CH391862A - Small electric motor with bell armature and transmission gear - Google Patents

Small electric motor with bell armature and transmission gear

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CH391862A
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CH
Switzerland
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winding
shaft
electric motor
small electric
transmission gear
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Application number
CH951761A
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German (de)
Inventor
Widemann Rudolf
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  

  Elektrischer     Kleinstmotor    mit Glockenanker  und Übersetzungsgetriebe         Kleinstmo#toren    bekannter Ausführung werden  häufig mit einem Getriebe zur Herabsetzung oder  Erhöhung der Drehzahl zusammengebaut. Der Rotor  hat dabei die Aufgabe, die elektrodynamisch in seiner  meist als freitragend ausgebildeten Glockenanker  wicklung erzeugte Antriebskraft über den Wicklungs  träger und seine Welle auf das     Antriebsritzel    des  Getriebes zur übertragen.

   Wicklung, Wicklungsträger,  Welle und     Antriebsritzel    des Getriebes bilden also  funktionsmässig eine Einheit, nämlich den     Kraftweg-          bzw.        Drehmomentübertragungsweg,    wobei die kraft  schlüssige Verbindung dieser Teile wegen der geringen  Abmessungen, z. B. bei Wellendurchmessern von  weniger als<B>1</B> mm, häufig recht schwierig ist.  



       Neuerungsgernäss    werden diese Schwierigkeiten  umgangen, indem der Wicklungsträger die Antriebs  welle und das     Antriebsritzel    des Übersetzungsgetriebes  aus einem Stück, vorzugsweise aus abriebfestem  Kunststoff, bestehen. Diese Einheit lässt sich in der  Form in einem einzigen Arbeitsgang leicht herstellen,  wobei die Kosten für eine gesonderte Herstellung des       Ritzels    durch spanabhebende Bearbeitung und die  Schwierigkeiten der drehsicheren Verbindung mit einer  dünnen Welle entfallen.  



  Einige mögliche Ausführungsformen seien nach  stehend anhand der Zeichnung erläutert, in welcher       Fig.   <B>1</B> ein erstes Beispiel des neuen Motors im Schnitt  darstellt, während     Fig.    2 und<B>3</B> zwei andere Lagerun  gen des Rotors, jeweils ebenfalls im Schnitt, erkennen  lassen, wobei unwesentliche Teile weggelassen sind.  



  Der in     Fig.   <B>1</B> im Schnitt dargestellte     Kleinstmotor     enthält einen feststehenden, zylindrischen Dauer  magneten<B>1,</B> welcher eine zentrische Bohrung zum    Durchstecken der Welle<B>3</B> aufweist und an dem Träger  2 aus nicht     magnetisierbarem        Werkstoff    in nicht dar  gestellter Weise geeignet befestigt ist.

   Der aus Eisen  bestehende     zylindrische    Mantel<B>3</B> des Motors ist an  dem Träger 2 so befestigt, dass zwischen dem Dauer  magneten<B>1</B> und dem ihm als magnetischer     Rück-          schluss    dienenden Gehäusemantel<B>3</B> ein     Arbeitsluft-          spalt    besteht, in welchem die Wicklung 12 liegt, die  ihrerseits auf dem Wicklungsträger<B>11</B> aufliegend als  freitragende Wicklung ausgeführt sein kann und zu  sammen mit der Welle<B>13</B> einen glockenförmigen  Rotor bildet.

   Anfang und Ende sowie weitere Punkte  der Wicklung 12 sind in passender Weise mit an der  Stirnseite des Wicklungsträgers<B>11</B> vorgesehenen     Lei-          tem        lla    verbunden; letztere sind an ihren unteren  Enden parallel zur     Rotorachse    umgebogen, so dass  sie den Kollektor bilden, auf welchem die     Strom-          zuführungsbürsten   <B>6</B> schleifen.

   Die     Abtriebswelle   <B>15</B>  des Motors, die in der linksseitigen Platine<B>16</B> in  passender Weise gelagert ist, steht mit der     Rotorwelle     <B>13</B> über eine     Vorgelege        4a,    4b in Verbindung, welches  die Drehzahl des Motors zur     Abtriebswelle    hin in  ausreichendem Masse herabsetzt.

   Das     Antriebsritzel     4a dieses     Vorgeleges    bildet einen Teil der Welle<B>13.</B>  Die Welle<B>13</B> könnte linksseitig in dem Träger 2  gelagert werden, sie ist jedoch vermittels eines Stiftes  oder Lagersteines<B>5</B> in der Platine<B>16</B> gelagert, ebenso  ist sie rechtsseitig mittels eines weiteren Stiftes<B>5</B> in  der stirnseitigen Lagerschale<B>17</B> des Motors ange  ordnet.  



  Die Teile<B>11, 13</B> und 4a sind aus     abriebfestem     Kunststoff, z. B. dem unter dem Handelsnamen   Polyamid  bekannten Werkstoff, gespritzt. Es können      aber auch pressfähige Werkstoffe, insbesondere Kunst  stoffe verwendet werden, welche die erforderliche  Wärmebeständigkeit und     Masshaltigkeit    besitzen. Die  Verbindung des Wicklungsträgers<B>11</B> mit der Wicklung  12 muss so fest sein, dass die Wicklung die in ihr  entstehenden Antriebskräfte ohne Verformung auf  den Träger<B>11</B> und von diesem in die Welle<B>13</B> weiter  leitet. Man kann die vorgeformte Wicklung 12 mit  dem Träger<B>11</B> verkleben; ebenso ist es aber auch  möglich, sie in der Spritzform, also während des  Spritz- oder Pressvorgangs, mit ihrem späteren Träger  <B>11</B> fest zu verbinden.  



  Die Lagerung der Welle<B>13</B> in den stirnförmigen  Platinen     bzw.    Lagerschilden des Motors kann auch  mittels Zapfen erfolgen, die aus dem gleichen Werk  stoff wie die Welle<B>13</B> bestehen, also zapfenförmige  Ansätze dieser Welle sind.  



  Bei den Ausführungsbeispielen von     Fig.    2 und<B>3</B>  ist die     Abtriebswelle   <B>15</B> rechtsseitig angeordnet; gemäss       Fig.    2 ist die Welle 13a als Hohlwelle ausgeführt,  durch welche eine in der Platine<B>16</B>     bzw.    in dem       Lagerschild   <B>17</B> befestigte Achse<B>13b</B> geführt ist. Ge  mäss     Fig.   <B>3</B> sind in den beiden     stirnseitigen    Platinen       bzw.    Schildern feststehende Lagerzapfen 5a ange  bracht, welche     inentsprechende    zentrische Bohrlöcher  der     Rotorwelle   <B>13</B> passen.



  Small electric motor with bell armature and transmission gear Smallest motors of known design are often combined with a gear to reduce or increase the speed. The task of the rotor is to transmit the drive force generated electrodynamically in its bell-shaped armature winding, which is usually designed as a cantilever, via the winding carrier and its shaft to the drive pinion of the transmission.

   The winding, winding carrier, shaft and drive pinion of the transmission thus functionally form a unit, namely the force path or torque transmission path, the non-positive connection of these parts because of the small dimensions, e.g. B. with shaft diameters of less than <B> 1 </B> mm, is often quite difficult.



       Neuungsgernäss these difficulties are circumvented by the winding support, the drive shaft and the drive pinion of the transmission gear from one piece, preferably made of abrasion-resistant plastic. This unit can be easily produced in the mold in a single operation, the costs for a separate production of the pinion by machining and the difficulties of the rotationally secure connection with a thin shaft are eliminated.



  Some possible embodiments are explained below with reference to the drawing, in which FIG. 1 shows a first example of the new motor in section, while FIGS. 2 and 3 show two other bearings of the rotor, each also in section, can be seen, with insignificant parts being omitted.



  The miniature motor shown in section in FIG. 1 contains a fixed, cylindrical permanent magnet <B> 1 </B> which has a central bore for inserting the shaft <B> 3 </B> and is attached to the carrier 2 made of non-magnetizable material in a manner not presented is suitable.

   The iron cylindrical casing <B> 3 </B> of the motor is attached to the support 2 in such a way that between the permanent magnet <B> 1 </B> and the housing casing <B> which serves as a magnetic return path 3 </B> there is a working air gap in which the winding 12 lies, which in turn can be designed as a self-supporting winding resting on the winding carrier <B> 11 </B> and together with the shaft <B> 13 </ B> forms a bell-shaped rotor.

   The beginning and end as well as further points of the winding 12 are connected in a suitable manner to lines 11a provided on the end face of the winding carrier 11; the latter are bent over at their lower ends parallel to the rotor axis so that they form the collector on which the power supply brushes <B> 6 </B> slide.

   The output shaft <B> 15 </B> of the motor, which is mounted in a suitable manner in the left-hand plate <B> 16 </B>, is connected to the rotor shaft <B> 13 </B> via an intermediate gear 4a, 4b in connection, which reduces the speed of the motor to the output shaft to a sufficient extent.

   The drive pinion 4a of this countershaft forms part of the shaft 13. The shaft 13 could be mounted on the left-hand side in the carrier 2, but it is by means of a pin or bearing block 5 </B> stored in the circuit board <B> 16 </B>, it is also arranged on the right side by means of another pin <B> 5 </B> in the end bearing shell <B> 17 </B> of the motor.



  The parts <B> 11, 13 </B> and 4a are made of abrasion-resistant plastic, e.g. B. the material known under the trade name polyamide, injected. However, it is also possible to use pressable materials, in particular synthetic materials, which have the required heat resistance and dimensional stability. The connection between the winding support 11 and the winding 12 must be so tight that the winding transfers the driving forces generated in it to the support 11 and from there into the shaft without deforming it > 13 </B> forwards. The preformed winding 12 can be glued to the carrier 11; however, it is also possible to firmly connect them to their subsequent carrier 11 in the injection mold, that is to say during the injection or pressing process.



  The shaft 13 can also be mounted in the face-shaped plates or end shields of the motor by means of pins that are made of the same material as the shaft 13, i.e. pin-shaped extensions of this Wave are.



  In the exemplary embodiments of FIGS. 2 and 3, the output shaft 15 is arranged on the right; According to FIG. 2, the shaft 13a is designed as a hollow shaft through which an axle 13b fastened in the plate 16 or in the bearing plate 17 is guided is. According to FIG. 3, fixed bearing journals 5a are attached in the two front-side plates or plates, which journals fit into corresponding central boreholes in the rotor shaft 13.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Elektrischer Kleinstmotor mit -Glockenanker, der die Abtriebswelle mittelbar über ein Übersetzungs getriebe antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wicklungsträger, die Ankerwelle und das Antriebs- ritzel des Übersetzungsgetriebes aus einem Stück be stehen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Elektrischer Kloinstmotor nach Patentanspruch, dass der Wicklungsträger aus antriebfestem Kunst stoff besteht. 2. <B> PATENT CLAIM </B> Small electric motor with bell armature that drives the output shaft indirectly via a transmission gear, characterized in that the winding support, the armature shaft and the drive pinion of the transmission gear are made from one piece. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Electric Kloinst motor according to patent claim, that the winding support consists of drive-resistant plastic. 2. Elektrischer Kleinstmotor nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Wick lung, Wicklungsträger, Welle und Ritzel bestehende Rotor Lagerzapfen für seine Halterung in gehäuse festen Lagerschalen aufweist. <B>3.</B> Elektrischer Kleinstmotor nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Wick lung, Wicklungsträger, Welle und Ritzel bestehende Rotor Bohrungen zur Aufnahme von gehäusefesten Lagerzapfen aufweist. 4. Small electric motor according to the patent claim, characterized in that the rotor, which consists of the winding, winding support, shaft and pinion, has bearing journals for holding it in bearing shells fixed to the housing. <B> 3. </B> Small electric motor according to the patent claim, characterized in that the rotor, which consists of the winding, winding carrier, shaft and pinion, has bores for receiving bearing journals fixed to the housing. 4th Elektrischer Kleinstmotor nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Wick lung, Wicklungsträger, Welle und Ritzel bestehende Rotor mittels Hohlwelle auf einer im Gehäuse befe stigten Achse gelagert ist. Small electric motor according to the patent claim, characterized in that the rotor consisting of the winding, winding support, shaft and pinion is mounted by means of a hollow shaft on an axis fastened in the housing.
CH951761A 1960-09-30 1961-08-14 Small electric motor with bell armature and transmission gear CH391862A (en)

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DE1827875U (en) 1961-03-09
BE607822A (en) 1962-01-02

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