CH399075A - Combustion chamber, especially for magnetogasdynamic machines - Google Patents

Combustion chamber, especially for magnetogasdynamic machines

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CH399075A
CH399075A CH895662A CH895662A CH399075A CH 399075 A CH399075 A CH 399075A CH 895662 A CH895662 A CH 895662A CH 895662 A CH895662 A CH 895662A CH 399075 A CH399075 A CH 399075A
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Gallant Hermann Dipl Ing Dr
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K44/00Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
    • H02K44/08Magnetohydrodynamic [MHD] generators
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    • H02K44/12Constructional details of fluid channels

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  

      Brennkammer,        insbesondere        für        magnetogasdynamische        Maschinen       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brenn  kammer,     insbesondere    für     magnetogasdynamische     Maschinen.  



  Bei der Gestaltung der Wände von Feuerräumen  werden entsprechend deren Verwendungszweck und  Temperaturbereich sowohl metallische als auch ke  ramische Werkstoffe verwendet.  



  Eine metallische Wand wird dann gewählt, wenn  entweder Wärme der Flamme direkt entzogen wer  den soll (Kessel) oder hohe Wärmeverluste an die  Wand nicht nachteilig sind (Gasturbinen).  



  Muss dagegen die Flamme vor allzu hohen Strah  lungsverlusten geschützt werden oder ist eine hin  reichende Kühlung der Wand nicht erwünscht oder  kann nicht gewährleistet werden, so kann     vorteil-          hafterweise    eine keramische Wand Verwendung fin  den.  



  Bei sehr hohen     Temperaturen    und relativ hohen       Emissionskoeffizienten    der Flamme wird an eine  gekühlte, metallische Wand ein sehr grosser Anteil  der entwickelten Wärme abgegeben. Die Verbren  nung erfolgt dann nicht     adiabatisch,    und die Flam  mentemperatur bleibt wesentlich unter dem theore  tisch erreichbaren     stöchiometrischen    Maximum.  



  Bei hohen Temperaturen, wie ,sie mit     stöchio-          metrischen    Gemischen erreicht werden können, be  steht die Gefahr, dass sehr gut     isolierende,    keramische  Wände an der flammenseitigen     Oberfläche    schmelzen.  Dieses     Schmelzen    kann so weit fortschreiten, dass es  die Festigkeit der Wände gefährdet.  



  Bei     Zyklonbrennern    für     Kohlenstaubfeuerungen     kann eine Kombination von wassergekühlter Wand  mit keramischem Überzug angewendet werden. Da  bei klebt die geschmolzene Asche an den     Kühkohren     und schützt sie damit vor schädigender Feuerwirkung.  Der Nachteil dieser Ausführung liegt darin, dass  praktisch nur Kohlenstaub verbrannt werden kann,    da das Heizöl zu wenig und zudem ungeeignete  Schlacke erzeugt.  



  Für das Erreichen höchster Temperaturen, wie  sie in     m.agnetogasdynamischen    Maschinen     notwendig     sind, ist es wichtig, dass die Wärmeverluste der       Flamme    an die     Brennkammerwand    möglichst niedrig  gehalten werden, da sonst, trotz     Rekuperationsmög-          lichkeiten,    die gewünschte Flammentemperatur nicht  erreicht wird. Der Sprung zwischen Flammentempe  ratur und der noch zulässigen Betriebstemperatur  der Wand ist trotzdem derart gross, dass mit be  trächtlichen     Wärmeflüssen    zu rechnen ist. Diese auf  die Wand einfallende Wärme wird mit Vorteil mit  Hilfe einer Wasserkühlung abgeführt.

   Die     technische          Realisierung    einer wassergekühlten, kompakten, ke  ramischen Wand stösst auf beträchtliche Schwierig  keiten, vor allem infolge von Wärmespannungen.  



  Die bisherigen Ausführungen von Brennkammer  auskleidungen sind für derartige Maschinen daher  ungeeignet. Die     vorliegende    Erfindung bezweckt die       Schaffung    einer für diese Zwecke einsetzbaren     Brenn-          kammer.    Diese zeichnet sich aus durch ein oder  mehrere mindestens teilweise aus     Keramikmaterial     bestehende, mittels gekühlter Organe festgehaltene       Auskleidungselemente.     



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  werden anschliessend anhand von Figuren     erläutert.     Es zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt gemäss Linie     I-I    durch einen  Ausschnitt aus einer Brennkammer, in schematischer  Darstellung,       Fig.    2 eine Aufsicht auf den in     Fig.    1     dargestellten          Brennkammerausschnitt,          Fig.    3 ein     Auskleidungselement    von vorne,       Fig.    4 einen Ausschnitt aus einer weitern Brenn  kammerkonstruktion, analog     Fig.    1.  



  Eine Brennkammer 1 einer magnetogasdynami-      scher. Maschine ist mit     plättchenartigen    Elementen 2  ausgekleidet, die aus feuerfestem Material bestehen,  vorzugsweise aus Keramikmaterial oder einem ent  sprechenden Material mit Keramikzusätzen. Diese       Auskleidungselemente    2 sind mit einer konischen  Bohrung 3 versehen.  



  Auf der der Brennkammer 1 abgewandten Seite  der Elemente 2 befindet sich ein Kühlsystem, von  welchem in den     Fig.    1 und 2 ein Kühlrohr 5 dar  gestellt ist. Im Innern des Rohres 5 fliesst ein Kühl  medium 6. Das Rohr 5 ist Träger von als Zapfen 7  ausgebildeten Halteorganen, die der Aufnahme der       Auskleidungselemente    2 dienen. Die Elemente 2 sind  unter Zwischenschaltung eines konischen     Aufzieh-          ringes    9 auf dem Zapfen 7 gelagert und mittels eines  Auflageringes 8 und einer Mutter 10 befestigt. Sie  können sich nach allen Richtungen frei ausdehnen,  womit das Auftreten von Wärmespannungen und  die Bruchgefahr der Elemente verhütet wird.  



  Die Zapfen 7 können     als    Vollzapfen, wie aus       Fig.    1     ersichtlich,    oder mit     Ausnehmungen    zur Zir  kulation des Kühlmediums 6 vorgesehen werden.  



  Die Zapfen 7 sind, wie aus     Fig.    1 ersichtlich,  mit dem Kühlrohr 5 durch     Lötung    oder     Schweissung     verbunden. Der Auflagering 8 und     Aufziehring    9  bestehen aus einem vorzugsweise     keramischen    Mate  rial     mit    geringem     Wärmeleitkoeffizienten.    Anstelle  der Mutter 10 kann ein     Abschlussring    verwendet  werden, der mit dem Zapfen 7 verlötet ist.  



  In     Fig.    4 ist eine weitere Ausführungsform einer       Brennkammerauskleidung    dargestellt, in welcher die       Auskleidungselemente    2 auf in einer Kühlwand 16  eingetriebenen Zapfen 15 befestigt sind, deren ko  nisch ausgestaltetes Ende die Aufnahme der mit der  konischen Bohrung 3 versehenen     Auskleidungsele-          mente    2 ermöglicht, wobei eine Schraube 18 das Aus  kleidungselement 2 auf dem Zapfen     fixiert.    Die Kühl  wand 16 ist mit     Kühlmitteldurchlässen    17 versehen.  



  Die Form der Kühlwand 16 richtet sich nach  der Form der Brennkammer 1. Die Kühlwand 16       trägt    so viele Zapfen 15, als nötig sind, um mit  Hilfe der     Auskleidungselemente    2 die     Brennkammer     1 auszukleiden.  



  Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, besitzen die benach  barten     Auskleidungselemente    2 im kalten Zustand  genügend Spiel, um sich im Betriebszustand der       Brennkammer    nicht zu berühren.  



  Dicke und Material der     quaderförmigen    Aus  kleidungselemente 2 sind derart zu wählen, dass die  Temperatur der der vorzugsweise wassergekühlten  Wand 16 bzw. dem wassergekühlten Kühlrohr 5       zugekehrten    Seite noch derart hoch bleibt, dass die  Wärme vom     Auskleidungselement    2 an die gekühlten  Stellen durch Strahlung abgeführt werden kann.  



  Es ist grundsätzlich auch möglich, grössere Ele  mente zu verwenden und sie mit mehreren gekühlten  Zapfen abzustützen.  



  Die Zapfen 7 bzw. 15 sind aus     einem    sehr gut       wärmeleitenden    Material, beispielsweise Kupfer, her  gestellt.    Die Kühlung dieser     Auskleidungselemente    erfolgt  durch Strahlung an die Kühlrohre bzw.     Kühlwände,     so dass diese Elemente frei von direkter Kontakt  kühlung     sind,    was das Risiko von Temperaturspan  nungen in diesen Elementen und ihren frühzeitigen  Zerfall bedeutend vermindert.  



  Durch entsprechende Gestaltung der     Ausklei-          dungselemente    und der Kühlwände ist es möglich,  die Wärmeübertragung durch Strahlung     derart    ab  zustimmen, dass die durch das verwendete Material  der     Auskleidungselemente    festgesetzte höchstzuläs  sige Temperatur eingehalten werden kann.  



  Die beschriebene Konstruktion gestattet somit  einen Betrieb der Brennkammer mit geringsten Wär  meverlusten und hohen Flammentemperaturen.



      Combustion chamber, in particular for magnetogasdynamic machines The present invention relates to a combustion chamber, in particular for magnetogasdynamic machines.



  When designing the walls of fireplaces, both metallic and ceramic materials are used according to their purpose and temperature range.



  A metallic wall is chosen if either heat is extracted directly from the flame who should (boiler) or high heat losses to the wall are not a disadvantage (gas turbines).



  If, on the other hand, the flame has to be protected from excessive radiation losses or if adequate cooling of the wall is not desired or cannot be guaranteed, then a ceramic wall can advantageously be used.



  At very high temperatures and relatively high emission coefficients of the flame, a very large proportion of the heat developed is transferred to a cooled, metallic wall. The combustion then does not take place adiabatically, and the flame temperature remains significantly below the theoretically achievable stoichiometric maximum.



  At high temperatures, as can be achieved with stoichiometric mixtures, there is a risk that ceramic walls with very good insulation will melt on the surface of the flame. This melting can proceed to the point that it compromises the strength of the walls.



  A combination of a water-cooled wall with a ceramic coating can be used for cyclone burners for pulverized coal firing. The melted ash sticks to the cooling ears and protects them from the harmful effects of fire. The disadvantage of this design is that practically only coal dust can be burned, since the heating oil produces too little and also unsuitable slag.



  In order to achieve the highest temperatures, as they are necessary in magnetogasdynamic machines, it is important that the heat losses from the flame to the combustion chamber wall are kept as low as possible, otherwise the desired flame temperature will not be reached despite the recuperation possibilities. The jump between the flame temperature and the still permissible operating temperature of the wall is nevertheless so great that considerable heat flows can be expected. This heat incident on the wall is advantageously dissipated with the help of water cooling.

   The technical implementation of a water-cooled, compact, ceramic wall encounters considerable difficulties, especially as a result of thermal stresses.



  The previous versions of combustion chamber linings are therefore unsuitable for such machines. The present invention aims to create a combustion chamber that can be used for these purposes. This is characterized by one or more lining elements which are at least partially made of ceramic material and are held in place by means of cooled organs.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are then explained with reference to figures. 1 shows a section along line II through a detail from a combustion chamber, in a schematic representation, FIG. 2 shows a plan view of the combustion chamber detail shown in FIG. 1, FIG. 3 shows a lining element from the front, FIG. 4 shows a detail a further combustion chamber construction, analogous to FIG. 1.



  A combustion chamber 1 of a magnetogasdynamic. Machine is lined with plate-like elements 2, which are made of refractory material, preferably made of ceramic material or a corresponding material with ceramic additives. These lining elements 2 are provided with a conical bore 3.



  On the side of the elements 2 facing away from the combustion chamber 1 there is a cooling system, of which a cooling pipe 5 is provided in FIGS. 1 and 2. A cooling medium 6 flows inside the tube 5. The tube 5 is the carrier of holding elements, which are designed as pins 7 and which serve to hold the lining elements 2. The elements 2 are mounted on the pin 7 with the interposition of a conical mounting ring 9 and fastened by means of a support ring 8 and a nut 10. They can expand freely in all directions, which prevents the occurrence of thermal stresses and the risk of the elements breaking.



  The pin 7 can be provided as a full pin, as shown in FIG. 1, or with recesses for circulation of the cooling medium 6.



  The pins 7 are, as can be seen from FIG. 1, connected to the cooling tube 5 by soldering or welding. The support ring 8 and pull-on ring 9 consist of a preferably ceramic mate rial with a low coefficient of thermal conductivity. Instead of the nut 10, a locking ring which is soldered to the pin 7 can be used.



  In Fig. 4, a further embodiment of a combustion chamber lining is shown, in which the lining elements 2 are attached to pins 15 driven into a cooling wall 16, the conical end of which allows the lining elements 2 provided with the conical bore 3 to be received Screw 18 from the cladding element 2 fixed on the pin. The cooling wall 16 is provided with coolant passages 17.



  The shape of the cooling wall 16 depends on the shape of the combustion chamber 1. The cooling wall 16 carries as many pins 15 as are necessary to line the combustion chamber 1 with the aid of the lining elements 2.



  As can be seen from Fig. 2, the neigh disclosed lining elements 2 have enough play in the cold state so as not to touch in the operating state of the combustion chamber.



  The thickness and material of the cuboid cladding elements 2 are to be selected so that the temperature of the side facing the preferably water-cooled wall 16 or the water-cooled cooling tube 5 remains high enough that the heat can be dissipated from the lining element 2 to the cooled areas by radiation .



  It is basically also possible to use larger elements and to support them with several cooled pegs.



  The pins 7 and 15 are made of a very good thermally conductive material, such as copper. These lining elements are cooled by radiation to the cooling pipes or cooling walls, so that these elements are free from direct contact cooling, which significantly reduces the risk of temperature stresses in these elements and their premature disintegration.



  By appropriately designing the lining elements and the cooling walls, it is possible to coordinate the heat transfer by radiation in such a way that the maximum permissible temperature set by the material used for the lining elements can be maintained.



  The construction described thus allows the combustion chamber to be operated with minimal heat losses and high flame temperatures.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Brennkammer, gekennzeichnet durch ein oder mehrere, mindestens teilweise aus Keramikmaterial bestehende, mittels gekühlter Organe (7) festgehaltene Auskleidungselemente (2). UNTERANSPRÜCHE 1. Brennkammer nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch mit den Halteorganen (7) mindestens in Kühlmittelverbindung stehende, in Richtung des Wärmeflusses den Elementen (2) nachgeschaltete Mittel (5), welche derart angeordnet sind, dass sie mit den Auskleidungselementen (2) in Strahlungs austausch stehen zum Zwecke, diese Elemente (2) auf vorbestimmter Höchsttemperatur zu halten. PATENT CLAIM Combustion chamber, characterized by one or more lining elements (2), consisting at least partially of ceramic material, held in place by means of cooled organs (7). SUBClaims 1. Combustion chamber according to claim, characterized by means (5) connected downstream of the elements (2) in the direction of the heat flow and arranged in such a way that they with the lining elements (2) in Radiation exchange are for the purpose of keeping these elements (2) at a predetermined maximum temperature. z. Brennkammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane (7) als Zapfen ausgebildet sind. 3. Brennkammer nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zap fen (7) hohl ausgebildet sind zum Zwecke des Kühl mitteldurchflusses. 4. Brennkammer nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen als volle Zapfen ausgebildet sind. 5. Brennkammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Auskleidungselement (2) durch mehrere Organe (7) festgehalten ist. 6. Brennkammer nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen aus Kupfer bestehen. z. Combustion chamber according to claim, characterized in that the holding members (7) are designed as pins. 3. Combustion chamber according to patent claim and un teran claim 2, characterized in that the Zap fen (7) are hollow for the purpose of the coolant flow. 4. Combustion chamber according to claim and sub-claim 2, characterized in that the pins are designed as full pins. 5. Combustion chamber according to claim, characterized in that each lining element (2) is held in place by several organs (7). 6. Combustion chamber according to claim and sub-claim 2, characterized in that the pins are made of copper. 7. Brennkammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane (7) mit den den Auskieidungselementen (2) nachgeschalteten Mitteln (5) metallisch unlösbar verbunden sind. B. Brennkammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidungselemente (2) mit den Halteorganen (7) mit Hilfe von aus kera mischem Material bestehenden Ringen (8, 9) ver bunden sind, welche Ringe (8, 9) eine geringere Wärmeleitfähigkeit besitzen als die Auskleidungsele- mente (2). 7. Combustion chamber according to claim, characterized in that the holding members (7) are connected to the means (5) downstream of the lining elements (2) in a non-detachable metal manner. B. Combustion chamber according to claim, characterized in that the lining elements (2) are connected to the holding members (7) with the help of rings (8, 9) made of kera mix material, which rings (8, 9) have a lower thermal conductivity than the lining elements (2).
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