CH368674A - Belt drive that can be engaged and disengaged while the driving pulley is running - Google Patents

Belt drive that can be engaged and disengaged while the driving pulley is running

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CH368674A
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belt
driving pulley
pulley
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disengaged
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CH7337559A
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Suhner Willy
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Suhner Willy
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/0827Means for varying tension of belts, ropes, or chains for disconnecting the drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  

  Während des Laufes der treibenden Scheibe ein- und     ausrückbares        Riemengetriebe       Es sind     während    des Laufes der     treibenden     Scheibe ein- und     ausrückbare    Riemengetriebe be  kannt, bei denen der Riemen ständig     umläuft    und,  durch eine Schiebegag derart in     Achsrichtung    der  Getriebewellen verschoben werden kann,

   dass er wahl  weise entweder eine mit der zu treibenden     Wellte    fest  verbundene oder eine auf ihr     frei    drehbare Scheibe       umschlingt.    Die treibende Scheibe weist bei diesen  Getrieben     mindestens    die     doppelte        Riemenbreite     auf. Dadurch und wegen des zur Betätigung der  Schiebegabel' nötigen Hebelwerkes beanspruchen sie  viel Platz. Ausserdem ist der Riemen an     seinen          Schmalseiten    durch den     rei'bend'en    Kontakt     mit    der  Schiebegabel einem ziemlich grossen Verschleiss unter  worfen.  



  Man kennt ferner Riemengetriebe, bei denen die  getriebene We'l'le zum Zwecke des     Nachspannens    dies  Riemens in einem vierdrehbaren Organ exzentrisch       gelagert    ist, so     d'ass    sich durch Verdrehen     dieses          Organs    der     Achsabstand    der beiden Getriebewellen       verändert.        Grundsätzlich    ist es auch     möglich,

      bei  einem solchen     Getriebe    durch Verdrehen des Dreh  organs im Sinne einer     Entspannung    des Riemens den       Kraftfluss        zwischen    treibender und     getriebener    Welle  zu unterbrechen, jedoch ist dann der Riemen, welcher  lose auf den Scheiben aufliegt, ebenfalls     einem    star  ken     Verschleiss        unterworfen.    Solche Getriebe wurden       deshalb;

      obwohl     ihr        Platzbedarf        gering        ist,        Iris    heute  nicht als     ausrückbare    Getriebe     ausgeführt.     



  Beim Getriebe     gemäss    vorliegender     Erfindung    mit  in einem drehbaren     Organ        exzentrisch        gelagerter    ge  triebener Welle, sind Mittel vorhanden, durch welche  beim Verdrehen     dieses    Organs im Sinne     einer    Ent  spannung des Riemens dieser gegen die     getriebene     Scheibe     angedrückt        wird,

      so dass der Riemen     von    der  treibenden Scheibe abgehoben und gegen die Innen-         seite    einer das Getriebe     mindestens        teilweise    um  gebenden Schutzhaube     angelegt        wird.     



       Zweckmässigerweise        können    die     Mittel    zum An  drücken des Riemens gegen die,     getriebene        Scheibe        ein     federndes Organ und     einen    am drehbaren Organ an  geordneten Stift     aufweisen,

      welcher bei     eingerücktem     Getriebe das federnde Organ vom Riemen .ab  hebt und beim Verdrehen des drehbaren Organs     im.     Sinne dies     Ausrückens    das     federnde    Organ freigibt       und    dann selbst gegen den Riemen angedrückt     wird.     



  Es wurde gefunden,     d'ass    es     zweckmässig    ist, den  Abstand zwischen dem Umfang der treibenden  Scheibe und dem sie umgebenden     Schutzblech        in          Drehrichtung    der Scheiben zunehmen zu     hassen,    um       ein    Flattern des     Riemens        infolge    der durch die trei  bende Scheibe mitgenommenen Luft     zu        verhindern.     



  Es     liegt    nahe,     d'ass    die     Steifigkeit    des     Riemens     bei gegebenen Abmessungen so gross     ein:        muss,        d'ass     dieser nicht dazu neigt,     unter    der     Wirkung        seines     Eigengewichtes     örtlich        durchzuhängen.     



  Die     beiliegende    Zeichnung     stellt    schematisch       ein        Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes  dar, und zwar zeigen       Fig.    1     einte    Ansicht in Achsrichtung     .in        eingerück-          tem    Zustand,

         Fig.    2     eine    solche in     ausgerücktem    Zustand und       Fig.    3 einen     Schnitt        durch    das Getriebe längs der       Linie        III-III        "in        Fig.    1.  



       Aufbau    und     Wirkungsweise    des dargestellten       Getriebes        sind    wie folgt:       In        eingerücktem    Zustand     (Fig.l)    treibt     die     Scheibe 1 über den gespannten Riemen 2     die     Scheibe 3 an, deren     Welle    4 im drehbaren Organ 5       exzentrisch    gelagert ist.

       Ein        im    Organ 5 fest sitzen  der     Stift    6 hält     eine    am     Schutzblech    7     befestigte    ge  bogene     Blattfeder    8     in    gespanntem Zustand.

        Wird nun     (Fig.    2) das Organ 5     in        Richtung    des       Pfeiles    9 verdreht, was     durch    nicht gezeichnete,  bekannte     Bedienungsorgane        erfolgt,    so wird der Rie  men     zunächst    entspannt und     unmittelbar    danach       gibt    der     Stift    6     die        Blattfeder    8 frei.

   Diese legt sich  gegen den     Umfang    der Scheibe 3 und     hält    den Rie  men 2 auf diesem fest.     Beim    Weiterdrehen des     Organs     5 schiebt der Stift 6 den vor     ihm    liegenden Teil des  Riemens 2 derart vor sich her, dass dieser     gezwungen     ist, die Scheibe 1     gänzlich    zu verlassen und, sich     an    die  Innenseite des Schutzbleches 7     anzulegen.    Das       Schutzblech    7 ist so angeordnet, dass sich sein Ab  stand vom     Umfang    der Scheibe 1 in Richtung des  durch Pfeil 10 bezeichneten Drehsinnes der Scheibe 1  vergrössert.

    



  Das Einrücken des Getriebes geschieht durch  Verdrehen des Organs 5 im umgekehrten     Sinn,    wobei  der     Stift    6 zunächst den Riemen 2     'freigibt    und dann  die Blattfeder 8 von der Scheibe 3 abhebt, worauf der  Riemen seine volle Spannung erhält und die Kraft  übertragung     herstellt.  



  Belt gear that can be engaged and disengaged during the running of the driving pulley There are belt transmissions that can be engaged and disengaged while the driving pulley is running, in which the belt constantly rotates and can be moved in the axial direction of the transmission shafts by a sliding gear

   that it either wraps around a disc that is firmly connected to the shaft to be driven or a disc that can rotate freely on it. The driving pulley in these gears has at least twice the belt width. Because of this and because of the lever mechanism required to operate the sliding fork, they take up a lot of space. In addition, the belt is subject to considerable wear on its narrow sides due to the rubbing contact with the sliding fork.



  Belt drives are also known in which the driven shaft is mounted eccentrically in a four-rotating member for the purpose of retensioning this belt, so that the center distance of the two drive shafts changes by turning this member. In principle it is also possible

      in such a transmission by turning the rotary organ in the sense of relaxation of the belt to interrupt the flow of force between the driving and driven shaft, but then the belt, which rests loosely on the pulleys, is also subject to strong wear. Such transmissions were therefore;

      Although it does not take up much space, Iris today is not designed as a disengageable gear.



  In the case of the transmission according to the present invention with eccentrically mounted ge driven shaft in a rotatable member, means are provided by which the belt is pressed against the driven pulley when this member is rotated in the sense of a relaxation of the belt,

      so that the belt is lifted off the driving pulley and placed against the inside of a protective cover which at least partially surrounds the transmission.



       Conveniently, the means for pressing the belt against the driven pulley have a resilient member and a pin on the rotatable member,

      which, when the gear is engaged, lifts the resilient element off the belt and when the rotatable element is turned in the. The sense of this disengagement releases the resilient organ and is then pressed against the belt itself.



  It has been found that it is useful to hate the distance between the periphery of the driving pulley and the surrounding fender in the direction of rotation of the pulleys to prevent fluttering of the belt due to the air entrained by the driving pulley.



  It is obvious that the stiffness of the belt for given dimensions must be so great that it does not tend to sag locally under the effect of its own weight.



  The accompanying drawing schematically shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely FIG. 1 shows a view in the axial direction in the engaged state,

         FIG. 2 shows one in the disengaged state and FIG. 3 shows a section through the transmission along the line III-III ″ in FIG. 1.



       The structure and mode of operation of the transmission shown are as follows: In the engaged state (Fig.l), the pulley 1 drives the pulley 3 via the tensioned belt 2, the shaft 4 of which is eccentrically mounted in the rotatable member 5.

       A firmly seated in the organ 5, the pin 6 holds a fixed to the fender 7 GE curved leaf spring 8 in the tensioned state.

        If now (Fig. 2) the organ 5 is rotated in the direction of arrow 9, which is done by not shown, known operating elements, the Rie men is initially relaxed and immediately thereafter the pin 6 releases the leaf spring 8.

   This lays against the circumference of the disc 3 and holds the Rie men 2 on this. As the organ 5 continues to rotate, the pin 6 pushes the part of the belt 2 in front of it in such a way that it is forced to leave the disc 1 completely and to rest against the inside of the protective plate 7. The protective plate 7 is arranged so that its from stood from the circumference of the disc 1 in the direction of the direction of rotation of the disc 1 indicated by arrow 10 increases.

    



  The gear is engaged by rotating the organ 5 in the opposite direction, the pin 6 first releasing the belt 2 'and then lifting the leaf spring 8 off the pulley 3, whereupon the belt is fully tensioned and the power is transmitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Während des Laufes der treibenden Scheibe ein- und ausrückbares Riemengetriebe mit in einem dreh- baren Organ exzentrisch gelagerter getriebener Welle, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (6, 8) vorhanden sind, durch we'l'che beim Verdrehen des drehbaren Organs (5) im Sinne einer Entspannung des Riemens (2) dieser gegen die getriebene Scheibe (3) angedrückt wird, so dass der Riemen (2) von der treibenden Scheibe (1) CLAIM OF THE PATENT A belt drive which can be engaged and disengaged while the driving pulley is running, has a driven shaft eccentrically mounted in a rotatable member, characterized in that means (6, 8) are provided through which the rotatable member (5 ) in the sense of a relaxation of the belt (2) this is pressed against the driven pulley (3), so that the belt (2) from the driving pulley (1) abgehoben und gegen die Innenseite einer das Getriebe mindestens teilweise umgebenden Schutzhaube (7) angelegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Riemengetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Andrücken des Riemens (2) gegen die getriebene Scheibe (3) ein federndes Organ (8) und einen am drehbaren Organ (5) angeordneten Stift (6) aufweisen, welcher bei ein gerücktem Getriebe das federnde Organ (8) vom Riemen (2) abhebt und beim Verdrehen des dreh baren Organs (5) im Sinne des Ausrückens das federnde Organ (8) freigibt und dann selbst gegen den Riemen (2) is lifted off and placed against the inside of a protective hood (7) which at least partially surrounds the transmission. SUBClaims 1. Belt transmission according to claim, characterized in that the means for pressing the belt (2) against the driven pulley (3) have a resilient member (8) and a pin (6) arranged on the rotatable member (5), which at a shifted gear lifts the resilient element (8) from the belt (2) and when the rotatable element (5) is rotated it releases the resilient element (8) in the sense of disengagement and then itself against the belt (2) angedrückt wird. 2. Riemengetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Schutzbleches (7) vom Umfang der treibenden Scheibe (1) in Dreh richtung dieser Scheibe (1) zunimmt. is pressed. 2. Belt transmission according to claim, characterized in that the distance of the protective plate (7) from the circumference of the driving pulley (1) increases in the direction of rotation of this pulley (1).
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