CH394971A - Multi-substance atomizer nozzle - Google Patents

Multi-substance atomizer nozzle

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Publication number
CH394971A
CH394971A CH1301461A CH1301461A CH394971A CH 394971 A CH394971 A CH 394971A CH 1301461 A CH1301461 A CH 1301461A CH 1301461 A CH1301461 A CH 1301461A CH 394971 A CH394971 A CH 394971A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
nozzle
piston
partition
needle
tubular
Prior art date
Application number
CH1301461A
Other languages
German (de)
Inventor
Klinger Siegfried
Original Assignee
Basf Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Basf Ag filed Critical Basf Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1254Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated
    • B05B7/1263Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
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    • B05B1/3046Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice
    • B05B1/306Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice the actuating means being a fluid

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Description

  

      Mehrstoff-ZerstäuberdÜSe       Die Erfindung betrifft eine     Mehrstoff-Zerstäuber-          düse,    die zur geregelten     Zerstäubung    von hochvisko  sen Stoffen oder von Suspensionen, die an den be  wegten Teilen und in der Nähe der Düsenöffnung  zur Bildung von festen Rückständen neigen, verwen  det werden kann.  



  Es sind     Zerstäuberdüsen    für homogene und in  homogene Stoffe bekannt, durch deren Düsenöffnung  eine Nadel geschoben werden kann, um den Düsen  öffnungsquerschnitt freizuhalten. Die Düsennadel ist  in der Schliessrichtung von einer Feder belastet und  befindet sich am vorderen Ende eines Dorns, der in  der Achse des Düsenkörpers angeordnet ist. An  seinem rückwärtigen Ende kann dieser Dorn mit  einem in einem Zylinder gleitenden Kolben versehen  sein. Wird dieser Kolben von einem Druckmittel ver  änderbar belastet, dann lässt sich die Düsenöffnung  mit Hilfe der Nadel nicht nur reinigen, sondern auch  mit einstellbarem Hub selbsttätig öffnen und     schlies-          sen.     



  Bekannt sind ferner Zweistoff- oder Mehrstoff  düsen, bei denen das fein zu verteilende Medium  von einem getrennt zugeführten Gasstrom, der sich  unter Druck befindet,     erfasst    und zerstäubt wird.  Zwei- oder     Mehrstoff-Zerstäuberdüsen    sind zumeist  als sogenannte Aussenzerstäuber aufgebaut. Das be  deutet, dass die     Zerstäubung    erst unmittelbar nach  dem Verlassen der Düsenöffnung eintritt, die von  einem ringförmigen Kranz von     Druckluft-Austritts-          stellen    umgeben ist.  



  An     Mehrstoff-Zerstäuberdüseil,    die mit einer fe  derbelasteten     druckmittelbetätigten    Düsennadel aus  gerüstet sind, ist eine sorgfältige Abdichtung zwi  schen dem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthalten  den Raum und dem Raum erforderlich, der das  Druckmittel zur Betätigung des Kolbens aufnimmt.    Hierfür sind bisher     Ringdichtungen    oder mehrteilige  Packungen vorgesehen, die sich an den die Düsenna  del tragenden     axial    verschiebbaren Dorn fest anlegen.  Eine sichere Abdichtung an der Mantelfläche des  Dorns wird nur erzielt, wenn ein hoher Druck auf  die Dichtungsringe oder die Packung ausgeübt wird.

    Der hohe Druck beeinträchtigt aber die feine Einstel  lung der Düsennadel in axialer     Richtung.    Es hat sich  ferner gezeigt, dass Ringdichtungen beim Zerstäuben  gewisser Medien, wie z. B.     Kieselsol,    im Dauerbe  trieb ihre Dichtungseigenschaften nachteilig verän  dern und alsbald versagen.  



  Es wurde nun gefunden, dass diese Nachteile an       Mehrstoff-Zerstäuberdüsen    mit einer einstellbaren  Düsennadel behoben sind, wenn zwischen dem Hohl  raum, durch den das zu zerstäubende Medium an die  Düsenmündung herangeführt wird, und dem das  Druckmittel zum Betätigen des Kolbens mit der Na  del aufnehmenden Raum eine lose über den Nadel  dorn geschobene schlauchförmige Trennwand ange  ordnet ist, die den axialen Bewegungen der Düsen  nadel mit elastischen Längenänderungen folgt.  



  Anschliessend wird die Erfindung anhand der  nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung bei  spielsweise erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Quer  schnitt durch eine     Zerstäuberdüse.     



  Die     Zerstäuberdüse    besteht aus einem mehrteili  gen Gehäuse, dessen einzelne Teile gleichachsig zu  sammengefügt sind. Der Düsenkörper 1 enthält die  bei     Mehrstoffdüsen    üblichen getrennten Räume für  das zu zerstäubende Medium und die für die     Zer-          stäubung    benötigte Druckluft. Auf den Düsenkörper  1 ist ein     aufschraubbares    vorn konisches Mundstück  2 aufgesetzt.

   Zusammen mit der in den Düsenkörper  1 eingesetzten Düsenbüchse 3 bildet das Mundstück  2 die konzentrischen Düsenmündungen<I>m</I> und<I>n.</I> Das      zu zerstäubende Medium tritt über den Anschluss 4  in den Hohlraum a am rückwärtigen Ende des Dü  senkörpers 1 ein und wird dann durch den Hohlraum  b im Innern der Düsenbüchse 3 an die Mündungs  öffnung m herangeführt. Die zur     Zerstäubung    zusätz  lich verwendete Druckluft strömt vom Anschluss 5  über den Hohlraum c im Düsenkörper 1 und weiter  über den Hohlraum d im Mundstück 2 an die ring  förmige Mündungsöffnung n der Düse.

   In die Düsen  büchse 3 ist vom rückseitigen Ende her die Düsen  nadel 6 eingeschoben, deren konische Spitze durch  die Mündungsöffnung m     hindurchtritt.    Der Düsen  körper 1 ist mit dem Zwischenstück 7 unter Zwi  schenfügung einer Dichtung verschraubt. Das Zwi  schenstück 7 besitzt eine zentrale     Bohrung,    durch die  die     dornartige    Verlängerung 6a der Düsennadel 6       hindurchtritt.    Das Zwischenstück 7 ist an seiner von  den Düsenmündungen<I>m</I> und<I>n</I> abgewandten Seite  topfartig ausgebildet und mit einem Innengewinde  versehen. Ein entsprechendes Aussengewinde besitzt  ein am rückwärtigen Ende verschlossener Zylinder 8,  der mit dem Zwischenstück 7 verschraubt ist.

   Im  Zylinder 8 gleitet ein Kolben 9, der mit dem rück  seitigen Ende des die Düsennadel tragenden Dorns  6a fest verbunden und in der Schliessrichtung der  Düsennadel 6 von einer Feder 10 belastet ist. Der  die Feder 10 aufnehmende Raum hinter der Dicht  fläche des Kolbens 9 im Zylinder 8 steht über     öff-          nungen    11 mit der Aussenluft in Verbindung. Vor  der     Kolbendichtfläche    befindet sich im Zylinder 8  der Druckraum e, der über die Bohrung 12 mit  dem Anschluss 13 am Zwischenstück 7 in Verbin  dung steht. Über diesen Anschluss wird ein Druck  mittel, z. B. Druckluft, in den     Druckraum    e zur Betä  tigung des Kolbens 9 eingeführt.

   Es lässt sich durch  axiale Verschiebung des Kolbens 9 die mit diesem  verbundene Düsennadel 6 aus der Mündungsöffnung  m der Düse führen und ein für die     Zerstäubung    gün  stiger Nadelhub einstellen.  



  Zur Trennung des Druckraumes e von dem das  zu zerstäubende Medium aufnehmenden Raum     a    ist  über den     Dorn    6a eine schlauchförmige elastische  Trennwand 14 geschoben. Die elastisch nachgiebige  Trennwand 14 ist am rückwärtigen Ende mit dem  Kolben 9 und an ihrem den Düsenmündungen m und  n zugewandten Ende mit einem Ring 15 druckfest  verbunden. Dieser     Ring    15 ist unter Einfügen einer  Dichtung 16 mittels der am unteren Ende ein Ge  winde aufweisenden Büchse 17 fest und druckdicht  mit dem     Zwischenstück    7 verspannt. Im Zwischen  stück 7 ist dafür an der entsprechenden Stelle eine  Eindrehung vorgesehen. Der Dorn 6a gleitet mit  reichlich bemessenem Spiel durch die zentrale Boh  rung im Zwischenstück 7.

   Die Öffnung in der Dich  tung 16 übt auf die     Mantelfläche    des Dorns 6a kei  nen Druck aus. Die schlauchförmige Trennwand 14  folgt den axialen Bewegungen der Düsennadel 6 auf  den Dorn 6a mit elastischen Längsänderungen, ohne  dabei die sichere Abdichtung zwischen den Räumen  a und e zu verändern. Ist die Länge der elastischen    schlauchförmigen Trennwand 14 so gewählt, dass sie  bei geschlossener Mündungsöffnung in eine gewisse       Vorspannung    besitzt, so liefert die Trennwand ganz  oder teilweise die zur Belastung der Düsennadel 6 in  Schliessrichtung erforderliche Kraft anstelle der Fe  der 10.  



  Zur Hubbegrenzung der Düsennadel 6 ist im Bo  den des Zylinders 8 ein Gewindezapfen 18 vorgese  hen, der gegen das rückwärtige Ende des Dorns 6a  bewegt werden kann. Der Gewindezapfen 18 besitzt  dazu aussen einen Einstellkopf 19 und zum Fixieren  der richtigen Einstellung eine Gegenmutter 20.  



  Düsen mit den Merkmalen der Erfindung eignen  sich insbesondere zum Zerstäuben von     Kieselsol    und  Kunststoffdispersionen.



      Multi-substance atomizer nozzle The invention relates to a multi-substance atomizer nozzle which can be used for the controlled atomization of highly viscous substances or suspensions that tend to form solid residues on the moving parts and in the vicinity of the nozzle opening.



  There are known atomizer nozzles for homogeneous and homogeneous substances, through whose nozzle opening a needle can be pushed in order to keep the nozzle opening cross-section free. The nozzle needle is loaded by a spring in the closing direction and is located at the front end of a mandrel which is arranged in the axis of the nozzle body. At its rear end, this mandrel can be provided with a piston sliding in a cylinder. If this piston is variably loaded by a pressure medium, then the nozzle opening can not only be cleaned with the aid of the needle, but also automatically opened and closed with an adjustable stroke.



  Also known are two-substance or multi-substance nozzles in which the medium to be finely distributed is detected and atomized by a separately supplied gas stream which is under pressure. Dual or multi-substance atomizer nozzles are mostly designed as so-called external atomizers. This means that atomization does not occur until immediately after leaving the nozzle opening, which is surrounded by an annular ring of compressed air outlet points.



  On multi-substance atomizer nozzle, which are equipped with a spring loaded pressure medium-actuated nozzle needle from, a careful seal between the tween the liquid to be atomized and contain the space required, which receives the pressure medium to actuate the piston. For this purpose, ring seals or multi-part packs have been provided so far, which attach firmly to the axially displaceable mandrel bearing the nozzle nails. A secure seal on the outer surface of the mandrel is only achieved if high pressure is exerted on the sealing rings or the packing.

    However, the high pressure impairs the fine adjustment of the nozzle needle in the axial direction. It has also been shown that ring seals when atomizing certain media, such as. B. silica sol, drove their sealing properties disadvantageously changed and soon fail.



  It has now been found that these disadvantages of multi-fuel atomizer nozzles with an adjustable nozzle needle are eliminated if between the cavity through which the medium to be atomized is brought to the nozzle mouth and the pressure medium for actuating the piston with the needle receiving Space is a loosely pushed over the needle mandrel tubular partition is arranged, which follows the axial movements of the nozzle needle with elastic changes in length.



  The invention is then explained using the following description and the drawing, for example. The drawing shows a cross section through an atomizer nozzle.



  The atomizer consists of a multi-part housing, the individual parts of which are coaxially joined together. The nozzle body 1 contains the separate spaces customary in multi-fluid nozzles for the medium to be atomized and the compressed air required for the atomization. A screw-on, front conical mouthpiece 2 is placed on the nozzle body 1.

   Together with the nozzle bushing 3 inserted into the nozzle body 1, the mouthpiece 2 forms the concentric nozzle openings <I> m </I> and <I> n. </I> The medium to be atomized enters the cavity a at the rear via the connection 4 The end of the nozzle body 1 and is then passed through the cavity b in the interior of the nozzle sleeve 3 to the mouth opening m. The compressed air additionally used for atomization flows from the connection 5 via the cavity c in the nozzle body 1 and further via the cavity d in the mouthpiece 2 to the ring-shaped mouth opening n of the nozzle.

   In the nozzle sleeve 3, the nozzle needle 6 is inserted from the rear end, the conical tip of which passes through the orifice m. The nozzle body 1 is screwed to the intermediate piece 7 with the interposition of a seal. The inter mediate piece 7 has a central bore through which the mandrel-like extension 6a of the nozzle needle 6 passes. The intermediate piece 7 is pot-shaped on its side facing away from the nozzle mouths <I> m </I> and <I> n </I> and is provided with an internal thread. A corresponding external thread has a cylinder 8 which is closed at the rear end and which is screwed to the intermediate piece 7.

   A piston 9 slides in the cylinder 8 and is firmly connected to the rear end of the mandrel 6a carrying the nozzle needle and is loaded by a spring 10 in the closing direction of the nozzle needle 6. The space receiving the spring 10 behind the sealing surface of the piston 9 in the cylinder 8 is connected to the outside air via openings 11. In front of the piston sealing surface there is the pressure chamber e in the cylinder 8, which is in communication via the bore 12 with the connection 13 on the intermediate piece 7. This connection is a pressure medium, z. B. compressed air, introduced into the pressure chamber e to actuate the piston 9.

   The nozzle needle 6 connected to it can be guided out of the orifice m of the nozzle by axial displacement of the piston 9 and a needle stroke which is favorable for atomization can be set.



  In order to separate the pressure space e from the space a which receives the medium to be atomized, a tubular elastic partition 14 is pushed over the mandrel 6a. The elastically resilient partition 14 is connected to the piston 9 at the rear end and to a ring 15 at its end facing the nozzle openings m and n. This ring 15 is clamped firmly and pressure-tight with the intermediate piece 7 by inserting a seal 16 by means of the sleeve 17 having a Ge thread at the lower end. In the intermediate piece 7, a recess is provided at the appropriate point. The mandrel 6a slides with ample play through the central bore in the intermediate piece 7.

   The opening in the device 16 you exerts on the outer surface of the mandrel 6a kei NEN pressure. The tubular partition 14 follows the axial movements of the nozzle needle 6 on the mandrel 6a with elastic changes in length, without changing the secure seal between the spaces a and e. If the length of the elastic tubular partition 14 is chosen so that it has a certain pretension when the mouth opening is closed, the partition delivers all or part of the force required to load the nozzle needle 6 in the closing direction instead of the spring 10.



  To limit the stroke of the nozzle needle 6, a threaded pin 18 is vorgese hen in the Bo of the cylinder 8, which can be moved towards the rear end of the mandrel 6a. For this purpose, the threaded pin 18 has an adjusting head 19 on the outside and a lock nut 20 for fixing the correct setting.



  Nozzles with the features of the invention are particularly suitable for atomizing silica sol and plastic dispersions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Mehrstoff-Zerstäuberdüse, bei der in der zen tralen, von einer engen ringförmigen Öffnung um gebenen Öffnung des Mundstücks eine federbelastete axial verschiebbare, mit einem Kolben verbundene Düsennadel gelagert ist, deren Öffnungshub durch ein auf den Kolben wirkendes Druckmittel verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem das zu zerstäubende Medium an die zentrale Düsenöffnung heranführenden Raum (a) und dem das Druckmittel zum Betätigen des Kolbens (9) auf nehmenden Hohlraum (e) eine lose über den Nadel dorn (6a) geschobene schlauchförmige Trennwand (14) angeordnet ist, die den axialen Bewegungen der Düsennadel (6) mit elastischen Längenänderungen folgt. PATENT CLAIMS I. Multi-substance atomizer nozzle, in which a spring-loaded, axially displaceable nozzle needle connected to a piston is mounted in the central, from a narrow annular opening around the opening of the mouthpiece, the opening stroke of which can be changed by a pressure medium acting on the piston, characterized in that between the space (a) leading the medium to be atomized to the central nozzle opening and the cavity (e) receiving the pressure medium for actuating the piston (9), a tubular partition (14) slid loosely over the needle mandrel (6a) ) is arranged, which follows the axial movements of the nozzle needle (6) with elastic changes in length. II. Anwendung der Zerstäuberdüse nach Patent anspruch I zum Zerstäuben von Kieselsol und Kunst stoffdispersionen. UNTERANSPRÜCHE 1. Zerstäuberdüse nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Trennwand (14) an einem Ende mit einem lösbar aber unbeweglich gelagerten Teil (15) in einem mit dem Düsenkörper (1) verschraubten Zwischenstück (7) und am anderen Ende mit dem die Düsennadel (6) bewegenden Kolben (9) druckdicht verbunden ist. II. Application of the atomizer nozzle according to patent claim I for atomizing silica sol and plastic dispersions. SUBClaims 1. Atomizer nozzle according to claim I, characterized in that the tubular partition (14) at one end with a releasably but immovably mounted part (15) in an intermediate piece (7) screwed to the nozzle body (1) and at the other end with the piston (9) moving the nozzle needle (6) is connected in a pressure-tight manner. 2. Zerstäuberdüse nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige ela stische Trennwand (14) von einer festen Büchse (17) umgeben ist, deren den Düsenöffnungen<I>(m</I> und<I>n)</I> zugewandte Stirnfläche das festliegende Ende der Trennwand (14) gegen das Zwischenstück (7) mittels eines Gewindes lösbar verspannt. 3. Zerstäuberdüse nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige ela stische Trennwand (14) ganz oder teilweise die Fe derkraft zur Belastung der Düsennadel (6) in der Schliessrichtung liefert. 2. Atomizer nozzle according to claim I, characterized in that the tubular elastic partition (14) is surrounded by a fixed sleeve (17) whose nozzle openings <I> (m </I> and <I> n) </ I> facing end face the fixed end of the partition (14) releasably braced against the intermediate piece (7) by means of a thread. 3. Atomizer nozzle according to claim I, characterized in that the tubular ela tical partition (14) completely or partially supplies the Fe derkraft to load the nozzle needle (6) in the closing direction.
CH1301461A 1960-12-01 1961-11-09 Multi-substance atomizer nozzle CH394971A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114226090A (en) * 2021-12-16 2022-03-25 蒋恒 Glue coating device, application method of coating device and glue coating method

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