CH383684A - Rotary piston machine - Google Patents

Rotary piston machine

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Publication number
CH383684A
CH383684A CH7643359A CH7643359A CH383684A CH 383684 A CH383684 A CH 383684A CH 7643359 A CH7643359 A CH 7643359A CH 7643359 A CH7643359 A CH 7643359A CH 383684 A CH383684 A CH 383684A
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CH
Switzerland
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rotor
rotary piston
piston machine
cooling liquid
machine according
Prior art date
Application number
CH7643359A
Other languages
German (de)
Inventor
Felix Wankel
Ernst Hoeppner
Walter Froede
Original Assignee
Nsu Werke Ag
Wankel Gmbh
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Priority claimed from DEN16614A external-priority patent/DE1126672B/en
Priority claimed from AT534759A external-priority patent/AT214206B/en
Application filed by Nsu Werke Ag, Wankel Gmbh filed Critical Nsu Werke Ag
Publication of CH383684A publication Critical patent/CH383684A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B55/00Internal-combustion aspects of rotary pistons; Outer members for co-operation with rotary pistons
    • F02B55/02Pistons
    • F02B55/04Cooling thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

       

      Drehkoibenmaschine       Es sind     Drehkolbenmaschinen    bekannt, die zwei  gleichsinnig um feste Achsen rotierende Läufer auf  weisen, von denen einer innerhalb des anderen  angeordnet ist und wobei volumenveränderliche  Arbeitsräume von der Innenkontur des Aussenläufers  und der Aussenkontur des Innenläufers begrenzt  werden. Wenn derartige Maschinen als Verbrennungs  motoren betrieben werden, ist eine Kühlung sowohl  des Aussen- als auch des Innenläufers erforderlich.  Die Kühlung des Innenläufers erfolgt dabei mittels den  Läufer durchströmender Kühlflüssigkeit, deren     Zu-          und    Abführung durch die Welle des Innenläufers  erfolgt, was keine Schwierigkeiten bereitet, da diese  Welle nach aussen geführt werden kann.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine       Drehkolbenmaschine        mit    einem feststehenden Gehäuse,  dessen     mehrbogige    innere Mantelfläche zusammen mit  Seitenscheiben einen Innenraum begrenzt, welcher  senkrecht zu den Seitenscheiben von einer Welle  durchsetzt ist, auf deren Exzenter ein     mehrzahniger     Läufer drehbar gelagert ist, der an seinen Stirnseiten  axial bewegliche, an der benachbarten Gehäusewand       entlanggleitende    Gasdichtungen aufweist und dessen  Drehzahl durch ein Getriebe, das aus einem am Läufer  befestigten Zahnrad mit Innenverzahnung und aus  einem am Gehäuse befestigten Zahnrad mit Aussen  verzahnung besteht, in einem festen Verhältnis zur  Drehzahl der Welle gehalten ist.  



  Bei derartigen Maschinen bereitet die Kühlung des  Läufers erhebliche Schwierigkeiten, da der Läufer eine  planetenartig kreisende Bewegung gegenüber dem  Gehäuse ausführt und keine Teile besitzt, die sich nach  aussen erstrecken und für die direkte Zu- und Abfüh  rung von     Kühlflüssigkeit    zum bzw. vom Läufer ver  wendbar sind. Abgesehen von der     Kühlmittelzu-    und         -abführung    tritt bei Maschinen dieser Art das Problem  auf, den     Übertritt    von     Kühlflüssigkeit    in die Arbeits  räume zu verhindern und trotzdem eine ausreichende  Schmierung des Lagers des Läufers auf dem Exzenter  und des Getriebes zu gewährleisten.

   Diese Probleme,  die in besonderem Masse bei der Verwendung der  Maschine als Verbrennungsmotor auftreten, werden       erfindungsgemäss    dadurch gelöst, dass der Läufer von  einer gleichzeitig als Schmiermittel verwendeten Kühl  flüssigkeit gekühlt wird und dass die Zu- und Abfüh  rung der Kühlflüssigkeit zum bzw. vom Läufer über       Ringräume    erfolgt, die zwischen relativ zueinander  bewegten Teilen angeordnet sind, wobei zwischen den  Stirnseiten des Läufers und den Seitenscheiben des  Gehäuses ringförmige, von den Gasdichtungen unab  hängige Flüssigkeitsdichtungen     vorgesehen    sind, welche  das Getriebe umschliessen und die Räume zur Zu- und  Abführung der     Kühlflüssigkeit    gegenüber den Arbeits  räumen abdichten.

   Diese Ringräume können zwischen  zumindest einer Seitenscheibe des Gehäuses und einer  Stirnseite des Läufers oder Exzenters     und/oder     zwischen Exzenter und Läufer angeordnet sein.  



  Die Zu- bzw. Abführung der Kühlflüssigkeit zu  bzw. von diesen Ringräumen kann über     Kanäle    in den  Seitenteilen geschehen. Es ist jedoch auch möglich, in  der Welle und im Exzenter Kanäle und Aussparungen  vorzusehen, die am     Umfang    des Exzenters enden, so  dass die Kühlflüssigkeit durch das auf dem Exzenter  angeordnete Läuferlager hindurch in den Läufer  gelangen kann. Ist dieses Läuferlager als Wälzlager  ausgebildet, so ist es zweckmässig, die Anordnung so  zu treffen, dass das Lager nur durch einen Flüssigkeits  nebel geschmiert wird und nicht im Ölbad läuft.

   Dies  kann dadurch erreicht werden, dass das Lager aus       mindestens    zwei nebeneinander angeordneten Reihen      von Wälzkörpern besteht und die     Kühlmittelzu-    oder       -abführung    durch einen zwischen benachbarten Reihen  verbleibenden Ringraum erfolgt, so dass nur ein sehr  geringer Teil des gesamten     Kühlflüssigkeitsstromes        zu     dem Lager gelangen kann.  



  Besonders sorgfältig ist der Läufer bei der Verwen  dung der Maschine als Verbrennungsmotor zu kühlen;  denn in diesem Fall weist der Läufer zur Abdichtung  der einzelnen Arbeitsräume voneinander ein Dicht  system auf, das unter anderem aus radial- und axial  beweglichen Dichtleisten besteht, die in     achsenparalle-          len    Nuten an den Scheitelkanten des Läufers ange  ordnet sind. Um diese Dichtungen betriebsfähig zu  halten, ist es notwendig, die Scheitelkanten, in denen  die Dichtungen angeordnet sind, gut zu kühlen, und  es sind zu diesem Zweck im Läufer Hohlräume vor  gesehen, die sich bis in die     achsenfernen    Zonen  erstrecken.

   Wenn bei bestimmten Maschinenbauarten  auf Grund konstruktiver Gegebenheiten eine     Erstrek-          kung    des     Kühlflüssigkeitsstromes    in diese     achsenfernen     Zonen nicht möglich ist, so werden diese Zonen vor  teilhaft mit dem durch das Kühlsystem erfassten  Bereich des Läufers durch mit besonders gut wärmeleit  fähigen bzw.     wärmetransportierenden    Mitteln gefüllte  Räume in wärmeleitende Verbindung gebracht.

   Auf  diese Weise ist es dann möglich, die Wärme von den  Randzonen über die Leitmittel, welche beispielsweise  durch Kupferstäbe,     Natriumfüllung    oder dergleichen  bekannte Mittel dargestellt werden können, nach  innen zu führen und von     dort    über das     Durchfluss-          kühlsystem    abzuführen.  



  Die mit der Kühlflüssigkeit in Verbindung ste  henden Räume sind dabei gegenüber den Arbeits  räumen durch Flüssigkeitsdichtungen abgedichtet, die  zwischen den Seitenscheiben des Gehäuses und den  Stirnseiten des Läufers angeordnet sind. Diese Flüssig  keitsdichtungen sind vorzugsweise als dünnwandige,  elastisch vorgespannte Ringe ausgebildet, die unter  Wirkung des     Kühlflüssigkeitsdruckes    stehen können  und durch diesen gegen die Seitenscheiben des Gehäuses  gedrückt werden.  



  Diese Flüssigkeitsdichtungen können dadurch ent  lastet werden, dass im Hohlraum des Läufers eine fest  stehende Leitung angeordnet wird, die     mit    ihrem radial  äusseren Ende     zumindest    während eines Teiles einer  Umdrehung des Läufers im Hohlraum radial     ausser-          halb    der im Läufer vorgesehenen Bohrung zur Auf  nahme des Exzenters mündet und     mit    ihrem radial  inneren Ende in axialer Richtung über eine Stirnwand  des Läufers und die angrenzende Stirnwand des  Gehäuses herausgeführt ist.

   Wenn die Leitung mit  ihrem äusseren Ende in die im Hohlraum des Läufers  befindliche     Kühlflüssigkeit,    die infolge der Zentrifugal  wirkung einen Flüssigkeitsring bildet, eintaucht, so  wird die     Kühlflüssigkeit    auf Grund des zentrifugalen  Druckes durch die Leitung nach innen zu abgeführt.  Die Leitung begrenzt also den Flüssigkeitsstand im  Läufer derart, dass ein Austreten von Kühlflüssigkeit  aus dem Läufer durch die Bohrung zur Aufnahme des  Exzenters und entlang den Seitenwänden des Läufers    zu den Arbeitsräumen verhindert wird. Sie wirkt  gleichzeitig als eine Art Pumpe und verursacht eine  Zirkulation der Kühlflüssigkeit durch den Läufer, so  dass eine eigene     Kühlmittelpumpe    entfallen kann.

    In der praktischen Ausführung ist die Leitung in Form  eines Kanals in einer feststehenden, im Hohlraum des  Läufers angeordneten Scheibe vorgesehen. Selbst  verständlich können auch mehrere Leitungen bzw.  Kanäle vorgesehen werden. Zur Begünstigung des       Kühlmitteleintritts    können diese Kanäle spiralförmig  verlaufen.  



  Zur Rückkühlung der Kühlflüssigkeit kann die  erwärmte Kühlflüssigkeit nach Austritt aus dem  Gehäuse gegen unabhängig gekühlte Flächen der  Maschine     geführt    werden. Hierfür können beispiels  weise Maschinendeckel mit Wasserkühlung,     Schwung-          oder        Lüfterräder    verwendet werden. Eine besonders  intensive Rückkühlung der erwärmten Kühlflüssigkeit  wird erzielt, wenn die     Kühlflüssigkeit    mit hoher  Geschwindigkeit und in möglichst fein verteilter Form  gegen derartig unabhängig gekühlte Flächen geschleu  dert wird. Dies kann dadurch erreicht werden, dass  die Kühlflüssigkeit seitlich aus dem Gehäuse bzw.

    radial aus der Kurbelwelle austritt und durch den  Flüssigkeitsdruck bzw. durch     Fliehkraftwirkung    gegen  die gekühlten Flächen geschleudert wird.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele  der     Erfindung    im Prinzip dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine     Drehkolbenmaschine    im Längsschnitt  gemäss Linie 1-1 in     Fig.    2;       Fig.    2 einen Querschnitt durch eine Drehkolben  maschine gemäss Linie 2-2 in     Fig.    1;

         Fig.    3 einen Querschnitt durch den Läufer der       Drehkolbenmaschine;          Fig.    4 einen Querschnitt durch einen anders aus  geführten Läufer einer     Drehkolbenmaschine;          Fig.    5, 6 und 7 verschiedene Ausführungsmöglich  keiten der Erfindung an einer im Längsschnitt im  Prinzip dargestellten     Drehkolbenmaschine;          Fig.    8 einen Längsschnitt durch eine Kreiskolben  maschine mit     Kühlflüssigkeitsrückkühlung;          Fig.    9 eine andere Ausführungsform der Erfindung  mit zwei getrennten Kühlkreisläufen;

         Fig.    10 eine     Drehkolbenmaschine    mit     Schöpf-          scheibe    im Längsschnitt entlang Linie 10-10 in     Fig.    11;       Fig.    11a einen Querschnitt entlang Linie     lla-lla     in     Fig.    10;       Fig.    11b einen Schnitt gemäss Linie     llb-llb    in       Fig.    10;

         Fig.    12 und 13 Einzelheiten der     Fig.    10 in ver  schiedenen Ausführungen, und       Fig.    14 einen Längsschnitt durch eine Drehkolben  maschine mit geteiltem     Exzenterlager.     



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1 und 2  besteht die Maschine aus einem Gehäuse, das sich aus  den Seitenscheiben 1, 2 und dem dazwischen angeord  neten Mantel 3 zusammensetzt. Das Gehäuse     um-          schliesst    Arbeitsräume 4. In dem Gehäuse ist eine  Welle 5 bei 21 und 22 gelagert, auf deren Exzenter 6  ein Läufer 7 bei 14 drehbar angeordnet ist. Mit der      Seitenscheibe 2 ist ein aussenverzahntes Rad 8 fest  verbunden, in welches ein mit dem Läufer 7 festver  bundener innenverzahnter Zahnkranz 9 eingreift.  Dieses Getriebe 8, 9 erzwingt ein bestimmtes Dreh  zahlverhältnis des Läufers 7 zur Welle 5, das im Aus  führungsbeispiel 3:1 beträgt.

   Der Läufer 7 vollführt  bei seiner Drehung auf dem Exzenter 6 der sich eben  falls drehenden Welle 5 eine planetenförmig kreisende  Bewegung gegenüber dem Gehäuse. Auf der Welle 5  sind Ausgleichsgewichte 10 angeordnet.  



  Zur Kühlung des Läufers 7 ist ein Flüssigkeits  kreislauf vorgesehen. Die Kühlflüssigkeit strömt dabei  durch eine Bohrung 11 in der Seitenscheibe 1 des  Gehäuses zu einem Ringraum 12 und von da aus über  eine Bohrung 13 zu der Lagerstelle 14 des Läufers 7  auf dem Exzenter 6. Über einen Ringraum 12' tritt  die Kühlflüssigkeit in die Bohrungen 15 des Läufers 7  über, durchströmt diese, gelangt zu einem weiteren  Ringraum 12" an der Lagerstelle 14 und wird von hier  durch die Bohrungen 17, 18 in der Welle 5 abgeführt.  Von der Bohrung 18 gelangt die Kühlflüssigkeit in  einen Raum 19 und von da aus über einen     Absaug-          anschluss    20 in einen nicht dargestellten Ölkühler.  Der nötige Druck wird durch eine nicht dargestellte  Pumpe erzeugt.

   In den Raum 19 kann auch der Anteil  der Kühlflüssigkeit gelangen, der an dem äusseren  Stirnende der Lagerbüchse 21 austritt. Ebenso wird  das aus der Lagerstelle 22 nach aussen austretende       Lecköl    in dem Raum 23 gesammelt und über die       Absaugöffnung    24 der Pumpe und dem Ölkühler  zugeführt.  



  Um zu vermeiden, dass die aus dem Läuferlager 14  seitlich austretende Kühlflüssigkeit entlang den Stirn  seiten des Läufers 7 in die Arbeitsräume 4 gelangt, sind  an den Stirnseiten des Läufers 7 ringförmige Flüssig  keitsdichtungen 32 vorgesehen, die federnd vor  gespannt sind und durch den Flüssigkeitsdruck an die  angrenzende Seitenwand des Gehäuses gedrückt  werden. Die Flüssigkeitsdichtungen 32 umschliessen  das Lager 14 des Läufers 7 auf dem Exzenter 6, das  Getriebe 8, 9 und die am Exzenter 6 und am Läufer 7  vorgesehenen Zu- und     Ablauföffnungen    für die Kühl  flüssigkeit.  



  Die Zirkulation der Kühlflüssigkeit kann durch die  auftretenden Fliehkräfte unterstützt werden, wenn die       Ausflussöffnung    in an sich bekannter Weise auf einen  grösseren Radius gelegt wird als die     Einströmöffnung.     



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch  der Läufer 7 von Kühlflüssigkeit durchströmt. Unter  bestimmten Voraussetzungen kann auf diese Durch  strömung des Läufers verzichtet werden, besonders  wenn die in     Fig.    2 dargestellten     achsenfernen    Zonen 25  einen relativ geringen Abstand von dem Umfang des  Exzenters 6 besitzen. Dabei kommen die Kanäle 15  in Fortfall und die Kühlflüssigkeit strömt unmittelbar  von dem Kanal 13 über das Lager 14 zu dem Kanal 17.  Ferner können anstelle der Bohrung 13 zum Transport  des Kühlmittels an die Stirnseite des Läufers axiale  Nuten in der entlasteten Zone des Lagers 22 dienen.  Dabei tritt die Kühlflüssigkeit dann in einen Ring-         raum    31 und von dort aus wiederum zu der Lager  stelle 14.

   Der Ringraum 31 ist gegenüber den  Arbeitsräumen 4 durch die Dichtungen 32 abgedichtet.  



  Wie in     Fig.    2 dargestellt, werden besonders die       achsenfernen    Zonen 25 durch Anordnung der Boh  rungen 15 in unmittelbarer Nähe der an den Läufer  kanten untergebrachten Dichtelemente 26 intensiv  gekühlt.  



  Um eine starke Kühlung der     achsenfernen    Zonen 25  des Läufers 7 und der hierin angeordneten Dicht  elemente 26 zu erreichen, können nach dem Aus  führungsbeispiel gemäss     Fig.    3 in der Nähe dieser  Zonen Hohlräume 27 angeordnet werden, die über  Kanäle 28 aus einem Ringraum 30 zwischen dem  Läufer 7 und dem Exzenter 6 mit     Kühlflüssigkeit     versorgt werden.  



  Da es bei Läuferformen mit extrem vom Exzenter 6  entfernten Kantenzonen und dadurch bedingtem  relativ geringem Querschnitt des Läufers schwierig  ist,     Kühlflüssigkeitsbohrungen    ausreichenden Durch  messers unterzubringen, können, wie aus     Fig.    4       ersichtlich,    Hohlräume 29 im Läufer 7 vorgesehen  werden, die sich an die     Querschnittskontur    des Läufers  annähern und sich von den     achsenfernen    Zonen 25  bis in die Nähe der     Lagerfläche    14 des Exzenters 6  erstrecken. Diese Räume sind mit gut wärmeleitenden  bzw. wärmetransportierenden Medien, beispielsweise  Natrium, gefüllt. Statt dessen können auch Kupfer  stäbe an diesen Stellen angeordnet sein.

   Die bei dieser  Konstruktion von der     Natriumfüllung    an die innere  Randzone des Läufers gebrachte Wärme wird von der  den Ringraum 30 durchströmenden Kühlflüssigkeit  abgeführt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    5 erfolgt  der Zu- und Ablauf der Kühlflüssigkeit nicht durch  die Welle 5, sondern durch die Seitenscheiben 1 und 2  des Gehäuses. Die Kühlflüssigkeit wird durch die  Kanäle 33 im Seitenteil 1 zugeführt und gelangt über  den Ringraum 34 im Seitenteil 1 in die Kanäle 35 im  Exzenter 6, die an der Lagerstelle 14 in einem Ring  raum 35' enden. Aus diesem Ringraum 35' tritt die  Kühlflüssigkeit in die Kanäle 37 im Läufer 7 über und  wird von hier über einen     Ringraum    36' an der Lager  stelle 14, die Kanäle 36 im Exzenter 6, den Ring  raum 38' und die Ablaufkanäle 38 abgeleitet.

   Durch  die Dichtungen 32, die die Ringräume 34, 38' und die       Lagerfläche    14 umschliessen, wird     dabei.ein        Übertreten     der Kühlflüssigkeit in die Arbeitsräume 4 verhindert.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    6 unter  scheidet sich von demjenigen gemäss     Fig.    5 lediglich  dadurch, dass die Ringräume 34, 38' in den Stirnseiten  des Exzenters 6 angeordnet sind.  



  Ebenso ist eine Anordnung der Ringräume 34,  38' in den Stirnseiten des Läufers 7     möglich,    wie dies  in     Fig.    7 dargestellt ist. Der     Kühlflüssigkeitszulauf     erfolgt wiederum durch die Kanäle 33 in der Seiten  scheibe 1 und der Ablauf durch die Kanäle 38 in der  Seitenscheibe 2.  



       Fig.    8     zeigt    zwei Möglichkeiten der Rückkühlung  der     Kühlflüssigkeit.    In einer Maschine ähnlicher      Bauart ist die Rückführungsleitung der Kühlflüssigkeit  mit 38 bezeichnet. In der linken Hälfte der     Fig.    8 ist  der Kanal 38     mit    einem Kanal 39 in einer     Schwung-          scheibe    40 auf der Welle 5 verbunden. Die rückgeführte  Kühlflüssigkeit wird bei 40a durch die Zentrifugalkraft       ausgeschleudert    und trifft auf eine Wand 41 des  Gehäuses, die einen Hohlraum 42 aufweist, der von  einem unabhängigen Kühlkreislauf durchströmt wird.

    Der Ablauf der     rückgekühlten    Kühlflüssigkeit erfolgt  bei 43.  



  Im rechten Teil der     Fig.    8 ist die Rückführungs  bohrung 38 mit Kanälen 44 in einer Schwungscheibe 45  verbunden, die ebenfalls mit der Welle 5 umläuft und  mit     Lüfterflügeln    46 versehen ist. Bei dem Durch  strömen der durch die erzeugte Luftströmung gekühl  ten Schwungscheibe 45 wird die erwärmte Kühl  flüssigkeit rückgekühlt und strömt durch einen  Kanal 47 in der Welle 5 ab.  



  Durch die in     Fig.    8 gezeigten Möglichkeiten ent  fällt die Notwendigkeit der Anordnung eines geson  derten Rückkühlers.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    9 ist der  Läufer 7 ähnlich vorhergegangener Beispiele mit einer       Durchflusskühlung    versehen, wobei die Zuleitung der  Kühlflüssigkeit bei 72 durch die Seitenscheibe 2 hin  durch in einen Ringraum 73 des Läufers 7 und von  da aus durch die Bohrungen 74 zu einem weiteren  Ringraum 75 und durch die     Auslassbohrung    76  strömt.

   Zur zusätzlichen Abführung der von dem  Läufer 7 aufgenommenen Wärme ist der Exzenter 6  mit einer separaten     Durchflusskühlung    ausgestattet,  wobei das Kühlmittel dieses Kreislaufes durch ein in  die Welle 5 eingesetztes Rohr 77 in die zentrische  Bohrung 78 eintritt und von da aus in Kanäle 79 in  dem Exzenter 6 und durch eine Vielzahl nahe der  Peripherie des Exzenters 6 angeordneter Kanäle 80  strömt, wodurch die     Lagerfläche    14 intensiv gekühlt  wird. Die Ableitung der Kühlflüssigkeit     erfolgt    durch  Bohrungen 81 und den Ringraum 82 zwischen dem  Rohr 77 und der Welle 5.  



  In     Fig.    10 bis 13 ist eine     Drehkolbenmaschine          gezeigt,    bei welcher Massnahmen zur Begrenzung des  Flüssigkeitsstandes im Hohlraum des Läufers vor  gesehen sind.  



  Der wiederum mit 7 bezeichnete Läufer ist mit  einem Hohlraum 85 versehen, dem Kühlflüssigkeit  durch eine zentrische Bohrung 86 in der Welle 5 über  einen radial zum Umfang des Exzenters 6 sich     erstrek-          kenden    Kanal 87 und über einen Ringraum 88, in dem  ein Rollenlager als Läuferlager angeordnet ist, zuge  führt wird. Die den Ringraum 88 und das Getriebe 8,  9 umgebende Flüssigkeitsdichtung ist in den     Fig.    10  und 12 mit 32 bezeichnet. Zur Abführung der Kühl  flüssigkeit aus dem Läufer und zur Erzielung einer  Zirkulation ohne Zuhilfenahme einer Pumpe ist in dem  Hohlraum 85 des Läufers 7 eine feststehende Scheibe 89  angeordnet, die sich in einem Rohrstück 90 fortsetzt,  welches mit der Seitenwand 2 des Gehäuses fest ver  bunden ist.

   Die Scheibe 89 ist     mit    radial gerichteten  Kanälen 91     (Fig.    11a) versehen, die am Umfang der    Scheibe in den Hohlraum 85 münden und sich durch  das Rohrstück 90 fortsetzen. Wenn der Flüssigkeits  stand im Hohlraum 85 des Läufers 7 einen solchen  Wert erreicht hat, dass die Mündungen der Kanäle 91  in den     Kühlflüssigkeitsring    eintauchen, so wird die  Kühlflüssigkeit auf Grund des zentrifugalen Druckes  durch die Kanäle 91 nach innen gefördert und über  den Ringraum 92 in der Seitenwand 2 des Gehäuses,  die Bohrung 93, den Raum 94 und den Ausflusskanal 95  nach aussen abgeführt.  



  Wie ersichtlich, bedeckt die Scheibe 89 den Durch  bruch 96 in der rechten Seitenwand des Läufers 7 in  jeder Stellung des Läufers und münden die Kanäle 91  an einer Stelle im Hohlraum 85, die bei der Relativ  bewegung zwischen Läufer und Gehäuse stets radial  ausserhalb des Durchbruchs 96, des Ringraumes 88  und des Getriebes 8, 9 liegt. Da, wie erwähnt, die  Kanäle 91 ein Anwachsen des Flüssigkeitsringes nach  innen über die Mündungen dieser Kanäle verhindern,  wird durch die Scheibe 89 gleichzeitig ein Übertreten  von Kühlflüssigkeit durch die Durchbrüche 96, 97  und entlang den Seitenflächen des Läufers 7 zu den  Arbeitsräumen weitgehend verhindert.  



       Fig.    12 zeigt eine Ausführung, bei der die Nabe 90  der Scheibe 89 gleichzeitig die Aussenverzahnung 8'  trägt, die mit dem innenverzahnten, am Läufer 7  befestigten Rad 9 in Eingriff ist. Dies ergibt eine bau  liche Vereinfachung der Maschine.  



  In     Fig.    13 ist eine Schöpfscheibe 89' im Schnitt dar  gestellt, bei welcher die Kanäle 91' spiralförmig ver  laufen. Bei Drehung des Läufers in Pfeilrichtung wird  die Kühlflüssigkeit, die ja mit dem Läufer umläuft,  beim Eintauchen der Scheibe in die Flüssigkeit rascher  abgeführt. Die Scheibe 89' wird aus zwei Teilen her  gestellt, wobei der eine Teil die vorzugsweise gefrästen       Spiralnuten    und den     Nabenteil    aufweist und der andere  Teil diese Nuten abdeckt und damit zu geschlossenen  Kanälen vervollständigt.  



  In     Fig.    14 ist wiederum die Kurbelwelle mit 5, der  Exzenter mit 6 und der Läufer mit 7 bezeichnet. Die  Zuführung der Kühlflüssigkeit zum Läufer erfolgt  durch eine konzentrische Bohrung 98 in der Kurbel  welle 5 und setzt sich in einem radial gerichteten  Kanal 99 fort, der am Umfang des Exzenters 6 mündet.  Das Lager des Läufers 7 auf dem Exzenter 6 besteht  aus zwei Reihen 100 und 101 von Wälzkörpern, die  in einem Käfig 102 gehalten sind. Dieser Käfig ist in der  Mitte geteilt und weist einen Ringraum 103 auf, durch  welchen die Kühlflüssigkeit vom Kanal 99 in die im  Läufer 7 angeordneten Kanäle 104 strömen kann.  Durch diese Massnahme wird vermieden, dass das       Exzenterlager    100, 101 im Ölbad läuft. Dieses Lager  wird vielmehr nur von einem sehr geringen Teilstrom  geschmiert.

   Die Rückführung der Kühlflüssigkeit aus  dem Läufer 7 erfolgt durch die Ringräume<B>105,</B> die  durch die Flüssigkeitsdichtungen 106 gegenüber den  Arbeitsräumen der Maschine abgedichtet sind, und  von dort aus durch die Kammern 107 in den Seiten  scheiben 1 und 2 des Gehäuses und die     Abfluss-          bohrungen    108.



      Rotary piston machine Rotary piston machines are known which have two rotors rotating in the same direction about fixed axes, one of which is arranged within the other and with variable-volume working spaces being limited by the inner contour of the outer rotor and the outer contour of the inner rotor. If such machines are operated as internal combustion engines, cooling of both the outer and the inner rotor is required. The internal rotor is cooled by means of cooling liquid flowing through the rotor, the supply and discharge of which takes place through the shaft of the internal rotor, which does not cause any difficulties, since this shaft can be guided to the outside.



  The subject of the present invention is a rotary piston machine with a stationary housing whose multi-arched inner lateral surface together with side panels delimits an interior space which is penetrated perpendicular to the side panels by a shaft, on whose eccentric a multi-toothed rotor is rotatably mounted, which is axially movable at its end faces , has gas seals sliding along the adjacent housing wall and the speed of which is kept in a fixed ratio to the speed of the shaft by a transmission consisting of a gear attached to the rotor with internal teeth and a gear attached to the housing with external teeth.



  In such machines, the cooling of the runner causes considerable difficulties, since the runner executes a planetary circular movement relative to the housing and has no parts that extend outward and ver usable for the direct supply and discharge of cooling liquid to or from the runner are. Apart from the coolant supply and discharge, the problem with machines of this type occurs to prevent the passage of coolant into the working spaces and still ensure adequate lubrication of the rotor's bearing on the eccentric and the gearbox.

   These problems, which occur in particular when the machine is used as an internal combustion engine, are solved according to the invention in that the rotor is cooled by a cooling liquid that is also used as a lubricant and that the supply and discharge of the cooling liquid to and from the rotor Annular spaces, which are arranged between parts moving relative to one another, with annular liquid seals independent of the gas seals being provided between the end faces of the rotor and the side plates of the housing, which enclose the transmission and the spaces for the supply and discharge of the cooling liquid to the Seal work spaces.

   These annular spaces can be arranged between at least one side disk of the housing and an end face of the rotor or eccentric and / or between the eccentric and the rotor.



  The supply and discharge of the cooling liquid to or from these annular spaces can take place via channels in the side parts. However, it is also possible to provide channels and recesses in the shaft and in the eccentric which end at the circumference of the eccentric so that the cooling liquid can pass through the rotor bearing arranged on the eccentric into the rotor. If this rotor bearing is designed as a roller bearing, it is useful to make the arrangement so that the bearing is only lubricated by a liquid mist and does not run in an oil bath.

   This can be achieved in that the bearing consists of at least two rows of rolling elements arranged next to one another and the coolant is supplied or discharged through an annular space remaining between adjacent rows, so that only a very small part of the total flow of coolant can reach the bearing.



  The rotor is to be cooled particularly carefully when using the machine as a combustion engine; because in this case the rotor has a sealing system to seal the individual working spaces from one another, which consists, among other things, of radially and axially movable sealing strips which are arranged in axially parallel grooves on the apex of the rotor. In order to keep these seals operational, it is necessary to cool the apex edges, in which the seals are arranged, well, and for this purpose cavities are seen in the rotor, which extend into the off-axis zones.

   If, with certain types of machine, due to structural conditions, it is not possible to extend the flow of coolant into these off-axis zones, these zones are advantageously connected to the area of the rotor covered by the cooling system through spaces filled with particularly good heat-conducting or heat-transporting means brought thermally conductive connection.

   In this way it is then possible to lead the heat from the edge zones inwards via the conducting means, which can be represented for example by copper rods, sodium filling or similar known means, and from there to dissipate it via the flow-through cooling system.



  The standing spaces with the cooling liquid are sealed against the working spaces by liquid seals which are arranged between the side plates of the housing and the end faces of the rotor. This liquid speed seals are preferably designed as thin-walled, elastically pretensioned rings that can be under the action of the cooling liquid pressure and are pressed by this against the side windows of the housing.



  These liquid seals can be relieved by arranging a stationary line in the cavity of the rotor, which with its radially outer end radially outside the bore provided in the rotor for receiving the eccentric during part of a rotation of the rotor in the cavity opens and is led out with its radially inner end in the axial direction over an end wall of the rotor and the adjacent end wall of the housing.

   When the outer end of the conduit is immersed in the cooling liquid located in the cavity of the rotor, which forms a liquid ring due to the centrifugal effect, the cooling liquid is discharged inwards through the conduit due to the centrifugal pressure. The line therefore limits the liquid level in the rotor in such a way that cooling liquid is prevented from escaping from the rotor through the bore for receiving the eccentric and along the side walls of the rotor to the working spaces. At the same time, it acts as a type of pump and causes the cooling liquid to circulate through the rotor, so that there is no need for a separate coolant pump.

    In the practical embodiment, the line is provided in the form of a channel in a stationary disc arranged in the cavity of the rotor. Several lines or channels can of course also be provided. In order to facilitate the entry of coolant, these channels can run in a spiral.



  In order to recool the cooling liquid, the heated cooling liquid can be directed against independently cooled surfaces of the machine after exiting the housing. For example, machine covers with water cooling, flywheels or fan wheels can be used for this. A particularly intensive recooling of the heated cooling liquid is achieved if the cooling liquid is thrown at high speed and in as finely a form as possible against such independently cooled surfaces. This can be achieved by pulling the cooling liquid out of the housing or from the side.

    emerges radially from the crankshaft and is thrown against the cooled surfaces by the fluid pressure or by centrifugal force.



  Some exemplary embodiments of the invention are shown in principle in the drawing. They show: FIG. 1 a rotary piston machine in longitudinal section along line 1-1 in FIG. 2; FIG. 2 shows a cross section through a rotary piston machine along line 2-2 in FIG. 1;

         3 shows a cross section through the rotor of the rotary piston machine; 4 shows a cross section through a rotor of a rotary piston machine, which is designed differently; 5, 6 and 7 different possible embodiments of the invention on a rotary piston machine shown in principle in longitudinal section; 8 shows a longitudinal section through a rotary piston machine with cooling liquid recooling; 9 shows another embodiment of the invention with two separate cooling circuits;

         10 shows a rotary piston machine with a scoop disk in longitudinal section along line 10-10 in FIG. 11; 11a shows a cross section along the line IIa-IIIa in FIG. 10; 11b shows a section along line 11b-11b in FIG. 10;

         12 and 13 details of FIG. 10 in different versions, and FIG. 14 shows a longitudinal section through a rotary piston machine with a split eccentric bearing.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the machine consists of a housing which is composed of the side windows 1, 2 and the casing 3 angeord designated between them. The housing encloses working spaces 4. A shaft 5 is mounted in the housing at 21 and 22, on whose eccentric 6 a rotor 7 is rotatably arranged at 14. With the side disk 2, an externally toothed wheel 8 is firmly connected, in which an internally toothed ring gear 9 which is firmly connected to the rotor 7 engages. This gear 8, 9 enforces a certain speed ratio of the rotor 7 to the shaft 5, which is 3: 1 in the exemplary embodiment.

   The rotor 7 performs a planetary circular movement with respect to the housing when it rotates on the eccentric 6 of the rotating shaft 5. Balance weights 10 are arranged on the shaft 5.



  To cool the rotor 7, a liquid circuit is provided. The cooling liquid flows through a bore 11 in the side window 1 of the housing to an annular space 12 and from there via a bore 13 to the bearing point 14 of the rotor 7 on the eccentric 6. The cooling liquid enters the bores 15 via an annular space 12 ' of the rotor 7, flows through it, arrives at a further annular space 12 ″ at the bearing 14 and is discharged from here through the bores 17, 18 in the shaft 5. From the bore 18 the cooling liquid passes into a space 19 and from there into an oil cooler (not shown) via a suction connection 20. The necessary pressure is generated by a pump (not shown).

   The portion of the cooling liquid that emerges at the outer end of the bearing bushing 21 can also enter the space 19. Likewise, the leakage oil exiting to the outside from the bearing point 22 is collected in the space 23 and fed to the pump and the oil cooler via the suction opening 24.



  In order to avoid that the cooling liquid escaping laterally from the rotor bearing 14 reaches the working spaces 4 along the front sides of the rotor 7, annular liquid seals 32 are provided on the front sides of the rotor 7, which are resiliently tensioned and to which the fluid pressure acts adjacent side wall of the housing are pressed. The liquid seals 32 enclose the bearing 14 of the rotor 7 on the eccentric 6, the gear 8, 9 and the inlet and outlet openings provided on the eccentric 6 and on the rotor 7 for the cooling liquid.



  The circulation of the cooling liquid can be supported by the centrifugal forces that occur if the outflow opening is placed in a manner known per se on a larger radius than the inflow opening.



  In the illustrated embodiment, the rotor 7 is also flowed through by cooling liquid. Under certain conditions, this flow through the rotor can be dispensed with, especially if the off-axis zones 25 shown in FIG. 2 are at a relatively small distance from the circumference of the eccentric 6. The channels 15 are omitted and the cooling liquid flows directly from the channel 13 via the bearing 14 to the channel 17. Furthermore, instead of the bore 13, axial grooves in the relieved zone of the bearing 22 can be used to transport the coolant to the end face of the rotor . The cooling liquid then enters an annular space 31 and from there in turn to the bearing point 14.

   The annular space 31 is sealed off from the working spaces 4 by the seals 32.



  As shown in Fig. 2, particularly the off-axis zones 25 are intensively cooled by arranging the bores 15 in the immediate vicinity of the sealing elements 26 housed on the runner edges.



  In order to achieve strong cooling of the off-axis zones 25 of the rotor 7 and the sealing elements 26 arranged therein, cavities 27 can be arranged according to the exemplary embodiment according to FIG. 3 in the vicinity of these zones, which via channels 28 from an annular space 30 between the Runner 7 and the eccentric 6 are supplied with cooling liquid.



  Since it is difficult in rotor shapes with edge zones extremely remote from the eccentric 6 and the relatively small cross section of the rotor caused by this, to accommodate cooling fluid bores of sufficient diameter, cavities 29 can be provided in the rotor 7, as can be seen from FIG. 4, which conform to the cross-sectional contour of the rotor and extend from the off-axis zones 25 to the vicinity of the bearing surface 14 of the eccentric 6. These spaces are filled with media that conduct heat well or transport heat, for example sodium. Instead, copper rods can also be arranged at these points.

   The heat brought by the sodium filling to the inner edge zone of the rotor in this construction is dissipated by the cooling liquid flowing through the annular space 30.



  In the embodiment according to FIG. 5, the inflow and outflow of the cooling liquid does not take place through the shaft 5, but through the side panes 1 and 2 of the housing. The cooling liquid is fed through the channels 33 in the side part 1 and passes through the annular space 34 in the side part 1 into the channels 35 in the eccentric 6, which end at the bearing 14 in an annular space 35 '. From this annular space 35 'the cooling liquid passes into the channels 37 in the rotor 7 and is from here via an annular space 36' at the bearing 14, the channels 36 in the eccentric 6, the annular space 38 'and the drainage channels 38 derived.

   The seals 32, which enclose the annular spaces 34, 38 'and the bearing surface 14, prevent the cooling liquid from entering the working spaces 4.



  The embodiment according to FIG. 6 differs from that according to FIG. 5 only in that the annular spaces 34, 38 'are arranged in the end faces of the eccentric 6.



  An arrangement of the annular spaces 34, 38 ′ in the end faces of the rotor 7 is also possible, as shown in FIG. 7. The coolant inflow again takes place through the channels 33 in the side pane 1 and the outflow through the channels 38 in the side pane 2.



       Fig. 8 shows two ways of re-cooling the cooling liquid. In a machine of a similar design, the return line for the cooling liquid is designated by 38. In the left half of FIG. 8, the channel 38 is connected to a channel 39 in a flywheel 40 on the shaft 5. The recirculated cooling liquid is thrown out at 40a by the centrifugal force and hits a wall 41 of the housing which has a cavity 42 through which an independent cooling circuit flows.

    The recooled coolant drains off at 43.



  In the right part of FIG. 8, the return bore 38 is connected to channels 44 in a flywheel 45, which also rotates with the shaft 5 and is provided with fan blades 46. When flowing through the flywheel 45 cooled by the air flow generated, the heated cooling liquid is recooled and flows through a channel 47 in the shaft 5 from.



  The possibilities shown in Fig. 8 ent eliminates the need to arrange a separate dry cooler.



  In the embodiment according to FIG. 9, the rotor 7 is provided with flow cooling similar to the previous examples, the supply of the cooling liquid at 72 through the side window 2 through into an annular space 73 of the rotor 7 and from there through the bores 74 to another Annular space 75 and flows through the outlet bore 76.

   For additional dissipation of the heat absorbed by the rotor 7, the eccentric 6 is equipped with a separate flow-through cooling system, the coolant of this circuit entering the central bore 78 through a tube 77 inserted in the shaft 5 and from there into channels 79 in the eccentric 6 and through a plurality of channels 80 arranged near the periphery of the eccentric 6, whereby the bearing surface 14 is intensively cooled. The cooling liquid is drained off through bores 81 and the annular space 82 between the tube 77 and the shaft 5.



  In Fig. 10 to 13, a rotary piston machine is shown in which measures to limit the liquid level in the cavity of the rotor are seen before.



  The rotor, again denoted by 7, is provided with a cavity 85, the cooling liquid through a central bore 86 in the shaft 5 via a radially to the circumference of the eccentric 6 extending channel 87 and via an annular space 88 in which a roller bearing as a rotor bearing is arranged, is supplied. The liquid seal surrounding the annular space 88 and the gear 8, 9 is designated by 32 in FIGS. 10 and 12. To dissipate the cooling liquid from the rotor and to achieve circulation without the aid of a pump, a fixed disc 89 is arranged in the cavity 85 of the rotor 7, which continues in a pipe section 90 which is firmly connected to the side wall 2 of the housing ver .

   The disk 89 is provided with radially directed channels 91 (FIG. 11 a) which open into the cavity 85 on the circumference of the disk and continue through the pipe section 90. When the liquid level in the cavity 85 of the rotor 7 has reached such a value that the mouths of the channels 91 dip into the cooling liquid ring, the cooling liquid is conveyed inwards through the channels 91 due to the centrifugal pressure and via the annular space 92 in the Side wall 2 of the housing, the bore 93, the space 94 and the outflow channel 95 discharged to the outside.



  As can be seen, the disk 89 covers the opening 96 in the right side wall of the rotor 7 in every position of the rotor and the channels 91 open at a point in the cavity 85 which, during the relative movement between the rotor and the housing, is always radially outside the opening 96 , the annular space 88 and the gear 8, 9 is located. Since, as mentioned, the channels 91 prevent the liquid ring from growing inwards over the mouths of these channels, the disc 89 also largely prevents cooling liquid from flowing through the openings 96, 97 and along the side surfaces of the rotor 7 to the working spaces.



       FIG. 12 shows an embodiment in which the hub 90 of the disk 89 at the same time carries the external toothing 8 ′, which meshes with the internally toothed wheel 9 attached to the rotor 7. This results in a structural simplification of the machine.



  In Fig. 13 is a scoop 89 'is provided in section, in which the channels 91' run spirally ver. When the rotor is rotated in the direction of the arrow, the cooling liquid, which circulates with the rotor, is removed more quickly when the disc is immersed in the liquid. The disk 89 'is made of two parts, one part having the preferably milled spiral grooves and the hub part and the other part covering these grooves and thus completing them to form closed channels.



  In FIG. 14, the crankshaft is again denoted by 5, the eccentric by 6 and the rotor by 7. The cooling liquid is supplied to the rotor through a concentric bore 98 in the crankshaft 5 and continues in a radially directed channel 99 which opens on the circumference of the eccentric 6. The bearing of the rotor 7 on the eccentric 6 consists of two rows 100 and 101 of rolling elements which are held in a cage 102. This cage is divided in the middle and has an annular space 103 through which the cooling liquid can flow from the channel 99 into the channels 104 arranged in the rotor 7. This measure prevents the eccentric bearing 100, 101 from running in the oil bath. Rather, this bearing is only lubricated by a very small partial flow.

   The cooling liquid is returned from the rotor 7 through the annular spaces 105, which are sealed off from the working spaces of the machine by the liquid seals 106, and from there through the chambers 107 in the side disks 1 and 2 of the Housing and drain holes 108.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Drehkolbenmaschine mit einem feststehenden Ge häuse, dessen mehrbogige innere Mantelfläche zusam men mit Seitenscheiben einen Innenraum begrenzt, welcher senkrecht zu den Seitenscheiben von einer Welle durchsetzt ist, auf deren Exzenter ein mehr- zahniger Läufer drehbar gelagert ist, der an seinen Stirnseiten axial bewegliche, an der benachbarten Gehäusewand entlanggleitende Gasdichtungen auf weist und dessen Drehzahl durch ein Getriebe, das aus einem am Läufer befestigten Zahnrad mit Innenver zahnung und aus einem am Gehäuse befestigten Zahnrad mit Aussenverzahnung besteht, PATENT CLAIM Rotary piston machine with a stationary housing, the multi-arched inner jacket surface together with side disks delimiting an interior space which is penetrated perpendicular to the side disks by a shaft, on whose eccentric a multi-tooth rotor is rotatably mounted, which is axially movable at its end faces. on the adjacent housing wall along sliding gas seals and its speed by a transmission, which consists of a gear attached to the rotor with internal teeth and a gear attached to the housing with external teeth, in einem festen Verhältnis zur Drehzahl der Welle gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (7) von einer gleichzeitig als Schmiermittel verwendeten Kühl flüssigkeit gekühlt wird und dass die Zu- und Abfüh rung der Kühlflüssigkeit zum bzw. vom Läufer (7) über Ringräume (30, 31, 34, 73, 88, 103) erfolgt, die zwischen relativ zueinander bewegten Teilen angeordnet sind, wobei zwischen den Stirnseiten des Läufers und den Seitenscheiben des Gehäuses ringförmige, von den Gasdichtungen (90) unabhängige Flüssigkeitsdich tungen (32) vorgesehen sind, welche das Getriebe (8, 9) umschliessen und die Räume zur Zu- und Abführung der Kühlflüssigkeit gegenüber den Arbeitsräumen abdichten. is kept in a fixed ratio to the speed of the shaft, characterized in that the rotor (7) is cooled by a cooling liquid used simultaneously as a lubricant and that the supply and discharge of the cooling liquid to and from the rotor (7) via annular spaces (30, 31, 34, 73, 88, 103), which are arranged between parts moving relative to each other, with annular liquid seals (32) provided between the end faces of the rotor and the side plates of the housing, independent of the gas seals (90) which enclose the gear (8, 9) and seal the spaces for supplying and removing the cooling liquid from the working spaces. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Zu- und bzw. Abfüh rung der Kühlflüssigkeit zu bzw. von den Ringräumen Kanäle (33, 38) in den Seitenscheiben (1, 2) des Gehäuses vorgesehen sind. 2. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zu- bzw. Abführung der Kühlflüssigkeit zu bzw. von den Ringräumen durch ein Wellenlager (22) erfolgt. 3. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Zu- bzw. <B> SUBClaims </B> 1. Rotary piston machine according to claim, characterized in that channels (33, 38) in the side disks (1, 2) of the cooling liquid to and from the annular spaces are used for supplying and removing the cooling liquid Housing are provided. 2. Rotary piston machine according to claim, characterized in that the supply and discharge of the cooling liquid to or from the annular spaces takes place through a shaft bearing (22). 3. Rotary piston machine according to claim, characterized in that for supply or Abführung der Kühlflüssigkeit zu bzw. von den Ringräumen Kanäle (13, 17, 18) in der den Exzenter tragenden Welle (5) und im Exzenter (6) vorgesehen sind, die am Umfang des Exzenters enden. 4. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Läufer (7) von Kühl flüssigkeit durchströmte Hohlräume (27) aufweist, die in achsenfernen Zonen des Läufers angeordnet sind. Discharge of the cooling liquid to or from the annular spaces channels (13, 17, 18) are provided in the shaft (5) carrying the eccentric and in the eccentric (6) which end at the circumference of the eccentric. 4. Rotary piston machine according to claim, characterized in that the rotor (7) has cavities (27) through which cooling liquid flows and which are arranged in zones of the rotor remote from the axis. 5. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem Läufer (7) Räume (29) vorgesehen sind, welche sich von den wärmeauf nehmenden Zonen des Läufers zu den wärmeabneh menden und von der Kühlflüssigkeit bestrichenen Zonen des Läufers (7) erstrecken (Fig. 4) und die mit einem Mittel gefüllt sind, das eine bessere Wärmeleit fähigkeit besitzt als der Läuferwerkstoff. 6. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen den Seiten scheiben (1, 2) des Gehäuses und den Stirnseiten des Läufers (7) vorgesehenen Flüssigkeitsdichtungen (32) als dünnwandige, elastisch vorgespannte Ringe aus gebildet sind. 5. Rotary piston machine according to claim, characterized in that spaces (29) are provided in the rotor (7) which extend from the heat-absorbing zones of the rotor to the heat-absorbing zones of the rotor (7) which are coated by the cooling liquid ( Fig. 4) and which are filled with an agent that has a better thermal conductivity than the rotor material. 6. Rotary piston machine according to claim, characterized in that the disks between the sides (1, 2) of the housing and the end faces of the rotor (7) provided liquid seals (32) are formed as thin-walled, elastically prestressed rings. 7. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (32) unter Wirkung des Kühlflüssigkeitdruckes stehen und so ausgebildet sind, dass sie durch diesen Druck gegen die Seitenscheiben des Gehäuses gedrückt werden. B. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem zur Kühlung des Läufers (7) dienenden Flüssigkeitskreis lauf ein den Exzenter (6) kühlender getrennter Flüssig keitskreislauf vorgesehen ist (Fig. 8). 7. Rotary piston machine according to dependent claim 6, characterized in that the rings (32) are under the action of the cooling liquid pressure and are designed so that they are pressed against the side windows of the housing by this pressure. B. Rotary piston machine according to claim, characterized in that in addition to the liquid circuit serving to cool the rotor (7), a separate liquid circuit cooling the eccentric (6) is provided (Fig. 8). 9. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Läuferlager (14) auf dem Exzenter (6) eine Durchfluss-Schmierung aufweist, die an den Kühlflüssigkeitskreislauf angeschlossen ist. 10. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Lager des Läufers auf dem Exzenter aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Reihen von Wälzkörpern besteht und die Kühlmittelzu- und/oder Abführung durch einen Zwischenraum (103) zwischen benachbarten Reihen von Wälzkörpern erfolgt. 9. Rotary piston machine according to claim, characterized in that the rotor bearing (14) on the eccentric (6) has a flow-through lubrication which is connected to the coolant circuit. 10. Rotary piston machine according to claim, characterized in that the bearing of the rotor on the eccentric consists of at least two rows of rolling elements arranged next to one another and the coolant supply and / or discharge takes place through an intermediate space (103) between adjacent rows of rolling elements. 11. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Rückführung der Kühlflüssigkeit aus dem Läuferhohlraum mindestens eine feststehende Leitung vorgesehen ist, die mit ihrem radial äusseren Ende mindestens während eines Teiles einer Umdrehung des Läufers im Hohlraum radial ausserhalb der Durchbrüche in den Stirnwänden des Läufers mündet und mit ihrem radial inneren Ende in axialer Richtung über eine Stirnwand des Läufers und die angrenzende Seitenwand des Gehäuses heraus geführt ist. 11. Rotary piston machine according to claim, characterized in that at least one stationary line is provided for returning the cooling liquid from the rotor cavity, which with its radially outer end at least during part of a revolution of the rotor in the cavity radially outside the openings in the end walls of the rotor opens and is guided out with its radially inner end in the axial direction over an end wall of the rotor and the adjacent side wall of the housing. 12. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der zur Kühlmittel-Abführung dienenden, feststehenden Lei tung im Hohlraum des Läufers an einer Stelle liegt, die sich bei der Relativbewegung zwischen Läufer und Gehäuse ständig in radialer Richtung sowohl ausser halb der Verzahnung als auch ausserhalb der Läufer lagerung auf dem Exzenter befindet. 13. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung zur Kühl mittelabfuhr in Form eines Kanals (91) in einer fest stehenden, in den Hohlraum des Läufers hinein ragenden Scheibe (89) vorgesehen ist. 12. Rotary piston machine according to dependent claim 11, characterized in that the mouth of the stationary Lei device serving for coolant discharge lies in the cavity of the rotor at a point that is constantly in the radial direction both outside of the toothing during the relative movement between the rotor and the housing as well as outside of the rotor bearing on the eccentric. 13. Rotary piston machine according to dependent claim 11, characterized in that the line for the coolant discharge is provided in the form of a channel (91) in a stationary disc (89) projecting into the cavity of the rotor. 14. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leitungen für die Rückführung der Kühlflüssigkeit vorgesehen sind. 15. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen spiral förmig ausgebildet sind. 16. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe der fest stehenden, zur Kühlmittelabführung dienenden Scheibe gleichzeitig die Verzahnung des inneren Getrieberades trägt. 14. Rotary piston machine according to dependent claim 11, characterized in that several lines are provided for the return of the cooling liquid. 15. Rotary piston machine according to dependent claim 11, characterized in that the lines are formed spirally. 16. Rotary piston machine according to dependent claim 15, characterized in that the hub of the stationary disk serving for coolant discharge simultaneously carries the teeth of the inner gear wheel.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657920A1 (en) * 1990-02-07 1991-08-09 Wankel Gmbh INTERNAL COMBUSTION ENGINE WITH ROTARY PISTON.

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