Filmaufnahmegerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Filmaufnahme gerät und betrifft insbesondere ein mit mehreren Filmaufnahmekameras versehenes Gerät zum gleich zeitigen Aufnehmen mehrerer benachbarter und in einanderübergehender photographischer Felder.
Es ist ein Fihnvorführapparat bekannt, der ein Rundbild von 360 oder ein Teil dieses Bildes er zeugt und in welchem mehrere Bildschirme neben einander auf einem Kreis oder einem Kreissegment angeordnet sind, wobei auf diese Bildschirme be nachbarte Szenen oder Flächen in einem Mosaik projiziert werden, um ein breites zusammenhängen des Bild zu bilden. Die einzelnen Szenen, die auf die einzelnen Bildschirme projiziert werden, werden von einzelnen Kameras aufgenommen, die in einem gleichen Abstand voneinander in einem Gerät ange ordnet sind, wobei sich die optischen Achsen der Kameras radial nach aussen erstrecken.
Infolge des Abstandes zwischen den benachbarten Kameraobjek tiven liegen die aufgenommenen Felder nicht an einander, sondern es sind zwischen den Feldern nahe den Kameras Fehlstellen vorhanden, während sich die Felder in den von den Kameras weiter weg ge legenen Flächen überlappen.
Mit der Erfindung soll ein mehrere Filmauf- nahmekameras enthaltendes Gerät zum gleichzeitigen Aufnehmen benachbarter und ineinanderübergehen- der Szenen geschaffen werden, in dem die einzelnen photographischen Felder aneinander angrenzen, so dass eine Mehrfachprojektion der erzeugten Bilder ein im wesentlichen zusammenhängendes Abbild er gibt.
Ferner soll ein mehrere Filmaufnahmekameras enthaltendes Gerät zum Aufnehmen eines vollständi gen Rundbildes oder eines Teilrundbildes geschaffen werden, in welchem einzelne Kameras gleichzeitig einzelne Feldsektoren aufnehmen, wobei die die Sek- torengrenzen bestimmenden Linien im wesentlichen radial verlaufen und ihre Verlängerungen sich in einem gemeinsamen Punkte schneiden.
Ferner soll ein Gerät zum gleichzeitigen Auf nehmen einzelner Sektoren eines Rundfeldes geschaf fen werden, wobei die Sektorenkanten auf ihrer ge samten Länge im wesentlichen aneinanderliegen, um ein zusammenhängendes Rundbild zu erzeugen.
Ferner soll ein zum Aufnehmen eines vollstän digen Rundbildes oder Teilrundbildes dienendes Ge rät geschaffen werden, in welchem die Objektive aller Kameras optisch im wesentlichen in der- Mitte des Rundbildes angeordnet sind.
Andere Einzelheiten ergeben sich aus der Be schreibung an Hand der Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfin dungsgemässen Panoramaaufnahmekamera auf einem fahrbaren Untersatz, Fig. 2 ein vergrösserter Teilschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 ein Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung der mit einem bekannten Gerät erhaltenen photographischen Bildfelder, und Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der mit dem Mehrfachgerät erhaltenen Bildfelder.
Die Fig. 1 bis 3 und Fig. 5 zeigen mehrere übliche Filmkameras 11 mit Gehäusen 12 und Ob jektivhaltern 13. Die Kameras 11 sind mit ihren optischen Achsen lotrecht und gleich weit voneinan der auf der oberen Fläche eines lotrecht angeordneten Ständers 14 angeordnet und werden in beliebig ge wünschter Weise beispielsweise von Schraubenbol zen 15 (Fig. 2) getragen. Der zylindrische Ständer 14 ist mit Schraubenbolzen 16 am Boden 17 eines Fahrzeuges 18 angeschraubt, das in der Darstellung ein Kraftfahrzeug ist.
Das Gerät kann aber auch von anderen Förderaggregaten getragen werden, beispiels weise Booten, Luftfahrzeugen, Zügen und derglei chen.
Im oberen Ende des Ständers 14 ist oberhalb der Kamera 11 ein waagrechter Ringkörper oder eine Plattform 21 befestigt, die unmittelbar oberhalb der von durchsichtigen Platten 23 geschlossenen Ob jektivhaltern 13 im wesentlichen quadratische öff- nungen 22 hat, über die die Lichtstrahlen in das Kameraobjektiv fallen.
Auf der Oberseite des Stän ders 14 und oberhalb des Ringkörpers oder der Plattform 21 ist mit Schraubenbolzen 24 ein mit der breiten Mündung nach oben weisender kegel- stumpfförmiger Halter 25 befestigt, der mehrere ebene geneigte Wände oder Seiten 21 hat, die durch Rippen 27 getrennt sind. Nahe dem oberen Ende und dem unteren Ende der Wände 26 sind Auflager 28 und 29 vorhanden, an denen Spiegel 31 anliegen, die zur Waagrechten . und Lotrechten unter einem Winkel von im wesentlichen 45 geneigt sind, wie Fig. 2 zeigt.
Die Spiegel 31 haben nach aussen weisende versilberte Flächen 32 und werden mittels Klemmstreifen 33 und 34 an in den Auflagern 28 und 29 angeordneten Dichtungen festgeklemmt. Die Klemmstreifen 33 und 34 werden am Halter 25 nahe dem oberen Ende und dem unteren Ende der Seiten oder Wände 26 mit Schrauben befestigt.
Die Plattform 21 hat mehrere Rippen 35, die mit den Rippen 27 des Halters 25 fluchten. Die Rippen 35 haben Schlitze 36 (Fig. 3), in denen dünne undurchsichtige Zwischenscheiben 37 getra gen werden, die sich zwischen den Kanten der Spie gel 31 erstrecken und welche die von den Seiten kommenden unerwünschten Lichtstrahlen oder Streu strahlen abhalten. Vor jedem Spiegel 31 ist eine durchsichtige Schutzscheibe 38 aus Glas oder Kunst stoff angeordnet. Die Schutzscheiben 38 werden an den Vorderkanten der Plattform 21 und der Halter 25 in mit Dichtungen versehenen Ausnehmungen 39 und 41 von Haltestreifen 42 bzw. 43 gehalten.
Zum Abhalten unerwünschter Lichtstrahlen, die auf die durchsichtigen Scheiben 38 von oben her auftreffen können, hat das Gerät undurchsichtige Schutzbleche 44, die auf dem Halter 25 beispielsweise mit Kordel schrauben 45 befestigt sind.
Die Schutzbleche 44 stehen, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, unter einem kleinen Winkel zur Waagrechten und haben aneinan- derliegende Kanten. Ähnliche undurchsichtige Schutz bleche können an der unteren Seite der Schutzschei ben 38 verwendet werden, um unerwünschte Licht strahlen, die auf die Schutzscheiben 38 von unten her auftreffen könnten, aufzuhalten. Die Zwischen scheiben 37 können nach aussen verlängert sein, um Lichtstrahlen abzuhalten, die auf die Schutzscheibe 38 von der Seite her auftreffen.
Alle Kameras werden gleichzeitig und synchron geschaltet, um das das Gerät umgebende gesamte Rundfeld aufzunehmen. Die Synchronisiervorrichtung bildet keinen Teil der Erfindung, doch ist eine die Synchronisiervorrichtung treibende Antriebswelle 46 in Fig. 2 dargestellt.
Die Lichtstrahlen aus der von jeder einzelnen Kamera aufzunehmenden Szene sind in gestrichelten Linien (Fig. 2) gezeigt, und zwar die obersten Licht strahlen bei 51, die untersten Lichtstrahlen bei 52 und die Mittellinien bei 53. Diese Lichstrahlen ver laufen über die durchsichtige Schutzscheibe 38 zur versilberten Fläche 32 des Spiegels 31 und werden nach unten in das Kameraobjektiv reflektiert.
Der lotrechte Abstand auf der optischen Achse jeder Kamera zwischen ihrem Objektiv und ihrem zuge hörenden Spiegel ist gleich dem waagrechten Ab stand zwischen ihrer optischen Achse und dem Mit telpunkt des Kreises, in dem die Kameras angeordnet sind. Durch das Photographieren aller Spiegelbilder werden alle Kameraobjektive optisch in optische Dek- kung oder Koinzidenz an der Mitte des aufgenom menen Bildfeldes gebracht. Dieser Mittelpunkt 54 ist in Fig. 5 dargestellt, in der die Kameraobjektive 55 in gleich weitem Abstand voneinander auf einem den Mittelpunkt 54 umgebenden Kreis angeordnet sind.
Das Photographieren des reflektierten Spiegel bildes stellt die Kameraobjektive in Koinzidenz am Punkt 54. Durch diese optische Koinzidenz der Ka meraobjektive werden die Linien 56, die die Seiten grenzen der von den Kameras aufgenommenen Bild feldsektoren bestimmen, aneinandergelegt. Durch dieses Aneinanderlegen der Bildfeldsektorengrenzen werden Fehlstellen zwischen den Kamerafeldern und/ oder überlappungen der Bilder, wie sie bei bekann ten Geräten mit mehreren Kameras zur Rundbildher- stellung auftreten, ausgeschaltet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich deutlich bei einem Vergleich mit der bekannten Anordnung nach Fig. 4, in der die Kameras 61 in gleich grossem Abstand voneinander auf einem Kreis angeordnet sind, wobei ihre optischen Achsen radial nach aussen weisen. Die Photofelder der Ka meras sind durch die waagrechten Grenzlinien 62 und 63 angegeben.
Bei dieser Anordnung ist zwi schen der Grenzlinie des einen Kamerafeldes und der Grenzlinie des benachbarten Kamerafeldes eine Fehlstelle vorhanden, die durch den schraffierten Abschnitt dargestellt ist und die durch keine der beiden Kameras aufgenommen wird, so dass die in dieser Fehlstelle befindlichen Gegenstände nicht auf genommen werden und daher auch nicht auf dem vom Photographen aufgenommenen Bild erscheinen. In ähnlicher Weise konvergieren die benachbarten Feldgrenzen nach aussen zu den Punkten 64. Die Felder überlappen sich und erzeugen ein Doppelbild des Gegenstandes.
Sowohl die Fehlstellen zwischen den einzelnen Kamerafeldern als auch die Überlappungen der Fel der werden in der erfindungsgemässen Mehrfachka mera dadurch vermieden, dass die Kameraobjektive in optischer Koinzidenz im Mittelpunkt des Rund feldes liegen, wodurch ein Zusammenfallen der Kan ten der photographischen Felder an den einzelnen Bildern erreicht wird. Diese Felder sind echte Sek toren der gesamten Rundszene. Dies ist in Fig. 5 dargestellt, in der die das photographische Feld jeder Kamera begrenzenden Linien 56 mit denjenigen Li- nien 56 zusammenfallen, die die photographischen Felder der benachbarten Kameras begrenzen.
In den Zeichnungen sind zwar neun Kameras dargestellt, doch kann auch eine grössere Zahl oder eine kleinere Zahl verwendet werden, was von der Winkelbreite jedes Sektors des photographischen Fel des abhängt. Um ein Rundbild mit kleinster Ver zerrung zu projizieren, ist es üblicherweise erwünscht, eine ungerade Zahl Projektoren zu verwenden. Dem entsprechend werden auch für gewöhnlich eine ungerade Zahl Kameras verwendet.
Es ist zwar eine bevorzugte Ausführung darge stellt und beschrieben, doch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführung begrenzt, da sehr viele Än derungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Film recording device The invention relates to a film recording device and relates in particular to a device provided with several film recording cameras for the simultaneous recording of several adjacent and mutually overlapping photographic fields.
There is a Fihnvorführapparat known that a round picture of 360 or a part of this picture he testifies and in which several screens are arranged next to each other on a circle or a segment of a circle, on these screens be adjacent scenes or areas are projected in a mosaic to form a broad coherent image. The individual scenes that are projected onto the individual screens are recorded by individual cameras, which are arranged at the same distance from one another in a device, the optical axes of the cameras extending radially outward.
As a result of the distance between the neighboring camera lenses, the recorded fields do not lie against each other, but there are flaws between the fields near the cameras, while the fields overlap in the areas further away from the cameras.
The invention aims to create a device containing several film cameras for simultaneous recording of adjacent and merging scenes, in which the individual photographic fields adjoin one another so that a multiple projection of the images produced gives an essentially coherent image.
Furthermore, a device containing several film recording cameras is to be created for recording a complete round image or a partial round image in which individual cameras simultaneously record individual field sectors, the lines defining the sector boundaries running essentially radially and their extensions intersecting at a common point.
Furthermore, a device for the simultaneous take on individual sectors of a round field is to be created, the sector edges substantially abut one another over their entire length in order to create a cohesive round image.
Furthermore, a device serving to take a complete round image or partial round image is to be created in which the lenses of all cameras are optically arranged essentially in the middle of the round image.
Other details can be found in the description using the drawings.
In the drawings, FIG. 1 is a diagrammatic view of a panorama camera according to the invention on a mobile base, FIG. 2 is an enlarged partial section along line 2-2 of FIG. 1, FIG. 3 is a partial section along line 3-3 of FIG. Fig. 4 is a schematic representation of the photographic image fields obtained with a known apparatus, and Fig. 5 is a schematic representation of the image fields obtained with the multiple apparatus.
1 to 3 and 5 show several conventional film cameras 11 with housings 12 and ob jective holders 13. The cameras 11 are perpendicular with their optical axes and equidistant from one another on the upper surface of a vertically arranged stand 14 and are in any ge desired manner, for example, by screw bolts 15 (Fig. 2) worn. The cylindrical stand 14 is screwed with screw bolts 16 to the floor 17 of a vehicle 18, which is a motor vehicle in the illustration.
However, the device can also be carried by other conveyor units, for example boats, aircraft, trains and the like.
In the upper end of the stand 14, a horizontal ring body or platform 21 is attached above the camera 11, which has essentially square openings 22 directly above the objective holders 13 closed by transparent plates 23, through which the light rays fall into the camera lens.
On top of the stand 14 and above the ring body or platform 21, a frustoconical holder 25 with the wide mouth facing upwards is fastened with screw bolts 24 and has several flat inclined walls or sides 21 separated by ribs 27 . Near the upper end and the lower end of the walls 26 there are supports 28 and 29 on which mirrors 31 rest, which are to the horizontal. and perpendiculars are inclined at an angle of substantially 45 as shown in FIG.
The mirrors 31 have silver-plated surfaces 32 pointing outwards and are clamped to seals arranged in the supports 28 and 29 by means of clamping strips 33 and 34. The clamping strips 33 and 34 are attached to the holder 25 near the top and bottom of the sides or walls 26 with screws.
The platform 21 has several ribs 35 which are aligned with the ribs 27 of the holder 25. The ribs 35 have slots 36 (Fig. 3), in which thin opaque washers 37 are carried conditions, which extend between the edges of the mirror 31 and which prevent the unwanted rays of light or stray rays coming from the sides. In front of each mirror 31 a transparent protective panel 38 made of glass or plastic is arranged. The protective disks 38 are held on the front edges of the platform 21 and the holder 25 in recesses 39 and 41 provided with seals by holding strips 42 and 43, respectively.
To keep out unwanted light rays that can impinge on the transparent panes 38 from above, the device has opaque protective plates 44 which screws 45 are attached to the holder 25, for example with cords.
As FIGS. 1 and 2 show, the protective plates 44 are at a small angle to the horizontal and have adjacent edges. Similar opaque protective sheets can be used ben 38 on the lower side of the protective disks to emit unwanted light that could impinge on the protective disks 38 from below to stop. The intermediate disks 37 can be extended outward in order to keep light rays that impinge on the protective disk 38 from the side.
All cameras are switched simultaneously and synchronously in order to record the entire circular field surrounding the device. The synchronizer does not form part of the invention, but a drive shaft 46 driving the synchronizer is shown in FIG.
The light rays from the scene to be recorded by each individual camera are shown in dashed lines (FIG. 2), namely the top light rays at 51, the bottom light rays at 52 and the center lines at 53. These light rays run over the transparent protective pane 38 to the silver-plated surface 32 of the mirror 31 and are reflected downwards into the camera lens.
The perpendicular distance on the optical axis of each camera between its lens and its associated mirror is equal to the horizontal stand between its optical axis and the center point of the circle in which the cameras are arranged. By photographing all mirror images, all camera lenses are optically brought into optical coverage or coincidence at the center of the recorded image field. This center point 54 is shown in FIG. 5, in which the camera lenses 55 are arranged at the same distance from one another on a circle surrounding the center point 54.
The photographing of the reflected mirror image places the camera lenses in coincidence at point 54. This optical coincidence of the camera lenses means that the lines 56 which define the sides of the image field sectors recorded by the cameras are placed against one another. This juxtaposition of the image field sector boundaries eliminates flaws between the camera fields and / or overlaps of the images, as occur in known devices with several cameras for producing circular images.
The advantages achieved with the invention emerge clearly from a comparison with the known arrangement according to FIG. 4, in which the cameras 61 are arranged at the same distance from one another on a circle, with their optical axes pointing radially outwards. The photo fields of the cameras are indicated by the horizontal border lines 62 and 63.
In this arrangement, there is a flaw between the boundary line of one camera field and the boundary line of the adjacent camera field, which is represented by the hatched section and which is not recorded by either of the two cameras, so that the objects located in this flaw are not recorded and therefore do not appear on the picture taken by the photographer. In a similar way, the adjacent field boundaries converge outwards to the points 64. The fields overlap and produce a double image of the object.
Both the flaws between the individual camera fields and the overlapping of the fields are avoided in the multi-camera according to the invention by the fact that the camera lenses are in optical coincidence in the center of the circular field, whereby the edges of the photographic fields coincide on the individual images becomes. These fields are real sectors of the entire round scene. This is shown in FIG. 5, in which the lines 56 delimiting the photographic field of each camera coincide with those lines 56 which delimit the photographic fields of the neighboring cameras.
Although nine cameras are shown in the drawings, a larger number or a smaller number can be used, depending on the angular width of each sector of the photographic field. In order to project a round image with the smallest distortion, it is usually desirable to use an odd number of projectors. Accordingly, an odd number of cameras are usually used.
Although a preferred embodiment is Darge and described, but the invention is not limited to this embodiment, since many changes can be made without departing from the scope of the invention.