Verfahren zur Anbringung eines hölzernen Türstockes in aufgehendem Mauerwerk und Türstock zur Ausführung des Verfahrens Die üblichen Türstöcke aus Holz werden aus Hölzern von gewöhnlichem rechteckigem Querschnitt gefertigt und in der Werkstatt zum Stock zusammen gebaut, wobei deren Tiefenmass mit jenem der Dicke der Mauer samt Verputz, in welche sie eingesetzt werden sollen, übereinstimmt.
Nach dem Versetzen des Stockes an der Baustelle werden die Stossfugen zwischen Stock und Wand durch Annageln oder Anschrauben von Verkleidungsleisten beiderseits ver deckt und dann die Nussbänder und das Schliessblech angeschlagen. Diese Arbeiten an der Baustelle sind zeitraubend und durch das Anschlagen der Nussbänder werden häufig Schäden am Mauerwerk und am Türstock selbst verursacht.
Das Patent betrifft ein Verfahren zur Anbringung eines hölzernen Türstockes in aufgehendem Mauer werk, das demgegenüber eine bedeutende Ersparnis an Material und Arbeitskosten verursacht. Das Ver fahren ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein Türstock mit zwei nach aussen vorspringen den Ansätzen, die je auf einer Seite des Türstockes vorgesehen sind, werkstattmässig vorgefertigt und, mit allen Beschlägen versehen, vor dem Verputzen der Mauer in die Maueröffnung gestellt oder um mauert wird, und dann die Räume,
die zwischen dem Mauerkern und den dem Mauerwerk zugewandten Flächen der vorspringenden Ansätze verbleiben, beim Anbringen des Verputzes mit dem Verputzmörtel ausgefüllt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Ver fahrens wird der Türstock mit seinem Mittelteil an der Stirnfläche des Mauerkernes unmittelbar satt anliegend eingebaut oder ummauert.
Das Patent betrifft auch einen Türstock zur Durchführung des Verfahrens, welcher sich erfin dungsgemäss dadurch auszeichnet, dass die Teile des werkstattmässig gefertigten Türstockes bildenden An sätze an der dem Mauerkern zugewandten Seite durch ebene Flächen begrenzt sind, wobei zwischen diesen Flächen und den Seitenflächen des Mauer kernes ein Zwischenraum vorhanden ist.
Nachstehend sind anhand der Zeichnung Aus führungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfindung näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen acht verschiedene Quer schnitte durch Ausführungen des Türstockes nach der Erfindung im Zustande des Einbaues desselben in eine Wand.
Der hölzerne Türstock nach Fig.l ist aus Pfosten 11 gefertigt, die auf der dem Mauerwerk zugewandten Seite beiderseits je eine seichte Rinne 15, 15' aufweisen. Die der Mauer zugewandte mitt- lere Fläche 12 des Pfostens 11 besitzt eine Breite, die etwas kleiner ist als die Stärke des Mauerkernes 2. Seitlich sind die Rinnen durch nach aussen, das heisst gegen die Mauer vorspringende Ansätze 13 bzw. 13' begrenzt, die je an der gegen den Mauer kern 2 weisenden Seite etwa unter 45 schräg zur entsprechenden Wandfläche 2' eine geneigte ebene Fläche 14 bzw.
14' aufweisen, welche über die Rinne 15 bzw. 15' an die mittlere Fläche 12 anschliesst, derart, dass zwischen diesen ebenen Flächen 14, 14' und den Seitenflächen des Mauerkernes ein Zwi schenraum vorhanden ist. Die Breite B der Vor sprünge ist grösser als die Dicke der Verputzschichten 3, 3', so dass die Randkanten der Vorsprünge die Stossfugen zwischen Türstock und Mauer abdecken. Der Übergriff U ist wesentlich geringer als bei den üblichen Verkleidungsleisten und beträgt bei der hier gezeichneten schwächeren Mauer etwa i/. der Wandstärke (einschliesslich Verputz).
Dieser über- griff kann je nach Bedarf auch grösser gewählt werden. Die vorspringenden Ansätze 13, 13' bestehen hier aus einem Stück mit dem Türstock 11.
Der Türstock wird als Ganzes, einschliesslich der Nussbänder 5 und des Schliessbleches, in der Werk statt hergestellt und dann in die Öffnung des auf gehenden Mauerwerkes eingebaut oder mit diesem umbaut. Es macht keine Schwierigkeit, den Verputz 3, 3' in die zwischen dem Mauerkern 2 und den diesem zugewandten Flächen 14, 14' der Ansätze verbleibenden Räume anzubringen, obwohl die Teile 13, 13' vorspringen, weil der Übergriff gering ist und die einander zugewandten Innenflächen 14, 14' im spitzen Winkel zur Ebene der Wand verlaufen.
Die das Mauerwerk bildenden Backsteine werden bis zum Anstossen an die Fläche 12 herangeschoben und berühren nicht die seitlichen Ansätze 13, 13', so dass Ungenauigkeiten beim Aufmauern keine Schwierigkeit bereiten.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen hölzernen Türstock, der aus einem Mittelteil 21 und zwei deckleisten- förmigen Ansätzen 23, 23' zur Bildung der beider seitigen Übergriffe werkstattmässig zusammengeleimt ist. Der Mittelteil 21 besitzt an der der Wand zuge kehrten Fläche 22 beiderseits Auskehlungen 25, 25', die in die schrägen Begrenzungsflächen 24, 24' der Ansätze 22, 22' übergehen und in welche die Putz schicht einragt. Die Randkanten der Ansätze 23, 23' verdecken die Fugen zwischen Putzschicht und Türstock.
Der in die Auskehlungen 25, 25' eindringende Verputz verbessert infolge der hier befindlichen Ver dickung den Anschluss des Verputzes an den Türstock.
Die Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines hölzernen Türstockes, der ähnlich wie der Türstock nach Fig. 1 aus einem einheitlichen, entsprechend profilierten Pfosten besteht, dessen Mittelteil 31 eine zum satten Anliegen an den Mauerkern 2 bestimmte ebene Mittelfläche 32 besitzt, die in ihrer Breite der Dicke des Mauerkernes 2 entspricht. An die Mittelfläche 32 schliessen sich unter Bildung je einer einspringen den Ecke: 36, 36' die Innenflächen 34, 34' der deckleistenförmigen Ansätze 33, 33' an. Die Kanten des Mauerkernes 2 liegen in den einspringenden Ecken 36, 36' des Türstockes.
Da es sich hier um eine stärkere Mauer mit Grob- und Feinputz 3 grösserer Dicke handelt, ist die Schräge der Flächen 34, 34' etwa mit 30 gewählt, wobei der Putz noch bequem hinter die Ansätze 33, 33' gebracht werden kann.
Fig.4 zeigt den Querschnitt eines hölzernen Türstockes, der, ähnlich wie der Türstock nach Fig. 2, aus einem Mittelteil 41 und zwei Seitenteilen 43, 43' werkstattmässig zusammengeleimt, genagelt oder ge schraubt ist. Die zur flächigen Anlage an die Stirnfläche des Mauerkernes 2 dienende ebene Fläche 42 des Mittelteiles 41 ist hier schmäler als die Dicke des Mauerkernes 2, und die die Deckleisten ersetzen den Seitenteile 43, 43' besitzen abgewinkelte, ein springende Ecken 46, 46' bildende Innenflächen.
Diese Ausbildung ist zweckmässig, weil der Falz 47 für den Türflügel 48 auf diese Weise durch die im Winkel zusammenstossenden Aussenflächen des Mit telteiles 41 und des Seitenteiles 43 gebildet werden kann. Da die hier dargestellte Mauer relativ geringe Dicke und daher nur einen dünnen Feinputz 3 be sitzt, sind die Schrägflächen 44, 44' etwa unter einem Winkel von 20 bis 30 zur Wandebene geneigt, was bei solchen dünnen Putzschichten noch das Ein streichen des Verputzmörtels ermöglicht.
Die Fig. 5 zeigt einen hölzernen Türstock, der jenem nach Fig. 4 völlig gleich ist, mit dem Unter schied, d'ass er aus einem einzigen Pfosten heraus gearbeitet ist. Die gleichen Bezugszahlen bezeichnen daher auch die entsprechenden gleichen Teile.
Die Fig. 6 zeigt einen hölzernen Türstock mit einem Mittelteil 51, der etwas breiter ist als die Stirnfläche des Mauerkernes 2. Auf der einen Seite ist ein deckleistenförmiger Ansatz 53 angebracht, dessen dem Mauerkern zugewandte Fläche zuerst in seinem Teil 52' die bündige Fortsetzung des Mittel teiles 51 bildet und dann in eine hiezu im rechten Winkel stehende Fläche 54 übergeht, so dass zwischen den dem Türstock benachbarten Endstreifen der Wandflächen des Mauerkernes und den Flächen 52' und 54 ein im Querschnitt rechteckiger Raum für die Hinterfüllung mit Putzmörtel 3 vorhanden ist.
An der anderen Seite schliesst die Innenfläche 55 des Ansatzes 53' im stumpfen Winkel an die Mittelfläche 52 des Türstockes an, so dass sich hier ein im Querschnitt trapezförmiger Raum bildet, in den die Putzschicht 3' einragt.
Die Fig.7 zeigt einen hölzernen Türstock im Querschnitt, der aus einem Mittelteil 61 und zwei deckleistenförmigen Ansätzen 63, 63' werkstattmässig zusammengeleimt ist. Der Türstockmittelteil 61 be sitzt, im Querschnitt gesehen, eine Breite, die grösser ist als die Dicke des Mauerkernes 2. Der deckleisten- förmige Ansatz 63 auf der Türflügelseite ist an das Ende 62 des Teiles 61 an der Seite, die am Mauer kern 2 anliegt, angeleimt und bildet mit seinem vorragenden Teil den Falz 67 für den Türflügel 68.
Die dem Mauerkern zugewandte Fläche des deck- leistenförmigen Ansatzes 63 verläuft von der zum Anliegen der Ecken des Mauerkernes bestimmten einspringenden Ecke 66 zuerst parallel zur Wand fläche und dann erst schräg nach aussen, und zwar unter einem Winkel, der zwischen 30 und 50 liegt, weil es sich um eine Mauer mit Grob- und Feinputz handelt. Der andere deckleistenförmige Ansatz 63' weist eine Nut auf, in welche der Mittelteil 61 mit einer entsprechenden Leiste 62' hineinragt und so mit dem Ansatz 63' verbunden und an diesen angeleimt ist. Die dem Mauerkern zugewandte Fläche verläuft so, wie die des gegenüberliegenden Ansatzes 63.
Diese Ausführung eignet sich für dicke Mauern, da sie sehr holzsparend ist, indem die kleinere Quer- schnittsdirnension des Mittelteiles 61 nur etwa 1!, bis 1/1o der Mauerdicke zu betragen braucht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ragt der Mittelteil 71 des hölzernen Türstockes beiderseits mit vorspringenden Leisten 72, 72' über die Breite des Mauerkernes 2 vor, die in entsprechende Nuten der deckleistenförmigen Ansätze 73, 73' eingeleimt sind. Die einander zugewandten Flächen der Ansätze 73, 73' laufen zuerst parallel zur Wandfläche und gehen erst dann in die Schrägfläche 74, 74' über. Der Türfalz 77 ist hier aus dem Türstockmittelteil 71 herausgearbeitet.
Method for attaching a wooden door frame in rising masonry and door frame for carrying out the process The usual wooden door frames are made from wood with a normal rectangular cross-section and assembled into a floor in the workshop, the depth of which corresponds to the thickness of the wall including plastering, in which they should be used.
After moving the stick at the construction site, the butt joints between the stick and the wall are covered by nailing or screwing on cladding strips on both sides and then the follower hinges and the strike plate are attached. This work on the construction site is time-consuming and the fastening of the nut strips often causes damage to the masonry and the door frame itself.
The patent relates to a method for attaching a wooden door frame in a rising masonry, which in contrast causes significant savings in material and labor costs. The method according to the invention is characterized in that a door frame with two outwardly projecting approaches, which are each provided on one side of the door frame, is prefabricated in the workshop and, provided with all fittings, placed in the wall opening or walled up before the wall is plastered and then the rooms
that remain between the wall core and the surfaces of the projecting approaches facing the masonry, are filled with the plastering mortar when the plaster is applied.
In a preferred embodiment of the process of the door frame is installed with its central part directly fitting or walled on the face of the wall core.
The patent also relates to a door frame for carrying out the method, which is characterized according to the invention in that the parts of the door frame produced in the workshop are bounded by flat surfaces on the side facing the wall core, with the core between these surfaces and the side surfaces of the wall core there is a gap.
Below are based on the drawing from exemplary embodiments of the method according to the invention explained in more detail.
1 to 8 show eight different cross-sections through designs of the door frame according to the invention in the state of installation of the same in a wall.
The wooden door frame according to Fig.l is made of posts 11 which have a shallow channel 15, 15 'on both sides on the side facing the masonry. The middle surface 12 of the post 11 facing the wall has a width which is somewhat smaller than the thickness of the wall core 2. The channels are laterally bounded by outwardly, that is to say against the wall, projections 13 or 13 'which each on the side facing the wall core 2 at about 45 inclined to the corresponding wall surface 2 'an inclined flat surface 14 or
14 ', which adjoins the middle surface 12 via the channel 15 or 15', in such a way that there is an intermediate space between these flat surfaces 14, 14 'and the side surfaces of the wall core. The width B of the projections is greater than the thickness of the plaster layers 3, 3 ', so that the edge of the projections cover the butt joints between the door frame and the wall. The overlap U is much less than with the usual cladding strips and is about i / in the weaker wall shown here. the wall thickness (including plaster).
This overlap can also be chosen to be larger as required. The projecting lugs 13, 13 ′ here consist of one piece with the door frame 11.
The door frame as a whole, including the nut straps 5 and the strike plate, is produced in the workshop and then built into the opening of the brickwork or surrounded by it. It is not difficult to apply the plaster 3, 3 'in the spaces remaining between the wall core 2 and the surfaces 14, 14' of the approaches facing it, although the parts 13, 13 'protrude because the overlap is small and those facing each other Inner surfaces 14, 14 'run at an acute angle to the plane of the wall.
The bricks forming the masonry are pushed up to the point of contact with the surface 12 and do not touch the lateral extensions 13, 13 ', so that inaccuracies in the masonry do not cause any difficulty.
2 shows a similar wooden door frame, which is glued together in a workshop from a middle part 21 and two cover strip-shaped projections 23, 23 'to form the overlaps on both sides. The central part 21 has on the wall facing surface 22 on both sides grooves 25, 25 ', which merge into the inclined boundary surfaces 24, 24' of the approaches 22, 22 'and into which the plaster layer protrudes. The edges of the approaches 23, 23 'hide the joints between the plaster layer and the door frame.
The plaster penetrating into the grooves 25, 25 'improves the connection of the plaster to the door frame due to the thickening located here.
Fig. 3 shows the cross-section of a wooden door frame, which, like the door frame according to FIG. 1, consists of a uniform, correspondingly profiled post, the center part 31 of which has a flat center surface 32 intended to lie firmly against the wall core 2, the width of which is corresponds to the thickness of the wall core 2. The central surface 32 is joined to each other with the formation of one corner: 36, 36 ', the inner surfaces 34, 34' of the cover strip-shaped extensions 33, 33 '. The edges of the wall core 2 lie in the re-entrant corners 36, 36 'of the door frame.
Since this is a thicker wall with coarse and fine plaster 3 of greater thickness, the slope of the surfaces 34, 34 'is chosen to be approximately 30, with the plaster being able to be easily brought behind the approaches 33, 33'.
4 shows the cross section of a wooden door frame, which, similar to the door frame according to FIG. 2, is glued, nailed or screwed together from a middle part 41 and two side parts 43, 43 'in the workshop. The flat surface 42 of the middle part 41, which is used for flat contact with the end face of the wall core 2, is narrower than the thickness of the wall core 2, and the cover strips replace the side parts 43, 43 'have angled, jumping corners 46, 46' forming inner surfaces .
This design is useful because the fold 47 for the door leaf 48 can be formed in this way by the outer surfaces of the middle part 41 and the side part 43 which meet at an angle. Since the wall shown here is relatively thin and therefore only a thin fine plaster 3 be sitting, the inclined surfaces 44, 44 'are inclined at an angle of about 20 to 30 to the wall plane, which allows the plastering mortar to be painted with such thin layers of plaster.
Fig. 5 shows a wooden door frame, which is exactly the same as that of FIG. 4, with the difference that it is made from a single post. The same reference numbers therefore also designate the same corresponding parts.
Fig. 6 shows a wooden door frame with a middle part 51, which is slightly wider than the face of the wall core 2. On one side, a cover strip-shaped projection 53 is attached, whose surface facing the wall core first in its part 52 'the flush continuation of the Middle part 51 forms and then merges into a surface 54 standing at right angles to this, so that between the end strips of the wall surfaces of the wall core adjacent to the door frame and the surfaces 52 'and 54 there is a rectangular cross-section space for the backfilling with plastering mortar 3.
On the other side, the inner surface 55 of the extension 53 'adjoins the central surface 52 of the door frame at an obtuse angle, so that a space with a trapezoidal cross-section is formed here into which the plaster layer 3' protrudes.
7 shows a wooden door frame in cross section, which is glued together in a workshop from a middle part 61 and two cover strip-shaped attachments 63, 63 '. The door frame middle part 61 be seated, seen in cross section, a width that is greater than the thickness of the wall core 2. The cover strip-shaped projection 63 on the door leaf side is at the end 62 of the part 61 on the side that bears against the wall core 2 , glued and with its protruding part forms the fold 67 for the door leaf 68.
The surface of the cover strip-shaped extension 63 facing the wall core runs from the re-entrant corner 66 intended to rest against the corners of the wall core, first parallel to the wall surface and only then obliquely outwards, namely at an angle between 30 and 50 because it is a wall with coarse and fine plaster. The other cover strip-shaped attachment 63 'has a groove into which the middle part 61 projects with a corresponding strip 62' and is thus connected to the attachment 63 'and glued to it. The surface facing the wall core runs like that of the opposite shoulder 63.
This design is suitable for thick walls, since it saves a lot of wood, in that the smaller cross-sectional dimension of the middle part 61 only needs to be about 1!
In the embodiment according to FIG. 8, the middle part 71 of the wooden door frame protrudes on both sides with protruding strips 72, 72 'over the width of the wall core 2, which are glued into corresponding grooves in the cover strip-shaped attachments 73, 73'. The mutually facing surfaces of the lugs 73, 73 'first run parallel to the wall surface and only then merge into the inclined surface 74, 74'. The door rebate 77 is worked here from the door frame middle part 71.