to introduce the dry electrolyte salts and a swelling substance into the paper pulp. Finally, the electrolyte paste can be applied to a paper web and dried.

   In the case of the two last-mentioned processes, the separaton leaves are placed dry on the zinc plate, then moistened with pure water or electrolyte liquid and then the depolarizer tablet is placed on top.



  All these processes are fundamentally afflicted with the following disadvantages: It has been shown that during long storage times and especially when stored under tropical conditions, ie at elevated temperatures of about 40 and above, the swelling constituents migrate, ie . migrate from the zinc surface through the separator leaf into the depolarisabortion tablet.

    As a result, the separator or the electrolyte carrier material, such as paper or fabric, comes to lie directly on the zinc plate, which causes contact corrosion which, after a long period of storage, shows up as punctiform pitting, which is randomly distributed over the entire zinc plate which will destroy the battery prematurely.

    In the case of the embodiment mentioned above, this phenomenon occurs immediately after assembly, since no swelling substances have been added to the electrolyte here.

   If the dry electrolyte salts and the swelling substances are introduced into the paper pulp, there is also the fact that, due to the type of separator preparation, a defined and uniform dosage of the electrolyte salts and the swelling substance is hardly or extremely difficult to achieve, which can result in fluctuations in data performance.



  If the separator sheet is provided with a paste-like electrolyte film that comes to lie on the zinc plate, there is a risk that when the finished cell is stacked under its own weight, the electrolyte paste is squeezed away at the points of greatest pressure, which apart from contact corrosion If the separator leaves are in direct contact with the zinc plate, additional corrosion occurs,

   could as a result of concentration chains, because the electrolyte paste is unevenly distributed on the zinc plate. Attempts have been made to eliminate the disadvantage of contact corrosion due to migration of the swelling substance by providing the separator sheet made of paper or fabric with a swellable film of methyl cellulose, cellulose ester or ether, which after Application by acid treatment (citric acid, tartaric acid, etc.)

    is completely or partially cured at higher temperatures, for example 200 to 400 C. As practice has shown, this type of separator manufacture cannot prevent corrosion either. It has been shown that after long storage at normal temperatures of 20 to 25 C after about 1 / year, strong point corrosion (pitting) can be found on the zinc plate, which is probably due to the hardening agent (organic acids) or inhomogeneous areas in the Film.



  The purpose of the present invention is to address all of the disadvantages outlined above, such as migration of the thickener, occurrence of concentration chains, respectively. Avoid contact corrosion and the harmful effects of hardener additives.



  The invention is characterized in that the separator consists at least partially of a water-insoluble, but water-swellable aluminum salt of carboxymethyl cellulose, of electrolyte salts and flour and / or starch.



  A plate cell according to the invention thus contains, for example, a water-insoluble, swellable sheet made of an aluminum salt of carboxymiethyl cellulose, on which a layer of electrolyte salts mixed with flour and / or starch is applied in such a way that the electrolyte salt side with the zinc electrode is in contact.



  Such a plate cell can be produced as follows: 4 parts of the aluminum salt of carboxymethyl cellulose are made into a paste in 100 parts of water containing 1.6 parts of ammonia (NH40H); the mass is formed into a film and dried at room temperature or at a moderately elevated temperature.



  This film is' coated with a layer consisting of a paste consisting, for example, of the following components: 90 parts of water, 10 parts of electrolyte salts, 0.5% pore-clogging filler, eg. B. Alumi nium oxide, magnesium oxide or zinc oxide, 0.5% surface tension reducing Mitteil, z. B. alkyl sulfonates or. Phenol alkyl compounds, 0.5% mercury compounds, e.g. B. mercury berchlorid, 14 parts of thickener, z. B. flour, starch or mixtures of both, but preferably wheat flour or wheat vapor.



  For example, both of the above-mentioned pastes could be applied to a carrier material, e.g. B. paper or tissue. Leaflets of the desired size are punched out of films produced and dried in this way, applied dry to: the zinc plate, moistened with a few drops of water or electrolyte fluid;

      the depolarization tablet is placed on top and the whole thing is pressed together in an insulating cover. In this way produced plate cells show a good storability, and the aforementioned sources of error that can lead to corrosion of the cell are largely eliminated, especially because the harmful union influences of curing agents such. B. organic acids rule, are turned off from the start and the migration of the thickener through the bar overlying film is avoided.



  The dry lamination means that the flour-electrolyte layer cannot be pushed away when the cells are stacked and compressed, as the moisture introduced during construction requires a longer time to penetrate the separator flakes and the film layers and the thickener to swell in the second layer.

   In the time required for this, the stacking and fixing of the cells is finished, so that the swelling only takes place after the printing operation, which results in a uniform, uniform electrolyte layer.



  For example, it is also possible, without reducing the advantages, to apply the double film to a suitable carrier substrate such as commercial or paper for mechanical consolidation. Another possibility is that the ingredients of the flour paste are stirred into the paste made from the aluminum salt of carrboxymethyl cellulose and the mixture is applied to a suitable carrier material and allowed to dry.

   After the moisture has escaped, a water-swellable but insoluble film is created in which the flour particles are embedded in such a way that they cannot migrate.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Galvanische Plattenzelle mit einer Zinkplatte mit auf der Unterseite aufkaschierter Leitschichtfolie, einem auf die Oberseite aufgelegten, ElektTolytsalze enthaltenden Separator und, einer Depolarisator- tablette, die durch eine isolierende Umhüllung zu sammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Separator mindestens zum Teil aus einem wasserunlöslichen, PATENT CLAIM Galvanic plate cell with a zinc plate with a conductive layer film laminated on the underside, a separator containing electrolyte salts placed on top and a depolarizer tablet, which are held together by an insulating cover, characterized in that the separator is at least partly made of a water-insoluble , jedoch wasserquellbaren Alumi niumsalz der Carboxymethylzellulose, aus Elektrolyt salzen und Mehl und/oder Stärke besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Galvanische Plattenzelle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Separator aus einem Blättchen aus einem wasserunlöslichen, jedoch was- serquellbaren Aluminiumsalz der Carboxymethylzel- lulose besteht, auf dem eine Schicht aus Elektrolyt salzen und Mehl und/oder Stärke aufgebracht ist, but water-swellable aluminum salt of carboxymethyl cellulose, made of electrolyte salts and flour and / or starch. SUBClaims 1. Galvanic plate cell according to claim, characterized in that the separator consists of a sheet of a water-insoluble, but water-swellable aluminum salt of carboxymethyl cellulose, on which a layer of electrolyte salts and flour and / or starch is applied, wobei die Elektrolytsalzschicht gegen die Zinkelek trode zu liegen, kommt. 2. Galvanische Plattenzelle nach Patentanspruch,, dadurch gekennzeichnet, dass die Separatormateria- lien ein- oderdoppelseitig auf ein Trägerm.ateriul auf getragen sind. 3. Galvanische Plattenzelle nach, Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Separator einen säureneutralisierenden Füllstoff enthält. 4. whereby the electrolyte salt layer comes to lie against the Zinkelek electrode. 2. Galvanic plate cell according to claim, characterized in that the separator materials are carried on one or both sides of a carrier material. 3. Galvanic plate cell according to claim, characterized in that the separator contains an acid-neutralizing filler. 4th Galvanische Plattenzelle nach Patentarnspruch, dadurch gekennzeichnet, d@ass der Separator ein ober- flächenispannu@ngshera'bserzenides Mittel enthält. Galvanic plate cell according to the patent claim, characterized in that the separator contains a surface stress-relieving agent.
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