CH389949A - Electronic multiplier - Google Patents

Electronic multiplier

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Publication number
CH389949A
CH389949A CH1115260A CH1115260A CH389949A CH 389949 A CH389949 A CH 389949A CH 1115260 A CH1115260 A CH 1115260A CH 1115260 A CH1115260 A CH 1115260A CH 389949 A CH389949 A CH 389949A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pulse
counter
pulses
memory
multiplicand
Prior art date
Application number
CH1115260A
Other languages
German (de)
Inventor
Joachim Dipl Phys Schulze
Richter Manfred
Original Assignee
Buchungsmaschinenwerk Veb
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/491Computations with decimal numbers radix 12 or 20.
    • G06F7/498Computations with decimal numbers radix 12 or 20. using counter-type accumulators
    • G06F7/4983Multiplying; Dividing

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Description

  

  Elektronische     Multiplikationseinrichtung       Die Erfindung betrifft eine elektronische Multipli  kationseinrichtung, die mit einer oder mehreren  Buchungsmaschinen zusammenarbeitet, für     mehr-          stellige    Faktoren nach dem Verfahren der wiederholten  Addition des Multiplikanden.  



  Bekannte elektronische Rechenmaschinen     mitZähl-          einrichtungen    besitzen einen getrennten Multiplikan  den- und     Multiplikatorspeicher    sowie einen Produkt  speicher. Diese Speicher werden durch ein Steuerteil  so gesteuert, dass eine elektronische Impulsquelle  Impulsgruppen liefert, die durch die grösste Multi  plikatorstellenzahl und die Basis des gewählten Zahlen  systems bestimmt sind,

   und dass von jeder durch die  Systembasis und jeweils einer     Multiplikatorstelle    zu  geordneten Anzahl dieser Impulsgruppen nacheinander  je eine den einzelnen     Multiplikatorziffern    entspre  chende Gruppenzahl zur Weiterleitung nach einem  elektronischen     Multiplikandenspeicher    abgezählt wird  und dass weiterhin     innerhalb    jeder Impulsgruppe den  einzelnen     Multip'ikandenziffern    entsprechende Im  pulszahlen gleichzeitig abgezählt und zwecks stellen  richtiger Addition zum Produkt einem elektronischen  Resultatwerk zugeführt werden. Diese     Einrichtung     besitzt eine Verschiebeeinrichtung für den Multipli  kanden.

   Der Nachteil dieser Multiplikationsmaschine  liegt darin, dass sie für jeden Faktor einen getrennten  Speicher verwendet. Dadurch ist ein grosser technischer  Aufwand an Bauelementen zu verzeichnen. Weitere  bekannte Einrichtungen, die auf     Impulszählbasis     arbeiten, zeigen die einzelnen Stellenwerte durch ver  schiedene     Impulsfolgefrequenzen    an, z. B. Einer =  Grundfrequenz, Zehner = zehnfache Grundfrequenz,  Hunderter = hundertfache Grundfrequenz usw.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische  Multiplikationseinrichtung ohne     Multiplikandenstel-          lenverschiebeeinrichtung    und ohne Multiplikator-         speicher    für     mehrstellige    Faktoren nach dem Verfahren  der wiederholten Addition des Multiplikanden zu  schaffen.  



  Die erfindungsgemässe Lösung besteht darin, dass  ein     n-stelliger        Multiphkandenspeicher    ohne Stellen  verschiebungseinrichtung vorgesehen ist, in welchen  der Multiplikand durch entsprechende Impulsgruppen  aus einer Buchungsmaschine übertragen wird, und dass  ein kombinierter     Multiphkator-Produkt-Speicher    vor  handen ist, in welchen der     Multiplikator    durch  Impulsgruppen eingegeben und während der Multi  plikation stellenweise abgebaut wird.  



  An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die  Erfindung erklärt.  



  In der Zeichnung bedeuten:       Fig.    1 einen     Multiplikandenspeicher        Md.     



       Fig.    2 einen Teil eines Produktspeichers     Mk/P.          Fig.    3 einen Teil eines Produktspeichers     MklP.          Fig.    4 einen Steuerteil der Multiplikationseinrich  tung.  



       Fig.    5 ein Blockschaltbild der erfindungsgemässen  Multiplikationseinrichtung.  



  Die beiden Faktoren,     Multiplikand    und Multi  plikator, die über die Tastatur des Buchungsautomaten  in denselben eingetastet worden sind oder in den  mechanischen Speicherwerken des Buchungsautoma  ten stehen, werden durch Drücken der Motortaste aus  dem Buchungsautomaten nacheinander ausgegeben.  Dieses geschieht dadurch, dass Zahnstangen bewegt  werden und bei einer Zähnezahl, die den Ziffern oder  den     Komplementwerten    der Faktoren entsprechen,  angehalten werden. Durch die Zähne der Zahnstange  werden Kontakte geschlossen, die dann entsprechende  elektrische Impulse abgeben, welche an die Eingänge      E 20-25 und E     37-43    des Elektronenrechners geleitet  werden.

   Um durch Kontaktprellungen auftretende  Fehler auszuschalten, werden die Impulse durch       Schmitt-Trigger-Stufen   <I>ST</I> 20-25 und<I>ST</I>     37-43    ge  formt und Prellimpulse unterdrückt. Die von den       Schmitt-Triggern   <I>ST</I><B>20-25</B> abgegebenen Impulse lau  fen in die Zähler<B>20-25</B> des     Multiplikandenspeichers     ein, und die abgegebenen Impulse der     Schmitt-Trigger          37-43    laufen in die Zähler 37-43 mit den höchsten  Stellenwertigkeiten des Produktspeichers.  



  Zur besseren Erklärung sei angenommen, dass die  Zahlen  999999 . 2111111    miteinander zu multiplizieren sind, d. h., in die Zähler  <B>20-25</B> des     Multiplikandenspeichers    sind vom Buchungs  automaten her je neun Impulse eingelaufen, in den  Zähler 43 zwei Impulse und in die Zähler     37-42    des  Produktspeichers ist je ein Impuls eingelaufen.

   Der  eigentliche Multiplikationsvorgang wird durch einen  Startimpuls, der beim Wagensprung des Buchungs  automaten aus der letzten Faktorenspalte entsteht,  ausgelöst. Über den     Abschlusspunkt    ST 1     Ak    50/33  gelangt der Startimpuls an     Schmitt-Trigger        STO,    wird  dort geformt und gelangt an     FFO,    welcher rechts  leitend wird. Das Gate GO und das     Diodengate    431  werden geöffnet und der hundert Impulse umfassende  Zyklus beginnt.

   Die vom System 1 des     Multivibrators     <I>MV</I> über     NP2    kommenden A-Impulse passieren GO  und laufen in den Zähler     Z1,    welcher nach jedem  zehnten Eingangsimpuls einen Ausgangsimpuls abgibt.  Die Ausgangsimpulse laufen in Zähler Z2, welcher  ebenfalls nach zehn Eingangsimpulsen einen Ausgangs  impuls abgibt, gleichfalls über     NP4,    G 1 im Zähler 43.

    Nachdem acht Impulse vom Zähler 1 kommend in  Zähler 43 eingelaufen sind, gibt dieser einen Über  tragsimpuls an<I>FF43</I> ab, da er die Zählkapazität zehn  erreicht hat.<I>FF43</I> wird linksleitend und gibt einen  Impuls ab, welcher über das     Diodengate    431 das       Flip-Flop    FF I linksleitend macht, wodurch G 1 ge  schlossen und G2 geöffnet wird. Vom System 1 des       Multivibrators   <I>MV</I> über     NP8    laufen A-Impulse über  G2 an     FF3,    weiterhin über     NN1    in Zähler Z20-25.       FF3    wird     linksleitend,    schliesst G4 und öffnet G3.

    Impulse des zweiten Systems vom<I>MV</I> können jetzt  über     NP   <I>1</I> G 3 passieren und an die Eingänge der  Gates 20-25 gelangen.  



  Da in sämtlichen Zählern des Multiplikanden  speichers laut unserem Beispiel eine Neun steht, löst  bereits der erste A-Impuls, der über G2 in die Zähler  <B>20-25</B> gelangt, bei jedem Zähler einen Übertrags  impuls aus. Die     Übertragsimpulse    machen die     Flip-          Flops    FF20-25     linksleitend,    wodurch die Gates 20-25  geöffnet werden, und die an ihren Eingängen liegenden       B-Impulse    können in die Zähler 30-35 des Produkt  speichers einlaufen.

   Durch den Zähler Z 1 wird der  Zehnerzyklus     bereitsgestellt,    welcher     FF3    wieder  rechtsleitend macht und somit G3 schliesst und G4  öffnet.     B-Impulse    des     Multivibrators    MV stellen über  G4 die Ausgangslage der     Flip-Flops    FF 20-25 wieder    her. Die Zähler 20-25 des     Multiplikandenspeichers     erhalten insgesamt 20 A-Impulse über G2 während  eines     Teilmultiplikationszyklus,    da der hundertste  A-Impuls am Zähler Z2 einen Ausgangsimpuls hervor  ruft, der     FF5    linksleitend macht.

   Am Ausgang von  G3 erscheint bei jedem Zehnerzyklus des Zählers 1  eine Impulsgruppe von neun     B-Impulsen    und am  Gate 4 ein     B-Impuls.        FF5,        FFO    und     FF1    werden durch  die über     PNI    kommenden     B-Impulse    in die Ausgangs  lage zurückgeschaltet, wodurch die Gates GO und G2  geschlossen werden sowie das Gate 1 geöffnet wird.  Die erste Teilmultiplikation, im Beispiel 999999 2,  wäre damit beendet.    Während dieser ersten Teilmultiplikation sind  beim Einlaufen der Impulse, die dem Multiplikanden  entsprechen, in dem Produktspeicher Überträge ent  standen.

   Dieser     Übertragszyklus    wird im folgenden  beschrieben.    Durch die     A-Impulsgruppe    100 - 10 - 8 = 20 wird  der Wert des gesamten     Multiplikandenspeichers    ent  sprechend der abgefühlten Stelle des     Multiplikator-          zählers    zweimal in die gleichen Zähler, d. h. in die  gleichen Stellen des Produktspeichers addiert, und die  Zähler 20-25 des     Multiplikandenspeichers    werden auf  ihren Ursprungswert aufgefüllt.

   Wenn die dem Multi  plikand entsprechende zweite Impulsgruppe (neun       B-Impulse)    in die Zähler 30-35 des Produktspeichers  einläuft, geben sämtliche Zähler 30-35 nach Einlaufen  des ersten     B-Impulses    einen     Übertragsimpuls    ab, da  vorher der Neun entsprechend schon neun     B-Impulse     gespeichert waren und somit die Zählkapazität der  Zähler erreicht ist.  



  Der     Übertragsimpuls    schaltet die     Flip-Flops    FF  30-36 linksleitend, dadurch werden Gates 31-37 ge  öffnet. A-Impulse, die über Gate 13 und     NP    10 laufen,  stehen an den Eingängen der     Gates    30-37.     FF4    wird  durch die     anliegenden    A- und     B-Impulse    laufend um  geschaltet und gibt die A-Impulse an die linke Seite  der     Übertrags-Flip-Flops    FF     20-43    ab, wodurch diese  verzögert, wenn sie durch Überträge umgeschaltet  waren, wieder umschalten, so dass während dieser Zeit  gerade ein A-Impuls in einen Zähler mit höherer  Stellenwertigkeit einläuft, d. h.

   der Impuls entspricht  jeweils einer Zehnerpotenz. Der Übertrag während  des ersten     Teilmultiplikationszyklus    wäre damit be  endet. Der von     FFO    abgegebene     B-Impuls    gelangt auf       FF10    und öffnet das Gate 10. Mit dem hundertsten       A-Impuls    aus Zähler 2 kann noch ein Übertrag aus  den Zählern Z 30-35 auftreten, der noch in die nächst  höheren Stellen addiert werden muss. Aus diesem  Grunde folgt nach jedem Rechenzyklus ein Zehner  zyklus aus G 10, um das Aufaddieren der Überträge  sicher zu gewährleisten. Nachdem zehn A-Impulse  über Gate G10 in den Zähler Z3 gelaufen sind, gibt  dieser einen Ausgangsimpuls ab.  



  Während dieser Zeit sind gleichzeitig zehn     A-Im-          pulse    über G13 an die Eingänge der Gates     30-43     gelaufen. Der Ausgangsimpuls des Zählers 3 schaltet  <I>FF12</I> um. Der darauf folgende     B-Impuls    bringt<I>FF12</I>      in die Ausgangslage     zurück,    wodurch     FF10    umge  schaltet und G 10 geschlossen wird.  



  Zur Verschiebung der im Zähler stehenden Teil  produkte und des Multiplikators wird ein Zyklus von  A-Impulsen an die Gates     30-43    gelegt. Zwischen  jeweils zehn A-Impulsen wird von<I>FF12</I> ein     Rückstell-          impuls        (B-Impuls)    für die Umstellung der     Übertrags-          Flip-Flops        FF29-43    abgegeben.<I>FF12</I> wird durch       B-Impulse    über     PN1    wieder rechtsleitend und gibt  jeweils einen     B-Impuls    an die     Flip-Flops        29-43    des  Produktspeichers.

   Der Impuls, den     FF10    abgibt,  schaltet     FF6,   <I>FF13</I> und<I>FF41</I> um. Das Gate<B>G13</B>  wird dadurch geschlossen und die Gates G6 und G42  und über KI die     Diodengates        301-421    werden ge  öffnet. Über Gate G6 laufen jetzt A-Impulse an die  Eingänge der Gates G 30-43 des Produktspeichers.  In den Zähler 42 laufen über Gate G42 dem Zehner  komplement der Eins entsprechend neun Impulse ein,  bis der Ausgangsimpuls erscheint, der über     Dioden-          gate    421,<I>FF41</I> das Gate 42 schliesst. Weiterhin schaltet  der Ausgangsimpuls FF42 um und öffnet Gate 43.  Der Rest der A-Impulse (ein A-Impuls) läuft in  Zähler 43.  



  Nach jeweils zehn A-Impulsen aus Gate G6 gibt  Zähler Z3 einen Ausgangsimpuls auf     FF12.    Der  folgende     B-Impuls    aus     PN1    schaltet<I>FF12</I> in die  Ausgangslage. Der darauf von<I>FF12</I> abgegebene       B-Impuls    wirkt über     NN2    auf<I>FF42</I> und schliesst damit  Gate 43. Somit ist erreicht, dass nach jeweils zehn  A-Impulsen auf G 30-43 ein     B-Impuls    auf     FF29-43     wirkt. Dadurch ist erreicht worden, dass der Wert  vom Zähler 42 in den Zähler 43 überführt wurde.  Zähler 42 steht somit auf Null und ist zur Aufnahme  des Wertes aus Zähler 41 bereit.  



  Die Steuerung der Gates 302-422 erfolgt über<I>FF12</I>  dadurch, dass der A-Impuls aus Z3 die     Diodengates          302-422    öffnet und durch den     B-Impuls    aus     PN   <I>1</I> das  Schliessen der Gates     302-422    einleitet. Damit ist ge  währleistet, dass der gleiche     B-Impuls    aus     PN1,        FF12,     FF42 das     Diodengate    422 passieren kann und somit  <I>FF40</I> umschaltet, wodurch G41 geöffnet wird.  



  Neun A-Impulse laufen in den Zähler 41 ein, dann  erscheint     widerum    ein Ausgangsimpuls, der einmal  über     Diodengate    411,<I>FF40</I> das Gate 41 schliesst und       zum    anderen FF41 umschaltet. Der Rest der     A-          Impulse    (ein A-Impuls) läuft wiederum in Zähler 42  ein. Der darauf folgende     B-Impuls    aus<I>FF12</I> schaltet  <I>FF41</I> in die Ruhelage und wirkt über das     Diodengate     412 auf     FF39.     



  Dieser Zyklus wiederholt sich so lange, bis der  Wert des Zählers 30 im Zähler 31 steht. Durch den  letzten     Rückstellimpuls        (B-Impuls),    der<I>FF30</I> um  schaltet, läuft ein Impuls über     Diodengate    302,     NP6,     G5 auf Zähler 5 und schaltet diesen auf Eins, d. h. das  erste Teilprodukt steht stellenrichtig im Produkt  speicher und der erste     Teihnultiplikationszyklus    ist  damit beendet, so dass die zweithöchste Stelle des  Multiplikators, die jetzt im Zähler 43 des Produkt  speichers steht, zur Bildung des zweiten Teilprodukts  abgefühlt werden kann.

   Gleichzeitig wirkt der Rück-         stellimpuls    aus G5 auf     FF6    und     FF13,    wodurch deren  Ausgangslage     hergestellt    wird. Der Impuls aus G 5  schaltet noch     FFO    um und leitet damit den neuen  Hunderterzyklus ein.  



  Nach der auf die sechste     Teilmultiplikation    folgen  den Verschiebung des Produkts gibt FF30 wiederum  einen Impuls an     NP6,    G5 und Zähler 5 ab. Der da  durch ausgelöste     Übertragsimpuls    aus Zähler 5 schal  tet     FF7    um, wodurch<I>G5</I> geschlossen und G7     geöffnet     werden. Gleichzeitig wird     FFO    umgeschaltet, wodurch  die letzte Teilmultiplikation mit anschliessender Ver  schiebung ausgelöst wird.  



  FF30 gibt nach der letzten Verschiebung wieder  einen Impuls ab, der über     NP6,    G7,     FF6    umschaltet  und über     NP5,    G12 die     Flip-Flops    FF14 und FF13  umschaltet, wodurch G14 und<B>G13</B>     geöffnet    werden.  G14 liefert die     Auffüllimpulse    für die Aufrundung.  Der zehnte Impuls aus G 14 löst einen Ausgangsimpuls  des Zählers Z2 aus, der<I>FF14</I> in die Ausgangslage  umschaltet und     FF2    so steuert, dass das     Diodengate     432 geöffnet wird. Somit können A-Impulse aus G 13  über     Diodengate    432 auf Z2 gelangen.

   Der Ausgangs  impuls aus Z2 schaltet     FF2        linksleitend,        Diodengate     432 wird geschlossen und     FF13,   <I>FF14</I> umgeschaltet.  G 13 wird geschlossen und die Relaisstufe R 1 geöffnet.  R 1 bringt im Buchungsautomaten ein Relais zum  Anziehen, das den Ausgabevorgang in der Form ein  leitet, dass er zehn     Auffüllimpulse    auf A 1     Ak50/40     abgibt, die über     ST4,        NN3    und     NN4    auf alle Zähler  30-43 wirken.

   Parallel zu diesen     Auffüllimpulsen     laufen im Buchungsautomaten den Stellen zugeordnete  Segmente ab, die durch die Ausgangsimpulse der ent  sprechenden Zähler über das jeweils nachfolgende FF  und die Relaisstufe gleiche     Stelleuzahl    durch Fang  relais gestoppt werden. Nach Abdruck des Wertes gibt  der Buchungsautomat automatisch einen Startimpuls  auf     ST2        Ak50/34,    wodurch     UV2,        UV3    und     UV4    an  gesteuert werden, die die Löschung und Nullstellung  des Rechners bewirken.

      Die nicht in der Beschreibung erwähnten Baustufen  dienen zur Funktionskontrolle der Maschine und zur       Stellenaufrundung,    die in diesem Zusammenhang  nicht interessieren.



  Electronic multiplication device The invention relates to an electronic multiplication device which works together with one or more accounting machines for multi-digit factors according to the method of repeated addition of the multiplicand.



  Known electronic calculating machines with counting devices have a separate multiplicator and multiplier memory and a product memory. These memories are controlled by a control unit in such a way that an electronic pulse source supplies pulse groups which are determined by the largest number of multiplier digits and the basis of the selected number system.

   and that from each number of these pulse groups assigned by the system base and in each case to a multiplier point, a group number corresponding to the individual multiplier digits is counted one after the other for forwarding to an electronic multiplicand memory and that furthermore within each pulse group corresponding to the individual multipinicand digits are simultaneously counted and for the purpose of correct addition to the product are fed to an electronic result set. This device has a displacement device for the Multipli kanden.

   The disadvantage of this multiplication machine is that it uses a separate memory for each factor. As a result, there is a great technical effort in terms of components. Other known devices that work on the basis of pulse counting show the individual values by means of different pulse repetition frequencies, for. B. One = basic frequency, tens = ten times the basic frequency, hundreds = one hundred times the basic frequency, etc.



  The object of the invention is to create an electronic multiplication device without a multiplicand position shift device and without a multiplier memory for multi-digit factors using the method of repeated addition of the multiplicand.



  The solution according to the invention consists in that an n-digit multiphase memory without position shifting device is provided, in which the multiplicand is transmitted from a booking machine by corresponding pulse groups, and that a combined multiphase product memory is available in which the multiplier is transmitted by pulse groups entered and reduced in places during multiplication.



  The invention is explained using an exemplary embodiment.



  In the drawing: FIG. 1 shows a multiplicand memory Md.



       2 shows part of a product store Mk / P. 3 shows part of a product store MklP. Fig. 4 shows a control part of the Multiplikationseinrich device.



       5 shows a block diagram of the multiplication device according to the invention.



  The two factors, multiplicand and multiplier, which have been keyed into the same via the keyboard of the booking machine or are in the mechanical storage units of the booking machine, are output one after the other by pressing the motor key from the booking machine. This is done by moving racks and stopping them at a number of teeth that correspond to the digits or the complementary values of the factors. Contacts are closed by the teeth of the rack, which then emit corresponding electrical impulses which are sent to the inputs E 20-25 and E 37-43 of the electronic computer.

   In order to eliminate errors caused by contact bounce, the pulses are formed by Schmitt trigger levels <I> ST </I> 20-25 and <I> ST </I> 37-43 and bounce pulses are suppressed. The pulses emitted by the Schmitt triggers <I>ST</I> <B> 20-25 </B> run into the counters <B> 20-25 </B> of the multiplicand memory, and the pulses emitted by the Schmitt triggers 37-43 run into counters 37-43 with the highest priority in the product memory.



  For a better explanation it is assumed that the numbers 999999. 2111111 are to be multiplied with each other, i.e. This means that the counters <B> 20-25 </B> of the multiplicand memory have received nine pulses each from the booking machine, the counter 43 has two pulses and the counter 37-42 of the product memory has one pulse each.

   The actual multiplication process is triggered by a start impulse that arises when the booking machine jumps from the last factor column. Via the termination point ST 1 Ak 50/33, the start impulse arrives at Schmitt trigger STO, is formed there and arrives at FFO, which becomes conductive on the right. Gate GO and diode gate 431 are opened and the cycle of one hundred pulses begins.

   The A pulses coming from system 1 of the multivibrator <I> MV </I> via NP2 pass GO and run into the counter Z1, which emits an output pulse after every tenth input pulse. The output pulses run in counter Z2, which also emits an output pulse after ten input pulses, also via NP4, G 1 in counter 43.

    After eight pulses from counter 1 have entered counter 43, it emits a transfer pulse to <I> FF43 </I> because it has reached the counting capacity of ten. <I> FF43 </I> is left conducting and gives one Pulse from which makes the flip-flop FF I conductive to the left via the diode gate 431, whereby G 1 is closed and G2 is opened. From system 1 of the multivibrator <I> MV </I> via NP8, A-pulses run via G2 to FF3, furthermore via NN1 in counter Z20-25. FF3 turns left, closes G4 and opens G3.

    Impulses from the second system from the <I> MV </I> can now pass via NP <I> 1 </I> G 3 and reach the inputs of gates 20-25.



  As in our example there is a nine in all counters in the multiplicand memory, the first A pulse that reaches counters <B> 20-25 </B> via G2 triggers a carry pulse for each counter. The carry pulses make the flip-flops FF20-25 conductive to the left, whereby the gates 20-25 are opened, and the B-pulses at their inputs can enter the counter 30-35 of the product memory.

   The counter Z 1 sets the tens cycle, which turns FF3 back into right-hand mode and thus G3 closes and G4 opens. B-pulses of the multivibrator MV restore the starting position of the flip-flops FF 20-25 via G4. The counters 20-25 of the multiplicand memory receive a total of 20 A-pulses via G2 during a partial multiplication cycle, since the hundredth A-pulse at the counter Z2 causes an output pulse that makes FF5 conductive to the left.

   A pulse group of nine B-pulses appears at the output of G3 for every ten cycle of counter 1 and a B-pulse appears at gate 4. FF5, FFO and FF1 are switched back to the starting position by the B pulses coming via PNI, whereby gates GO and G2 are closed and gate 1 is opened. The first partial multiplication, in the example 999999 2, would then be finished. During this first partial multiplication, when the impulses that correspond to the multiplicand were received, carry-overs occurred in the product memory.

   This carry cycle is described below. With the A-pulse group 100 - 10 - 8 = 20, the value of the entire multiplicand memory corresponding to the sensed position of the multiplier counter is entered twice in the same counter, i.e. H. are added to the same positions in the product memory, and the counters 20-25 of the multiplicand memory are filled to their original value.

   When the second pulse group (nine B-pulses) corresponding to the multiplicand enters the counter 30-35 of the product memory, all counters 30-35 emit a carry pulse after the first B-pulse has arrived, since the nine correspondingly already nine B- Pulses were stored and thus the counting capacity of the counter has been reached.



  The carry pulse switches the flip-flops FF 30-36 to the left, thereby opening gates 31-37. A-pulses that run via gate 13 and NP 10 are available at the inputs of gates 30-37. FF4 is continuously switched over by the applied A and B pulses and sends the A pulses to the left side of the carry flip-flops FF 20-43, causing them to switch again with a delay if they were switched by carries, so that during this time an A-pulse is entering a counter with a higher priority, i.e. H.

   the impulse corresponds to a power of ten. The carryover during the first partial multiplication cycle would then be ended. The B-pulse emitted by FFO reaches FF10 and opens gate 10. With the hundredth A-pulse from counter 2, a carry from counters Z 30-35 can still occur, which has to be added to the next higher digits. For this reason, a ten cycle from G 10 follows after each computation cycle in order to ensure that the carryovers are added up reliably. After ten A-pulses have run into the counter Z3 via gate G10, it emits an output pulse.



  During this time, ten A-pulses were sent to the inputs of gates 30-43 via G13. The output pulse of counter 3 switches <I> FF12 </I>. The following B-pulse brings <I> FF12 </I> back to the starting position, whereby FF10 switches over and G 10 is closed.



  A cycle of A-pulses is applied to gates 30-43 to shift the partial products in the counter and the multiplier. Between every ten A-pulses <I> FF12 </I> emits a reset pulse (B-pulse) to switch the carry flip-flops FF29-43. <I> FF12 </I> is given by B -Impulses via PN1 turn right again and each sends a B-pulse to the flip-flops 29-43 of the product memory.

   The pulse emitted by FF10 switches FF6, <I> FF13 </I> and <I> FF41 </I>. The gate <B> G13 </B> is thereby closed and the gates G6 and G42 and, via KI, the diode gates 301-421 are opened. A-pulses now run via gate G6 to the inputs of gates G 30-43 of the product memory. Nine pulses corresponding to the tens complement the one enter the counter 42 via gate G42 until the output pulse appears, which closes the gate 42 via diode gate 421, <I> FF41 </I>. Furthermore, the output pulse FF42 switches over and opens gate 43. The rest of the A-pulses (an A-pulse) runs in counter 43.



  After every ten A-pulses from gate G6, counter Z3 sends an output pulse to FF12. The following B-pulse from PN1 switches <I> FF12 </I> to the starting position. The B-pulse emitted by <I> FF12 </I> acts via NN2 on <I> FF42 </I> and thus closes gate 43. This means that after every ten A-pulses on G 30-43 B-pulse acts on FF29-43. This has achieved that the value from counter 42 was transferred to counter 43. Counter 42 is thus at zero and is ready to receive the value from counter 41.



  The gates 302-422 are controlled via <I> FF12 </I> in that the A pulse from Z3 opens the diode gates 302-422 and the B pulse from PN <I> 1 </I> closes them initiating gates 302-422. This ensures that the same B pulse from PN1, FF12, FF42 can pass the diode gate 422 and thus toggle <I> FF40 </I>, which opens G41.



  Nine A-pulses enter the counter 41, then an output pulse appears, which once closes the gate 41 via diode gate 411, <I> FF40 </I> and switches to the other FF41. The remainder of the A-pulses (an A-pulse) flows into counter 42 in turn. The subsequent B-pulse from <I> FF12 </I> switches <I> FF41 </I> to the rest position and acts on FF39 via the diode gate 412.



  This cycle is repeated until the value of counter 30 is in counter 31. Due to the last reset pulse (B pulse), which switches <I> FF30 </I>, a pulse runs through diode gate 302, NP6, G5 to counter 5 and switches it to one, i.e. H. the first partial product is in the correct place in the product memory and the first partial multiplication cycle is thus ended, so that the second highest digit of the multiplier, which is now in the counter 43 of the product memory, can be sensed to form the second partial product.

   At the same time, the reset pulse from G5 acts on FF6 and FF13, which establishes their starting position. The pulse from G 5 switches over FFO and thus initiates the new hundred cycle.



  After the shift of the product following the sixth partial multiplication, FF30 again sends a pulse to NP6, G5 and counter 5. The carry pulse from counter 5 triggered by this switches FF7, which closes <I> G5 </I> and opens G7. At the same time, FFO is switched over, which triggers the last partial multiplication with a subsequent shift.



  After the last shift, FF30 emits a pulse again, which switches over via NP6, G7, FF6 and switches over the flip-flops FF14 and FF13 via NP5, G12, whereby G14 and <B> G13 </B> are opened. G14 supplies the filling pulses for the rounding up. The tenth pulse from G 14 triggers an output pulse from the counter Z2, which switches <I> FF14 </I> to the starting position and controls FF2 so that the diode gate 432 is opened. This means that A-pulses from G 13 can reach Z2 via diode gate 432.

   The output pulse from Z2 switches FF2 to the left, diode gate 432 is closed and FF13, <I> FF14 </I> switched. G 13 is closed and relay stage R 1 is opened. R 1 pulls in a relay in the booking machine, which initiates the output process in such a way that it emits ten filling pulses on A 1 Ak50 / 40, which act on all counters 30-43 via ST4, NN3 and NN4.

   In parallel to these replenishment pulses, segments assigned to the positions run in the booking machine, which are stopped by catch relays through the output pulses of the corresponding counter via the respective subsequent FF and the relay stage with the same position number. After the value has been printed, the booking machine automatically gives a start impulse to ST2 Ak50 / 34, which controls UV2, UV3 and UV4, which cause the computer to be deleted and reset.

      The construction stages not mentioned in the description serve to check the function of the machine and to round up positions that are not of interest in this context.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektronische Multiplikationseinrichtung, die mit einer oder mehreren Buchungsmaschinen zusammen arbeitet, für mehrstellige Faktoren nach dem Ver fahren der wiederholten Addition des Multiplikanden, dadurch gekennzeichnet, dass ein n-stelliger Multi plikandenspeicher ohne Stellenverschiebungseinrich- tung vorgesehen ist, in welchen der Multiplikand durch entsprechende Impulsgruppen aus einer Bu chungsmaschine übertragen wird, und dass ein kombi nierter Multiplikator-Produkt-Speicher vorhanden ist, in welchen der Multiplikator durch Impulsgruppen eingegeben und während der Multiplikation stellen weise abgebaut wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Electronic multiplication device that works with one or more accounting machines for multi-digit factors according to the method of repeated addition of the multiplicand, characterized in that an n-digit multi plicand memory is provided without a position displacement device, in which the multiplicand by appropriate pulse groups is transmitted from a booking machine, and that a combined multiplier-product memory is available, in which the multiplier is entered by pulse groups and digested during the multiplication. SUBCLAIMS 1. Elektronische Multiplikationseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Produktspeicher aus dekadischen elektronischen Zäh lern besteht und dass zwischen dem Multiplikator und dem jeweiligen Teilprodukt ein Leerzähler angeordnet ist. 2. Elektronische Multiplikationseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die n-Ausgänge des Multiplikandenspeichers mit n-nie- drigsten Eingängen des Produktspeichers direkt ver bunden sind. Electronic multiplication device according to claim, characterized in that the product memory consists of decadic electronic counters and that an empty counter is arranged between the multiplier and the respective partial product. 2. Electronic multiplication device according to claim, characterized in that the n outputs of the multiplicand memory with n-lowest inputs of the product memory are directly connected.
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