Klenunbride von einstellbarem Durchmesser, insbesondere zum Anklemmen eines Schlauches an ein Rohr Die Erfindung betrifft eine Klemmbride von ein stellbarem Durchmesser, insbesondere zum Anklem- men eines Schlauches an ein Rohr, mit zwei einander überlappenden Bändern, die an gegenüberliegenden Enden durch einen Verschluss aufeinander hin gezo gen und aneinander befestigt werden können, wobei die beiden Bänder mindestens auf einem Teil ihrer Länge mit Elementen versehen sind,
die in ver schiedenen, einstellbaren überlappungslagen der Bän der ineinander eingreifen können, um eine ungewollte Verschiebung dieser Bänder in bezug auf einander zu verhindern.
Bei bekannten Klemmbriden dieser Art ist ein schlaufenartiges Halteglied vorgesehen, in welchem die den Verschlussenden entgegengesetzten Endteile der Bänder verschiebbar sind, um den Umfang der Klemmbride dem Umfang des Schlauches oder der gleichen anzupassen. Die Erfindung bezweckt, dieses besondere Halteglied, dessen richtige Einstellung beim Anbringen der Klemmbride Schwierigkeiten macht, zu vermeiden.
Die Klemmbride nach der Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, dass das Ende des einen der beiden Bänder eine Öffnung auf weist, durch die das andere Band hindurchgeführt ist und in welcher es verschoben werden kann, so dass man die überlappungslage der Bänder einstellen kann, ohne dieselben voneinander zu lösen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer offe nen Klemmbride, Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Klemmbride in einer möglichen Schliesslage.
Die dargestellte Klemmbride weist einen Knie hebelverschluss 10 auf, der hauptsächlich aus einem elastischen Ring 20 und aus einem leicht gebogenen Hebel 21 besteht, der auf einem Teil des Ringes 20 schwenkbar gelagert ist. An dem gegenüberliegenden Teil des Ringes 20 ist das eine Ende eines Metall bandes 11 befestigt. An einem Ende eines zweiten Metallbandes 2 ist eine Nase 22 vorgesehen, an welcher man ein Ende des Hebels 21 ansetzen kann, um die betreffenden, einander gegenüberliegenden Enden der Bänder 2 und 11 aufeinander hin zu ziehen und aneinander zu befestigen (siehe Schliess lage nach Fig. 2).
Das andere Ende des Bandes 2 weist eine Öffnung 17 auf, durch die das Band 11 hindurchgeführt ist. Das Band 11 weist längs seiner Mittellinie eine Reihe von hohlen Zähnen 12 auf, während das Band 2 längs seiner Mittellinie ebenfalls eine Reihe von entsprechenden hohlen Zähnen 13 aufweist, die aber weniger zahlreich sind als die Zähne 12. Die Zahnreihen mit den Zähnen 12 und 13 haben aufeinander passende Zahnteilungen, so dass die Zähne 12 der Ränder 11, 2 bei beliebigen über lappungslagen in die Zähne 13 eingreifen können, um eine relative Verschiebung der Bänder zu ver hindern. Das Band 2 weist ferner einen Längsschlitz 14 auf, der Zähne 12 aufnehmen kann, die nicht in Zähne 13 eingreifen.
Wenn man ein Ende eines Schlauches auf ein Ende eines Rohres schiebt (in Fig. 2 nicht mit dargestellt) und dann die Klemmbride auf den Schlauch setzt, kann man das Band 11 in der Öffnung 17 des Bandes 2 verschieben, um den nützlichen Durchmesser der Klemmbride dem Aussendurchmes ser des Schlauches anzupassen. Dabei bleiben die Bänder 2 und 11 aber stets miteinander verbunden, im Gegensatz zu den üblichen, einleitend erwähnten Klemmbriden.
Es ist kein verschiebbares, schlaufenartiges Halte glied mehr vorhanden, das über die in Eingriff miteinander befindlichen Zähne 12 und 13 geschoben werden muss, indem die Endöffnung 17 des Bandes 2 dieses Halteglied überflüssig macht. Dadurch wird nicht nur eine Verbilligung der Klemmbride erzielt, sondern auch eine erhebliche Erleichterung in ihrer Handhabung.
Die Klemmbride, die auch etwa als Schlauchbinder bezeichnet wird, kann unmittelbar an der Anschlussstelle von Schlauch und Rohr auf den notwendigen Durchmesser eingestellt werden, indem man das eine Band mit der einen und das andere Band mit der anderen Hand hält und das Band 11 mehr oder weniger weit durch die Öffnung 17 schiebt.
Bisher musste man die Klemmbride, wenn sie nicht richtig auf den erforderlichen Durchmesser eingestellt war, von der Anschlussstelle wegnehmen, mit einer Hand halten und mit der anderen Hand das schlaufenförmige Halteglied verstellen, bis es das eine Band freigab; hierauf mussten die Bänder gegen einander verstellt werden, um andere Zähne mit einander in Eingriff zu bringen, und schliesslich musste das Halteglied wieder auf die in Eingriff miteinander befindlichen Zähne geschoben werden.
Darüber hin aus war es zur Erzielung einer genügenden Wirkung des Haltegliedes meistens noch nötig, dasselbe mit einem Werkzeug, z. B. einer Zange oder dergleichen, etwas zu deformieren, was dann bei einer neuen Einstellung wieder Schwierigkeiten verursachte. Es sei noch bemerkt, dass selbstverständlich der Verschluss 10 an dem der Öffnung 17 gegenüber liegenden Ende des Bandes 2 angebracht sein könnte, und die Nase 22 entsprechend am gegenüberliegenden Ende des Bandes 11. Ein kleiner Vorsprung 21a des Hebels 21 erleichtert das Schliessen dieses Hebels, wie in dem Patent Nr. 389 343 eingehend erläutert ist.
Clamping clamp of adjustable diameter, in particular for clamping a hose to a pipe The invention relates to a clamping clamp of an adjustable diameter, in particular for clamping a hose to a pipe, with two overlapping bands, which are pulled towards each other at opposite ends by a lock and can be attached to each other, the two straps being provided with elements over at least part of their length
which can engage in one another in different, adjustable overlapping positions of the bands in order to prevent undesired displacement of these bands with respect to one another.
In known clamps of this type, a loop-like holding member is provided in which the end parts of the straps opposite the closure ends are displaceable in order to adapt the circumference of the clamp to the circumference of the hose or the like. The aim of the invention is to avoid this particular retaining member, the correct setting of which makes difficulties when attaching the clamp.
The clamp according to the invention is characterized in that the end of one of the two bands has an opening through which the other band is passed and in which it can be moved so that the overlap position of the bands can be adjusted without to separate them from each other.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. It is: FIG. 1 a perspective illustration of an open clamp, FIG. 2 a longitudinal section through the clamp in a possible closed position.
The clamp clamp shown has a toggle lever lock 10, which mainly consists of an elastic ring 20 and a slightly curved lever 21 which is pivotably mounted on part of the ring 20. On the opposite part of the ring 20 one end of a metal band 11 is attached. At one end of a second metal strip 2, a nose 22 is provided, on which one end of the lever 21 can be attached in order to pull the opposite ends of the strips 2 and 11 towards each other and to fasten them to each other (see closing position according to Fig . 2).
The other end of the band 2 has an opening 17 through which the band 11 is passed. The belt 11 has a row of hollow teeth 12 along its center line, while the belt 2 also has a row of corresponding hollow teeth 13 along its center line, but these are less numerous than the teeth 12. The rows of teeth with teeth 12 and 13 have matching tooth pitches, so that the teeth 12 of the edges 11, 2 can intervene in the teeth 13 at any overlapping positions in order to prevent relative displacement of the ligaments. The band 2 also has a longitudinal slot 14 which can receive teeth 12 which do not engage teeth 13.
If you push one end of a hose onto one end of a pipe (not shown in Fig. 2) and then place the clamp on the hose, you can move the band 11 in the opening 17 of the band 2 to the useful diameter of the clamp adapt to the outside diameter of the hose. The bands 2 and 11 always remain connected to one another, in contrast to the usual clamp clamps mentioned in the introduction.
There is no longer a slidable, loop-like holding member that has to be pushed over the interengaging teeth 12 and 13 by the end opening 17 of the band 2 making this holding member superfluous. This not only makes the clamps cheaper, but also makes them much easier to use.
The clamp, which is also referred to as a hose tie, can be adjusted to the required diameter directly at the connection point of the hose and pipe by holding one band with one hand and the other band with the other hand and the band 11 more or less pushes less through the opening 17.
Previously, if it was not correctly adjusted to the required diameter, you had to remove the clamp from the connection point, hold it with one hand and adjust the loop-shaped retaining member with the other hand until it released one band; then the ligaments had to be adjusted in relation to one another in order to bring other teeth into engagement with one another, and finally the holding member had to be pushed back onto the teeth which were in engagement with one another.
In addition, it was mostly still necessary to achieve a sufficient effect of the holding member, the same with a tool such. B. pliers or the like to deform something, which then again caused difficulties with a new setting. It should also be noted that the closure 10 could of course be attached to the end of the band 2 opposite the opening 17, and the lug 22 correspondingly to the opposite end of the band 11. A small projection 21a of the lever 21 makes it easier to close this lever, as detailed in Patent No. 389,343.