CH392610A - Device for converting stochastically distributed pulses of a pulse train into a pulse train with predetermined minimum intervals - Google Patents

Device for converting stochastically distributed pulses of a pulse train into a pulse train with predetermined minimum intervals

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CH392610A
CH392610A CH416461A CH416461A CH392610A CH 392610 A CH392610 A CH 392610A CH 416461 A CH416461 A CH 416461A CH 416461 A CH416461 A CH 416461A CH 392610 A CH392610 A CH 392610A
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CH
Switzerland
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pulse
pulses
shift register
counting
pulse train
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Application number
CH416461A
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German (de)
Inventor
Hans Dipl-Ing Dr Maerzendorfer
Original Assignee
Steweag
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/02Input circuits

Landscapes

  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  

      Einrichtung        zum    Umformen von     stochastisch    verteilten Impulsen     einer        Impulsreihe     in     eine        Impulsreihe        mit    vorgegebenen     Mindestabständen       In der Zähltechnik kommen verschiedentlich Im  pulsreihen vor, bei welchen zufolge einer     stochasti-          schen    Verteilung von Impulsen mitunter eine zeit  liche Anhäufung derselben auftreten kann.

   Beispiels  weise können Impulse, die aus verschiedenen Quellen  stammen, zeitlich sehr nahe beieinander liegen, oder  es können auf einem Fliessband befindliche Einhei  ten, die mittels Impulsen gezählt werden sollen, so  nahe     aneinandergerückt    sein, dass eine plötzliche  Häufung von Impulsen die Folge ist. Von einer  Häufung kann natürlich nur gesprochen werden,  wenn im Vergleich zu der durchschnittlich auszu  wertenden Impulsanzahl kurzzeitig eine bedeutend  grössere Anzahl in der Zeiteinheit auftritt. Hiebei  kann es sich ergeben, dass die Einrichtung, welche  diese Impulse auszuwerten bzw. zu zählen hat, zu  folge ihrer Konstruktion zu träge wäre, um solche  rasch     hintereinanderliegende    Impulse zu verarbeiten.

    In einem solchen Falle ist es zweckmässig, durch     eine     geeignete Einrichtung dafür zu sorgen, dass rasch  hintereinander auftretende Impulse in einem Speicher  werk zwischengespeichert werden und aus diesem  Speicherwerk mit einem vorgegebenen     Rhythmus     ausgezählt werden, welcher an die maximale Arbeits  geschwindigkeit des angeschlossenen     Mess-    oder Re  gistrierwerkes angepasst ist. Für das rasche Einspei  chern von Impulsen eignen sich in erster Linie elek  tronische Schaltelemente wie     Kaltkathodenröhren    und  Transistorschaltungen.

   Aus beiden Elementen lassen  sich Schieberegister aufbauen, welche vorwärts und  rückwärts gesteuert werden können, wobei die Stel  lung des Schieberegisters Aufschluss über die Anzahl  der eingespeicherten bzw. ausgezählten Impulse gibt.  



  Demnach ist eine Einrichtung zum Umformen  von     stochastisch    verteilten Impulsen einer Impuls  reihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen. Mindest-    abständen gemäss der Erfindung dadurch gekenn  zeichnet, dass mehrere bistabile elektronische Ele  mente zu einem offenen Schieberegister zusammen  geschaltet sind, wobei die     stochastisch    verteilten Im  pulse dieses Schieberegister in die eine Richtung  verstellen, während getrennt davon erzeugte Zähl  impulse konstanten, zeitlichen Abstandes dasselbe  Schieberegister in     Richtung    der Ausgangslage zurück  stellen, dass ferner ein elektronisches Schaltelement  vorhanden ist, welches stets dann einen Impuls ab  gibt,

   wenn ein     Zählimpuls    eintrifft und das Schiebe  register nicht in der Ausgangsstellung steht, das hin  gegen keinen Impuls abgibt, wenn das     Schieberegister     in der Ausgangsstellung steht und ein Zählimpuls  eintrifft, wobei Vorsorge getroffen ist, dass die pro  Zeiteinheit erzeugten Zählimpulse, über einen länge  ren Zeitraum gesehen, die     stochastisch    verteilten  Impulse an Zahl übertreffen.  



  Anhand der Zeichnungen werden zum besseren  Verständnis der Erfindung Ausführungsbeispiele be  schrieben. Es zeigen die     Fig.    1 eine Ausführungsform  mit     Kaltkathodenröhren    als elektronische Schalt  elemente, die     Fig.    2 und 2a ein mit Transistoren  bestücktes Schaltelement, das zum Aufbau einer  erfindungsgemässen Einrichtung geeignet ist, und       Fig.    3 die aus diesen Schaltelementen aufgebaute  Einrichtung.  



       Fig.    1 stellt die Schaltung eines     Intervallumfor-          mers    mit     Kaltkathodenröhren    1-4 dar. Es ist eine  Vor- und     Rückwärtszählkette    vorgesehen, die eine  Ausgaberöhre 5 besitzt. Die Kathoden 6 sämtlicher  Röhren dieser Zählkette, mit Ausnahme der ersten,  sind auf die Zündelektrode 7 der Ausgaberöhre über  Dioden 8 ausgekoppelt. Die umzuformende Impuls  reihe A schaltet die Zählkette von links nach rechts  weiter, während Impulse B eines     Impulsgebers         dieselbe Zählkette von rechts nach links zurückstel  len.

   Gleichzeitig wird die Ausgaberöhre 5 durch den  Impulsgeber jedesmal zur Abgabe eines     Impulses    C  veranlasst, solange eine der Röhren der Zählkette,  mit Ausnahme der ersten, brennt. Die ausgegebenen  Impulse C weisen somit das Intervall der Impulse B  des Impulsgeber auf; ihre Anzahl ist gleich der  Impulszahl A der umzuformenden Impulsreihe. Die  Länge der Zählkette muss so gewählt sein, dass auf  Grund der zu erwartenden statistischen Wahrschein  lichkeit genügend Speichermöglichkeit für rasch  hintereinander auftretende Impulse der umzuformen  den Impulsreihe gegeben ist. Voraussetzung für ein  einwandfreies Funktionieren der Schaltung ist, dass  Impulse der Impulsreihe<I>A</I> bzw. der Impulsreihe<I>B</I>       nicht    gleichzeitig auftreten können.  



  Auf ähnliche Weise lässt sich ein Schieberegister  aus bistabilen transistorisierten Elementen aufbauen.       Fig.    2 zeigt die Innenschaltung eines bistabilen Ele  mentes, welches als Baustein für ein Schieberegister       benutzt    werden kann. Die Schaltung arbeitet elek  trisch vollkommen symmetrisch. Die Widerstände       R1    bis R6 bilden     Spannungsteilerketten,    welche so  bemessen sind, dass stets ein Transistor geöffnet  und der andere geschlossen ist. Soll das bistabile  Element von einer Lage in die     komplementäre    Lage  gebracht werden, so wird der offene Transistor durch  einen kurzen positiven Spannungssprung an seiner  Basis gesperrt und damit der Umschaltvorgang ein  geleitet.

   Die positive Spannung an der Basis kann  entweder über die Gleichstromeingänge 13 bzw. 16  oder über die     Wechselstromeingänge    14 bzw. 15  aufgebracht werden. Befindet sich beispielsweise der  Transistor     Trl    im geöffneten Zustand und soll er  über den     Wechselstromeingang    14 mit     Hilfe    eines  positiven Spannungssprunges gesperrt werden, so ist  es nicht nur erforderlich, dass der über den Konden  sator Cl eingeleitete Spannungssprung eine hinrei  chende Flankensteilheit besitzt, sondern es muss  ausserdem der Punkt 12 ungefähr das Potential des       Emitters    haben.

   In diesem Fall hat auch der Knoten  punkt a die gleiche     Vorspannung,    und der Spannungs  sprung hebt diesen Knotenpunkt auf einen positiven  Wert, so dass der Sperrstrom über die Diode D1 der  Basis des Transistors     Trl        zufliesst.    Hat der Punkt 12  hingegen eine negative     Vorspannung,    so hat der  Knotenpunkt a zunächst das gleiche negative Poten  tial, da die Diode D1 sperrt. Der über den Kon  densator Cl eingeleitete Spannungssprung hebt den  Knotenpunkt     a    von diesem negativen Potential bis  knapp unter das     Emitterpotential,    so dass über die  Diode D1 kein Sperrstrom geleitet wird. Der Transis  tor bleibt weiterhin geöffnet.

   Im Blockschaltbild       Fig.    2a sind die wesentlichsten Anschlüsse dieser  bistabilen Einheit gekennzeichnet, die Anschlüsse zur  Zuführung der Versorgungsspannungen sind der Ein  fachheit halber weggelassen.  



  Das vereinfachte Blockschaltbild gemäss     Fig.    2a  ist bei der in     Fig.    3 dargestellten Schaltung des       Intervallumformers    verwendet. Die     stochastisch    ver-    teilte Impulsreihe A ist auf die     Wechselstromeingänge     mit den Klemmanschlüssen 14 geschaltet. Das am  linken Ende befindliche bistabile Element hat an der  Klemme 12 die     Vorspannung    0 Volt, so dass beim  ersten Impuls der linke Transistor     Trl    gesperrt  wird.

   Nach dem Umschaltvorgang ändert sich das  Potential an der Klemme 18, das bisher negativ  war, zufolge des geöffneten rechten Transistors     Tr2     und nimmt ungefähr     Emitterpotential    an. Da das  zweite bistabile Element mit seiner Klemme 12 mit  dem Ausgang 18 des ersten bistabilen Elementes ver  bunden ist, sind die Voraussetzungen geschaffen,  dass beim nächsten Impuls auch das zweite bistabile  Element in die gleiche Lage versetzt wird wie das  erste; beim dritten Impuls schaltet sich das dritte  bistabile Element in die gleiche Lage usw.  



  Die gleichen Überlegungen gelten für die Impuls  reihe B. Diese Impulse sind auf die     Wechselstromein-          gänge    15 geschaltet; das ganz rechts liegende bistabile  Element hat an der Klemme 17 die     Vorspannung     0 Volt, so dass sein rechter Transistor beim ersten  Impuls der Impulsreihe B gesperrt wird. Der 2. Im  puls der Impulsreihe B sperrt den rechten Transi  stor des vorletzten Elementes usw.  



  Die Funktionsweise der Schaltung ist nun kurz  folgende: Beim Einschalten nimmt jedes     bistabile     Element eine beliebige Lage ein, da jedes bistabile  Element den Zufälligkeiten des Einschaltvorganges  ausgesetzt ist. Die     Impulsreihe    A versetzt in kürzester  Zeit die linken     bistabilen    Elemente in die Lage  mit gesperrten Transistor     Trl,    die Impulsreihe<I>B</I>  versetzt die rechts liegenden Elemente in die Lage  mit gesperrtem Transistor     Tr2.    Je nachdem, ob die  Impulsreihe<I>A</I> oder die Impulsreihe<I>B</I> überwiegt,  wandert die Trennungslinie zwischen den Elementen  mit Linkslage und denen mit Rechtslage auf und  ab.

   Vereinbarungsgemäss überwiegt im Durchschnitt  die Impulsreihe B, so dass die Kette immer in die  untere Endlage zurückgetrieben wird. Wenn in der  linken Endlage durch die Impulsreihe A ein Impuls  eingespeichert wird, so sperrt der linke Transistor       Trl    des ersten Elementes, und der Ausgang 8 erhält       die        Vorspannung    0 Volt. Solange dieses bistabile  Element in dieser Lage steht, wird jeder Impuls der  Impulsreihe B an den Ausgang der Schaltung weiter  gegeben. Die Weitergabe erfolgt dadurch, dass die       Vorspannung    von Punkt 18 über den Widerstand  R2 auf den Knotenpunkt d übertragen wird. Jeder  positive Impuls der Impulsreihe B hebt über den  Kondensator C diesen Knotenpunkt auf positive  Werte.

   Da der Punkt e über den Widerstand R 1  mit 0 Volt vorgespannt ist, fliesst bei jedem positiven  Impuls ein Sperrstrom über die Diode D in den ange  schlossenen Impulsformer     1F,    welcher den Ausgangs  impuls formt. Die Funktionsweise der Schaltung ist  gleich wie bei der zuvor beschriebenen Kaltkathoden  röhrenschaltung, d. h. wenn von der Ausgangslage  des Schieberegisters weg drei Impulse der regel  mässigen Impulsreihe in das Schieberegister einge  speichert wurden, so sind drei Impulse der Zähl-           impulsreihe    notwendig, um den Speicherinhalt wieder  auszuzählen, wobei bei jedem     Zählimpuls    am Aus  gang der Schaltung ein Abgabeimpuls auftritt.

   Der  Vorteil dieser Schaltung gegenüber der Kaltkathoden  zählkette besteht darin, dass jede Unordnung, die  durch von aussen kommende Störungen im Schiebe  register hervorgerufen würde, in kürzester Frist auto  matisch ausgeschieden wird, da die eine Impulsreihe  die  Information 0  von der einen Seite und die  andere Impulsreihe die  Information 1  von der  anderen Seite einspeichert. Bei der Schaltung mit       Kaltkathodenröhren    könnte durch eine von aussen  kommende Störung eine zweite Röhre zur Zündung  gebracht werden, wodurch das einwandfreie Arbei  ten des Registers verhindert würde. In diesem Fall  müsste durch einen neuerlichen     Stellimpuls    die Aus  gangsstellung der Schaltung wieder hergestellt werden.



      Device for converting stochastically distributed pulses of a pulse train into a pulse train with predetermined minimum intervals. In counting technology there are various pulse trains in which, due to a stochastic distribution of pulses, a temporal accumulation of the same can occur.

   For example, pulses from different sources can be very close in time, or units on a conveyor belt that are to be counted using pulses can be so close together that a sudden accumulation of pulses is the result. Of course, one can only speak of an accumulation if, compared to the average number of pulses to be evaluated, a significantly larger number occurs briefly in the time unit. In this case, it can turn out that the device which has to evaluate or count these impulses would be too sluggish due to its construction to process such impulses lying one after the other.

    In such a case, it is advisable to use a suitable device to ensure that pulses occurring quickly one after the other are temporarily stored in a storage unit and are counted from this storage unit with a predetermined rhythm, which is based on the maximum working speed of the connected measuring or Re gistrierwerkes is adapted. Electronic switching elements such as cold cathode tubes and transistor circuits are primarily suitable for storing pulses quickly.

   Shift registers can be built from both elements, which can be controlled forwards and backwards, the position of the shift register providing information on the number of stored or counted pulses.



  Accordingly, a device for transforming stochastically distributed pulses of a pulse series in a pulse series with predetermined. Minimum intervals according to the invention characterized in that several bistable electronic elements are connected together to form an open shift register, the stochastically distributed pulses adjusting this shift register in one direction, while counting pulses generated separately are constant, temporal spacing apart the same shift register move back towards the starting position so that there is also an electronic switching element which always emits a pulse,

   when a counting pulse arrives and the shift register is not in the initial position, which, however, does not emit a pulse when the shift register is in the initial position and a counting pulse arrives, provision being made that the counting pulses generated per unit of time over a longer period of time seen, the stochastically distributed impulses exceed in number.



  With reference to the drawings, exemplary embodiments will be described for a better understanding of the invention. 1 shows an embodiment with cold cathode tubes as electronic switching elements, FIGS. 2 and 2a show a switching element equipped with transistors which is suitable for constructing a device according to the invention, and FIG. 3 shows the device made up of these switching elements.



       1 shows the circuit of an interval converter with cold cathode tubes 1-4. An up and down counting chain is provided which has an output tube 5. The cathodes 6 of all tubes in this counting chain, with the exception of the first, are coupled to the ignition electrode 7 of the output tube via diodes 8. The pulse series A to be converted switches the counting chain from left to right, while pulses B from a pulse generator reset the same counting chain from right to left.

   At the same time, the output tube 5 is caused by the pulse generator to emit a pulse C each time as long as one of the tubes of the counting chain, with the exception of the first, is burning. The output pulses C thus have the interval of the pulses B of the pulse generator; their number is equal to the pulse number A of the pulse series to be transformed. The length of the counting chain must be selected in such a way that, due to the expected statistical probability, there is sufficient storage space for pulses occurring in rapid succession in the pulse series to be transformed. A prerequisite for perfect functioning of the circuit is that pulses of the pulse series <I> A </I> or the pulse series <I> B </I> cannot occur simultaneously.



  In a similar way, a shift register can be constructed from bistable transistorized elements. Fig. 2 shows the internal circuit of a bistable Ele Mentes, which can be used as a component for a shift register. The circuit works elec trically completely symmetrical. The resistors R1 to R6 form voltage divider chains, which are dimensioned so that one transistor is always open and the other is closed. If the bistable element is to be brought from one position to the complementary position, the open transistor is blocked by a short positive voltage jump at its base and the switching process is initiated.

   The positive voltage at the base can be applied either via the direct current inputs 13 or 16 or via the alternating current inputs 14 or 15. If, for example, the transistor Trl is in the open state and it is to be blocked via the alternating current input 14 with the help of a positive voltage jump, it is not only necessary that the voltage jump introduced via the capacitor Cl has a sufficient edge steepness, but it must also the point 12 have approximately the potential of the emitter.

   In this case, the node point a also has the same bias voltage, and the voltage jump raises this node point to a positive value, so that the reverse current flows through the diode D1 to the base of the transistor Trl. If the point 12, however, has a negative bias, the node a initially has the same negative potential, since the diode D1 blocks. The voltage jump initiated via the capacitor C1 lifts the node a from this negative potential to just below the emitter potential, so that no reverse current is passed via the diode D1. The transistor remains open.

   In the block diagram of Fig. 2a, the most important connections of this bistable unit are marked, the connections for supplying the supply voltages are omitted for the sake of simplicity.



  The simplified block diagram according to FIG. 2a is used in the circuit of the interval converter shown in FIG. The stochastically distributed pulse series A is connected to the alternating current inputs with the terminal connections 14. The bistable element located at the left end has the bias voltage 0 volts at terminal 12, so that the left transistor Trl is blocked with the first pulse.

   After the switching process, the potential at the terminal 18, which was previously negative, changes due to the open right transistor Tr2 and assumes approximately the emitter potential. Since the second bistable element with its terminal 12 is connected to the output 18 of the first bistable element, the conditions are created that the second bistable element is placed in the same position as the first with the next pulse; with the third pulse, the third bistable element switches to the same position, etc.



  The same considerations apply to pulse series B. These pulses are switched to the alternating current inputs 15; the bistable element on the far right has a bias voltage of 0 volts at terminal 17, so that its transistor on the right is blocked with the first pulse of pulse series B. The 2nd pulse of pulse series B blocks the right transistor of the penultimate element, etc.



  The mode of operation of the circuit is now briefly as follows: When switching on, each bistable element assumes any position, since each bistable element is exposed to the randomness of the switch-on process. The pulse series A puts the left bistable elements in the position with blocked transistor Trl in a very short time, the pulse series <I> B </I> puts the elements on the right in the position with blocked transistor Tr2. Depending on whether the series of impulses <I> A </I> or the series of impulses <I> B </I> predominate, the dividing line between the elements with the left and those with the right moves up and down.

   As agreed, the pulse series B predominates on average, so that the chain is always driven back into the lower end position. If a pulse is stored in the left end position by the pulse series A, the left transistor Trl of the first element blocks and the output 8 receives the bias voltage of 0 volts. As long as this bistable element is in this position, each pulse of the pulse series B is passed on to the output of the circuit. The transfer takes place in that the bias voltage is transferred from point 18 to node d via resistor R2. Each positive pulse of the pulse series B raises this node to positive values via the capacitor C.

   Since point e is biased at 0 volts via resistor R 1, a reverse current flows through diode D into the connected pulse shaper 1F with every positive pulse, which forms the output pulse. The functionality of the circuit is the same as that of the cold cathode tube circuit described above, i.e. H. If three pulses of the regular pulse series have been stored in the shift register from the starting position of the shift register, then three pulses of the counting pulse series are necessary to count the memory contents again, with an output pulse occurring with each counting pulse at the output of the circuit.

   The advantage of this circuit compared to the cold cathode counting chain is that any disorder that would be caused by external disturbances in the shift register is automatically eliminated in the shortest possible time, since one pulse series contains information 0 from one side and the other pulse series stores the information 1 from the other side. When switching with cold cathode tubes, an external disturbance could cause a second tube to ignite, which would prevent the register from working properly. In this case, the starting position of the circuit would have to be restored by a new actuating pulse.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Umformen von stochastisch ver teilten Impulsen einer Impulsreihe in eine Impuls reihe mit vorgegebenen Mindestabständen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere bistabile elektronische Elemente (1-4) zu einem offenen Schieberegister zusammengeschaltet sind, wobei die stochastisch ver teilten Impulse (A) dieses Schieberegister in die eine Richtung verstellen, während getrennt davon erzeugte Zählimpulse (B) konstanten, zeitlichen Abstandes dasselbe Schieberegister in Richtung Ausgangslage zurückstellen, dass ferner ein elektronisches Schalt element (S) vorhanden ist, welches stets dann einen Impuls (C) abgibt, PATENT CLAIM Device for converting stochastically distributed pulses of a pulse train into a pulse train with predetermined minimum intervals, characterized in that several bistable electronic elements (1-4) are interconnected to form an open shift register, the randomly distributed pulses (A) of this shift register Adjust in one direction, while counting pulses (B) generated separately from them reset the same shift register towards the starting position at a constant time interval, so that there is also an electronic switching element (S) which then always emits a pulse (C), wenn ein Zählimpuls (B) eintrifft und das Schieberegister nicht in der Ausgangsstellung steht, das hingegen keinen Impuls abgibt, wenn das Schieberegister in der Ausgangsstellung steht und ein Zählimpuls eintrifft, wobei Vorsorge getroffen ist, dass die pro Zeiteinheit erzeugten Zählimpulse (B), über einen längeren Zeitraum gesehen, die sto- chastisch verteilten Impulse (A) an Zahl übertreffen. UNTERANSPRÜCHE 1. when a counting pulse (B) arrives and the shift register is not in the initial position, but does not emit a pulse when the shift register is in the initial position and a counting pulse arrives, whereby provision is made that the counting pulses (B) generated per unit of time are over seen over a longer period of time, the stochastically distributed impulses (A) exceed in number. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass bistabile transistorisierte Schalt elemente im Schieberegister vereinigt sind, wobei die eine Impulsreihe stets die Information 1 von der einen Seite und die andere Impulsreihe stets die Information 0 von der anderen Seite in das Re gister einschiebt, so dass eine vorhandene Unordnung im Speicherinhalt nach einer gewissen Anzahl von Impulsen der einen oder anderen Impulsreihe besei tigt ist. 2. Device according to patent claim, characterized in that bistable transistorized switching elements are combined in the shift register, one pulse series always inserting information 1 from one side and the other pulse series always inserting information 0 from the other side into the register, see above that an existing disorder in the memory content is taken after a certain number of pulses of one or the other pulse series. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Betrieb die Stellung eines äusseren Schaltelementes als Kriterium dafür heran gezogen wird, ob die Zählimpulse an ein elektroni sches Schaltelement im Ausgang weitergegeben wer den oder nicht, zu welchem Zweck von der Span nung des einen Ausganges dieses Schaltelementes über einen Widerstand das Potential eines Knoten punktes vorgegeben ist, der durch positive Zählim pulse über einen Kondensator von diesem vorgege benen Potential um den Impulssprung angehoben wird und damit je nach der Vorspannung eine ge nügend hohe Spannung zur Aussteuerung eines ange schlossenen Schaltelementes erreicht oder nicht. Device according to patent claim, characterized in that during operation the position of an outer switching element is used as a criterion for whether the counting pulses are passed on to an electronic switching element in the output or not, and for what purpose from the voltage of one output Switching element via a resistor, the potential of a node is specified, which is raised by positive counting pulses via a capacitor of this pre-enclosed potential by the pulse jump and thus, depending on the bias, a sufficiently high voltage to control a connected switching element is reached or not .
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