CH397337A - Fastening device for several overlapping elements - Google Patents

Fastening device for several overlapping elements

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Publication number
CH397337A
CH397337A CH325662A CH325662A CH397337A CH 397337 A CH397337 A CH 397337A CH 325662 A CH325662 A CH 325662A CH 325662 A CH325662 A CH 325662A CH 397337 A CH397337 A CH 397337A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
screw
shaft
mentioned
nut
fastening
Prior art date
Application number
CH325662A
Other languages
German (de)
Inventor
Zenzic John
Original Assignee
Briles Mfg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Briles Mfg filed Critical Briles Mfg
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Publication of CH397337A publication Critical patent/CH397337A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  

  Befestigungsvorrichtung für mehrere sich überlappende Elemente    Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrich  tung für mehrere sich überlappende Elemente, in  deren überlappendem Teil durchgehende     kegelige     konzentrische Bohrungen vorgesehen sind. Sie be  zweckt, die sich überlappenden Elemente, z. B. Ble  che oder Platten, sowohl zusammenzuspannen als  auch ein relatives Gleiten derselben zu verhindern.

    Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Schraube  mit einem über seine volle Länge     kegeligen    Schaft,  wobei die Durchmesser der Wand des     kegeligen     Schaftes grösser sind als die anfänglichen entspre  chenden Durchmesser der     konzentrischen    Bohrun  gen, einen mit dem breiteren Ende des Schaftes aus  einem Stück bestehenden Kopf und einen mit dem  engeren Ende des Schaftes aus einem Stück be  stehenden Befestigungsabschnitt, welch     letzterer    keine  Abmessung aufweist, die grösser ist als der Durch  messer des engeren Endes des Schaftes, und ein  Befestigungsorgan, das mit dem Befestigungsabschnitt  in Eingriff gebracht werden kann,

   um die Schraube  unter Spannung zu setzen und die erwähnten Ele  mente zwischen dem Kopf und dem     erwähnten    Or  gan nach dem Einsetzen     des    Schaftes durch die  Bohrungen zusammenzuspannen, wobei der Kopf der  Schraube zum Aufsitzen auf einer Aussenfläche des  einen der erwähnten Elemente durch das Befesti  gungsorgan gezogen werden kann und der Schaft  eine gleichmässige Druckkraft gegen die Wände der  konzentrischen Bohrungen über deren volle Länge  ausübt und der Grad des gegen die Wände ausge  übten Druckes durch das Aufsitzen des Kopfes  gegen die erwähnte Aussenfläche des einen Elementes  begrenzt ist, dass ferner die obere Grenze des Unter  schiedes zwischen den erwähnten Durchmessern der  art ist,

   dass der Grad des durch den Schaft auf die  Wände der     konzentrischen    Bohrungen ausgeübten  Druckes, wenn der Kopf gegen eines der erwähnten    Elemente aufsitzt, unterhalb der     Elastizitätsgrenze          des    ganzen beanspruchten Materials der Wände     liegt     und die untere Grenze des Unterschiedes zwischen  den erwähnten Durchmessern 0,0254 mm beträgt.  



  Zum besseren Verständnis der     Erfindung    wird  diese anhand der beiliegenden Zeichnung einer Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes näher be  schrieben, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht im senkrechten Schnitt, wel  che zwei Bleche oder Platten, die in der erfindungs  gemässen Weise aneinander     befestigt    werden sollen,  und den stufenweisen Zusammenbau der     kegelig    aus  gebildeten Befestigungsvorrichtung     zeigt,          Fig.    2 eine Teilansicht in Draufsicht der mitein  ander     vereinigten    Platten der     Fig.    1 nach der Linie  2-2 in     Fig.    1,

         Fig.    3     eine    Ansicht im senkrechten Schnitt nach  der Linie 3-3 in     Fig.    2, welche eine     kegelige    Siche  rungsschraube voll eingebaut zeigt,       Fig.4    eine Endansicht nach der Linie 4-4 in       Fig.    1, welche die verformte dreieckige Gestalt des  einen Endes der Mutter vor dem vollen     Aufschrauben     auf die Schraube zeigt,       Fig.5    eine Schnittansicht einer anderen Ver  bindung, welche einen überstehenden Kopf auf der       kegeligen    Schraube zur Verwendung beim Einbau  von einer Innenseite und die Art und Weise zeigt,

   in  welcher ein     Anziehwerkzeug    in enger Lage zu den  Teilen der Verbindung benutzt werden kann, und       Fig.    6 eine Seitenansicht, welche die Art und  Weise zeigt, in welcher die Mutter sich Oberflächen       anpasst,    die zur normalen     Mutterauflagefläche    ver  jüngt oder konkav sind.  



  Bei der in     Fig.    1-4 gezeigten Ausführungsform ist  die     kegelige        Befestigungsschraube    10 in verschiedenen  Stufen zur     Befestigung    von zwei Platten 11 und 12  aneinander über eine Länge dieser Platten gezeigt.      Die Befestigung der beiden Platten 11 und 12 stellt  eine einfache Anwendungsform für die     kegeligen     Befestigungsbolzen dar. Es können natürlich auch  weitere Platten oder zu verbindende Elemente in der  gleicher. Weise aneinander befestigt werden.

   Die       kegelige    Schraube 10 ist mit einem     kegeligen    Kopf  13 versehen, der von einer     Aussenkung    14 der  Platte 11 aufgenommen wird, wenn die Schraube voll  eingesetzt ist, damit eine strömungsgünstig bündige  Fläche für die Platte 11 erhalten wird. Der Kegel  winkel     am    Kopf 13 beträgt vorzugsweise etwa 100 .  Das andere Ende 15 der Schraube 10 weist einen  geraden Gewindebereich 16 auf und trägt eine Si  cherungsmutter 17. Die Seite 18 der Schraube 10  hat eine gleichmässige Verjüngung je Längeneinheit,  wobei die Verjüngung zwischen den entgegengesetz  ten Seiten der Schraube etwa 0,5080 mm je 25,4 mm  beträgt. Diese Verjüngung kann unabhängig von der  Länge oder Grösse der Schraube die gleiche bleiben.

    Ferner ist die Verjüngung je Längeneinheit der Flä  chen 19 und 20, die die Schraubenbohrung 21 in  den Platten 11 und 12 bilden, die gleiche wie die  Verjüngung der Schraube. Wenn die Schraube voll  in die durch die Flächen 19 und 20 (siehe     Fig.    3)  gebildete Bohrung eingesetzt ist, besteht ein geringes  Übermass zwischen der Schraubenoberfläche 18 und  den Flächen 19 und 20.

   Dieses     übermass    liegt vor  zugsweise im Bereich von 0,0254     mm-0,1143    mm  bei allen Durchmessern über die Länge der Schraube,  wobei     zu        erwähnen    ist, dass, je grösser das     übermass     ist, desto grösser die für das Einziehen der Schraube  in die Schraubenbohrung 21 der Platten erforderliche  Kraft ist. Die     gerändelte    Mutter 17 kann anfänglich  ein kurzes Stück auf der Gewindefläche 16 ohne die  Verwendung eines     Anziehwerkzeuges    aufgeschraubt  werden.

   Der obere Endteil 22 der Mutter 17 ist  jedoch annähernd dreieckig verformt, um ein Fest  klemmen des Gewindes der Mutter mit dem Ge  winde der     Gewindefläche    16 bei der weiteren Dre  hung der Mutter zu bewirken. Diese Klemm- oder  Sicherungswirkung ergibt sich aus der Verformung  des oberen Teils der Mutter in die kreisförmige  Gestalt der Gewindefläche 16     an    der Schraube und  wird dadurch     ermöglicht,    dass die Mutter auf einen  geringfügig niedrigeren     Spannungswert    vergütet wor  den ist als die Schraube. Hierbei ist zu erwähnen,  dass vor dem Verformen des oberen Endteiles der  Mutter der Durchmesser und die Steigung der Ge  windegänge der Mutter denjenigen des Gewinde  bereiches 16 entsprechen.

   Ferner enthält der untere  Teil 23 der Mutter eine     Aussenkung    24, in welcher  sich keine     Muttergewindegänge    befinden.  



  In     Fig.    1 sind die     kegeligen    Schrauben und     Si-          cherungsmuttern    in verschiedenen Stufen des Zu  sammenbaus mit Bezug auf die verschiedenen Schrau  benbohrungen 21 in den Platten 11 und 12, welche  die Verbindung     bilden,    gezeigt. In der Stufe A ist  die Schraube 10 fest in die Bohrung 21     eingepresst     worden und erstreckt sich, wie ersichtlich, der Ge  windebereich 16 von geringfügig verringertem Durch-         messer    durch die Bohrung 21 ohne Kontakt mit der  Fläche 20.

   In der Stufe A ,stehen ausreichend Ge  windegänge für den Eingriff mit dem Gewinde der  Mutter 17 an     derem    unteren Teil 23 zur Verfügung,  und kann die Mutter von Hand festgezogen werden,  bis der untere Teil 23 der Mutter an der Fläche der  Platte 12 zur Anlage kommt. Hierauf kann jeder  geeignete     Drehmomentschlüssel    bzw. ein kraftgetrie  benes Werkzeug an der geriffelten Fläche 25 der  Mutter angesetzt werden, und das auf die Mutter  ausgeübte Drehmoment hat zur Folge, dass die  Schraube 10 durch die Bohrung 21 gezogen wird.  



  In der Stufe B der     Fig.    1 ist die Schraube teilweise  durch die Bohrung gezogen gezeigt, während in der  Stufe C eine ausreichende Drehung der Mutter aus  geführt worden ist, um den Kopf 13 der Schraube 10  in die     Aussenkung    14 zu ziehen. Wenn sich die  Schraube in der Stufe C befindet, kann ein gegebener       Drehmomentbetrag    auf die Mutter 17 ausgeübt wer  den, um die gewünschte     Einspannwirkung    zwischen  den Platten 11 und 12 zu erzielen. In     Fig.    3 sind der  Bolzen 10 und die Mutter 17 in voll zusammenge  bautem Zustand gezeigt.

   Das endgültige Festziehen  der Mutter hat     zur    Folge, dass das verformte obere  Ende 22 derselben die kreisförmige Gestalt der  Schraube     einnimmt,    so     d'ass    eine Reibungssicherung  zwischen der Mutter und der Schraube erhalten wird.  Wie ferner ersichtlich ist, erstreckt sich die     kegelige     Schaftfläche 18 der Schraube 10 vollständig durch die  beiden Platten 11 und 12 und befindet sich ein  Teil der Oberfläche 18 benachbart dem Gewinde  bereich 16 innerhalb der     Aussenkung    24 der Mutter.

    Daher befinden sich keine Gewindegänge der  Schraube in Anlage an den die Bohrung 21 bildenden  Flächen 19 und 20, so dass eine gleichmässige Konus  sicherung erhalten wird.     Hierbei    ist     zu    erwähnen,  dass die Schrauben 10 in verschiedenen Längen für  das Einsetzen in Verbindungen von verschiedener  Dicke geliefert werden können und die     Aussenkung     24 der Mutter 17 ermöglicht, dass die gewindefreie  Fläche 18 an der     Aussenfläche    der Platte 12 endet  oder sich über diese Aussenfläche um den Betrag der       Aussenkung    der Mutter hinaus erstreckt, wobei je  doch eine volle     kegelige        Einspannlänge    aufrechter  halten bleibt.

   Es kann daher eine einzige Schrauben  länge bei Verbindungen verwendet werden, deren  Dicke innerhalb eines besonderen Zuwachsbetrages  liegt, und die Mutter 17 fest gegen die Fläche der  Platte 12 angezogen werden, um eine Einspann  wirkung zwischen den Platten zu erzielen.  



  Beim normalen Zusammenbau wird die Schraube  in der Stufe A ausreichend weit in die Platten ein  gepresst, um eine Drehung des Bolzens zu verhindern,  wenn die Mutter 17 für das Einziehen der Schraube  durch die Bohrung 21 festgezogen wird. An der       Riffelung    25 der Mutter kann eine beliebige geeignete  Art eines     Drehmomentschlüssels    oder kraftgetrie  benen Werkzeuges angesetzt werden, um die Mutter  mit einem Drehmoment bis zu einem bestimmten  Wert festzuziehen, wobei das Enddrehmoment den      Betrag der     Einspannwirkung    zwischen dem Kopf 13  und der Mutter 17 bestimmt.

   Da die Schraube 10  die Neigung haben kann, sich beim Festziehen der  Mutter bei dünnen Verbindungen zu drehen, ist im  Ende 15 der Schraube 10 eine geriffelte Tasche 26  zur Aufnahme einer geeigneten Vorrichtung für das  Festhalten der Schraube während der Drehung der  Mutter vorgesehen. Ferner kann bei dünnen Platten  mit einem kleinen     Auflagebereich    zwischen den     kege-          ligen    Flächen die Neigung der Schraube, sich zu  drehen, in manchen Fällen dadurch vermieden wer  den, dass ein Reinigungsmittel zur Reinigung der       kegeligen    Flächen vor dem Einsetzen der Schraube  verwendet     wird,    um hierdurch den Reibungseingriff  zu erhöhen.

   In den Fällen, in welchen die Schraube  beim anfänglichen Einsetzen in die Verbindungen  eine grosse     Auflagefläche    hat, besteht eine geringere  Neigung der Schraube, sich beim Festziehen der  Mutter 17 zu drehen.  



  Bei der in     Fig.    5 gezeigten Verbindung hat die  Schraube 10' einen überstehenden Kopf 13', welcher  gegen die Fläche der den einen Teil der Verbindung  bildenden Platte 11' aufliegt. Ein winkelig geformtes  Element 12' bildet das andere Element der Ver  bindung, und beide Elemente werden durch das Fest  ziehen der Mutter 17 in der vorangehend beschrie  benen Weise zusammengehalten. Das Werkzeug 27  ist ein Beispiel für die Art der Werkzeuge, die für  das Festziehen der Mutter 17 verwendet werden  können. Das dargestellte Werkzeug weist eine hohle  Öffnung 28 mit Vorsprüngen 29 auf, welche mit der  Riffelung 25 für das Festziehen der Mutter 17 in  Eingriff stehen.

   Ferner ist das Werkzeug mit einer  Mittelöffnung 30 versehen, durch welche ein weiteres  geeignetes Werkzeug, ähnlich einem     Kreuzschlitz-          schraubenzieher,    für den Eingriff mit der geriffelten  Tasche 26 eingesetzt und die Schraube während der  Drehung der Mutter gehalten werden kann.     Hierbei     ist zu erwähnen, dass das Werkzeug 27 mit einem  Kraftantrieb und einer     Drehmomentanzeige-    oder  einer     Drehmomentüberlastkupplungsvorrichtung    ver  sehen sein kann, um die gewünschte     Einspannwirkung     zwischen den Platten zu erzielen.

   Wie in     Fig.    5 ge  zeigt, kann der überstehende Kopf 13' für     kegelige     Schrauben verwendet werden, wenn die Schrauben  von innen festgezogen werden müssen und eine  strömungsgünstige Bündigkeit nicht erforderlich ist.  Ferner können, wie ersichtlich, solche Schrauben in  engen Räumen und eng benachbart von abstehenden  Teilen einer Verbindung angeordnet werden, ohne  dass dadurch der Zusammenbau der Verbindung  durch geeignete     Werkzeuge    beeinträchtigt wird.  



  Die Schrauben werden vorzugsweise aus einem ge  eigneten hochfesten legierten Stahl oder Metall herge  stellt, der auf einen Bereich zwischen 119,53     kg/mm2     und 133,59     kg/mm2    oder höher vergütet werden  kann, und die Muttern 17 werden ebenfalls aus einem  geeigneten hochfesten     legierten    Stahl oder Metall  hergestellt, das auf einen Bereich zwischen  98,43     kg/mm2    und 112,50     kg/mm2    oder anteil-    mässig höher vergütet worden ist. Der hochfeste le  gierte Stahl wird im angelassenen oder normalisierten  Zustand vor der Wärmebehandlung bearbeitet oder  kaltgestaucht.

   Ein solcher geeigneter Stahl ist der       4140-Chrom-Molybdän-Stahl,    der unter der Bezeich  nung MIL-S-5626 des National     Aircraft    Standards       Committee    geführt ist, jedoch können auch allge  mein legierte Stähle, wie     Chrom-Nickel-Molybdän-          oder        Chrom-Vanadium-Stähle    verwendet werden.  Wenn die Platten 11 und 12 aus Aluminium oder  anderen weicheren Metallen hergestellt sind, wird  der Bereich des Metalls um die Schraube herum ge  quetscht bzw. geknetet, um eine sehr dichte und  feste Anlage an der Schraube zu erzielen.

   Die gleiche       Knetwirkung    wird erreicht, wenn die Elemente der  Verbindung aus korrosionsbeständigem Stahl herge  stellt sind, wenn auch eine     gewisse        Knetwirkung    der  Schraube selbst unter dieser Bedingung stattfinden  kann. Infolge der Knetwirkung des Metalls werden  die Schraubenbohrungen     strömungsmitteldicht,    so  dass die Verbindung für     Flüssigkeits-    oder Gas  speicherkammern verwendet werden können, ohne  dass ein Lecken durch die Bohrungen zu befürch  ten ist.  



  Da die Muttern 17 etwas weicher sind als die  Schrauben 10, wird durch das Festziehen der Muttern  in den Schrauben eher eine Spannung als eine Nei  gung zur Verdrehung oder Verwendung erzeugt, wo  bei je grösser die auf die Schraube ausgeübte Span  nung ist, desto grösser die     Einspannwirkung    auf die  Elemente der Verbindung ist. Da das Übermass vor  handen sein muss, bevor die Mutter festgezogen wer  den kann, während die Schraube festgehalten     wird,    ist  es     unmöglich,    die Verschraubung zusammenzubauen,  sofern nicht das Übermass tatsächlich besteht.

   In den  Fällen, in welchen mehrere Platten in einer Ein  spannvorrichtung angeordnet sind und getrennt wer  den, wenn die     kegelige    Bohrung 21 gebohrt wird, ent  stehen kleinere Bohrungen     während    des Vorschubes  des Bohrers. Diese geringfügig kleineren Bohrun  gen beeinträchtigen jedoch     nicht    das Einsetzen der  Schraube 10, da das Metall um die     kleineren    Boh  rungen herum lediglich     stärker    gefedert ist und eine  bessere Abdichtung bildet.

   Ferner können, wenn  Bohrungen     in    Platten gebohrt werden, die in Ein  spannvorrichtungen gehalten werden, die Bohrungen  in den verschiedenen Elementen infolge von Tem  peraturveränderungen geringfügig zueinander versetzt  werden, jedoch kann das     schmälere    mit einem Ge  winde versehene Ende der Schraube 10     immer    ein  gesetzt werden und das darauf folgende Festziehen  der Schraube hat zur Folge,     d'ass    sich die Elemente  der Verbindung wieder     ausfluchten.     



  Bei der Darstellung in     Fig.    6 sind Platten 31 und  32 mit zwei     kegeligen        Schrauben    10 zusammenge  baut gezeigt. Die Platte 32 weist eine     kegelige    Ober  fläche 33 auf, auf der die Mutter 17'     aufliegt,    und  eine konkave Oberfläche 34, gegen die die Mutter  17"     anliegt.    Diese Oberflächen haben einen Winkel  zum unteren Teil der Mutter, wenn dieser untere      Teil seine erste Berührung mit diesen Flächen hat.  Beim weiteren     Festziehen        verformen    sich jedoch der  Körper und die     Gewindegänge    der Muttern, damit  der untere Teil derselben sich den Flächen anpassen  kann.

   Bei sich verjüngenden Flächen, welche Winkel  bis zu etwa 7  mit der zur Schraube senkrechten  Ebene bilden, tritt praktisch keine Verformung des  Materials der Platte selbst ein. Ferner erfolgt prak  tisch keine Verformung der Platte, wenn die Mutter  auf einer     Viertelzoll-Schraube    gegen eine konkave  Fläche mit einem Halbmesser von etwa 25 mm  festgezogen wird. Bei einer stärkeren Verjüngung  oder einem kleinen Halbmesser der anliegenden  Oberfläche der Platte ist ein     Ansenken    der Ober  fläche vorzuziehen, um eine gleichmässige Anlage  der     Mutternfläche    zu erzielen.  



  Durch die Erfindung wird eine     sehr    feste Ver  bindung erhalten, da die konische Passung einen  Schlupf     verhindert,    und eine gute     Einspannwirkung          wird        zwischen    den Platten durch die mit einem Ge  winde versehene Sicherungsmutter zur Verbesserung  der Festigkeit der Verbindung und Erhöhung der  Dauerfestigkeit     erzielt.    Der Festsitz zwischen der  Schraube und der Schraubenbohrung ergibt eine       strömungsmitteldichte    Fläche und die Verformung  der Mutter ergibt eine Selbstsperrung, welche das  Lockern der Mutter unter Schwingungen verhindert.

    Hierbei ist zu erwähnen, dass jede geeignete Ver  jüngung für die Schraube 10 und für den für die  Schraubenbohrungen 21 benutzten Bohrer verwendet  werden kann und dass im allgemeinen die Ver  jüngung grösser sein kann, je dünner die Verbindung  ist. Ferner können die Schrauben in verschiedenen  Grössen hergestellt werden, um die erforderliche  Festigkeit     für    Verbindungen von verschiedener Dicke  zu erzielen.



  Fastening device for several overlapping elements The invention relates to a fastening device for several overlapping elements, in the overlapping part of which continuous conical concentric bores are provided. You be purpose, the overlapping elements such. B. Ble surface or plates, both to clamp together and to prevent relative sliding of the same.

    The invention is characterized by a screw with a tapered shank over its full length, the diameter of the wall of the tapered shank being larger than the initial corre sponding diameter of the concentric Bohrun gene, an existing with the wider end of the shank and head one with the narrower end of the shaft in one piece be a fastening portion, which the latter has no dimension that is greater than the diameter of the narrower end of the shaft, and a fastening member which can be brought into engagement with the fastening portion,

   to put the screw under tension and clamp the mentioned ele ments between the head and the mentioned Or gan after the insertion of the shaft through the holes, the head of the screw being pulled to sit on an outer surface of one of the mentioned elements through the fastening organ can be and the shaft exerts a uniform compressive force against the walls of the concentric bores over their full length and the degree of pressure exerted against the walls is limited by the seating of the head against the mentioned outer surface of one element, that also the upper limit of the The difference between the mentioned diameters is

   that the degree of pressure exerted by the shaft on the walls of the concentric bores when the head rests against one of the mentioned elements is below the elastic limit of the entire stressed material of the walls and the lower limit of the difference between the mentioned diameters is 0.0254 mm amounts.



  For a better understanding of the invention, it will be described in more detail with reference to the accompanying drawings of an embodiment of the subject invention, namely: Fig. 1 is a view in vertical section, wel che two sheets or plates to be attached to each other in the fiction, according to manner , and shows the step-by-step assembly of the tapered fastening device, Fig. 2 is a partial plan view of the mitein other combined plates of Fig. 1 along the line 2-2 in Fig. 1,

         Fig. 3 is a view in vertical section along the line 3-3 in Fig. 2, which shows a conical hedging screw fully installed, Fig.4 is an end view along the line 4-4 in Fig. 1, which shows the deformed triangular shape of the shows one end of the nut before it is fully screwed onto the screw, Fig. 5 is a sectional view of another connection showing a protruding head on the tapered screw for use in installation from an inside and the manner

   in which a tightening tool can be used in close proximity to the parts of the joint; and Fig. 6 is a side view showing the manner in which the nut conforms to surfaces that are tapered or concave from the normal nut support surface.



  In the embodiment shown in FIGS. 1-4, the tapered fastening screw 10 is shown in various stages for fastening two plates 11 and 12 to one another over a length of these plates. The fastening of the two plates 11 and 12 represents a simple form of application for the conical fastening bolts. Of course, other plates or elements to be connected can also be used in the same. Way to be attached to each other.

   The conical screw 10 is provided with a conical head 13, which is received by a countersink 14 of the plate 11 when the screw is fully inserted, so that a fluidically flush surface for the plate 11 is obtained. The cone angle at the head 13 is preferably about 100. The other end 15 of the screw 10 has a straight thread area 16 and carries a safety nut 17. The side 18 of the screw 10 has a uniform taper per unit of length, the taper between the opposite sides of the screw about 0.5080 mm per 25 .4 mm. This taper can remain the same regardless of the length or size of the screw.

    Furthermore, the taper per unit length of the surfaces 19 and 20 that form the screw hole 21 in the plates 11 and 12, the same as the taper of the screw. When the screw is fully inserted into the bore formed by the surfaces 19 and 20 (see FIG. 3), there is a slight excess between the screw surface 18 and the surfaces 19 and 20.

   This excess is preferably in the range of 0.0254 mm-0.1143 mm for all diameters over the length of the screw, whereby it should be mentioned that the greater the excess, the greater the need for pulling the screw into the screw hole 21 of the plates is the force required. The knurled nut 17 can initially be screwed a short distance onto the threaded surface 16 without the use of a tightening tool.

   The upper end portion 22 of the nut 17 is approximately triangularly deformed to cause a tight clamping of the thread of the nut with the Ge thread of the threaded surface 16 in the further Dre hung of the nut. This clamping or securing effect results from the deformation of the upper part of the nut into the circular shape of the threaded surface 16 on the screw and is made possible by the fact that the nut is tempered to a slightly lower tension value than the screw. It should be mentioned here that the diameter and the pitch of the thread turns of the nut correspond to those of the thread area 16 before the upper end part of the nut is deformed.

   Furthermore, the lower part 23 of the nut contains a recess 24 in which there are no nut threads.



  In FIG. 1, the tapered screws and lock nuts are shown in various stages of assembly with reference to the various screw bores 21 in the plates 11 and 12 which form the connection. In stage A, the screw 10 has been pressed firmly into the bore 21 and, as can be seen, the thread region 16 of slightly reduced diameter extends through the bore 21 without contact with the surface 20.

   In stage A, there are enough threads to engage the thread of the nut 17 on the lower part 23 thereof, and the nut can be tightened by hand until the lower part 23 of the nut rests against the surface of the plate 12 comes. Any suitable torque wrench or a Kraftgetrie enclosed tool can then be attached to the corrugated surface 25 of the nut, and the torque exerted on the nut has the consequence that the screw 10 is pulled through the bore 21.



  In stage B of FIG. 1, the screw is shown partially pulled through the bore, while in stage C sufficient rotation of the nut has been performed to pull the head 13 of the screw 10 into the recess 14. When the screw is in stage C, a given amount of torque can be applied to the nut 17 in order to achieve the desired clamping effect between the plates 11 and 12. In Fig. 3 the bolt 10 and the nut 17 are shown in a fully assembled state.

   The final tightening of the nut has the result that the deformed upper end 22 thereof assumes the circular shape of the screw, so that a frictional lock is obtained between the nut and the screw. As can also be seen, the tapered shank surface 18 of the screw 10 extends completely through the two plates 11 and 12 and part of the surface 18 is adjacent to the thread area 16 within the recess 24 of the nut.

    Therefore, there are no threads of the screw in contact with the surfaces 19 and 20 forming the bore 21, so that a uniform cone fuse is obtained. It should be mentioned here that the screws 10 can be supplied in different lengths for insertion in connections of different thicknesses and the countersink 24 of the nut 17 enables the thread-free surface 18 to end on the outer surface of the plate 12 or to wrap around this outer surface extends the amount of the counterbore of the nut, but each time a full tapered clamping length remains upright.

   A single screw length can therefore be used in connections whose thickness is within a particular increase, and the nut 17 can be firmly tightened against the surface of the plate 12 in order to achieve a clamping effect between the plates.



  During normal assembly, the screw is pressed sufficiently deep into the plates at stage A to prevent the bolt from rotating when the nut 17 is tightened through the bore 21 to pull the screw. On the corrugation 25 of the nut any suitable type of torque wrench or power transmission enclosed tool can be applied to tighten the nut with a torque up to a certain value, the final torque determining the amount of clamping action between the head 13 and the nut 17.

   Since the screw 10 may have a tendency to rotate when the nut is tightened on thin connections, a corrugated pocket 26 is provided in the end 15 of the screw 10 to accommodate a suitable device for holding the screw in place while the nut is rotating. Furthermore, in the case of thin plates with a small contact area between the conical surfaces, the tendency of the screw to turn can in some cases be avoided by using a cleaning agent to clean the conical surfaces before the screw is inserted to increase the frictional engagement.

   In those cases where the screw has a large bearing surface when it is initially inserted into the connections, there is less tendency for the screw to rotate when the nut 17 is tightened.



  In the connection shown in FIG. 5, the screw 10 'has a protruding head 13' which rests against the surface of the plate 11 'forming part of the connection. An angled element 12 'forms the other element of the connection Ver, and both elements are held together by tightening the nut 17 in the manner described above. Tool 27 is an example of the type of tools that can be used to tighten nut 17. The tool shown has a hollow opening 28 with projections 29 which are in engagement with the corrugation 25 for tightening the nut 17.

   Furthermore, the tool is provided with a central opening 30 through which another suitable tool, similar to a Phillips screwdriver, can be inserted for engagement with the fluted pocket 26 and the screw can be held while the nut is rotating. It should be mentioned here that the tool 27 can be seen with a power drive and a torque indicator or a torque overload clutch device in order to achieve the desired clamping effect between the plates.

   As shown in Fig. 5, the protruding head 13 'can be used for tapered screws when the screws have to be tightened from the inside and a flow-favorable flush is not required. Furthermore, as can be seen, such screws can be arranged in narrow spaces and closely adjacent to protruding parts of a connection without the assembly of the connection being impaired by suitable tools.



  The screws are preferably made of a suitable high-strength alloy steel or metal which can be tempered to a range between 119.53 kg / mm2 and 133.59 kg / mm2 or higher, and the nuts 17 are also made of a suitable high-strength made of alloy steel or metal that has been tempered to a range between 98.43 kg / mm2 and 112.50 kg / mm2 or proportionally higher. The high-strength alloy steel is machined or cold forged in the tempered or normalized state before heat treatment.

   One such suitable steel is the 4140 chrome-molybdenum steel, which is listed under the designation MIL-S-5626 of the National Aircraft Standards Committee, but generally alloyed steels such as chrome-nickel-molybdenum or chrome can also be used. Vanadium steels are used. If the plates 11 and 12 are made of aluminum or other softer metals, the area of the metal around the screw is squeezed or kneaded in order to achieve a very tight and firm contact with the screw.

   The same kneading effect is achieved if the elements of the connection are made of corrosion-resistant steel, although a certain kneading effect of the screw itself can take place under this condition. As a result of the kneading effect of the metal, the screw bores become fluid-tight, so that the connection can be used for liquid or gas storage chambers without the risk of leaking through the bores.



  Since the nuts 17 are slightly softer than the screws 10, the tightening of the nuts in the screws creates tension rather than a tendency to twist or use, where the greater the tension exerted on the screw, the greater the tension There is a clamping effect on the elements of the connection. Since the excess must be present before the nut can be tightened while the screw is being held, it is impossible to assemble the fitting unless the excess actually exists.

   In the cases in which several plates are arranged in a jig and separated who when the tapered hole 21 is drilled, smaller holes are ent during the advance of the drill. However, these slightly smaller Bohrun conditions do not affect the insertion of the screw 10, since the metal around the smaller bores is only more sprung and forms a better seal.

   Furthermore, when holes are drilled in plates that are held in a jigs, the holes in the various elements due to temperature changes are slightly offset from each other, but the narrower threaded end of the screw 10 with a Ge can always be set and the subsequent tightening of the screw causes the elements of the connection to re-align.



  In the illustration in Fig. 6 plates 31 and 32 are shown builds together with two tapered screws 10. The plate 32 has a conical surface 33 on which the nut 17 'rests and a concave surface 34 against which the nut 17 "rests. These surfaces are at an angle to the lower part of the nut when this lower part is its first Makes contact with these surfaces, but further tightening will deform the body and threads of the nuts to allow the lower part of them to conform to the surfaces.

   In the case of tapered surfaces which form angles of up to approximately 7 with the plane perpendicular to the screw, there is practically no deformation of the material of the plate itself. Furthermore, there is practically no deformation of the plate when the nut is tightened on a quarter-inch screw against a concave surface with a radius of about 25 mm. In the case of a greater taper or a small radius of the adjacent surface of the plate, countersinking of the upper surface is preferable in order to achieve an even contact of the nut surface.



  The invention provides a very strong connection, since the conical fit prevents slippage, and a good clamping effect is achieved between the plates through the threaded locknut to improve the strength of the connection and increase fatigue strength. The tight fit between the screw and the screw bore results in a fluid-tight surface and the deformation of the nut results in a self-locking which prevents the nut from loosening under vibrations.

    It should be mentioned here that any suitable taper for the screw 10 and for the drill used for the screw holes 21 can be used and that in general the taper can be greater, the thinner the connection. Furthermore, the screws can be manufactured in various sizes in order to achieve the required strength for connections of various thicknesses.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Befestigungsvorrichtung für mehrere sich über lappende Elemente, in deren überlappendem Teil durchgehende kegelige konzentrische Bohrungen vor gesehen sind, gekennzeichnet durch eine Schraube mit einem über seine volle Länge kegeligen Schaft, wobei die Durchmesser der Wand des kegeligen Schaftes grösser sind als die anfänglichen entspre- chenden Durchmesser der konzentrischen Bohrungen, einen mit dem breiteren Ende des Schaftes aus einem Stück bestehenden Kopf und einen mit dem engeren Ende des Schaftes aus einem Stück bestehenden Be festigungsabschnitt, welch letzterer keine Abmessung aufweist, PATENT CLAIM Fastening device for several overlapping elements, in the overlapping part of which continuous conical concentric bores are seen, characterized by a screw with a conical shaft over its full length, the diameters of the wall of the conical shaft being larger than the corresponding initial ones Diameter of the concentric bores, a head consisting of one piece with the wider end of the shaft and a fastening section consisting of one piece with the narrower end of the shaft, the latter having no dimensions, die grösser ist als der Durchmesser des engeren Endes des Schaftes, und ein Befestigungs organ, das mit dem Befestigungsabschnitt in Ein griff gebracht werden kann, um die Schraube unter Spannung zu setzen und die erwähnten Elemente zwischen dem Kopf und dem erwähnten Organ nach dem Einsetzen des Schaftes durch die Bohrungen zusammenzuspannen, wobei der Kopf der Schraube zum Aufsitzen auf einer Aussenfläche des einen der erwähnten Elemente durch das Befestigungsorgan gezogen werden kann und der Schaft eine gleich mässige Druckkraft gegen die Wände der konzentri schen Bohrungen über deren volle Länge ausübt und der Grad des gegen die Wände ausgeübten Druckes durch das Aufsitzen des Kopfes gegen die erwähnte Aussenfläche des einen Elementes begrenzt ist, which is larger than the diameter of the narrower end of the shaft, and a fastening organ that can be brought into engagement with the fastening section in order to put the screw under tension and the mentioned elements between the head and the mentioned organ after the onset of the Clamp the shaft through the bores, the head of the screw can be pulled to sit on an outer surface of one of the elements mentioned through the fastening member and the shaft exerts a uniform compressive force against the walls of the concentric bores over their full length and the degree of the pressure exerted against the walls is limited by the sitting of the head against the mentioned outer surface of one element, dass ferner die obere Grenze des Unterschiedes zwischen den erwähnten Durchmessern derart ist, dass der Grad des durch den Schaft auf die Wände der kon zentrischen Bohrungen ausgeübten Druckes, wenn der Kopf gegen eines der erwähnten Elemente auf sitzt, unterhalb der Elastizitätsgrenze des ganzen beanspruchten Materials der Wände liegt und die untere Grenze des Unterschiedes zwischen den er wähnten Durchmessern 0,0254 mm beträgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied zwi schen den erwähnten Durchmessern zwischen 0,0254-0,1143 mm beträgt. z. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schaft mit etwa 0,5080 mm je 25,4 mm Länge über dessen volle Länge verjüngt. 3. that furthermore the upper limit of the difference between the mentioned diameters is such that the degree of pressure exerted by the shaft on the walls of the concentric bores when the head is seated against one of the mentioned elements is below the elastic limit of the entire stressed material of the Walls is and the lower limit of the difference between the diameters he mentioned is 0.0254 mm. SUBClaims 1. Fastening device according to patent claim, characterized in that the difference between the diameters mentioned is between 0.0254-0.1143 mm. z. Fastening device according to patent claim, characterized in that the shaft tapers by approximately 0.5080 mm per 25.4 mm length over its full length. 3. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsab schnitt ein Aussengewinde und das Befestigungsorgan eine Mutter ist, die auf einem Teil ihrer äusseren Umfangsfläche eine Riffelung trägt. Fastening device according to patent claim, characterized in that the fastening section is an external thread and the fastening element is a nut which has a corrugation on part of its outer circumferential surface.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3388770A (en) * 1966-06-27 1968-06-18 Walker Mfg Co Combined muffler and tail spout
CN109026850A (en) * 2018-08-17 2018-12-18 沈阳鼓风机集团申蓝机械有限公司 A kind of reactor coolant pump damping alloy kingbolt component

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