CH383716A - Valve seal - Google Patents

Valve seal

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Publication number
CH383716A
CH383716A CH504761A CH504761A CH383716A CH 383716 A CH383716 A CH 383716A CH 504761 A CH504761 A CH 504761A CH 504761 A CH504761 A CH 504761A CH 383716 A CH383716 A CH 383716A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
valve seal
sealing surface
metallic
seal according
Prior art date
Application number
CH504761A
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German (de)
Inventor
Schulz Erich
Original Assignee
Heimeier Gmbh Metall Theodor
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Application filed by Heimeier Gmbh Metall Theodor filed Critical Heimeier Gmbh Metall Theodor
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/46Attachment of sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  

      Ventildichtung       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventil  dichtung für ein Regulierventil, insbesondere mit       Voreinstellung,    vorzugsweise für Heizungen.  



  Regulierventile mit     Proportionalregelung    sind  allgemein bekannt. Das Verschlusstück, das am un  teren Teil einer Spindel angeordnet ist, öffnet oder  verschliesst die     Durchflussbohrung    im Gehäuse. Ein  am Heizkörper angebrachter Wärmezähler     registriert     die verbrauchten Wärmeeinheiten für die Ermittlung  der     anteiligen    Heizkosten.  



  Die vorliegende Ventildichtung bezieht sich auf  ein Ventil mit     kegeligen    Sitzflächen und einem zu  sätzlichen selbstdichtenden O-Ring, der in einer Nut  im Anschluss an den     Ventilkegel    liegt. Derartige an  sich bekannte Ventile haben den     Vorteil,    dass sie  doppelt dichten, einmal durch die Kegelflächen und  das andere Mal durch den in der Nut liegenden       O-Ring.    Unter diesen Ventilen sind auch bereits  Ausführungen bekannt, bei denen der O-Ring zusätz  lich unter Betriebsdruck steht.  



  Dem Bekannten gegenüber zeichnet sich die vor  liegende Erfindung jedoch durch folgende Merkmale  aus : Der Aussendurchmesser des O-Ringes ist     grös-          ser    als der kleinste Durchmesser der metallischen       kegeligen        Dichtfläche,    auf der der O-Ring beim       Schliessen    gleitet.  



  Zweckmässig besitzt der     Konuswinkel    eine die  Reinigungswirkung des     O-Ringes    beim Gleiten auf  der metallischen Dichtfläche fördernde geringe Nei  gung, vorzugsweise 15 .  



  Die     Vorteile    des Erfindungsgegenstandes gegen  über den bekannten Ventilen liegen insbesondere dar  in, dass durch das Gleiten des O-Ringes an der Sitz  fläche beim Schliessen des Ventils automatisch eine  Reinigung der metallischen Sitzfläche des Gehäuses  durch den Gummiring     erfolgt.    Ablagerungen von  Fremdstoffen, die in Form von Schweissperlen, Rost,    Zunder usw. im Heizwasser vorhanden sind und die       üblicherweise    Verletzungen von Sitz und Gummiring  hervorrufen und den dichten     Abschluss    verhindern  können, werden somit entfernt, bevor die     metalli-          sche    Dichtfläche zur Anlage kommt.

       Undichtigkeiten     als Folge der fehlenden Reinigung haben oft zur  Folge, dass der Heizkörper nicht     erkaltet,    der       Wärmemengenzähler,    welcher     für    die Berechnung  der anteiligen Heizungskosten bestimmt ist, weiter  zählt und erhöhte     Heizungskosten    entstehen. Bei der  Anordnung gemäss der vorliegenden     Erfindung    trägt  selbst ein beschädigter Gummiring für einwandfreie  metallische Abdichtung Sorge.  



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vor  gesehen, die den O-Ring aufnehmende Nut     schwal-          benschwanzförmig    auszubilden und im Anschluss an  die metallische     kegelige    Dichtfläche anzuordnen. Die  Ausbildung des Schwalbenschwanzes richtet sich ins  besondere nach der Höhe des Betriebsdruckes und  der     Durchflussrichtung.    Auf jeden     Fall    sollte da  durch ein einwandfreier Sitz des     O-Ringes    gewähr  leistet und ein     unbeabsichtigtes    Heraustreten dersel  ben verhindert sein.  



  Besondere Vorteile in bezug auf die Selbstreini  gung ergeben sich dann, wenn der O -Ring um 15 %       seines        Querschnittsdurchmessers    gegenüber der In  nenkante der     kegeligen    Dichtfläche, wo die     schwal-          benschwanzförmige    Nut ansetzt, vorsteht.

   Ausserdem  ist es zweckmässig, die Gestaltung so zu     treffen,    dass  sich an die     Schwalbenschwanznut    ein     zylindrischer     Teil des     Verschlusstückes    anschliesst, der beim       Schliessen    die     Durchgangsöffnung        verengt,    bevor der  O-Ring und der     metallische    Teil zum     Aufliegen     kommen. Durch diese Anordnung lässt sich insbe  sondere in Zusammenwirkung mit der schwachen  Neigung der     Konusfläche    eine feine Proportional  regelung erzielen.

        In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der  Abdichtung nach der Erfindung dargestellt. Die  Zeichnung zeigt unter Weglassung der hier nicht  interessierenden Teile lediglich die Sitzpartie des       Ventils,    auf der linken Seite in     Offenstellung,    auf der  rechten Seite in geschlossener Stellung.  



  Das Regulierventil besitzt am unteren Ende der  Spindel ein     Verschlusstück    1, das mit einem Gummi  ring 2 zur     Abdichtunhg    gegen die Bohrung im Ge  häuse 3     ausgerüstet    ist.  



  Unterhalb der Dichtungsfläche 4 des     Verschluss-          stückes    1     befindet    sich zur Aufnahme dieses Gummi  ringes 2 eine     schwalbenschwanzförmige    Nut 6. Bei  geschlossenem     Ventil    wird der mit     Vorpressung     durch die Spindel an die Wandung der konischen  Sitzbohrung 5     angedrückte    Gummiring 2 zusätzlich  durch den von unten her wirkenden     Betriebsdruck     noch stärker angepresst, wodurch eine absolute  Dichtigkeit zwischen dem     Verschlusstück    1 und der  Sitzbohrung 5 erreicht wird.  



  Der Gummiring 2 legt sich unter dem     Einfluss     des Betriebsdruckes gegebenenfalls auch über einen  schmalen Spalt zwischen der Dichtungsfläche 4 des  Verschlusstückes 1 und der Sitzbohrung 5, wenn  sich an eine dieser Flächen     Verunreinigungen    ange  legt haben, welche ein dichtes Anliegen der Dich  tungsfläche 4 an die Sitzbohrung 5 verhindern.  Dadurch wird ein Durchströmen des Wärmeträgers  bei     geschlossenem    Ventil sicher verhindert.  



  Die selbstreinigende Wirkung tritt dadurch ein,  dass der O-Ring 2 gegenüber dem inneren Rand  der Dichtfläche 4 derart vorsteht, dass er auf der  Gegenfläche 5 des     Ventilkörpers    beim Schliessen  gleitet. Dabei ist es     zweckmässig,    die Anordnung so  zu treffen, dass der Gummiring mit seinem äusseren  Rand, wie es die linke Abbildung zeigt, bereits am  Beginn der Fläche 5 ansetzt, so dass deren Reini  gung in ihrer     gesamten    Länge sichergestellt ist. Ist  das Ventil geschlossen, wie es rechts zu sehen ist,  dann liegen die Metallflächen 4 und 5 gegeneinander  und bewirken so die Dichtung, welche durch das An  pressen des O-Ringes 2 verdoppelt wird. Die Abbil  dungen lassen auch erkennen, dass der O-Ring zu  sätzlich unter Betriebsdruck steht.

      Der Teil 7 des Verschlusstückes bewirkt zusam  men mit der konischen Gegenfläche 5, dass bei der       Aufundabbewegung    des     Ventilkörpers    1 eine     allmäh-          liche    Zu- und Abnahme des     Durchflussquerschnitts     eintritt. Die Regelung ist auf diese Weise     besonders     feinfühlig, insbesondere bedingt durch die schwache  Neigung des     Konuswinkels    der Fläche 5.



      Valve seal The present invention relates to a valve seal for a regulating valve, in particular with presetting, preferably for heaters.



  Regulating valves with proportional control are well known. The closure piece, which is arranged on the lower part of a spindle, opens or closes the flow hole in the housing. A heat meter attached to the radiator registers the heat units used to determine the proportionate heating costs.



  The present valve seal relates to a valve with conical seat surfaces and an additional self-sealing O-ring, which is located in a groove next to the valve cone. Such valves, known per se, have the advantage that they have a double seal, once through the conical surfaces and the other time through the O-ring located in the groove. Among these valves, designs are already known in which the O-ring is additionally Lich under operating pressure.



  Compared to the known, however, the present invention is characterized by the following features: The outer diameter of the O-ring is larger than the smallest diameter of the metallic conical sealing surface on which the O-ring slides when closing.



  The cone angle expediently has a slight inclination, preferably 15, which promotes the cleaning effect of the O-ring when sliding on the metallic sealing surface.



  The advantages of the subject matter of the invention over the known valves are in particular that when the valve is closed, the metallic seat surface of the housing is automatically cleaned by the rubber ring when the O-ring slides on the seat surface. Deposits of foreign substances, which are present in the heating water in the form of welding beads, rust, scale, etc. and which usually cause damage to the seat and rubber ring and prevent the tight seal, are thus removed before the metallic sealing surface comes into contact.

       Leaks as a result of the lack of cleaning often result in the radiator not cooling down, the heat meter, which is used to calculate the proportionate heating costs, continues to count and increased heating costs arise. In the arrangement according to the present invention, even a damaged rubber ring ensures perfect metallic sealing.



  Another embodiment of the invention provides for the groove receiving the O-ring to be dovetail-shaped and to be arranged following the metallic conical sealing surface. The design of the dovetail depends in particular on the level of the operating pressure and the direction of flow. In any case, a perfect fit of the O-ring should be guaranteed and unintentional stepping out should be prevented.



  Particular advantages with regard to self-cleaning arise when the O-ring protrudes by 15% of its cross-sectional diameter compared to the inner edge of the conical sealing surface where the dovetail-shaped groove starts.

   In addition, it is useful to make the design so that a cylindrical part of the locking piece connects to the dovetail groove, which when closing narrows the through-opening before the O-ring and the metallic part come to rest. With this arrangement, fine proportional control can be achieved in particular in conjunction with the slight inclination of the conical surface.

        In the drawing, an embodiment of the seal according to the invention is shown. The drawing shows, omitting the parts not of interest here, only the seat area of the valve, on the left in the open position, on the right in the closed position.



  The regulating valve has at the lower end of the spindle a closure piece 1, which is equipped with a rubber ring 2 for sealing against the bore in the housing 3 Ge.



  Underneath the sealing surface 4 of the closure piece 1 there is a dovetail-shaped groove 6 for receiving this rubber ring 2. When the valve is closed, the rubber ring 2 pressed against the wall of the conical seat bore 5 by the spindle is additionally pressed by the operating pressure from below pressed even more, whereby an absolute tightness between the closure piece 1 and the seat bore 5 is achieved.



  The rubber ring 2 lies under the influence of the operating pressure, possibly also over a narrow gap between the sealing surface 4 of the closure piece 1 and the seat bore 5, if impurities have been placed on one of these surfaces, which means that the sealing surface 4 fits tightly against the seat bore 5 prevent. This reliably prevents the heat transfer medium from flowing through when the valve is closed.



  The self-cleaning effect occurs because the O-ring 2 protrudes from the inner edge of the sealing surface 4 in such a way that it slides on the opposite surface 5 of the valve body when it closes. It is useful to arrange the rubber ring with its outer edge, as the left figure shows, already at the beginning of the surface 5, so that its cleaning is ensured over its entire length. If the valve is closed, as can be seen on the right, then the metal surfaces 4 and 5 lie against one another and thus cause the seal, which is doubled by pressing the O-ring 2 on. The illustrations also show that the O-ring is also under operating pressure.

      The part 7 of the closure piece, together with the conical mating surface 5, causes the flow cross-section to gradually increase and decrease as the valve body 1 moves up and down. The regulation is particularly sensitive in this way, in particular due to the slight inclination of the cone angle of the surface 5.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ventildichtung mit metallischen, kegeligen Sitz flächen und zusätzlichem, selbstdichtendem O -Ring, der in einer Nut im Anschluss an den Ventilkegel liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen durchmesser des O-Ringes grösser ist als der kleinste Durchmesser der metallischen, kegeligen Dichtfläche, auf der der O-Ring beim Schliessen gleitet. UNTERANSPRÜCHE 1. Ventildichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel eine die Rei nigungswirkung des O-Ringes fördernde geringe Nei gung, vorzugsweise 1511, besitzt. PATENT CLAIM Valve seal with metallic, conical seat surfaces and an additional, self-sealing O-ring, which is located in a groove next to the valve cone, characterized in that the outer diameter of the O-ring is larger than the smallest diameter of the metallic, conical sealing surface, on which the O-ring slides when closing. SUBClaims 1. Valve seal according to patent claim, characterized in that the cone angle has a slight inclination, preferably 1511, which promotes the cleaning effect of the O-ring. 2. Ventildichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den O-Ring aufnehmende, im Anschluss an die metallische Dichtfläche angeord nete Nut schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. 3. Ventildichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring, an seinem Aussen durchmesser gemessen, 15 % seines Querschnitts durchmessers gegenüber der Innenkante der kegeli- gen Dichtungsfläche vorsteht. 4. 2. Valve seal according to claim, characterized in that the O-ring receiving, in connection with the metallic sealing surface angeord designated groove is dovetail-shaped. 3. Valve seal according to claim, characterized in that the O-ring, measured on its outer diameter, protrudes 15% of its cross-sectional diameter with respect to the inner edge of the conical sealing surface. 4th Ventildichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen an die Schwalbenschwanznut anschliessenden zylindrischen Teil des Verschluss- stückes, der beim Schliessen die Durchgangsöffnung allmählich verengt, bevor der O-Ring und der metal lische Teil zum Aufliegen kommen. 5. Ventildichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelige Dichtungsfläche am Verschlusstück einer schwachen Wölbung folgt. Valve seal according to claim, characterized by a cylindrical part of the closure piece adjoining the dovetail groove, which gradually narrows the passage opening when it is closed before the O-ring and the metallic part come to rest. 5. Valve seal according to claim, characterized in that the conical sealing surface on the closure piece follows a slight curvature.
CH504761A 1960-06-29 1961-04-28 Valve seal CH383716A (en)

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