Eierschachtel aus Pappe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eierschachtel aus Pappe und besonders eine solche Eierschachtel, die aus einem einzigen Materialstück mit einer Mehrzahl konturierter Anschläge oder Pfosten hergestellt ist, welche die mittlere Längstrennwand der Schachtelkonstruktion bilden.
Aus Pappe hergestellte Eierschachteln erfreuen sich grossen Erfolges im Handel und besonders beliebt sind solche Schachteln, die sich aus einem einzigen Stück Pappe bilden lassen und an einer automatischen Einrichtung hergestellt werden können. Bei einer sehr erfolgreichen Schachtel dieser Art ist ein Boden von der Form eines umgekehrten V vorgesehen, der eine in Längsrichtung verlaufende Trennwand vorsieht, die sich von einem Ende zum andern Ende der Schachtel parallel zu den Vorderwand Rückwänden derselben erstreckt. Die quer verlaufenden Trennwände erstrekken sich zwischen den Vorderwand Rückwänden dieser Schachtelart und wirken mit der Längstrennwand zusammen, um innerhalb der Schachtel Zellen zum Festhalten der Eier zu bilden.
Während der Handhabung, das heisst während die errichteten Pappschachteln gefüllt, geschlossen und zu den Verkaufs stellen des Kleinhandels gesandt werden, sind die Kartons verschiedenen Kräftewirkungen ausgesetzt, welche die Tendenz besitzen diese Kartons mit den darin aufbewahrten Eiern zu beschädigen. Wenn z. B. gefüllte Eierschachteln durch Lastkraftwagen transportiert werden, so sind sie beträchtlichen Stosswirkungen unterworfen, was Veranlassung zu einem Bewegen der Eier innerhalb der Zellen gibt und als Eierrasseln bekannt ist.
Zusätzlich sind die Schachteln ziemlich schweren vertikalen Belastungen unterworfen und es ist deshalb erforderlich die Schachteln möglichst kräftig auszubilden, damit letztere diesen Belastungen widerstehen können, ohne so stark zusammengedrückt oder deformiert zu werden, dass eine Übertragung von Kräften auf die Eier stattfinden kann, was ein Zerbrechen der Eier bewirken würde.
Während die oben genannten, die Eierschachteln betreffenden Faktoren bei derKonstruktion der Schachtel berücksichtigt werden müssen, darf niemals der weitere Faktor ausser Acht gelassen werden, dass die Herstellungskosten der Eierschachtel so niedrig als möglich gehalten werden sollen, und so müssen jene Konstruktionsmerkmale, die vom Festigkeitsgesichtspunkt aus höchst erwünscht sind, stets auch im Lichte der Gesamtkosten der ganzen Schachtel betrachtet werden.
Andere bei der Konstruktion einer Eierschachtel in Betracht kommende Faktoren sind das Erfordernis möglichst wenig hauptsächliche Schachtelgrössen vorzusehen, wobei allgemein bekannt ist, dass Eier gewöhnlich graduiert hinsichtlich Gewicht verkauft werden und die schwereren Eier natürlich grösser als die leichteren Eier sind. Es ist somit erwünscht, eine Eierschachtelkonstruktion ZU schaffen, bei welcher nur eine beschränkte Anzahl von Schachtelgrössen vorgesehen werden muss, um eine grosse Zahl von Eiergrössen sicher unterzubringen.
Ausserdem schätzen den Eierverkauf betreibende Geschäftsleute die Nützlichkeit der Eierschachteln selbst als Reklamemediuna, und so muss die Eierschachtel einen im allgemeinen regelmässigen Aufbau mit im wesentlichen ebenen Oberflächen von maximalem Ausmass aufweisen, um den Reklame- und Vertierungsdruck in bestmöglicher Weise aufnehmen zu können.
Obgleich einige der oben erwähnten Erfordernisse bei schon bekannten Eierschachteln erzielt wurden, hat bis jetzt keine dieser Schachteln allen oben angeführten Erfordernissen entsprochen. So waren gewöhnlich in den Fällen, wo grosse Festigkeit in den Längstrenn wänden bei gewissen bekannten Konstruktionen erzielt wurden, die Ausführungen kostspielig mit Bezug auf die verwendete Kartonpapiermenge und/oder hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung der Schachteln. Ein Beispiel hierfür stellen jene Schachteln dar, welche eine mehrschichtige Konstruktion der Längstrennwand aufweisen, wobei die Schichten miteinander verklebt sind. Andere bereits bekannte Schachteln sind in ihrem Aufbau verhältnismässig kompliziert, erfordern eine komplizierte Maschine zu ihrer Herstellung und zum Aufbauen aus dem zusammengelçlapp- ten Zustand.
Wieder andere Ausführungen besitzen einen beschränkten Raum für die Eier, oder haben zur Erzielung eines zusätzlichen Raumes für die Eier den für Reklamebedruckung zur Verfügung stehenden Platz verringert. Kurz zusammengefasst, alle bisher bekannten Eierschachteln sind mangelhaft und lassen mindestens eines der oben angeführten Erfordernisse vermissen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Eierschachtel, welche sich aus einem einzigen Stück Pappmaterial herstellen lässt und bessere Festigkeit in senkrechter Richtung aufweist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Herstellung einer solchen Eierschachtel, die für eine bestimmte Pappendicke erhöhte Festigkeit aufweist.
Ferner bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung eines Eierkartons aus Pappe, welcher durch eine automatische Einrichtung leicht hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemässe Eierschachtel weist auch bei der gleichen Menge verwendeten Pappmaterials einen grösseren Raum für Eier auf.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Eierpappschachtel mit maximaler Platzfiäche an ihrer Aussenseite zur Aufnahme von Reklamedruck.
Ferner weist die neuartige Eierschachtel eine Zellenkonstruktion auf, welche den darin befindlichen Eiern weniger Bewegungsmöglichkeit erlaubt.
Die erfindungsgemässe Eierschachtel besitzt auch eine Ausbildung der Zellen, bei welcher eine erhöhte Anzahl Kontaktstellen jeweils zwischen einem Ei und der Zellenwandung vorhanden ist.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Materialstück einer erfindungsgemässen Eierschachtel, wobei einige Teile entfernt sind,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer aus dem in Fig. 1 gezeigten Materialstück hergestellten Eierschachtel, wobei wiederum einige Teile entfernt sind,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 2, und
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer neuartigen Eierschachtel, wobei Teile entfernt sind.
Bezugnehmend auf die Zeichnung, in welcher gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher oder entsprechender Teile in den verschiedenen Ansichten benutzt werden, ist in Fig. 1 ein Materialstück 70 dargestellt, das aus zwei symmetrischen Hälften besteht. Das Materialstück 70 bildet bekanntlich eine Schachtel mit Zellen für ein Dutzend Eier und kann in zwei Unteranordnungen geteilt sein, von denen jede ein halbes Dutzend Eier aufnimmt.
Das Materialstück 70 umfasst der Reihe nach eine Einschlagszunge 11, einen Deckelstreifen 12 einen Rückwandstreifen 13, einen Bodenstreifen 14, ein Paar Längstrennwände 15 und 16, einen zweiten Bodenstreifen 17, einen Vorderwandstreifen 18, eine Quertreunwand 19, und eine Klebezunge 20. In üblicher Weise stellen die voll ausgezogenen Linien Schnitte und Ränder dar, während die unterbrochenen oder punktierten Linien und die doppelt ausgezogenen Linien Kerbstellen und Faltungen darstellen.
Es ist daher ersichtlich, dass die beiden Streifen 12 und 13 durch eine Kerbungslinie voneinander getrennt sind, während die Streifen 18 und 19 durch eine Kombination von Kerbungsmarken und Schnittstellen voneinander getrennt sind, und dass die Trennwände 15, 16 jeweils zum Teil durch gelenkbildende Mittel umschlossen sind, die durch doppelt ausgezogene Linien dargestellt sind.
Die Bodenstreifen 14 und 17 weisen jeweils ein Paar sich quer erstreckender Schlitze 22 benachbart den seitlichen Streifenrädern auf, wobei in dieser Beschreibung auf die rechte Unteranordnung des Materialstreifens 70 Bezug genommen wird. Jeder der Bodenstreifen 14 und 17 besitzt ferner ein Paar mit Abstand voneinander angeordnete Fussansätze 23, welche an drei Seiten davon abgetrennt unlösbar mit der benachbarten Längstrennwand verbunden ist. Die im Bodenstreifen 14 vorgesehenen Fussansätze 23 sind somit mit der Längstrennwand 15 zu einem Ganzen vereinigt, während die im Bodenstreifen 17 vorhandenen Fussansätze 23 mit der Längstrennwand 16 zu einem Ganzen verbunden sind.
Die längsweisen Zwischenwandstreifen 15 und 16 weisen einen sich quer erstreckenden Schlitz 24 in der Nähe des linken Randes der rechten Unteranordnung auf und besitzen einen ähnlichen Querschlitz 25 in der Nähe des rechten Randes dieser Anordnung. Die Schlitze 24 und 25 sind Endschlitze und erstrecken sich kontinuierlich von einer der Grenzlinie zwischen dem Bodenstreifen 14 und der Längstrennwand 15 benachbarten Stelle bis zu einem Punkt benachbart der Grenzlinie zwischen Bodenstreifen 17 und Längstrennwand 16.
Jeder der sich längsweise erstreckenden Trennwandstreifer 15 und 16 ist mit einem Paar dazwischen liegender Schlitzen 30 und 31 versehen, welche identisches Ausmass aufweisen und von denen jeder Schlitz durch einen ersten Rand 32, der sich von der Grenz linie zwischen den Längstrennwänden 15, 16 in Querrichtung erstreckt, und durch einen zweiten Rand 33 umgrenzt ist, der in einem Abstand vom ersten Rand 32 angeordnet ist und sich von der genannten Grenzlinie unter einem Winkel zum ersten Rand 32 erstreckt und von da parallel zu letzteren verläuft. Der erste Rand 32 eines dazwischenliegenden Schlitzes 30, 31 in einer der Längstrennwände 15, 16 ist mit dem zweiten Rand 33 eines dazwischenliegenden Schlitzes in der anderen Wand der Längstrennwände 15, 16 verbunden.
Ersichtlicherweise stellen die beschriebenen Schlitze eine im allgemeinen zickzackförmig verlaufende Struktur dar, welche einen verhältnismässig weiten Verbindungsteil an der Grenzlinie zwischen den Trennwänden 15, 16 aufweist.
Die Grenzzone zwischen der Trennwand 15 und dem Bodenstreifen 14 ist durch eine Reihe rautenförmigerFaltformationen 55 gebildet, ähnliche Faltformationen 55 bilden auch die Grenze zwischen der Längstrennwand 16 und dem zweiten Bodenstreifen 17.
Jede der Formationen 55 liegt zwischen den Ebenen der sich quer erstreckenden Schlitze, und es ist zu beachten, dass die Faltformationen zwischen den mittleren Schlitzen 30 und 31 annähernd in der Mitte zwischen denselben liegen, während die zwischen den Endschlitzen 24, 25 und den nächstliegenden, mittleren Schlitzen 30 bzw. 31 vorgesehenen Faltformationen 55 viel näher den Endschlitzen zu liegen. Eine ausgerichtete längsweise Reihe rautenförmige Faltformationen 55 bildet eine Gelenkverbindung zwischen der benachbarten Trennwand und den Bodenstreifen.
Die Gelenkbildung zwischen den Längstrennwänden 15 und 16 besteht aus einer unterbrochenen Falzlinie 36 und einer Mehrzahl von paarweise angeordneten, divergierenden Falzlinien 37 und 38. Jedes Paar Falzlinien 37, 38 divergiert von einem Punkt an der Falzlinie 36 und erstreckt sich zum benachbarten Rand des nächstliegenden Querschlitzes; das Paar Falzlinien 37, 38 erstreckt sich somit zum Rand des Schlitzes 24 und das Paar Falzlinien 37', 38' erstreckt sich zum Rand des Querschlitzes 30.
Kreuzförmige Schlitze 39, welche die Eier elastisch aufnehmen, sind in den Längstrennwänden 15, 16 vorgesehen, und es ist ersichtlich, dass die sich im allgemeinen längsweise erstreckenden Schlitze, welche einerseits zwischen den Schlitzen 24, 30 und andererseits zwischen den Schlitzen 31 und 25 liegen, von der Nähe einer Faltformation 55 zu einer der Falzlinie 36 benachbarten Stelle verlaufen; ferner sind diese besonderen querverlaufenden Schlitze zur Mitte der Unteranordnung des Materialstückes 10 geneigt.
Die Querzwischenwand 19, die mit einer sich quer darüber erstreckenden Falzlinie versehen ist, besitzt in jeder Unteranordnung ein Paar über die ganze Tiefe verlaufende Zwischenwände 40, 41 und ein Paar dazwischen angeordnete Querzwischenwände 42 und 43 von geringerer Tiefe.
Die volle Tiefe aufweisenden Querwände 40 und 41 sind jeweils mit einem Paar mit Abstand voneinander angeordneter Verlängerungen 44 versehen und an diesen Verlängerungen sind einander entgegengerichtete Haken 45 angebracht. Jede der geringe Tiefe aufweisenden Querwände 42 und 43 besitzt ein Paar mit Abstand angeordneter dreieckiger Öffnungen 47 von denen jede am Rande der anderen, gegenüberliegenden Querwand 42 bzw. 43 liegt.
Zur Schaffung einer Schachtel, bei welcher die Unterseite des Deckels die Längstrennwandanordnung berührt, sind die Längstrennwände gleich weit und weiter als die Vorderwand 18.
Das Materialstück 70 wird in eine zusammenge- klappte Schachtel umgewandelt, indem Klebstoff an der nicht sichtbaren Seite der Klebeklappe 20 angebracht wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Bodenteil des Materialstückes 70 wird um die zwischen den Längstrennwänden 15 und 16 vorhandene Falzlinie 36 nach aufwärts gefaltet, und dann wird das Materialstück um die Falzlinie umgefaltet, welche die Quertrennwand 19 unterteilt, woraufhin die Klebeklappe 20 an der Rückwand 13 angebracht wird.
Die Schachtel wird vom Hersteller zum Verbraucher im zusammengeklappten Zustand gesandt und dann automatisch aufgebaut. Das automatische Aufbauen der Eierschachtel erfolgt in bekannter Weise und im aufgebauten Zustand besitzt die erfindungsgemässe Eierschachtel das in Fig. 2 gezeigte Aussehen.
InFig. 2 ist die Rückwandl3 der errichteten Schachtel mit dem aus einem Stück mit dem Materialbogen bestehenden Deckel 12 zu ersehen, wobei letzterer grösstenteils und die Einschlagklappe 11 gänzlich weggebrochen sind. Selbstverständlich zeigt Fig. 2 nur eine der Unteranordnungen zur Aufnahme von sechs Eiern, während die zur Aufnahme der anderen sechs Eier dienende Unteranordnung des für ein volles Dutzend bestimmten Kartons längs der teilenden Falzlinie abgebrochen ist. Die sich längsweise erstreckende Bodenund Trennwandkonstruktion besteht ersichtlicherweise aus den Bodenstreifen 14 und 17, welche von den unteren Kanten der Vorderwand 18 und der Rückwand 13 allmählich schräg aufwärts verlaufen. Die Längstrennwände 15 und 16 erheben sich vom höchsten Teil der Bodenstreifen 14 bzw. 17 steil zu einem Gipfel, der durch die Falzlinie 36 gebildet ist.
Die sich zur vollen Tiefe erstreckenden Querwände 40, 41, sind auch ersichtlich, wobei die Querwand 41 der Übersichtlichkeit halber weggebrochen ist. Zwischen den Querwänden 40, 41 mit vollem Tiefenmass sind die geringere Tiefe besitzendenQuerwände 42, 43 angeordnet, wobei die letztgenannten Querwände zwecks Übersichtlichkeit auch weggebrochen sind. In der automatischen Maschine, welche die Eierschachteln aufbaut, wurden natürlich alle Querwände nach abwärts umgefalzt und erstrecken sich daher durch die Schlitze 24, 25, 30 und 31. Wie ersichtlich ist, bestehen die Quer wände 40, 41, 42 und 43 aus einem Stück mit der Vorderwand 18 und sind mittels der Klebeklappe 20 an der Rückwand 13 befestigt.
Die Haken 45 an den Querwänden mit voller Tiefe 40 und 41 sind in Berührung mit den längsweisen Boden- und der Trennwandkonstruktion, und erstrecken sich dabei durch die Schlitze 22 in den Bodenstreifen 14 und 17.
Es wird besonders auf die Bildung der längsweisen Boden- und Trennwandkonstruktion und auf die Konfiguration der Längstrennwände 15 und 16 in der sechs Zellen umfassenden Unteranordnung der Fig. 2 hingewiesen, welche zwei konturierte Endpfosten 50 und 51 und einen mittleren konturierten Pfosten 52 ausbilden.
Die drei Pfosten 50, 51 und 52 weisen jeweils nach aussen gerichtete, konkave Wände auf. Diese Wände, welche natürliche Teile der zwischen den Schlitzen 24, 30, 31 und 25 vorhandenen Längstrennwandstreifen bilden, sind an dem durch die Falzlinie 36 gebildeten Gipfel paarweise miteinander verbunden. Jeder der Pfosten 50, 51, 52 weist ferner zwei, annährend dreieckförmige, konkave Flächen 53 auf. Jede dreieckige, konkave Fläche 53 besitzt an der Falzlinie oder am Gipfel 36 einen Scheitel und erstreckt sich von da schräg abwärts zum benachbarten Rand des nächsten Schlitzes in der Längstrennwandkonstruktion.
Die dreieckigen konkaven Flächen 53 sind durch die Falzlinienpaare 37, 38, usw. umgrenzt, und infolge des Wickelverhältnisses zwischen den divergierenden Falzlinien 37 und 38 und der am Gipfel der Längstrennwandanordnung vorhandenen Falzlinie 36 befinden sich die Längswandstreifen 15, 16, welche jeweils unter den divergierenden Falzlinien 37, 38 liegen, annähernd in der Ebene derselben. Es ist ersichtlich, dass die Falzlinien 37 und 38 Ränder zwischen den konkaven Flächen 53 und den Längstrennwänden 15 und 16 darstellen. Die Aufrechterhaltung der Flächen 53 in ihrer konkaven Ausbildung wird durch die Tatsache verstärkt, dass sich die Falzlinie 36 nach abwärts und in die zwischen den divergierenden Falzlinien 37, 38 vorhandenen Flächen 53 hineinerstreckt und somit die ganze Anordnung mit deren Teilen in den, in Fig. 2 dargestellten, relativen Lagen aufrecht erhalten bleibt.
Der Boden einer jeden Zelle bildet einen Teil des einen oder anderen der Böden 14 und 17, wobei in jedem Zellenboden ein Kreuzschlitz 21 vorgesehen ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass diese Zellenböden leicht schräg aufwärts verlaufen. Die konkave Wandung eines jeden der konturierten Pfosten 50, 51 und 52, die einen Teil einer jeden Zelle darstellt, weist eine annähernd konkave, die Eier umfassende und berührende Formation auf, welche an ihrem oberen Ende drei winklig zueinander angeordnete Wandteile besitzt, die unterhalb der verschiedenen Falzlinien 37 und unterhalb des Teiles der Falzlinie liegen, welcher sich zwischen den beiden Falzlinien in einer Zelle befindet.
Infolge der Art der verwendeten Pappe gehen die winklig zueinander liegenden Flächen allmählich ineinander über. Die rautenförmigen Faltformationen 55 erhöhen den Kontureffekt der Pfosten 50, 51 und 52, und besitzen die Tendenz die Böden dieser Pfosten unter einem grösseren Winkel zur Längsachse des Kartons zu halten, wie aus Fig. 3 ersehen werden kann.
Die in jeder Zelle vorgesehene Faltformation 55 liegt somit unter einem anderen Winkel als entweder die Längstrennwand oder der Bodenstreifen, welche beide einen Teil jeder Zelle bilden, und dadurch dient diese Formation als dazwischen liegende, schräge Verbindungswand zwischen dem Zellenboden und der Zellenseite. Die Zelle ist jeweils vollendet durch zwei Quertrennwände 40, 42, 43 und 41.
Die mittleren, geringere Tiefe aufweisenden Quertrennwände 42, 43 werden durch die Ränder der Schlitze 30, 31 fest in ihrer Lage gehalten; diese Ränder stützen die Querwände 42, 43, wie ersichtlich, an beiden Seiten und tragen somit dazu bei die Gesamtstärke und Festigkeit der Eierschachtel zu vergrössern.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegt die höchste Stelle der unterbrochenen Falzlinie 36 unmittelbar unter der Unterseite des Deckels 12. Wenn die Schachtel einer vertikaleu Belastung unterworfen wird, dann wird der Deckel 12 selbstverständlich nach unten zur Berührung mit den Einheiten der verschiedenen konturierten Pfosten 50, 51 und 52 gedrückt und Spannungen werden durch die konturierten Pfosten in und durch die Füsse 23 übertragen, welche ein Ganzes damit bilden und sich zur Bodenebene der Eierschachtel, d. h. zur Ebene der Bodenkanten der Vorderwand 18 und Rückwand 13, erstrecken. Wie aus Fig. 3 ferner ersichtlich ist, sind die konturierten Pfosten 50, 51 und 52 durch die volle Tiefe aufweisenden Quertrennwände 40 und 41 abgestützt, deren Verlängerungen 44 in derselben Bodenebene liegen.
In Fig. 3 ist auch die Lage der Teile dargestellt, wenn ein Ei in die rechte Zelle hineingelegt ist. Das Ei E wird in der Querschlitzfläche 39 der Längstrennwand 15 abgestützt, die einen Teil des konturierten Pfostens 51 bildet. Das Ei wird ferner an dem Teil des Bodens 14 abgestützt, der sich zwischen den Querwänden 43 und 41 befindet, von denen nur die erstere in Fig. 3 zu sehen ist, und wird durch die darin vorhandenen Querschlitze 21 federnd gehalten.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 beschriebene Eierschachtel kann aus einem preisgünstigen, rechteckigen Stück Pappmaterial hergestellt und zusammengeleimt werden; der Karton lässt sich in zusammengeklapptem Zustand an einer verfügbaren automatischen Einrichtung bilden. Die Eierschachtel kann aus dem zusammengeklappten Zustand zu dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten aufgerichteten Zustand an einer automatischen Kartonerrichtungsmaschine rasch aufgebaut werden.
Dieser Karton kann entweder ein Dutzend Eier aufnehmen, oder kann ohne weiteres in zwei Eierschachteln unterteilt werden, von denen jede ein Halb dutzend Eier enthalten kann.
Infolge der Längswandkonstruktion, bei welcher in jeder sechszelligen Unteranordnung die konturierten Pfosten 50, 51 und 52 vorgesehen sind, besitzt diese Eierschachtel eine beträchtlich erhöhte, vertikale Steifigkeit und Festigkeit, d. h. Widerstandsfähigkeit gegen auf den Schachteldeckel einwirkende vertikale Kräfte, wie sie beim Übereinanderschachteln von Karton auftreten. Die erfindungsgemässe Eierschachtel erlaubt somit die Verwendung eines leichteren oder dünneren Pappmaterials für einen Karton von der gleichen Stärke wie bekannte Kartons, oder sie ge stattet die Schaffung eines beträchtlich verstärkten Kartons unter Verwendung der gleichen Wanddicke des Pappmaterials.
Die Eierzellen dieser Eierschachteln sind grösser als sie bisher mit der gleichen Menge Pappmaterial erzielt werden konnten und schaffen somit einen zusätzlichen Eierraum. Das gestattet dem Hersteller von Eierschachteln mit einer geringeren Anzahl Kartongtössen auszukommen, so dass zur Befriedigung des Handelsbedarfes weniger Kartongrössen hergestellt werden müssen. Die Zellen selbst besitzen erhöhte Fähigkeit zum Festhalten der Eier und infolge der vielen, miteinander gelenkig verbundenen Oberflächen derselben halten diese Zellen die Eier sicher und lassen dabei das Rasseln der Eier nicht aufkommen.
Die neuartigen Eierschachteln besitzen Deckel-, Vorderwand Rückseiten von maximaler Fläche und unverringertem Reklameraum und fördern dadurch den Kaufreiz der Kartons.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Eierschachtel dargestellt, wobei ersichtlich ist, dass der dort gezeigte Pfosten 61 annähernd dem konturierten Pfosten entspricht, aber einen im allgemeinen vertikal verlaufenden Ausschnitt 62 aufweist, der sich von einer unmittelbar unter dem Gipfel oder der Falzlinie 36 liegenden Stelle zu einem Punkt benachbart der rautenförmigen Falzformation 65 erstreckt. Dieser Ausschnitt 62 bewirkt eine grössere Biegsamkeit in einer seitlichen Richtung von der Seite des konturierten Pfostens 61, der durch die Längstrennwand 16 gebildet ist.
Die rautenförmige Faltformation 65 entspricht im allgemeinen der Formation 55, unterscheidet sich aber von letzterer dadurch, dass die Formation 65 etwas langgestreckt ist, besonders an ihrem rechten Teil, wie Fig. 4 zeigt. Dies bewirkt eine etwas verschiedene Kontur für den Teil der Längstrennwand, der sich von der Kante 66 der Formation 65 nach oben erstreckt.
Die Querschlitzanordnung 71 im Boden 17 bildet einen Teil der Eizelle und ist so angeordnet, dass sich beide Schlitze derselben in Winkellage zur Bodenkante der Vorderwand 18 befinden, anstatt parallel und senkrecht zu dieser Kante au verlaufen, wie dies beim kreuzförmigen Schlitz 21 der Fall ist.
Die Eierschachtel gemäss Fig. 4 sieht im allgemeinen etwas mehr Federung für die in ihren Zellen gehaltenen Eier vor und schützt somit die Eier in noch grösserem Masse vor Bruch, als bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Eierschachtel.
Es ist für Fachleute ohne weiteres ersichtlich, dass verschiedene Abänderungen der gezeigtenAusführungsbeispiele vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsbereich zu verlassen.
Egg box made of cardboard
The present invention relates to a cardboard egg box and more particularly to such an egg box made from a single piece of material with a plurality of contoured stops or posts which form the central longitudinal partition of the box structure.
Egg boxes made from cardboard are enjoying great success in the trade and those boxes that can be formed from a single piece of cardboard and produced on an automatic device are particularly popular. In a very successful box of this type, an inverted V-shaped bottom is provided which provides a longitudinal partition that extends from one end to the other of the box parallel to the front and rear walls thereof. The transverse partitions extend between the front and rear walls of this type of box and cooperate with the longitudinal partition to form cells within the box for holding the eggs.
During handling, that is to say while the erected cardboard boxes are filled, closed and sent to the sales points of the retail trade, the cardboard boxes are exposed to various forces which have the tendency to damage these cardboard boxes with the eggs stored therein. If z. For example, when filled egg boxes are transported by lorry, they are subject to considerable shock effects, which causes the eggs to move within the cells and is known as egg rattle.
In addition, the boxes are subjected to fairly heavy vertical loads and it is therefore necessary to make the boxes as strong as possible so that the latter can withstand these loads without being so strongly compressed or deformed that a transfer of forces to the eggs can take place, which causes breakage that would cause eggs.
While the above-mentioned factors relating to egg boxes must be taken into account when designing the box, the additional factor that must be kept in mind that the manufacturing costs of the egg box should be kept as low as possible, and so must those design features that are important from a strength point of view are highly desirable, must always be considered in the light of the total cost of the whole box.
Other factors to be considered in the construction of an egg box are the need to minimize major box sizes, it being well known that eggs are usually sold in weight graduations and the heavier eggs are of course larger than the lighter eggs. It is thus desirable to provide an egg box structure in which only a limited number of box sizes need be provided in order to safely accommodate a large number of egg sizes.
In addition, business people who sell eggs appreciate the usefulness of the egg boxes themselves as advertising media, and so the egg box must have a generally regular structure with essentially flat surfaces of maximum size in order to be able to absorb the advertising and advertising pressure in the best possible way.
While some of the above requirements have been achieved in previously known egg boxes, none of these boxes has yet met all of the above requirements. Thus, in cases where great strength has been achieved in the longitudinal partitions in certain known constructions, the designs have usually been costly in terms of the amount of cardboard paper used and / or in terms of the method of manufacturing the boxes. An example of this are those boxes which have a multilayer construction of the longitudinal partition wall, the layers being glued together. Other previously known boxes are relatively complex in construction, requiring a complicated machine for their manufacture and for assembly from the collapsed state.
Still other designs have a limited space for the eggs or have reduced the space available for advertising printing in order to achieve additional space for the eggs. In short, all egg boxes known to date are defective and lack at least one of the requirements listed above.
The present invention aims to provide an egg box which can be made from a single piece of cardboard and has better strength in the vertical direction.
Another purpose of the invention is to produce such an egg box that has increased strength for a given cardboard thickness.
Another object of the present invention is to provide a cardboard egg carton which can be easily manufactured by an automatic device.
The egg box according to the invention has a larger space for eggs even with the same amount of cardboard material used.
Another purpose of the invention is to create an egg box with maximum space on its outside for receiving advertising pressure.
Furthermore, the novel egg box has a cell construction which allows the eggs contained therein less freedom of movement.
The egg box according to the invention also has a cell design in which there is an increased number of contact points between an egg and the cell wall.
In the accompanying drawing, two exemplary embodiments of the subject of the invention are shown. Show it
1 shows a plan view of the piece of material of an egg box according to the invention, with some parts removed,
FIG. 2 is a perspective view of an egg box made from the piece of material shown in FIG. 1, some parts again being removed,
Fig. 3 is a cross-sectional view taken along the line 3-3 in Fig. 2, and
Fig. 4 is a perspective view of a second embodiment of a novel egg box with parts removed.
Referring to the drawings, in which like reference characters are used to denote like or corresponding parts in the different views, a piece of material 70 is shown in FIG. 1 which consists of two symmetrical halves. The piece of material 70 is known to form a box of cells for a dozen eggs and may be divided into two subassemblies, each of which will hold half a dozen eggs.
The piece of material 70 comprises, in sequence, a tuck-in tongue 11, a cover strip 12, a rear wall strip 13, a floor strip 14, a pair of longitudinal partition walls 15 and 16, a second floor strip 17, a front wall strip 18, a transverse partition wall 19, and an adhesive tongue 20 the full lines represent cuts and edges, while the broken or dotted lines and the double lines represent notches and folds.
It can therefore be seen that the two strips 12 and 13 are separated from one another by a score line, while the strips 18 and 19 are separated from one another by a combination of score marks and intersections, and that the partition walls 15, 16 are each partially enclosed by joint-forming means represented by double solid lines.
The floor strips 14 and 17 each have a pair of transversely extending slots 22 adjacent the side strip wheels, the right subassembly of the strip of material 70 being referred to in this description. Each of the floor strips 14 and 17 also has a pair of spaced-apart foot extensions 23, which are separated on three sides and connected to the adjacent longitudinal partition in a non-detachable manner. The foot extensions 23 provided in the floor strip 14 are thus combined with the longitudinal partition 15 to form a whole, while the foot extensions 23 present in the floor strip 17 are connected to the longitudinal partition 16 to form a whole.
The longitudinal bulkhead strips 15 and 16 have a transversely extending slot 24 near the left edge of the right subassembly and have a similar transverse slot 25 near the right edge of this assembly. The slots 24 and 25 are end slots and extend continuously from a point adjacent to the boundary line between the floor strip 14 and the longitudinal partition wall 15 to a point adjacent to the boundary line between the floor strip 17 and the longitudinal partition wall 16.
Each of the longitudinally extending partition strips 15 and 16 is provided with a pair of intervening slots 30 and 31 which are of identical size and each of which is slit through a first edge 32 which extends from the boundary line between the longitudinal partition walls 15, 16 in the transverse direction and is delimited by a second edge 33 which is arranged at a distance from the first edge 32 and extends from said boundary line at an angle to the first edge 32 and from there runs parallel to the latter. The first edge 32 of an intermediate slot 30, 31 in one of the longitudinal partition walls 15, 16 is connected to the second edge 33 of an intermediate slot in the other wall of the longitudinal partition walls 15, 16.
It can be seen that the described slots represent a generally zigzag-shaped structure which has a relatively wide connecting part at the boundary line between the partition walls 15, 16.
The boundary zone between the partition 15 and the floor strip 14 is formed by a series of diamond-shaped fold formations 55; similar fold formations 55 also form the boundary between the longitudinal partition wall 16 and the second floor strip 17.
Each of the formations 55 lies between the planes of the transversely extending slots, and it should be noted that the folding formations between the central slots 30 and 31 lie approximately midway between them, while those between the end slots 24, 25 and the closest, middle slots 30 and 31 provided folding formations 55 to lie much closer to the end slots. An aligned longitudinal row of diamond-shaped folding formations 55 forms an articulated connection between the adjacent partition and the floor strips.
The articulation between the longitudinal partitions 15 and 16 consists of an interrupted fold line 36 and a plurality of paired, diverging fold lines 37 and 38. Each pair of fold lines 37, 38 diverges from a point on the fold line 36 and extends to the adjacent edge of the closest transverse slot ; the pair of fold lines 37, 38 thus extend to the edge of the slot 24 and the pair of fold lines 37 ', 38' extend to the edge of the transverse slot 30.
Cross-shaped slots 39, which elastically receive the eggs, are provided in the longitudinal partition walls 15, 16, and it can be seen that the generally longitudinally extending slots which lie between the slots 24, 30 on the one hand and between the slots 31 and 25 on the other hand , extend from the vicinity of a folding formation 55 to a location adjacent to the fold line 36; furthermore, these particular transverse slots are inclined towards the center of the sub-assembly of the piece of material 10.
The transverse partition 19, which is provided with a fold line extending transversely thereabove, has in each subassembly a pair of full-depth partitions 40, 41 and a pair of intermediate transverse partitions 42 and 43 of shallow depth.
The full depth transverse walls 40 and 41 are each provided with a pair of spaced apart extensions 44, and opposing hooks 45 are attached to these extensions. Each of the shallow transverse walls 42 and 43 has a pair of spaced apart triangular openings 47 each of which lies on the edge of the other, opposite transverse wall 42 and 43, respectively.
To create a box in which the underside of the lid touches the longitudinal partition wall arrangement, the longitudinal partition walls are the same width and wider than the front wall 18.
The piece of material 70 is converted into a folded box by applying adhesive to the non-visible side of the adhesive flap 20, as can be seen from FIG. The bottom part of the piece of material 70 is folded upwards around the fold line 36 present between the longitudinal partitions 15 and 16, and then the piece of material is folded over around the fold line which divides the transverse partition 19, whereupon the adhesive flap 20 is attached to the rear wall 13.
The box is sent from the manufacturer to the consumer in the folded state and then assembled automatically. The automatic assembly of the egg box takes place in a known manner and in the assembled state the egg box according to the invention has the appearance shown in FIG.
InFig. 2 the rear wall 13 of the erected box can be seen with the cover 12 consisting of one piece with the sheet of material, the latter largely and the flap 11 being broken away completely. Of course, Fig. 2 shows only one of the sub-assemblies for receiving six eggs, while the sub-assembly for receiving the other six eggs of the carton intended for a full dozen is broken off along the dividing fold line. The longitudinally extending floor and partition wall construction can be seen to consist of floor strips 14 and 17, which slope gradually upwards from the lower edges of the front wall 18 and the rear wall 13. The longitudinal partition walls 15 and 16 rise steeply from the highest part of the floor strips 14 and 17, respectively, to a summit which is formed by the fold line 36.
The transverse walls 40, 41 extending to the full depth can also be seen, the transverse wall 41 being broken away for the sake of clarity. Between the transverse walls 40, 41 of full depth, the transverse walls 42, 43, which are less deep, are arranged, the latter transverse walls also being broken away for the sake of clarity. In the automatic machine that builds the egg boxes, of course, all of the transverse walls have been folded down and therefore extend through the slots 24, 25, 30 and 31. As can be seen, the transverse walls 40, 41, 42 and 43 are in one piece with the front wall 18 and are fastened to the rear wall 13 by means of the adhesive flap 20.
The hooks 45 on the full depth transverse walls 40 and 41 are in contact with the longitudinal floor and bulkhead structures and extend through the slots 22 in the floor strips 14 and 17 as they do.
Attention is drawn to the formation of the longitudinal floor and partition construction and the configuration of the longitudinal partitions 15 and 16 in the six cell subassembly of FIG. 2 which form two contoured end posts 50 and 51 and a central contoured post 52.
The three posts 50, 51 and 52 each have outwardly directed, concave walls. These walls, which form natural parts of the longitudinal partition wall strips present between the slots 24, 30, 31 and 25, are connected to one another in pairs at the summit formed by the fold line 36. Each of the posts 50, 51, 52 also has two, approximately triangular, concave surfaces 53. Each triangular, concave surface 53 has an apex at the fold line or at the apex 36 and extends from there obliquely downwards to the adjacent edge of the next slot in the longitudinal partition construction.
The triangular concave surfaces 53 are delimited by the folding line pairs 37, 38, etc., and due to the winding ratio between the diverging fold lines 37 and 38 and the folding line 36 present at the summit of the longitudinal partition wall arrangement, the longitudinal wall strips 15, 16 are located, which are each below the diverging Fold lines 37, 38 lie approximately in the same plane. It can be seen that the fold lines 37 and 38 represent edges between the concave surfaces 53 and the longitudinal partition walls 15 and 16. The maintenance of the surfaces 53 in their concave configuration is reinforced by the fact that the fold line 36 extends downwards and into the surfaces 53 present between the diverging fold lines 37, 38 and thus the entire arrangement with its parts in the, in Fig. 2 shown, relative positions is maintained.
The bottom of each cell forms part of one or the other of the bottoms 14 and 17, a cross slot 21 being provided in each cell bottom.
From Fig. 3 it can be seen that these cell bottoms run slightly upwards at an angle. The concave wall of each of the contoured posts 50, 51 and 52, which forms part of each cell, has an approximately concave, the eggs encompassing and contacting formation, which at its upper end has three angled wall parts, which below the different fold lines 37 and lie below the part of the fold line which is located between the two fold lines in a cell.
Due to the type of cardboard used, the angled surfaces gradually merge into one another. The diamond-shaped folding formations 55 increase the contour effect of the posts 50, 51 and 52, and have the tendency to hold the bases of these posts at a greater angle to the longitudinal axis of the carton, as can be seen from FIG.
The folding formation 55 provided in each cell is thus at a different angle than either the longitudinal partition wall or the bottom strip, which both form part of each cell, and this formation serves as an intermediate, inclined connecting wall between the cell bottom and the cell side. The cell is completed by two transverse partition walls 40, 42, 43 and 41.
The middle, shallower transverse partition walls 42, 43 are held firmly in their position by the edges of the slots 30, 31; these edges support the transverse walls 42, 43, as can be seen, on both sides and thus contribute to increasing the overall strength and strength of the egg box.
As can be seen in Figure 3, the highest point of the broken crease line 36 is immediately below the underside of the lid 12. When the box is subjected to vertical loading, the lid 12 will of course be lowered into contact with the units of the various contoured posts 50 , 51 and 52 and stresses are transmitted through the contoured posts into and through the feet 23 which are integral therewith and extend to the bottom plane of the egg box, i.e. H. to the level of the bottom edges of the front wall 18 and rear wall 13, extend. As can also be seen from FIG. 3, the contoured posts 50, 51 and 52 are supported by the full-depth transverse partition walls 40 and 41, the extensions 44 of which lie in the same floor plane.
In Fig. 3 the position of the parts is shown when an egg is placed in the right cell. The egg E is supported in the transverse slot surface 39 of the longitudinal partition wall 15, which forms part of the contoured post 51. The egg is further supported on that part of the base 14 which is located between the transverse walls 43 and 41, only the former of which can be seen in FIG. 3, and is resiliently held by the transverse slots 21 therein.
The egg box described in Figures 1, 2 and 3 can be made from an inexpensive, rectangular piece of cardboard material and glued together; the collapsed carton can be formed on an available automatic device. The egg box can be quickly assembled from the collapsed condition to the erected condition shown in FIGS. 2 and 3 on an automatic carton erecting machine.
This carton can either hold a dozen eggs, or it can be easily divided into two egg boxes, each of which can hold half a dozen eggs.
As a result of the longitudinal wall construction, in which the contoured posts 50, 51 and 52 are provided in each six-cell subassembly, this egg box has a considerably increased vertical rigidity and strength; H. Resistance to vertical forces acting on the box lid, such as those occurring when cardboard boxes are stacked. The egg box according to the invention thus allows the use of a lighter or thinner cardboard material for a cardboard box of the same thickness as known cardboard boxes, or it equips the creation of a considerably reinforced cardboard box using the same wall thickness of the cardboard material.
The egg cells in these egg boxes are larger than they could previously be achieved with the same amount of cardboard material and thus create an additional egg space. This allows the manufacturer of egg boxes to get by with a smaller number of carton sizes, so that fewer carton sizes have to be produced to meet the needs of the trade. The cells themselves have increased ability to hold the eggs and due to the many articulately connected surfaces of the same, these cells hold the eggs securely and do not allow the eggs to rattle.
The new types of egg boxes have lids, front walls and backs of maximum surface area and undiminished advertising space and thus encourage the boxes to buy.
In Fig. 4, a further embodiment of the inventive egg box is shown, it can be seen that the post 61 shown there corresponds approximately to the contoured post, but has a generally vertical cutout 62, which extends from a directly below the peak or the fold line 36 lying point to a point adjacent to the diamond-shaped fold formation 65 extends. This cutout 62 provides greater flexibility in a lateral direction from the side of the contoured post 61 formed by the longitudinal partition 16.
The diamond-shaped folding formation 65 generally corresponds to the formation 55, but differs from the latter in that the formation 65 is somewhat elongated, especially on its right-hand part, as FIG. 4 shows. This creates a slightly different contour for the portion of the longitudinal partition that extends upward from the edge 66 of the formation 65.
The transverse slot arrangement 71 in the bottom 17 forms part of the egg cell and is arranged such that both slots of the same are at an angle to the bottom edge of the front wall 18, instead of running parallel and perpendicular to this edge, as is the case with the cross-shaped slot 21.
The egg box according to FIG. 4 generally provides somewhat more suspension for the eggs held in their cells and thus protects the eggs from breakage to an even greater extent than in the egg box shown in FIGS. 1 to 3.
It will be readily apparent to those skilled in the art that various modifications can be made to the illustrated embodiments without departing from the scope of the invention.