CH383106A - Slider - Google Patents

Slider

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CH383106A
CH383106A CH374560A CH374560A CH383106A CH 383106 A CH383106 A CH 383106A CH 374560 A CH374560 A CH 374560A CH 374560 A CH374560 A CH 374560A CH 383106 A CH383106 A CH 383106A
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CH
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slide
slider
housing
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open
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CH374560A
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German (de)
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Floter Sigismund
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/26Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/044Milk lines or coupling devices for milk conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/58Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  

  Schieber    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schieber  mit einem     Schieberkörper,    der zwischen zwei Lagen,  in denen der Schieber geöffnet und geschlossen ist,  verschiebbar ist und der ferner einen Kanal enthält,  der einen Teil des     Durchströmungsweges    durch den  Schieber bildet.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die  Schaffung eines Schiebers, der in Zusammenhang mit  dem Anschliessen eines Schlauches von z. B. einem  Behälter oder ähnlichem an eine Vakuum- oder       Druckluftquelle    in einfacher     Weise    betätigt werden  kann. Der neue Schieber ist dadurch gekennzeichnet,  dass der Kanal des     Schieberkörpers    in ein Ende des       Schieberkörpers    mündet, das aus dem     Schieberge-          häuse    ragt und als     Schlauchnippelteil    ausgebildet ist.

    Nachdem der fragliche Schlauch auf den Schlauch  nippelteil des     Schieberkörpers    aufgehoben worden ist,  kann der     Schieberkörper    in eine Lage geschoben wer  den, in welcher der Schieber geöffnet bzw. geschlos  sen ist.  



  Bei einer besonders geeigneten     Ausführung    der       Erfindung    verwendet man diejenigen Kräfte, die für  das Aufschieben des Schlauches auf den Schlauch  nippelteil des     Schieberkörpers    oder für das Weg  ziehen des Schlauches von demselben     Nippelteil    er  forderlich sind, so dass der Schieber in die in dem  fraglichen Fall gewünschte Lage selbsttätig einge  stellt wird.

   Dies wird erreicht, wenn der Schieber  derart ausgebildet ist, dass er in derjenigen Lage,  die der     Schieberkörper    hat, wenn er in das Schieber  gehäuse hineingeschoben ist, geöffnet ist und in der  jenigen Lage, die der     Schieberkörper    hat, wenn er  aus dem     Schiebergehäuse    herausgezogen ist, geschlos  sen ist. Dies bedeutet, dass der Schieber selbsttätig  geöffnet wird, wenn der Schlauch aufgeschoben wird,  und geschlossen wird, wenn der Schlauch vom       Schlauchnippelteil    des     Schieberkörpers    weggezogen    wird. Diese Funktion des Schiebers ist besonders vor  teilhaft, wenn der Schlauch von einer Melkmaschine  an eine Vakuumquelle angeschlossen oder von ihr  weggenommen werden soll.

   Natürlich     kann    man  eine andere Ausführung verwenden, in welcher die  Lage des     Schieberkörpers    die entgegengesetzte ist,  wenn der Schieber geöffnet bzw. geschlossen ist.  



  Schlauchnippel sind oft mit Vorsprüngen ver  sehen, so dass eine gute Abdichtung zwischen der  Innenseite des Schlauches und der Aussenseite des  Nippels erhalten wird. Eine Voraussetzung hierfür  ist, dass der Schlauch elastisch ist und z. B. aus Gummi  hergestellt ist. Bei der vorliegenden Erfindung kann  ein derartiger Vorsprung am     Schlauchnippelteil    des       Schieberkörpers    eine zusätzliche Aufgabe erfüllen,  und zwar als Anschlag gegen das     Schiebergehäuse     in der geöffneten Lage des Schiebers.  



  Wenn das     Schiebergehäuse    einen rohrförmigen  Teil hat, in dem der     Schieberkörper    verschiebbar  ist und der derart ausgebildet ist, dass er in der ge  öffneten Lage des Schiebers in Zusammenwirkung  mit dem     Schlauchnippelteil    des     Schieberkörpers    einen  Schlauchnippel darstellt, wird der weitere Vorteil ge  wonnen, dass der über den genannten     rohrförmigen     Teil aufgezogene Schlauch das Lecken zwischen dem       Schiebergehäuse    und dem     Schieberkörper    verhindern  wird.  



  Vom Gesichtspunkt der Abdichtung aus ist es  auch vorteilhaft, wenn der     Schieberkörper    selbst oder  seine Schliessfläche aus einem Kunst- oder Natur  stoff, vorzugsweise Gummi oder einem anderen wei  chen Stoff, besteht. Die Schliessfläche des Schieber  körpers wird zweckmässig von einer auf den     Schie-          berkörper    aufgeschobenen Hülse aus einem     Kunst-          oder    Naturstoff gebildet.  



  Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung  ist der Schieber mit einem Stift versehen, der von      der Wandung des     Schiebergehäuses    in eine in dem       Schieberkörper    in seiner Bewegungsrichtung liegende  Nut hineinragt und in Zusammenwirkung mit dieser  den     Schieberkörper    am Drehen hindert. Hierdurch  wird gesichert, dass ein in der Wandung des Schieber  körpers befindliches Loch, das in der geöffneten  Lage des Schiebers den Kanal im     Schieberkörper    mit  einer Öffnung im     Schiebergehäuse    verbinden soll,  die genaue Lage einnehmen wird.  



  Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug  nahme auf die Zeichnung, die Ausführungsbeispiele  darstellt, näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt       Fig.l    einen Längsschnitt durch eine Ausführung  des erfindungsgemässen Schiebers und     Fig.2    eine  zugehörige Einzelheit,     während        Fig.    3 einen Längs  schnitt durch eine andere Ausführungsform zeigt.  In den verschiedenen Figuren haben die entsprechen  den Teile dieselben Bezugszeichen.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 das     Schiebergehäuse    selbst  und 2 einen vorzugsweise aus einem Kunst- oder  Naturstoff hergestellten     Schieberkörper.    Der letztere,  der zylindrisch ist und einen in seiner ganzen Länge  durchgehenden Kanal 3 hat, hat in seiner Wandung  ein Loch 4, das in der geöffneten Lage des Schiebers  den Kanal 3 mit einem am     Schiebergehäuse    ausge  bildeten Rohrstutzen 5 in Verbindung setzt, der  in dem gezeigten Fall mit einem Gewinde versehen  ist, damit er     z.B.    an eine Vakuumleitung angeschlos  sen werden kann.

   Der     Schieberkörper    hat auch eine  längsgerichtete Nut 6, die in Zusammenwirkung mit  einem im     Schiebergehäuse    angebrachten Stift 7 den       Schieberkörper    derart führt, dass er sich nur zwischen  der     öffnungs-    und der Schliesslage hin und her be  wegen, sich jedoch nicht um seine Längsachse dre  hen kann. Dadurch wird verhindert, dass das Loch 4  in der Öffnungslage von der     Schiebergehäusewandung     ganz oder teilweise abgedeckt wird. Die Nut 6 ist  auch derart gelegen und hat eine solche Länge, dass  sie in Zusammenwirkung mit dem Stift 7 die beiden  Endlagen des     Schieberkörpers    bestimmt, in denen  der Schieber geöffnet bzw. geschlossen ist.

   Auf der  rechten Seite hat das     Schiebergehäuse    eine rohr  ähnliche Verlängerung 8, die in Zusammenwirkung  mit einem Vorsprung 9 am rechten Ende des     Schie-          berkörpers    einen Schlauchnippel bildet, wenn der  Schieber geöffnet ist. Wenn der Schlauch 10, von  dem ein Teil als geschnitten gezeigt ist, auf diesen  Nippel aufgezogen ist, verhindert der Schlauch das  Lecken zwischen dem     Schieberkörper    und dem     Schie-          bergehäuse,    wie aus der Figur hervorgeht.

   Aus der  letzteren ist ferner ersichtlich, dass der     Schieberkörper     von denjenigen Kräften, die für das Aufziehen des  Schlauches auf den Nippel 8, 9 erforderlich sind,  nach links in die Öffnungslage selbsttätig geschoben  wird. In ähnlicher Weise wird der Schieber beim  Wegziehen des Schlauches vom Nippel 8, 9 geschlos  sen, weil der     Schieberkörper    dann nach rechts ge  zogen wird, so dass das Loch 4 von der Innenseite des       Schiebergehäuses    abgedeckt wird.

   Wenn die Eva  kuierung desjenigen Raumes, an den der Schlauch 10    angeschlossen ist, durch das Wegziehen des Schlau  ches vom Nippel 8, 9 unterbrochen wird, wird der       Schieberkörper    2 in der Schliesslage gegen die Mün  dung des Kanals 11 festgesogen werden und dadurch  gegen diese selbsttätig abdichten. Die Dichtungswir  kung wird verbessert, wenn der     Schieberkörper    aus  einem Kunst- oder Naturstoff mit einer gewissen  Weichheit hergestellt ist.  



       Fig.    2 zeigt ein Bruchstück des     Schieberkörpers    2  von oben gesehen.  



  Die Ausführung nach     Fig.3    erlaubt die Ver  wendung eines weicheren Materials in derjenigen  Fläche des     Schieberkörpers,    die gegen den Kanal 11  im Rohrstutzen 5 abdichten soll. Hierdurch wird  in der Schliesslage des Schiebers eine bessere Ab  dichtung als bei der Ausführung nach     Fig.    1 erhalten,  weil in der letzteren Ausführung derjenige     Kunst-          oder    Naturstoff, aus dem der     Schieberkörper    her  gestellt ist, genügend steif sein muss, damit der       Schieberkörper    die gewünschte Form beibehalten  kann.

   Nach     Fig.    3 hat die Wandung des     Schieberkör-          pers    Öffnungen 12, die einen Teil des     Durchströmungs-          weges    durch den Schieber bilden. Am linken Ende  des     Schieberkörpers    ist eine Hülse 13,     z.B.    aus  Metall, aufgeschoben, und über diese Hülse ist eine  elastische Hülse 14 aus Gummi oder einem anderen  geeigneten Material überzogen.

   Die Hülse 14 wird  von Flanschen an den Enden der Hülse 13 auf dem  gewünschten Platz zurückgehalten, und die Hülse 13  ist durch einen den     Schieberkörper    und die Hülse 13  diametral durchgehenden Stift 15 gegenüber dem       Schieberkörper    festgehalten. Der Stift wird von der  Hülse 14 auf seinem Platz zurückgehalten. Bei dieser  Ausführung wird die Öffnungslage des Schiebers vom  Anschlag des Vorsprunges 9 gegen das rechte Ende  des Rohrteils 8 und die Schliesslage des Schiebers  vom Anschlag der Hülse 13 gegen das linke Ende des  Rohrteils 8 bestimmt.



  Slide The present invention relates to a slide with a slide body which is displaceable between two positions in which the slide is open and closed and which furthermore contains a channel which forms part of the flow path through the slide.



  The purpose of the present invention is to provide a slide which can be used in connection with the connection of a hose from e.g. B. a container or the like to a vacuum or compressed air source can be operated in a simple manner. The new slide is characterized in that the channel of the slide body opens into one end of the slide body which protrudes from the slide housing and is designed as a hose nipple part.

    After the hose in question has been lifted onto the hose nipple part of the slider body, the slider body can be pushed into a position in which the slider is opened or closed.



  In a particularly suitable embodiment of the invention, those forces are used that are necessary for pushing the hose onto the hose nipple part of the slider body or for pulling the hose away from the same nipple part so that the slider is in the desired position in the case in question is set automatically.

   This is achieved if the slide is designed such that it is open in the position that the slide body has when it is pushed into the slide housing and in the position that the slide body has when it is pulled out of the slide housing is closed. This means that the slide is automatically opened when the hose is pushed open and closed when the hose is pulled away from the hose nipple part of the slide body. This function of the slide is particularly advantageous when the hose of a milking machine is to be connected to a vacuum source or removed from it.

   Of course, another embodiment can be used in which the position of the slider body is the opposite when the slider is open or closed.



  Hose nipples are often see ver with projections, so that a good seal is obtained between the inside of the hose and the outside of the nipple. A prerequisite for this is that the hose is elastic and z. B. is made of rubber. In the present invention, such a projection on the hose nipple part of the slide body can fulfill an additional task, namely as a stop against the slide housing in the open position of the slide.



  If the valve housing has a tubular part in which the valve body is displaceable and which is designed in such a way that it represents a hose nipple in cooperation with the hose nipple part of the valve body in the open position of the valve, the further advantage is that the over said tubular part will prevent leakage between the valve body and the valve body.



  From the point of view of sealing, it is also advantageous if the slide body itself or its closing surface is made of a plastic or natural material, preferably rubber or some other soft material. The closing surface of the slide body is expediently formed by a sleeve made of a synthetic or natural material and pushed onto the slide body.



  In a further embodiment of the invention, the slide is provided with a pin which protrudes from the wall of the slide housing into a groove in the slide body in its direction of movement and, in cooperation with this, prevents the slide body from rotating. This ensures that a hole in the wall of the slide body, which in the open position of the slide is intended to connect the channel in the slide body with an opening in the slide housing, will assume the exact position.



  The invention is described in more detail below with reference to the drawing, which represents exemplary embodiments. In the drawing Fig.l shows a longitudinal section through an embodiment of the slide according to the invention and Fig.2 shows an associated detail, while Fig. 3 shows a longitudinal section through another embodiment. In the various figures, the corresponding parts have the same reference numerals.



  In Fig. 1, 1 designates the valve housing itself and 2 a valve body preferably made of a synthetic or natural material. The latter, which is cylindrical and has a continuous channel 3 throughout its length, has a hole 4 in its wall which, in the open position of the slide, connects the channel 3 with a pipe socket 5 formed on the slide housing 5, which connects in the The case shown is provided with a thread so that it can e.g. can be connected to a vacuum line.

   The slide body also has a longitudinal groove 6 which, in cooperation with a pin 7 mounted in the slide housing, guides the slide body in such a way that it can only move back and forth between the open and closed positions, but cannot rotate about its longitudinal axis . This prevents the hole 4 from being completely or partially covered by the slide housing wall in the open position. The groove 6 is also located and has such a length that, in cooperation with the pin 7, it defines the two end positions of the slide body in which the slide is opened and closed.

   On the right-hand side, the valve housing has a tube-like extension 8 which, in cooperation with a projection 9 at the right-hand end of the valve body, forms a hose nipple when the valve is open. When the hose 10, a part of which is shown as being cut, is pulled onto this nipple, the hose prevents leakage between the valve body and the valve housing, as can be seen from the figure.

   From the latter it can also be seen that the slide body is automatically pushed to the left into the open position by those forces which are required for pulling the hose onto the nipple 8, 9. In a similar manner, the slide is closed when the hose is pulled away from the nipple 8, 9 because the slide body is then pulled to the right, so that the hole 4 is covered by the inside of the slide housing.

   If the evacuation of that space to which the hose 10 is connected is interrupted by pulling the hose away from the nipple 8, 9, the slide body 2 will be sucked in the closed position against the mouth of the channel 11 and thereby automatically against it seal. The sealing effect is improved if the slide body is made of a plastic or natural material with a certain softness.



       Fig. 2 shows a fragment of the slide body 2 seen from above.



  The embodiment according to FIG. 3 allows the use of a softer material in that area of the slide body which is intended to seal against the channel 11 in the pipe socket 5. As a result, in the closed position of the slide, a better seal is obtained than in the embodiment of FIG. 1, because in the latter embodiment the plastic or natural material from which the slide body is made must be sufficiently stiff so that the slide body has the desired effect Can maintain shape.

   According to FIG. 3, the wall of the slide body has openings 12 which form part of the flow path through the slide. At the left end of the slider body is a sleeve 13, e.g. made of metal, pushed on, and an elastic sleeve 14 made of rubber or another suitable material is coated over this sleeve.

   The sleeve 14 is retained in the desired place by flanges at the ends of the sleeve 13, and the sleeve 13 is held in place relative to the slide body by a pin 15 diametrically through the slide body and the sleeve 13. The pin is retained in place by the sleeve 14. In this embodiment, the open position of the slide is determined by the stop of the projection 9 against the right end of the tubular part 8 and the closed position of the slide is determined by the stop of the sleeve 13 against the left end of the tubular part 8.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schieber mit einem Schieberkörper, der zwischen zwei Lagen, in denen der Schieber geöffnet und ge schlossen ist, verschiebbar ist, und ferner einen Kanal enthält, der einen Teil des Durchströmungsweges durch den Schieber bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal in ein Ende des Schieberkörpers mün det, das aus dem Schiebergehäuse ragt und als Schlauchnippelteil ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM slide with a slide body which is displaceable between two positions in which the slide is open and closed, and also contains a channel which forms part of the flow path through the slide, characterized in that the channel is in one end of the Slider body mün det that protrudes from the slider housing and is designed as a hose nipple part. SUBCLAIMS 1. Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schieber, wenn der Schieber körper in das Schiebergehäuse hineingeschoben ist, geöffnet ist, und wenn der Schieberkörper aus dem Schiebergehäuse herausgezogen ist, geschlossen ist. 2. Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schlauchnippelteil des Schie- berkörpers einen Vorsprung hat, der in der geöff neten Lage des Schiebers einen Anschlag gegen das Schiebergehäuse bildet. 3. Slider according to claim, characterized in that the slider is open when the slider body is pushed into the slider housing, and is closed when the slider body is pulled out of the slider housing. 2. Slide according to claim, characterized in that the hose nipple part of the slide body has a projection which forms a stop against the slide housing in the geöff Neten position of the slide. 3. Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schiebergehäuse einen rohr- förmigen Teil hat, in dem der Schieberkörper ver schiebbar ist, und der derart ausgebildet ist, dass er in der geöffneten Lage des Schiebers in Zusammen wirkung mit dem Schlauchnippelteil des Schiebers einen Schlauchnippel darstellt. 4. Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schieberkörper selbst oder seine Schliessfläche aus einem Kunst- oder Naturstoff besteht. 5. Slider according to claim, characterized in that the slider housing has a tubular part in which the slider body is slidable and which is designed such that in the open position of the slider it forms a hose nipple in cooperation with the hose nipple part of the slider represents. 4. Slide according to claim, characterized in that the slide body itself or its closing surface consists of a plastic or natural material. 5. Schieber nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schliessfläche des Schieber körpers von einer auf dem Schieberkörper aufge- schobenen Hülse aus einem Kunst- oder Naturstoff gebildet ist. 6. Schieber nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Stift, der von der Wandung des Schie- bergehäuses in eine in dem Schieberkörper in seiner Bewegungsrichtung liegende Nut hineinragt und in Zusammenwirkung mit dieser den Schieberkörper am Drehen hindert. 7. Slide according to dependent claim 4, characterized in that the closing surface of the slide body is formed by a sleeve made of a synthetic or natural material, which is pushed onto the slide body. 6. Slide according to claim, characterized by a pin which protrudes from the wall of the slide housing into a groove located in the slide body in its direction of movement and, in cooperation with this, prevents the slide body from rotating. 7th Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schieber, wenn der Schieber körper aus dem Schiebergehäuse herausgezogen ist, geöffnet ist, und wenn der Schieberkörper in das Schiebergehäuse hineingeschoben ist, geschlossen ist. Slider according to claim, characterized in that the slider is open when the slider body is pulled out of the slider housing, and is closed when the slider body is pushed into the slider housing.
CH374560A 1959-05-29 1960-04-04 Slider CH383106A (en)

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US5595207A (en) * 1994-10-19 1997-01-21 Southern California Gas Company Tension actuated gas shutoff valve

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DE1795532U (en) 1959-09-10
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