CH374302A - Grinding machine - Google Patents

Grinding machine

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Publication number
CH374302A
CH374302A CH7801159A CH7801159A CH374302A CH 374302 A CH374302 A CH 374302A CH 7801159 A CH7801159 A CH 7801159A CH 7801159 A CH7801159 A CH 7801159A CH 374302 A CH374302 A CH 374302A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
holder
axis
grinding wheel
workpiece
Prior art date
Application number
CH7801159A
Other languages
German (de)
Inventor
Penrose Mills John
Whitten Ernest
Original Assignee
H M Hobson Limited
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H M Hobson Limited filed Critical H M Hobson Limited
Priority to CH7801159A priority Critical patent/CH374302A/en
Publication of CH374302A publication Critical patent/CH374302A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/025Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work involving indexable work supporting means carrying several work pieces to be operated on in succession

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  

      Schleifmaschine       In dem Schweizer Patent Nr. 366210 ist ein ver  bessertes Verfahren zum Schleifen eines zylindrischen  Werkstückes beschrieben, bei dem zur Herabsetzung  der Geschwindigkeit des     Radialvorschubes,    der  Schleifscheibe und dem Werkstück, die um parallele  Achsen umlaufen, eine entsprechende geradlinige Be  wegung relativ zueinander erteilt wird.  



  Ebenfalls zur Erzielung einer niedrigen. Ge  schwindigkeit des     Radialvorschubes    unter Verein  fachung des Aufbaues der Maschine     schafft    die vor  liegende Erfindung eine Schleifmaschine, in der das  Schleifrad um eine ortsfeste Achse umläuft und das  formschlüssig in Drehung versetzte Werkstück auf  einer Halterung montiert ist, der eine Schwenk- oder  Drehbewegung um eine zur     Schleifscheibenachse     parallele und im Abstand von ihr angeordnete Achse  erteilt wird, um das Werkstück an der Schleifscheibe       tangential    zu dieser     vorbeizubewegen-und        umfangs-          seitig    zu schleifen.  



  Die Halterung kann auf einem Organ montiert  sein, das entweder um eine im Abstand von der  Schleifscheibe angeordnete Achse oder um eine die  Schleifscheibe exzentrisch zu deren Achse schnei  dende Achse schwenkbar gelagert ist. Das Werk  stück bewegt sich somit in bezug auf die Schleif  scheite in einer bogenförmigen Bahn, die sich bei  grossem     Abstand    zwischen der     Halterung    und der  Drehachse des Organs einer geradlinigen Bahn sehr  stark annähert.  



  Es können mehrere Werkstücke auf der Hal  terung montiert sein, die nacheinander an der  Schleifscheibe     vorbeibewegt    und dadurch nacheinan  der geschliffen werden.  



  Nachstehend werden zwei spezielle Ausführungs  beispiele der     erfindungsgemässen    Schleifmaschine an  Hand der beigefügten schematischen Zeichnungen  ausführlich beschrieben. Darin zeigen         Fig.    1 eine Seitenansicht einer ersten Ausfüh  rungsform der Maschine ;       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.    1 ;       Fig.    3 einen Längsschnitt durch die zweite Aus  führungsform der Maschine, und       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV    der       Fig.    3.  



  Die in     Fig.    1 und 2 dargestellte Maschine weist  eine Schleifscheibe -10 auf, die sich um eine horizon  tale ortsfeste Achse dreht und über einen Treib  riemen 11 von einem Elektromotor 12 angetrieben  wird. Die (zwei) zu     schleifenden    Werkstücke 13  werden von einer Trommel 14 getragen, die um eine  zur genannten Achse parallele, von dieser distan  zierte Achse drehbar auf einem Schlitten 15 mon  tiert ist, der auf dem Gestell 9 der Maschine zu der  Schleifscheibe 10     =hin    und von ihr weg bewegbar ist,  wobei er vor Schleifbeginn in eine Stellung gebracht  wird, welche der erforderlichen Schleiftiefe ent  spricht.

   Die Trommel 14 wird durch     einen    Elektro  motor 16     (Fig.    2) gedreht und zwar langsam, solange  Material von dem   ersten   Werkstück im Bereiche  der Stellung B     (Fig.    1) abgenommen wird, dann  schnell, um dieses Werkstück in Stellung A und da  durch das zweite Werkstück in Stellung B     zu    bringen,  und dann wieder langsam, während Material von die  sem zweiten Werkstück abgenommen wird.  



  Die Trommel 14 wird von dem Motor 16 über  ein in     Fig.    2 dargestelltes     Planetenradgetriebe    ange  trieben, welches ein auf der Motorwelle 18 befestig  tes Sonnenrad 17, zwei Planetenräder 19, die um an  der Trommel 4 befestigte Achsen 20 frei drehbar  sind, zwei weitere auf den Achsen 20 frei drehbare  Räder 21, die an den Rädern 19 befestigt sind und  mit einem auf der Welle 18 frei drehbaren Sonnen  rad -22 kämmen, sowie Aussenräder 23 aufweist,      welche den Werkstücken 13 eine Drehbewegung um  ihre eigenen Achsen erteilen. An dem Rad 22 ist ein  Schneckenrad 26 befestigt, das mit einer Schnecke  24 kämmt, die von einem     Hilfs-Elektromotor    25 an  getrieben werden kann.  



  Das Getriebe bewirkt, dass sich die Trommel 14  um die Achse der Welle 18 dreht. Gleichzeitig wer  den die Werkstücke 13 relativ zur Trommel um ihre  eigene Achse gedreht. Die Drehzahl der     Trommel     ist davon abhängig, ob der Motor 25 läuft oder nicht.  Wenn ein Werkstück im Bereiche der Stellung B       (Fig.    1) geschliffen wird, läuft der Motor 25 und  dreht das Schneckenrad 26 und das Rad 22 in der  selben Richtung wie die Trommel 14 und läuft die  Trommel     mit    geringer Geschwindigkeit.  



  Wenn das Schleifen beendet ist, schaltet ein       Schaltnockenmechanismus    den Motor 25 ab, so dass  das Rad 22 ortsfest gehalten wird und die Trommel  14 mit höherer Geschwindigkeit umläuft. Wenn das  zweite Werkstück- die Schleifstellung erreicht hat,  schaltet der     Schaltnockenmechanismus    den Motor 25  wieder an, so dass die Trommel wieder ihre nied  rigere Drehzahl annimmt.  



  In der in     Fig.    3 und 4 gezeigten Maschine sind  eine Anzahl von Werkstücken, beispielsweise     zwölf,     in gleichen Abständen um die Achse eines Trägers  27 herum angeordnet, der exzentrisch zur Welle 28  der     Schleifscheibe    10 angeordnet ist. Der Einfachheit  halber sind in     Fig.    3 nur zwei der     Werkstücke    dar  gestellt. Der Träger 27 ist drehbar auf einer exzen  trischen Aussenhülse 29 gelagert, die ihrerseits auf  einer exzentrischen Innenhülse 30 montiert ist, wel  che auf der Welle 28 sitzt. Der Träger 27 trägt ein  Schneckenrad 31, das von einem geeigneten Motor  über eine biegsame Welle und eine Schnecke 32 an  getrieben wird.

   Dadurch wird der Träger 27 um eine  zur Achse der Welle 28 parallele Achse gedreht.  Gleichzeitig werden die Werkstücke von Zahnrädern  34 gedreht, die mit einem Zahnrad 35 kämmen, wel  ches an der Hülse 29 befestigt ist. Auf diese Weise  werden die Werkstücke nacheinander in die Schleif  stellung B gebracht. Zur Veränderung der Tiefe der  Materialabnahme wird die Hülse 29 auf der Innen  hülse 30 durch eine Schnecke 36 gedreht, die mit  einem Schneckenrad 37 auf der Hülse 29 kämmt.  



  Diese     Ausführungsform    der Schleifmaschine hat  folgende Vorteile  1. keine linearen     Schlitten    ;  2. erhöhte Produktion durch Schleifen einer Anzahl  von aufeinanderfolgenden Werkstücken ;  3. kompakte Konstruktion;  4. die Drehzahl des Trägers 27 braucht nicht ver  ändert zu werden;  In beiden Ausführungsformen kann die Schleif  scheibe 10 eine in Querrichtung gerade oder profi  lierte. Umfangsfläche haben.



      Grinding machine In the Swiss patent no. 366210 an improved method for grinding a cylindrical workpiece is described, in which to reduce the speed of the radial feed, the grinding wheel and the workpiece, which rotate around parallel axes, a corresponding rectilinear movement relative to each other is given .



  Also to achieve a low. Ge speed of the radial feed by simplifying the structure of the machine, the present invention creates a grinding machine in which the grinding wheel revolves around a fixed axis and the positively rotated workpiece is mounted on a bracket that swivels or rotates around a Grinding wheel axis parallel and at a distance from it arranged axis is given in order to move the workpiece on the grinding wheel tangentially to this and to grind the circumference.



  The holder can be mounted on an organ which is pivotably mounted either about an axis arranged at a distance from the grinding wheel or about an axis cutting the grinding wheel eccentrically to its axis. The work piece thus moves with respect to the grinding logs in an arcuate path which, when there is a large distance between the holder and the axis of rotation of the organ, very closely approximates a straight path.



  Several workpieces can be mounted on the bracket, which are moved past the grinding wheel one after the other and thus grinded one after the other.



  Two special embodiment examples of the grinding machine according to the invention are described in detail below with reference to the accompanying schematic drawings. 1 shows a side view of a first embodiment of the machine; FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1; FIG. 3 shows a longitudinal section through the second embodiment of the machine, and FIG. 4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 3.



  The machine shown in Fig. 1 and 2 has a grinding wheel -10, which rotates about a horizon tal fixed axis and is driven by an electric motor 12 via a drive belt 11. The (two) to be ground workpieces 13 are supported by a drum 14 which is rotatably mounted on a slide 15 on the frame 9 of the machine to the grinding wheel 10 = about a parallel to the axis mentioned, from this distan ed axis and can be moved away from it, being brought into a position before the start of grinding which corresponds to the required grinding depth.

   The drum 14 is rotated by an electric motor 16 (Fig. 2) and slowly, as long as material is removed from the first workpiece in the area of position B (Fig. 1), then quickly to this workpiece in position A and there through bring the second workpiece to position B, and then slowly again while material is removed from this second workpiece.



  The drum 14 is driven by the motor 16 via a planetary gear shown in Fig. 2, which is a mounted on the motor shaft 18 th sun gear 17, two planet gears 19, which are freely rotatable about axes 20 attached to the drum 4, two more the axles 20 freely rotatable wheels 21 which are attached to the wheels 19 and mesh with a sun wheel -22 freely rotatable on the shaft 18, and outer wheels 23 which give the workpieces 13 a rotational movement about their own axes. A worm wheel 26 is attached to the wheel 22 and meshes with a worm 24 which can be driven by an auxiliary electric motor 25.



  The gear causes the drum 14 to rotate about the axis of the shaft 18. At the same time who rotated the workpieces 13 relative to the drum about their own axis. The speed of rotation of the drum depends on whether the motor 25 is running or not. When a workpiece is ground in the area of position B (Fig. 1), the motor 25 runs and rotates the worm wheel 26 and the wheel 22 in the same direction as the drum 14 and the drum runs at low speed.



  When the grinding is finished, a switching cam mechanism switches off the motor 25 so that the wheel 22 is held stationary and the drum 14 rotates at a higher speed. When the second workpiece has reached the grinding position, the switching cam mechanism switches the motor 25 on again, so that the drum returns to its lower speed.



  In the machine shown in FIGS. 3 and 4, a number of workpieces, for example twelve, are arranged at equal intervals around the axis of a carrier 27 which is arranged eccentrically to the shaft 28 of the grinding wheel 10. For the sake of simplicity, only two of the workpieces are shown in FIG. 3. The carrier 27 is rotatably mounted on an eccentric outer sleeve 29, which in turn is mounted on an eccentric inner sleeve 30, wel che on the shaft 28 sits. The carrier 27 carries a worm wheel 31 which is driven by a suitable motor via a flexible shaft and a worm 32 to.

   As a result, the carrier 27 is rotated about an axis parallel to the axis of the shaft 28. At the same time, the workpieces are rotated by gears 34 which mesh with a gear 35 which is attached to the sleeve 29 wel Ches. In this way, the workpieces are brought into the grinding position B one after the other. To change the depth of the material removal, the sleeve 29 is rotated on the inner sleeve 30 by a worm 36 which meshes with a worm wheel 37 on the sleeve 29.



  This embodiment of the grinding machine has the following advantages 1. no linear slide; 2. increased production by grinding a number of consecutive work pieces; 3. compact construction; 4. The speed of the carrier 27 does not need to be changed ver; In both embodiments, the grinding wheel 10 can be straight or profiled in the transverse direction. Have circumferential surface.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schleifmaschine, gekennzeichnet durch eine Schleifscheibe, Mittel zum Drehen der Schleifscheibe um eine ortsfeste Achse, eine Werkstückhalterung, Mittel, um der Halterung eine Schwenk- oder Dreh bewegung um eine zur Schleifscheibenachse parallele und im Abstand von ihr angeordnete Achse zu er teilen, wodurch das Werkstück an der Schleifscheibe tangential zu dieser vorbeigeführt wird, um es um- fangsseitig zu schleifen, und Mittel zum formschlüs sigen Verdrehen des Werkstückes gegenüber der Halterung. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Grinding machine, characterized by a grinding wheel, means for rotating the grinding wheel about a stationary axis, a workpiece holder, means to share a pivoting or rotary movement about an axis parallel to the grinding wheel axis and at a distance from it, whereby the Workpiece is guided past the grinding wheel tangentially to this in order to grind it circumferentially, and means for positively rotating the workpiece relative to the holder. SUBCLAIMS 1. Schleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung um eine Achse drehbar ist, die im Abstand von der Schleifscheiben achse angeordnet ist, dass die Halterung mehrere Werkstücke trägt, die nacheinander in die Schleif stellung gebracht werden, und dass Mittel zur Ver änderung der Drehzahl der Halterung vorgesehen sind, derart, dass diese während des Schleifens eines Werkstückes langsam und bei der Bewegung eines Werkstückes in die Schleif-Anfangsstellung schnell gedreht wird. 2. Grinding machine according to patent claim, characterized in that the holder is rotatable about an axis which is arranged at a distance from the grinding wheel axis, that the holder carries several workpieces that are brought into the grinding position one after the other, and that means for changing the speed the holder are provided in such a way that it is rotated slowly during the grinding of a workpiece and quickly when a workpiece is moved into the initial grinding position. 2. Schleifmaschine nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch ein Planetenradgetriebe zur Übertragung einer Bewegung von einem Motor auf die Halterung und zur Verdrehung der Werkstücke relativ zu der Halterung, sowie einen Hilfsmotor, der über einen Schneckentrieb mit einem Sonnenrad des Planetenradgetriebes derart gekuppelt ist, dass sich die Halterung langsam oder schnell dreht, je nach dem, ob der Hilfsmotor läuft oder nicht. 3. Schleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung exzentrisch zur Schleifscheibe um eine Achse drehbar gelagert ist und mehrere Werkstücke trägt, welche durch die Drehung der Halterung um die genannte Achse nach einander in die Schleifstellung gebracht werden. 4. Grinding machine according to dependent claim 1, characterized by a planetary gear for transmitting a movement from a motor to the bracket and for rotating the workpieces relative to the bracket, as well as an auxiliary motor which is coupled via a worm drive to a sun gear of the planetary gear so that the Bracket rotates slowly or quickly, depending on whether the auxiliary motor is running or not. 3. Grinding machine according to claim, characterized in that the holder is mounted eccentrically to the grinding wheel rotatably about an axis and carries a plurality of workpieces which are brought into the grinding position one after the other by the rotation of the holder about said axis. 4th Schleifmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Halterung auf einer exzentrischen Hülse (29) montiert ist, die von der Welle der Schleifscheibe getragen wird und dass die Halterung Zahnräder zum Drehen der Werkstücke trägt, welche Zahnräder mit einem an der exzentri schen Hülse angebrachten Zahnrad kämmen. 5. Schleifmaschine nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine innere exzentrische Hülse (30), die zwischen der Welle der Schleifscheibe und der die Halterung tragenden exzentrischen Hülse (29) angeordnet ist, und durch Mittel zum Drehen der letztgenannten exzentrischen Hülse auf der in neren exzentrischen Hülse zur Einstellung der Tiefe der Materialabnahme. Grinding machine according to dependent claim 3, characterized in that the holder is mounted on an eccentric sleeve (29) which is carried by the shaft of the grinding wheel and that the holder carries gears for rotating the workpieces, which gears with one on the eccentric sleeve attached gear mesh. 5. Grinding machine according to dependent claim 4, characterized by an inner eccentric sleeve (30) which is arranged between the shaft of the grinding wheel and the bracket supporting the eccentric sleeve (29), and by means for rotating the latter eccentric sleeve on the inside eccentric sleeve for adjusting the depth of material removal.
CH7801159A 1959-09-09 1959-09-09 Grinding machine CH374302A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109940477A (en) * 2019-04-25 2019-06-28 南通雄亚机电制造有限公司 Motor casing burring mechanism

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