CH391998A - Containers for solid detergents - Google Patents

Containers for solid detergents

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Publication number
CH391998A
CH391998A CH234261A CH234261A CH391998A CH 391998 A CH391998 A CH 391998A CH 234261 A CH234261 A CH 234261A CH 234261 A CH234261 A CH 234261A CH 391998 A CH391998 A CH 391998A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
handle
halves
basket
cage
Prior art date
Application number
CH234261A
Other languages
German (de)
Inventor
Chasan Reuben
Ltd Neca Chemicals
Original Assignee
Chasan Reuben
Neca Chemicals 1952 Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chasan Reuben, Neca Chemicals 1952 Ltd filed Critical Chasan Reuben
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Publication of CH391998A publication Critical patent/CH391998A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/14Foam or lather making devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  

  Behälter für feste     Reinigungsmittel       Der Gebrauch synthetischer Reinigungsmittel, so  genannter     Detergents,    in Haushalten ist stetig im  Wachsen und hat bereits grossen Umfang angenom  men. Neuerdings werden solche Reinigungsmittel in  fester Form hergestellt. Dies bedeutet natürlich eine  erhebliche Ersparnis an Packmaterial, das in Form  von Flaschen oder dergleichen für die bisher be  nutzten Reinigungsmittel verwendet wurde. Ander  seits aber zwingt dies die Hausfrau, das feste Reini  gungsmittel aufzulösen und stets einen Behälter mit  der Lösung in Bereitschaft zu halten.  



  Ein weiterer Nachteil der flüssigen Mittel besteht  darin, dass sowohl diejenigen, die in flüssiger Form  in den Handel kommen, als auch diejenigen, die  seitens der Hausfrau aufgelöst werden, die Verwen  dung besonderer Behälter erfordern, aus denen die  jeweils benötigten Mengen entnommen werden.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaf  fung eines Behälters, der die Anwendung der festen  Reinigungsmittel ausserordentlich vereinfacht, da es  nicht mehr nötig ist, das Reinigungsmittel aufzulösen  und die Lösung in Bereitschaft zu halten.  



  Der     erfindungsgemässe        käfig-    oder korbartige       Behälter    mit     Handgriff    zur Aufnahme eines festen  Reinigungsmittels ist dadurch gekennzeichnet, dass  er aus zwei zusammenpassenden Hälften besteht und  Mittel vorgesehen sind, um die beiden Hälften mit  einander zu verbinden, und dass zumindest ein Teil  des Behälters und zumindest ein Teil des     Handgriffs     in     einem    einzigen Stück aus plastischem Kunststoff  geformt sind.  



  Gemäss einem bevorzugten     Ausführungsbeispiel     der Erfindung besteht der     Griff    aus zwei flachen,       gegeneinanderliegenden    Streifen, deren jeder mit einer  Hälfte verbunden ist, wobei diese Streifen so an den       Behälterhälften    angebracht sind, dass sie bei ge  schlossenem Behälter flach     aufeinanderliegen    und    zusammen den Griff bilden, und Mittel vorgesehen  werden, die zwei Streifen aneinander zu befestigen.  



  Anhand der Zeichnung werden nachstehend Aus  führungsbeispiele der     Erfindung    näher erläutert.  Die     Fig.    1 ist ein Aufriss, zum Teil im Schnitt und       Fig.    2 ein Grundriss der unteren     Hälfte    des Be  hälters.  



       Fig.    3 zeigt im Aufriss einen anderen Behälter.  Der Behälter ist als Ganzes mit dem Buch  staben A bezeichnet und besteht aus zwei Hälften 1  und 2. Jede der     Hälften    1 und 2 ist aus plastischem  Kunststoff geformt und stellt ein     käfigartiges    Gebilde  dar, da die Wände zum grösseren Teil mit     Aus-          nehmungen    3 versehen sind.  



       Mit    der Hälfte 2 ist in einem geformt ein flacher  Streifen 4, während die Hälfte 1 einen mit ihr in  einem Stück geformten Streifen 5 hat. Jede der       Hälften    1 und 2 hat einen     umlaufenden        Flansch    an  der     offenen    Seite, und Warzen 7, die mit Löchern 8  abwechseln (Löcher und Warzen in der einen  Hälfte stehen gegenüber     Warzen    und Löchern in der  zweiten     Hälfte),    sind auf dem Flansch vorgesehen,  und auch auf den Streifen 4 und 5. Verstärkungs  rippen 6' erstrecken sich längsweise ausgehend von  der Vorderkante des Flansches 6.

   Es ist klar, dass die  zwei Hälften, wenn sie mit ihren offenen Seiten gegen  einander gelegt werden, miteinander verbunden  werden können, indem eine Warze 7 der einen Hälfte  in ein Loch 8 der zweiten Hälfte     eingedrückt        wird.     Auf diese Weise wird eine genügend feste Verbindung  der beiden Teile herbeigeführt, was auf die Elastizität  des Materials     zurückzuführen    ist und darauf, dass  jede Warze ungefähr den gleichen Durchmesser wie  das gegenüberliegende Loch hat. Es können sogar  Warzen mit einem etwas dickeren Ende vorgesehen  werden, und dieses     knollenartige    Ende kann durch ein  etwas kleineres Loch hindurchgedrückt werden, so      dass die Verbindung noch sicherer wird.

   Der Griff  besteht aus dem gleichen Material und kann steif  oder biegsam sein. Der Teil des Griffes, der von dem  Behälter selbst ausgeht, ist zweckmässig durch eine  Rippe 9 versteift, die von Behälter ausgehend an  Höhe abnimmt. Die beiden Hälften 1 und 2 sind       vollkommen    gleich und können daher in einer     Form     erzeugt werden. Ein Stück festen Reinigungsmittels  wird in den Behälter eingelegt, die beiden Hälften  werden miteinander verschlossen, und schon ist das  Gerät gebrauchsfertig. Sobald Geschirr oder der  gleichen einer Reinigung unterzogen werden soll, wird  die Reinigungsflüssigkeit üblicherweise in der Weise  hergestellt, dass Seife     oder    ein synthetisches Reini  gungsmittel dem heisser. oder kalten Wasser zugesetzt  wird.

   Der vorliegende Behälter mit dem darin befind  lichen Reinigungsmittel wird jedoch einfach in das  Wasser eingetaucht und mehrmals hin und her  bewegt, möglicherweise durch Schwenkung     an    dem  biegsamen Handgriff, wie dies in strichpunktierten  Linien in     Fig.    1 gezeichnet ist. Während dieser Be  wegung löst sich etwas von dem Reinigungsmittel  im Wasser, und dies dient in der üblichen Weise der  gewünschten Reinigung.  



  Ausser Gebrauch wird das ganze Gerät an einem  Na,-ei oder Haken aufgehängt; zu diesem Zwecke ist  ein. Loch<B>10</B> am Ende des Behälters angebracht.  



  Die Form des Behälters A hängt natürlich von  der Form des Stückes, das darin untergebracht  werden soll, ab, daher kann diese eine prismatische  Form sein, ebenso gut aber könnten zwei Halbkugeln  vorgesehen werden.  



  Gemäss     Fig.3    besteht der Behälter aus zwei  Hälften 11 und 12, wobei Hälfte 11 in einem Stück  mit Griff 45 geformt ist und Hälfte 12 mit einem  Scharnier im Punkt 13     m:t    der Hälfte 11 verbunden  ist. Die Hälfte 12 liegt mit einer verstärkten Kante  12' gegen die     Ksnte    der Hälfte 11. In der Benutzung  unterscheidet sich diese Ausführungsform nicht von  der beschriebenen.



  Containers for solid cleaning agents The use of synthetic cleaning agents, so-called detergents, in households is constantly growing and has already taken on a large scale. Recently, such cleaning agents have been produced in solid form. This of course means a considerable saving in packaging material that was used in the form of bottles or the like for the cleaning agents previously used. On the other hand, however, this forces the housewife to dissolve the solid cleaning agent and always to keep a container with the solution ready.



  Another disadvantage of the liquid means is that both those that come on the market in liquid form, as well as those that are dissolved by the housewife, require the use of special containers from which the respectively required quantities are taken.



  The present invention aims to create a container which greatly simplifies the use of the solid detergent, since it is no longer necessary to dissolve the detergent and to keep the solution ready.



  The inventive cage-like or basket-like container with handle for receiving a solid cleaning agent is characterized in that it consists of two matching halves and means are provided to connect the two halves with each other, and that at least part of the container and at least one part of the handle are molded in a single piece of plastic.



  According to a preferred embodiment of the invention, the handle consists of two flat, opposing strips, each of which is connected by one half, these strips being attached to the container halves so that when the container is closed they lie flat on top of one another and together form the handle, and means can be provided to secure the two strips together.



  Based on the drawing, examples of the invention are explained in more detail below. Fig. 1 is an elevation, partly in section, and Fig. 2 is a plan view of the lower half of the container.



       Fig. 3 shows another container in elevation. The container is designated as a whole with the letter A and consists of two halves 1 and 2. Each of the halves 1 and 2 is molded from plastic and is a cage-like structure, since the walls are largely provided with recesses 3 are.



       With the half 2 a flat strip 4 is molded in one, while the half 1 has a strip 5 molded with it in one piece. Each of the halves 1 and 2 has a circumferential flange on the open side, and lugs 7, which alternate with holes 8 (holes and lugs in one half are opposite lugs and holes in the second half), are provided on the flange, and also on the strips 4 and 5. Reinforcing ribs 6 ′ extend longitudinally from the front edge of the flange 6.

   It is clear that the two halves, when they are placed with their open sides against each other, can be connected to one another by pressing a lug 7 of one half into a hole 8 of the second half. In this way, a sufficiently strong connection between the two parts is achieved, which is due to the elasticity of the material and the fact that each wart has approximately the same diameter as the hole opposite. Even warts with a slightly thicker end can be provided, and this bulbous end can be pushed through a slightly smaller hole, making the connection even more secure.

   The handle is made of the same material and can be rigid or flexible. The part of the handle which extends from the container itself is expediently stiffened by a rib 9 which decreases in height from the container. The two halves 1 and 2 are completely identical and can therefore be produced in one form. A piece of solid detergent is placed in the container, the two halves are sealed together, and the device is ready to use. As soon as dishes or the like are to be subjected to cleaning, the cleaning liquid is usually produced in such a way that soap or a synthetic detergent is hotter. or cold water is added.

   However, the present container with the detergent located therein is simply immersed in the water and moved back and forth several times, possibly by pivoting on the flexible handle, as shown in dash-dotted lines in FIG. During this movement, some of the detergent dissolves in the water, and this is used in the usual way for the desired cleaning.



  When not in use, the whole device is hung on a Na, -ei or hook; for this purpose is a. Hole <B> 10 </B> attached to the end of the container.



  The shape of the container A depends, of course, on the shape of the piece to be housed in it, so this can be a prismatic shape, but two hemispheres could just as easily be provided.



  According to FIG. 3, the container consists of two halves 11 and 12, with half 11 being molded in one piece with handle 45 and half 12 being connected to half 11 with a hinge at point 13 m: t. The half 12 lies with a reinforced edge 12 'against the edge of the half 11. In use, this embodiment does not differ from the one described.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Käfig- oder korbartiger Behälter mit Handgriff zur Aufnahme eines festen Reinigungsmittels, da durch gekennzeichnet, dass er aus zwei zusammen passenden Hälften besteht und Mittel vorgesehen sind, um die beiden Hälften miteinander zu verbinden, und dass zumindest ein Teil des Behälters und zumindest ein Teil des Handgriffs in einem einzigen Stück aus plastischem Kunststoff geformt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Cage-like or basket-like container with handle for holding a solid cleaning agent, characterized in that it consists of two halves that fit together and means are provided to connect the two halves together, and that at least part of the container and at least one part of the handle are molded in a single piece of plastic. SUBCLAIMS 1. Käfig- oder korbartiger Behälter nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hand griff aus zwei Streifen besteht, wovon jeder in einem Stück mit einer Behälterhälfte hergestellt ist und die Streifen in der Weise an den Behälterhälften an gebracht sind, dass sie bei geschlossenem Behälter gegeneinanderliegen und zusammen einen Griff bil den, wobei Mittel vorgesehen sind, die beiden Strei fen miteinander zu verbinden. 2. Käfia- oder korbartiger Behälter nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften gleicher Form sind. 3. Käfig- oder korbartiger Behälter nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dungsmittel Warzen sind, die genau in entsprechende Löcher passen. 4. Cage or basket-like container according to patent claim, characterized in that the handle consists of two strips, each of which is made in one piece with a container half and the strips are brought to the container halves in such a way that they lie against each other when the container is closed and together a handle bil the, wherein means are provided to connect the two strips fen together. 2. Käfia- or basket-like container according to patent claim, characterized in that the two halves are the same shape. 3. Cage or basket-like container according to patent claim, characterized in that the connec tion means are warts that fit exactly into corresponding holes. 4th Käfig- oder korbartiger Behälter nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Griff durch Rippen versteift ist, die vorn Behälter ausgehen, gegen das Ende des Griffes an Höhe abnehmend. 5. Käfig- oder korbartiger Behälter nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften mit einem Scharnier verbunden sind und eine Hälfte mit einer verstärkten Kante gegen die Kante der anderen Hälfte liegt und die Kanten miteinander verbunden sind. Cage-like or basket-like container according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the handle is stiffened by ribs that extend from the front of the container, decreasing in height towards the end of the handle. 5. cage or basket-like container according to patent claim, characterized in that the two halves are connected by a hinge and one half is with a reinforced edge against the edge of the other half and the edges are connected to each other.
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