CH389841A - Cleaning and massage comb - Google Patents

Cleaning and massage comb

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CH389841A
CH389841A CH1058060A CH1058060A CH389841A CH 389841 A CH389841 A CH 389841A CH 1058060 A CH1058060 A CH 1058060A CH 1058060 A CH1058060 A CH 1058060A CH 389841 A CH389841 A CH 389841A
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CH
Switzerland
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cleaning
comb
massage
recesses
massage comb
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Application number
CH1058060A
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German (de)
Inventor
Worlitzer Gerhard
Original Assignee
Worlitzer Gerhard
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Publication date
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Publication of CH389841A publication Critical patent/CH389841A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/02Single-piece combs

Landscapes

  • Massaging Devices (AREA)

Description

  

      Reinigungs-    und     Massagekamm       Die Erfindung betrifft einen     Reinigungs-    und       Massagekamm,    mit dessen Hilfe die Hautoberfläche  auf einfachste Weise und verletzungssicher von Fett,  Schuppen und sonstigen Schmutzteilen befreit werden  kann.  



  Die bisher zur Hautreinigung benutzten Kämme  wenden zur Schmutzentfernung vorwiegend das  Schaufelprinzip an. Die Kammzähne werden für die  sen Zweck vom Kammrücken bis zur Spitze hin mit  Längsrillen versehen, die in scharfe     Aufnehmerkan-          ten    auslaufen. Diese bekannten Kämme haben jedoch  erhebliche Nachteile. Eine Schmutzaufnahme ist mit  ihnen nur in stossender Bewegungsrichtung mit eng  begrenzten Arbeitswinkeln zur Haut- bzw. Kopf  fläche möglich. Die Anwendung dieser Kämme er  fordert daher erhebliche Übung. Weiterhin besteht  beispielsweise bei ungenauem Aufsetzen grosse Ver  letzungsgefahr.

   Die Wirksamkeit dieser bekannten  Formen ist ausserdem sehr gering, da bei Kammbe  wegungen die vom     Kopfboden    bereits abgehobenen  und in der Zahnrinne abgelagerten Schmutzteile  durch die nachkommenden Haare wieder aus der  Zahnrinne     herausgestreift    und erneut ins Haar beför  dert werden.  



  Man hat schon versucht, diese Nachteile zu ver  meiden, indem man den Zähnen röhrenförmige Ge  stalt gab bzw. sie mit einer weiteren Zahnplatte ab  deckte. Diese Ausführungsformen haben sich jedoch  nicht bewährt, weil sich die Röhren schnell ver  stopfen und nur sehr schwierig zu reinigen sind.  Ausserdem besteht hierbei der Nachteil, dass sich die  Haare zwischen den Zähnen und     Abdeckplatten    ein  klemmen. Dazu kommt, dass mit den spitzen Zahn  enden dieser Kämme keine Massagen möglich sind.

      Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Schwie  rigkeiten und Nachteile dadurch, dass die freien  Zahnenden des Kammes verstärkt und mit     Ausneh-          mungen    versehen sind, wobei die Zahnenden auf der  einen Seite der     Kammfläche        als        schaberartige    Kan  ten und an der gegenüberliegenden Seite als Massage  fortsätze mit abgerundeten Spitzen ausgebildet sind.  



  Durch diesen Kamm werden nicht nur die  Schwierigkeiten bei der Anwendung der bisherigen  Kämme behoben, sondern zusätzlich auch noch neue  günstige Wirkungen erzielt.    Durch die Anwendung des     Schaberverfahrens    bei  den erfindungsgemässen Kämmen ist es möglich, die  Schmutzteile mittels schleppender, vorteilhaft kurzer  kratzender Bewegungen von der Hautoberfläche ab  zuheben und in dem Inneren der Zahnenden abzula  gern. Diese Schmutzteile können also nicht mehr  durch     vorbeistreichende    Haare aus den Höhlen bzw.  Bohrungen der Zahnenden     herausgestreift    werden.

    Ausserdem können die Zähne bzw.     Schaberkanten     ohne Verletzungsgefahr derart stark an die Haut  oberfläche gedrückt werden, dass nicht nur eine ober  flächliche Reinigung der Haut, sondern auch eine       öffnung    der Hautporen eintritt. Dadurch wird gleich  zeitig auch die Hautatmung gefördert. Diese an sich  schon günstige Wirkung wird nun noch durch die  Anordnung und Anwendung der     Massagefortsätze     ergänzt und verbessert.    Mittels der     Massagefortsätze    lässt sich ohne jede  Verletzungsgefahr ein starker     punktförmiger    Druck  auf die Hautoberfläche ausüben.

   Bei den Kammbe  wegungen fühlen sich dabei die     Fortsätze    infolge der  Elastizität der     Kammzähne    fingerartig auf die Binde-           gewebestruktur    ein und verursachen dadurch eine  starke Walk- und Durchblutungswirkung.  



  Somit gestattet der erfindungsgemässe Kamm  durch die Kombination seiner     Reinigungs-    und     Mas-          sagemöglichkeiten    ein vorteilhaftes Zusammenwirken  von     verbesserter    Hautatmung und     Tiefenmassage.     



  Die Erfindung ist anhand der     Fig.    1 bis 12 näher       erläutert.    Diese zeigen in schematischer Darstellung  und in verschiedenen Ansichten zwei Ausführungs  beispiele für die Anordnung und die Form der Zähne  und     Massagefortsätze.    Natürlich sind auch noch  andere Variationen denkbar, z. B. Ausführungen, bei  denen die Löcher bzw.     Fortsätze    nicht senkrecht,  sondern in einem spitzen Winkel, also fast parallel  zur Kammebene verlaufen. Es kann auch     vorteilhaft     sein, die Kammebene gewölbt bzw. hohl auszuführen.

    Es zeigt:       Fig.    1 einen     Kamm,    bei dem die Zahnenden mit       höhlenförmigen        Ausnehmungen    versehen sind, und  die Zahnenden verstärkt und nach einer Seite ver  breitert als     Massagefortsätze    ausgebildet sind, und  zwar in Draufsicht auf die den     Massagefortsätzen     gegenüberliegende Lochseite,       Fig.    2 denselben Kamm wie     Fig.    1, jedoch mit  Draufsicht auf die Seite     mit    den     Massagefortsätzen,

            Fig.    3     einen    einzelnen Zahn aus     Fig.    1 in     ver-          grösserter    Darstellung,       Fig.    4 einen einzelnen Zahn aus     Fig.    2 in ver  grösserter Darstellung,       Fig.    5 einen Längsschnitt durch einen Zahn nach       Fig.    3 und 4,       Fig.    6 einen Querschnitt durch die     Zähne    nach       Fig.    3 bis 5 längs der     Linie   <B><I>A -A,</I></B>       Fig.    7 einen Kamm mit durchgehend durchbohr  ten Zahnenden,

   bei dem die äusseren Wände der  Zahnenden verstärkt und einseitig verbreitert als       Massagefortsätze    ausgebildet sind, und'' zwar in Drauf  sicht auf die den     Massagefortsätzen    gegenüberlie  gende Lochseite,       Fig.    8 denselben Kamm wie     Fig.    7, jedoch in  Draufsicht auf die Seite mit den     Massagefortsätzen,          Fig.    9 einen einzelnen Zahn aus     Fig.    7 in ver  grösserter Darstellung,       Fig.    10 einen     einzelnen    Zahn aus     Fig.    8 in ver  grösserter Darstellung,

         Fig.    11 einen Längsschnitt durch einen Zahn  nach     Fig.    9 und 10,       Fig.    12 einen Querschnitt durch die Zähne nach       Fig.    9 bis 11 längs der Linie     B-B.     



  Anhand der     einzelnen    Figuren wird die Aufga  benstellung und Wirkungsweise der beiden dargestell  ten Kammformen und -teile verständlich.  



  Bei Kämmen mit     höhlenförmigen        Ausnehmungen     an den Zahnenden können die teilweise hohl aus  geführten     Massagefortsätze    ebenfalls zur Bildung  einer entsprechend grösseren Höhle für die Aufnahme  der Schmutzteile herangezogen werden. Zur Erleich  terung der Reinigung werden die     Ausnehmungsöff-          nungen    bei dieser Form     vorteilhaft    in Richtung des  Kammrückens ausweitend ausgebildet. Diese Kamm-         art    ist daher besonders für die Behandlung grösserer       Körperflächen    mit grösserem Schmutzanfall geeignet.  



  Der Kamm mit den durchgehend durchbohrten  Zahnenden ist auch noch bei kleineren Zahnquer  schnitten bequem durch Ausblasen, Ausbürsten oder  Auswaschen zu reinigen. Bei dieser Form können die  reinigenden Mittel, wie Luft, Wasser oder Bürsten  teile, ohne grosse Stauungen durch die Bohrungen  gelangen und dabei die Schmutzteile mitreissen. In  folge der kleinen Zahnquerschnitte können sich der  artige Zähne auch durch dichteres Haar hindurch  schlängeln. Diese Kammart ist daher besonders gut  für die     Pflege    der Kopfhaut geeignet.  



  Die Hautreinigung erfolgt bei allen Ausführungs  formen dadurch, dass die Kämme mit der Lochseite  schräg nach unten in einem Winkel auf die Haut  aufgesetzt werden, bei dem nur die Lochkanten 2  und nicht die benachbarten Wandteile 1 die Haut  oberfläche     schaberartig    berühren. Bei schleppenden,  vorteilhaft kurzen, kratzenden Kammbewegungen  können sich dann die Schuppen, Fett und sonstigen  Schmutzteile nur an der Kante 2 stauen. Sie werden  dabei umgelenkt und gleiten nunmehr so lange an  den Zahnwänden bzw. Flanken 1 entlang, bis sie  sich schliesslich in den enger werdenden Lochteilen  festsetzen bzw. auf bereits vorhandenen Schmutz  teilen ablagern.

   Die Sammelwirkung der     höhlenför-          migen        Ausnehmungen    bzw. der durchgehenden Boh  rungen bezüglich des Festhaltens der Schmutzteile ist  um so günstiger, je tiefer sie im Verhältnis zu     ihrer     lichten Weite sind.  



  Die starke Tiefenwirkung der Massage mittels  dieser Kämme ergibt sich aus der Anordnung und  Ausführung der     Massagefortsätze    und ihrer halbku  gelförmigen Enden. Diese Form ermöglicht, dass sich  der gesamte Andruck des Kammes bei der Massage  nur auf die berührenden Kugelflächen verteilt. Die       Berührungsfläche    der Halbkugel mit der Haut ist  jedoch relativ klein. Dadurch ist der     spezifische    Flä  chendruck, selbst bei geringerem Andruck des Kam  mes sehr hoch. Infolgedessen sinkt die Kugel derart  tief in die Hautfläche ein, dass sich dadurch der       Massaged'ruck    auch bis in die unteren Hautgewebe  schichten fortpflanzt.  



  Durch die Kammbewegungen werden also nicht  nur die Hautoberfläche, sondern mittelbar auch die  tieferen Schichten bearbeitet und eine kräftige Blut  zufuhr und     -zirkulation    angeregt. Ein besonderer  Vorteil ist dabei, dass die Kugelrundung jede Ver  letzungsgefahr ausschliesst.



      Cleaning and massage comb The invention relates to a cleaning and massage comb with the aid of which the surface of the skin can be freed from fat, flakes and other dirt particles in the simplest way and without injury.



  The combs previously used to cleanse the skin mainly use the scoop principle to remove dirt. For this purpose, the comb teeth are provided with longitudinal grooves from the back of the comb to the tip, which run into sharp receiver edges. However, these known combs have significant disadvantages. Dirt pick-up is only possible with them in a pushing direction of movement with narrowly limited working angles to the skin or head surface. The use of these combs therefore requires considerable practice. Furthermore, there is a great risk of injury, for example if it is placed incorrectly.

   The effectiveness of these known forms is also very low, since in Kammbe movements the dirt already lifted from the head bottom and deposited in the tooth groove are pulled out of the tooth groove again by the hair that follows and transported back into the hair.



  Attempts have been made to avoid these disadvantages by giving the teeth tubular shape or by covering them with another tooth plate. However, these embodiments have not proven, because the tubes clog quickly ver and are very difficult to clean. There is also the disadvantage here that the hairs get caught between the teeth and cover plates. In addition, massages are not possible with the pointed tooth ends of these combs.

      The present invention eliminates these difficulties and disadvantages in that the free tooth ends of the comb are reinforced and provided with recesses, the tooth ends being on one side of the comb surface as scraper-like edges and on the opposite side as massage extensions with rounded tips are trained.



  This comb not only eliminates the difficulties in using the previous combs, but also achieves new beneficial effects. By using the scraping method in the combs according to the invention, it is possible to lift the dirt particles off the surface of the skin by means of dragging, advantageously short, scratching movements and to remove them in the interior of the tooth ends. These dirt particles can no longer be swept out of the caves or holes in the tooth ends by passing hair.

    In addition, the teeth or scraper edges can be pressed so strongly against the skin surface without risk of injury that not only a superficial cleaning of the skin but also an opening of the skin pores occurs. This also promotes skin breathing at the same time. This already favorable effect is now supplemented and improved by the arrangement and use of the massage extensions. By means of the massage extensions, strong point pressure can be exerted on the surface of the skin without any risk of injury.

   During the comb movements, the extensions feel like fingers on the connective tissue structure due to the elasticity of the comb teeth and thereby cause a strong flexing and blood circulation effect.



  Thus, the comb according to the invention, through the combination of its cleaning and massage options, allows an advantageous interaction of improved skin breathing and deep massage.



  The invention is explained in more detail with reference to FIGS. These show in a schematic representation and in different views two execution examples for the arrangement and shape of the teeth and massage processes. Of course, other variations are also possible, e.g. B. versions in which the holes or extensions are not perpendicular, but at an acute angle, that is, almost parallel to the ridge plane. It can also be advantageous to make the ridge plane arched or hollow.

    It shows: Fig. 1 a comb in which the tooth ends are provided with cave-shaped recesses, and the tooth ends are reinforced and ver wider on one side designed as massage extensions, namely in plan view of the opposite side of the hole, Fig. 2 the same comb As in Fig. 1, but with a plan view of the side with the massage extensions,

            3 shows an individual tooth from FIG. 1 in an enlarged view, FIG. 4 shows an individual tooth from FIG. 2 in an enlarged view, FIG. 5 shows a longitudinal section through a tooth according to FIGS. 3 and 4, FIG Cross-section through the teeth according to Fig. 3 to 5 along the line <B> <I> A -A, </I> </B> Fig. 7 a comb with continuously pierced tooth ends,

   in which the outer walls of the tooth ends are reinforced and widened on one side as massage extensions, and '' in plan view of the side of the hole opposite the massage extensions, Fig. 8 the same comb as Fig. 7, but in a plan view of the side with the massage extensions , FIG. 9 shows an individual tooth from FIG. 7 in an enlarged representation, FIG. 10 shows an individual tooth from FIG. 8 in an enlarged representation,

         11 shows a longitudinal section through a tooth according to FIGS. 9 and 10, FIG. 12 shows a cross section through the teeth according to FIGS. 9 to 11 along the line B-B.



  Based on the individual figures, the task and mode of operation of the two dargestell th comb shapes and parts is understandable.



  In the case of combs with cave-shaped recesses at the ends of the teeth, the partially hollow massage extensions can also be used to form a correspondingly larger cave for receiving the dirt particles. In order to make cleaning easier, the recess openings in this form are advantageously designed to widen in the direction of the back of the comb. This type of comb is therefore particularly suitable for treating larger areas of the body with a large amount of dirt.



  The comb with the continuously drilled tooth ends can be easily cleaned by blowing out, brushing or washing out even with smaller tooth cross sections. In this form, the cleaning agents, such as air, water or brush parts, can get through the bores without major congestion and thereby carry away the dirt particles. As a result of the small tooth cross-sections, the like teeth can also snake through thicker hair. This type of comb is therefore particularly suitable for caring for the scalp.



  The skin cleaning takes place in all execution forms in that the combs are placed on the skin with the hole side obliquely downwards at an angle in which only the hole edges 2 and not the adjacent wall parts 1 touch the skin surface like a scraper. In the case of dragging, advantageously short, scratching comb movements, the scales, grease and other dirt can only accumulate on the edge 2. They are deflected and now slide along the tooth walls or flanks 1 until they finally get stuck in the narrowing hole parts or deposit on existing dirt parts.

   The collecting effect of the cave-like recesses or the through holes with regard to holding the dirt particles in place is all the more favorable the deeper they are in relation to their clear width.



  The strong depth effect of the massage by means of these combs results from the arrangement and design of the massage extensions and their hemispherical ends. This shape makes it possible that the entire pressure of the comb during the massage is only distributed on the touching spherical surfaces. However, the contact area of the hemisphere with the skin is relatively small. As a result, the specific surface pressure is very high, even with less pressure on the cam. As a result, the ball sinks so deeply into the surface of the skin that the massage pressure is also propagated into the lower layers of skin tissue.



  The comb movements not only work on the surface of the skin, but indirectly also the deeper layers and stimulate a strong blood supply and circulation. A particular advantage is that the rounded ball eliminates any risk of injury.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reinigungs- und Massagekamm, dadurch gekenn zeichnet, dass dessen freie Zahnenden verstärkt und mit Ausnehmungen versehen sind, wobei die Zahn enden auf der einen Seite der Kammfläche als scha- berartige Kanten und auf der gegenüberliegenden Seite als Massagefortsätze mit abgerundeten Spitzen aus gebildet sind. PATENT CLAIM Cleaning and massage comb, characterized in that its free tooth ends are reinforced and provided with recesses, the tooth ends being formed as scraper-like edges on one side of the comb surface and as massage extensions with rounded tips on the opposite side. UNTERANSPRÜCHE 1. Reinigungs- und Massagekamm nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Ausneh- mungen senkrecht zur Kammebene angeordnet sind. 2. Reinigungs- und Massagekamm nach Patent anspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausnehmungen nur nach einer Seite hin offen sind. SUBClaims 1. Cleaning and massage comb according to patent claim, characterized in that the recesses are arranged perpendicular to the comb plane. 2. Cleaning and massage comb according to claim or dependent claim 1, characterized in that the recesses are only open on one side. 3. Reinigungs- und Massagekamm nach Patent anspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausnehmungen die Gestalt durch gehender Bohrungen aufweisen. 4. Reinigungs- und Massagekamm nach Patent anspruch oder einem der vorangehenden Unteran sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausneh- mungen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. 3. Cleaning and massage comb according to patent claim or dependent claim 1, characterized in that the recesses have the shape of continuous bores. 4. Cleaning and massage comb according to patent claim or one of the preceding claims, characterized in that the recesses have a circular cross-section. 5. Reinigungs- und Massagekamm nach Patent anspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen elliptischen Querschnitt aufweisen. 6. Reinigungs- und Massagekamm nach Patent anspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen ei förmigen Querschnitt haben. 5. Cleaning and massage comb according to claim or one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that the recesses have an elliptical cross section. 6. cleaning and massage comb according to claim or one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that the recesses have egg-shaped cross-section. 7. Reinigungs- und Massagekamm nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die lichte Weite der Ausnehmungen von der einen zur anderen Kammseite hin ändert. B. Reinigungs- und Massagekamm nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite der Ausnehmungen zum Kammrücken hin zu nimmt. 9. Reinigungs- und Massagekamm nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in einem spitzen Winkel zur Kammebene angeordnet sind. 7. Cleaning and massage comb according to patent claim, characterized in that the clear width of the recesses changes from one side of the comb to the other. B. cleaning and massage comb according to sub-claim 7, characterized in that the clear width of the recesses increases towards the back of the comb. 9. Cleaning and massage comb according to claim and the subclaims 1 to 9, characterized in that the recesses are arranged at an acute angle to the comb plane. 10. Reinigungs- und Massagekamm nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamm fläche gewölbt ausgebildet ist. 10. Cleaning and massage comb according to claim, characterized in that the comb surface is curved.
CH1058060A 1959-09-21 1960-09-19 Cleaning and massage comb CH389841A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998051182A1 (en) * 1997-05-14 1998-11-19 Artemis Lainakis Hyperemia comb
ES2319248A1 (en) * 2005-09-08 2009-05-05 Carmelo Camacho Casado Hygienic seal for one-time-use comb, has protective sealing material that protects teeth of comb, can be used for safety testing and for guaranteeing use of comb to any type of hair, and can be detached from comb by hand
US20180368548A1 (en) * 2015-12-11 2018-12-27 Park Way Co., Ltd. Comb

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