Elektronische Multiplikationseinrichtung Die Erfindung betrifft eine elektronische Multipli kationseinrichtung, die mit einer oder mehreren Buchungsmaschinen zusammenarbeitet, für mehr- stellige Faktoren nach dem Verfahren der wiederholten Addition des Multiplikanden.
Bekannte elektronische Rechenmaschinen mitZähl- einrichtungen besitzen einen getrennten Multiplikan den- und Multiplikatorspeicher sowie einen Produkt speicher. Diese Speicher werden durch ein Steuerteil so gesteuert, dass eine elektronische Impulsquelle Impulsgruppen liefert, die durch die grösste Multi plikatorstellenzahl und die Basis des gewählten Zahlen systems bestimmt sind,
und dass von jeder durch die Systembasis und jeweils einer Multiplikatorstelle zu geordneten Anzahl dieser Impulsgruppen nacheinander je eine den einzelnen Multiplikatorziffern entspre chende Gruppenzahl zur Weiterleitung nach einem elektronischen Multiplikandenspeicher abgezählt wird und dass weiterhin innerhalb jeder Impulsgruppe den einzelnen Multip'ikandenziffern entsprechende Im pulszahlen gleichzeitig abgezählt und zwecks stellen richtiger Addition zum Produkt einem elektronischen Resultatwerk zugeführt werden. Diese Einrichtung besitzt eine Verschiebeeinrichtung für den Multipli kanden.
Der Nachteil dieser Multiplikationsmaschine liegt darin, dass sie für jeden Faktor einen getrennten Speicher verwendet. Dadurch ist ein grosser technischer Aufwand an Bauelementen zu verzeichnen. Weitere bekannte Einrichtungen, die auf Impulszählbasis arbeiten, zeigen die einzelnen Stellenwerte durch ver schiedene Impulsfolgefrequenzen an, z. B. Einer = Grundfrequenz, Zehner = zehnfache Grundfrequenz, Hunderter = hundertfache Grundfrequenz usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Multiplikationseinrichtung ohne Multiplikandenstel- lenverschiebeeinrichtung und ohne Multiplikator- speicher für mehrstellige Faktoren nach dem Verfahren der wiederholten Addition des Multiplikanden zu schaffen.
Die erfindungsgemässe Lösung besteht darin, dass ein n-stelliger Multiphkandenspeicher ohne Stellen verschiebungseinrichtung vorgesehen ist, in welchen der Multiplikand durch entsprechende Impulsgruppen aus einer Buchungsmaschine übertragen wird, und dass ein kombinierter Multiphkator-Produkt-Speicher vor handen ist, in welchen der Multiplikator durch Impulsgruppen eingegeben und während der Multi plikation stellenweise abgebaut wird.
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung erklärt.
In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 einen Multiplikandenspeicher Md.
Fig. 2 einen Teil eines Produktspeichers Mk/P. Fig. 3 einen Teil eines Produktspeichers MklP. Fig. 4 einen Steuerteil der Multiplikationseinrich tung.
Fig. 5 ein Blockschaltbild der erfindungsgemässen Multiplikationseinrichtung.
Die beiden Faktoren, Multiplikand und Multi plikator, die über die Tastatur des Buchungsautomaten in denselben eingetastet worden sind oder in den mechanischen Speicherwerken des Buchungsautoma ten stehen, werden durch Drücken der Motortaste aus dem Buchungsautomaten nacheinander ausgegeben. Dieses geschieht dadurch, dass Zahnstangen bewegt werden und bei einer Zähnezahl, die den Ziffern oder den Komplementwerten der Faktoren entsprechen, angehalten werden. Durch die Zähne der Zahnstange werden Kontakte geschlossen, die dann entsprechende elektrische Impulse abgeben, welche an die Eingänge E 20-25 und E 37-43 des Elektronenrechners geleitet werden.
Um durch Kontaktprellungen auftretende Fehler auszuschalten, werden die Impulse durch Schmitt-Trigger-Stufen <I>ST</I> 20-25 und<I>ST</I> 37-43 ge formt und Prellimpulse unterdrückt. Die von den Schmitt-Triggern <I>ST</I><B>20-25</B> abgegebenen Impulse lau fen in die Zähler<B>20-25</B> des Multiplikandenspeichers ein, und die abgegebenen Impulse der Schmitt-Trigger 37-43 laufen in die Zähler 37-43 mit den höchsten Stellenwertigkeiten des Produktspeichers.
Zur besseren Erklärung sei angenommen, dass die Zahlen 999999 . 2111111 miteinander zu multiplizieren sind, d. h., in die Zähler <B>20-25</B> des Multiplikandenspeichers sind vom Buchungs automaten her je neun Impulse eingelaufen, in den Zähler 43 zwei Impulse und in die Zähler 37-42 des Produktspeichers ist je ein Impuls eingelaufen.
Der eigentliche Multiplikationsvorgang wird durch einen Startimpuls, der beim Wagensprung des Buchungs automaten aus der letzten Faktorenspalte entsteht, ausgelöst. Über den Abschlusspunkt ST 1 Ak 50/33 gelangt der Startimpuls an Schmitt-Trigger STO, wird dort geformt und gelangt an FFO, welcher rechts leitend wird. Das Gate GO und das Diodengate 431 werden geöffnet und der hundert Impulse umfassende Zyklus beginnt.
Die vom System 1 des Multivibrators <I>MV</I> über NP2 kommenden A-Impulse passieren GO und laufen in den Zähler Z1, welcher nach jedem zehnten Eingangsimpuls einen Ausgangsimpuls abgibt. Die Ausgangsimpulse laufen in Zähler Z2, welcher ebenfalls nach zehn Eingangsimpulsen einen Ausgangs impuls abgibt, gleichfalls über NP4, G 1 im Zähler 43.
Nachdem acht Impulse vom Zähler 1 kommend in Zähler 43 eingelaufen sind, gibt dieser einen Über tragsimpuls an<I>FF43</I> ab, da er die Zählkapazität zehn erreicht hat.<I>FF43</I> wird linksleitend und gibt einen Impuls ab, welcher über das Diodengate 431 das Flip-Flop FF I linksleitend macht, wodurch G 1 ge schlossen und G2 geöffnet wird. Vom System 1 des Multivibrators <I>MV</I> über NP8 laufen A-Impulse über G2 an FF3, weiterhin über NN1 in Zähler Z20-25. FF3 wird linksleitend, schliesst G4 und öffnet G3.
Impulse des zweiten Systems vom<I>MV</I> können jetzt über NP <I>1</I> G 3 passieren und an die Eingänge der Gates 20-25 gelangen.
Da in sämtlichen Zählern des Multiplikanden speichers laut unserem Beispiel eine Neun steht, löst bereits der erste A-Impuls, der über G2 in die Zähler <B>20-25</B> gelangt, bei jedem Zähler einen Übertrags impuls aus. Die Übertragsimpulse machen die Flip- Flops FF20-25 linksleitend, wodurch die Gates 20-25 geöffnet werden, und die an ihren Eingängen liegenden B-Impulse können in die Zähler 30-35 des Produkt speichers einlaufen.
Durch den Zähler Z 1 wird der Zehnerzyklus bereitsgestellt, welcher FF3 wieder rechtsleitend macht und somit G3 schliesst und G4 öffnet. B-Impulse des Multivibrators MV stellen über G4 die Ausgangslage der Flip-Flops FF 20-25 wieder her. Die Zähler 20-25 des Multiplikandenspeichers erhalten insgesamt 20 A-Impulse über G2 während eines Teilmultiplikationszyklus, da der hundertste A-Impuls am Zähler Z2 einen Ausgangsimpuls hervor ruft, der FF5 linksleitend macht.
Am Ausgang von G3 erscheint bei jedem Zehnerzyklus des Zählers 1 eine Impulsgruppe von neun B-Impulsen und am Gate 4 ein B-Impuls. FF5, FFO und FF1 werden durch die über PNI kommenden B-Impulse in die Ausgangs lage zurückgeschaltet, wodurch die Gates GO und G2 geschlossen werden sowie das Gate 1 geöffnet wird. Die erste Teilmultiplikation, im Beispiel 999999 2, wäre damit beendet. Während dieser ersten Teilmultiplikation sind beim Einlaufen der Impulse, die dem Multiplikanden entsprechen, in dem Produktspeicher Überträge ent standen.
Dieser Übertragszyklus wird im folgenden beschrieben. Durch die A-Impulsgruppe 100 - 10 - 8 = 20 wird der Wert des gesamten Multiplikandenspeichers ent sprechend der abgefühlten Stelle des Multiplikator- zählers zweimal in die gleichen Zähler, d. h. in die gleichen Stellen des Produktspeichers addiert, und die Zähler 20-25 des Multiplikandenspeichers werden auf ihren Ursprungswert aufgefüllt.
Wenn die dem Multi plikand entsprechende zweite Impulsgruppe (neun B-Impulse) in die Zähler 30-35 des Produktspeichers einläuft, geben sämtliche Zähler 30-35 nach Einlaufen des ersten B-Impulses einen Übertragsimpuls ab, da vorher der Neun entsprechend schon neun B-Impulse gespeichert waren und somit die Zählkapazität der Zähler erreicht ist.
Der Übertragsimpuls schaltet die Flip-Flops FF 30-36 linksleitend, dadurch werden Gates 31-37 ge öffnet. A-Impulse, die über Gate 13 und NP 10 laufen, stehen an den Eingängen der Gates 30-37. FF4 wird durch die anliegenden A- und B-Impulse laufend um geschaltet und gibt die A-Impulse an die linke Seite der Übertrags-Flip-Flops FF 20-43 ab, wodurch diese verzögert, wenn sie durch Überträge umgeschaltet waren, wieder umschalten, so dass während dieser Zeit gerade ein A-Impuls in einen Zähler mit höherer Stellenwertigkeit einläuft, d. h.
der Impuls entspricht jeweils einer Zehnerpotenz. Der Übertrag während des ersten Teilmultiplikationszyklus wäre damit be endet. Der von FFO abgegebene B-Impuls gelangt auf FF10 und öffnet das Gate 10. Mit dem hundertsten A-Impuls aus Zähler 2 kann noch ein Übertrag aus den Zählern Z 30-35 auftreten, der noch in die nächst höheren Stellen addiert werden muss. Aus diesem Grunde folgt nach jedem Rechenzyklus ein Zehner zyklus aus G 10, um das Aufaddieren der Überträge sicher zu gewährleisten. Nachdem zehn A-Impulse über Gate G10 in den Zähler Z3 gelaufen sind, gibt dieser einen Ausgangsimpuls ab.
Während dieser Zeit sind gleichzeitig zehn A-Im- pulse über G13 an die Eingänge der Gates 30-43 gelaufen. Der Ausgangsimpuls des Zählers 3 schaltet <I>FF12</I> um. Der darauf folgende B-Impuls bringt<I>FF12</I> in die Ausgangslage zurück, wodurch FF10 umge schaltet und G 10 geschlossen wird.
Zur Verschiebung der im Zähler stehenden Teil produkte und des Multiplikators wird ein Zyklus von A-Impulsen an die Gates 30-43 gelegt. Zwischen jeweils zehn A-Impulsen wird von<I>FF12</I> ein Rückstell- impuls (B-Impuls) für die Umstellung der Übertrags- Flip-Flops FF29-43 abgegeben.<I>FF12</I> wird durch B-Impulse über PN1 wieder rechtsleitend und gibt jeweils einen B-Impuls an die Flip-Flops 29-43 des Produktspeichers.
Der Impuls, den FF10 abgibt, schaltet FF6, <I>FF13</I> und<I>FF41</I> um. Das Gate<B>G13</B> wird dadurch geschlossen und die Gates G6 und G42 und über KI die Diodengates 301-421 werden ge öffnet. Über Gate G6 laufen jetzt A-Impulse an die Eingänge der Gates G 30-43 des Produktspeichers. In den Zähler 42 laufen über Gate G42 dem Zehner komplement der Eins entsprechend neun Impulse ein, bis der Ausgangsimpuls erscheint, der über Dioden- gate 421,<I>FF41</I> das Gate 42 schliesst. Weiterhin schaltet der Ausgangsimpuls FF42 um und öffnet Gate 43. Der Rest der A-Impulse (ein A-Impuls) läuft in Zähler 43.
Nach jeweils zehn A-Impulsen aus Gate G6 gibt Zähler Z3 einen Ausgangsimpuls auf FF12. Der folgende B-Impuls aus PN1 schaltet<I>FF12</I> in die Ausgangslage. Der darauf von<I>FF12</I> abgegebene B-Impuls wirkt über NN2 auf<I>FF42</I> und schliesst damit Gate 43. Somit ist erreicht, dass nach jeweils zehn A-Impulsen auf G 30-43 ein B-Impuls auf FF29-43 wirkt. Dadurch ist erreicht worden, dass der Wert vom Zähler 42 in den Zähler 43 überführt wurde. Zähler 42 steht somit auf Null und ist zur Aufnahme des Wertes aus Zähler 41 bereit.
Die Steuerung der Gates 302-422 erfolgt über<I>FF12</I> dadurch, dass der A-Impuls aus Z3 die Diodengates 302-422 öffnet und durch den B-Impuls aus PN <I>1</I> das Schliessen der Gates 302-422 einleitet. Damit ist ge währleistet, dass der gleiche B-Impuls aus PN1, FF12, FF42 das Diodengate 422 passieren kann und somit <I>FF40</I> umschaltet, wodurch G41 geöffnet wird.
Neun A-Impulse laufen in den Zähler 41 ein, dann erscheint widerum ein Ausgangsimpuls, der einmal über Diodengate 411,<I>FF40</I> das Gate 41 schliesst und zum anderen FF41 umschaltet. Der Rest der A- Impulse (ein A-Impuls) läuft wiederum in Zähler 42 ein. Der darauf folgende B-Impuls aus<I>FF12</I> schaltet <I>FF41</I> in die Ruhelage und wirkt über das Diodengate 412 auf FF39.
Dieser Zyklus wiederholt sich so lange, bis der Wert des Zählers 30 im Zähler 31 steht. Durch den letzten Rückstellimpuls (B-Impuls), der<I>FF30</I> um schaltet, läuft ein Impuls über Diodengate 302, NP6, G5 auf Zähler 5 und schaltet diesen auf Eins, d. h. das erste Teilprodukt steht stellenrichtig im Produkt speicher und der erste Teihnultiplikationszyklus ist damit beendet, so dass die zweithöchste Stelle des Multiplikators, die jetzt im Zähler 43 des Produkt speichers steht, zur Bildung des zweiten Teilprodukts abgefühlt werden kann.
Gleichzeitig wirkt der Rück- stellimpuls aus G5 auf FF6 und FF13, wodurch deren Ausgangslage hergestellt wird. Der Impuls aus G 5 schaltet noch FFO um und leitet damit den neuen Hunderterzyklus ein.
Nach der auf die sechste Teilmultiplikation folgen den Verschiebung des Produkts gibt FF30 wiederum einen Impuls an NP6, G5 und Zähler 5 ab. Der da durch ausgelöste Übertragsimpuls aus Zähler 5 schal tet FF7 um, wodurch<I>G5</I> geschlossen und G7 geöffnet werden. Gleichzeitig wird FFO umgeschaltet, wodurch die letzte Teilmultiplikation mit anschliessender Ver schiebung ausgelöst wird.
FF30 gibt nach der letzten Verschiebung wieder einen Impuls ab, der über NP6, G7, FF6 umschaltet und über NP5, G12 die Flip-Flops FF14 und FF13 umschaltet, wodurch G14 und<B>G13</B> geöffnet werden. G14 liefert die Auffüllimpulse für die Aufrundung. Der zehnte Impuls aus G 14 löst einen Ausgangsimpuls des Zählers Z2 aus, der<I>FF14</I> in die Ausgangslage umschaltet und FF2 so steuert, dass das Diodengate 432 geöffnet wird. Somit können A-Impulse aus G 13 über Diodengate 432 auf Z2 gelangen.
Der Ausgangs impuls aus Z2 schaltet FF2 linksleitend, Diodengate 432 wird geschlossen und FF13, <I>FF14</I> umgeschaltet. G 13 wird geschlossen und die Relaisstufe R 1 geöffnet. R 1 bringt im Buchungsautomaten ein Relais zum Anziehen, das den Ausgabevorgang in der Form ein leitet, dass er zehn Auffüllimpulse auf A 1 Ak50/40 abgibt, die über ST4, NN3 und NN4 auf alle Zähler 30-43 wirken.
Parallel zu diesen Auffüllimpulsen laufen im Buchungsautomaten den Stellen zugeordnete Segmente ab, die durch die Ausgangsimpulse der ent sprechenden Zähler über das jeweils nachfolgende FF und die Relaisstufe gleiche Stelleuzahl durch Fang relais gestoppt werden. Nach Abdruck des Wertes gibt der Buchungsautomat automatisch einen Startimpuls auf ST2 Ak50/34, wodurch UV2, UV3 und UV4 an gesteuert werden, die die Löschung und Nullstellung des Rechners bewirken.
Die nicht in der Beschreibung erwähnten Baustufen dienen zur Funktionskontrolle der Maschine und zur Stellenaufrundung, die in diesem Zusammenhang nicht interessieren.
Electronic multiplication device The invention relates to an electronic multiplication device which works together with one or more accounting machines for multi-digit factors according to the method of repeated addition of the multiplicand.
Known electronic calculating machines with counting devices have a separate multiplicator and multiplier memory and a product memory. These memories are controlled by a control unit in such a way that an electronic pulse source supplies pulse groups which are determined by the largest number of multiplier digits and the basis of the selected number system.
and that from each number of these pulse groups assigned by the system base and in each case to a multiplier point, a group number corresponding to the individual multiplier digits is counted one after the other for forwarding to an electronic multiplicand memory and that furthermore within each pulse group corresponding to the individual multipinicand digits are simultaneously counted and for the purpose of correct addition to the product are fed to an electronic result set. This device has a displacement device for the Multipli kanden.
The disadvantage of this multiplication machine is that it uses a separate memory for each factor. As a result, there is a great technical effort in terms of components. Other known devices that work on the basis of pulse counting show the individual values by means of different pulse repetition frequencies, for. B. One = basic frequency, tens = ten times the basic frequency, hundreds = one hundred times the basic frequency, etc.
The object of the invention is to create an electronic multiplication device without a multiplicand position shift device and without a multiplier memory for multi-digit factors using the method of repeated addition of the multiplicand.
The solution according to the invention consists in that an n-digit multiphase memory without position shifting device is provided, in which the multiplicand is transmitted from a booking machine by corresponding pulse groups, and that a combined multiphase product memory is available in which the multiplier is transmitted by pulse groups entered and reduced in places during multiplication.
The invention is explained using an exemplary embodiment.
In the drawing: FIG. 1 shows a multiplicand memory Md.
2 shows part of a product store Mk / P. 3 shows part of a product store MklP. Fig. 4 shows a control part of the Multiplikationseinrich device.
5 shows a block diagram of the multiplication device according to the invention.
The two factors, multiplicand and multiplier, which have been keyed into the same via the keyboard of the booking machine or are in the mechanical storage units of the booking machine, are output one after the other by pressing the motor key from the booking machine. This is done by moving racks and stopping them at a number of teeth that correspond to the digits or the complementary values of the factors. Contacts are closed by the teeth of the rack, which then emit corresponding electrical impulses which are sent to the inputs E 20-25 and E 37-43 of the electronic computer.
In order to eliminate errors caused by contact bounce, the pulses are formed by Schmitt trigger levels <I> ST </I> 20-25 and <I> ST </I> 37-43 and bounce pulses are suppressed. The pulses emitted by the Schmitt triggers <I>ST</I> <B> 20-25 </B> run into the counters <B> 20-25 </B> of the multiplicand memory, and the pulses emitted by the Schmitt triggers 37-43 run into counters 37-43 with the highest priority in the product memory.
For a better explanation it is assumed that the numbers 999999. 2111111 are to be multiplied with each other, i.e. This means that the counters <B> 20-25 </B> of the multiplicand memory have received nine pulses each from the booking machine, the counter 43 has two pulses and the counter 37-42 of the product memory has one pulse each.
The actual multiplication process is triggered by a start impulse that arises when the booking machine jumps from the last factor column. Via the termination point ST 1 Ak 50/33, the start impulse arrives at Schmitt trigger STO, is formed there and arrives at FFO, which becomes conductive on the right. Gate GO and diode gate 431 are opened and the cycle of one hundred pulses begins.
The A pulses coming from system 1 of the multivibrator <I> MV </I> via NP2 pass GO and run into the counter Z1, which emits an output pulse after every tenth input pulse. The output pulses run in counter Z2, which also emits an output pulse after ten input pulses, also via NP4, G 1 in counter 43.
After eight pulses from counter 1 have entered counter 43, it emits a transfer pulse to <I> FF43 </I> because it has reached the counting capacity of ten. <I> FF43 </I> is left conducting and gives one Pulse from which makes the flip-flop FF I conductive to the left via the diode gate 431, whereby G 1 is closed and G2 is opened. From system 1 of the multivibrator <I> MV </I> via NP8, A-pulses run via G2 to FF3, furthermore via NN1 in counter Z20-25. FF3 turns left, closes G4 and opens G3.
Impulses from the second system from the <I> MV </I> can now pass via NP <I> 1 </I> G 3 and reach the inputs of gates 20-25.
As in our example there is a nine in all counters in the multiplicand memory, the first A pulse that reaches counters <B> 20-25 </B> via G2 triggers a carry pulse for each counter. The carry pulses make the flip-flops FF20-25 conductive to the left, whereby the gates 20-25 are opened, and the B-pulses at their inputs can enter the counter 30-35 of the product memory.
The counter Z 1 sets the tens cycle, which turns FF3 back into right-hand mode and thus G3 closes and G4 opens. B-pulses of the multivibrator MV restore the starting position of the flip-flops FF 20-25 via G4. The counters 20-25 of the multiplicand memory receive a total of 20 A-pulses via G2 during a partial multiplication cycle, since the hundredth A-pulse at the counter Z2 causes an output pulse that makes FF5 conductive to the left.
A pulse group of nine B-pulses appears at the output of G3 for every ten cycle of counter 1 and a B-pulse appears at gate 4. FF5, FFO and FF1 are switched back to the starting position by the B pulses coming via PNI, whereby gates GO and G2 are closed and gate 1 is opened. The first partial multiplication, in the example 999999 2, would then be finished. During this first partial multiplication, when the impulses that correspond to the multiplicand were received, carry-overs occurred in the product memory.
This carry cycle is described below. With the A-pulse group 100 - 10 - 8 = 20, the value of the entire multiplicand memory corresponding to the sensed position of the multiplier counter is entered twice in the same counter, i.e. H. are added to the same positions in the product memory, and the counters 20-25 of the multiplicand memory are filled to their original value.
When the second pulse group (nine B-pulses) corresponding to the multiplicand enters the counter 30-35 of the product memory, all counters 30-35 emit a carry pulse after the first B-pulse has arrived, since the nine correspondingly already nine B- Pulses were stored and thus the counting capacity of the counter has been reached.
The carry pulse switches the flip-flops FF 30-36 to the left, thereby opening gates 31-37. A-pulses that run via gate 13 and NP 10 are available at the inputs of gates 30-37. FF4 is continuously switched over by the applied A and B pulses and sends the A pulses to the left side of the carry flip-flops FF 20-43, causing them to switch again with a delay if they were switched by carries, so that during this time an A-pulse is entering a counter with a higher priority, i.e. H.
the impulse corresponds to a power of ten. The carryover during the first partial multiplication cycle would then be ended. The B-pulse emitted by FFO reaches FF10 and opens gate 10. With the hundredth A-pulse from counter 2, a carry from counters Z 30-35 can still occur, which has to be added to the next higher digits. For this reason, a ten cycle from G 10 follows after each computation cycle in order to ensure that the carryovers are added up reliably. After ten A-pulses have run into the counter Z3 via gate G10, it emits an output pulse.
During this time, ten A-pulses were sent to the inputs of gates 30-43 via G13. The output pulse of counter 3 switches <I> FF12 </I>. The following B-pulse brings <I> FF12 </I> back to the starting position, whereby FF10 switches over and G 10 is closed.
A cycle of A-pulses is applied to gates 30-43 to shift the partial products in the counter and the multiplier. Between every ten A-pulses <I> FF12 </I> emits a reset pulse (B-pulse) to switch the carry flip-flops FF29-43. <I> FF12 </I> is given by B -Impulses via PN1 turn right again and each sends a B-pulse to the flip-flops 29-43 of the product memory.
The pulse emitted by FF10 switches FF6, <I> FF13 </I> and <I> FF41 </I>. The gate <B> G13 </B> is thereby closed and the gates G6 and G42 and, via KI, the diode gates 301-421 are opened. A-pulses now run via gate G6 to the inputs of gates G 30-43 of the product memory. Nine pulses corresponding to the tens complement the one enter the counter 42 via gate G42 until the output pulse appears, which closes the gate 42 via diode gate 421, <I> FF41 </I>. Furthermore, the output pulse FF42 switches over and opens gate 43. The rest of the A-pulses (an A-pulse) runs in counter 43.
After every ten A-pulses from gate G6, counter Z3 sends an output pulse to FF12. The following B-pulse from PN1 switches <I> FF12 </I> to the starting position. The B-pulse emitted by <I> FF12 </I> acts via NN2 on <I> FF42 </I> and thus closes gate 43. This means that after every ten A-pulses on G 30-43 B-pulse acts on FF29-43. This has achieved that the value from counter 42 was transferred to counter 43. Counter 42 is thus at zero and is ready to receive the value from counter 41.
The gates 302-422 are controlled via <I> FF12 </I> in that the A pulse from Z3 opens the diode gates 302-422 and the B pulse from PN <I> 1 </I> closes them initiating gates 302-422. This ensures that the same B pulse from PN1, FF12, FF42 can pass the diode gate 422 and thus toggle <I> FF40 </I>, which opens G41.
Nine A-pulses enter the counter 41, then an output pulse appears, which once closes the gate 41 via diode gate 411, <I> FF40 </I> and switches to the other FF41. The remainder of the A-pulses (an A-pulse) flows into counter 42 in turn. The subsequent B-pulse from <I> FF12 </I> switches <I> FF41 </I> to the rest position and acts on FF39 via the diode gate 412.
This cycle is repeated until the value of counter 30 is in counter 31. Due to the last reset pulse (B pulse), which switches <I> FF30 </I>, a pulse runs through diode gate 302, NP6, G5 to counter 5 and switches it to one, i.e. H. the first partial product is in the correct place in the product memory and the first partial multiplication cycle is thus ended, so that the second highest digit of the multiplier, which is now in the counter 43 of the product memory, can be sensed to form the second partial product.
At the same time, the reset pulse from G5 acts on FF6 and FF13, which establishes their starting position. The pulse from G 5 switches over FFO and thus initiates the new hundred cycle.
After the shift of the product following the sixth partial multiplication, FF30 again sends a pulse to NP6, G5 and counter 5. The carry pulse from counter 5 triggered by this switches FF7, which closes <I> G5 </I> and opens G7. At the same time, FFO is switched over, which triggers the last partial multiplication with a subsequent shift.
After the last shift, FF30 emits a pulse again, which switches over via NP6, G7, FF6 and switches over the flip-flops FF14 and FF13 via NP5, G12, whereby G14 and <B> G13 </B> are opened. G14 supplies the filling pulses for the rounding up. The tenth pulse from G 14 triggers an output pulse from the counter Z2, which switches <I> FF14 </I> to the starting position and controls FF2 so that the diode gate 432 is opened. This means that A-pulses from G 13 can reach Z2 via diode gate 432.
The output pulse from Z2 switches FF2 to the left, diode gate 432 is closed and FF13, <I> FF14 </I> switched. G 13 is closed and relay stage R 1 is opened. R 1 pulls in a relay in the booking machine, which initiates the output process in such a way that it emits ten filling pulses on A 1 Ak50 / 40, which act on all counters 30-43 via ST4, NN3 and NN4.
In parallel to these replenishment pulses, segments assigned to the positions run in the booking machine, which are stopped by catch relays through the output pulses of the corresponding counter via the respective subsequent FF and the relay stage with the same position number. After the value has been printed, the booking machine automatically gives a start impulse to ST2 Ak50 / 34, which controls UV2, UV3 and UV4, which cause the computer to be deleted and reset.
The construction stages not mentioned in the description serve to check the function of the machine and to round up positions that are not of interest in this context.