CH381550A - Method and apparatus for sequentially filling a series of containers with a sterile liquid - Google Patents

Method and apparatus for sequentially filling a series of containers with a sterile liquid

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Publication number
CH381550A
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CH
Switzerland
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filling
valve
pipe
liquid
return
Prior art date
Application number
CH985160A
Other languages
German (de)
Inventor
Bernardus Van Der Win Johannes
Original Assignee
Stork & Co Nv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Nacheinander-Füllen       einer        Reihe    von Behältern mit einer     keimfreien    Flüssigkeit    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und  eine Vorrichtung zum     Nacheinander-Füllen        einer    Reihe  von Behältern mit einer keimfreien Flüssigkeit, wie  z. B.

   Milch, wobei die Flüssigkeit mittels einer Pumpe  aus einem     Vorratsgefäss    durch eine     Sterilisiervorrich-          tung    zu einem in den zu     füllenden    Behälter     einzu-          steckenden        Füllrohr        gefördert        und        die     der Flüssigkeit mittels eines Füllventils gesteuert wird.  



  Bei der sterilen Füllung von Behältern, wie Fla  schen, mit einer     keimfreien    Flüssigkeit,     besteht    die  Gefahr, dass sowohl vor dem Anfang als auch wäh  rend einer zeitweiligen Unterbrechung der Füllung,  wenn also die Flüssigkeit im Füllrohr stillsteht, sich  in diesem Füllrohr befindliche Bakterien sich ent  wickeln können. Weiter ist es bei den bisher be  kannten Füllvorrichtungen der obigen Art     schwierig,     vor dem Anfang der Füllung das     Füllrohr    völlig       keimfrei    zu machen.  



  Die Erfindung beabsichtigt für diese Schwierig  keiten     eine    Lösung zu schaffen. Es ist dazu     erfin-          dungsgemäss    vorgesehen, dass das Füllrohr in einen  dessen Auslass umgebenden Raum ausmündet, der  eine vom Füllventil gesteuerte     Ausflussöffnung    hat,  und dass die Flüssigkeit dauernd zu dem Füllrohr  gepumpt und bei geschlossenem Füllventil durch eine  mit dem Raum verbundene     Rückführleitung        zu    der       Sterilisiervorrichtung        zurückgeführt    wird.

      Vorzugsweise fliesst nach dem     erfindungsgemäs-          sen    Verfahren auch bei geöffnetem Füllventil ein Teil  der dem     Füllrohr        zugeführten    Flüssigkeit durch die       Rückführleitung    zurück. Es kann dazu in, der Rück  führleitung ein     regulierbares    Drosselventil vorgesehen  sein. In dieser Weise bleibt die Flüssigkeit auch wäh  rend des Füllens in der     Rücklaufleitung        in    fortwäh  render, fliessender Bewegung.

      Eine Füllvorrichtung zur     Durchführung    :des     er-          findungsgemässen    Verfahrens kann so     ausgebildet     sein, dass das über die     Sterilisiereinrichtung    an die       Förderpumpe    angeschlossene     Füllrohr    innerhalb eines       Rücklaufrohres    angeordnet ist,

   das sich einerseits über  den     Füllrohrauslass    hinaus     erstreckt    und an diesem  Ende eine mit einem Füllventil versehene     Ausfluss-          öffnung    aufweist und das anderseits an eine zu der  Saugseite der Förderpumpe führende     Rückführleitung     angeschlossen ist. Dabei     können        die    Strömungswider  stände des     Rücklaufrohres    und der     Rückführleitung     im Vergleich zu demjenigen des     Durchlasses    des.

    Füllventils derart gewählt sein, dass auch bei ge  öffnetem Füllventil ein Teil der aus dem Füllrohr  herausströmenden Flüssigkeit durch das     Rückführ-          rohr        zurückfliesst.     



  In der     Zeichnung    sind zwei     Ausführungsbeispiele     der     erfindungsgemässen    Füllvorrichtung,     und    zwar  zum Füllen von Milchflaschen, schematisch darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt einen     axialen,        Schnitt    des ersten Aus  führungsbeispieles mit dem Kreislauf der Milch in  schematischer und     vereinfachter        Darstellung,    und       Fig.    2 ist ein Schnitt des     zweiten        Ausführungs-          beispieles    der     Erfindung.     



  Die Vorrichtung nach     Fig.    1 weist     ein;        Füllrohr    1  auf, auf dessen Unterseite ein     Ventilkörper    2 von  grösserem Durchmesser als das Füllrohr befestigt ist,  wobei in der Wand des Füllrohres 1 oberhalb des       Ventilkörpers    eine Anzahl     Ausflussöffnungen    3 vor  gesehen ist. Um das Füllrohr 1 herum liegt koaxial  ein     Rücklaufrohr,    das aus zwei Teilen 4 und 5 be  steht, die     mittels        eines    elastischen     Balgelementes    6       miteinander    verbunden sind.  



  Der untere Teil 4 des     Rücklaufrohres    ist gelenkig       mit    einem Betätigungsarm 7 verbunden, derart,     dass         dieser Röhrenteil 4 mittels des Armes 7 über     eine          bestimmte    Strecke     axial    auf und     nieder        bewegt    wer  den     kann.    Der Unterrand des     Röhrenteils    4 ist als  ein     Ventilsitz    für das     Ventil    2 ausgebildet.

   Der obere  Teil 5 des     Rücklaufrohres    ist mit seinem geschlos  senen Oberende fest mit dem Füllrohr 1 verbunden  und ist an     eine        Rücklaufleitung    8     angeschlossen.        In     dieser     Rücklaufleitung    8 ist ein regulierbares Drossel  ventil 9 vorgesehen.

   Die     Milch        wird    aus einem nicht  gezeichneten Gefäss durch die Leitung 10 einer  Pumpe 11     zugeführt    und von letzterer     .nacheinander     durch eine     Homogenisiervorrichtung    12, eine Durch       flussterilisiervorrichtung    13 und eine     Kühlanlage    14  gefördert, wonach sie durch die Leitung 15 nach dem  Füllrohr 1 strömt.

   Bei geschlossenem Ventil 2     fliesst          die    durch das     Füllrohr    1     herunterströmende    Milch  durch die     Ausflussöffnungen    3 in den     zwischen    dem  Füllrohr und dem     Rücklaufrohr        eingeschlossenen     Ringraum 16, strömt durch .diesen Raum nach oben  und durch die auf die Leitung 10 angeschlossene       Rücklaufleitung    8     nach    der Saugseite der Pumpe 11       zurück.    Durch Betätigung des Armes 7 kann der  Röhrenteil 4 nach oben verschoben und das     Ventil    2  geöffnet werden,

   so dass die durch das Füllrohr 1       zugeführte    Milch durch die     Ventilöffnung        hindurch     in die Flasche 17 strömen kann. Das Verhältnis zwi  schen dem     Durchflusswiderstand    des geöffneten Ven  tildurchlasses und den Strömungswiderständen des       Rücklaufrohres    und der     Rücklaufleitung    ist derart ge  wählt,

   dass auch bei     geöffnetem    Ventil noch ein klei  ner Teil der Milch durch das     Rücklaufrohr    nach der       Sterilisiervorrichtung        zurückfliesst.    Der     Rückfluss     kann mittels des     Drosselventils    9     gesteuert    werden.

      Am unteren Ende des Röhrenteils 4 sind eine An  zahl Nocken 18 vorgesehen, die für die     Zentrierung     der     Füllvorrichtung        in    der Mündung der Flasche 17  Sorge tragen und zu gleicher Zeit dazu dienen, den  Flüssigkeitsstrom     örtlich    zu     unterbrechen,    damit wäh  rend des Füllens die Luft aus der Flasche entweichen  kann.    Selbstverständlich können mit der beschriebenen       Füllvorrichtung    auch andere Behälter     als    Flaschen  gefüllt werden..

   Wenn es sich in     diesen    Fällen um  Behälter     mit    einer grösseren Füllöffnung handelt, kön  nen die Nocken 18     fortgelassen        werden.     



  Vor der     Inbetriebnahme    kann die Füllvorrichtung  bei geschlossenem Ventil 2 mit     heissem    Wasser vor  gespült werden und, wenn     erwünscht,    kann die Aus  senseite des     Rücklaufrohres    und des Ventils durch       Abbrennung    keimfrei gemacht werden.     Sofort    wenn  das Füllrohr     keimfrei    ist, kann auf Milch umgeschal  tet werden.  



  Im     Ausführungsbeispiel    .nach     Fig.    2 ist um das  Füllrohr 1     herum    ein     einteiliges        Rücklaufrohr    19 fest  angeordnet. Das Rohr 19 weist an     seinem    Unterrand  wieder einen Ventilsitz für ein     Ventil    20 auf, das     in     diesem Fall von     einer    progressiv arbeitenden Spiral  feder     beeinflusst    wird. Die     Feder    21 ist innerhalb    der an das Rohr 19 befestigten Nocken 18 gehalten,  die mittels nach innen ragender Schultern 22 die un  tere     Federwirkung    stützen.

   Das Ventil 20     ist    mit     vier     kreuzweise angeordneten Flügeln 23 versehen, die in  der Mündung des Rohres 19 hineinragen und für die       Führung    des Ventilkörpers dienen.  



  In der am Oberende des     Rücklaufrohre.s    19 ange  schlossenen     Rücklaufleitung    8 ist ein     Steuerventil    24  vorgesehen, dessen Ventilspindel 25 durch das Ven  tilgehäuse 26     hindurchgeführt    und mit einer pneu  matisch betätigten Membran 27 verbunden ist.

      Wenn das Steuerventil 24 ganz geöffnet ist, wird  das     Füllventil    20 durch den     Druck    der Feder 21 ge  schlossen gehalten und die Milch wird in einem  Kreislauf     rundgeführt.    Wenn der     Durchlass    des       Steuerventils    24 verringert wird, steigt der     Druck    der  sich oberhalb des Füllventils 20 befindlichen Flüs  sigkeit und das Füllventil wird gegen die Wirkung der  Feder 21 geöffnet,

   so dass in Abhängigkeit     der    Lage  des Steuerventils 24 ein     grösserer    oder ein kleinerer  Teil der geförderten Flüssigkeit durch das Ventil 20  nach aussen strömt und der restliche Teil durch das       Rücklaufrohr    19     zurückfliesst.     



  In dieser Weise kann die Füllvorrichtung mittels  der pneumatischen Membran 27     gesteuert    werden.  Obwohl das Steuerventil 24 in der     geschlossenen     Ruhelage gezeichnet ist, findet diese     Steuerung    wäh  rend des Betriebes der     Füllvorrichtung    derart statt  und sind die Verhältnisse so,     dass    auch bei völlig ge  öffnetem Füllventil 20 das Steuerventil 24 noch ,nicht  ganz geschlossen ist und ein Teil der     Flüssigkeit    durch  die Leitung 8     zurückfliesst.  



  Method and apparatus for sequentially filling a series of containers with a sterile liquid. The invention relates to a method and apparatus for sequentially filling a series of containers with a sterile liquid, such as e.g. B.

   Milk, the liquid being conveyed by means of a pump from a storage vessel through a sterilizing device to a filling pipe to be inserted into the container to be filled, and the liquid being controlled by means of a filling valve.



  In the sterile filling of containers, such as bottles, with a sterile liquid, there is a risk that both before the beginning and during a temporary interruption of the filling, so when the liquid in the filling tube is stationary, bacteria in this filling tube can develop. It is also difficult with the previously known filling devices of the above type to make the filling tube completely sterile before the start of filling.



  The invention intends to provide a solution to these difficulties. It is provided according to the invention that the filling tube opens into a space surrounding its outlet, which has an outflow opening controlled by the filling valve, and that the liquid is continuously pumped to the filling tube and, with the filling valve closed, through a return line connected to the space to the sterilizing device is returned.

      According to the method according to the invention, part of the liquid supplied to the filling tube preferably flows back through the return line even when the filling valve is open. For this purpose, an adjustable throttle valve can be provided in the return line. In this way, the liquid remains in continuous, flowing motion in the return line during filling.

      A filling device for carrying out: the method according to the invention can be designed in such a way that the filling pipe connected to the feed pump via the sterilization device is arranged within a return pipe,

   which on the one hand extends beyond the filling pipe outlet and at this end has an outflow opening provided with a filling valve and which on the other hand is connected to a return line leading to the suction side of the feed pump. The flow resistance of the return pipe and the return line can be compared to that of the passage of the.

    Filling valve can be selected in such a way that even when the filling valve is open, part of the liquid flowing out of the filling pipe flows back through the return pipe.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the filling device according to the invention, specifically for filling milk bottles, are schematically illustrated.



       1 shows an axial section of the first exemplary embodiment with the milk cycle in a schematic and simplified representation, and FIG. 2 is a section through the second exemplary embodiment of the invention.



  The device of Figure 1 has a; Filling pipe 1, on the underside of which a valve body 2 of larger diameter than the filling pipe is attached, a number of outflow openings 3 being seen in the wall of the filling pipe 1 above the valve body. Around the filling pipe 1 is coaxially a return pipe, which consists of two parts 4 and 5 BE, which are connected to one another by means of an elastic bellows element 6.



  The lower part 4 of the return pipe is articulated to an actuating arm 7 in such a way that this tube part 4 moves axially up and down over a certain distance by means of the arm 7 who can. The lower edge of the tube part 4 is designed as a valve seat for the valve 2.

   The upper part 5 of the return pipe is firmly connected with its closed upper end to the filling pipe 1 and is connected to a return line 8. In this return line 8 an adjustable throttle valve 9 is provided.

   The milk is fed from a vessel (not shown) through the line 10 to a pump 11 and from the latter, one after the other through a homogenizer 12, a flow sterilizer 13 and a cooling system 14, after which it flows through the line 15 to the filling pipe 1.

   When the valve 2 is closed, the milk flowing down through the filling pipe 1 flows through the outflow openings 3 into the annular space 16 enclosed between the filling pipe and the return pipe, flows through this space upwards and through the return line 8 connected to the line 10 to the suction side of the pump 11 back. By actuating the arm 7, the tube part 4 can be moved upwards and the valve 2 can be opened,

   so that the milk supplied through the filling tube 1 can flow through the valve opening into the bottle 17. The ratio between the flow resistance of the open valve passage and the flow resistance of the return pipe and the return line is chosen such that

   that even when the valve is open, a small part of the milk still flows back through the return pipe to the sterilization device. The return flow can be controlled by means of the throttle valve 9.

      At the lower end of the tube part 4, a number of cams 18 are provided, which take care of the centering of the filling device in the mouth of the bottle 17 and at the same time serve to locally interrupt the flow of liquid so that the air out of the rend during the filling Bottle can escape. Of course, other containers than bottles can also be filled with the filling device described.

   If in these cases it is a question of containers with a larger filling opening, the cams 18 can be omitted.



  Before commissioning, the filling device can be rinsed with hot water with the valve 2 closed and, if desired, the senseite of the return pipe and the valve can be made sterile by burning. As soon as the filling tube is sterile, you can switch to milk.



  In the embodiment .acc. 2 a one-piece return pipe 19 is fixedly arranged around the filling pipe 1. The tube 19 has at its lower edge again a valve seat for a valve 20, which is influenced in this case by a progressively working spiral spring. The spring 21 is held within the cams 18 attached to the tube 19, which support the un direct spring action by means of inwardly projecting shoulders 22.

   The valve 20 is provided with four crosswise arranged vanes 23 which protrude into the mouth of the tube 19 and serve to guide the valve body.



  In the return line 8 connected to the upper end of the return pipes 19, a control valve 24 is provided, the valve spindle 25 of which is passed through the valve housing 26 and is connected to a pneumatically operated membrane 27.

      When the control valve 24 is fully open, the filling valve 20 is kept closed by the pressure of the spring 21 and the milk is circulated around. If the passage of the control valve 24 is reduced, the pressure of the liquid located above the filling valve 20 increases and the filling valve is opened against the action of the spring 21,

   so that, depending on the position of the control valve 24, a larger or a smaller part of the pumped liquid flows outward through the valve 20 and the remaining part flows back through the return pipe 19.



  In this way, the filling device can be controlled by means of the pneumatic membrane 27. Although the control valve 24 is drawn in the closed rest position, this control takes place during the operation of the filling device in such a way and the conditions are such that even when the filling valve 20 is completely open, the control valve 24 is still not fully closed and part of the liquid flows back through line 8.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Nacheinxnderfüllen einer Reihe von Behältern mit einer keimfreien Flüssigkeit, ins besondere Milch, wobei die Flüssigkeit mittels einer Pumpe aus einem Vorratsgefäss durch eine Sterilisier- vorrichtung zu einem in den zu füllenden Behälter einzusteckenden Füllrohr gefördert und die Ausströ mung der Flüssigkeit mittels eines Füllventils gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr in einen dessen Auslass umgebenden Raum ausmündet, PATENT CLAIMS I. A method for post-filling a number of containers with a sterile liquid, in particular milk, the liquid being conveyed by a pump from a storage vessel through a sterilization device to a filling pipe to be inserted into the container to be filled and the liquid flowing out by means of a filling valve is controlled, characterized in that the filling tube opens into a space surrounding its outlet, der eine vom Füllventil gesteuerte Ausflussöffnung hat, und dass die Flüssigkeit dauernd zu dem Füll rohr gepumpt und bei geschlossenem Füllventil durch eine mit dem Raum verbundene Rückführleitung zu der Sterilisiervorrichtung zurückgeführt wird. which has an outflow opening controlled by the filling valve, and that the liquid is continuously pumped to the filling pipe and, when the filling valve is closed, is returned to the sterilization device through a return line connected to the room. II. Füllvorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass das über die Sterilisiereinrichtung an die Förderpumpe angeschlossene Füllrohr innerhalb eines Rücklaufrohres angeordnet ist, II. Filling device for performing the method according to claim I, characterized in that the filling pipe connected to the feed pump via the sterilization device is arranged within a return pipe, das sich einerseits über den Füllrohrauslass hinaus erstreckt und an die sem Ende eine mit einem Füllventil versehene Aus flussöffnung aufweist und das anderseits an eine zu der Saugseite der Förderpumpe führende Rückführ- leitung angeschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass auch bei geöffnetem Füllventil ein Teil der dem Füllrohr zugeführten Flüssigkeit durch die Rückführleitung zurückfliesst. 2. which on the one hand extends beyond the filling pipe outlet and at this end has an outflow opening provided with a filling valve and on the other hand is connected to a return line leading to the suction side of the feed pump. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that part of the liquid supplied to the filling tube flows back through the return line even when the filling valve is open. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungswiderstände des Rücklaufrohres und der Rückführleitung im Vergleich zu demjenigen des Durchlasses des Füllventils derart gewählt sind, dass auch bei geöffnetem Füllventil ein Teil der aus dem Füllrohr herausströmenden Flüssig keit durch das Rückführrohr zurückfliesst. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückführleitung ein regu lierbares Drosselventil vorgesehen ist. 4. Device according to claim 1I, characterized in that the flow resistances of the return pipe and the return line are selected in comparison to that of the passage of the filling valve so that part of the liquid flowing out of the filling pipe flows back through the return pipe even when the filling valve is open. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that a regulatable throttle valve is provided in the return line. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper des Füllventils mit dem Ende des Füllrohres fest verbunden .ist, wo bei die Wand des letzteren oberhalb dieses Ventil körpers mit einer Anzahlöffnungen versehen ist, und dass zum öffnen und Schliessen des Füllventils das Füllrohr und das Rücklaufrohr gegenseitig axial be weglich angeordnet sind. 5. Device according to claim II, characterized in that the valve body of the filling valve is firmly connected to the end of the filling pipe, where the wall of the latter above this valve body is provided with a number of openings, and that for opening and closing the filling valve, the filling pipe and the return pipe are mutually arranged axially movable. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Rücklauf- rohres mittels eines Betätigungsarmes axial auf und nieder beweglich ist und an seinem Oberende mittels eines elastischen Balgelementes mit dem fest ange ordneten oberen Teil des Rücklaufrohres verbunden ist. 6. Device according to dependent claim 4, characterized in that the lower part of the return pipe can be moved axially up and down by means of an actuating arm and is connected at its upper end by means of an elastic bellows element to the fixed upper part of the return pipe. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Ausflussöffnung des Rückführrohres vorgesehene Füllventil unter der Wir kung einer Feder steht und dass in. der Rückführlei- tung ein Steuerventil vorgesehen ist, derart, Device according to patent claim II, characterized in that the filling valve provided in the outflow opening of the return pipe is under the action of a spring and that a control valve is provided in the return line such as dass in Abhängigkeit des steuerbaren Durchlasses dieses Steuerventils das Füllventil sich durch den Druck der zugeführten Flüssigkeit gegen dic Wirkung der Feder mehr oder weniger öffnet. - that depending on the controllable passage of this control valve, the filling valve opens more or less against the action of the spring due to the pressure of the supplied liquid. -
CH985160A 1959-09-05 1960-08-31 Method and apparatus for sequentially filling a series of containers with a sterile liquid CH381550A (en)

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