CH390006A - Overload clutch - Google Patents

Overload clutch

Info

Publication number
CH390006A
CH390006A CH172961A CH172961A CH390006A CH 390006 A CH390006 A CH 390006A CH 172961 A CH172961 A CH 172961A CH 172961 A CH172961 A CH 172961A CH 390006 A CH390006 A CH 390006A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
locking bodies
depressions
coupling
bodies
Prior art date
Application number
CH172961A
Other languages
German (de)
Inventor
Walterscheid-Mueller Bernhard
Original Assignee
Walterscheid Kg Jean
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walterscheid Kg Jean filed Critical Walterscheid Kg Jean
Publication of CH390006A publication Critical patent/CH390006A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/048Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with parts moving radially between engagement and disengagement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  

      Überlastkupplung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Überlast       kupplung    zur Übertragung von Drehmomenten zwi  schen Wellen und anderen Maschinenelementen, ins  besondere für Land- und Baumaschinen. Zur Scho  nung der     Triebwerksteile    sind     überlastkupplungen     überall da erforderlich, wo der Betrieb die Gefahr  einer Blockierung der Maschinen mit sich bringt.  Aber auch hohe     Anfahrmomente    als kurzzeitige Be  lastungsspitzen machen mehr und mehr den Ein  satz von     Überlastkupplungen    wünschenswert.

   Die  Wirtschaftlichkeit der allgemeinen Maschinenkon  struktion verlangt, dass die     überlastkupplungen    mög  lichst genau auf das vom Maschinenkonstrukteur fest  gelegte Grenzdrehmoment eingestellt und dabei raum  sparend, sehr preisgünstig und verschleissfest sind.  Ganz besonders in der Landtechnik treten sowohl  klimatische Einflüsse als auch hohe Arbeitsbelastun  gen auf, wobei sich bisher     Sperrkörperkupplungen     durch ihren einfachen Aufbau, besonders auch durch  eine Gleichmässigkeit in der     Grenzdrehmomentschal-          tung,    ausgezeichnet haben.

   Der praktische Einsatz  der     überlastkupplungen    erfordert häufig innerhalb  des Betriebes eine durch Ummontage kontrollierbare  Veränderung oder Neueinstellung des Grenzdreh  momentes. Um diese Forderung zu erfüllen, haben  sich alle diejenigen     Sperrkörperkupplungen    vorteil  haft erwiesen, bei denen eine möglichst grosse Anzahl  von Sperrkörpern, jeweils durch Federn     beaufschlagt,     in Vertiefungen des benachbarten Kupplungsteiles  eingreifen.

   Durch Hinzufügen oder Wegnehmen ein  zelner Sperrkörper und     Federn    bzw. durch Austausch  von Federgrössen können solche     Sperrkörperkupp-          lungen    im     praktischen    Einsatz einfach und doch zu  verlässig kontrollierbar den verschiedenen Anforde  rungen angepasst werden. Das gleiche trifft natürlich  auch für die Werksmontage zu.

      Die bei der     Leichtbautendenz    erwünschten gün  stigen Maschinenleistungen, welche sich auch     in     wesentlich höheren Drehzahlen ausdrücken, verlan  gen     ein    möglichst niedriges Grenzdrehmoment der       Überlastkupplungen.    Hierdurch wird die     überlast-          kupplung    automatisch zu einer Anzahl von Betriebs  schaltungen gezwungen, ohne dass eine     übermässige          Erwärmung    bzw..     übermässiger    Verschleiss eintritt.

    Vor allem soll nach der Schaltung der     Überlastkupp-          lung    ein möglichst hohes Drehmoment erhalten blei  ben, damit es nicht zu Arbeitsunterbrechungen  kommt, wobei die     Drehmomentenlinie    möglichst  waagrecht und gleichmässig mit ganz geringer Schwin  gungsamplitude verläuft.  



  Nach der Erfindung können fast alle Sperr  körperkupplungssysteme so verändert bzw. konstruk  tiv ausgebildet werden, dass ein voller Kraft- und       Reibungsschluss    auch nach dem Überschreiten des  Grenzdrehmomentes erreicht wird, ohne dass die be  kannten Vorteile von     Sperrkörperkupplungen    einge  schränkt werden. Zu diesem Zweck wird die Anord  nung so getroffen, dass nur     immer    ein Teil der Sperr  körper sich in     Eingriffstellung    befindet, während die  restlichen in einer solchen Lage gehalten werden,  dass sie vorerst nicht in die Vertiefungen eingreifen.

    Hierbei muss aber die Bedingung erfüllt werden,     dass     der Abstand der Scheitelpunkte der Vertiefungen  voneinander immer gleich oder kleiner als die     Summe     aller für den     Kraftschluss    wirksamer Strecken ist. Als  für den     Kraftschluss    wirksame Strecken sind hierbei  die Wege anzusehen, welche die Sperrkörper auf den  Steigungen der Vertiefungen zurücklegen, wobei zu  folge der Federkraft ein     Kraftschluss    zwischen den  beiden Kupplungsteilen hervorgerufen wird. Günstige       Reibschlusswerte    sind sowohl bei den sperrenden als      auch den nichtsperrenden Körpern vorhanden, welche  sich gegenseitig vorteilhaft ausgleichen.  



  Sind vorstehende Bedingungen erfüllt, so wird ein  gleichmässiges Drehmoment nach Überschreiten des       Grenzdrehmomentes    aufrechterhalten. Die früher un  erwünschten Zwischenbeschleunigungen werden in  nerhalb der     Relativgeschwindigkeit    der Kupplungs  teile zueinander vermieden.  



  Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip  wird in der folgenden Beschreibung und den Zeich  nungen in einem Beispiel dargestellt. Es lässt sich  jedoch auch bei jeder beliebigen     Ausführung    von       Sperrkörperkupplungen    anwenden. Entscheidend ist  immer, dass eine lückenlose sogenannte Sperrlinie bei  der vollen Drehung um 360  zwischen den beiden       Kupplungsteilen        aufrechterhalten    wird.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine nach der Erfindung ausgebildete Stern  kupplung in Seitenansicht, zum Teil geschnitten,       Fig.    2 einen Schnitt A -B aus     Fig.    1,       Fig.    3 einen Teilausschnitt aus     Fig.    2, jedoch ge  streckt gezeichnet, und       Fig.    4 die Draufsicht auf     Fig.    3.  



  Die Teile 1 und 2 der Kupplung, von denen der  eine die     Vertiefungen    für die auf dem anderen an  gebrachten Sperrkörper trägt, sind gegeneinander  drehbar. Eine Verdrehung ist nur unter einer be  stimmten, von der     Anzahl    der in Eingriff befind  lichen Sperrkörper abhängigen Kraft möglich. Die       Anzahl    der Sperrkörper und der     Vertiefungen    ist so  gewählt, dass bei jeder Stellung der Teile 1 und 2  gegeneinander das volle     Sperrmoment    übertragen  wird.

   Diese Forderung     kann    nur dann erfüllt wer  den, wenn entsprechend der gewählten     Sperrkörper-          gruppe    (siehe     Fig.    3 und 4) der dem Sperrkörper bzw.  dem     Mitnehmerprofil    entsprechende Scheitelabstand  a gleich oder kleiner ist als die Summe der der Sperr  körperanzahl entsprechenden Sperrwege b.

   Bei der  radialen Anordnung, die diese Forderung erfüllt, gilt  die Beziehung, wenn der dem Abstand a entspre  chende     Umfangswinkel    a den dem Sperrweg entspre  chenden Winkel     ss    mindestens so oft beinhaltet, wie  die Anzahl der Sperrkörper beträgt, deren Eingriff  für den konstanten     Drehmomentablauf    erforderlich  ist. Die sich so ergebende symmetrische Anordnung  von Sperrkörpern erlaubt die     Entfernung    von Sperr-         körpergruppen,    wie z. B. in     Fig.    4 gezeigt, ohne die       Charakteristik    der Kupplung zu verändern.

   Die ver  setzte Anordnung der Sperrkörper     gemäss        Fig.    1 und  2 und die geringe Überschneidung der Sperrkörper  bahnen gemäss     Fig.    1 ergeben den zusätzlichen Vor  teil einer guten     Schmierung,    da die in den     einzelnen     Drehstellungen freibleibenden Sternprofile als Fett  kammern dienen.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, ist die Kupplung durch  den     mit    dem Teil 1 verschweissten Gelenkflansch 4  und dem Dichtungssatz, bestehend aus der Scheibe S,  der Dichtung 6 und der Scheibe 7, gegen Eindringen  von Schmutz geschützt, wobei die Nabe 2 über die  Scheibe 7 und den im Teil 1 ruhenden Federring 8       axial        gesichert    ist.



      Overload clutch The invention relates to an overload clutch for the transmission of torque between shafts and other machine elements, in particular for agricultural and construction machinery. To protect the engine parts, overload clutches are required wherever operation involves the risk of the machines jamming. But also high starting torques as short-term loading peaks make the use of overload clutches more and more desirable.

   The economic efficiency of the general machine design requires that the overload clutches are set as precisely as possible to the limit torque specified by the machine designer and that they are space-saving, very inexpensive and wear-resistant. Particularly in agricultural engineering, both climatic influences and high workloads occur, with locking body clutches hitherto distinguished by their simple structure, particularly also by uniformity in the limit torque switching.

   The practical use of overload clutches often requires a change or readjustment of the torque limit that can be controlled by re-assembly within the company. In order to meet this requirement, all those locking body clutches have proven to be advantageous in which the largest possible number of locking bodies, each acted upon by springs, engage in recesses in the adjacent coupling part.

   By adding or removing individual locking bodies and springs or by exchanging spring sizes, such locking body couplings can be adapted to the various requirements in a simple and yet reliably controllable manner. The same applies of course to the factory assembly.

      The favorable machine performance desired in the lightweight construction trend, which is also expressed in significantly higher speeds, requires the lowest possible limit torque of the overload clutches. As a result, the overload clutch is automatically forced into a number of operating circuits without excessive heating or excessive wear occurring.

    Above all, the highest possible torque should be retained after the overload clutch has been engaged, so that work does not occur, the torque line running as horizontally and evenly as possible with a very low oscillation amplitude.



  According to the invention, almost all locking body clutch systems can be modified or constructed in such a way that a full force and frictional connection is achieved even after the limit torque is exceeded, without the known advantages of locking body clutches being restricted. For this purpose, the arrangement is made so that only part of the locking body is always in the engaged position, while the rest are held in such a position that they do not initially engage in the depressions.

    In this case, however, the condition must be met that the distance between the vertices of the depressions is always equal to or smaller than the sum of all the distances that are effective for the frictional connection. The distances that the locking bodies cover on the slopes of the depressions are to be regarded as effective for the frictional connection, whereby a frictional connection is produced between the two coupling parts due to the spring force. Favorable frictional engagement values are present in both the locking and non-locking bodies, which mutually compensate for each other.



  If the above conditions are met, an even torque is maintained after the limit torque is exceeded. The earlier unwanted intermediate accelerations are avoided within the relative speed of the coupling parts to each other.



  The principle underlying the invention is shown in the following description and the drawing calculations in an example. However, it can also be used with any design of locking body couplings. It is always crucial that a gap-free so-called blocking line is maintained between the two coupling parts during a full 360 turn.



  1 shows a star coupling designed according to the invention in a side view, partly in section, FIG. 2 shows a section A-B from FIG. 1, FIG. 3 shows a partial section from FIG. 2, however, drawn stretched, and FIG 4 shows the top view of FIG.



  The parts 1 and 2 of the coupling, one of which carries the recesses for the locking body on the other, are rotatable against each other. Rotation is only possible under a certain force, which depends on the number of locking bodies in engagement. The number of locking bodies and the indentations is selected so that the full locking torque is transmitted in every position of parts 1 and 2 against each other.

   This requirement can only be met if, according to the selected blocking element group (see FIGS. 3 and 4), the apex distance a corresponding to the blocking element or the driver profile is equal to or smaller than the sum of the blocking paths b corresponding to the number of blocking elements.

   In the case of the radial arrangement that meets this requirement, the relationship applies if the circumferential angle a corresponding to the distance a contains the angle ss corresponding to the locking path at least as often as the number of locking bodies whose engagement is required for the constant torque sequence . The resulting symmetrical arrangement of blocking bodies allows the removal of blocking body groups, such as B. shown in Fig. 4 without changing the characteristics of the clutch.

   The ver set arrangement of the locking body according to FIGS. 1 and 2 and the slight overlap of the locking body tracks according to FIG. 1 result in the additional advantage of good lubrication, since the star profiles remaining free in the individual rotational positions serve as grease chambers.



  As can be seen from Fig. 1, the coupling is protected against the ingress of dirt by the joint flange 4 welded to the part 1 and the seal set, consisting of the disk S, the seal 6 and the disk 7, the hub 2 over the disk 7 and the spring ring 8 resting in part 1 is axially secured.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Überlastkupplung zur Übertragung von Drehmo menten zwischen Wellen und anderen Maschinen elementen, insbesondere für Landmaschinen, bei der auf einem Kupplungsteil federnd abgestützte Sperr körper mit Vertiefungen auf dem anderen Kupplungs teil zusammenwirken, gekennzeichnet durch eine der artige Anzahl und Anordnung der Sperrkörper und der Vertiefungen, dass immer nur ein Teil der Sperr körper sich in Eingriffsstellung befindet, wobei aber die Bedingung erfüllt ist, dass der Abstand der Scheitelpunkte der Vertiefungen voneinander immer gleich oder kleiner ist als die Summe aller für den Kraftschluss wirksamer Strecken. PATENT CLAIM Overload clutch for the transmission of torque between shafts and other machine elements, especially for agricultural machinery, in which spring-supported locking bodies interact with depressions on the other coupling part, characterized by a number and arrangement of the locking bodies and depressions, that only a part of the locking body is in the engaged position, but the condition is met that the distance between the apexes of the depressions is always equal to or smaller than the sum of all effective for the frictional connection. UNTERANSPRÜCHE 1. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass immer eine Mehrzahl von Sperr körpern bzw. Sperrkörpergruppen sich mit den Ver tiefungen in Eingriff befindet. 2. Kupplung nach Unteranspruch 1, gekennzeich net durch eine solche Beziehung zwischen der Ge samtzahl der Sperrkörper und der damit zusammen wirkenden Vertiefungen, dass auch nach Wegnahme oder Hinzufügen einer bestimmten Anzahl von Sperr körpern zum Zwecke der Anpassung an ein anderes Grenzdrehmoment während einer vollen Umdrehung zwischen den beiden Kupplungsteilen immer die gleiche Anzahl von Sperrkörpern in Eingriff gehal ten wird. SUBClaims 1. Coupling according to claim, characterized in that a plurality of locking bodies or locking body groups is always engaged with the recesses Ver. 2. Coupling according to dependent claim 1, characterized by such a relationship between the total number of locking bodies and the interacting wells that even after removing or adding a certain number of locking bodies for the purpose of adapting to a different limit torque during a full revolution the same number of locking bodies is always held in engagement between the two coupling parts.
CH172961A 1960-02-17 1961-02-14 Overload clutch CH390006A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0027261 1960-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH390006A true CH390006A (en) 1965-03-31

Family

ID=7598592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH172961A CH390006A (en) 1960-02-17 1961-02-14 Overload clutch

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE600282A (en)
CH (1) CH390006A (en)
GB (1) GB933614A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230817A1 (en) * 1982-08-19 1984-02-23 Walterscheid Gmbh Jean SAFETY RATCHET CLUTCH

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7701444A (en) * 1977-02-11 1978-08-15 Lely Nv C Van Der DEVICE FOR PREVENTION OF OVERLOAD.
NL7701445A (en) * 1977-02-11 1978-08-15 Lely Nv C Van Der TRACTOR.
AT388784B (en) * 1986-02-14 1989-08-25 Steyr Daimler Puch Ag SHAFT COUPLING
WO2010147908A2 (en) * 2009-06-15 2010-12-23 Neapco Llc Torque limiting driveline
WO2013127007A1 (en) 2012-02-27 2013-09-06 Lo-Rez Vibration Control Ltd. Overtorque release drive

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230817A1 (en) * 1982-08-19 1984-02-23 Walterscheid Gmbh Jean SAFETY RATCHET CLUTCH

Also Published As

Publication number Publication date
BE600282A (en) 1961-06-16
GB933614A (en) 1963-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2826274C2 (en) Elastic coupling
DE112009001177T5 (en) Disc clutch assembly with separator
DE2917028A1 (en) COMBINED ONE-WAY BRAKING AND TORQUE LIMITING DEVICE
DE1630426A1 (en) Differential device
DE102006046282B4 (en) Radially layered double-dry clutch assembly
DE112018001541T5 (en) Switchable three-way clutch
DE1811242A1 (en) Differential gear
DE69306713T2 (en) SELF-LOCKING GEARBOX
DE69703930T2 (en) A TORQUE VIBRATION ISOLATION DEVICE
DE102015222822A1 (en) Damping arrangement for at least one absorber mass
DE102018103593A1 (en) Wedge coupling with wedge plate segments, cage and wave spring and method therefor
DE1600192C3 (en) Clutch disc with vibration damper
DE3015497A1 (en) SPROCKET FOR A CHAIN VEHICLE
DE3049670T1 (en) TWO-STAGE COAXIAL SPRING DAMPER
DE102015102936B4 (en) Transmission brake and torque limiting system
DE2243333A1 (en) TORQUE LIMITER
CH390006A (en) Overload clutch
DE69202907T2 (en) Device for recording torque change.
DE102012202470B3 (en) Lamella switching element for gear box of motor car, has flat outer lamellae and corrugated outer lamellae axially arranged one behind other such that covering lamella is precisely arranged between flat and corrugated outer lamellae
DE2836114A1 (en) FREE WHEEL CLUTCH
DE1625719A1 (en) Shaft coupling
DE69718608T2 (en) Thrust washer for main gear shaft
DE102015201937A1 (en) double-jointed
DE1851821U (en) OVERLOAD CLUTCH.
DE69210547T2 (en) Gear holder for a gear