CH377974A - Fan - Google Patents

Fan

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Publication number
CH377974A
CH377974A CH776062A CH776062A CH377974A CH 377974 A CH377974 A CH 377974A CH 776062 A CH776062 A CH 776062A CH 776062 A CH776062 A CH 776062A CH 377974 A CH377974 A CH 377974A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
blade
fan
wall
guide
rotors
Prior art date
Application number
CH776062A
Other languages
German (de)
Inventor
Laing Nikolaus
Bruno Dr Eck
Ludwig Dipl Ing Ludin
Original Assignee
Laing Nikolaus
Bruno Dr Eck
Ludin Ludwig
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Publication date
Priority claimed from DEL26827A external-priority patent/DE1198955B/en
Application filed by Laing Nikolaus, Bruno Dr Eck, Ludin Ludwig filed Critical Laing Nikolaus
Publication of CH377974A publication Critical patent/CH377974A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/02Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
    • F04D17/04Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal of transverse-flow type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Lüfter       Die Erfindung     betrifft    einen Lüfter, beispielsweise  einen     Mauerd'urchbruchlüfter.     



  Für     Mauerdurchbruchlüfter    in Gaststätten, Vor  tragsräumen oder dergleichen werden gewöhnlich       Axialgebläse    verwendet. Diese besitzen den     Nachteil,     dass .ihre Druckziffern     ausserordentlich        gering    sind, so  dass die     Absaugleistung    bei starkem Winddruck er  heblich abfällt. Ausserdem nehmen bei grösserem  Durchsatz die     Rotordurchmesser    von     Axialventhato-          ren    Werte an, bei denen störende     Blat'tspitzen-          geräusche        nicht    mehr vermeidbar sind.

   Alle Ventila  toren in Wohnungen, Gastwirtschaften, und ähnlichen  Räumen weisen also deshalb, sofern sie eine hohe  Schluckfähigkeit besitzen, eine erhebliche     Geräusch-          bildurig    auf.  



  Um die Nachteile bekannter Lüfter zu vermeiden,  werden erfindungsgemäss zwei oder mehrere mit  ihren Achsen parallel zueinander angeordnete Quer  stromläufer nebeneinander angeordnet, wobei die  Schaufelwinkel und die     Schaufelktrümmung    der Quer  stromläufer so gewählt sind', dass sich eine     Zirkula-          tionsströmung    im     Inneren    jedes der Läufer mit einem  zur Drehachse exzentrischen Wirbelkerngebiet aus  bildet.

   Ferner sind Leitwände vorgesehen, die eine  Förderung sämtlicher Läufer in ein und derselben  Richtung bewirken und die in einem Abstand von  der Peripherie des Schaufelgitters angeordnet sind,  der mindestens der Hälfte bis dem Dreifachen der       Schaufelerstreckung    in radialer Richtung entspricht.  



  In der deutschen     Patentschrift    Nr. 963809 wird  ein     Querstromgebläse    beschrieben, bei dem sich zwi  schen     der    Peripherie des Schaufelgitters und einem,  in Drehrichtung     desselben    gesehen, zwischen     Druck-          und    Saugseite angeordneten Leitkörper ein konver-         gierender    Kanal befindet, durch den, ein     Teil    des  Fördermediums von der Druckseite in den Läufer  zurückströmt und den Kern eines Wirbels bildet, der  die Abdichtung zwischen     Saug-    und     Druckseite    über  nimmt.  



  In der Schweizer Patentschrift Nr. 368956 wird  eine Weiterentwicklung dieser     Qu.erstrommaschine    be  schrieben, bei der die Schaufelwinkel     des    Läufers so  gewählt sind, dass das Zentrum des Wirbelkerngebie  tes nahe an die innere Peripherie des Schaufelgitters  verschoben und möglichst klein gehalten wird, so dass  ein Maximum der     Schaufelgitterinnenraumes    für den  Förderstrom zur Verfügung steht. Die Lage des Wir  belkerngebietes und dadurch die     Förderrichtung    wird  durch den.     Leitkörper        bestimmt,    welcher, in Drehrich  tung des Läufers gesehen, zwischen.

   Druck- und Saug  seite     angeordnet    ist und der sich über einen kleineren       Zentriwinkel    erstreckt als die diesem Leitkörper  gegenüber angeordnete     Leitwand,    welche zusammen  mit dem     Leitkörper    den     Austrittskanal    begrenzt.  



  Mit dieser     Querstrommaschi:ne    konnten wesentlich  bessere Wirkungsgrade als mit früher bekannten Quer  strommaschinen     erreicht    werden. Darüber     .hinaus     konnte bei Verwendung der neuartigen Querstrom  maschine als Gebläse eine grosse Geräuscharmut er  zielt werden.  



  Die vorteilhaften Eigenschaften des neuartigen       Querstromgebläses    können für Lüfter in Wand- oder       Fensterdurchbrüchen        vorteilhaft        ausgenützt    werden,  wenn zwischen den Läufern und an den zu den Dreh  achsen     parallelen    Enden des Wanddurchbruches Leit  körper angeordnet     sind,    die die Austrittskanäle der  einzelnen Schaufelgitter begrenzen und die so aus  gebildet sind, dass sie auf einer Seite jedes Schaufel-           gitters    eine Leitwand bilden, die sich um maximal     1,'s     des     mittleren        Schaufelgitterumfanges    erstreckt.  



  Durch die Anordnung     gen    mehreren     Querstrom-          gebläsen    parallel nebeneinander lässt sich eine recht  eckige, im Grenzfall eine quadratische Anordnung er  zielen, so dass aus der Summe der parallel geschalteten       Teilströme    ein Gesamtdurchsatz resultiert, der     grösser     ist     als    der eines vergleichbaren     Axialventilators    mit  gleichen Einbaumassen.

   Ein weiterer     Vorteil    solcher       Mauerdurchbruchlüfter    besteht darin, dass im Gegen  satz zu     Ax.ialventilatoren,    bei denen die Durchsatz  menge mit zunehmendem Druck stark abfällt, die pro  Zeiteinheit geförderte Menge     praktisch    nicht vom  Druck abhängig     ist.    Der Druckabfall ist dadurch be  dingt, dass die aus einem Raum abgesaugte Luft durch  Tür- und Fensterspalten nachströmen muss und da  durch ein bedeutender Unterdruck     im    Raum entsteht.  



  Bei .einer bevorzugten Ausführungsform eines.       Mauerdurchbruchlüfters    sind die die Austrittskanäle  begrenzenden Leitkörper     verschwenkbar    angeordnet,  so dass sie in einer     Endstellung    einen maximalen För  derstrom durch den Lüfter gewährleisten, in der an  deren Endstellung den Mauerdurchbruch verschliessen  und in einer Zwischenstellung nur einen Teil des  maximal     möglichen    Durchsatzes fördern     lassen.     



  Anhand der     Figuren,    werden Ausführungsbeispiele  der Erfindung     näher    erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen     zweifluti:gen        Mauerdurchbruch-          lüfter    mit Leitkörpern, die als     jalousieartige    Klappen  ausgebildet sind.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen eine Ansieht und einen       Querschnitt        durch    eine aus. vier     Doppelläufern    be  stehende Anordnung     in:    einem Mauerdurchbruch.  



  In     Fig.    1 ist ein Beispiel für die     Verwendung    von       querdurchströmten    Schaufelgittern, deren Drehachsen  parallel zueinander angeordnet sind,     als        Mauerdurch-          bruchlüfter    dargestellt. Es handelt sich dabei um einen       Mauerdurchbruchlüfter,    der mehrere nebeneinander  angeordnete Schaufelgitter aufweisen kann.. In.     Fig.    1  sind zwei solche     Schaufelgitter    1 und 1' dargestellt, die  sich in Richtung der Pfeile 5 und 5' drehen.

   Die  Krümmung der Schaufeln 3 und' 3' sowie die Schau  felwinkel werden so gewählt und so     eingestellt,    dass,  wie oben ausgeführt wurde, der     Durchsatzströmung     die Geschwindigkeitsverteilung etwa wie in einem       Potentialwirbelfeld    aufgezwungen wird. Um die Dreh  achsen 10 und 10' sind     Leitkörper    2 und 2'     ver-          schwenkbar    angeordnet.

   Diese     verschwenkbar    an  geordneten Leitkörper 2     u.nd    2' können aus den, mit  den ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen ja  lousieartig in die mit     gestrichelten    Linien dargestellten  Stellungen     versdhwenkt    werden. Ein     Verschwenken     in die mit gestrichelten Linien dargestellten Stellungen  hat ein Verschliessen des Gehäuses und damit einen  Abschluss der     Mauerdurchbruchöffnung    7 zur Folge.

    Jeder schwenkbar angeordnete Leitkörper 2 und 2'  ist so     ausgebildet,    dass eine     seiner        Leitflächen,    bei  spielsweise die     Leitfläche    4, die Lage des sich .in dem  Schaufelgitter 1' ausbildenden Wirbels bestimmt, so  dass die Richtung der     Duxchsatzströmung    durch dieses    Schaufelgitter damit     festgelegt    ist. Die andere     Leit-          fläche    9 dieses Leitkörpers 2 stellt die dem Leitkörper  4a, der die Lage des Wirbels in dem Schaufelgitter 1  bestimmt, .gegenüber angeordnete Leitwandung dar.  Auf diese Weise besitzt ein zwischen zwei Schaufel  gittern angeordneter Leitkörper zwei Funktionen.

   Der  Leitkörper wird, wie dargestellt, durch eine entspre  chende Ausbildung der Innenwand des den Mauer  durchbruch, begrenzenden. Gehäuses gebildet.  



  Durch die besondere Art der Anordnung der  Leitkörper wird eine sehr gedrängte, rationelle Bau  weise des Lüfters geschaffen. In der     Fig.    1 ist der  Lüfter mit zwei Gittern dargestellt. Es können jedoch  genauso drei und mehrere Schaufelgitter in gleicher  Weise nebeneinander angeordnet sein.  



  Mit den     dargestellten        verschwenkbaren        Leitkör-          pern    2 und 2' kann der Durchsatz durch den Lüfter  stufenlos geregelt werden. Da im Gegensatz zu Axial  gebläsen bei den     Querstromgebläsen    die aufgenom  mene Leistung etwa proportional mit der pro Zeit  einheit     geförderten,    Menge ändert, sinkt auch die  Motorbelastung entsprechend der     Durchsatzmenge.     Diese     verlustarme    Regelung der     Durchsatzmenge    ver  schafft dem Lüfter ebenfalls seine überragende Be  deutung für den     angegebenen    Zweck.  



  Die dargestellte Anordnung der Leitkörper 2 und  2' kann auch so getroffen sein, dass diese durch den       Lüfterdruck    geöffnet werden, wogegen sie beim Ab  schälten des Antriebes der Schaufelgitter auf Grund  ihres eigenen Gewichtes wieder zurück in die mit den  gestrichelten Linien dargestellte Stellung fallen.  



       In;    den     Fig.    2 und 3 ist rein schematisch ein qua  dratischer Lüfter dargestellt, der aus vier Einheiten       10a-100d    besteht. Zwischen den einzelnen Einheiten  sind Leitkörper     12a-12c    angebracht, die einerseits  mit ihren Flächen.     13a-13e    die durch die umtaufen  den Schaufelgitter erzwungene Wirbelströmung stabi  lisieren und anderseits mit ihren Flächen     14a-14c     den Druckraum des darunter angeordneten Schaufel  gitters begrenzen.



      Fan The invention relates to a fan, for example a wall fan.



  Axial fans are usually used for wall ventilators in restaurants, storage rooms or the like. These have the disadvantage that their pressure figures are extremely low, so that the suction power drops considerably when there is strong wind pressure. In addition, with greater throughput, the rotor diameters of axial fans take on values at which disruptive blade tip noises can no longer be avoided.

   All fans in apartments, restaurants and similar rooms therefore have a considerable amount of noise, provided they have a high ability to swallow.



  In order to avoid the disadvantages of known fans, according to the invention, two or more cross-flow runners arranged with their axes parallel to one another are arranged next to one another, the blade angle and the blade curvature of the cross-flow runners being chosen so that a circulating flow inside each of the runners follows forms a vertebral core area eccentric to the axis of rotation.

   Furthermore, guide walls are provided which cause all the runners to be conveyed in one and the same direction and which are arranged at a distance from the periphery of the vane grid that corresponds to at least half to three times the vane extension in the radial direction.



  In German Patent No. 963809, a cross-flow fan is described in which a converging channel is located between the periphery of the vane grille and a guide body, seen in the direction of rotation, between the pressure and suction side, through which a part of the conveying medium is located flows back from the pressure side into the rotor and forms the core of a vortex that takes over the seal between the suction and pressure side.



  In Swiss Patent No. 368956, a further development of this cross-flow machine is described in which the blade angles of the rotor are chosen so that the center of the vortex core area is shifted close to the inner periphery of the blade grid and kept as small as possible so that a Maximum of the vane grille interior is available for the flow rate. The location of the Wir belkerngebietes and thereby the conveying direction is determined by the. Guide body determines which, seen in the direction of rotation of the rotor, between.

   Pressure and suction side is arranged and which extends over a smaller central angle than the guide wall arranged opposite this guide body, which together with the guide body delimits the outlet channel.



  With this cross-flow machine, significantly better efficiencies could be achieved than with previously known cross-flow machines. In addition, when using the new cross-flow machine as a fan, it was possible to achieve a high level of quietness.



  The advantageous properties of the new cross-flow fan can be used advantageously for fans in wall or window openings if guide bodies are arranged between the runners and at the ends of the wall opening parallel to the axes of rotation, which limit the outlet channels of the individual blade grids and which are thus formed are that they form a baffle on one side of each vane grid, which extends by a maximum of 1 second of the middle blade grid circumference.



  By arranging several cross-flow fans in parallel next to each other, a rectangular, in the extreme case a square arrangement can be achieved, so that the sum of the partial flows connected in parallel results in a total throughput that is greater than that of a comparable axial fan with the same installation dimensions.

   Another advantage of such wall ventilators is that, in contrast to axial fans, in which the throughput volume drops sharply with increasing pressure, the volume conveyed per unit of time is practically not dependent on the pressure. The pressure drop is due to the fact that the air extracted from a room has to flow in through the gaps in doors and windows, which creates a significant negative pressure in the room.



  In a preferred embodiment of a. Wall breakthrough ventilator, the guide bodies delimiting the outlet channels are arranged pivotably so that they ensure maximum För flow through the fan in one end position, in which the wall breakthrough close at their end position and only allow part of the maximum possible throughput to be promoted in an intermediate position.



  Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail with the aid of the figures.



       Fig. 1 shows a two-flow wall ventilator with guide bodies that are designed as louvre-like flaps.



  2 and 3 show a view and a cross section through a. four double runners arranged in: a wall opening.



  1 shows an example of the use of blade grids with transverse flow, the axes of rotation of which are arranged parallel to one another, as wall ventilators. It is a breakthrough wall ventilator which can have several blade grids arranged next to one another. In. Fig. 1 shows two such blade grids 1 and 1 ', which rotate in the direction of arrows 5 and 5'.

   The curvature of the blades 3 and '3' as well as the blade angle are selected and adjusted in such a way that, as stated above, the speed distribution is imposed on the throughput flow, roughly as in a potential vortex field. Guide bodies 2 and 2 'are arranged pivotably around the axes of rotation 10 and 10'.

   This pivotable on the ordered guide body 2 and 2 'can be swiveled from the positions shown with the solid lines in the manner of a lousie into the positions shown with dashed lines. Pivoting into the positions shown with dashed lines closes the housing and thus closes the wall opening 7.

    Each pivotably arranged guide body 2 and 2 'is designed so that one of its guide surfaces, for example the guide surface 4, determines the position of the vortex that forms in the blade grid 1', so that the direction of the flow through this blade grid is thus determined. The other guide surface 9 of this guide body 2 represents the guide wall arranged opposite the guide body 4a, which determines the position of the vortex in the blade grid 1. In this way, a guide body arranged between two blade grids has two functions.

   The guide body is, as shown, by a corre sponding training of the inner wall of the wall breakthrough, limiting. Housing formed.



  The special type of arrangement of the guide body creates a very compact, rational construction of the fan. In Fig. 1, the fan is shown with two grids. However, three or more blade grids can just as well be arranged next to one another in the same way.



  With the pivotable guide bodies 2 and 2 'shown, the throughput through the fan can be continuously regulated. Since, in contrast to axial fans, with cross-flow fans, the power consumed changes roughly proportionally with the amount conveyed per unit of time, the motor load also decreases according to the throughput. This low-loss regulation of the throughput rate also creates the fan that is of paramount importance for the stated purpose.



  The illustrated arrangement of the guide bodies 2 and 2 'can also be made so that they are opened by the fan pressure, whereas they fall back into the position shown with the dashed lines when the drive is peeled off the blade grille due to their own weight.



       In; 2 and 3, a qua dratic fan is shown purely schematically, which consists of four units 10a-100d. Between the individual units guide bodies 12a-12c are attached, on the one hand with their surfaces. 13a-13e stabilize the eddy flow forced by the vane grille and, on the other hand, limit the pressure space of the vane grille arranged below with their surfaces 14a-14c.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Lüfter, insbesondere für Mauerdurchbrüche, da durch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere mit ihren Achsen parallel zueinander angeordnete Quer stromläufer nebeneinander angeordnet sind, dass die Schaufelwinkel und die Schaufelkrümmung der Quer stromläufer so gewählt sind, dass sich eine Zirkula- tionsströmung im Inneren jedes der Läufer mit einem zur Drehachse exzentrischen Wirbelkerngebiet aus bildet, und da'ss Leitwände vorgesehen sind, die eine Förderung sämtlicher Läufer in ein und derselben Richtung bewirken und die in einem Abstand von der Peripherie de Schaufelgitters angeordnet sind, PATENT CLAIM Fan, in particular for wall openings, characterized in that two or more cross flow rotors arranged with their axes parallel to one another are arranged next to one another, that the blade angle and the blade curvature of the cross flow rotors are chosen so that there is a circulating flow inside each of the Forms rotor with a vortex core area eccentric to the axis of rotation, and since guide walls are provided which cause all the rotors to be conveyed in one and the same direction and which are arranged at a distance from the periphery of the blade grid, der mindestens der Hälfte bis dem Dreifachen der Schau felerstreckung in radialer Richtung entspricht. UNTERANSPRÜCHE 1. Lüfter, der in einem Wand- oder Fenster durchbruch angeordnet ist, nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Läufern und an den zu den Drehachsen parallelen Enden des Wanddurchbruches Leitkörper<I>(2, 2', 4a; which corresponds to at least half to three times the extent of the blade in the radial direction. SUBClaims 1. Fan, which is arranged in a wall or window opening, according to the patent claim, characterized in that between the runners and at the ends of the wall opening parallel to the axes of rotation guide body <I> (2, 2 ', 4a; </I> 12a-12c) angeordnet sind, die die Austrittskanäle der einzelnen Schaufelgitter begrenzen und die so ausgebildet sind, dass sie auf einer Seite jedes Schaufelgitters eine Leit- wand (4, 4a, 13a-13c) bilden, die sich um maximal 1 9 des mittleren Schaufelgitterumfanges erstreckt. 2. </I> 12a-12c) are arranged, which delimit the outlet channels of the individual vane grids and which are designed so that they form a guide wall (4, 4a, 13a-13c) on one side of each vane grille, which extends around a maximum of 1 9 of the middle blade lattice circumference extends. 2. Lüfter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Seite jedes der Leitkörper eine Leitwand (9, 14a-14c) bildet, die mit der Peripherie des Schaufelgitters einen in Dreh richtung divergierenden Kanal einschliesst, dessen engste Stelle sich am eintrittsseitigen Ende des Kanals befindet und einen Abstand von der Hälfte bis dem Dreifachen der Schaufelerstreckung in radialer Rich tung besitzt. 3. Fan according to claim and dependent claim 1, characterized in that the other side of each of the guide bodies forms a guide wall (9, 14a-14c) which, with the periphery of the blade grille, encloses a channel diverging in the direction of rotation, the narrowest point of which is at the inlet end of the Channel is located and a distance of half to three times the blade extension in the radial direction Rich has. 3. Lüfter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Austrittskanäle begrenzenden Leitkörper verschwenkbar angeordnet sind, so dass sie in einer Endstellung .einen maximalen Förderstrom durch den Lüfter gewährleisten, in der anderen End- stellung den Mauerdurchbruch verschliessen und in einer Zwischenstellung nur einen Teil des maximal möglichen Durchsatzes fördern lassen. 4. Fan according to claim, characterized in that the guide bodies delimiting the outlet channels are pivotably arranged so that in one end position they ensure a maximum flow rate through the fan, in the other end position they close the wall opening and in an intermediate position only part of the allow the maximum possible throughput to be promoted. 4th Lüfter nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitkörper als verschwenkbare Klappen ausgebildet sind, die sich durch den Lüfterdruck selbsttätig öffnen und die sich infolge ihres eigenen Gewichtes schliessen, wenn keine Luft gefördert wird. 5. Lüfter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rotoren mit ihren Achsen horizon tal übereinander in einem rechteckigen Rahmen an geordnet sind, der in einem Wand- oder Fenster durchbruch eingesetzt ist. Fan according to claim and dependent claim 3, characterized in that the guide bodies are designed as pivotable flaps which open automatically by the fan pressure and which close due to their own weight when no air is conveyed. 5. Fan according to claim, characterized in that the rotors are arranged with their axes horizontally one above the other in a rectangular frame, which is used in a wall or window breakthrough.
CH776062A 1956-12-07 1957-09-19 Fan CH377974A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0013333 1956-12-07
DEL0026388 1956-12-20
DEL26827A DE1198955B (en) 1957-02-11 1957-02-11 Room fan, especially for windows and wall openings

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