CH370602A - Overload clutch with acoustic indication of the overload condition - Google Patents

Overload clutch with acoustic indication of the overload condition

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CH370602A
CH370602A CH6700858A CH6700858A CH370602A CH 370602 A CH370602 A CH 370602A CH 6700858 A CH6700858 A CH 6700858A CH 6700858 A CH6700858 A CH 6700858A CH 370602 A CH370602 A CH 370602A
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CH
Switzerland
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overload clutch
drive
clutch according
overload
output
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Application number
CH6700858A
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German (de)
Inventor
Kurt Dr Ing Haeussermann
Original Assignee
Luk Lamellen & Kupplungsbau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/08Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  

      Überlastkupplung    mit akustischer     Anzeige    des     Überlastzustandes       Es sind     L7berlastkupplungen    in     Form    von Sicher  heitslamellen-Rutschkupplungen bekannt, die bei  Überschreitung eines eingestellten Drehmomentes  gleiten, bis die Störung, welche die     überschreitung     verursacht hat, beseitigt ist. Bekannt sind     ferner          Lamellen-Sicherheits-Rutschkupplungen,    die beim  Durchrutschen im     überlastungsfalle    einen elektrischen  Kontakt lösen und dadurch den Antriebsmotor der  Maschine abschalten.

   Ferner sind magnetisch wir  kende Induktionskupplungen bekannt, deren Rutsch  moment durch die Stärke des Erregerstromes gege  ben ist.  



  Bei diesen Kupplungen entsteht bei längerem, un  bemerktem Rutschen eine grosse Reibungswärme, die  bei     Lamellenkupplungen    eine Zerstörung der Lamel  len zur Folge hat. Die Lamellen beginnen dann zu  fressen, was wiederum zur Übertragung eines sehr  hohen Drehmomentes führt.  



  Bei den bekannten Induktionskupplungen ist eine  sogenannte Sicherheitsschaltung notwendig, bei wel  cher mehrere elektrische Glieder vorgesehen werden  müssen, welche dafür sorgen, dass bei längerem Rut  schen der Kupplung der Erregerstrom unterbrochen  wird.  



  Bekannt sind auch     federbelastete,    formschlüssige  Verbindungen, etwa in Form     federzahnartiger    Kur  venstücke, derart, dass bei     Überschreitung    des Dreh  momentes die sich berührenden Flanken gegeneinan  der     auflaufen,    dadurch eine axiale Verschiebung der  Kupplungsflansche     entgegen    der aufgebrachten Feder  kraft bewirken, bis der     Formschluss    gelöst ist.  



  Durch die Erfindung soll mit einfachen Mitteln  eine genau einstellbare     überlastkupplung        geschaffen     werden, deren Rutschmoment unabhängig vom  Schmierzustand und der Drehrichtung ist, und welche  ohne Beschädigung beliebig lange durchrutschen    kann und dabei die eingetretene Überschreitung des  Drehmomentes deutlich hörbar anzeigt.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch  gelöst, dass der Antriebs- und der     Abtriebskörper          Ausnehmungen    zur Aufnahme von     Wälzkörpern,    vor  zugsweise     Stahlkugeln,    aufweisen, die durch Feder  kraft in die     Ausnehmungen    des einen Körpers ge  drückt werden, um eine formschlüssige Verbindung  zwischen Antriebs- und     Abtriebskörper    herzustellen,

    und die bei     überschreitung    eines bestimmten Dreh  momentes entgegen der Federkraft ihre     Formschluss-          stel'lung    im genannten Körper verlassen und ihm ge  genüber eine     ratschenartige    Bewegung     ausführen.    Als       Wälzkörper    werden vorzugsweise     Stahlkugeln    verwen  det, die vorzugsweise in     zylindrischen        Ausnehmungen     im     einen    Körper gelagert sind und durch eine Feder  je in eine korrespondierende, im Durchmesser kleiner  als die Kugeln gehaltene     Ausnehmung    des Gegen  körpers gepresst werden.

   Da die Kugeln     käfigartig    im  An- oder     Abtriebskörper    lagern und durch Federkraft  eine Kalotte jeder Kugel     in    eine vorzugsweise axiale       Ausnehmung    des Gegenkörpers gepresst wird, besteht       in    Umfangsrichtung     zwischen    An- und     Abtriebskör-          per        Formschluss    derart, dass ein bestimmtes Dreh  moment übertragen werden kann. Dieses Dreh  moment ist umso grösser, je grösser der Eingriffswin  kel der     Kugeln    in den Gegenkörper ist.

   Der Maximal  wert des Eingriffswinkels zwischen den     Kugeln    und  dem Gegenkörper ist durch den Durchmesser der  Löcher bzw.     Lochansenkungen    im Gegenkörper gege  ben. Unter     Eingriffswinkel    ist der Winkel zu verste  hen, welcher die an die     Angriffsstelle    gelegte Kugel  tangente mit der Umfangsrichtung einschliesst.  



  Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der       Erfindung    sind der Antriebs- und der     Abtriebskörper     je mit einem     Kupplungsflansch    versehen, in welchem      axiale Aufnahmebohrungen für die Stahlkugeln ange  ordnet sind. Axial neben dem die Kugeln     käfigartig     aufnehmenden Kupplungsflansch ist     eine    Druckplatte  vorgesehen, welche die auf :sie ausgeübte Federkraft  beispielsweise einer Tellerfeder direkt auf die     Kugeln     überträgt.  



  Wenn bei Überlastung der Kupplung der Form  schluss zwischen dem Antriebs- und     Abtriebsflansch     aufgehoben ist und die Stahlkugeln     ratschenartig    am  einen Flansch umlaufen, werden auf die     Druckplatte     durch die axiale Bewegung der Kugeln ständig Stösse  ausgeübt, welche zusammen mit denen an diesem  Flansch eine deutlich hörbare Signalwirkung ergeben.  Es ist denkbar, dass statt einer Tellerfeder mehrere       Tellerfedern    vorgesehen     sind,    so dass man die Grösse  des auf die Kugeln wirkenden     Anpressdruckes    ein  stellen kann.

   Die Tellerfeder bzw. mehrere Teller  federn können gegebenenfalls auf bekannte Weise,  beispielsweise mit einem Nachstellring oder derglei  chen, einstellbar sein.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung  beispielsweise dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungs  gemässe Kupplung,       Fig.    2 eine Ansicht auf den Kugelkäfig,       Fig.    3 stellt ein anderes     Ausführungsbeispiel    des       Erfindungsgegenstandes    dar.  



  Auf einer durchgehenden, dem An- oder Abtrieb  zugeordneten Welle 13 ist die Nabe 9 eines Kupp  lungsflansches 3     aufgekeilt.    Auf derselben Welle 13  sitzt gleichzeitig der Gegenkörper 2, der der Ab- oder  Antriebsseite zugeordnet ist. Mit ihm ist der Kupp  lungsflansch 8 starr verbunden. Dieser ist seinerseits  auf der Nabe 9 mittels Gleitbüchse 11 gelagert. Der       Kupplungsflansch    3 hat auf einem zentrischen Kreis       einzelne    Bohrungen 4 vom Durchmesser der Kugeln  1, durch welche die Kugeln frei     hindurchtreten    kön  nen, jedoch in Umfangsrichtung     käfigartig    geführt  sind.

   Ihm gegenüber liegt der Flansch 8, dessen       Stirnfläche    12 gehärtet ist und der     Ausnehmungen     in Form von Durchgangslöchern 7 aufweist, deren  Durchmesser kleiner als der der Kugeln ist. Statt der  Durchgangslöcher könnten auch Sacklöcher vorge  sehen sein. Im     Ausführungsbeispiel    ist gegen den  Flansch 3 eine     einfache    Platte 5 gelegt, die durch  eine Feder, vorzugsweise eine Tellerfeder 6, gegen  den     Flansch    3 gedrückt wird.

   Da die Wandstärke des  Kupplungsflansches 3 kleiner als der Durchmesser  der     Kugeln    1 gehalten ist, liegt die     Platte    5 unmittel  bar an den     Kugeln    1 an und drückt diese in die den  Aufnahmebohrungen 4 koaxial     gegenüberliegenden          Bohrungen    7 des     Gegenflansches    B.  



  Die Bohrungen 7 bestimmen den Eingriffswinkel  der     Kugeln,    dessen maximaler     Wert    durch den Loch       bzw.        Lochansenkdurchmesser    des Gegenflansches 8  gegeben ist.  



  In der in     Fig.    1 dargestellten Stellung, bei der die       federbelasteten        Kugeln    1 in die Öffnungen 7 des     Ge-          genflansches_    eingedrückt sind, sind beide     Flansche     3, 8 durch     Formschluss    miteinander verbunden, der    bis zu einem bestimmten maximalen Drehmoment be  stehen bleibt. Beim Überschreiten dieses     Grenzdreh-          momentes    ändert sich der Eingriffswinkel der Kugeln  in den Bohrungen 7 im Sinne einer Verkleinerung.

    Die Kugeln treten allmählich aus der Gegenbohrung  heraus und wandern entgegen der Kraft der Feder 6  in die zylindrischen Aufnahmebohrungen 4 des Flan  sches 3 hinein. Dabei wird also der Eingriffswinkel  immer kleiner und erreicht schliesslich den Wert Null,  nämlich, wenn er nicht mehr an dem Rand der Boh  rung 7 anliegt. Der Antriebsflansch läuft jetzt dem  Gegenflansch voraus.

   Da die     Kugeln    unter Feder  druck stehen, werden sie ständig gegen den Gegen  flansch 8 gepresst und laufen auf der Fläche 12 des  Gegenflansches, wobei sie nacheinander in die Boh  rungen 7 hörbar einrasten und, solange das Lastdreh  moment übergross ist, sofort wieder     herausrollen.    Es  entsteht dabei ein dauerndes     ratschenähnliches    Klop  fen der Kugeln am Flansch 7 und insbesondere an  der     Druckplatte    5, durch welches die Überschreitung  des Drehmomentes deutlich hörbar angezeigt wird.  Ein formschlüssiges Einfallen der     Kugeln    in die Boh  rungen 7 und ihr Verbleiben in diesen gelingt erst  wieder, wenn das Drehmoment entsprechend abgefal  len ist.

   Die zylindrischen Aufnahmebohrungen 4  können auch an ihrem inneren Rand abgefasst sein,  derart, dass unter Beibehaltung der Winkelverhält  nisse im Eingriff eine gewisse Stossminderung bewirkt  wird.  



  In     Fig.    3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der  Erfindung     dargestellt.    Auf der durchgehenden Welle  13 sind wieder der Körper 10 und der Körper 2 ge  geneinander     verdrehbar    gelagert. Auf dem     Körper    2  kann beispielsweise eine vom Motor angetriebene  Riemenscheibe 14 sitzen, welche den Teil 2 antreibt.  Die engeren     Bohrungen    7 sind     im    Teil 2, die     käfig-          artigen        Aufnahmebohrungen    4 für die     Kugeln    1 im  Flansch 3 angebracht.

   Der     Körper    2     trägt    Stehbolzen  15, die die Druckplatte 5 durchgreifen und auf wel  chen je ein     Tellerfedersatz    16 aufgebracht ist. Diese  Anordnung ist beispielsweise zweckmässig,     wenn    die       Eindringtiefe    der Kugeln gross ist,

   so dass ein ent  sprechend grosses Drehmoment übertragen werden       kann.    In diesem Fall muss auch der     Federweg    ent  sprechend gross gehalten     sein.    Der     Vorteil    der erläu  terten erfindungsgemäss ausgebildeten     überlastkupp-          lungen    liegt in der konstruktiven und fertigungstech  nischen Einfachheit, ferner darin, dass die Kupplung  sowohl hinsichtlich des Kraftflusses als auch in bezug  auf die Drehrichtung unabhängig ist.  



  In     Fig.    1 ist noch dargestellt, wie die Stösse von  dem Gegenkörper 2 weitgehend abgehalten werden  können. Der Flansch 3 legt sich mit dem Naben  bund 17 an den Gegenflansch 8, der mit dem Körper  2 starr, z. B. durch Schrauben, die nicht dargestellt  sind, verbunden ist. Wenn dann der Flansch 8, wie  in     Fig.    1 dargestellt, auf einer mit Bund versehenen  Laufbüchse 11 sitzt und von einem Sprengring 18  gehalten wird, so sind die von dem Ein- und Aus  rasten der Kugeln 1 herrührenden Stösse in sich abge-      fangen und von dem Gegenkörper 2 weitgehend abge  halten.



      Overload clutch with acoustic indication of the overload state There are L7berlast clutches in the form of safety lamella slipping clutches that slide when a set torque is exceeded until the fault that caused the excess is eliminated. Also known are lamellar safety slip clutches which release an electrical contact when slipping in the event of an overload and thereby switch off the drive motor of the machine.

   Furthermore, magnetically we kende induction clutches are known whose slip moment is ben given by the strength of the excitation current.



  With these clutches, prolonged, unnoticed slipping creates a large amount of frictional heat, which in the case of multi-plate clutches results in the destruction of the plates. The lamellas then begin to eat, which in turn leads to the transmission of a very high torque.



  In the known induction clutches, a so-called safety circuit is necessary, in which several electrical members must be provided, which ensure that the excitation current is interrupted in the event of prolonged slip of the clutch.



  Also known are spring-loaded, form-fitting connections, for example in the form of spring-tooth-like curve pieces, such that when the torque is exceeded, the contacting flanks run against one another, thereby causing an axial displacement of the coupling flanges against the applied spring force until the form fit is released.



  The invention is intended to create a precisely adjustable overload clutch with simple means, the slip torque of which is independent of the lubrication condition and the direction of rotation, and which can slip for any length of time without damage and clearly indicates that the torque has been exceeded.



  This object is achieved according to the invention in that the drive and output bodies have recesses for receiving rolling elements, preferably steel balls, which are pressed into the recesses of one body by spring force in order to establish a positive connection between the drive and output bodies ,

    and when a certain torque is exceeded, against the spring force, they leave their form-locking position in the said body and execute a ratchet-like movement in relation to it. Steel balls are preferably used as rolling elements, which are preferably mounted in cylindrical recesses in a body and are pressed by a spring into a corresponding recess in the counter-body, which is smaller in diameter than the balls.

   Since the balls are cage-like in the input or output body and a spherical cap of each ball is pressed into a preferably axial recess of the counter body by spring force, there is a form fit in the circumferential direction between the input and output bodies such that a certain torque can be transmitted. This torque is greater, the greater the angle of engagement of the balls in the counter body.

   The maximum value of the pressure angle between the balls and the counter body is given by the diameter of the holes or countersunk holes in the counter body. The pressure angle is to be understood as the angle which the ball placed at the point of attack includes tangent to the circumferential direction.



  In a preferred embodiment of the invention, the drive and the output body are each provided with a coupling flange in which axial mounting holes for the steel balls are arranged. Axially next to the coupling flange, which receives the balls in a cage-like manner, a pressure plate is provided which transmits the spring force exerted on it, for example a plate spring, directly to the balls.



  If, when the coupling is overloaded, the positive connection between the drive and output flange is canceled and the steel balls revolve around one flange like a ratchet, the axial movement of the balls constantly exerts impacts on the pressure plate, which together with those on this flange produce a clearly audible signal effect surrender. It is conceivable that, instead of one disc spring, several disc springs are provided so that the size of the contact pressure acting on the balls can be set.

   The plate spring or several plate springs can optionally be adjustable in a known manner, for example with an adjusting ring or the like.



  The subject of the invention is shown in the drawing, for example.



       Fig. 1 shows a section through a coupling according to the invention, Fig. 2 shows a view of the ball cage, Fig. 3 shows another embodiment of the subject matter of the invention.



  On a continuous shaft 13 assigned to the input or output, the hub 9 of a coupling flange 3 is keyed. At the same time, the counter body 2, which is assigned to the output or drive side, sits on the same shaft 13. With him, the coupling flange 8 is rigidly connected. This in turn is mounted on the hub 9 by means of a sliding bush 11. The coupling flange 3 has individual holes 4 on a central circle of the diameter of the balls 1 through which the balls can pass freely, but are guided in the circumferential direction like a cage.

   Opposite it is the flange 8, the end face 12 of which is hardened and which has recesses in the form of through holes 7, the diameter of which is smaller than that of the balls. Instead of the through holes, blind holes could also be provided. In the exemplary embodiment, a simple plate 5 is placed against the flange 3 and is pressed against the flange 3 by a spring, preferably a plate spring 6.

   Since the wall thickness of the coupling flange 3 is kept smaller than the diameter of the balls 1, the plate 5 rests directly against the balls 1 and presses them into the bores 7 of the counter flange B, which are coaxially opposite the receiving bores 4.



  The bores 7 determine the pressure angle of the balls, the maximum value of which is given by the hole or countersunk hole diameter of the counter flange 8.



  In the position shown in FIG. 1, in which the spring-loaded balls 1 are pressed into the openings 7 of the counter flange, the two flanges 3, 8 are connected to one another by a form fit that remains up to a certain maximum torque. When this limit torque is exceeded, the pressure angle of the balls in the bores 7 changes in the sense of a reduction in size.

    The balls gradually emerge from the counterbore and migrate against the force of the spring 6 into the cylindrical receiving bores 4 of the flange 3 cal. The pressure angle becomes smaller and smaller and finally reaches the value zero, namely when it no longer rests on the edge of the drilling 7. The drive flange now runs ahead of the counter flange.

   Since the balls are under spring pressure, they are constantly pressed against the counter flange 8 and run on the surface 12 of the counter flange, where they audibly click into the holes 7 one after the other and, as long as the load torque is oversized, roll out again immediately. The result is a constant ratchet-like knocking of the balls on the flange 7 and in particular on the pressure plate 5, through which the exceeding of the torque is clearly audible. A positive collapse of the balls in the bores 7 and their remaining in these succeeds only again when the torque has fallen accordingly len.

   The cylindrical receiving bores 4 can also be tapped at their inner edge in such a way that a certain shock reduction is brought about while maintaining the angular relationships in engagement.



  In Fig. 3, another embodiment of the invention is shown. On the continuous shaft 13, the body 10 and the body 2 are ge rotatably mounted against each other. A belt pulley 14 driven by the motor, for example, which drives part 2, can sit on the body 2. The narrower bores 7 are made in part 2, the cage-like receiving bores 4 for the balls 1 in the flange 3.

   The body 2 carries stud bolts 15 which reach through the pressure plate 5 and a cup spring set 16 is applied to wel Chen. This arrangement is useful, for example, when the penetration depth of the balls is large,

   so that a correspondingly large torque can be transmitted. In this case, the spring travel must also be kept correspondingly large. The advantage of the explained overload clutches designed according to the invention lies in the structural and manufacturing-related simplicity, and also in the fact that the clutch is independent both in terms of the flow of force and in terms of the direction of rotation.



  In Fig. 1 it is also shown how the impacts of the counter body 2 can be largely kept away. The flange 3 lies with the hub collar 17 on the counter flange 8, which is rigid with the body 2, for. B. is connected by screws, which are not shown. When the flange 8, as shown in FIG. 1, is seated on a liner 11 provided with a collar and is held by a snap ring 18, the impacts resulting from the locking and unlocking of the balls 1 are intercepted and from the counter body 2 largely keep abge.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Überlastkupplung, bei der bis zu einem vorgegebenen Höchstdrehmoment die Antriebs- und Abtriebsorgane durch formschlüssig wirkende Teile miteinander ver bunden sind und bei Überschreitung dieses Grenz- drehmomentes die formschlüssige Verbindung gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebs- und Abtriebskörper Ausnehmungen zur Aufnahme von Wälzkörpern aufweisen, die durch Federkraft in die Ausnehmungen des einen Körpers eingedrückt wer den, PATENT CLAIM Overload clutch in which the drive and output elements are connected to one another by form-fitting parts up to a specified maximum torque and the form-fitting connection is released when this limit torque is exceeded, characterized in that the drive and output bodies have recesses to accommodate rolling elements that are pressed into the recesses of one body by spring force, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Antriebs- und Abtriebskörper herzustellen, und die bei Überschreitung eines bestimmten Drehmomentes entgegen der Federkraft ihre Formschlussstellung im genannten Körper verlassen und diesem gegenüber eine ratschenartige Bewegung ausführen, die eine akustische Anzeige des überlastzustandes bewirkt. in order to establish a positive connection between the drive and output body, and which, when a certain torque is exceeded, leave their positive position in the said body against the spring force and execute a ratchet-like movement in relation to this, which causes an acoustic indication of the overload state. UNTERANSPRÜCHE 1. überlastkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Wälzkörper Stahl kugeln (1) vorgesehen sind, die in zylindrischen Aus- nehmungen des Antriebs- oder Abtriebskörpers lagern und durch Federkraft je in eine korrespondie rende, am Gegenkörper angebrachte Ausnehmung von kleinerem Durchmesser als dem Kugeldurchmes ser eingepresst sind. SUBClaims 1. Overload clutch according to claim, characterized in that steel balls (1) are provided as rolling elements, which are stored in cylindrical recesses of the drive or output body and by spring force in a corresponding recess of smaller diameter attached to the counter body than the ball diameter are pressed in. 2. Überlastkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen des Antriebs- und Abtriebskörpers im Kupplungszustand paarweise koaxial zueinander angeordnet sind. 3. 2. Overload clutch according to claim and dependent claim 1, characterized in that the recesses of the drive and driven body are arranged in pairs coaxially to one another in the coupling state. 3. Überlastkupplung nach Patentanspruch, bei der Antriebs- und Abtriebskörper mit je einem Kupp lungsflansch versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kupplungsflansch (3) axial liegende Aufnahmebohrungen (4) für die Stahlkugeln (1) vor gesehen sind, und eine in Richtung des Gegenkörpers unter Federkraft stehende Druckplatte (5) gegen die Kugeln (1) gelegt ist. Overload clutch according to claim, in which the drive and output bodies are each provided with a coupling flange, characterized in that axially located receiving bores (4) for the steel balls (1) are provided in a coupling flange (3), and one in the direction of the counter body The pressure plate (5) under spring force is placed against the balls (1). 4. überlastkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Federorgan mindestens eine Tellerfeder (6) an der Druckplatte anliegt. 5. Überlastkupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die kleineren Bohrungen (7) tragende Kupp lungsflansch (8) mit dem ihm zugehörigen An- bzw. 4. Overload clutch according to claim and dependent claim 3, characterized in that at least one plate spring (6) rests on the pressure plate as a spring member. 5. Overload clutch according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the coupling flange (8) carrying the smaller bores (7) with its associated attachment or Abtriebskörper starr verbunden und auf der Nabe (9) des Gegenkörpers (3) unter Zwischenschaltung einer Laufbüchse (11) gelagert ist. 6. Überlastkupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelseitige Stirnfläche (12) des zuletztge- nannten Kupplungsflansches (8) gehärtet ist. The output body is rigidly connected and is mounted on the hub (9) of the counter body (3) with the interposition of a liner (11). 6. Overload clutch according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the ball-side end face (12) of the last-mentioned coupling flange (8) is hardened. 7. Überlastkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung eines grösse ren Federweges mehrere einstellbare Federn vorge sehen sind. 7. Overload clutch according to claim, characterized in that several adjustable springs are provided to achieve a larger spring travel.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4101018A1 (en) * 1991-01-15 1992-07-16 Monika Seckendorf Safety hub for connecting drive disc - has fixable yet detachable stop for accurate fitting
DE4240086A1 (en) * 1992-11-28 1994-06-01 Werner Dipl Ing Hasenstab Safety hub connecting drive disc to shaft - has stop element forming axially fixed position for precision set disengagement.
CN110454518A (en) * 2019-07-25 2019-11-15 浙江省永康市金都工贸有限公司 A kind of clutch of water drilling machine

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