CH397057A - Arrangement for generating high DC voltages by means of symmetrical cascades - Google Patents

Arrangement for generating high DC voltages by means of symmetrical cascades

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CH397057A
CH397057A CH520761A CH520761A CH397057A CH 397057 A CH397057 A CH 397057A CH 520761 A CH520761 A CH 520761A CH 520761 A CH520761 A CH 520761A CH 397057 A CH397057 A CH 397057A
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CH
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choke
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voltage
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CH520761A
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German (de)
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Heinz Dr Froehlich
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/10Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
    • H02M7/103Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source

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Description

  

  Anordnung zur Erzeugung hoher Gleichspannungen     mittels        symmetrischer    Kaskaden    Zur     Erzeugung    von hohen     Gleichspannungen,     wie sie z. B. zur     Spannungsversorgung    von     Beschleu-          nigerstrecken    oder dergleichen     benötigt    werden, sind  sogenannte     Greinacher-Kaskaden    bekannt (siehe       Bull.    Schweiz.     e1.    Vereinig. 11 (1920) Seite 59;

         Cockroft    und Walton,     Proc.        Roy.        Soc.    London (A)  136 (1932), Seite 619;     Mehlhorn        Wiss.        Ver.        Siemens.     21 (1943) Heft 2), die über Gleichrichter aus einem       Transformator    aufgeladene Schub- und Ladekonden  satoren enthalten,

   an denen     die    Gleichspannung ab  greifbar     ist.    Durch Vergrösserung der     Zahl    der     Kas-          kadenstufen    kann eine Erhöhung der     Gleichspannung     erzielt werden, die an der Ladesäule     abgegriffen    wird.

    Die sich ergebende Gesamtspannung ist jedoch     dabei     nicht gleich dem     Produkt    aus der Zahl der     einzelnen     Stufen und der Spannung der ersten Stufe, sondern  nimmt mit zunehmender Stufenzahl nicht mehr pro  portional zu, so dass die Spannung durch     Vergrössern     der Stufenzahl nicht beliebig erhöht werden     kann.     Dies beruht darauf, dass durch die     kapazitiven    Ne  benschlüsse und durch den     Ladungstransport    über  die     Gleichrichter    und die Kondensatoren die über  tragbare Ladung immer mehr abnimmt, so dass bei  gegebener Belastung,

   Speisefrequenz und     Konden-          satorkapazität    die     Gesamtspannung    auf einen     ber          stimmten        Wert    begrenzt ist. Bei der     Greinacher-          Kaskade,    die mit einer     Einweggleichrichterschaltung     arbeitet, und bei der die     Glättungskondensatoren    zum  Aufladen der Schubkondensatoren mitbenutzt sind,       ändert    sich die Welligkeit der Gleichspannung mit  dem Quadrat der Stufenzahl, d. h. sie steigt im Qua  drat der     Stufenzahl    an.  



  Eine Verbesserung     hinsichtlich    der Welligkeit und  des Spannungsabfalles in den     einzelnen    Stufen ist  durch die sogenannte symmetrische Kaskade (R. G.       Mitchell,        Wireless        Engr.    22 (1945) Seite 474; W.

           Heilperu,        Helv.        Phys.    Acta 28 (1955) Seite 485)       erreichbar,    bei der eine     Doppelweggleichrichtung    er  folgt und bei der die     Glättungskondensatoren    nicht       mehr        zum        Aufladen    der     Schubkondensatoren    mitbe  nutzt     sind.    Die Welligkeit ist hierbei linear propor  tional der Stufenzahl.

   Jedoch ist auch bei der sym  metrischen Kaskade bei Belastung     die    Stufenspan  nung     stets    kleiner als die     Spitzenspannung    des Speise  transformators, so dass bei mehreren Stufen die nach  folgende Stufe stets weniger Gleichspannung als die  vorhergehende abgibt. Daher     kann    auch hier eine  Erhöhung der     Gesamtspannung    nur in     begrenztem     Masse durch     Vergrösserung    der     Stufenzahl    erfolgen.  



  Ausser bei     Belastung    ist     normalerweise    auch bei  Leerlauf     ein,    Spannungsabfall durch     die    stets vorhan  denen     kapazitiven        Blindströme        bedingt,        die    durch  die     Eigenkapazitäten    der Gleichrichter und die Streu  kapazitäten der im Takt der     Transformatorspannung     schwingenden Potentiale, d. h. durch die Schubkon  densatoren und die mit diesen verbundenen Enden  der Gleichrichter,     verursacht    werden.

   Man hat des  halb zur Vermeidung     eines    Spannungsverlustes bei       Leelauf        mittels    Kompensation der belastungsunab  hängigen     kapazitiven        Blindströme    schon Drosselspu  len in den Stufen vorgesehen (E.     Everhast,    P.     Lowain,          Rev.        Sci.        Instr.    24 (1953) Seite 221;

   E.     Baldinger,     W.     Heilpern,        Helv.        Phys.    Acta 30 (1957) Seite 282,  DAS<B>1051378),</B> die     zusammen    mit den Nebenka  pazitäten der Gleichrichter und den Streukapazitäten  gegen Erde     Resonanzkreise        bilden,    deren     Resonanz-          frequenz    gleich der     Frequenz    der     Speisewechselspan-          nung    ist.

   Die Neben- und     Streukapazitäten    können       dabei    mit der     Induktivität    der Drossel einen     Parallel-          resonanzkreis    oder mit den Kapazitäten der Schub  kondensatoren einen     Reihenresonanzkreis    bilden,  deren Resonanzfrequenz - wie bereits gesagt -     gleich         der Speisefrequenz     ist.    Es     gelingt    aber auch     mit    der       Kompensation    der     kapazitiven    Blindströme in der  bekannten symmetrischen Kaskade nicht,

   eine     gleich-          mässige        Spannungsaufteilung    über die     einzelnen    Stu  fen bei     Belastung    zu erhalten, so dass auch hier die  erreichbare     Gesamtspannung    begrenzt ist und dieser  Wert durch Erhöhen der Stufenzahl praktisch nicht  mehr     überschritten    werden kann. Durch eine Erhö  hung der     Speisespannung    des Transformators     kann.     zwar eine Erhöhung der Gesamtspannung erreicht  werden, jedoch müssen dann die Kondensatoren und  Gleichrichter für die höheren     Leerlaufspannungen     dimensioniert werden.

   Eine     gleichmässige    Spannungs  aufteilung lässt sich jedoch auf diese Weise nicht  erreichen.  



  Es ist jedoch     vorteilhaft,    eine     gleichmässige    Span  nungsaufteilung auf die     einzelnen    Stufen zu erhalten,  da dann die     Gesamtspannung    durch Erhöhen der       Stufenzahl        entsprechend        vergrössert    werden kann und       nicht    auf einen Endwert     begrenzt    ist. Ausserdem  besteht     dann    der Vorteil, mit weniger Stufen als bei  den bekannten     Kaskadenschaltungen    eine     gleichgrosse     Gesamtspannung zu erzielen.  



  Die     Erzeugung    einer gleichmässigen, oder einer  in vorgegebener Weise ansteigenden oder abneh  menden     Stufenspannung    ist Aufgabe der     Erfindung.     Die Lösung der gestellten Aufgabe     gelingt    nach der  Erfindung dadurch,     dass    zur     Kompensation    der     last-          unabhängigen        kapazitiven    und der lastabhängigen       ohmschen        Spannungsverluste    die vom Transformator  gespeisten     Stromkreise        diesen    induktiv belasten.  



  Die     Erfindung        ermöglicht,    auch die Spannungs  verluste durch die     Rückströme    in den Gleichrichtern  durch     Kompensationsdrosseln    zu kompensieren. Diese       Spannungsverluste    sind zwar     vernachlässigbar    klein,  wenn keine besondere     Linearisierung    der Spannung  an den Gleichrichtern     in    der     Sperrphase    notwendig  ist. Eine solche     Linearisierung    durch     ohmsche    oder       kapazitive        Spannungsteiler    kann jedoch z.

   B. bei  Speisung der Kaskade durch mittelfrequente Span  nungen notwendig werden.  



  Die Einrichtung nach der Erfindung     ermöglicht     es darüber hinaus, z. B. die halbe     Transformator-          spitzenspannung,    die ganze Spitzenspannung oder den  I '/,-fachen Wert als     Stufenspannung    zu erhalten,       wenn.    die     einzelnen    Stufen in entsprechender Weise  aufgebaut sind, wie es nachfolgend im     einzelnen    noch  näher beschrieben     ist.    Es     können    auch innerhalb  einer Kaskade verschiedene Stufenschaltungen vor  gesehen werden,

   die die     besagten        unterschiedlichen          Stufenspannungswerte    in beliebiger Reihenfolge zu  erzeugen     gestatten.    Die Erzeugung von Stufenspan  nungen, die nur einen bestimmten Teil der Spitzen  spannung darstellen, ist bei den bekannten Kaskaden  schaltungen nur mit Hilfe von aufwendigen     Span-          nungsteilern    möglich. Eine Erzeugung von halben       Spitzenspannungen    als Stufenspannung ist dagegen  bei den     bekannten    Schaltungen nicht möglich.  



  In den vom Lastgleichstrom     durchflossenen    Dros  selspulen     kann        vorteilhafterweise    eine Gleichstrom-         vormagnetisierung    erzeugt werden, indem diese Dros  seln zwei getrennte     Eisenkerne    enthalten.

       Diese          gleichstromvormagnetisierten        Drosseln    haben eine bei  zunehmendem Lastgleichstrom abnehmende     Indukti-          vität,    die eine solche Kompensation des lastabhängi  gen     ohmschen    Spannungsabfalles     ergibt,    dass     die    bei  Leerlauf     erzeugten    höchsten Spannungen     kritische     Werte nicht erreichen.

   Da die     Kompensationswirkung     der Drosselspulen umso grösser ist, je kleiner ihre       Induktivität    ist, lässt sich dann eine praktisch last  unabhängige Kompensation erzielen, ohne dass kri  tische     überspannungen    bei Leerlauf auftreten kön  nen. Die vom     Lastgleichstrom        durchflossenen    Dros  selspulen wirken ausserdem auf den Laststrom  glättend und es können ferner an ihnen die Stufen  spannungen     abgegriffen    werden.  



  Bei der Anordnung nach der     Erfindung    kann  ferner jede Drossel,     gleichgültig    ob sie vom Last  strom durchflossen wird oder nicht, als Niederspan  nungstransformator zur Speisung von Hilfsgeräten       benutzt    werden, die sich auf dem gleichen mittleren  Hochspannungspotential wie die Drossel selbst be  finden, da an jeder Drosselspule     mindestens    die  gleiche     Wechselspannung    wie an der     Sekundärspule     des     Speisetransformators    liegt, solange die den Dros  selspulen     entnommenen    Wirkleistungen     klein    gegen  über den an ihnen auftretenden Blindleistungen sind,

    was in der Regel der Fall ist. Die hierbei     notwendige.          Konstanthaltung    der Wechselspannung auf der Nie  derspannungsseite der Drosselspulen     kann    durch an  sich bekannte     Spannungsstabilisierungsmassnahmen     ohne weiteres erreicht werden. Die so gewonnenen  Wechselspannungen können zur Speisung von     Hilfs-          geräten    z. B. bei     Beschleunigerstrecken    zur Speisung  von Ionen- oder Elektronenquellen herangezogen  werden.

   Bei den     bekannten    Anordnungen müssen  für die Stromversorgung solcher auf Hochspannungs  potential liegenden Hilfsgeräte besondere     Isolier-          transformatoren    oder mit Isolierwellen angetriebene  Generatoren oder     aufwendige        Hochfrequenzerzeuger          benutzt    werden, die die benötigte Hilfsenergie durch  die     Ladekondensatoren    an die Geräte heranbringen.  



  Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich  besonders für die     Speisung    von     Linearbeschleunigern,     da es besonders bei Beschleunigern mit grossen     Strahl-          stromdichten    erwünscht und notwendig ist, dass die       Stufenspannungen    sehr rasch gesteigert werden kön  nen, ohne dass     hierfür    eine     Vergrösserung    der Stufen  zahl notwendig ist.

   Es sollen von der ersten maxima  len     Stufenspannung    an die folgenden Stufenspannun  gen im Beschleuniger     möglichst    gleich gross sein,  damit die gesamte     Beschleunigerstrecke        zur    Erzielung       optimaler    Fokussierung starker     Strahlströme    mög  lichst kurz bauend wird.  



  Das Wesen der Erfindung ist anhand der     Fig.    1  für eine     einzige    Stufe einer der möglichen     Schaltungs:     arten beispielsweise näher erläutert.  



  Ein     Transformator        Tr    speist     sekundärseitig    mit  einer Spitzenspannung von 2 U die Stufe. Dabei  werden alle Potentiale der Stufe auf das Potential      der     Nfittelanzapfung    der     Transformatorsekundär-          wicklung    bezogen, die den     Wert    Null hat.

   Die beiden  Enden der     Sekundärwicklung    sind über Schubkon  densatoren     Cl    und     C2    mit den Enden einer Drossel  spule D mit     Mittelanzapfung    und über Gleichrichter       G,    und     G2    in     Kreuzschaltung    mit den Drosselspulen  enden verbunden. Zwischen den     Nfittelanzapfungen     des Transformators und der Drosselspule ist ein       Belastungswiderstand    W angeschlossen, dem gege  benenfalls ein     gestrichelt    gezeichneter Ladekonden  sator     C3    parallelgeschaltet ist.

   Die Gleichrichter haben  einen     Durchlasswiderstand        R1    bzw.     R2    und eine  Eigenkapazität     CGI    bzw.     CG2.    Die Drosselspule<I>D</I>  hat die     Induktivität    L. An den     Verbindungspunkten     der Schubkondensatoren und der Gleichrichter mit  der Drosselspule, die mit<I>A</I> und<I>B</I> bezeichnet     sind,     wirken Streukapazitäten der Gleichrichter und Schub  kondensatoren gegen Erde, die mit     CE,    und     CE,     bezeichnet und     gestrichelt    dargestellt sind.  



  Es wird vorerst angenommen, dass     die    Wider  stände     R1    und     R2    und die Kapazitäten     CGi,        CG2,        CE,     und     CE,    null sind und dass der Widerstand W und  die     Induktivität    L unendlich gross     sind.        Ferner    sei  angenommen, dass die Wirkverluste der Drosselspule       vernachlässigbar    klein sind.

   Nun habe das     linke    Ende  der sekundären     Gleichspannungswicklung    des     Speise-          transformators        Tr    das Potential<I>-U</I> und das rechte  Ende das Potential<B>+U.</B> Der     Punkt   <I>A</I> erhält dann  über den     Gleichrichter        G,    das Potential     +U.    Der  Punkt B hat über den Gleichrichter     G2    das Potential  + U in der vorhergehenden Halbwelle erhalten.

       Beim     Potentialwechsel am Speisetransformator steigt das  Potential des einen     Punktes    von + U auf 3 U, wäh  rend das Potential des     anderen    Punktes von 3 U auf  U abnimmt. Es liegt dann an der Drossel jeweils eine  maximale     Potentialdifferenz    von 2U, d. h.

   an der  Drossel liegt die     gleiche        Wechselspannung    wie an der  Sekundärseite des     Speisetransformators        Tr.    Die     Nfit-          telanzapfung    der Drosselspule D führt dann dem Kon  densator     C,    das     Gleichspannungspotential        2U-    zu.  



  Wenn nun die     Kapazitäten        CG    und     CE    einen  endlichen Wert haben, wie dies in der Praxis der Fall  ist, dann tritt an den Punkten<I>A</I> und<I>B</I> eine     kapazitive     Spannungsteilung auf, die unabhängig von der Fre  quenz der Speisespannung und unabhängig vom Last  strom     i"    ist.

   Dadurch     wird    die an der Drosselspule  mit der     Induktivität    L =     co    liegende Wechselspan  nung     verringert    und     somit    auch der     Gleichstromfluss,     durch die Gleichrichter verkleinert, da der über die       Nebenkapazitäten        CG        fliessende    Blindstrom,     der    dem  Gleichstrom voreilt, einen zu     grossen        Aufladungszu-          stand    der Schubkondensatoren vortäuscht.

   Es kann  daher der Ladekondensator nicht auf die volle Spit  zenspannung 2U aufgeladen werden. Wenn ferner  für die Widerstände W,     R1    und     R2        ebenfalls    endliche  Werte angenommen werden und dadurch der Last  strom     1w    einen endlichen Wert hat,     dann        erfolgt    durch  den betreffenden Spannungsabfall an den Wider  ständen     R1    und     R2    eine weitere Absenkung der  Gleichspannung am Ladekondensator, die belastungs-    abhängig ist und mit der     Belastung        zunimmt.     



  Zur Vermeidung solcher Spannungsverminderun  gen dient eine Drosselspule D, deren     Wirkung    von  der der bekannten     Kompensationsdrosseln    - die mit  den Kapazitäten Neben- oder     Reihenresonanzkreise          mit    der     Speisefrequenz        als        Eigenfrequenz    bilden   wesentlich verschieden und anhand der     Fig.    2a bis 2c  näher dargelegt ist.  



  In     Fig.    2a ist der zeitliche     Potentialverlauf    im       Punkt    A der Schaltung nach     Fig.    1 dargestellt,     wobei     für die Kurve<I>a</I> die     Induktivität   <I>L</I>     einen    endlichen       Wert    hat und ein     mittlerer    Laststrom     i,"        fliesst,    wäh  rend für die Kurve<I>b</I> die     Induktivität   <I>L =</I> - und der  Laststrom     kleiner    als im erstgenannten Falle ist.

   Als  zeitlicher Nullpunkt wird für die Kurve a der Zeit  punkt beim     Höchstwert    des     Potentials    gewählt. Der       Drosselwirkstrom        ist    hierbei klein gegenüber dem       Drosselblindstrom        angenommen,    wodurch in erster  Annäherung der Scheinwiderstand gleich dem Blind  widerstand     gesetzt    werden kann.

   Die Spannung an  der Drossel eilt dann dem     Dros.selblindstrom        i$    um  90  vor.     Es    wird somit vom Zeitpunkt t = 0 an dem  Kondensator     C1    sowohl durch den     Laststrom    als auch  durch den     Drosselblindstrom    Ladung entzogen. Daher  fällt das Potential des     Punktes    A steiler als nach einer       Sinusfunktion    ab. Das Potential an der anderen Bele  gung des Schubkondensators Cl nimmt dagegen nach  einer     Sinusfunktion    ab.

   Im Punkt I soll der Gleich  richter     G1    öffnen und ein Strom     1'G1    durch den Gleich  richter gemäss     Fig.    2c     fliessen.    Vom     Punkt        P1    bis  zum     Punkt        P3    in     Fig.    2c wird der     Dros.selblindstrom          i$    voll vom Gleichrichter     G1        übernommen.    Der  Gleichrichter deckt also nicht nur die Ladungsverluste  durch     den.    Strom     iGl    (bei     !B   <I>= 0),

  </I> sondern     zusätzlich     noch den     Blindstrom        !B.    Erst vom     Zeitprunkt        P3    an  bis zum Punkt     P4    wird der Kondensator vom     Gleich-          richters.trom    und vom     Drosselblindstrom    aufgeladen,  wobei     letzterer    vom     Punkt        P4    an die gesamte Ladung  an den     Schubkondensator    Cl zurückgibt, die er die  sem vom Zeitpunkt 0 bis zum öffnen des Gleichrich  ters entzogen hat.

   Daher erfolgt der Anstieg des Po  tentials     im    Punkt A vom     Schliessungspunkt        III    des  Gleichrichters schneller als     sinusförmig.    Jedoch ist  die     ansteigende    Flanke nicht so steil wie die abfal  lende, da der Laststrom auf den Anstieg verzögernd  wirkt.

   Da der Gleichrichter     G1    im Falle     i$   <I>= 0</I>     min-          destens    eine um die Differenz der Flächen zwischen  den     Punkten        P,-P,-P,    und     P3-P4-P5    grössere Ladungs  mengen transportiert hat als     im    Fall     1B    = 0,     muss    die  mittlere     Potentiallinie    für die Kurve a höher als für  die Kurve<I>b</I> liegen.

   Für die Kurve<I>a</I> hat     sie,:    in     Fig.   <I>2a</I>  den Wert<I>2U.</I> Bei     i$   <I>= 0</I> erreicht die     Potentialkurve     <I>b</I> ihren     Höchstwert    später als die Kurve<I>a</I> und ihr  Maximalwert ist kleiner als bei der Kurve a,

   da einer  seits die vorausgehende     Aufladung    des     Kondensators     durch den     in.    den Kondensator     zurückfliessenden          Drosselblindstrom    fehlt und andererseits die durch  den     Gleichrichter        G1        transportierte    Ladungsmenge  kleiner ist, weil diese jetzt allein durch den Laststrom  bestimmt ist.

   Der mittlere     Potentialwert    der     Kurve    a           ist        strichpunktiert    als Waagrechte c in     Fig.    2a einge  tragen und     liegt    unter dem Wert 2U. Ebenfalls     ist    der  Laststrom kleiner als im     Falle        !B   <I>= 0.</I>     Ferner    sind  wegen des fehlenden     Drosselblindstromes    die     Flanken     der Kurve b flacher als die der Kurve a.

   Der     Gleich-          richter    öffnet später und bei einem höheren Potential  (Punkt     II)    und     schliesst    ebenfalls später bei einem  höheren Potential     (Punkt    IV)     als    im Falle der     Kurve     a.

   Es     ist    dabei jedoch zu beachten,     dass,    die     Trans-          formatorspannung    in beiden Fällen nicht     gleiche     Phase hat,     sondern    phasenverschoben ist     in    bezug  auf den gewählten     Zeitnullpunkt.    Es ist     ferner    zu  bemerken,

       dass    die     Spannung    an der     Drosselspule     durch die     Differenz    der     Potentialkurven    in den Punk  <I>ten A</I> und<I>B</I> nach     Fig.    1 gegeben     ist,    während in       Fig.   <I>2a</I> nur der Potentialverlauf im Punkt<I>A</I> gezeigt  ist. Der Potentialverlauf für den Punkt B     entspricht     dem     gezeigten    Potentialverlauf mit einer Verschie  bung um l80 .

   Die Kurve in     Fig.    2b entspricht dann  der     Potentialdifferenzzeitfläche.    In der anderen Halb  welle verlaufen die     Vorgänge    im     Gleichrichter    G2 im       Kondensator        C2    genau so, und es ergibt sich der in       Fig.   <I>2a</I> gezeigte Potentialverlauf im Punkt<I>B.</I>  



  Durch die     Drosselspule    D     wird        also    der gesamte       kapazitive    und     ohmsche        Spannungsabfall        kompensiert     und die     kapazitiven        Blindströme    des Speisetransfor  mators     überkompensiert,    so dass der Speisetransfor  mator     induktiv    belastet     ist,    was auch bei den     Schal-          tungsbeispielen    nach     Fig.    3     bis.    10 der Fall ist.

   Diese  induktive Blindleistung des     Transformators        kann    in  an sich     bekannter        Weise    am     Transformator        kompen-          siert    werden.  



  Wie Versuche gezeigt haben., liegt die     Eigenfre-          quenz    des aus den     Schubkondensatoren,    den Drossel  spulen und     gegebenenfalls    dem     Speisetransformator     gebildeten Kreises     wesentlich    unter der Speisefre  quenz; sie beträgt beispielsweise nur die Hälfte bis       1/5    dieses Wertes. Bei der gezeigten     Kompensation     können die Neben- und Streukapazitäten     CE    und     CG     im     Gegensatz    zu den bekannten Anordnungen ausser  Betracht bleiben.

   Die beim Gegenstand der     Erfindung     auftretende Dämpfung, die meist schon durch den       Laststrom    ausreichend gegeben ist, ist zur Vermei  dung der Erregung von Unterschwingungen er  wünscht. Um die     Erregung    von     Unterschwingungen     in jedem Falle sicher zu vermeiden,     kann,    die mit  oder ohne Luftspalt ausgeführte Drosselspule so be  messen sein,     dass        ihr        Eisenkern    magnetisch ungesät  tigt bleibt.

   Wird eine     Drosselspule    mit nur einem       Eisenkern    verwendet, so führt der     Laststrom    zu  keiner     Gleichstromvormagnetisierung,    während bei       Verwendung    von Eisendrosseln mit zwei     getrennten          Kernen    sich die     Laststromabhängigkeit    der     Kompen-          sationswirkung    durch die     genannten        Massnahmen          verkleinern        lässt.     



  In den     Fig.    3     bis    10 sind verschiedene     Ausfüh-          rungsbeispiele    für     Schaltmöglichkeiten        in    der     sym-          metrischen    Kaskade nach der     Erfindung    dargestellt.

    Wenngleich die gezeigten     Ausführungsbeispiele    Dros  selspulen mit     Mittelanzapfungen        verwenden,    so kann    der     Erfindungsgedanke    auch mit Drosselspulen ohne       Mittelanzapfung        verwirklicht    werden, wobei in diesem  Fall der     Schaltungsaufbau    dem der bekannten Kas  kaden     symmetrischer        Bauart    gleicht. Die Stufenzahl  der dargestellten     Kaskadenschaltungen    ist beliebig  veränderbar.

   Die Neben- und     Streukapazitäten    und  die     Durchlasswiderstände    der Gleichrichter sind der  besseren     übersichtlichkeit    wegen in der     Zeichnung     weggelassen worden. Die an den     einzelnen    Punkten  angegebenen,     dort    herrschenden     Potentiale    gelten für  die eine     Halbwelle,        während    die     eingeklammerten     Werte für die andere Halbwelle gültig sind.

   In einigen       Schaltungsbeispielen    sind wegen der glättenden Wir  kung der Drosseln gegebenenfalls gesonderte Lade  kondensatoren     überflüssig,    die in diesem Falle nur  gestrichelt dargestellt sind. An den Ladekondensa  toren sind die     jeweiligen        Transformatorspitzenspan-          nungen    als     Gleichspannungswerte    angegeben.

   Wenn  diese an den     Ladekondensatoren    herrschenden Span  nungen praktisch vorhanden sein sollen, dann sind  die an den     zugeordneten        Drosseln,    liegenden Maximal  spannungen um die Drosselverluste     grösser    als die  angegebenen Werte zu denken und entsprechend     grös-          ser    als die Drosselwechselspannung zu halten, was  durch     entsprechende    Überkompensation     erreichbar     ist. Der besseren     übersicht    wegen sind auch die an  die Ladekondensatoren angeschlossen zu denkenden       Lastkreise        weggelassen    worden.  



  Die Schaltungen nach den     Fig.    3 und 4 haben die  volle     Transformatorspitzenspannung    2U als Stufen  gleichspannung. Die Enden der     Transformatorsekun-          därwicklung    bzw. der Drosselspulen sind in der  Schaltung nach     Fig.    3 über Kreuz durch Gleichrichter  G und die gleichen Seiten der Wicklungsenden über  Schubkondensatoren C in der     in        Fig.    1 gezeigten  Weise miteinander verbunden. Bei dieser     Schaltung     sind nur die     Drosselspulen    vom     Laststrom    durch  flossen, deren Stufen einzeln belastet sind.  



  In der Schaltung nach     Fig.    4 sind die Wicklungs  enden des Transformators T über je zwei in Reihe  liegende Kondensatoren     C11,        C12    bzw.     C21,        C..2        mit     den Enden der ersten Drosselspule verbunden. Die       Transformatormittelanzapfung    ist über Gleichrichter       G11    und     G21    zwischen den beiden Teilkondensatoren  angeschlossen und     durch    Gleichrichter     G12,        G22    mit  der     Mittelanzapfung    der ersten Drosselspule verbun  den.

   Die Verbindung der ersten Drosselspule mit der  zweiten     entspricht    der Schaltung nach     Fig.    1, wäh  rend die Verbindung der zweiten Drosselspule mit der       dritten    entsprechend der ersten Stufe aufgebaut ist.

    Daher tritt an die Stelle der     Schubkondensatoren        Cl     bzw.     C2    in     Fig.    1 in diesem Fall die Gesamtkapazität  der     Reihenschaltung    der genannten     Kondensatoren          C11,        C12        bzw.        C21,        C22.    Der     Drosselspulenstrom    ver  ursacht einen veränderten Ladungsdurchgang durch  die Gleichrichter     G11    und     G21,

      wodurch über die  Gleichrichter     G12    und     G22    das     Gleichspannungspoten-          tial    am untersten Ladekondensator     CL    und dem damit  verbundenen     Drosselmittelpunkt    beliebig erhöht wird,  z. B. auf den     Wert    2U. An der ersten Drosselspule      D liegt dann eine zu     diesem        Spannungspotential    sym  metrische     Wechselspannung    mit den     Werten    zwischen  U und 3 U. In     dieser    Schaltung sind alle Drosseln  gleichstromdurchflossen.  



  Die Schaltungen nach den     Fig.    5 und 6 ergeben       Stufengleichspannungen    U, die gleich dem halben       Spitzenspannungswert    2U     des    Transformators     sind.     Die Schaltung nach     Fig.    5 unterscheidet sich von der  Schaltung nach     Fig.    3 dadurch, dass je Stufe an Stelle  von zwei     Gleichrichtern.        in.        diesem    Falle vier vorgese  hen sind.

   Je zwei Gleichrichter sind hintereinander  geschaltet und die     Verbindungen        zwischen    diesen mit  einer gemeinsamen Leitung verbunden, an der     die     halbe     Spitzenspannung    abgenommen werden kann.  



  Die Schaltung nach     Fig.    6     gleicht    in der zweiten  und dritten Stufe der Schaltung nach     Fig.    5, wäh  rend sie sich in der ersten Stufe dadurch unterschei  det, dass die     Mittelanzapfung    des Transformators T  über zwei Gleichrichter mit den Enden der     ersten          Drosselspule    verbunden ist. Die Schaltung der Schub  kondensatoren ist dabei in jedem Falle gleich.

   Fer  ner sind in der letzten Stufe an die beiden     Drossel-          spulenenden    noch     zusätzlich    zwei     Gleichrichter    an  geschlossen, zwischen     derem    Verbindungspunkt und  der     Mittelanzapfung    der letzten     Drossel    ein     Lade-          kondensator    liegt.  



  Die Schaltung nach     Fig.    7 ergibt     ebenfalls    eine       Stufenspannung    U. Da hier     jeweils    die     Transforma-          tormittelanzapfung    mit den Enden der folgenden       Drosselspule    und deren     Mittelanzapfung    mit den  Enden der nächsten Drosselspule durch Gleichrichter  verbunden sind, werden alle     Drosseln    vom     Laststrom     durchflossen, unabhängig davon, ob einzelne Stufen  belastet sind oder nicht.  



  Die Schaltung nach     Fig.    8 stellt eine Umkehrung  der Schaltung nach     Fig.    7 dar, da hier jeweils die       Mittelanzapfung    einer     Drosselspule    mit den Enden  der vorhergehenden     Drosselspule    bzw. des Transfor  mators über Gleichrichter in Verbindung steht. Der  Mechanismus der Spannungskompensation ist im  Falle der     Fig.    8 von dem der übrigen Schaltung ver  schieden, da hier die Gleichrichter an Punkte     geführt     sind, die keine     Wechselspannungspotentiale    führen.

    Durch die Reihenschaltung von Drosselspulen und       Schubkondensatoren        tritt    jedoch in jeder Drossel  eine solche Anhebung der     Wechselspannung    ein,     dass     an jeder folgenden Stufe die halbe Transformator  spitzenspannung erhalten wird bzw. eine um den       Spannungsabfall    an der Drossel     grössere    Spitzen  spannung auftritt.  



  Die Schaltung nach     Fig.    9 ergibt eine     Stufenspan-          nung,    die gleich dem 11/2 fachen     Wert    der     Transfor-          matorspitzenspannung    ist und somit den Wert 3 U  hat. Dabei sind wiederum alle Drosselspulen vom  Laststrom durchflossen, unabhängig davon, ob die  einzelnen Stufen belastet sind oder nicht.

   Jeder  Schubkondensator ist in zwei     Reihenkondensatoren          halber    Kapazität     unterteilt    und die Verbindung zwi  schen beiden     Teilkondensatoren    über einen Gleich  richter     mit    dem anderen Ende des     Transformators       bzw.

   der     zugeordneten        Drosselspule    verbunden, wäh  rend der über ihm dazu     in,    Reihe liegende Gleich  richter     mit    der     Mittelanzapfung    der folgenden Dros  selspule verbunden     ist.    Es ergeben sich somit die  eingetragenen Potentiale für die     einzelnen    Halbwel  len. Mit dieser     Schaltung    können grosse Spannungen  schon mit     verhältnismässig    wenig Stufen und Drossel  spulen erzielt werden.

   Die     ständig    vom Laststrom  durchflossenen Drosselspulen     können        zweckmässig     mit zwei     Eisenkernen        ausgestattet    werden und somit       la,ststromabhängige        Induktivitäten    erhalten, so     dass     die Lastabhängigkeit der     Kompensationswicklung     klein gehalten werden     kann.     



  Die Schaltung nach     Fig.    10<I>zeigt</I>     schliesslich    eine  Anordnung     mit    verschieden     aufgebauten    Stufen und  verschieden grossen     Stufenspannungen.    Die     einzel-          nen    Stufen     sind        in    den     vorhergehenden;    Figuren be  reits beschrieben. Die     gewünschte    Kaskade lässt sich  in mannigfacher     Weise    abändern und durch weitere  Stufen beliebiger     Schaltungsart    ergänzen.

   Eine solche  Schaltung ist insbesondere dann von     Vorteil,        wenn     von den     einzelnen        Stufendrosseln.        Hilfsverbraucher     gespeist werden sollen, die     unterschiedliche    Spannun  gen benötigen.

   Zum     Speisen    solcher     Hilfsverbraucher     können die     einzelnen        Drosselspulen        in    an sich     be-          kannter    Weise gesonderte     Sekundärwicklungen    er  halten, die     in;    der Zeichnung-- der Einfachheit halber  weggelassen sind.



  Arrangement for generating high DC voltages by means of symmetrical cascades To generate high DC voltages, such as those used in e.g. B. are required for the voltage supply of accelerator routes or the like, so-called Greinacher cascades are known (see Bull. Switzerland. E1. Association. 11 (1920) page 59;

         Cockroft and Walton, Proc. Roy. Soc. London (A) 136 (1932), p. 619; Mehlhorn Wiss. Ver. Siemens. 21 (1943) Issue 2), which contain thrust and charging capacitors charged via rectifiers from a transformer,

   where the DC voltage can be tapped. By increasing the number of cascade stages, an increase in the DC voltage can be achieved, which is tapped at the charging station.

    However, the resulting total voltage is not equal to the product of the number of individual stages and the voltage of the first stage, but no longer increases proportionally with increasing number of stages, so that the voltage cannot be increased at will by increasing the number of stages. This is based on the fact that, due to the capacitive shunts and the charge transport via the rectifier and the capacitors, the portable charge decreases more and more, so that with a given load,

   Feed frequency and capacitor capacity the total voltage is limited to a certain value. In the Greinacher cascade, which works with a half-wave rectifier circuit, and in which the smoothing capacitors are also used to charge the boost capacitors, the ripple of the DC voltage changes with the square of the number of stages, i.e. H. it increases in the square of the number of steps.



  The so-called symmetrical cascade (R. G. Mitchell, Wireless Engr. 22 (1945) page 474; W.

           Heilperu, Helv. Phys. Acta 28 (1955) page 485) achievable in which a full-wave rectification he follows and in which the smoothing capacitors are no longer used to charge the boost capacitors. The waviness is linearly proportional to the number of steps.

   However, even with the symmetrical cascade, the step voltage is always smaller than the peak voltage of the supply transformer when there is a load, so that with several steps the following step always outputs less direct voltage than the previous one. Therefore, the total voltage can only be increased to a limited extent by increasing the number of stages.



  Except when under load there is normally a voltage drop due to the capacitive reactive currents that are always present, which are caused by the internal capacities of the rectifiers and the stray capacitances of the potentials oscillating in time with the transformer voltage, i.e. H. caused by the Schubkon capacitors and the ends of the rectifiers connected to them.

   One has therefore to avoid a voltage loss when idling by means of compensation of the load-independent capacitive reactive currents already choke coils provided in the stages (E. Everhast, P. Lowain, Rev. Sci. Instr. 24 (1953) page 221;

   E. Baldinger, W. Heilpern, Helv. Phys. Acta 30 (1957) page 282, DAS <B> 1051378), </B> which, together with the secondary capacitances of the rectifier and the stray capacitances to earth, form resonance circuits whose resonance frequency is equal to the frequency of the alternating supply voltage.

   The secondary and stray capacitances can form a parallel resonance circuit with the inductance of the choke or a series resonance circuit with the capacitances of the thrust capacitors, the resonance frequency of which - as already mentioned - is equal to the supply frequency. However, even with the compensation of the capacitive reactive currents in the known symmetrical cascade, it does not succeed,

   to obtain an even distribution of stress over the individual stages under load, so that here too the achievable total stress is limited and this value can practically no longer be exceeded by increasing the number of stages. By increasing the supply voltage of the transformer. Although an increase in the total voltage can be achieved, the capacitors and rectifiers must then be dimensioned for the higher no-load voltages.

   An even distribution of stress cannot be achieved in this way.



  However, it is advantageous to have an even voltage distribution across the individual steps, since the total voltage can then be increased accordingly by increasing the number of steps and is not limited to a final value. In addition, there is then the advantage of achieving a total voltage of the same size with fewer steps than with the known cascade connections.



  The object of the invention is to generate a uniform step voltage or a step voltage that increases or decreases in a predetermined manner. The object is achieved according to the invention in that, in order to compensate for the load-independent capacitive and the load-dependent ohmic voltage losses, the circuits fed by the transformer load it inductively.



  The invention also makes it possible to compensate for the voltage losses caused by the reverse currents in the rectifiers by means of compensation chokes. These voltage losses are negligibly small if no special linearization of the voltage at the rectifiers is necessary in the blocking phase. Such a linearization by ohmic or capacitive voltage dividers can, however, z.

   B. when feeding the cascade through medium-frequency voltages are necessary.



  The device according to the invention also makes it possible, for. B. to get half the transformer peak voltage, the entire peak voltage or I '/, - times the value as step voltage, if. the individual stages are constructed in a corresponding manner, as will be described in more detail below. Various step switches can also be provided within a cascade,

   which allow the said different step voltage values to be generated in any order. The generation of step voltages, which represent only a certain part of the peak voltage, is only possible with the known cascade circuits with the help of complex voltage dividers. In contrast, it is not possible to generate half the peak voltages as a step voltage in the known circuits.



  In the choke coils through which the load direct current flows, a direct current bias can advantageously be generated in that these chokes contain two separate iron cores.

       These direct current pre-magnetized chokes have an inductance which decreases with increasing load direct current, which results in such a compensation of the load-dependent ohmic voltage drop that the highest voltages generated when idling do not reach critical values.

   Since the compensation effect of the choke coils is greater the smaller their inductance, a practically load-independent compensation can then be achieved without critical overvoltages occurring when idling. The choke coils through which the load direct current flows also have a smoothing effect on the load current and the step voltages can also be tapped on them.



  In the arrangement according to the invention, each choke, regardless of whether it is traversed by the load or not, can be used as a low-voltage voltage transformer to feed auxiliary devices that are at the same medium high-voltage potential as the choke itself, since each choke coil At least the same alternating voltage is applied to the secondary coil of the supply transformer, as long as the active powers taken from the choke coils are small compared to the reactive powers occurring on them,

    which is usually the case. The necessary here. Keeping the alternating voltage constant on the low voltage side of the choke coils can easily be achieved by means of voltage stabilization measures known per se. The alternating voltages obtained in this way can be used to supply auxiliary equipment, e.g. B. can be used in accelerator sections to feed ion or electron sources.

   In the known arrangements, special isolating transformers or generators driven by isolating shafts or expensive high-frequency generators must be used for the power supply of such auxiliary devices at high voltage potential, which bring the required auxiliary energy to the devices through the charging capacitors.



  The arrangement according to the invention is particularly suitable for feeding linear accelerators, since it is particularly desirable and necessary for accelerators with large jet current densities that the step voltages can be increased very quickly without an increase in the number of steps being necessary.

   From the first maximum step voltage to the following step voltages in the accelerator, it should be as large as possible so that the entire accelerator path is as short as possible in order to achieve optimum focusing of strong beam currents.



  The essence of the invention is explained in more detail with reference to FIG. 1 for a single stage of one of the possible circuit types, for example.



  A transformer Tr feeds the stage on the secondary side with a peak voltage of 2 U. All potentials of the stage are related to the potential of the middle tap of the transformer secondary winding, which has the value zero.

   The two ends of the secondary winding are connected via Schubkon capacitors Cl and C2 to the ends of a choke coil D with a center tap and via rectifier G and G2 in a cross connection with the choke coils. A load resistor W is connected between the Nfittelanzapfungen of the transformer and the choke coil, to which a charging capacitor C3, shown in dashed lines, is connected in parallel if necessary.

   The rectifiers have a forward resistance R1 or R2 and a self-capacitance CGI or CG2. The choke coil <I> D </I> has the inductance L. At the connection points of the boost capacitors and the rectifier with the choke coil, which are labeled <I> A </I> and <I> B </I>, act Stray capacitances of the rectifier and boost capacitors to earth, denoted by CE, and CE, and shown in dashed lines.



  It is initially assumed that the resistances R1 and R2 and the capacitances CGi, CG2, CE, and CE, are zero and that the resistance W and the inductance L are infinitely large. It is also assumed that the effective losses of the choke coil are negligibly small.

   Now the left end of the secondary DC voltage winding of the supply transformer Tr has the potential <I> -U </I> and the right end the potential <B> + U. </B> The point <I> A </I> then receives the potential + U via the rectifier G. The point B has received the potential + U in the previous half-wave via the rectifier G2.

       When the potential of the supply transformer changes, the potential of one point rises from + U to 3 U, while the potential of the other point decreases from 3 U to U. There is then a maximum potential difference of 2U across the choke, i.e. H.

   the same alternating voltage is applied to the choke as to the secondary side of the supply transformer Tr. The Nfit- telanzapfung the choke coil D then leads the capacitor C, the DC voltage potential 2U-.



  If the capacitances CG and CE now have a finite value, as is the case in practice, then a capacitive voltage division occurs at the points <I> A </I> and <I> B </I>, which is independent of the frequency of the supply voltage and independent of the load current i "is.

   This reduces the alternating voltage on the choke coil with the inductance L = co and thus also the direct current flow through the rectifier, since the reactive current flowing via the secondary capacitors CG, which leads the direct current, simulates an excessive charge of the thrust capacitors .

   Therefore, the charging capacitor cannot be charged to the full peak voltage 2U. If, furthermore, finite values are assumed for the resistors W, R1 and R2 and the load current 1w has a finite value, then the voltage drop in question at the resistors R1 and R2 causes a further reduction in the DC voltage at the charging capacitor, which is dependent and increases with the load.



  To avoid such voltage reductions, a choke coil D is used, the effect of which differs from that of the known compensation chokes - which form secondary or series resonance circuits with the supply frequency as the natural frequency and are explained in more detail with reference to FIGS. 2a to 2c.



  2a shows the potential profile over time at point A of the circuit according to FIG. 1, the inductance <I> L </I> having a finite value for the curve <I> a </I> and an average load current i , "flows, while for the curve <I> b </I> the inductance <I> L = </I> - and the load current is smaller than in the former case.

   The time at the maximum value of the potential is selected as the zero point in time for curve a. The effective choke current is assumed to be small compared to the reactive choke current, whereby the impedance can be set equal to the reactive resistance as a first approximation.

   The voltage at the choke then leads the choke reactive current i $ by 90. From time t = 0, charge is thus withdrawn from capacitor C1 both by the load current and by the reactive inductor current. Therefore, the potential of the point A drops more steeply than after a sine function. The potential at the other occupancy of the overrun capacitor Cl, however, decreases according to a sine function.

   At point I, the rectifier G1 should open and a current 1'G1 should flow through the rectifier according to FIG. 2c. From point P1 to point P3 in Fig. 2c, the Dros.selblindstrom i $ is fully taken over by the rectifier G1. The rectifier not only covers the charge losses through the. Current iGl (with! B <I> = 0),

  </I> but also the reactive current! B. Only from time point P3 to point P4 is the capacitor charged by the rectifier current and by the reactive throttle current, the latter returning the entire charge to the overrun capacitor C1 from point P4, which it returns from the point in time 0 to the opening of the rectifier ters has withdrawn.

   Therefore, the increase in potential at point A from closing point III of the rectifier is faster than sinusoidal. However, the rising edge is not as steep as the falling edge, as the load current has a delaying effect on the rise.

   Since the rectifier G1 in the case i $ <I> = 0 </I> has transported at least one charge that is greater than the difference in the areas between the points P, -P, -P, and P3-P4-P5 If 1B = 0, the mean potential line for curve a must be higher than for curve <I> b </I>.

   For the curve <I> a </I>,: in Fig. <I> 2a </I> it has reached the value <I> 2U. </I> At i $ <I> = 0 </I> the potential curve <I> b </I> its maximum value later than the curve <I> a </I> and its maximum value is smaller than that of the curve a,

   on the one hand the previous charging of the capacitor by the inductor reactive current flowing back into the capacitor is missing and on the other hand the amount of charge transported through the rectifier G1 is smaller because it is now determined solely by the load current.

   The mean potential value of curve a is shown as a horizontal line c in Fig. 2a and is below the value 2U. The load current is also smaller than in the case of! B <I> = 0. </I> Furthermore, because of the lack of reactive inductor current, the edges of curve b are flatter than those of curve a.

   The rectifier opens later and at a higher potential (point II) and also closes later at a higher potential (point IV) than in the case of curve a.

   It should be noted, however, that the transformer voltage in both cases does not have the same phase, but is phase shifted with respect to the selected zero point in time. It should also be noted

       that the voltage at the choke coil is given by the difference of the potential curves in the points <I> th A </I> and <I> B </I> according to FIG. 1, while in FIG. <I> 2a </ I > only the potential profile at point <I> A </I> is shown. The potential curve for point B corresponds to the potential curve shown with a shift of 180.

   The curve in FIG. 2b then corresponds to the potential difference time area. In the other half-wave, the processes in rectifier G2 in capacitor C2 proceed in exactly the same way, and the potential profile shown in FIG. 2a results at point <I> B. </I>



  The entire capacitive and ohmic voltage drop is compensated by the choke coil D and the capacitive reactive currents of the feed transformer are overcompensated so that the feed transformer is inductively loaded, which is also the case with the circuit examples according to FIGS. 10 is the case.

   This inductive reactive power of the transformer can be compensated in a manner known per se on the transformer.



  As tests have shown, the natural frequency of the circuit formed from the thrust capacitors, the choke coils and possibly the feed transformer is significantly below the feed frequency; it is, for example, only half to 1/5 of this value. In the compensation shown, the secondary and stray capacitances CE and CG, in contrast to the known arrangements, can be disregarded.

   The attenuation occurring in the subject matter of the invention, which is usually already given sufficiently by the load current, is to avoid the excitation of undershoots he wishes. In order to safely avoid the excitation of undershoots in any case, the inductor, which is designed with or without an air gap, can be measured in such a way that its iron core remains magnetically unsaturated.

   If a choke coil with only one iron core is used, the load current does not lead to any direct current bias, while if iron chokes with two separate cores are used, the load current dependency of the compensation effect can be reduced by the measures mentioned.



  In FIGS. 3 to 10, various exemplary embodiments for switching options in the symmetrical cascade according to the invention are shown.

    Although the embodiments shown use choke coils with center taps, the inventive concept can also be implemented with choke coils without center tap, in which case the circuit structure is the same as that of the known cascades of symmetrical design. The number of stages of the cascade connections shown can be changed as required.

   The secondary and stray capacitances and the forward resistances of the rectifiers have been omitted from the drawing for the sake of clarity. The potentials that exist at the individual points apply to one half-wave, while the values in brackets apply to the other half-wave.

   In some circuit examples, separate charging capacitors are unnecessary because of the smoothing effect of the chokes, which are only shown in dashed lines in this case. The respective transformer peak voltages are given as DC voltage values on the charging capacitors.

   If these voltages prevailing on the charging capacitors are to be practically present, then the maximum voltages at the assigned chokes, around the choke losses, should be considered greater than the specified values and kept correspondingly higher than the choke alternating voltage, which can be achieved by appropriate overcompensation is. For the sake of clarity, the load circuits that are to be connected to the charging capacitors have also been omitted.



  The circuits according to FIGS. 3 and 4 have the full transformer peak voltage 2U as step voltage. The ends of the transformer secondary winding or the choke coils are connected to one another in the circuit according to FIG. 3 crosswise by rectifier G and the same sides of the winding ends via thrust capacitors C in the manner shown in FIG. With this circuit, only the inductor coils from the load current flowed through, the stages of which are individually loaded.



  In the circuit according to FIG. 4, the winding ends of the transformer T are connected to the ends of the first choke coil via two series capacitors C11, C12 or C21, C..2. The transformer center tap is connected between the two partial capacitors via rectifiers G11 and G21 and connected to the center tap of the first inductor by rectifiers G12, G22.

   The connection of the first choke coil with the second corresponds to the circuit of FIG. 1, while the connection of the second choke coil with the third is established according to the first stage.

    Therefore, instead of the boost capacitors C1 and C2 in FIG. 1, in this case the total capacitance of the series connection of the aforementioned capacitors C11, C12 or C21, C22 occurs. The choke coil current causes a change in the passage of charge through rectifiers G11 and G21,

      whereby the DC voltage potential at the lowest charging capacitor CL and the associated throttle center point is increased as required via the rectifiers G12 and G22, e.g. B. to the value 2U. An alternating voltage symmetrical to this voltage potential with values between U and 3 U is then applied to the first choke coil D. In this circuit, all chokes have direct current flowing through them.



  The circuits according to FIGS. 5 and 6 result in step DC voltages U which are equal to half the peak voltage value 2U of the transformer. The circuit according to FIG. 5 differs from the circuit according to FIG. 3 in that, instead of two rectifiers, each stage. in this case four are provided.

   Two rectifiers are connected in series and the connections between them are connected to a common line from which half the peak voltage can be drawn.



  The circuit of FIG. 6 is the same in the second and third stages of the circuit of FIG. 5, while it differs in the first stage by the fact that the center tap of the transformer T is connected to the ends of the first inductor via two rectifiers. The circuit of the overrun capacitors is the same in each case.

   Furthermore, in the last stage, two rectifiers are also connected to the two ends of the choke coils, between the connection point and the center tap of the last choke a charging capacitor is located.



  The circuit according to FIG. 7 also results in a step voltage U. Since the transformer center tap is connected to the ends of the following choke coil and its center tap to the ends of the next choke coil by rectifiers, the load current flows through all the chokes, regardless of whether individual stages are loaded or not.



  The circuit of FIG. 8 represents a reversal of the circuit of FIG. 7, since here in each case the center tap of a choke coil is connected to the ends of the preceding choke coil or the transformer via a rectifier. The mechanism of the voltage compensation is different from that of the rest of the circuit in the case of FIG. 8, since here the rectifiers are led to points which do not carry any AC voltage potentials.

    Due to the series connection of choke coils and boost capacitors, however, the AC voltage is increased in each choke in such a way that half the transformer peak voltage is obtained at each subsequent stage or a peak voltage that is greater by the voltage drop across the choke occurs.



  The circuit according to FIG. 9 results in a step voltage which is equal to 11/2 times the value of the transformer peak voltage and thus has the value 3 U. The load current flows through all of the inductors, regardless of whether the individual stages are loaded or not.

   Each thrust capacitor is divided into two series capacitors of half capacity and the connection between the two partial capacitors is via a rectifier with the other end of the transformer or

   connected to the associated choke coil, while rend the rectifier lying above it in series with the center tap of the following choke coil is connected. This results in the potentials entered for the individual Halbwel len. With this circuit, high voltages can be achieved with relatively few steps and chokes.

   The choke coils through which the load current flows can expediently be equipped with two iron cores and thus obtain load-current-dependent inductances, so that the load dependency of the compensation winding can be kept small.



  The circuit according to FIG. 10 finally shows an arrangement with differently structured steps and differently sized step voltages. The individual stages are in the previous ones; Figures already described. The desired cascade can be modified in many ways and supplemented by further stages of any type of circuit.

   Such a circuit is particularly advantageous when using the individual stage chokes. Auxiliary consumers are to be fed that require different voltages conditions.

   To feed such auxiliary consumers, the individual choke coils can have separate secondary windings in a manner known per se, which in; of the drawing - are omitted for simplicity.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Anordnung zur Erzeugung hoher Gleichspan nungen mittels symmetrischer, von einem Speise- transformator gespeister Kaskaden, mit Schubkon densatoren, Gleichrichtern. und Drosseln, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Arrangement for generating high DC voltages by means of symmetrical cascades fed by a supply transformer, with shear capacitors, rectifiers. and chokes, characterized dass zur Kompensation der lastun abhängigen kapazitiven und der lastabhängigen ohm- schen Spannungsverluste die vom Transformator gespeisten Stromkreise diesen induktiv belasten. that to compensate for the load-independent capacitive and load-dependent ohmic voltage losses, the circuits fed by the transformer load it inductively. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch eine solche Bemessung der Induktivität der Kompensationsdrosselspulen, dass die Eigenfrequenz der Stromkreise im gesamten Lastbereich kleiner als die Frequenz der Speisespannung ist. 2. SUBClaims 1. Arrangement according to claim, characterized by such a dimensioning of the inductance of the compensation reactors that the natural frequency of the circuits in the entire load range is less than the frequency of the supply voltage. 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ger kennzeichnet, dass die Drosselspulen Mittelanzapfun- gen aufweisen, an denen die Stufengleichspannungen abgenommen sind. 3. Arrangement according to patent claim, characterized in that the choke coils have center taps at which the step DC voltages are taken. 3. Anordnung nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch eine solche Verbindung der Drosselspulen miteinander über Gleichrichter, dass nur die Drossel spulen der belasteten Stufen und die Drossel der letzten Stufe vom Laststrom durchflossen sind. 4. Anordnung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Drosselspulen, die nicht durch Gleichstrom belastet sind, mit einem Eisenkern ver sehen sind. Arrangement according to patent claim, characterized by such a connection of the choke coils with one another via rectifiers that only the choke coils of the loaded stages and the choke of the last stage have the load current flowing through them. 4. Arrangement according to dependent claim 3, characterized in that choke coils which are not loaded by direct current are seen with an iron core ver. 5. Anordnung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Verbindung der Drosselspulen miteinander durch die Gleichrichter, dass jede Drosselspule vom Laststrom durchflossen ist, unabhängig davon, ob die zugehörige Stufe belastet ist oder nicht. 6. Anordnung nach Unteranspruch 3 und 5, da durch gekennzeichnet, dass jede Drosselspule zwei getrennte Eisenkerne hat, die durch den Laststrom gleichstromvorbelastet wird. 7. 5. Arrangement according to claim and the un terclaims 1 and 2, characterized by such a connection of the inductors with each other by the rectifier that each inductor is traversed by the load current, regardless of whether the associated stage is loaded or not. 6. Arrangement according to dependent claims 3 and 5, characterized in that each choke coil has two separate iron cores which are preloaded with direct current by the load current. 7th Anordnung nach Unteranspruch 6, dadurch 'gekennzeichnet, dass die Drosselspulen eine last- stromabhängig veränderliche Induktivität haben, der art, dass die Kompensationswirkung der Drosseln mindestens nahezu lastunabhängig ist. B. Arrangement according to dependent claim 6, characterized in that the choke coils have an inductance which is variable as a function of the load current, such that the compensation effect of the chokes is at least almost independent of the load. B. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittelpunktsanzapfung einer Drossel bzw. des Transformators über Gleichrichter mit den Enden der jeweils folgenden Drosselspule verbunden ist (Fig. 7). 9. Arrangement according to patent claim, characterized in that the center tap of a choke or the transformer is connected to the ends of the respective following choke coil via a rectifier (Fig. 7). 9. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass. die Enden einer Drossel bzw. des Transformators über Gleichrichter jeweils mit der Mittelanzapfung der folgenden Drossel verbunden sind (Fig. 8). 10. Arrangement according to patent claim, characterized in that the ends of a choke or of the transformer are each connected to the center tap of the following choke via rectifiers (Fig. 8). 10. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden einer Drossel mit den Enden der nächstfolgenden Drossel über Kreuz durch je zwei in. Reihe liegende Gleichrichter verbunden sind und dass die vier Gleichrichter einen gemeinsa men Knotenpunkt haben, an dem ebenfalls eine Stufenspannung abgegriffen ist (Fig. 5 und 6). 11. Anordnung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen das gleiche Schalt bild besitzen (Fig. 5). Arrangement according to patent claim, characterized in that the ends of a choke are connected to the ends of the next choke cross by two rectifiers in a row, and that the four rectifiers have a common node at which a step voltage is also tapped (Fig . 5 and 6). 11. Arrangement according to dependent claim 10, characterized in that the stages have the same circuit picture (Fig. 5). 12. Anordnung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelanzapfung des Trans formators mit den Enden der ersten Drossel über Gleichrichter verbunden ist und die Enden der letzten Drossel über Gleichrichter mit dem letzten Stufen- spannungsanschluss verbunden sind (Fig. 6). 13. 12. Arrangement according to dependent claim 10, characterized in that the center tap of the transformer is connected to the ends of the first choke via a rectifier and the ends of the last choke are connected to the last step voltage connection via a rectifier (Fig. 6). 13th Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt des Transfor mators über zwei Gleichrichter zwischen zwei Schub teilkondensatoren angeschlossen ist und diese Ver- bindungspunkte über je einen weiteren Gleichrichter mit der Mittelanzapfung der Drosselspule verbunden ist, Arrangement according to patent claim, characterized in that the center point of the transformer is connected via two rectifiers between two thrust partial capacitors and these connection points are each connected to the center tap of the choke coil via a further rectifier, deren Enden mit den Enden der folgenden Dros selspule über Gleichrichter gekreuzt verbunden sind und deren Mittelanzapfung mit den Enden der fol genden Drosselspule in gleicher Weise wie der Trans formator mit der ersten Drosselspule verbunden sind usw. abwechselnd fortfahrend für eventuelle folgende Stufen (Fig. 4). 14. the ends of which are connected to the ends of the following choke coil crossed via rectifiers and whose center tap is connected to the ends of the fol lowing choke coil in the same way as the transformer is connected to the first choke coil, etc. alternately continuing for any subsequent stages (Fig. 4) . 14th Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator mit der ersten Drossel und diese wiederum mit der folgenden Drossel über Gleichrichter bei Verwendung von je zwei Schubteilkondensatoren angeschlossen und die ser Verbindungspunkt über weitere Gleichrichter mit der Mittelanzapfung der folgenden Drosselspule in Verbindung steht (Fig. 9). 15. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einzelnen Stufen unterschiedli che Schaltungen zur Erzeugung unterschiedlicher Stufengleichspannungen haben (Fig. 10). 16. Arrangement according to patent claim, characterized in that the transformer is connected to the first choke and this in turn with the following choke via rectifiers when using two thrust partial capacitors each and this connection point is connected to the center tap of the following choke coil via further rectifiers (Fig. 9 ). 15. Arrangement according to claim, characterized in that the individual stages have different circuits for generating different stage DC voltages (Fig. 10). 16. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie keine Ladekondensatoren besitzt (Fig. 3, 7 und 8). 17. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne Drosseln mit Sekundärwicklungen zur Speisung elektrischer Hilfs geräte versehen sind. Arrangement according to patent claim, characterized in that it has no charging capacitors (Figs. 3, 7 and 8). 17. The arrangement according to claim, characterized in that at least individual chokes are provided with secondary windings for feeding electrical auxiliary devices.
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