CH378151A - Switching device on a photographic shutter - Google Patents

Switching device on a photographic shutter

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Publication number
CH378151A
CH378151A CH241263A CH241263A CH378151A CH 378151 A CH378151 A CH 378151A CH 241263 A CH241263 A CH 241263A CH 241263 A CH241263 A CH 241263A CH 378151 A CH378151 A CH 378151A
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CH
Switzerland
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armature
switching device
shutter
program
capacitor
Prior art date
Application number
CH241263A
Other languages
German (de)
Inventor
Paul Dipl Ing Fahlenberg
Original Assignee
Compur Werk Gmbh & Co
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

  

      Schaltvorrichtung    an einem photographischen     VerschluB       Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung an  einem photographischen Verschluss zur elektrischen  Steuerung der Belichtungsdauer und der     Verzögerungs-          Zeitspannen    zwischen der     Auslöserbetätigung    und dem  Beginn der     Verschlussablauf    Bewegung, welche einerseits  für Blitzlichtaufnahmen mit Kolbenblitzen und ander  seits für Selbstaufnahmen des Photographierenden er  forderlich sind, wobei Anzahl und Reihenfolge der un  mittelbar nacheinander ablaufenden Steuervorgänge in  wählbaren Programmen festgelegt sind. Eine derartige  Schaltvorrichtung ist bereits bekannt.

   Sie bedingt  jedoch einen erheblichen Aufwand an mechanischen       Verschlussteilen    insbesondere dadurch, dass zwei um  die optische Achse drehbare Treibringe für die     Ver-          schlussblätter    erforderlich sind. Auch der Aufwand an  elektrischen Bauelementen ist erheblich, denn es  werden mehrere Transistoren benötigt, damit die  einzelnen Steuerfunktionen zeitgerecht ausgelöst wer  den. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schalt  anordnung der obengenannten Art zu schaffen, welche  weder in Bezug auf mechanische     Verschlussteile    noch  auch in Bezug auf elektrische Bauelemente aufwendig  ist.  



  Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst,  dass ein einziges Steuerorgan vorgesehen ist, welches  wechselweise in einen der für jeden der genannten  Steuervorgänge angeordneten     RC-Kreise    schaltbar ist,  wobei das Schalten zum Zweck der Programmauswahl  von Hand und das Schalten während der Programm  abläufe selbsttätig erfolgt. Weitere Einzelheiten der  Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung  eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes  enthalten.  



  Es zeigt unter Beschränkung auf erfindungs  wesentliche Einzelheiten:       Fig.    1 einen photographischen     Zentralverschluss    in  Spannstellung (Vorderansicht),         Fig:    2 den Verschluss gemäss     Fig.    1 in     Offenlage,     teilweise abgebrochen,       Fig.    3 den Verschluss gemäss     Fig.    1 in entspanntem  Zustand, teilweise abgebrochen,       Fig.    4 das Schaltbild der Anordnung,       Fig.    5 die elektromotorische Spanneinrichtung.  



  In der Zeichnung stellt 1 die Grundplatte eines  photographischen Zentralverschlusses dar, welche  einen um die optische Achse drehbar gelagerten und  mit einem Handgriff 2a versehenen Öffnungsring 2  trägt. Der Öffnungsring 2 ist von einer Sperre 3 ge  halten, welche durch eine     Haarnadelfeder    4 entgegen  dem     Uhrzeigerdrehsinn    belastet ist. Die Haarnadel  feder 4 ist an einem gehäusefesten Stift 5 abgestützt.

    Auf der Grundplatte 1 sitzen (in     Fig.    4 dargestellt)  feste Lagerzapfen 2c für     Verschlusssektoren        61-v.    Auf  einem ebenfalls in     Fig.    4 sichtbaren Sektorenring 21,  welcher wie üblich konzentrisch zur optischen Achse  drehbar gelagert ist, sind Antriebsstifte 21a für die  Sektoren befestigt.     Fig.    4 zeigt weiterhin, dass die  Drehung des Sektorenrings 21 im     Uhrzeigerdrehsinn     eine ebenso gerichtete Drehung der Sektoren     61-v    um  die Lagerzapfen 2c und damit das Öffnen des Ver  schlusses herbeiführt. Ferner besitzt der Sektorenring  21 Stifte 7 und 8, welche durch Schlitze der Grund  platte 1 nach oben ragen.

   Die Stifte 7, 8 arbeiten mit  Ankern 9 und 10 zusammen. Hierzu ist der Anker 9  am Stift 7 befestigt, während der Anker 10 einen  Schlitz 11 aufweist, in welchem sich der Stift 8 während  der Öffnungsbewegung des Sektorenrings 21 frei be  wegen kann. Auf dem Öffnungsring 2 sind Dauer  magnetsysteme 12 (für Anker 9) und 13 (für Anker 10)  fest angeordnet. Sie sind mit Spulen 12a bzw. 13a  derart versehen, dass bei     Stromfluss    in den Spulen ein  dem Feld des Dauermagneten entgegengesetzt  gerichtetes Feld entsteht, welches die Haltekraft der  Dauermagneten aufhebt. Am Anker 10 ist eine Zug-           feder    20 befestigt, welche mit ihrem anderen Ende am  Sektorenring 21 eingehängt ist und diesen im Uhr  zeigerdrehsinn belastet.

   Ausserdem greift am Anker 10  eine weitere Zugfeder 22 an, deren zweites Ende am  Öffnungsring 2 befestigt ist.  



  Der Verschluss enthält ferner ortsfest angeordnete       Dauermagnet-Systeme    14 und 15, welche wie die  Systeme 12 und 13 mit Spulen 14a und 15a versehen  sind. Die     Dauermagnet-Systeme    14 und 15 besitzen  Anker 16 bzw. 17, welche unter der Kraft von Zug  federn 18 bzw. 19 stehen. In     Fig.    1 ist ferner ein um die  optische Achse drehbar gelagerter Spannring 23 ge  strichelt gezeichnet. Der Spannring 23 ist mit gabel  förmigen Spannklauen 23a,<I>23b</I> und<B>23e</B> versehen.  Die Spannklauen sind so angeordnet, dass sie bei  Drehung des Spannrings 23 im     Uhrzeigerdrehsinn    die  Anker 10, 17 und 16 erfassen und an den jeweils  zugehörigen Dauermagnet legen.

   Eine nicht gezeich  nete     Rückstellfeder    belastet den Spannring 23 ent  gegen dem     Uhrzeigerdrehsinn,    so dass die Spannklauen  nach dem Spannvorgang die in     Fig.    1 dargestellte Lage  wieder einnehmen. Die Betätigung des Spannrings 23  geschieht durch bekannte und daher nicht dargestellte  Mittel, z. B. einen Hebel oder eine Welle. Die     Ver-          schluss-Grundplatte    1 trägt weiterhin elektrische Wider  stände 24, 25 und 26 sowie Kondensatoren 27, 28, 29  und 30. Gehäusefest angeordnete     Kontaktfedersätze     <I>31a,</I> 31b, 31c und 32 sind zur Betätigung durch die  Anker 17 bzw. 16 vorgesehen.

   Bei abgefallenen  Ankern 17 und 16 sind die Kontaktfedern 31a, 31b  und 31c bzw. die Kontaktfeder 32 in die Schaltstellung   r  gelegt (vgl.     Fig.    4). Am Öffnungsring 2 ist ein       Kontaktfedersatz    33a, 33b und 33c befestigt, welcher  von dem mit dem Anker 9 verbundenen Stift 7 be  tätigt wird. Auch diese Kontaktfedern sind bei ab  gefallenem Anker in Schaltstellung  r  gelegt. In       Fig.    1 ist ein vom Verschluss getrennt angeordnetes  Bedienungsbrett 40 dargestellt.

   Auf diesem sind ein  Drehknopf 34, mittels welchem die Belichtungsdauer  am regelbaren Widerstand 34a (vgl.     Fig.    4) eingestellt  werden kann, eine     Auslösetaste    35, ein Programm  schalter 36, ein elektrischer Widerstand 37 und eine       4-Schichtdiode    38 vorgesehen. Eine Batterie 39 ist  durch elektrische Leitungen mit der auf dem Bedie  nungsbrett 40 angeordneten elektrischen Einrichtung  verbunden. Die auf dem Bedienungsbrett 40 ange  brachten Vorrichtungen können auch am Kamera  körper befestigt sein. Ebenso ist es möglich, die  Batterie 39 in bekannter Weise innerhalb des Kamera  körpers unterzubringen.  



  Die     Prinzipskizze    gemäss     Fig.    4 zeigt die Spulen 12a,  13a, 14a und 15a der     Dauermagnetsysteme    12, 13, 14  und 15. Die mechanische Verbindung der Anker 9,  16 und 17 mit den     Kontaktfedersätzen    33a, 33b,     33e     bzw. 32, bzw. 31a, 31b, 31c ist in     Fig.    4 durch unter  brochene Linien dargestellt.

   Ebenso ist die mechanische  Verbindung der vier Arme des bereits genannten und  weiter unten näher beschriebenen Programmschalters  36 und diejenige der     Kontaktfedersätze    1 und     II    der       Auslösetaste    35, welche ebenfalls noch näher be-    schrieben werden wird, durch unterbrochene Linien  dargestellt. Die ausgezogenen Linien stellen elek  trische Verbindungen dar.  



  Die Spulen 12a,<I>13a, 14a</I> und 15a der Dauer  magnete wirken mit Ladekondensatoren 30, 27, 28  und 29 zusammen. In Ruhestellung, d. h. bei abge  laufenem Verschluss, liegen die bereits genannten, von  den Magnetankern gesteuerten Kontaktfedern in  Stellung  r , während sie bei gespanntem Verschluss  die Stellung  a  einnehmen. Ausserdem zeigt     Fig.    4  fünf Widerstände 24, 25, 26, 34a und 37, welche in  weiter unten erläuterter Weise mit den Ladekonden  satoren 27, 28, 29 und 30 zusammenarbeiten. Weiter  hin ist der bereits genannte Programmschalter 36  vorgesehen, welcher vier Schaltarme besitzt, deren  jeder fünf Schaltstellungen zum Zwecke der Auswahl  der Programme<I> </I>     U ,   <I> M ,  X ,  B </I> und<I> T </I> ein  nehmen kann.

   Hierbei bedeutet  Programm   V :     Verschlussauslösung    8-10 Sekun  den nach Betätigen der     Auslösetaste    35.  



  Programm  M : Schliessen des Stromkreises einer  Blitzlampe bei Betätigen der     Auslösetaste    35,     Ver-          schlussauslösung    etwa 16 ms nach Betätigen der Taste.  



  Programm  X :     Verschlussauslösung    durch Be  tätigen der     Auslösetaste    35. Bei voller Öffnung des  Verschlusses schliesst dieser selbst den     Blitzlicht-          Stromkreis.     



  (Bei den Programmen<I> </I>     v ,     M und<I> X </I> wird  der Verschluss selbsttätig geschlossen, wenn die mittels  des Drehknopfes 34 eingestellte Zeitspanne ver  strichen ist.)  Programm  B :     Verschlussauslösung    durch Be  tätigen der     Auslösetaste    35, Offenhalten des Ver  schlusses während des Druckes auf die Taste, Schlie  ssen des Verschlusses durch Freigabe der Taste.  



  Programm  T :     Verschlussauslösung    durch Be  tätigen der Taste 35, selbsttätiges Sperren des Ver  schlusses in     Offenstellung,    Schliessen des Verschlusses  durch erneutes Betätigen der Taste.  



  Die vier Schaltarme des Programmschalters 36  sind mit 36a, 36b,     36e    und 36d bezeichnet. Zum Aus  lösen der vorgenannten elektrischen Einrichtung und  damit des     Verschlussablaufs    dient die bereits genannte       Auslösetaste    35. Sie besitzt     Kontaktfedersätze    1 und     II,     von denen für fast alle Programme lediglich der  Arbeitskontakt  a  der Kontaktfeder I benützt wird.  Nur beim Programm  B  werden der Ruhekontakt   r  der Kontaktfeder I und der Arbeitskontakt      a      der Kontaktfeder     II    wirksam.

   Schliesslich zeigt     Fig.    4  die erwähnte     4-Schichtdiode,    welche durch den Schalt  arm 36c an drei verschiedene Leitungen gelegt werden  kann.  



  Bevor auf die Wirkungsweise der in     Fig.    4 dar  gestellten elektrischen Einrichtung des Verschlusses  eingegangen wird, ist es zweckmässig, zunächst auf die  Funktionen der in den     Fig.    1-3 dargestellten mecha  nischen- und elektromechanischen Teile einzugehen.  Der Fingerdruck auf die     Auslösetaste    35 löst bei  Stellung  X  des Programmschalters 36 folgenden  Vorgang aus:      Der Anker 9 fällt ab, worauf die Zugfeder 20 den  Sektorenring 21 (vgl. auch     Fig.    4) im     Uhrzeigerdreh-          sinn    dreht. Dadurch werden die Sektoren     61-v    im       Uhrzeigerdrehsinn    aus dem Strahlengang geschwenkt.

    Infolge des     Auftreffens    des Stiftes 7 auf die Kontakt  federn 33a, 33b und 33c werden die letzteren umgelegt.  Der Stift 8 des Sektorenrings 21 hat sich beim<B>Öff-</B>  nungsvorgang im Schlitz 11 des Ankers 10 frei bewegt  (vgl.     Fig.    1 und 2). Nach Ablauf der mittels des Dreh  knopfes 34 eingestellten Zeitdauer, deren Regelung  weiter unten beschrieben ist, fällt der Anker 10 ab.  Dadurch wird die Kraft der Zugfeder 22 frei, so dass  der Anker 10 gemäss     Fig.    1 nach rechts bewegt wird.  Der Anker 10 nimmt den im Schlitz 11 befindlichen  Stift 8 des Sektorenrings 21 mit, so dass der Sektoren  ring und damit die Sektoren in die Ruhelage gemäss       Fig.    3 zurückgebracht werden.

   Der Sektorenring 21  führt bei seiner Rückdrehung in die Ruhelage den am  Stift 7 befestigten Anker 9 wieder an den Magneten 12.       Fig.    3 zeigt, dass bei entspanntem Verschluss der  Anker 10 abgefallen ist, wogegen der Anker 9 ebenso  wie in     Fig.    1 am Magneten 12 anliegt. Die Magnet  systeme 14, 15 werden beim Programm<I> X ,  B </I>  und<I> T </I> nicht benötigt. Beim Programm<I> B </I> erfolgt  der Ablauf der mechanischen Teile wie beim Pro  gramm  X , jedoch wird die     Offenzeit    des Ver  schlusses unmittelbar durch Druck auf die Auslöse  taste 35 gesteuert. Beim Programm  T  wird durch  eine erste Betätigung der Taste ebenso wie bei den  Programmen<I> X </I> und<I> B </I> der Verschluss geöffnet.

    Der Verschluss bleibt jedoch in     Offenstellung        gesperrt,     so dass ein nochmaliges Betätigen der     Auslösetaste    35  erforderlich ist, um die Schliessbewegung auszulösen.  Beim Programm  M  wird zunächst die Haltekraft  des     Magnetsystems    15 aufgehoben, so dass der Anker  17 abfällt und dabei die Kontaktfedern<I>31a,</I> 31b und  31c betätigt. Daraufhin wird nach der vorgesehenen  Verzögerung von 16 ms die Haltekraft des Magnet  systems 12 geschwächt, bis der Anker 9 abfällt und  damit die oben für Programm  X  beschriebenen  Funktionen auslöst.

   Schliesslich ist beim Programm        V     durch ein weiteres Magnetsystem 14 eine Ver  zögerung der     Verschlussauslösung    eingeschaltet wie  sie von den mechanischen Vorlaufwerken her bekannt  ist. Unmittelbar nach dem Betätigen der     Auslösetaste     35 fällt der Anker 16 ab und betätigt die Kontakt  feder 32, so dass nach etwa 10 s der Anker 17 des  Magnetsystems 15 abfällt. Der weitere Verlauf des        V -Programms    entspricht zunächst demjenigen des   M - und dann demjenigen des      X -Programms.     Grundsätzlich ist es möglich, das Magnetsystem 14  einzusparen, wenn man die Zeitkonstante des Systems  15 umschaltbar ausführt. Auch eine solche Aus  führungsform liegt im Rahmen der Erfindung.  



  Um den Verschluss zwecks Betrachtung des Matt  scheibenbildes öffnen zu können, ist eine von der  elektrischen     Verschlusssteuerung    unabhängige mecha  nische Öffnungsvorrichtung vorgesehen:  Durch     Fingerdruck    auf die Sperre 3 wird der Stift  2b des Öffnungsrings 2 freigegeben, so dass der letztere    mittels der Handhabe 2e im     Uhrzeigerdrehsinn    betätigt  werden kann. Hierbei nimmt das auf dem Öffnungs  ring 2 befestigte Magnetsystem 12 den an ihm an  liegenden Anker 9 mit, so dass der Stift 7 des Sektoren  rings 2 bewegt und dadurch die Sektoren ausge  schwenkt werden. Hierbei behält der Stift 8 des Sek  torenrings 21 seine Lage relativ zum Schlitz 11 des  Ankers 10.

   Die Kontaktfedern 33a, 33b und<B>33e</B> wer  den bei diesem Vorgang nicht betätigt, weil sie sich  ebenso wie das Magnetsystem 12 auf dem Öffnungs  ring 2 befinden. Nach dem Zurückdrehen des<B>Öff-</B>  nungsrings 2 in die in     Fig.    1 dargestellte Ruhelage  rastet die Sperre 3 wieder ein. Beim soeben beschrie  benen Öffnen des Verschlusses von Hand ist es ohne       Einfluss,    ob der Verschluss gespannt oder entspannt ist.  



  Bei der Erklärung der Wirkungsweise der in     Fig.    4  dargestellten Einrichtung wird von der in     Fig.    1 ge  zeigten Darstellung des Verschlusses ausgegangen. Es  ist zu erkennen, dass die Anker 9, 10, 17 und 16 an den  zugehörigen Dauermagneten 12, 13, 15 und 14 liegen  und dass die     Zugfedern    20, 22 gespannt sind. Weiterhin  ist durch entsprechende Einstellung des Drehknopfes  34 der veränderbare     Widerstand    34a so eingeregelt,  dass eine Belichtung von<B>1/8</B> s Dauer erfolgen wird.  Schliesslich ist der Programmschalter 36 auf  X  ge  schaltet, woraus sich die in     Fig.    4 dargestellte Lage  der Schaltarme 36a, 36b,     36e    und<I>36d</I> ergibt.

   Im  Gegensatz zur Darstellung der     Fig.    4 befinden sich die  Kontaktfedern 31a bis c, 32 und 33a bis c in der mit   a  bezeichneten Arbeitslage, wodurch der Konden  sator 30 über den Widerstand 25 von der Batterie 39  aufgeladen worden ist.  



  Beim Druck auf die     Auslösetaste    35 wird die  Kontaktfeder I an ihren Arbeitskontakt  a  gelegt,  so dass sich der Kondensator 30 über die Spule 12a  des Magneten 12 entlädt. Der in der Spule 12a       fliessende    Strom baut ein dem Feld des Dauer  magneten 12     entgegengerichtetes    Feld auf, wodurch  der Anker 9 freigegeben wird und die Kraft der  Feder 20 den Sektorenring 21 im     Uhrzeigerdrehsinn     dreht. Diese Drehung des Sektorenrings 21 hat das  Ausschwenken der Sektoren     61-v    aus dem Strahlen  gang zur Folge (vgl.     Fig.    2).

   Sobald die Sektoren die       Lichtdurchtrittsöffnung    völlig freigegeben haben,  schliesst der Verschluss selbst in bekannter und daher  hier nicht beschriebener Weise den Stromkreis eines  Elektronenblitzgerätes, gleichzeitig trifft der Stift 7  des Sektorenrings 21 auf die Kontaktfedern 33a, b  und c und legt diese in die Stellung  r . Hierdurch  wird der Kondensator 27 über die Kontaktfeder 33c  an die Batterie 39 gelegt und entsprechend der am  Drehknopf 34 vorgenommenen Einstellung des Wider  standes 34a aufgeladen. Die bis zum Erreichen der  Durchbruchspannung der     4-Schichtdiode    38 erforder  liche Ladezeit entspricht der dem Drehknopf 34 ge  wählten Belichtungsdauer von<B>1/8</B> s.

   Beim Erreichen  der Durchbruchspannung der     4-Schichtdiode    entlädt  sich der Kondensator 27. Der durch die Spule 13a  fliessende Strom erzeugt ein dem Feld des Dauer  magneten 13     entgegengerichtetes    Feld. Dadurch wird      der Anker 10 freigegeben, so dass die Zugfeder 22 den  Sektorenring 21 in die Schliessstellung zurückbewegen  kann (vgl.     Fig.    3, welche zeigt, dass der Anker 9 durch  den Schliessvorgang an den Dauermagneten 12 zurück  geführt worden ist). Während des Schliessvorgangs hat  der Stift 7 die Kontaktfedern<I>33a, b</I> und c freigegeben,  so dass diese sich nunmehr wieder in Ruhelage  r   befinden.

   Die leitende Verbindung des Kondensators  27 zur Batterie 39 ist durch das Zurückführen der  Kontaktfeder     33e    in deren Ruhelage unterbrochen.  Nach dem Spannen des Verschlusses, welches im vor  liegenden Falle bewirkt, dass der Anker 10 wieder an  den Dauermagneten 13 gelegt wird, wobei die Zug  federn 20 bis 22 gespannt werden, kann der       Auslösevorgang    wiederholt werden. Die Einstellung  der gewünschten Belichtungszeitspannen erfolgt durch  Ändern des Widerstandes 34a mittels des Dreh  knopfes 34.  



  Wenn der Programmschalter 36 in der Schalt  stellung  M  steht, so wird bei gespanntem Ver  schluss der Kondensator 28 über die Kontaktfeder 31a  geladen. Die     4-Schichtdiode    38 ist mittels des Schalt  armes     36e    und der Kontaktfeder 33b an den Konden  sator 30 geschaltet. Beim Druck auf die     Auslösetaste     35 wird deren Kontaktfeder I an den Arbeitskontakt   a  gelegt, so dass sich der Kondensator 28 über die  Spule 15a entlädt. Durch den daraufhin abfallenden  Anker 17 wird der Widerstand 26 und damit der  Kondensator 30 an die Batterie 39 geschaltet.

   Inner  halb der durch die Grösse des Widerstandes 26 und die  Kapazität des Kondensators 30 bemessenen     Ver-          zögerungs-Zeitspanne    von 16 ms wird der Konden  sator 30 so weit aufgeladen, dass die Durchbruch  spannung der     4-Schichtdiode    38 erreicht wird. Die  nunmehr über die     4-Schichtdiode    erfolgende Ent  ladung des Kondensators 30 bringt den Anker 9 des  Magneten 12 zum Abfallen. Hierbei wird die     4-Schicht-          diode    mittels der Kontaktfeder 33b auf den Konden  sator 27 geschaltet, welcher gleichzeitig mittels der  Kontaktfeder     33e    über den veränderbaren Widerstand  34a an die Batterie 39 gelegt wird.

   Der weitere Vor  gang, bei welchem sich die Ladezeit des     Konden-          sators    27 wiederum nach der vorher eingestellten  Grösse des Widerstandes 34a     bemisst,    verläuft wie  bereits für das Programm  X  beschrieben. Im  vorstehend beschriebenen Programm  M  wird dem  zufolge die     4-Schichtdiode    38 zweimal hintereinander  verwandt, das erste Mal zum Steuern der     Blitzlampen-          Verzögerungsspanne    und das zweite Mal zum Steuern  der Belichtungsdauer.  



  In der Schaltstellung   Y  des Programmschalters  36 wird bei gespanntem Verschluss der Kondensator 29  über den Widerstand 25 geladen. Die     4-Schichtdiode     38 ist durch den Schaltarm 36c und die Kontaktfeder  31b mit dem Kondensator 28 leitend verbunden. Wird  nun die     Auslösetaste    35 betätigt, so wird die Kontakt  feder I an den Arbeitskontakt   a   gelegt und dadurch  der     Entladestromkreis    des Kondensators 29 geschlos  sen. Hierdurch fällt der Anker 16 ab und führt die    Kontaktfeder 32 in die Ruhelage      r ,    so dass der  Kondensator 28 über den Widerstand 24 und Kontakt  feder 31a an Batteriespannung liegt und aufgeladen  wird.

   Die Zeitkonstante des aus dem Widerstand 24  und Kondensator 28 bestehenden     RC-Gliedes    ist so  gewählt, dass die gewünschte Verzögerung von 8-10 s  zwischen dem Betätigen der     Auslösetaste    35 und dem  späteren Abfallen des Ankers 9 und somit der     Ver-          schlussauslösung    erreicht wird. Beim Abfallen des  Ankers 17 infolge Gleichheit der Ladespannung des  Kondensators 28 mit der Durchbruchspannung der       4-Schichtdiode    38 wird die letztere mittels der Kontakt  feder 31b an den Kondensator 30 geschaltet. Gleich  zeitig wird der Kondensator 30 mittels der Kontakt  feder 31c in der bereits für das Programm  M  be  schriebenen Weise über den Widerstand 26 an die  Batteriespannung gelegt.

   Es läuft nunmehr das bereits  geschilderte Programm  M  ab, dessen Beschreibung  daher nicht mehr wiederholt werden muss. Aus Vor  stehendem ist zu erkennen, dass in der Schaltstellung        V     des Programmschalters 36 die     4-Schichtdiode    38  dreimal nacheinander zur Beendigung von     Konden-          sator-Lade-Vorgängen    verwendet wird. Denn sie  steuert zunächst die sogenannte Vorlaufzeitspanne,  anschliessend die     Vorzündzeitspanne    und übernimmt  schliesslich die Steuerung der Belichtungsdauer.  



  In der Stellung  B  des Programmschalters 36 ist  die     4-Schichtdiode    38 durch den Schaltarm 36c un  wirksam geschaltet. Der Kondensator 30 liegt über  den Schaltarm 36a und den Widerstand 25 an der  Batterie 39 und wird aufgeladen. Durch Druck auf die       Auslösetaste    35 wird der Kondensator 30 über die  Spule 12a entladen, so dass der abfallende Anker 9  den Sektorenring 21 zur Drehung im     Uhrzeigerdreh-          sinn    freigibt und dadurch der Verschluss geöffnet wird.  Gleichzeitig wird der Kondensator 27 über den Wider  stand 37, die am Arbeitskontakt  a  anliegende  Kontaktfeder     II    der     Auslösetaste    35 und den Schalt  arm 36b in kurzer Zeit aufgeladen.

   Wird nun die Aus  lösetaste 35 freigegeben, so entlädt sich der Konden  sator 27 über die Spule 13a, den Ruhekontakt  r   der     Auslöserkontaktfeder    I und den Schaltarm 36b.  Dadurch fällt der Anker 10 ab und die Zugfeder 22  holt den Sektorenring 21 in die Ausgangslage zurück,  so dass der Verschluss wieder geschlossen wird.  



  Auch in Stellung  T  des Programmschalters 36 ist  die     4-Schichtdiode    38 durch den Schaltarm 36c ab  geschaltet. Der Kondensator 30 wird bei gespanntem  Verschluss über den Widerstand 25 geladen. Durch  Druck auf die     Auslösetaste    35 wird wie bei den Pro  grammen<I> X </I> und<I> B </I> zunächst der Kondensator 30  entladen und dadurch der Anker 9 freigegeben, so dass  die Zugfeder 20 den Verschluss öffnet. Der Kondensa  tor 27 ist nach dem Abfallen des Ankers 9 über die in  Ruhelage  r  befindliche Kontaktfeder<B>33e,</B> den  Schaltarm 36d und die an ihren Arbeitskontakt   a    angedrückte     Auslöserkontaktfeder    I an Masse gelegt,  weshalb er sich nicht über den Widerstand 25 aufladen  kann.

   Der Widerstand 25 ist lediglich eine während des  Druckes auf die     Auslösetaste    35 wirksame Belastung      der Batterie 39. Nach der Freigabe der     Auslösetaste    35  lädt sich der Kondensator 27 über den Widerstand 25  und den Schaltarm 36d auf. Bei erneutem Druck auf  die     Auslösetaste    35 entlädt sich der Kondensator 27  über die Spule 13a, so dass der Anker 10 abfällt, wo  durch die Kraft der Zugfeder 22 frei und der Verschluss  geschlossen wird.  



  Bei der Bauart nach     Fig.        1-4    werden die Anker  (10, 16, 17) der zur Steuerung der Verschluss-Funktion  dienenden Dauermagnete (13, 14, 15) durch einen  Spannring (23) mit Spannklauen (23a,<I>23b, 23e)</I> aus  der abgefallenen Stellung (Ruhelage des Verschlusses)  in die Haltestellung (Spannstellung des Verschlusses)  überführt. Der dort gezeigte Spannring muss zu diesem  Zweck allerdings von Hand bewegt werden.  



  Gemäss der Weiterentwicklung nach     Fig.    5 ist  dagegen eine selbsttätige Spanneinrichtung zum Be  wegen des Spannringes vorgesehen:  Der Spannring 23 weist einen radialen Arm     23y     auf, dessen Stift 23s unter Wirkung der     Rückstellfeder     23f des Spannringes gegen einen Antriebsnocken 50  gezogen wird. Dieser Antriebsnocken ist über ein  Getriebe 52, 54 mit einem Elektromotor 56 gekuppelt,  dessen einer Pol mit der Batterie 58 und bei 60 mit der  Masse des Verschlusses stromleitend verbunden ist.

    Der andere Pol ist über eine flexible Leitung 62 mit  einer der Spannklauen 23a stromleitend verbunden,  wobei allerdings bekannte, daher nicht dargestellte  Vorkehrungen getroffen werden müssen, welche zur  Isolierung der Teile 23 bzw. 23a gegenüber den übrigen  Elementen (Masse) dienen.  



  Sobald der Anker 10 vom Dauermagneten 13  abfällt und unter Wirkung der Federn 20, 22 die dar  gestellte Lage (Ruhelage des Verschlusses) erreicht, so  wird zwischen den Teilen 10 und 23a der Stromkreis  des Elektromotors 56 geschlossen und der Antriebs  nocken 50 entgegen dem     Uhrzeigerdrehsinn    bewegt.  Dadurch wird der Spannring 23 im     Uhrzeigerdrehsinn     mitbewegt und der Anker 10 aus der dargestellten,  abgefallenen Ruhelage wieder in die Haltestellung am  Dauermagneten 13 (Spannstellung des Verschlusses)  gebracht.

   In diesem Augenblick fällt aber der Stift 23s  am radial abfallenden Bereich des Antriebsnockens 50  ab, worauf der Spannring 23 unter Wirkung seiner       Rückstellfeder        23_f    in Ruhelage zurückläuft und der  Elektromotor 56 stehen bleibt, weil bereits am Anfang  der     Rücklaufbewegung    des Spannringes 23 der Strom  kreis des Elektromotors zwischen 10 und 23a unter  brochen wurde.  



  Der Antriebsnocken 50 ist aus elastischem Mate  rial, z. B. Kunststoff gefertigt und weist einen Schlitz  50a auf, wodurch der Teil 50s seines Umfanges radial  federnd gestaltet ist. Dadurch wird ein zum sicheren  bzw. vollen Spannen dienender Überzug des     Antriebs-          nockens    50 ermöglicht, ohne dass Brüche, Beschädi-         gungen    oder dergleichen an den Teilen zu befürchten  sind.  



  Das Überführen der anderen Anker (16, 17) der  Bauart nach     Fig.    1-4 in die Haltestellung kann über  den Spannring 23 in ähnlicher Weise durch den  Elektromotor 56 erfolgen.



      Switching device on a photographic shutter The invention relates to a switching device on a photographic shutter for the electrical control of the exposure time and the delay periods between the trigger actuation and the start of the shutter movement, which on the one hand for flash photography with piston flashes and on the other hand for self-photography by the photographer he is required , whereby the number and sequence of the un indirectly running control processes are specified in selectable programs. Such a switching device is already known.

   However, it requires a considerable amount of mechanical closure parts, in particular because two drive rings that can be rotated about the optical axis are required for the closure blades. The cost of electrical components is also considerable, because several transistors are required so that the individual control functions are triggered in a timely manner. It is therefore the object of the invention to provide a switching arrangement of the type mentioned above, which is expensive neither in terms of mechanical locking parts nor in terms of electrical components.



  The object is achieved according to the invention in that a single control element is provided, which can be switched alternately into one of the RC circuits arranged for each of the above-mentioned control processes, the switching being carried out manually for the purpose of program selection and the switching being carried out automatically during the program runs. Further details of the invention are contained in the following description of an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.



  It shows, limited to the essential details of the invention: FIG. 1 shows a photographic central shutter in the tensioned position (front view), FIG. 2 the shutter according to FIG. 1 in the open position, partially broken off, FIG. 3 the shutter according to FIG broken off, FIG. 4 the circuit diagram of the arrangement, FIG. 5 the electromotive tensioning device.



  In the drawing, 1 represents the base plate of a central photographic shutter, which carries an opening ring 2 which is rotatably mounted about the optical axis and provided with a handle 2a. The opening ring 2 is held by a lock 3 ge, which is loaded by a hairpin spring 4 counterclockwise. The hairpin spring 4 is supported on a pin 5 fixed to the housing.

    On the base plate 1 sit (shown in Fig. 4) fixed bearing pins 2c for locking sectors 61-v. Drive pins 21a for the sectors are fastened on a sector ring 21, also visible in FIG. 4, which, as usual, is rotatably mounted concentrically to the optical axis. Fig. 4 also shows that the rotation of the sector ring 21 in the clockwise direction of rotation of the sectors 61-v in the same direction about the bearing pin 2c and thus the opening of the closure brings about. Furthermore, the sector ring 21 has pins 7 and 8, which protrude through slots in the base plate 1 upwards.

   The pins 7, 8 work together with anchors 9 and 10. For this purpose, the armature 9 is attached to the pin 7, while the armature 10 has a slot 11 in which the pin 8 can move freely during the opening movement of the sector ring 21. On the opening ring 2 permanent magnet systems 12 (for armature 9) and 13 (for armature 10) are fixed. They are provided with coils 12a and 13a in such a way that when current flows in the coils, a field is created which is directed in the opposite direction to the field of the permanent magnet and which cancels the holding force of the permanent magnets. A tension spring 20 is attached to the armature 10, the other end of which is suspended from the sector ring 21 and loads it in the clockwise direction of rotation.

   In addition, another tension spring 22 acts on the armature 10, the second end of which is attached to the opening ring 2.



  The closure also contains stationary permanent magnet systems 14 and 15 which, like systems 12 and 13, are provided with coils 14a and 15a. The permanent magnet systems 14 and 15 have armatures 16 and 17, which springs under the force of train 18 and 19 are. In Fig. 1, a clamping ring 23 rotatably mounted about the optical axis is also drawn ge dashed lines. The clamping ring 23 is provided with fork-shaped clamping claws 23a, <I> 23b </I> and <B> 23e </B>. The clamping claws are arranged in such a way that when the clamping ring 23 is rotated clockwise, they grasp the armatures 10, 17 and 16 and place them on the associated permanent magnet.

   A return spring, not signed, loads the clamping ring 23 counter-clockwise so that the clamping claws assume the position shown in FIG. 1 again after the clamping process. The actuation of the clamping ring 23 is done by known and therefore not shown means, for. B. a lever or a shaft. The closure base plate 1 also carries electrical resistors 24, 25 and 26 and capacitors 27, 28, 29 and 30. Contact spring sets 31a, 31b, 31c and 32 fixed to the housing are for actuation by the armature 17 and 16 are provided.

   When the armatures 17 and 16 have dropped, the contact springs 31a, 31b and 31c or the contact spring 32 are placed in the switching position r (see FIG. 4). On the opening ring 2, a contact spring set 33a, 33b and 33c is attached, which is operated by the pin 7 connected to the armature 9 be. These contact springs are also placed in switch position r when the armature has dropped. In Fig. 1, a control panel 40 arranged separately from the lock is shown.

   On this a rotary knob 34, by means of which the exposure time can be set on the controllable resistor 34a (see. Fig. 4), a release button 35, a program switch 36, an electrical resistor 37 and a 4-layer diode 38 are provided. A battery 39 is connected by electrical lines to the electrical device arranged on the control panel 40. The devices placed on the control panel 40 can also be attached to the camera body. It is also possible to accommodate the battery 39 in a known manner within the camera body.



  4 shows the coils 12a, 13a, 14a and 15a of the permanent magnet systems 12, 13, 14 and 15. The mechanical connection of the armatures 9, 16 and 17 with the contact spring sets 33a, 33b, 33e and 32, or 31a, 31b, 31c is shown in Fig. 4 by broken lines.

   Likewise, the mechanical connection of the four arms of the program switch 36 already mentioned and described in more detail below and that of the contact spring sets 1 and II of the release button 35, which will also be described in more detail, are shown by broken lines. The solid lines represent electrical connections.



  The coils 12a, <I> 13a, 14a </I> and 15a of the permanent magnets interact with charging capacitors 30, 27, 28 and 29. In rest position, d. H. when the closure has expired, the aforementioned contact springs controlled by the armature are in position r, while they assume position a when the closure is cocked. In addition, Fig. 4 shows five resistors 24, 25, 26, 34a and 37, which in a manner explained below with the charging capacitors 27, 28, 29 and 30 work together. Furthermore, the already mentioned program switch 36 is provided, which has four switch arms, each of which has five switch positions for the purpose of selecting the programs <I> </I> U, <I> M, X, B </I> and <I> T </I> can take a.

   Program V means: shutter release 8-10 seconds after pressing release button 35.



  Program M: Closing the electric circuit of a flashlight when the release button 35 is pressed, shutter release approx. 16 ms after pressing the button.



  Program X: shutter release by pressing the release button 35. When the shutter is fully open, it closes the flash circuit itself.



  (With the programs <I> </I> v, M and <I> X </I>, the shutter closes automatically when the time set using the rotary knob 34 has elapsed.) Program B: shutter release by pressing the Release button 35, holding the breech open while the button is pressed, closing the breech by releasing the button.



  Program T: shutter release by pressing button 35, automatic locking of the shutter in the open position, closing of the shutter by pressing the button again.



  The four switching arms of the program switch 36 are denoted by 36a, 36b, 36e and 36d. The aforementioned release button 35 is used to release the aforementioned electrical device and thus the locking sequence. It has contact spring sets 1 and II, of which only the working contact a of the contact spring I is used for almost all programs. Only with program B the normally closed contact r of contact spring I and normally open contact a of contact spring II become effective.

   Finally, FIG. 4 shows the aforementioned 4-layer diode, which can be connected to three different lines by the switching arm 36c.



  Before the mode of operation of the electrical device of the lock provided in FIG. 4 is discussed, it is useful to first discuss the functions of the mechanical and electromechanical parts shown in FIGS. 1-3. The finger pressure on the release button 35 triggers the following process in position X of the program switch 36: The armature 9 drops, whereupon the tension spring 20 rotates the sector ring 21 (see also FIG. 4) in a clockwise direction. As a result, the sectors 61-v are pivoted clockwise out of the beam path.

    As a result of the impact of the pin 7 on the contact springs 33a, 33b and 33c, the latter are turned over. The pin 8 of the sector ring 21 has moved freely in the slot 11 of the armature 10 during the <B> opening </B> operation (cf. FIGS. 1 and 2). After the period set by means of the rotary knob 34, the regulation of which is described below, the armature 10 drops. This releases the force of the tension spring 22, so that the armature 10 is moved to the right according to FIG. 1. The armature 10 takes the pin 8 of the sector ring 21 located in the slot 11 with it, so that the sector ring and thus the sectors are returned to the rest position according to FIG.

   The sector ring 21, as it rotates back into the rest position, guides the armature 9 attached to the pin 7 back to the magnet 12. FIG. 3 shows that the armature 10 has fallen when the closure is relaxed, whereas the armature 9, as in FIG. 1, on the magnet 12 is present. The magnet systems 14, 15 are not required for the <I> X, B </I> and <I> T </I> programs. In the <I> B </I> program, the mechanical parts run as in the X program, but the open time of the closure is controlled directly by pressing the release button 35. With program T, pressing the button for the first time, as with programs <I> X </I> and <I> B </I>, opens the shutter.

    However, the lock remains locked in the open position, so that it is necessary to press the release button 35 again in order to trigger the closing movement. In program M, the holding force of the magnet system 15 is first canceled, so that the armature 17 drops and the contact springs <I> 31a, </I> 31b and 31c are actuated in the process. Thereupon, after the intended delay of 16 ms, the holding force of the magnet system 12 is weakened until the armature 9 drops, thus triggering the functions described above for program X.

   Finally, in program V, a delay in the release of the shutter is switched on by a further magnet system 14, as is known from the mechanical forward drives. Immediately after actuation of the release button 35, the armature 16 drops and actuates the contact spring 32, so that after about 10 s the armature 17 of the magnet system 15 drops. The further course of the V program initially corresponds to that of the M and then to that of the X program. In principle, it is possible to save the magnet system 14 if the time constant of the system 15 is made switchable. Such an embodiment is also within the scope of the invention.



  In order to be able to open the shutter for the purpose of viewing the frosted image, a mechanical opening device independent of the electrical shutter control is provided: By pressing the lock 3 with the finger, the pin 2b of the opening ring 2 is released, so that the latter is operated in a clockwise direction by means of the handle 2e can be. Here, the magnet system 12 attached to the opening ring 2 takes the armature 9 lying on it with it, so that the pin 7 of the sectors ring 2 is moved and the sectors are thereby pivoted out. Here, the pin 8 of the sector ring 21 retains its position relative to the slot 11 of the armature 10.

   The contact springs 33a, 33b and <B> 33e </B> who are not actuated during this process because they are located on the opening ring 2, as is the magnet system 12. After turning the opening ring 2 back into the rest position shown in FIG. 1, the lock 3 engages again. When opening the closure by hand as just described, it has no effect whether the closure is cocked or relaxed.



  In explaining the mode of operation of the device shown in FIG. 4, the representation of the closure shown in FIG. 1 is assumed. It can be seen that the armatures 9, 10, 17 and 16 lie on the associated permanent magnets 12, 13, 15 and 14 and that the tension springs 20, 22 are tensioned. Furthermore, by setting the rotary knob 34 accordingly, the variable resistor 34a is adjusted so that an exposure of 1/8 s duration will take place. Finally, the program switch 36 is switched to X ge, which results in the position of the switch arms 36a, 36b, 36e and <I> 36d </I> shown in FIG. 4.

   In contrast to the illustration in FIG. 4, the contact springs 31a to c, 32 and 33a to c are in the working position denoted by a, whereby the capacitor 30 has been charged via the resistor 25 from the battery 39.



  When the release button 35 is pressed, the contact spring I is placed on its normally open contact a, so that the capacitor 30 is discharged via the coil 12a of the magnet 12. The current flowing in the coil 12a builds a field in the opposite direction to the field of the permanent magnet 12, whereby the armature 9 is released and the force of the spring 20 rotates the sector ring 21 in a clockwise direction. This rotation of the sector ring 21 causes the sectors 61-v to pivot out of the beam path (see FIG. 2).

   As soon as the sectors have completely released the light passage opening, the shutter itself closes the circuit of an electronic flash device in a known manner and therefore not described here, at the same time the pin 7 of the sector ring 21 hits the contact springs 33a, b and c and places them in position r. As a result, the capacitor 27 is placed via the contact spring 33c to the battery 39 and charged according to the setting made on the rotary knob 34 of the counter stand 34a. The charging time required until the breakdown voltage of the 4-layer diode 38 is reached corresponds to the exposure time of <B> 1/8 </B> s selected by the rotary knob 34.

   When the breakdown voltage of the 4-layer diode is reached, the capacitor 27 discharges. The current flowing through the coil 13a generates a field in the opposite direction to the field of the permanent magnet 13. This releases the armature 10 so that the tension spring 22 can move the sector ring 21 back into the closed position (see FIG. 3, which shows that the armature 9 has been returned to the permanent magnet 12 by the closing process). During the closing process, the pin 7 has released the contact springs <I> 33a, b </I> and c, so that they are now in the rest position r again.

   The conductive connection of the capacitor 27 to the battery 39 is interrupted by the return of the contact spring 33e to its rest position. After tensioning the closure, which in the present case causes the armature 10 to be placed again on the permanent magnet 13, the tension springs 20 to 22 being tensioned, the triggering process can be repeated. The desired exposure periods are set by changing the resistance 34a by means of the rotary knob 34.



  When the program switch 36 is in the switching position M, the capacitor 28 is charged via the contact spring 31a when the closure is under tension. The 4-layer diode 38 is connected to the capacitor 30 by means of the switching arm 36e and the contact spring 33b. When the release button 35 is pressed, its contact spring I is placed on the normally open contact a, so that the capacitor 28 is discharged via the coil 15a. The resistor 26 and thus the capacitor 30 are connected to the battery 39 by the armature 17 which then drops.

   Within the delay period of 16 ms measured by the size of the resistor 26 and the capacitance of the capacitor 30, the capacitor 30 is charged to such an extent that the breakdown voltage of the 4-layer diode 38 is reached. The now taking place over the 4-layer diode Ent charge of the capacitor 30 brings the armature 9 of the magnet 12 to fall. In this case, the 4-layer diode is switched to the capacitor 27 by means of the contact spring 33b, which is simultaneously connected to the battery 39 by means of the contact spring 33e via the variable resistor 34a.

   The further process, in which the charging time of the capacitor 27 is again measured according to the previously set size of the resistor 34a, proceeds as already described for program X. In the above-described program M, the 4-layer diode 38 is accordingly used twice in succession, the first time to control the flash lamp delay range and the second time to control the exposure time.



  In the switch position Y of the program switch 36, the capacitor 29 is charged via the resistor 25 when the shutter is cocked. The 4-layer diode 38 is conductively connected to the capacitor 28 by the switching arm 36c and the contact spring 31b. If the release button 35 is now actuated, the contact spring I is placed on the normally open contact a and thereby the discharge circuit of the capacitor 29 is closed. As a result, the armature 16 drops and leads the contact spring 32 into the rest position r, so that the capacitor 28 is connected to the battery voltage via the resistor 24 and contact spring 31a and is charged.

   The time constant of the RC element consisting of resistor 24 and capacitor 28 is selected so that the desired delay of 8-10 s is achieved between the actuation of the release button 35 and the later dropping of the armature 9 and thus the release of the lock. When the armature 17 drops due to the equality of the charging voltage of the capacitor 28 with the breakdown voltage of the 4-layer diode 38, the latter is connected to the capacitor 30 by means of the contact spring 31b. At the same time the capacitor 30 is placed by means of the contact spring 31c in the manner already described for the program M be via the resistor 26 to the battery voltage.

   The already described program M now runs, the description of which therefore does not have to be repeated. From the above it can be seen that in the switch position V of the program switch 36, the 4-layer diode 38 is used three times in succession to terminate capacitor charging processes. This is because it first controls the so-called lead time period, then the pre-ignition period and finally takes over the control of the exposure time.



  In position B of the program switch 36, the 4-layer diode 38 is activated by the switching arm 36c. The capacitor 30 is connected to the battery 39 via the switch arm 36a and the resistor 25 and is charged. By pressing the release button 35, the capacitor 30 is discharged via the coil 12a, so that the falling armature 9 releases the sector ring 21 to rotate in a clockwise direction, thereby opening the lock. At the same time, the capacitor 27 was on the counterpart 37, the contact spring II of the release button 35 and the switching arm 36b applied to the normally open contact a charged in a short time.

   If the release button 35 is now released, the capacitor 27 is discharged via the coil 13a, the normally closed contact r of the release contact spring I and the switching arm 36b. As a result, the armature 10 falls off and the tension spring 22 brings the sector ring 21 back into the starting position, so that the lock is closed again.



  Also in position T of the program switch 36, the 4-layer diode 38 is switched off by the switching arm 36c. The capacitor 30 is charged via the resistor 25 when the shutter is cocked. By pressing the release button 35, as in the programs <I> X </I> and <I> B </I>, first the capacitor 30 is discharged and the armature 9 is thereby released, so that the tension spring 20 opens the lock. After the armature 9 has dropped, the capacitor 27 is connected to ground via the contact spring 33e, which is in rest position r, the switching arm 36d and the release contact spring I pressed against its working contact a, which is why it is not connected to the resistor 25 can charge.

   The resistor 25 is only an effective load on the battery 39 when the release button 35 is pressed. After the release of the release button 35, the capacitor 27 is charged via the resistor 25 and the switching arm 36d. When the release button 35 is pressed again, the capacitor 27 discharges via the coil 13a, so that the armature 10 drops, where the force of the tension spring 22 releases and closes the lock.



  In the design according to FIGS. 1-4, the armatures (10, 16, 17) of the permanent magnets (13, 14, 15) used to control the locking function are tightened by a clamping ring (23) with clamping claws (23a, 23b , 23e) </I> transferred from the dropped position (rest position of the lock) to the holding position (clamping position of the lock). The clamping ring shown there must, however, be moved by hand for this purpose.



  According to the further development according to FIG. 5, however, an automatic tensioning device is provided for loading the tensioning ring: The tensioning ring 23 has a radial arm 23y, the pin 23s of which is pulled against a drive cam 50 under the action of the return spring 23f of the tensioning ring. This drive cam is coupled via a gear 52, 54 to an electric motor 56, one pole of which is electrically connected to the battery 58 and at 60 to the mass of the closure.

    The other pole is electrically connected to one of the clamping claws 23a via a flexible line 62, although known, therefore not shown, precautions must be taken to isolate the parts 23 or 23a from the other elements (ground).



  As soon as the armature 10 falls from the permanent magnet 13 and under the action of the springs 20, 22 the position (rest position of the lock) is reached, the circuit of the electric motor 56 is closed between the parts 10 and 23a and the drive cam 50 moves counterclockwise . As a result, the clamping ring 23 is moved in a clockwise direction and the armature 10 is brought from the illustrated, fallen rest position back into the holding position on the permanent magnet 13 (clamping position of the lock).

   At this moment, however, the pin 23s falls on the radially sloping area of the drive cam 50, whereupon the clamping ring 23 returns to its rest position under the action of its return spring 23_f and the electric motor 56 stops because the electric motor's circuit is already at the beginning of the return movement of the clamping ring 23 was interrupted between 10 and 23a.



  The drive cam 50 is made of elastic mate rial, for. B. made of plastic and has a slot 50a, whereby the part 50s of its circumference is designed to be radially resilient. This enables a covering of the drive cam 50 that is used for secure or full tensioning, without the fear of breakage, damage or the like on the parts.



  The transfer of the other armatures (16, 17) of the type according to FIGS. 1-4 into the holding position can take place via the clamping ring 23 in a similar manner by the electric motor 56.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schaltvorrichtung an einem photographischen Ver schluss zur elektrischen Steuerung der Belichtungs dauer und der Verzögerungs-Zeitspannen zwischen der Auslöserbetätigung und dem Beginn der Verschluss- ablaufbewegung, welche einerseits für Blitzlicht aufnahmen mit Kolbenblitzen und anderseits für Selbstaufnahmen des Photographierenden erforderlich sind, wobei Anzahl und Reihenfolge der unmittelbar nacheinander ablaufenden Steuervorgänge in Pro grammen festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Steuerorgan (38) vorgesehen ist, welches wechselweise in einen der für jeden der genannten Steuervorgänge angeordneten RC-Kreise schaltbar ist, PATENT CLAIM Switching device on a photographic shutter for electrical control of the exposure time and the delay times between the actuation of the shutter release and the start of the shutter sequence movement, which are required on the one hand for flashlight recordings with piston flashes and on the other hand for self-recordings by the photographer, the number and sequence of control processes running immediately one after the other are defined in programs, characterized in that a single control element (38) is provided which can be switched alternately into one of the RC circuits arranged for each of the control processes mentioned, wobei das Schalten zum Zwecke der Programm auswahl von Hand und das Schalten während der Programmabläufe selbsttätig erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der genannten RC- Kreise eine Spule (13a, 14a, 15a) zur Enterregung des zugehörigen Dauermagneten (13, 14, 15) liegt und dass die Anker (10, 17, 16) der Dauermagnete durch Zug federn (22, 19, 18) entgegen der Haltekraft der Dauer magnete belastet sind. 2. switching for the purpose of selecting a program is done manually and switching takes place automatically during the program sequence. SUBClaims 1. Switching device according to claim, characterized in that a coil (13a, 14a, 15a) for de-energizing the associated permanent magnet (13, 14, 15) is located in each of the said RC circuits and that the armature (10, 17, 16 ) the permanent magnets by tension springs (22, 19, 18) against the holding force of the permanent magnets are loaded. 2. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das entgegen der zugeordneten Feder erfolgende Überführen des Ankers (10) aus seiner abgefallenen Stellung in die Haltestellung am Dauermagneten (13) durch einen in Abhängigkeit von der Betriebslage des Ankers selbsttätig ein- und ab schaltbaren Elektromotor (56) erfolgt, welcher einen den Anker in Richtung auf die Haltestellung be wegenden Mitnehmer (23, 23a) antreibt. 3. Schaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer als ein um die optische Achse des Ver schlusses drehbar gelagerter, über einen mit dem Elektromotor (56) gekuppelten Antriebsnocken (50) bewegbarer Spannring (23) mit Spannklauen (23a) ausgebildet ist. 4. Switching device according to patent claim, characterized in that the transfer of the armature (10) from its dropped position to the holding position on the permanent magnet (13) counter to the associated spring by an electric motor (56) which can be switched on and off automatically depending on the operating position of the armature ) takes place, which drives the armature in the direction of the holding position be moving driver (23, 23a). 3. Switching device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the driver as a clamping ring (23) with clamping claws (23a), which is rotatably mounted about the optical axis of the closure and is coupled via a drive cam (50) coupled to the electric motor (56) is trained. 4th Schaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsnocken (50) aus elastischem Material, z. B. Kunststoff, gefertigt ist und zwecks federnder Gestal tung mindestens eines Teiles (50s) seines Umfanges mit einer Ausnehmung (50a) versehen ist. Switching device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the drive cam (50) made of elastic material, e.g. B. plastic, is made and for the purpose of resilient Gestal device at least one part (50s) of its circumference with a recess (50a) is provided.
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