CH369278A - Method for attaching a wooden door frame in rising masonry and door frame for carrying out the method - Google Patents

Method for attaching a wooden door frame in rising masonry and door frame for carrying out the method

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CH369278A
CH369278A CH6892159A CH6892159A CH369278A CH 369278 A CH369278 A CH 369278A CH 6892159 A CH6892159 A CH 6892159A CH 6892159 A CH6892159 A CH 6892159A CH 369278 A CH369278 A CH 369278A
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CH
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door frame
wall
wall core
facing
approaches
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Application number
CH6892159A
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German (de)
Inventor
Hrachowina Fritz
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Hrachowina Fritz
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/58Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by filling up the joints, e.g. by cementing

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Description

  

  Verfahren zur     Anbringung    eines     hölzernen        Türstockes    in aufgehendem Mauerwerk  und Türstock zur     Ausführung    des Verfahrens    Die üblichen Türstöcke aus     Holz    werden aus  Hölzern von gewöhnlichem rechteckigem     Querschnitt     gefertigt und in der Werkstatt zum Stock zusammen  gebaut, wobei deren     Tiefenmass        mit    jenem der Dicke  der Mauer samt Verputz, in welche sie eingesetzt  werden sollen, übereinstimmt.

   Nach dem Versetzen  des Stockes an der Baustelle werden die Stossfugen  zwischen Stock und Wand durch     Annageln    oder  Anschrauben von Verkleidungsleisten beiderseits ver  deckt und dann die     Nussbänder    und das Schliessblech  angeschlagen. Diese Arbeiten an der Baustelle sind  zeitraubend und durch das Anschlagen der     Nussbänder     werden häufig Schäden am Mauerwerk und am  Türstock selbst verursacht.  



  Das Patent betrifft ein     Verfahren    zur     Anbringung     eines hölzernen Türstockes in aufgehendem Mauer  werk, das demgegenüber eine bedeutende Ersparnis  an Material und Arbeitskosten     verursacht.    Das Ver  fahren ist     erfindungsgemäss    dadurch gekennzeichnet,  dass ein Türstock mit zwei nach aussen vorspringen  den Ansätzen, die je auf einer Seite des     Türstockes     vorgesehen sind, werkstattmässig vorgefertigt und,  mit allen Beschlägen versehen, vor dem     Verputzen     der Mauer in die     Maueröffnung    gestellt oder um  mauert wird, und dann die Räume,

   die zwischen dem  Mauerkern und den dem Mauerwerk zugewandten  Flächen der vorspringenden Ansätze verbleiben, beim  Anbringen des Verputzes mit dem     Verputzmörtel     ausgefüllt werden.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Ver  fahrens wird der Türstock mit seinem     Mittelteil    an  der     Stirnfläche    des Mauerkernes unmittelbar satt  anliegend eingebaut oder ummauert.  



  Das Patent betrifft auch einen Türstock zur       Durchführung    des Verfahrens, welcher sich erfin  dungsgemäss dadurch auszeichnet, dass die Teile des    werkstattmässig gefertigten Türstockes bildenden An  sätze an der dem Mauerkern zugewandten Seite  durch ebene     Flächen    begrenzt sind, wobei zwischen  diesen Flächen und den Seitenflächen des Mauer  kernes     ein    Zwischenraum vorhanden ist.  



  Nachstehend sind anhand der Zeichnung Aus  führungsbeispiele des Verfahrens nach der     Erfindung     näher erläutert.  



  Die     Fig.    1 bis 8 zeigen acht verschiedene Quer  schnitte durch Ausführungen des Türstockes nach  der Erfindung im Zustande des Einbaues desselben  in eine Wand.  



  Der     hölzerne    Türstock nach     Fig.l    ist aus  Pfosten 11 gefertigt, die auf der dem     Mauerwerk     zugewandten Seite beiderseits je eine seichte Rinne  15, 15' aufweisen. Die der Mauer zugewandte     mitt-          lere    Fläche 12 des Pfostens 11 besitzt eine Breite,  die etwas kleiner ist als die Stärke des Mauerkernes  2.     Seitlich    sind die Rinnen durch nach aussen, das  heisst gegen die Mauer vorspringende Ansätze 13       bzw.    13' begrenzt, die je an der gegen den Mauer  kern 2 weisenden Seite etwa unter 45  schräg zur  entsprechenden     Wandfläche    2' eine     geneigte    ebene  Fläche 14 bzw.

   14' aufweisen, welche über die Rinne  15 bzw. 15' an die mittlere Fläche 12 anschliesst,  derart, dass zwischen diesen ebenen Flächen 14, 14'  und den Seitenflächen des Mauerkernes     ein    Zwi  schenraum vorhanden ist. Die Breite B der Vor  sprünge ist grösser als die Dicke der     Verputzschichten     3, 3', so dass die Randkanten der Vorsprünge die  Stossfugen zwischen Türstock und Mauer abdecken.  Der     Übergriff    U ist     wesentlich    geringer als bei den  üblichen Verkleidungsleisten und beträgt bei der  hier gezeichneten schwächeren Mauer etwa     i/.    der  Wandstärke     (einschliesslich    Verputz).

   Dieser     über-          griff    kann je nach Bedarf auch grösser gewählt werden.      Die vorspringenden Ansätze 13, 13' bestehen  hier aus einem Stück mit dem Türstock 11.  



  Der Türstock wird als Ganzes, einschliesslich der       Nussbänder    5 und des Schliessbleches, in der Werk  statt hergestellt und dann in die Öffnung des auf  gehenden Mauerwerkes eingebaut oder mit diesem  umbaut. Es macht keine Schwierigkeit, den Verputz  3, 3' in die zwischen dem Mauerkern 2 und den  diesem zugewandten Flächen 14, 14' der Ansätze  verbleibenden Räume anzubringen, obwohl die     Teile     13, 13' vorspringen, weil der Übergriff gering ist  und die einander zugewandten Innenflächen 14, 14'  im spitzen     Winkel    zur Ebene der Wand verlaufen.  



  Die das Mauerwerk bildenden     Backsteine    werden  bis zum Anstossen an die Fläche 12     herangeschoben     und berühren nicht die seitlichen Ansätze 13, 13',  so dass Ungenauigkeiten beim Aufmauern keine  Schwierigkeit bereiten.  



       Fig.    2 zeigt einen ähnlichen     hölzernen    Türstock,  der aus einem Mittelteil 21 und zwei     deckleisten-          förmigen    Ansätzen 23, 23' zur Bildung der beider  seitigen     Übergriffe    werkstattmässig zusammengeleimt  ist. Der Mittelteil 21 besitzt an der der Wand zuge  kehrten     Fläche    22 beiderseits     Auskehlungen    25, 25',  die in die schrägen Begrenzungsflächen 24, 24' der  Ansätze 22, 22' übergehen und in welche die Putz  schicht     einragt.    Die Randkanten der Ansätze 23,  23' verdecken die Fugen zwischen Putzschicht und  Türstock.  



  Der in die Auskehlungen 25, 25'     eindringende     Verputz     verbessert    infolge der hier befindlichen Ver  dickung den Anschluss des Verputzes an den Türstock.  



  Die     Fig.    3 zeigt den Querschnitt eines     hölzernen     Türstockes, der ähnlich wie der Türstock nach     Fig.    1  aus einem einheitlichen, entsprechend profilierten  Pfosten besteht, dessen Mittelteil 31 eine zum satten  Anliegen an den Mauerkern 2 bestimmte ebene  Mittelfläche 32 besitzt, die in ihrer Breite der Dicke  des     Mauerkernes    2 entspricht. An die Mittelfläche  32 schliessen sich unter Bildung je einer einspringen  den Ecke: 36, 36' die     Innenflächen    34, 34' der       deckleistenförmigen    Ansätze 33, 33' an. Die Kanten  des Mauerkernes 2 liegen in den einspringenden  Ecken 36, 36' des Türstockes.

   Da es sich hier um  eine stärkere Mauer mit Grob-     und    Feinputz 3  grösserer Dicke handelt, ist die Schräge der     Flächen     34, 34' etwa mit 30  gewählt, wobei der Putz noch  bequem hinter die Ansätze 33, 33' gebracht werden  kann.  



       Fig.4    zeigt den Querschnitt eines hölzernen  Türstockes, der, ähnlich wie der Türstock nach     Fig.    2,  aus einem Mittelteil 41 und zwei Seitenteilen 43, 43'  werkstattmässig zusammengeleimt,     genagelt    oder ge  schraubt ist. Die     zur    flächigen Anlage an die  Stirnfläche des Mauerkernes 2 dienende ebene Fläche  42 des     Mittelteiles    41 ist hier schmäler als die Dicke  des Mauerkernes 2, und die die Deckleisten ersetzen  den Seitenteile 43, 43' besitzen abgewinkelte, ein  springende Ecken 46, 46' bildende Innenflächen.

    Diese Ausbildung ist zweckmässig, weil der Falz 47    für den Türflügel 48 auf diese Weise durch die im  Winkel zusammenstossenden Aussenflächen des Mit  telteiles 41 und des Seitenteiles 43 gebildet werden  kann. Da die hier dargestellte Mauer relativ geringe  Dicke und daher nur einen dünnen Feinputz 3 be  sitzt, sind die Schrägflächen 44, 44' etwa unter einem  Winkel von 20 bis 30  zur Wandebene geneigt, was  bei solchen dünnen Putzschichten noch das Ein  streichen des     Verputzmörtels        ermöglicht.     



  Die     Fig.    5 zeigt einen hölzernen Türstock, der  jenem nach     Fig.    4 völlig gleich ist, mit dem Unter  schied,     d'ass    er aus einem einzigen Pfosten heraus  gearbeitet ist. Die gleichen Bezugszahlen bezeichnen  daher auch die entsprechenden gleichen Teile.  



  Die     Fig.    6 zeigt einen hölzernen Türstock mit  einem     Mittelteil    51, der etwas breiter ist als die  Stirnfläche des Mauerkernes 2. Auf der einen Seite  ist ein     deckleistenförmiger    Ansatz 53 angebracht,  dessen dem Mauerkern zugewandte     Fläche    zuerst in  seinem Teil 52' die bündige Fortsetzung des Mittel  teiles 51 bildet und dann in eine     hiezu    im rechten  Winkel stehende Fläche 54 übergeht, so dass zwischen  den dem Türstock benachbarten Endstreifen der       Wandflächen    des Mauerkernes und den Flächen 52'  und 54 ein im Querschnitt rechteckiger Raum für die  Hinterfüllung mit Putzmörtel 3 vorhanden ist.

   An  der anderen Seite schliesst die Innenfläche 55 des  Ansatzes 53' im stumpfen Winkel an die Mittelfläche  52 des Türstockes an, so dass sich hier ein im  Querschnitt     trapezförmiger    Raum bildet, in den die  Putzschicht 3'     einragt.     



  Die     Fig.7    zeigt einen hölzernen Türstock im  Querschnitt, der aus einem     Mittelteil    61 und zwei       deckleistenförmigen    Ansätzen 63, 63' werkstattmässig       zusammengeleimt    ist. Der     Türstockmittelteil    61 be  sitzt, im Querschnitt gesehen, eine Breite, die grösser  ist als die Dicke des Mauerkernes 2. Der     deckleisten-          förmige    Ansatz 63 auf der     Türflügelseite    ist an das  Ende 62 des Teiles 61 an der Seite, die am Mauer  kern 2 anliegt, angeleimt und bildet mit seinem  vorragenden Teil den Falz 67 für den Türflügel 68.

    Die dem Mauerkern zugewandte Fläche des     deck-          leistenförmigen    Ansatzes 63 verläuft von der zum  Anliegen der Ecken des Mauerkernes bestimmten  einspringenden Ecke 66 zuerst parallel zur Wand  fläche und dann erst schräg nach aussen, und zwar  unter einem Winkel, der zwischen 30 und 50  liegt,  weil es sich um eine Mauer mit Grob- und Feinputz  handelt. Der andere     deckleistenförmige    Ansatz 63'  weist eine Nut auf, in welche der Mittelteil 61 mit  einer entsprechenden Leiste 62' hineinragt und so mit  dem Ansatz 63' verbunden und an diesen angeleimt  ist. Die dem Mauerkern zugewandte Fläche verläuft  so, wie die des gegenüberliegenden Ansatzes 63.

    Diese Ausführung eignet sich für dicke     Mauern,    da  sie sehr holzsparend ist, indem die kleinere     Quer-          schnittsdirnension    des Mittelteiles 61 nur etwa     1!,    bis       1/1o    der Mauerdicke zu betragen braucht.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    8 ragt der  Mittelteil 71 des hölzernen Türstockes beiderseits mit      vorspringenden Leisten 72, 72' über die Breite des  Mauerkernes 2 vor, die in entsprechende Nuten der       deckleistenförmigen    Ansätze 73, 73' eingeleimt sind.  Die einander     zugewandten        Flächen    der Ansätze 73,  73' laufen     zuerst    parallel zur     Wandfläche    und gehen  erst dann in die     Schrägfläche    74, 74' über. Der       Türfalz    77 ist hier aus dem     Türstockmittelteil    71  herausgearbeitet.



  Method for attaching a wooden door frame in rising masonry and door frame for carrying out the process The usual wooden door frames are made from wood with a normal rectangular cross-section and assembled into a floor in the workshop, the depth of which corresponds to the thickness of the wall including plastering, in which they should be used.

   After moving the stick at the construction site, the butt joints between the stick and the wall are covered by nailing or screwing on cladding strips on both sides and then the follower hinges and the strike plate are attached. This work on the construction site is time-consuming and the fastening of the nut strips often causes damage to the masonry and the door frame itself.



  The patent relates to a method for attaching a wooden door frame in a rising masonry, which in contrast causes significant savings in material and labor costs. The method according to the invention is characterized in that a door frame with two outwardly projecting approaches, which are each provided on one side of the door frame, is prefabricated in the workshop and, provided with all fittings, placed in the wall opening or walled up before the wall is plastered and then the rooms

   that remain between the wall core and the surfaces of the projecting approaches facing the masonry, are filled with the plastering mortar when the plaster is applied.



  In a preferred embodiment of the process of the door frame is installed with its central part directly fitting or walled on the face of the wall core.



  The patent also relates to a door frame for carrying out the method, which is characterized according to the invention in that the parts of the door frame produced in the workshop are bounded by flat surfaces on the side facing the wall core, with the core between these surfaces and the side surfaces of the wall core there is a gap.



  Below are based on the drawing from exemplary embodiments of the method according to the invention explained in more detail.



  1 to 8 show eight different cross-sections through designs of the door frame according to the invention in the state of installation of the same in a wall.



  The wooden door frame according to Fig.l is made of posts 11 which have a shallow channel 15, 15 'on both sides on the side facing the masonry. The middle surface 12 of the post 11 facing the wall has a width which is somewhat smaller than the thickness of the wall core 2. The channels are laterally bounded by outwardly, that is to say against the wall, projections 13 or 13 'which each on the side facing the wall core 2 at about 45 inclined to the corresponding wall surface 2 'an inclined flat surface 14 or

   14 ', which adjoins the middle surface 12 via the channel 15 or 15', in such a way that there is an intermediate space between these flat surfaces 14, 14 'and the side surfaces of the wall core. The width B of the projections is greater than the thickness of the plaster layers 3, 3 ', so that the edge of the projections cover the butt joints between the door frame and the wall. The overlap U is much less than with the usual cladding strips and is about i / in the weaker wall shown here. the wall thickness (including plaster).

   This overlap can also be chosen to be larger as required. The projecting lugs 13, 13 ′ here consist of one piece with the door frame 11.



  The door frame as a whole, including the nut straps 5 and the strike plate, is produced in the workshop and then built into the opening of the brickwork or surrounded by it. It is not difficult to apply the plaster 3, 3 'in the spaces remaining between the wall core 2 and the surfaces 14, 14' of the approaches facing it, although the parts 13, 13 'protrude because the overlap is small and those facing each other Inner surfaces 14, 14 'run at an acute angle to the plane of the wall.



  The bricks forming the masonry are pushed up to the point of contact with the surface 12 and do not touch the lateral extensions 13, 13 ', so that inaccuracies in the masonry do not cause any difficulty.



       2 shows a similar wooden door frame, which is glued together in a workshop from a middle part 21 and two cover strip-shaped projections 23, 23 'to form the overlaps on both sides. The central part 21 has on the wall facing surface 22 on both sides grooves 25, 25 ', which merge into the inclined boundary surfaces 24, 24' of the approaches 22, 22 'and into which the plaster layer protrudes. The edges of the approaches 23, 23 'hide the joints between the plaster layer and the door frame.



  The plaster penetrating into the grooves 25, 25 'improves the connection of the plaster to the door frame due to the thickening located here.



  Fig. 3 shows the cross-section of a wooden door frame, which, like the door frame according to FIG. 1, consists of a uniform, correspondingly profiled post, the center part 31 of which has a flat center surface 32 intended to lie firmly against the wall core 2, the width of which is corresponds to the thickness of the wall core 2. The central surface 32 is joined to each other with the formation of one corner: 36, 36 ', the inner surfaces 34, 34' of the cover strip-shaped extensions 33, 33 '. The edges of the wall core 2 lie in the re-entrant corners 36, 36 'of the door frame.

   Since this is a thicker wall with coarse and fine plaster 3 of greater thickness, the slope of the surfaces 34, 34 'is chosen to be approximately 30, with the plaster being able to be easily brought behind the approaches 33, 33'.



       4 shows the cross section of a wooden door frame, which, similar to the door frame according to FIG. 2, is glued, nailed or screwed together from a middle part 41 and two side parts 43, 43 'in the workshop. The flat surface 42 of the middle part 41, which is used for flat contact with the end face of the wall core 2, is narrower than the thickness of the wall core 2, and the cover strips replace the side parts 43, 43 'have angled, jumping corners 46, 46' forming inner surfaces .

    This design is useful because the fold 47 for the door leaf 48 can be formed in this way by the outer surfaces of the middle part 41 and the side part 43 which meet at an angle. Since the wall shown here is relatively thin and therefore only a thin fine plaster 3 be sitting, the inclined surfaces 44, 44 'are inclined at an angle of about 20 to 30 to the wall plane, which allows the plastering mortar to be painted with such thin layers of plaster.



  Fig. 5 shows a wooden door frame, which is exactly the same as that of FIG. 4, with the difference that it is made from a single post. The same reference numbers therefore also designate the same corresponding parts.



  Fig. 6 shows a wooden door frame with a middle part 51, which is slightly wider than the face of the wall core 2. On one side, a cover strip-shaped projection 53 is attached, whose surface facing the wall core first in its part 52 'the flush continuation of the Middle part 51 forms and then merges into a surface 54 standing at right angles to this, so that between the end strips of the wall surfaces of the wall core adjacent to the door frame and the surfaces 52 'and 54 there is a rectangular cross-section space for the backfilling with plastering mortar 3.

   On the other side, the inner surface 55 of the extension 53 'adjoins the central surface 52 of the door frame at an obtuse angle, so that a space with a trapezoidal cross-section is formed here into which the plaster layer 3' protrudes.



  7 shows a wooden door frame in cross section, which is glued together in a workshop from a middle part 61 and two cover strip-shaped attachments 63, 63 '. The door frame middle part 61 be seated, seen in cross section, a width that is greater than the thickness of the wall core 2. The cover strip-shaped projection 63 on the door leaf side is at the end 62 of the part 61 on the side that bears against the wall core 2 , glued and with its protruding part forms the fold 67 for the door leaf 68.

    The surface of the cover strip-shaped extension 63 facing the wall core runs from the re-entrant corner 66 intended to rest against the corners of the wall core, first parallel to the wall surface and only then obliquely outwards, namely at an angle between 30 and 50 because it is a wall with coarse and fine plaster. The other cover strip-shaped attachment 63 'has a groove into which the middle part 61 projects with a corresponding strip 62' and is thus connected to the attachment 63 'and glued to it. The surface facing the wall core runs like that of the opposite shoulder 63.

    This design is suitable for thick walls, since it saves a lot of wood, in that the smaller cross-sectional dimension of the middle part 61 only needs to be about 1!



  In the embodiment according to FIG. 8, the middle part 71 of the wooden door frame protrudes on both sides with protruding strips 72, 72 'over the width of the wall core 2, which are glued into corresponding grooves in the cover strip-shaped attachments 73, 73'. The mutually facing surfaces of the lugs 73, 73 'first run parallel to the wall surface and only then merge into the inclined surface 74, 74'. The door rebate 77 is worked here from the door frame middle part 71.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Anbringung eines hölzernen Tür stockes in aufgehendem Mauerwerk, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Türstock mit zwei nach aussen vorspringenden Ansätzen, die je auf einer Seite des Türstockes vorgesehen sind, werkstattmässig vor gefertigt und, mit allen Beschlägen versehen, vor dem Verputzen der Mauer in die Maueröffnung gestellt oder ummauert wird, und dann die Räume, die zwischen dem Mauerkern und den dem Mauer werk zugewandten Flächen der vorspringenden Ansätze verbleiben, beim Anbringen des Verputzes mit dem Verputzmörtel ausgefüllt werden. UNTERANSPRUCH 1. PATENT CLAIM I A method for attaching a wooden door frame in rising masonry, characterized in that a door frame with two outwardly protruding approaches, which are each provided on one side of the door frame, is pre-fabricated in the workshop and provided with all fittings before plastering the wall is placed or walled in the wall opening, and then the spaces that remain between the wall core and the surfaces of the projecting approaches facing the masonry are filled with the plastering mortar when the plaster is applied. SUBClaim 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Türstock mit seinem Mittelteil an der Stirnfläche des Mauerkernes unmittelbar an liegend eingebaut oder ummauert wird. PATENTANSPRUCH 1I Türstock zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des werkstattmässig gefertigten Türstockes bil denden Ansätze an der dem Mauerkern (2) zuge wandten Seite durch ebene Flächen begrenzt sind, wobei zwischen diesen Flächen und den Seitenflächen des Mauerkernes ein Zwischenraum vorhanden ist (Fig. 1 bis 8). Method according to patent claim I, characterized in that the door frame is installed or walled with its middle part lying directly on the end face of the wall core. PATENT CLAIM 1I door frame for carrying out the method according to claim I, characterized in that the parts of the workshop-made door frame bil Dende approaches on the side facing the wall core (2) are limited by flat surfaces, with a between these surfaces and the side surfaces of the wall core Space is present (Fig. 1 to 8). UNTERANSPRüCHE 2. Türstock nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Innenflächen der Ansätze in der Ebene, in welcher der Mauerkern an den Mittel teil des Stockes stösst, einen Abstand besitzen, der grösser ist als die Dicke der Mauer, derart, dass der Mauerkern diese Innenflächen der Ansätze nicht be rührt (Fig. 1, 2). 3. SUBClaims 2. Door frame according to claim II, characterized in that the inner surfaces of the approaches in the plane in which the wall core abuts the central part of the floor, have a distance that is greater than the thickness of the wall, such that the Wall core these inner surfaces of the approaches not be touched (Fig. 1, 2). 3. Türstock nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Anlage an die Mauer stirnfläche bestimmte ebene Mittelteil (12, 22) des Türstockes schmäler als die Mauerstirnfläche ist und über seichte Rinnen (15, 15') oder Auskehlungen (25, 25') in die dem Mauerkern zugewandten ebenen Flächen (14, 24) der Ansätze übergehen (Fig. 1, 2). 4. Türstock nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Türstockmittelteil samt den deckleistenförmigen Ansätzen aus einem einheitlichen Pfosten herausgearbeitet ist (Fig. 1, 3, 5). Door frame according to claim II, characterized in that the flat middle part (12, 22) of the door frame intended to rest against the wall face is narrower than the wall face and has shallow grooves (15, 15 ') or grooves (25, 25') in the flat surfaces (14, 24) of the approaches facing the wall core pass over (Fig. 1, 2). 4. Door frame according to claim 1I, characterized in that the door frame middle part together with the cover strip-shaped approaches is worked out from a single post (Fig. 1, 3, 5). 5. Türstock nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die deckleistenförmigen Ansätze aus an einer oder zwei Seiten eines Mittelteiles ange- leimten, angenagelten oder angeschraubten Leisten bestehen (Fig. 2, 4, 6, 7, 8). 6. 5. Door frame according to claim II, characterized in that the cover strip-shaped approaches consist of strips glued, nailed or screwed onto one or two sides of a central part (Fig. 2, 4, 6, 7, 8). 6th Türstock nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass er an der der Stirnseite des Mauer kerns (2) zugewandten Seite eine zum satten Anliegen an den Mauerkern bestimmte ebene Mittelfläche besitzt, die in ihrer Breite mindestens der Dicke des Mauerkernes entspricht und an die sich die ebenen Flächen der dem Mauerkern zugewandten Seiten der deckleistenförmigen Ansätze anschliessen (Fig. 3). 7. Door frame according to claim 1I, characterized in that on the side facing the end face of the wall core (2) it has a flat central surface intended to rest fully against the wall core, the width of which corresponds to at least the thickness of the wall core and to which the connect flat surfaces of the sides of the cover strip-shaped approaches facing the wall core (Fig. 3). 7th Türstock nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die einander zugewandten Innen flächen der deckleistenförmigen Ansätze im spitzen Winkel zu den Wandflächen des Mauerkernes geneigt sind, und zwar bei Wänden mit stärkerer Putzschicht unter grösseren Winkeln, z. B. 30 bis 75 , und bei schwächeren Wänden mit blossem Feinputz unter kleineren spitzen Winkeln, z. B. 10 bis 45 (Fig. 1 bis 5, 7 und 8). B. Door frame according to claim II, characterized in that the facing inner surfaces of the cover strip-shaped approaches are inclined at an acute angle to the wall surfaces of the wall core, specifically for walls with a thick layer of plaster at larger angles, for. B. 30 to 75, and with weaker walls with sheer fine plaster at smaller acute angles, z. B. 10 to 45 (Figs. 1 to 5, 7 and 8). B. Türstock nach Patentanspruch II und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Mauerkern zugewandte, ebene Mittelfläche (52) über diesen hinausgeht und dass erst im Abstand von den betreffenden Wandflächen des Mauerkernes die dem Mauerkern zugewandte Innenfläche des einen An satzes (53) zuerst in ihrem einen Teil (52') die bün dige Fortsetzung der Mittelfläche (52) bildet und dann in eine hiezu im rechten Winkel stehende Fläche (54) übergeht, während die dem Mauerkern zuge wandte Innenfläche (55) des anderen Ansatzes (53') im stumpfen Winkel an die Mittelfläche (52) Door frame according to claim II and sub-claim 6, characterized in that the flat central surface (52) facing the wall core extends beyond this and that only at a distance from the relevant wall surfaces of the wall core does the inner surface of the wall core facing the wall core of one approach (53) first in one part (52 ') the flush continuation of the central surface (52) forms and then merges into a surface (54) that is at right angles to this, while the inner surface (55) of the other approach (53') facing the wall core at an obtuse angle to the central surface (52) an- schliesst, so dass zwischen den dem Türstock benach barten Stirnenden der Wandflächen des Mauerkernes und den genannten Seitenflächen der Ansätze ein im Querschnitt trapezförmiger oder rechteckiger Raum für die Hinterfüllung des Putzes entsteht (Fig. 6). 9. adjoins it, so that a space with a trapezoidal or rectangular cross-section for the backfilling of the plaster is created between the front ends of the wall surfaces of the wall core adjacent to the door frame and the named side surfaces of the approaches (FIG. 6). 9. Türstock nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Türstockmittelteiles grösser ist als die Dicke des Mauerkernes und dass die deckleistenförmigen An sätze an den über den Mauerkern (2) beiderseits vorragenden Endteilen des Türstockmittelteiles ange leimt sind (Fig. 7, 8). 10. Door frame according to claim 1I and sub-claim 6, characterized in that the width of the door frame middle part is greater than the thickness of the wall core and that the cover strip-shaped attachments are glued to the end parts of the door frame middle part protruding over the wall core (2) on both sides (Fig. 7 , 8th). 10. Türstock nach Patentanspruch II und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die deck- leistenförmigen Ansätze mit ihren dem Mauerkern zugewandten Flächen beim Mittelteil parallel zu den Wandflächen des Mauerkernes verlaufen und an diesen satt anliegen und an diesem Mittelteil abge kehrten Ende schräg zu den Wandflächen des Mauer kernes verlaufen (Fig. 7 und 8). 11. Door frame according to claim II and sub-claim 6, characterized in that the cover strip-shaped approaches with their surfaces facing the wall core run parallel to the wall surfaces of the wall core in the middle part and lie snugly against them and at this middle part facing away at an angle to the wall surfaces of the Wall core run (Fig. 7 and 8). 11. Türstock nach Patentanspruch II und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Mauerkern zugewandte Mittelfläche (42) durch den Mittelteil (41) des Türstockes und durch Teile der beidseitig angebrachten deckleistenförmigen Ansätze (43, 43') gebildet ist (Fig. 4). 12. Door frame according to claim II and sub-claim 6, characterized in that the central surface (42) facing the wall core is formed by the central part (41) of the door frame and by parts of the cover strip-shaped attachments (43, 43 ') attached on both sides (Fig. 4) . 12. Türstock nach Patentanspruch II und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Stirnfläche des Mauerkernes zugewendete Mittelfläche des Türstockes genau die gleiche Breite wie die Stirn fläche des Mauerkernes besitzt und dass die Mauer kernkanten in die durch die zugewandten Seitenflächen der Ansätze und die genannte Mittelfläche gebildeten Ecken des Türstockes zu liegen kommen (Fig. 3, 5). 13. Door frame according to claim II and sub-claim 6, characterized in that the central surface of the door frame facing the end face of the wall core has exactly the same width as the front surface of the wall core and that the wall core edges into the facing side surfaces of the approaches and the said central surface formed corners of the door frame come to rest (Fig. 3, 5). 13th Türstock nach Patentanspruch 11 und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tür stockmittelteil auf einer oder beiden Seiten durch vorspringende Leisten (72, 72') in entsprechende Nuten der deckleistenförmigen Ansätze (73, 73') eingeleimt sind (Fig. 8). 14. Türstock nach Patentanspruch 11 und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Quersehnittsdimension des Türstoekmittelteiles nur annähernd i ,, bis 1/1o der Dicke des Mauerkernes (2) beträgt. Door frame according to claim 11 and sub-claim 9, characterized in that the door frame middle part is glued on one or both sides by protruding strips (72, 72 ') into corresponding grooves of the cover strip-shaped attachments (73, 73') (Fig. 8). 14. Door frame according to claim 11 and sub-claim 9, characterized in that the smaller cross-sectional dimension of the Türstoekmittelteiles is only approximately i ,, to 1 / 1o of the thickness of the wall core (2).
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